Springe zum Inhalt

Dossier

Migration und Integration

Bei dem Thema Einwanderung nach Deutschland gilt es auch die Bedingungen einer gelingenden Integration von Zugewanderten in Gesellschaft, Bildung und Arbeit zu untersuchen. Die Arbeitsmarktforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration in das Bildungs- und Ausbildungssystem, der Zugang zum Arbeitsmarkt sowie die Bedingungen der sozialen Teilhabe und kulturellen Integration verbessert werden können.

Aktuelle Studien zeigen zudem, dass Deutschland angesichts seiner demographischen Herausforderungen dringend auf Zuwanderung angewiesen ist. Inwiefern kann Zuwanderung der Schrumpfung und Alterung des Erwerbspersonenpotenzials entgegenwirken? Welche Entwicklungen in der nationalen und europäischen Einwanderungspolitik begünstigen die Einwanderung von Erwerbspersonen und Fachkräften? Die hier zusammengestellte Literatur bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über den Themenkomplex Migration und Integration.

Literatur zum Thema Flucht und Asyl finden Sie in unserer IAB-Infoplattform Fluchtmigrantinnen und -migranten - Bildung und Arbeitsmarkt.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Indische Arbeitskräfte in Deutschland (2024)

    Adunts, David ; Kosyakova, Yuliya ; Fendel, Tanja ; Hauptmann, Andreas ; Ivanov, Boris;

    Zitatform

    Adunts, David, Tanja Fendel, Andreas Hauptmann, Boris Ivanov & Yuliya Kosyakova (2024): Indische Arbeitskräfte in Deutschland. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Die Anzahl indischer Staatsangehöriger in Deutschland ist in den Jahren von 2010 bis 2022 deutlich gestiegen. Im Verhältnis zur ausländischen Bevölkerung insgesamt bzw. Drittstaatsangehörigen machen indische Staatsangehörige dennoch einen relativ kleinen Teil aus. - Die Zuwanderung von indischen Staatsangehörigen ist überdurchschnittlich geprägt durch Erwerbs- und Bildungsmigration. Insbesondere die Einwanderung zur Aufnahme eines Studiums ist seit dem Jahr 2010 vergleichsweise stark gestiegen. - Die Arbeitsmarktintegration von indischen Staatsangehörigen ist gemessen an gängigen Indikatoren insgesamt positiv. Die Beschäftigungsquote ist vergleichsweise hoch und die Arbeitslosen- und SGB-II-Hilfequoten sind relativ niedrig. - Unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist das Anforderungsniveau der Tätigkeit der indischen Staatsangehörigen überdurchschnittlich hoch, was sich auch in vergleichsweise hohen Arbeitsentgelten widerspiegelt. - Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und einem zunehmenden Fach- und Arbeitskräftebedarf in Deutschland könnten Zuwandernde aus Indien dazu beitragen, diesen Bedarf zu decken. - Nach eigenen Auswertungen der World-Gallup-Datenbank könnten sich rund 8 Prozent der 18- bis unter 35-jährigen in Indien vorstellen, auszuwandern. Allerdings steht Deutschland hier in Konkurrenz mit anderen, vor allem angelsächsischen Zielländern, wie den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Kanada oder Australien, die aufgrund der englischen Sprache oder von bereits bestehenden Netzwerken für Fachkräfte aus Indien attraktiver sein könnten. - Auswertungen auf Basis der IAB-SOEP Migrationsstichprobe, der IAB-BAMF-SOEP Befragung Geflüchteter und SOEP-Core für 2021 sind konsistent mit den amtlichen Statistiken hinsichtlich eines hohen Qualifikationsniveaus, einer hohen Erwerbsbeteiligung und eines geringen Frauenanteils unter in Indien geborenen Zugezogenen. Der Anteil selbstbewerteter guter Deutschkenntnisse fällt niedriger aus als unter allen in Deutschland lebenden Zugezogenen. - Der Großteil der Inderinnen und Inder möchten für immer in Deutschland bleiben und knapp zwei von fünf Inderinnen und Indern besitzt bereits die deutsche Staatsangehörigkeit." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Migrationswirkungen des 2020 in Kraft getretenen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (2024)

    Adunts, Davit; Vallizadeh, Ehsan ; Ivanov, Boris;

    Zitatform

    Adunts, Davit, Boris Ivanov & Ehsan Vallizadeh (2024): Migrationswirkungen des 2020 in Kraft getretenen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes. (IAB-Forschungsbericht 25/2024), Nürnberg, 50 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2425

    Abstract

    "Im März 2020 hat Deutschland mit der Einführung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG) sein Instrumentarium zur Steuerung der Erwerbsmigration reformiert. Die Änderungen konzentrierten sich in erster Linie auf die Lockerung der Einwanderungsvoraussetzungen für Fachkräfte mit Berufsausbildung, den Abbau formaler Migrationshindernisse und die Vereinfachung von Verfahren, beispielsweise bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Das Hauptziel des FEG war es, eine größere Anzahl von Erwerbsmigrantinnen und -migranten aus Nicht-EU-Ländern anzuziehen. Die Umsetzung erfolgte vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines tendenziell zunehmenden Fachkräftemangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt, bei einem gleichzeitigen Rückgang der Einwanderung aus den EU-Ländern. Dieser Forschungsbericht untersucht, ob die Einführung des FEG tatsächlich die Erwerbsmigration von außerhalb der EU nach Deutschland erhöht hat. Dazu wird mithilfe administrativer Daten untersucht, ob infolge des FEG mehr erwerbsbezogene Aufenthaltstitel an Drittstaatsangehörige ausgegeben wurden. Die Schätzung des kausalen Effektes des FEG wird jedoch durch zwei Herausforderungen erschwert: Erstens betraf das FEG potenzielle Migrantinnen und Migranten in allen Nicht-EU-Ländern gleichermaßen. Ein einfacher Vergleich der Migration aus betroffenen und nicht betroffenen Herkunftsländern ist also nicht möglich. Die Studie entwickelt deshalb einen neuartigen Schätzansatz, der stattdessen mehr oder weniger stark betroffene Herkunftsländer miteinander vergleicht. Als ein Proxy dafür, wie stark ein Herkunftsland von den Reformen des FEG potenziell betroffen ist, wird dabei das jeweilige Migrationspotenzial eines Landes herangezogen. Dieses wird mithilfe von weltweiten Befragungen gemessen, die darüber Aufschluss geben, wie groß der Anteil der Bevölkerung eines Herkunftslandes ist, der nach Deutschland als Zielland der ersten Wahl für die Auswanderung angibt. Wenn das FEG die Hürden der Erwerbsmigration gesenkt hat, dann sollte der Effekt größer sein für Länder, in denen es mehr Migrationswillige nach Deutschland gibt – und entsprechend kleiner in Ländern mit einem nur geringen Potenzial an entsprechenden Personen. Allerdings ist es möglich, dass die Erwerbsmigration aus Ländern mit einem größeren Migrationspotenzial bereits vor dem FEG einem steigenden Trend folgte, der sich auch ohne dessen Einführung fortgesetzt hätte. Diese Studie untersucht derartige Trends explizit und diskutiert, inwiefern diese zu Verzerrungen in der geschätzten Wirkung führen könnten. Zudem wird ein sogenannter Instrumenten-Variablen-Ansatz (IV) verwendet. In diesem wird das Migrationspotenzial der Herkunftsländer für Deutschland in einem ersten Schritt durch das Migrationspotenzial anderer vergleichbarer Zielländer in Europa approximiert. Dadurch werden spezifische Trends der Migration zwischen den Herkunftsländern und Deutschland reduziert. Weiterhin werden Placebo-Tests mithilfe von Daten zu Aufenthaltstiteln ohne Erwerbsbezug durchgeführt. Da diese nicht direkt von den Reformen des FEG betroffen waren, sollte hier keine Wirkung festzustellen sein – andernfalls wäre das ein Hinweis darauf, dass die gewählte Methode lediglich allgemeine Migrationstrends abbildet und nicht die Wirkung des FEG. Die zweite Herausforderung besteht darin, dass das FEG im März 2020 zeitgleich mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in Kraft trat, in dessen Folge die Zuzüge nach Deutschland aufgrund der Reisebeschränkungen stark einbrachen. In einer Robustheitsanalyse wird deshalb geprüft, ob die geschätzte Wirkung des FEG durch einen Aufholeffekt nach dem Ende der Covid-19-Pandemie verzerrt sein könnte, der seinerseits mit dem Migrationspotenzial der Herkunftsländer korreliert sein könnte. Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass das FEG eine signifikant positive Wirkung auf die Erwerbsmigration aus Drittstaaten nach Deutschland hatte. Je nach dem Migrationspotenzial der unterschiedlichen Herkunftsländer erklärt das Inkrafttreten des FEG zwischen 10 und 70 Prozent des Anstiegs der zu Erwerbszwecken erteilten Aufenthaltstitel. Legt man für das Migrationspotenzial den Median 2 der Herkunftsländer zugrunde und rechnet die Wirkung auf alle Herkunftsländer hoch, so kann das FEG etwa 10.500 bzw. 31 Prozent der im Jahr 2022 neu ausgestellten erwerbsbezogenen Aufenthaltstitel erklären. Diese Zahl gilt jedoch nur unter starken Annahmen und ist lediglich als Richtwert für die ungefähre Größenordnung der absoluten Wirkung des FEG zu verstehen. Die Placebo- und Robustheitschecks sprechen dafür, dass die geschätzten Effekte tatsächlich kausale Wirkungen des FEG widerspiegeln. Die Ergebnisse gelten – wie alle empirischen Auswertungen – nur unter den getroffenen Annahmen und unterliegen einer gewissen statistischen Unsicherheit. Die Signifikanzanalysen zeigen jedoch, dass mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass das FEG einen positiven Effekt hatte. Dennoch erreicht die Erwerbsmigration aus Drittstaaten auch nach der Einführung des FEG noch bei weitem nicht das Niveau, das notwendig wäre, um die Folgen des demografischen Wandels für den deutschen Arbeitsmarkt langfristig auszugleichen und das Erwerbspersonenpotenzial auf dem gegenwärtigen Niveau zu stabilisieren. Wenn also das politische Ziel angestrebt wird, die gesteuerte Erwerbsmigration aus Drittstaaten langfristig weiter zu erhöhen, wären weitreichendere Reformen nötig. Diese sollten weitere Vereinfachungen der formalen Einwanderungsvoraussetzungen und der Anerkennung ausländischer Abschlüsse beinhalten. Darüber hinaus wären zusätzliche aktive Bemühungen zur Werbung und Unterstützung von ausländischen Fachkräften nötig. Dies könnte Dienstleistungen umfassen, die Migrationsinteressierte und auch deren mitreisende Familienangehörige gezielt bei der Stellensuche in Deutschland und bei der Orientierung nach der Ankunft unterstützen – etwa durch eine intensivere Förderung von Deutschkursen bereits im Herkunftsland oder nach deren Ankunft bei der Orientierung auf dem Wohnungsmarkt oder der Suche nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Auch gilt es, die Aufnahmebereitschaft und Toleranz der deutschen Gesellschaft zu stärken, um eine nachhaltige Integration zu fördern und die Attraktivität Deutschlands als Zielland zu wahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Adunts, Davit; Ivanov, Boris;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mobile workers, contingent labour: Migration, the gig economy and the multiplication of labour (2024)

    Altenried, Moritz ;

    Zitatform

    Altenried, Moritz (2024): Mobile workers, contingent labour: Migration, the gig economy and the multiplication of labour. In: Environment and planning. A, Economy and space, Jg. 56, H. 4, S. 1113-1128. DOI:10.1177/0308518X211054846

    Abstract

    "The article takes the surprising exit of the food delivery platform Deliveroo from Berlin as a starting point to analyse the relationship between migration and the gig economy. In Berlin and many cities across the globe, migrant workers are indispensable to the operations of digital platforms such as Uber, Helpling, or Deliveroo. The article uses in-depth ethnographic and qualitative research to show how the latter's exit from Berlin provides an almost exemplary picture of why urban gig economy platforms are strongholds of migrant labour, while at the same time, demonstrating the very contingency of this form of work. The article analyses the specific reasons why digital platforms are particularly open to migrants and argues that the very combination of new forms of algorithmic management and hyper-flexible forms of employment that is characteristic of gig economy platforms is also the reason why these platforms are geared perfectly toward the exploitation of migrant labour. This allows the analysis of digital platforms in the context of stratified labour markets and situates them within a long history of contingent labour that is closely intertwined with the mobility of labour." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2021 a Pion publication) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Return Migration and Human Capital Flows (2024)

    Amanzadeh, Naser; Kermani, Amir; McQuade, Timothy;

    Zitatform

    Amanzadeh, Naser, Amir Kermani & Timothy McQuade (2024): Return Migration and Human Capital Flows. (NBER working paper / National Bureau of Economic Research 32352), Cambridge, Mass, 75 S.

    Abstract

    "We bring to bear a novel dataset covering the employment history of about 450 million individuals from 180 countries to study return migration and the impact of skilled international migration on human capital stocks across countries. Return migration is a common phenomenon, with 38% of skilled migrants returning to their origin countries within 10 years. Return migration is significantly correlated with industry growth in the origin and destination countries, and is asymmetrically exposed to negative firm employment growth. Using an AKM-style model, we identify worker and country-firm fixed effects, as well as the returns to experience and education by location and current workplace. For workers in emerging economies, the returns to a year of experience in the United States are 59-204% higher than a year of experience in the origin country. Migrants to advanced economies are positively selected on ability relative to stayers, while within this migrant population, returnees exhibit lower ability. Simulations suggest that eliminating skilled international migration would have highly heterogeneous effects across countries, adjusting total (average) human capital stocks within a range of -60% to 40% (-3% to 4%)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Immigration, monopsony and the distribution of firm pay (2024)

    Amior, Michael; Stuhler, Jan ;

    Zitatform

    Amior, Michael & Jan Stuhler (2024): Immigration, monopsony and the distribution of firm pay. (CEP discussion paper / Centre for Economic Performance 1971), London, 89 S.

    Abstract

    "We argue that the arrival of immigrants with low reservation wages can strengthen the monopsony power of firms. Firms can exploit "cheap" migrant labor by offering lower wages, though at the cost of forgoing potential native hires who demand higher wages. This monopsonistic trade-off can lead to large negative effects on native employment, which exceed those in competitive models, and which are concentrated among low-paying firms. To validate these predictions, we study changes in wage premia and employment across the firm pay distribution, during a large immigration wave in Germany. These adverse effects are not inevitable and may be ameliorated through policies which constrain firms' monopsony power over migrants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Education and Geographical Mobility: The Role of the Job Surplus (2024)

    Amior, Michael;

    Zitatform

    Amior, Michael (2024): Education and Geographical Mobility: The Role of the Job Surplus. In: American Economic Journal. Economic Policy, Jg. 16, H. 4, S. 341-381. DOI:10.1257/pol.20230279

    Abstract

    "Better educated workers accept many more long-distance job offers, and relocate quicker following local shocks. I attribute this to a fundamental feature of their labor market experience, unrelated to geography: large returns to job match quality. If a good offer happens to originate from far away, the match surplus is then more likely to justify the cost of moving. This “lubricates” labor markets spatially. Using wage transition data (and a jobs ladder model), I show this can explain the bulk of mobility differentials. These differentials can be closed by subsidizing long-distance matches, and I quantify the cost of doing so." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Rückkehrmigration in die Türkei aus postmigrantischer Perspektive (2024)

    Angele, Maritta; Janßen, Andrea;

    Zitatform

    Angele, Maritta & Andrea Janßen (2024): Rückkehrmigration in die Türkei aus postmigrantischer Perspektive. In: Migration und Soziale Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 255-261. DOI:10.3262/mig2403255

    Abstract

    "Mit Unterzeichnung des Anwerbeabkommens 1961 zwischen Deutschland und der Türkei kamen Arbeitnehmer*innen mit ihren Familien aus der Türkei nach Deutschland. Vorliegender Beitrag legt den Fokus einerseits auf das Erleben der Ankunft in Deutschland und andererseits auf die Motive und Entscheidungen, die türkeistämmige Menschen der sogenannten ersten Generation zur Rückkehr bewogen haben. Dabei verweist eine postmigrantische Blickrichtung sowohl auf die Leistungen und Anstrengungen der Zugewanderten als auch auf die Gleichzeitigkeit von Unsichtbarkeit und Rassismuserfahrungen in den Jahren in Deutschland. Nach Rückkehr in die Türkei verfestigen sich die bereits in früheren Jahren etablierten transnationalen Lebensmodelle, deren Voraussetzung eine gewisse ökonomische Unabhängigkeit ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Lifting Barriers to Skill Transferability: Immigrant Integration through Occupational Recognition (2024)

    Anger, Silke ; Bassetto, Jacopo; Sandner, Malte ;

    Zitatform

    Anger, Silke, Jacopo Bassetto & Malte Sandner (2024): Lifting Barriers to Skill Transferability: Immigrant Integration through Occupational Recognition. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 17444), Bonn, 84 S.

    Abstract

    "While Western countries worry about labor shortages, their institutional barriers to skill transferability prevent immigrants from fully utilizing foreign qualifications. Combining administrative and survey data in a difference-in-differences design, we show that a German reform, which lifted these barriers for non-EU immigrants, led to a 15 percent increase in the share of immigrants with a recognized foreign qualification. Consequently, non-EU immigrants' employment and wages in licensed occupations (e.g., doctors) increased respectively by 18.6 and 4 percent, narrowing the gaps with EU immigrants. Despite the inflow of non-EU immigrants in these occupations, we find no evidence of crowding out or downward wage pressure for natives." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Comparative analysis of immigration processes in Canada and Germany: empirical results from case studies in the health and IT sectors (2024)

    Annen, Silvia ;

    Zitatform

    Annen, Silvia (2024): Comparative analysis of immigration processes in Canada and Germany: empirical results from case studies in the health and IT sectors. In: Journal of vocational education and training, Jg. 76, H. 1, S. 123-145. DOI:10.1080/13636820.2021.2015713

    Abstract

    "Twelve qualitative case studies in German and Canadian hospitals and IT companies were used in this mixed-methods study analysing the labour market outcomes of immigrants. The reported case studies investigate the immigrants' recognition, integration process and the usability of foreign qualifications, skills and work experiences in the labour market. Furthermore, the strategies and rationales of employers and employees within the recruiting process are analysed. Here, the focus lies on the transferability and obstacles of cultural and social capital across country borders as well as the relevant framework conditions. This paper refers to Bourdieu's approach towards different types of capital as well as the rational choice theory. The results demonstrate that immigrants in both countries face more obstacles accessing the labour market within the health sector than within the IT sector. The context of the recruiting situation strongly affects the strategies and behaviour of the employers or the recruiters. Within these sector- and country-specific confines, individual factors determine the immigrants' labour market success. Furthermore, the sector and the country affect the relevance of each individual factor in the recruiting process." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Family Caregivers as Employers of Migrant Live-In Care Workers: Experiences and Policy Implications (2024)

    Arieli, Daniella ; Halevi Hochwald, Inbal ;

    Zitatform

    Arieli, Daniella & Inbal Halevi Hochwald (2024): Family Caregivers as Employers of Migrant Live-In Care Workers: Experiences and Policy Implications. In: Journal of Aging & Social Policy, Jg. 36, H. 4, S. 639-657. DOI:10.1080/08959420.2023.2238535

    Abstract

    "As policymakers globally recognize aging in place as the preferred option for most adults, there is a growing need to supplement family or informal caregiving for frail older adults with formal homecare services, particularly for those who require 24/7 care due to significant physical and/or cognitive impairment. The core objective of this qualitative study was to explore family members' experiences in employing live-in care workers, particularly the nature of their engagement and the quality of their relationships with these care workers. Our analysis of semi-structured interviews with 35 family caregivers revealed four themes: 1) challenges in acquiring support and developing dependency; 2) negotiation of roles, responsibilities, and moral dilemmas; 3) shifting emotions between trust and suspicion; and 4) role confusion, expectations, and disappointments. The study suggests that families might benefit from formal guidance regarding fostering and maintaining positive relationships in the homecare environment. This paper provides nuanced knowledge that may inform the development of such interventions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Migration and Knowledge Diffusion: The Effect of Returning Refugees on Export Performance in the Former Yugoslavia (2024)

    Bahar, Dany ; Özgüzel, Cem ; Rapoport, Hillel ; Hauptmann, Andreas ;

    Zitatform

    Bahar, Dany, Andreas Hauptmann, Cem Özgüzel & Hillel Rapoport (2024): Migration and Knowledge Diffusion: The Effect of Returning Refugees on Export Performance in the Former Yugoslavia. In: The Review of Economics and Statistics, Jg. 106, H. 2, S. 287-304., 2021-11-18. DOI:10.1162/rest_a_01165

    Abstract

    "During the early 1990s Germany offered temporary protection to 700,000 Yugoslavian refugees fleeing war. By 2000, many had been repatriated. We exploit this natural experiment to investigate the role of returning migrants in boosting export performance upon their return. Using confidential German administrative data we find that industries with 10% more returning refugees exhibit larger exports between the pre- and post-war periods by 1 to 1.6%. We use exogenous allocation rules for asylum seekers within Germany as an instrument to deal with endogeneity concerns. We show evidence pointing to productivity shifts as the main mechanism behind our results. Consistently, we find our results are driven by refugees in occupations more apt to transfer knowledge, technologies and best-practices." (Author's abstract, IAB-Doku, © MIT Press) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Hauptmann, Andreas ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The labour market costs of job displacement by migrant status (2024)

    Balgová, Mária ; Illing, Hannah;

    Zitatform

    Balgová, Mária & Hannah Illing (2024): The labour market costs of job displacement by migrant status. (Staff working paper / Bank of England 1099), London, 62 S.

    Abstract

    "This paper examines the differential impact of job displacement on migrants and natives. Using administrative data for Germany from 1997–2016, we identify mass layoffs and estimate the trajectory of earnings and employment of observationally similar migrants and natives displaced from the same establishment. Despite similar pre-layoff careers, migrants lose an additional 9% of their earnings in the first five years after displacement. This gap arises from both lower re-employment probabilities and post-layoff wages and is not driven by selective return migration. Key mechanisms include sorting into lower-quality firms and depending on lower-quality coworker networks during job search." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Illing, Hannah;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Immigrants’ Returns Intentions and Job Search Behavior When the Home Country Is Unsafe (2024)

    Bassetto, Jacopo; Freitas Monteiro, Teresa ;

    Zitatform

    Bassetto, Jacopo & Teresa Freitas Monteiro (2024): Immigrants’ Returns Intentions and Job Search Behavior When the Home Country Is Unsafe. (CESifo working paper 10908), München, 51 S.

    Abstract

    "Migration is often temporary, and the intended length of stay in the host country is an important determinant of immigrants’ labor market behavior, human capital investment, and socioeconomic integration. In this paper, we investigate whether safety conditions in the home country affect immigrants’ return intentions and job search behavior. We combine administrative and survey data with precise information on terrorist attacks worldwide. Our identification strategy exploits the quasi-random occurrence of terrorist attacks in the home country relative to the timing of interviews and job separations in Germany. We show that immigrants interviewed after a terrorist attack in their home country are 12 percentage points more likely to wish to remain in Germany permanently. Immigrants react more strongly if they are less integrated in Germany and have close family members in their home country. Consistent with the prediction that revisions to the intended length of stay affect immigrants’ Labor market behavior, we show that immigrants who enter unemployment when a terrorist event hits their home country are 1.8 percentage points more likely to be employed within three months than immigrants who enter unemployment in quiet times. Among those who find employment within three months, immigrants who experience terror events receive lower hourly wages and are more likely to work part-time. These results suggest that immigrants who enter unemployment in a month with high levels of violence in the home country trade immediate job security for lower earnings and less-productive firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bassetto, Jacopo;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Rückkehrmigration am Beispiel Italiens: Steueranreize zeigen Wirkung (2024)

    Bassetto, Jacopo; Ippedico, Giuseppe ;

    Zitatform

    Bassetto, Jacopo & Giuseppe Ippedico (2024): Rückkehrmigration am Beispiel Italiens: Steueranreize zeigen Wirkung. In: IAB-Forum H. 10.04.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240410.02

    Abstract

    "Seit vielen Jahren versucht Deutschland aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels hochqualifizierte Zuwandernde anzuziehen. Deutschland konkurriert hierbei nicht nur mit anderen Zielländern mit vergleichbarem Fachkräftemangel, sondern auch mit den Auswanderungsländern selbst. Einige Staaten, die vom Wegzug einheimischer Fachkräfte betroffen sind, versuchen diese zur Rückkehr ins Heimatland zu bewegen. Sie locken unter anderem mit hohen Steuerermäßigungen für Rückkehrende, wie sie beispielsweise Italien im Jahr 2010 eingeführt hat – mit nicht unerheblichem Erfolg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bassetto, Jacopo;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Tax Incentives and Return Migration (2024)

    Bassetto, Jacopo; Ippedico, Giuseppe ;

    Zitatform

    Bassetto, Jacopo & Giuseppe Ippedico (2024): Tax Incentives and Return Migration. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 17224), Bonn, 69 S.

    Abstract

    "Brain drain is a key policy concern for many countries. In this paper we study whether tax incentives are an effective policy to attract high-skilled expatriates back to their home country, exploiting a generous income tax break for Italian returnees. Using administrative data and a Triple Differences design, we find that eligible individuals are 27% more likely to return to Italy. Additionally, we uncover significant effects throughout the wage distribution, revealing that tax-induced migration is a broad phenomenon beyond top earners. A cost-benefit analysis shows that the tax scheme can pay for itself by targeting young high-skilled individuals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bassetto, Jacopo;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Helfer oder doch Fachkräfte? Migrantische Beschäftigte im deutschen Hochbau (2024)

    Baumgarten, Michael; Firus, Alexandru; Beck, Linda;

    Zitatform

    Baumgarten, Michael, Linda Beck & Alexandru Firus (2024): Helfer oder doch Fachkräfte? Migrantische Beschäftigte im deutschen Hochbau. (FES diskurs), Bonn, 25 S.

    Abstract

    "Es sind komplizierte Zeiten. In einem Kontext immer zahlreicherer politischer Herausforderungen scheinen langfristige Prognosen immer fragiler. Wie sich die deutsche Wirtschaft in Mitten der sozialökologischen Transformation, in Mitten eines Krieges in Europa mit seinen Konsequenzen für die betroffenen Menschen und die Strukturen der globalen Wirtschaftsbeziehungen über die nächsten Jahre entwickeln wird, muss abgewartet werden. Eines scheint jedoch aus der Perspektive des Hier und Heute sicher: Der bereits seit vielen Jahren prognostizierte Fachkräftemangel für Deutschland manifestiert sich von Jahr zu Jahr deutlicher. Schuld ist daran vor allem der demografische Wandel, denn immer mehr Babyboomer verlassen nun den Arbeitsmarkt in Richtung Ruhestand. Der Höhepunkt der Verrentungswelle, wenn die zahlreichen 1964 Geborenen den Arbeitsmarkt verlassen, steht uns Ende der 2020er Jahre noch bevor." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Integration hat hohe Bedeutung für Arbeitsmarkt und Gesellschaft (2024)

    Bellmann, Lutz ; Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Yuliya Kosyakova (2024): Integration hat hohe Bedeutung für Arbeitsmarkt und Gesellschaft. In: IAB-Forum H. 27.12.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20241227.01

    Abstract

    "Welche individuellen und institutionellen Faktoren können die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten hemmen und welche fördern sie? Antworten auf diese Fragen gab eine gemeinsame Online-Veranstaltung des OECD Berlin Centre und des IAB zum Thema „Wie gut gelingt die Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt?“. Sie fand am 4. Dezember dieses Jahres im Rahmen der Reihe „OECD-Gesellschaftssalon“ statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Kosyakova, Yuliya ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Enforcement, Information or Socialization? The Role of the European Labour Authority in Protecting Mobile Workers in the EU (2024)

    Blauberger, Michael ; Heindlmaier, Anita ;

    Zitatform

    Blauberger, Michael & Anita Heindlmaier (2024): Enforcement, Information or Socialization? The Role of the European Labour Authority in Protecting Mobile Workers in the EU. In: Journal of Common Market Studies, S. 1-20. DOI:10.1111/jcms.13692

    Abstract

    "This article analyses the European Labour Authority (ELA) to understand the strategies EU agencies can use to improve EU rule implementation. Theoretically, we depart from established EU implementation and compliance research, broadly distinguishing between enforcement, information and socialization strategies. Empirically, the analysis draws on 18 semi-structured background interviews with ELA and national officials and stakeholders as well as on documents from the negotiation of ELA's mandate, its first 5 years of operation and the review of the ELA regulation. We find that ELA tries to meet, at least partly, the high and diverse expectations of its stakeholders by pursuing a multitude of enforcement and information strategies in parallel. Given its limited resources to enforce and inform top-down, however, most observers see the greatest potential for ELA in a socialization strategy, which prompts horizontal cross-border co-operation and builds trust amongst national enforcement authorities through joint inspections and liaison officers." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wissenschaftliche Einschätzung der Bezahlkarte für Geflüchtete: Stellungnahme (2024)

    Brücker, Herbert ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert (2024): Wissenschaftliche Einschätzung der Bezahlkarte für Geflüchtete. Stellungnahme. Berlin, 9 S.

    Abstract

    "Die Ministerpräsidentenkonferenz und die Bundesregierung haben sich auf die flächendeckende Einführung einer Bezahlkarte für die Bezieher*innen von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz verständigt. Das Bundeskabinett hat daraufhin am 1. März 2024 eine Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes beschlossen, die die Option einer Bezahlkarte vorsieht (Bundesregierung 2024). Die Bundestagsfraktionen von Bündnis90/Die Grünen (2024), FDP (2024) und SPD haben sich inzwischen darauf verständigt, dieses Vorhaben zu unterstützen. Gegenwärtig befindet sich das Vorhaben noch im Gesetzgebungsverfahren. Die meisten Länder wollen die Bezahlkarte einführen. Die Bezahlkarte kann jedoch negative Folgen für die Teilhabe und Integration von Schutzsuchenden haben, wobei die Folgen von der Ausgestaltung abhängen. Sie führt voraussichtlich auch zu direkten und indirekten Kosten, die nicht zu vernachlässigen sind. Zugleich ist es sehr unwahrscheinlich, dass der von den Initiatoren erwartete Effekt einer reduzierten Fluchtmigration eintritt. Dazu ist der Umfang der Rücküberweisungen in Herkunftsländer, die durch Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz möglich sind, zu gering. Kritisch ist auch zu bewerten, dass bislang von der Bundesregierung und den Ländern keine realistischen Einschätzungen der Folgewirkungen der Bezahlkarte auf Integration und Teilhabe der Geflüchteten, der direkten und indirekten Kosten sowie der Auswirkungen auf die Herkunftsländer und die Migration vorgelegt wurden. Auch wurden bislang keine Daten zum Umfang der Rücküberweisungen und ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen Verwendung für die Finanzierung der Fluchtmigration oder von Schleusern vorgelegt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zuwanderungsmonitor Juni (2024)

    Brücker, Herbert ; Keita, Sekou ; Hauptmann, Andreas ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor Juni. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2406

    Abstract

    "In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Mai 2024 gegenüber dem Vormonat um 24.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im April 2024 54,6 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,0 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Juni 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 70.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 7,3 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im April 2024 bei 15,1 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im März 2024 bei 21,1 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken.- Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Dezember 2023 auf 47,5 Prozent und von Männern auf 58,6 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,3 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen: