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Dossier

Arbeitsmarktpolitik für Ältere

Die Förderung der Beschäftigung Älterer steht auf der politischen Agenda. Wir benötigten angesichts des demografischen Wandels eine betriebliche Arbeitsmarktpolitik, die der Arbeitskräfteknappheit vorausschauend entgegenwirkt.

Die Infoplattform geht auf die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Aspekte der Entwicklung des Arbeitsmarktes für Ältere ein.

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im Aspekt "Gesamtbetrachtungen"
  • Literaturhinweis

    Agenda 2010 - zur Diskussion über weitere Reformen der Reform (2017)

    Haller, Peter; Jahn, Elke ; Trenkle, Simon ; Weber, Enzo ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Haller, Peter, Elke Jahn, Gesine Stephan, Simon Trenkle & Enzo Weber (2017): Agenda 2010 - zur Diskussion über weitere Reformen der Reform. (IAB-Stellungnahme 05/2017), Nürnberg, 13 S.

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2017/18 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Diskussion über weitere Korrekturen der Agenda 2010 gebeten. Das IAB äußerte sich im Herbst 2017 zu den Effekten der Hartz-Reformen und zu möglichen weiteren politischen Maßnahmen am Arbeitsmarkt, betrachtete die Effekte mit dem Alter steigender Anspruchsdauern des Arbeitslosengeldes und die Auswirkungen der Reform der Bezugsdauer für ältere Arbeitslose ab 45 Jahren von 2006 und ging auf die am 1. April 2017 in Kraft getretenen gesetzlichen Änderungen zu Zeitarbeit und Werkverträgen ein. Die Erkenntnisse hierzu werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Retention and re-integration of older workers into the labour market: What works? (2017)

    Konle-Seidl, Regina;

    Zitatform

    Konle-Seidl, Regina (2017): Retention and re-integration of older workers into the labour market: What works? (IAB-Discussion Paper 17/2017), Nürnberg, 24 S.

    Abstract

    "Obwohl sich im letzten Jahrzehnt die Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitnehmer in allen EU-Ländern verbessert hat, gibt es erhebliche Länderunterschiede im Hinblick auf die Erwerbsbeteiligung Älterer. Um unterschiedliche Entwicklungen zu dokumentieren und zu beurteilen, was am besten im Hinblick auf die Verlängerung des Erwerbslebens und bei der Wiedereingliederung älterer Arbeitsloser funktioniert, wird die Situation in fünf Ländern analysiert: Deutschland, Frankreich, Niederlande, Norwegen und Österreich. Zahlreiche empirische Befunde zeigen, dass finanzielle Anreize bzw. 'finanzielle Sanktionen' durch Rentenreformen und die Abschaffung länderspezifischer Wege in den vorzeitigen Ruhestand mehr Einfluss auf die Verlängerung des Arbeitslebens haben, als alle anderen Maßnahmen. Die Wiedereingliederung nach einem Verlust des Arbeitsplatzes und das Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit bleibt über Ländergrenzen hinweg jedoch ein spezifisches Problem älterer Arbeitnehmer. Staatlich geförderte Programme zur Unterstützung der Wiedereingliederung von älteren Arbeitslosen zeigen eher gemischte Ergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Konle-Seidl, Regina;
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  • Literaturhinweis

    Pensions at a glance 2017: OECD and G20 Indicators (2017)

    Zitatform

    OECD (2017): Pensions at a glance 2017. OECD and G20 Indicators. (OECD pensions at a glance 7), Paris, 163 S. DOI:10.1787/pension_glance-2017-en

    Abstract

    "The 2017 edition of Pensions at a Glance highlights the pension reforms undertaken by OECD countries over the last two years. Moreover, one special chapter focuses on flexible retirement options in OECD countries and discusses people's preferences regarding flexible retirement, the actual use of these programs and the impact on benefit levels. This edition also updates information on the key features of pension provision in OECD countries and provides projections of retirement income for today's workers. It offers indicators covering the design of pension systems, pension entitlements, the demographic and economic context in which pension systems operate, incomes and poverty of older people, the finances of retirement-income systems and private pensions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosengeld-I-Bezug von Älteren: Zugänge, Bestand und Abgänge 2005 bis 2013 (2016)

    Hochfellner, Daniela; Hofmann, Barbara; Wolf, Katja;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela, Barbara Hofmann & Katja Wolf (2016): Arbeitslosengeld-I-Bezug von Älteren: Zugänge, Bestand und Abgänge 2005 bis 2013. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 03/2016), Nürnberg, 9 S.

    Abstract

    "Im Zeitraum 2005 bis 2013 ist der Bestand an ALG-I-Beziehenden ab 50 Jahren gesunken. Dies gilt nicht für die Gruppe der ab 60-Jährigen, wobei bei dieser Gruppe ein steigender Zugang in den ALG-I-Bezug zu beobachten ist. Sowohl die Abgangsrate in Beschäftigung als auch in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat sich für alle betrachteten Altersgruppen erhöht, für die ab 60-Jährigen allerdings in deutlich geringerem Ausmaß als für die unter 60-Jährigen. Dieser Bericht stellt rein deskriptiv Zahlen zum ALG-I-Bezug von Personen zwischen 50 und 64 Jahren zwischen 2005 und 2013 dar. Zwar beschreibt er mögliche Effekte von institutionellen Änderungen, er klärt jedoch nicht vollends, wodurch die berichteten Entwicklungen verursacht wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolf, Katja;
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  • Literaturhinweis

    Meta-Analyse von rezenten Studien zur Arbeitsmarktpolitik für Ältere in Österreich: Endbericht. Studie im Auftrag des AMS Österreich (2016)

    Litschel, Veronika; Löffler, Roland; Schmid, Kurt; Petanovitsch, Alexander;

    Zitatform

    Litschel, Veronika & Alexander Petanovitsch (2016): Meta-Analyse von rezenten Studien zur Arbeitsmarktpolitik für Ältere in Österreich. Endbericht. Studie im Auftrag des AMS Österreich. Wien, 162 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels am österreichischen Arbeitsmarkt in Verbindung der sozial- und pensionsrechtlichen Veränderungen wurde im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich, Abteilung Arbeitsmarkt- und Berufsinformation eine Analyse der aktiven Arbeitsmarktpolitik für Ältere auf der Grundlage von rezenten Studien durchgeführt.
    In einem weiteren Schritt wurden verschiedene Zielgruppenbetrachtungen und die Ausgestaltung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Älterer am Arbeitsmarkt in ausgewählten Studien untersucht.
    Ziel der Meta-Analyse ist es, neue Ansätze in der aktiven Arbeitsmarktpolitik für Ältere mit dem Schwerpunkt des längeren Verbleibs im Erwerbsleben zu identifizieren und darzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schlechte Chancen ab 50?: Übergänge älterer Arbeitsloser in Beschäftigung im Zeitvergleich (2016)

    Sieglen, Georg;

    Zitatform

    Sieglen, Georg (2016): Schlechte Chancen ab 50? Übergänge älterer Arbeitsloser in Beschäftigung im Zeitvergleich. In: Zeitschrift für Sozialreform, Jg. 62, H. 2, S. 181-208., 2016-01-25. DOI:10.1515/zsr-2016-0010

    Abstract

    "In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Erwerbsbeteiligung von Älteren überdurchschnittlich erhöht. Dazu dürften die Reduzierungen der gesetzlichen Frühverrentungsanreize wesentlich beigetragen haben. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob sich im Verlauf der Jahre 2000 bis 2009 die Übergangswahrscheinlichkeiten aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung bei Älteren ebenfalls positiv verändert hat. Mit Hilfe von Verweildaueranalysen für die Geburtsjahrgänge von 1935 bis 1974 wird gezeigt, dass sich die Übergangswahrscheinlichkeiten insbesondere älterer Arbeitsloser zwischen 2006 und 2009 gegenüber früheren Jahren verbessert haben. Eine differenzierte Analyse unterschiedlicher Altersgruppen bei arbeitslosen Älteren zeigt allerdings hartnäckige und gravierende altersspezifische Unterschiede." (Autorenreferat, © De Gruyter)

    Beteiligte aus dem IAB

    Sieglen, Georg;
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  • Literaturhinweis

    Blickpunkt Arbeitsmarkt: Situation von Älteren (2016)

    Abstract

    "- Die Bevölkerungsstärke der 55- bis unter 65-Jährigen hat in den vergangenen Jahren zugenommen und wird auch in den nächsten Jahren weiter wachsen.
    - Die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre erhöht seit 2012 die Bedeutung von Personen über 65 Jahre am Arbeitsmarkt.
    - Ältere nehmen immer häufiger am Erwerbsleben teil: Die Erwerbstätigenquote der Personen zwischen 55 bis unter 65 Jahren ist in den letzten zehn Jahren stärker gestiegen als die der 15- bis unter 65-Jährigen.
    - In Deutschland ist die Erwerbstätigenquote von 55- bis unter 65-Jährigen, verglichen mit anderen europäischen Ländern, überdurchschnittlich hoch.
    - Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Altersklasse 55 bis unter 65 ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Insbesondere die Zahl der weiblichen Beschäftigten hat zugenommen. Das ist nicht nur eine Folge der gewachsenen Bevölkerungsstärke.
    - Die Beschäftigungsquote der 55- bis unter 60-Jährigen ist etwas höher als in allen Altersklassen. 60- bis unter 65-Jährige sind wegen der Übergänge in den Ruhestand seltener beschäftigt.
    - Ältere arbeiten - auch wegen der Nutzung von Altersteilzeitmodellen - häufiger weniger als die tariflich vereinbarte Wochenarbeitszeit.
    - Die Zahl der Älteren in Minijobs ist in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen.
    - Ältere sind stärker als der Durchschnitt von Arbeitslosigkeit betroffen. Wegen des Wegfalls vorruhestandsähnlicher Re-gelungen ist die registrierte Arbeitslosigkeit gestiegen.
    - Die Arbeitslosenquote Älterer ist rückläufig.
    - Die Unterbeschäftigung Älterer ist in den letzten Jahren gesunken.
    - In den letzten Jahren begannen weniger Menschen eine Maßnahme aktiver Arbeitsmarktpolitik. Die Förderung Älterer ging im gleichen Maße zurück wie im Durchschnitt über alle Altersklassen.
    - Ältere Arbeitslose sind vergleichsweise häufig langzeitarbeitslos und schwerbehindert. Sie weisen jedoch seltener als Jüngere eine fehlende formale Qualifikation auf.
    - Das Risiko arbeitslos zu werden, ist für Ältere geringer als für Jüngere. Gleichzeitig ist es für Ältere schwieriger Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung zu beenden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Cumulative (dis)advantage? The impact of labour market policies on late career employment from a life course perspective (2015)

    Bennett, Jenny; Möhring, Katja ;

    Zitatform

    Bennett, Jenny & Katja Möhring (2015): Cumulative (dis)advantage? The impact of labour market policies on late career employment from a life course perspective. In: Journal of social policy, Jg. 44, H. 2, S. 213-233. DOI:10.1017/S0047279414000816

    Abstract

    "We investigate the labour market situation of older individuals in Europe in relation to their previous employment history as well as the regulations relating to employment protection legislation and early retirement. Specifically, we look at the competing risks of early retirement and late career unemployment. The central research question is whether policy effects differ according to the characteristics of an individual's previous work history. We employ data for twelve European countries from the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARELIFE) and estimate multilevel regression models. The results show different mechanisms for the risks of unemployment and early retirement. Late career unemployment results from individual factors related to fragmented careers, marginal employment and short tenures. In the case of early retirement, we find the interplay of individual and policy factors to be crucial. Persons with consistent careers have an increased probability of early retirement, but only in countries with generous early retirement benefits. However, employment protection legislation appears to counteract early retirement for this group of individuals. We conclude that policy factors do not have uniform effects for older individuals, but should rather be viewed against the background of previous developments in individual career paths." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ageing in Europe - Supporting Policies for an Inclusive Society (2015)

    Börsch-Supan, Axel; Litwin, Howard; Kneip, Thorsten; Myck, Michal; Weber, Guglielmo;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Thorsten Kneip, Howard Litwin, Michal Myck & Guglielmo Weber (Hrsg.) (2015): Ageing in Europe - Supporting Policies for an Inclusive Society. Berlin: De Gruyter, 380 S.

    Abstract

    "SHARE is an international survey designed to answer the societal challenges that face us due to rapid population ageing. How do we Europeans age? How will we do economically, socially and healthwise? How are these domains interrelated? The authors of this multidisciplinary book have taken a further big step towards answering these questions based on the recent SHARE data in order to support policies for an inclusive society." (Publishers Abstract) ((en))

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    Open Access
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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosigkeit und Frührente älterer Personen in Europa: die Rolle von Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik aus der Lebenslaufperspektive (2015)

    Möhring, Katja ; Bennett, Jenny;

    Zitatform

    Möhring, Katja & Jenny Bennett (2015): Arbeitslosigkeit und Frührente älterer Personen in Europa. Die Rolle von Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik aus der Lebenslaufperspektive. In: Zeitschrift für Sozialreform, Jg. 61, H. 4, S. 379-402. DOI:10.1515/zsr-2015-0403

    Abstract

    "Wir untersuchen aus einer Lebenslaufperspektive die Arbeitsmarktsituation älterer Personen im internationalen Vergleich und beziehen dabei sowohl Frühverrentung als auch Arbeitslosigkeit ein. Zentrale Hypothese unserer Analyse ist, dass die Wirkung von Sozialpolitik auf die Beschäftigungschancen Älterer nicht einheitlich ist, sondern von der individuellen vorangegangenen Erwerbsbiografie abhängt. Datengrundlage ist der 'Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe', insbesondere die Lebenslaufdaten der dritten Welle (SHARELIFE, 2008/09) aus zwölf europäischen Ländern. Unsere Analysegruppe sind männliche Befragte ab 50 Jahren. Als kontextuelle Faktoren beziehen wir institutionelle Frühverrentungsanreize sowie Kündigungsschutzregelungen ein. Um Interaktionseffekte zwischen sozialpolitischen und individuellen Charakteristika zu schätzen, verwenden wir Mehrebenen-Regressionen. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Mechanismen für Arbeitslosigkeit und Frührente. Unterschiede im Arbeitslosigkeitsrisiko Älterer sind vor allem auf individuelle Faktoren zurückzuführen; Personen mit vormals instabilen Erwerbsverläufen und epischer Beschäftigung sind besonders betroffen. Das Gegenteil trifft auf Frühverrentung zu: Personen mit stabilen Erwerbskarrieren in regulärer Beschäftigung weisen hierfür eine höhere Wahrscheinlichkeit auf Dieser Zusammenhang wird durch generöse Frühverrentungsmöglichkeiten zusätzlich verstärkt. Strikte Kündigungsschutzregelungen erhöhen dagegen die Beschäftigungswahrscheinlichkeit von Personen mit stabilen Erwerbsverläufen, allerdings nur, wenn die institutionalisierten Frühverrentungsanreize dem nicht entgegenwirken." (Autorenreferat, © De Gruyter)

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  • Literaturhinweis

    Broken hierarchies, quasi-markets and supported networks: a governance experiment in the second Tier of Germany's public employment service (2014)

    Knuth, Matthias;

    Zitatform

    Knuth, Matthias (2014): Broken hierarchies, quasi-markets and supported networks. A governance experiment in the second Tier of Germany's public employment service. In: Social policy and administration, Jg. 48, H. 2, S. 240-261. DOI:10.1111/spol.12059

    Abstract

    "From 2005 to 2015, the German government implemented a special programme for jobseekers aged 50 plus and receiving minimum income benefits. Descriptive comparisons and econometric evaluation indicate that this programme was more effective and cost-efficient than the German jobcentres' standard operations. However, our evaluation did not ascertain any particular instrument or technique which would explain this accomplishment. Rather, the formula for success appears to be hidden in the governance and design of the programme which differed markedly from routine support. Network-type governance mechanisms as applied in this programme appear to have served as an expedient in circumstances where hierarchical steering is no longer feasible. This article explains how the governance dilemma of the German Public Employment Service's 'second tier' (serving recipients of minimum income benefits) probably triggered the innovative approach so successfully pursued in the programme under consideration. The analysis is concluded by proposing some conceptual clarifications for the long-standing debate about hierarchies/bureaucracies, markets and networks in the governance of welfare programmes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Towards more inclusive ageing and employment policies: the lessons from France, the Netherlands, Norway and Switzerland (2014)

    Sonnet, Anne; Olsen, Hilde; Manfredi, Thomas;

    Zitatform

    Sonnet, Anne, Hilde Olsen & Thomas Manfredi (2014): Towards more inclusive ageing and employment policies. The lessons from France, the Netherlands, Norway and Switzerland. In: De Economist, Jg. 162, H. 4, S. 315-339. DOI:10.1007/s10645-014-9240-x

    Abstract

    "Many countries have carried out over the past decade a series of reforms and measures to encourage longer working lives and to respond to the looming challenges of rapid population ageing. But have these steps gone far enough and have the necessary measures been taken? Much of the focus of this policy action has been on old-age pension reform but, as stressed in the report Live Longer, Work Longer (OECD 2006), a more comprehensive set of reform may be necessary to encourage work at an older age. This includes policy action in three broad areas to: (1) reward work, (2) change employer practices, and (3) improve the employability of workers. The aim of this paper is to provide an overview of recent policy initiatives to give older people better work incentives and choices implemented in France, The Netherlands, Norway and Switzerland since 2006 as well as to identify areas where more could be done, covering both supply-side and demand-side aspects." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    A gender perspective on older workers' employment and working conditions (2014)

    Vendramin, Patricia; Valenduc, Gérard;

    Zitatform

    Vendramin, Patricia & Gérard Valenduc (2014): A gender perspective on older workers' employment and working conditions. (European Trade Union Institute. Working paper 2014,03), Brüssel, 65 S.

    Abstract

    "This working paper aims to give a structured gender analysis of the working and employment conditions of older workers (aged 50 and over). While working and employment conditions are increasingly recognised as key issues in ageing at work, gender disparities do still not get enough attention." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The missing million: illuminating the employment challenges of the over 50s (2014)

    Abstract

    "Working with The Prince's Initiative for Mature Enterprise (PRIME) and Business In The Community, The International Longevity Centre have published a major new report about the challenges facing older workers, The missing million: illuminating the employment challenges of the over 50s. This is the first in a series of three reports being published on this topic over the next year.
    The research demonstrates that of the 3.3 million economically inactive people aged 50-64, approximately 1 million people have been made 'involuntarily workless' - pushed out of their previous job as a result of 'shocks', a combination of redundancy, ill health or early retirement. This has created a silent majority', where millions of over 50s are not working but would like to and are not receiving the help they need.
    The research also shows that if people aged over 50 are helped back into employment, it does not mean that younger people are 'crowded out 'of the labour market. Helping older people back into the labour market could also lead to a potential £88 billion boost to the UK GDP. Most importantly securing employment for older people will transform their lives and offer them the opportunity of a brighter, more secure future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ageing and employment policies: France 2014: working better with age (2014)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2014): Ageing and employment policies: France 2014. Working better with age. (Ageing and employment policies), Paris, 176 S. DOI:10.1787/9789264207523-en

    Abstract

    "People today are living longer than ever before, while birth rates are dropping in the majority of OECD countries. In such demographics, public social expenditures require to be adequate and sustainable in the long term. Older workers play a crucial role in the labour market. Now that legal retirement ages are rising, older workers will work longer and employers will have to retain them. But those older workers who have lost their job have experienced long term-unemployment and low probabilities to return to work. What can countries do to help? How can they give older people better work incentives and opportunities? How can they promote age diversity in firms? This report offers analysis and assessment on what the best policies are for fostering employability, job mobility and labour demand at an older age in France." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Demografie und Wachstum: die gesamtwirtschaftlichen Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer (2013)

    Bachmann, Ronald ; Sachse, Andreas; Groll, Dominik; Paloyo, Alfredo; Giesecke, Matthias; Braun, Sebastian; Friedl, Andreas; Kranner, Anica;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Sebastian Braun, Andreas Friedl, Matthias Giesecke, Dominik Groll, Anica Kranner, Alfredo Paloyo & Andreas Sachse (2013): Demografie und Wachstum. Die gesamtwirtschaftlichen Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 62, H. 3, S. 287-310.

    Abstract

    "This paper quantifies the effects of increased employment of elderly persons an the growth potential of the German economy until 2030. Starting from an analysis of the labour market situation of elderly persons today, we construct nine scenarios for the future development of the employment level of the elderly. These scenarios differ in participation rates, unemployment rates, and hours worked of the elderly. For each scenario, we then calculate the corresponding production potential of the German economy and percapita income levels. The difference in per-capita income in 2030 between t" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf in Deutschland: zur kurz- und langfristigen Entwicklung von Fachkräfteangebot und -nachfrage, Arbeitslosigkeit und Zuwanderung (2013)

    Brücker, Herbert ; Brunow, Stephan ; Weber, Enzo ; Kubis, Alexander; Mendolicchio, Concetta; Fuchs, Johann ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Stephan Brunow, Johann Fuchs, Alexander Kubis, Concetta Mendolicchio & Enzo Weber (2013): Fachkräftebedarf in Deutschland. Zur kurz- und langfristigen Entwicklung von Fachkräfteangebot und -nachfrage, Arbeitslosigkeit und Zuwanderung. (IAB-Stellungnahme 01/2013), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "Das IAB geht davon aus, dass sich die Arbeits-, Kapital- und Gütermärkte zumindest längerfristig an den Rückgang des Arbeitsangebotes anpassen werden. Die Prognose einer 'Fachkräftelücke', in welcher Größenordnung auch immer, ist deshalb nicht sinnvoll. Allerdings kann es zu Mismatch auf dem Arbeitsmarkt in qualifikatorischer, beruflicher und regionaler Hinsicht kommen, so dass in vielen Arbeitsmarktsegmenten offene Stellen nicht besetzt werden können.
    Das Erwerbspersonenpotenzial wird in Deutschland bis zum Jahr 2035 bei einer steigenden Erwerbsbeteiligung und einer Nettozuwanderung von 100.000 Personen um 7,3 Millionen und bei einer Nettozuwanderung von 200.000 Personen um 5,4 Millionen Personen zurückgehen. Dieser Rückgang ist nicht mit einer 'Fachkräftelücke' zu verwechseln.
    Um das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland nachhaltig zu entwickeln, ist eine aktive Strategie zur Mobilisierung inländischer Potenziale insbesondere von Frauen und Älteren, aber auch die gezielte Anwerbung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland sowie deren Integration in den Arbeitsmarkt notwendig. Insbesondere die Zuwanderung aus Drittstaaten müsste höher ausfallen, wenn der Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials deutlich begrenzt werden soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbau auf solidem Fundament: Was am Arbeitsmarkt angepackt werden muss (2013)

    Dietz, Martin; Möller, Joachim; Weber, Enzo ; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Dietz, Martin, Joachim Möller, Ulrich Walwei & Enzo Weber (2013): Ausbau auf solidem Fundament: Was am Arbeitsmarkt angepackt werden muss. In: IAB-Forum H. H. Spezial, S. 1-22., 2013-10-07. DOI:10.3278/IFO130SW

    Abstract

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, zumal der Langzeitarbeitslosigkeit, ist nach wie vor eines der drängendsten Probleme. Eine neue Herausforderung besteht darin, die Qualität der Beschäftigungsverhältnisse insgesamt zu verbessern, ohne den Zugang zum Arbeitsmarkt zu gefährden. Schließlich wird es künftig vermehrt darum gehen, den Arbeitsmarkt für den demografischen Wandel fit zu machen. Das Ziel der Fachkräftesicherung rückt hier noch stärker in den Blick. Für alle drei Handlungsfelder gibt es unterschiedliche Reformoptionen, mit denen Vor- und Nachteile einhergehen. In dem IAB-Forum Spezial bilanzieren die Autoren die Lage auf dem Arbeitsmarkt, skizzieren die Herausforderungen und diskutieren mögliche Reformansätze. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ageing and employment policies: Norway: working better with age (2013)

    Sonnet, Anne; Manfredi, Thomas; Keese, Mark; Olsen, Hilde;

    Zitatform

    Olsen, Hilde & Thomas Manfredi (2013): Ageing and employment policies: Norway. Working better with age. (Ageing and employment policies), Paris, 125 S. DOI:10.1787/9789264201484-en

    Abstract

    "People today are living longer than ever before, while birth rates are dropping in the majority of OECD countries. Such demographics raise the question: are current public social expenditures adequate and sustainable? Older workers play a crucial role in the labour market. Now that legal retirement ages are rising, fewer older workers are retiring early, but at the same time those older workers who have lost their job after the age of 50 have tended to remain in long term unemployment. What can countries do to help? How can they give older people better work incentives and opportunities? These reports offer analysis and assessment on what the best policies are for fostering employability, job mobility and labour demand at an older age.

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Ältere am Arbeitsmarkt: aktuelle Entwicklungen (2013)

    Abstract

    "- Die Bevölkerungsstärke der 55- bis unter 65-Jährigen hat in den vergangenen Jahren zugenommen und wird nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes auch in den nächsten Jahren weiter wachsen.
    - Ältere nehmen immer häufiger am Erwerbsleben teil: Die Erwerbstätigenquote der Personen zwischen 55 bis unter 65 Jahren ist in den letzten zehn Jahren stärker gestiegen als die der 15- bis unter 65-Jährigen.
    - In Deutschland ist die Erwerbstätigenquote von 55- bis unter 65-Jährigen, verglichen mit anderen europäischen Ländern, überdurchschnittlich hoch.
    - Ältere sind überproportional häufig in den Erwerbsformen Selbständigkeit, mithelfende Familienangehörige und Beamte vertreten.
    - Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Altersklasse 55 bis unter 65 ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Insbesondere die Zahl der weiblichen Beschäftigten hat deutlich zugenommen.
    - Die Beschäftigungsquote der 55- bis unter 60-Jährigen war 2012 so hoch wie im Durchschnitt aller Altersklassen. 60- bis unter 65-Jährige sind wegen der Übergänge in den Ruhestand seltener beschäftigt.
    - Ältere arbeiten - auch wegen der Nutzung von Altersteilzeitmodellen - häufiger weniger als die tariflich vereinbarte Wochenarbeitszeit. Mini-Jobs hingegen sind unter Älteren nicht überdurchschnittlich stark verbreitet.
    - 2012 waren weniger 55- bis unter 60-Jährige arbeitslos als im Vorjahr. Die Arbeitslosigkeit der 60- bis unter 65-Jährigen stieg hingegen an. Hinter dieser Entwicklung steht unter anderem das Auslaufen von Sonderregelungen für Ältere.
    - Die Unterbeschäftigung Älterer ging in den letzten Jahren kontinuierlich zurück.
    - In den letzten Jahren begannen weniger Menschen eine Maßnahme aktiver Arbeitsmarktpolitik. Die Förderung Älterer ging in etwa im gleichen Umfang zurück wie im Durchschnitt über alle Altersklassen.
    - Ältere Arbeitslose sind vergleichsweise häufig langzeitarbeitslos und schwerbehindert. Sie weisen jedoch seltener als Jüngere eine fehlende formale Qualifikation auf.
    - Arbeitslosigkeit zu beenden, ist für Ältere schwieriger als für Jüngere. Gleichzeitig ist das Risiko arbeitslos zu werden geringer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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