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Dossier

Arbeitsmarktpolitik für Ältere

Die Förderung der Beschäftigung Älterer steht auf der politischen Agenda. Wir benötigten angesichts des demografischen Wandels eine betriebliche Arbeitsmarktpolitik, die der Arbeitskräfteknappheit vorausschauend entgegenwirkt.

Die Infoplattform geht auf die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Aspekte der Entwicklung des Arbeitsmarktes für Ältere ein.

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im Aspekt "öffentlich geförderte Beschäftigung (ABM, SAM)"
  • Literaturhinweis

    Are active labour market policies effective for the older unemployed? A meta-evaluation (2023)

    Orfao, Guillermo ; Malo, Miguel A.;

    Zitatform

    Orfao, Guillermo & Miguel A. Malo (2023): Are active labour market policies effective for the older unemployed? A meta-evaluation. In: Ageing & Society, Jg. 43, S. 1617-1637. DOI:10.1017/S0144686X21001288

    Abstract

    "We present a meta-evaluation of the literature on the impacts of active labour market policies for unemployed people over 50, extracting 82 impacts for analysis. The meta-evaluation includes only impact evaluations that examine both a group of beneficiaries and a control group of comparable non-beneficiaries. On average, we find that active policies have a slightly negative effect (−0.8 percentage points) on the probability of unemployed people over 50 finding a job and that this negative effect disappears 24 months after policy implementation. However, this effect is very different when disaggregated by policy type. Direct job creation policies have a clear negative effect (−3.9 percentage points), and training policies have a positive average effect, either in isolation (2.4 percentage points) or when combined with search assistance or counselling (1.7 percentage points). We also find slight differences by gender, with the effect of active policies being greater for women than for men. These results have important implications, given that the European Commission and the Organisation for Economic Co-operation and Development have made active policies the cornerstone of their efforts to improve the re-employment of older people. Our results support training policies, either in isolation or in combination with search assistance and counselling. The greatest impacts are obtained after 12 months of policy implementation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Does a job guarantee pay off? The fiscal costs of fighting long-term unemployment in Austria* (2021)

    Theurl, Simon; Tamesberger, Dennis;

    Zitatform

    Theurl, Simon & Dennis Tamesberger (2021): Does a job guarantee pay off? The fiscal costs of fighting long-term unemployment in Austria*. In: European Journal of Economics and Economic Policies, Jg. 18, H. 3, S. 364-378. DOI:10.4337/ejeep.2021.0077

    Abstract

    "The idea of a job guarantee (JG) to tackle unemployment has become popular again over recent years. Critics often point to the fiscal costs and the macroeconomic impact of a government financing full employment. In this paper, we analyse the fiscal costs of a JG for long-term unemployed people over the age of 45 in Austria. We show that a JG pays off in the long run. Even if the amount of jobs to be provided increases in times of a recession, or if a government starts with a certain amount of jobs and increases it afterwards, the JG would pay for itself." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Aktive Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und ihre Wirkungen (2008)

    Bernhard, Sarah ; Stephan, Gesine ; Hohmeyer, Katrin; Kruppe, Thomas ; Jozwiak, Eva; Wolff, Joachim; Koch, Susanne;

    Zitatform

    Bernhard, Sarah, Katrin Hohmeyer, Eva Jozwiak, Susanne Koch, Thomas Kruppe, Gesine Stephan & Joachim Wolff (2008): Aktive Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und ihre Wirkungen. (IAB-Forschungsbericht 02/2008), Nürnberg, 61 S.

    Abstract

    "Die Integration von arbeitsuchenden Personen in den Arbeitsmarkt gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Arbeitsmarktpolitik. Aktive Arbeitsmarktpolitik wie z. B. die Fort- und Weiterbildung von Arbeitsuchenden soll dabei helfen. Aber erst in diesem Jahrtausend wurde die Analyse der Wirkungen dieser Politik zu einem zentralen Thema der Arbeitsmarktforschung in Deutschland. Denn angesichts einer hohen und anhaltenden Arbeitslosigkeit waren grundlegende Reformen notwendig. Um diese bewerten und weiter entwickeln zu können, braucht die Politik detailliertes Wissen zur Effektivität und Effizienz der Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Beträchtliche Fortschritte bei den Datengrundlagen und Methoden zur Untersuchung der Wirkungen der Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik haben mit dazu beigetragen, dass die Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik zu einem zentralen Forschungsgegenstand geworden ist.
    In diesem Beitrag stellen wir systematisch die wissenschaftlichen Erkenntnisse dar, die zur Wirkung der einzelnen Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland in den letzten Jahren gewonnen wurden. Wir befassen uns dabei mit einer breiten Palette von Maßnahmen und gehen auf die Wirkungen für den einzelnen Teilnehmer ebenso wie auf gesamtwirtschaftliche Arbeitsmarktwirkungen ein. Die wesentlichen Befunde sind in Kürze:
    1. Betriebsnahe Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik, die auf die direkte Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt setzen, wie Lohnkostenzuschüsse, Gründungsförderung oder betriebliche Trainingsmaßnahmen, gehören zu den Maßnahmen, die die Chancen der Teilnehmer auf eine Integration in Erwerbsarbeit auch nach Ablauf der Förderung erhöhen - und das teilweise beträchtlich.
    2. Die Förderung der beruflichen Weiterbildung und auch nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen - ein sehr heterogenes Instrument, das beispielsweise ein Bewerbungstraining ebenso wie einen kurze Softwareschulung umfassen kann - leisten auch einen Beitrag zur Eingliederung der Geförderten in den Arbeitsmarkt, wenn auch in geringerem Maße als die erstgenannten Instrumente.
    3. Quasi-marktlich organisierte Vermittlungsdienstleistungen verbessern die Chancen der Geförderten auf eine Integration in den Arbeitsmarkt nicht generell, sondern instrumentspezifisch nur für bestimmte Gruppen von Arbeitsuchenden.
    4. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die zumindest derzeit nicht primär auf die Integration in den ersten Arbeitsmarkt zielen, schaden der Tendenz nach eher den Integrationschancen der Geförderten. Es gibt nur ganz wenige Teilnehmergruppen, auf die dies nicht zutrifft. Für die neuen, im Jahre 2005 eingeführten Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante ('Ein-Euro-Jobs') hingegen sind die Evaluationsergebnisse etwas weniger pessimistisch. Allerdings ist es noch zu früh, um hier von einem robusten Ergebnis zu sprechen.
    5. Zu den gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktwirkungen der Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik liegen bislang deutlich weniger Forschungserkenntnisse vor. Wissenschaftliche Studien haben sich vergleichsweise häufig mit der Wirkung von Arbeitbeschaffungsmaßnahmen, Strukturanpassungsmaßnahmen und der Förderung der beruflichen Weiterbildung beschäftigt. Dabei hat sich oft gezeigt, dass eine intensivere Förderung durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen dazu führt, dass offene Stellen langsamer besetzt werden und sich die Arbeitsuchendenquote erhöht. Für Strukturanpassungsmaßnahmen und die Förderung der beruflichen Weiterbildungen ist mitunter auch das Gegenteil der Fall; allerdings wurden in den vorliegenden Studien häufig keine statistisch gesicherten gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktwirkungen dieser beiden Instrumente nachgewiesen.
    6. Die gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktwirkungen weiterer Instrumente wurden nur in wenigen Studien untersucht, so dass die bereits gewonnen Erkenntnisse zu ihren Wirkungen kaum als robust gelten können.
    7. Auch wenn zahlreiche Untersuchungen zur Wirkung verschiedener Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik vorliegen, sind die Befunde vielfach unvollständig: Beispielsweise werden oft nur wenige Erkenntnisse über die Ursache der Wirkung einzelner Instrumente erzielt. Zudem liegen über die Effekte auf das Verhalten wichtiger Akteure am Arbeitsmarkt wie auf das Arbeitsnachfrageverhalten von Arbeitgebern kaum Erkenntnisse vor. Ob bzw. wie sich allein die Möglichkeit oder die Ankündigung einer baldigen Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme auf das Arbeitsuchverhalten arbeitsloser Personen auswirkt, wurde bislang nur sehr punktuell untersucht. Ferner werden wichtige Zielindikatoren nicht oder nur unzureichend gemessen, wie beispielsweise die Beschäftigungsfähigkeit, die durch die Teilnahme u.a. an Arbeitsgelegenheiten verbessert werden soll. Schließlich sind eine Reihe neuer Instrumente wie die gerade genannten Arbeitsgelegenheiten oder das Einstiegsgeld entstanden, über deren Wirkung bisher wenig bekannt ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potenziale erkennen: Beschäftigungsperspektiven für Ältere in Deutschland (2008)

    Walwei, Ulrich ; Dietz, Martin;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich & Martin Dietz (2008): Potenziale erkennen: Beschäftigungsperspektiven für Ältere in Deutschland. In: S. Schöne (Red.) (2008): Forum Ältere und Arbeit : Fachtagung am 22. und 23. November 2007 in Potsdam. Dokumentation, S. 16-25.

    Abstract

    "Dieser Beitrag befasst sich mit den Arbeitsmarktproblemen Älterer, ihren Ursachen und möglichen Lösungsansätzen. Zunächst werden die längerfristige Arbeitsmarktentwicklung vor dem Hintergrund der qualitativen und quantitativen Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials sowie die daraus resultierenden Beschäftigungsperspektiven älterer Arbeitnehmer diskutiert (Abschnitt 2). Hieraus ergeben sich Konsequenzen für die Arbeitsmarktpolitik, wobei sich insbesondere aktive Maßnahmen darum bemühen, die Beschäftigungssituation Älterer zu verbessern. So sind im Zuge der Hartz-Reformen Anfang 2003 speziell auf Ältere ausgerichtete Instrumente in das SGB III eingeführt worden. Erste Ergebnisse der Evaluationsforschung werden in Abschnitt 3 präsentiert. Abschnitt 4 skizziert schließlich Wege, wie zukünftig eine stärkere Einbeziehung Älterer in den Produktionsprozess erreicht werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ; Dietz, Martin;
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  • Literaturhinweis

    Ältere Arbeitnehmer: Problemgruppe oder Hoffnungsträger für den Arbeitsmarkt? (2007)

    Dietz, Martin; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Dietz, Martin & Ulrich Walwei (2007): Ältere Arbeitnehmer: Problemgruppe oder Hoffnungsträger für den Arbeitsmarkt? In: Nürnberg Universität Erlangen (Hrsg.) (2007): Exchange : internationale Konferenz Transnationaler Austausch über aktives Altern, 6. Juli 2007 in Nürnberg, S. 18 u. Beitrag auf CD-ROM.

    Abstract

    "Aufgrund der demographischen Entwicklung ergeben sich große Herausforderungen für das Sozialwesen: Zum einen sind die überwiegend beitragsfinanzierten sozialen Sicherungssysteme auf Dauer leichter zu finanzieren, wenn mehr Beschäftigung im Allgemeinen und eine höhere Erwerbstätigkeit älterer Arbeitnehmer im Besonderen realisiert würde. Zum anderen ist zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft die Erschließung quantitativer und qualitativer Personalreserven auch aus der Gruppe der älteren Arbeitnehmer unabdingbar. Diese Aussage gilt in besonderer Weise, wenn man einen Blick auf die IAB-Prognosen zur Erwerbsbevölkerung in Abhängigkeit von der demographischen Entwicklung wirft. Denn wegen des Bevölkerungsrückgangs wird das Angebot an Arbeitskräften in Deutschland spätestens in 10 bis 15 Jahren spürbar abnehmen. Insofern ist ein Paradigmenwechsel in der Altenpolitik erforderlich, bei dem sich zwei besondere Probleme ergeben: Erstens ist das hinsichtlich des gesetzlichen Rentenalters zu frühe Ausscheiden aus dem Erwerbsleben unter gering qualifizierten Arbeitskräften häufiger anzutreffen als bei hoch qualifizierten Arbeitskräften. Für diese Entwicklung sind vor allem deren geringer Bildungsstand sowie der höhere Anteil von Tätigkeiten mit schwerer körperlicher Beanspruchung verantwortlich. Dieser empirische Tatbestand verweist also weniger auf einen biologisch-chronologischen Automatismus als vielmehr auf ein einseitiges und stark körperlich belastendes Tätigkeitsprofil. Zweitens kommen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Strukturprobleme zum Vorschein. Die Arbeitslosigkeit ist durch Verfestigungstendenzen gekennzeichnet, vor allem in Form von Langzeitarbeitslosigkeit. Zu diesem 'harten Kern' der Arbeitslosen gehören insbesondere die älteren Arbeitnehmer.
    Dieser Beitrag befasst sich mit den Arbeitsmarktproblemen Älterer, ihren Ursachen und möglichen Lösungsansätzen. Zunächst werden die längerfristige Arbeitsmarktentwicklung vor dem Hintergrund der qualitativen und quantitativen Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials sowie die daraus resultierenden Beschäftigungsperspektiven älterer Arbeitnehmer diskutiert (Abschnitt 2). Hieraus ergeben sich Konsequenzen für die Arbeitsmarktpolitik, wobei sich insbesondere aktive Maßnahmen darum bemühen, die Beschäftigungssituation Älterer zu verbessern. So sind im Zuge der Hartz-Reformen Anfang 2003 speziell auf Ältere ausgerichtete Instrumente in das SGB III eingeführt worden. Erste Ergebnisse der Evaluationsforschung werden in Abschnitt 3 präsentiert. Abschnitt 4 skizziert schließlich Wege, wie zukünftig eine stärkere Einbeziehung Älterer in den Produktionsprozess erreicht werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietz, Martin; Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktpolitik für Ältere (2007)

    Dietz, Martin; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Dietz, Martin & Ulrich Walwei (2007): Arbeitsmarktpolitik für Ältere. In: Die BKK. Zeitschrift der betrieblichen Krankenversicherung, Jg. 95, H. 2, S. 56-63.

    Abstract

    "Auf Grund der demographischen Entwicklung ergeben sich große Herausforderungen für das Sozialwesen: Zum einen sind die überwiegend beitragsfinanzierten sozialen Sicherungssysteme auf Dauer leichter zu finanzieren, wenn mehr Beschäftigung im Allgemeinen und eine höhere Erwerbstätigkeit älterer Arbeitnehmer im Besonderen realisiert würden. Zum anderen ist zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft die Erschließung quantitativer und qualitativer Personalreserven auch aus der Gruppe der älteren Arbeitnehmer unabdingbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietz, Martin; Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktpolitik für ältere ArbeitnehmerInnen im Wohlfahrtsstaatenvergleich (2007)

    Frerichs, Frerich;

    Zitatform

    Frerichs, Frerich (2007): Arbeitsmarktpolitik für ältere ArbeitnehmerInnen im Wohlfahrtsstaatenvergleich. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 60, H. 2, S. 78-85. DOI:10.5771/0342-300X-2007-2-78

    Abstract

    "Der demografische Wandel in den entwickelten Industriestaaten erfordert verstärkt arbeitsmarktpolitische Initiativen zur Beschäftigungsförderung älterer ArbeitnehmerInnen. Trotz des Trends hin zum 'aktiven Altern' zeigt sich in Länderfallstudien, dass diese Initiativen deutlich differieren und von spezifischen Wohlfahrtsstaatstypen geprägt sind. In Großbritannien dominiert ein marktliberales Vorgehen, das ältere Arbeitslose primär auf Vermittlungsaktivitäten verweist und kaum Investitionen in die Beschäftigungsfähigkeit tätigt. In Japan werden im hybriden Mix aus konservativ-korporatistischem und marktliberalem System primär die älteren Kernbelegschaften nach Erreichen der betrieblichen Altersgrenzen subventioniert und offene Altersarbeitslosigkeit wird kaum bekämpft. Im konservativ-korporatistischen deutschen System wirken trotz eines breiten Förderprogramms Ausgrenzungen älterer Arbeitsloser in zahlreichen Maßnahmen fort. In keinem der analysierten Wohlfahrtsstaaten reicht das Maßnahmenspektrum für eine produktive Integration älterer ArbeitnehmerInnen in das Erwerbsleben aus und die Übertragbarkeit von positiven Ansätzen zwischen den Ländern ist begrenzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    What works for whom?: a review of evidence and meta-analysis for the department for work and pensions (2007)

    Hasluck, Chris; Green, Anne E.;

    Zitatform

    Hasluck, Chris & Anne E. Green (2007): What works for whom? A review of evidence and meta-analysis for the department for work and pensions. (Department for Work and Pensions. Research report 407), London, 164 S.

    Abstract

    "This report reviews the current stock of Department for Work and Pensions evaluation evidence in order to identify which interventions have worked most effectively for key customer groups: young people; long-term unemployed adults; older benefit claimants; lone parents; partners of benefit claimants; disabled people and people with health conditions; ethnic minorities; and the most disadvantaged. In addition to a detailed review for each of the customer groups covering contextual issues, type of provision, aspects of delivery and 'what works', a number of key findings of generic relevance emerged. Such issues include the diversity of the population of customers for whom provision is made and what they look for in interventions, the central role of the Personal Adviser in the success of interventions and the importance of motivation of the individual customer in the effectiveness of any form of provision. The importance of job search activity, of working with employers and the state of the labour markets and the nature of jobs available is highlighted also. The evidence presented in the review could be used to inform decisions about the appropriate type of provision to suit customers and local labour markets in a context of a more decentralised approach to the delivery of interventions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt 2006: Arbeitsmarktanalyse für Deutschland, West- und Ostdeutschland (2007)

    Zitatform

    (2007): Arbeitsmarkt 2006. Arbeitsmarktanalyse für Deutschland, West- und Ostdeutschland. In: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit, Jg. 55, H. Sonderheft Arbeitsmarkt, S. 1-218.

    Abstract

    Nach einem Überblick über den Arbeitsmarkt in Deutschland im Jahr 2006 wird im Hauptteil auf das Arbeitskräfteangebot, die Arbeitskräftenachfrage, die Arbeitslosigkeit und Ausgleichsprozesse auf dem Arbeitsmarkt eingegangen. Danach folgen Informationen zu den arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und ein Tabellen-Anhang. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Aktuelle Arbeitsmarktpolitik für Ältere - ist ein Paradigmenwechsel schon erkennbar? (2006)

    Bach, Hans-Uwe;

    Zitatform

    Bach, Hans-Uwe (2006): Aktuelle Arbeitsmarktpolitik für Ältere - ist ein Paradigmenwechsel schon erkennbar? In: IAB-Forum H. 2, S. 74-77.

    Abstract

    Während bislang in der Bundesrepublik Deutschland älteren Arbeitnehmern arbeitsmarkt- und sozialpolitische Maßnahmen angeboten wurden, die einen vorgezogenen Übergang in den Ruhestand fördern sollten, geht der aktuelle Trend hin zu einem Paradigmenwechsel unter der Zielsetzung des Erhalts von Humankapital und Erfahrungswissen Älterer, der u.a. in der Beschlussfassung der EU zur Erhöhung der Beschäftigungsquote der über 55-Jährigen auf wenigstens 50 Prozent und der Diskussion um eine generell längere Lebensarbeitszeit seinen Niederschlag findet. Der Beitrag liefert eine Bestandsaufnahme, die zeigt, in welchem Umfang Personen ab 50 an den Leistungen der Bundesagentur für Arbeit (SGB-III-Bereich) und der Träger der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB-II-Bereich) partizipieren. Er kommt zu dem Schluss, dass es notwendig ist, von der passiven zur aktiven Förderung überzugehen, damit Ältere künftig stärker an Maßnahmen zur Verbesserung der Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und an Beschäftigung begleitenden Maßnahmen partizipieren können. Damit könnte nach Meinung des Autors ein Beitrag zur Erhaltung von brachliegendem Humankapital und des Erfahrungswissens Älterer geleistet werden. Eine wirksame Förderung dieses Personenkreises setze aber darüber hinaus eine Berücksichtigung der individuellen Potentiale ebenso voraus wie die der Arbeitsmarktlage. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktpolitik für Ältere: Handlungsbedarf - Instrumente - Perspektiven (2006)

    Bellmann, Lutz ; Dietz, Martin; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Martin Dietz & Ulrich Walwei (2006): Arbeitsmarktpolitik für Ältere. Handlungsbedarf - Instrumente - Perspektiven. In: J. U. Prager & A. Schleiter (Hrsg.) (2006): Länger leben, arbeiten und sich engagieren : Chancen werteschaffender Beschäftigung bis ins Alter, S. 69-84.

    Abstract

    "Dieser Beitrag beleuchtet sowohl die aktuellen Arbeitsmarktprobleme Älterer als auch die Erwartungen, die in Zukunft an ihre Leistungsfähigkeit geknüpft werden. Dabei werden die längerfristige Arbeitsmarktentwicklung vor dem Hintergrund der qualitativen und quantitativen Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials sowie die daraus resultierenden Beschäftigungsperspektiven älterer Arbeitnehmer diskutiert. Aus dieser Entwicklung ergeben sich Konsequenzen sowohl für die Unternehmen als auch für die Arbeitsmarktpolitik. Weiterhin geht es um die betriebliche Nachfrage nach älteren Arbeitnehmern. Voraussetzung für ihre erhöhte Erwerbstätigkeit ist die Wertschätzung ihrer Persönlichkeitsmerkmale durch die Unternehmen. Nachzugehen ist aber auch der Frage, ob sich diese Wertschätzung tatsächlich auf die Einstellungsbereitschaft der Betriebe gegenüber Älteren auswirkt. Schließlich bemüht sich die aktive Arbeitsmarktpolitik darum, die Beschäftigungssituation Älterer zu verbessern. Im Zuge der Hartz-Reformen Anfang 2003 sind Instrumente in das Sozialgesetzbuch III eingeführt worden, die speziell auf Ältere ausgerichtet sind. Erste Ergebnisse der Evaluationsforschung werden hier präsentiert. Der letzte Abschnitt skizziert schließlich Wege, wie zukünftig eine stärkere Einbeziehung Älterer in den Produktionsprozess gewährleistet werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigung Älterer in Deutschland: der unvollständige Paradigmenwechsel (2006)

    Eichhorst, Werner;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner (2006): Beschäftigung Älterer in Deutschland. Der unvollständige Paradigmenwechsel. (IZA discussion paper 1985), Bonn, 32 S.

    Abstract

    "Die Arbeitsmarktintegration älterer Erwerbspersonen ist in Deutschland nach wie vor unbefriedigend. Die vorliegende Analyse erklärt diesen Befund mit institutionellen Einflussgrößen wie Arbeitsmarktregulierung, Transferleistungen, aktiver Arbeitsmarktpolitik sowie Entlohnungsstrukturen und Weiterbildung zu erklären. Es wird prüft, inwieweit sich die institutionellen Rahmenbedingungen für die Beschäftigung Älterer im Zuge der jüngsten Reformen verbessert haben. Handlungsbedarf besteht weiterhin in den Transfersystemen, in der Regulierung des Arbeitsmarktes, der Arbeitsmarktpolitik und im Bereich der arbeitsmarktbezogenen Weiterbildung. Essentiell ist eine konsistente und 'altersneutrale' Rahmensetzung, die den Akteuren auf dem Arbeitsmarkt eindeutige Signale setzt, damit sie sich entsprechend anpassen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose: erste Befunde zu Eingliederungsleistungen des SGB III im Rechtskreis SGB II (2006)

    Heinemann, Sarah; Gartner, Hermann ; Jozwiak, Eva;

    Zitatform

    Heinemann, Sarah, Hermann Gartner & Eva Jozwiak (2006): Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose. Erste Befunde zu Eingliederungsleistungen des SGB III im Rechtskreis SGB II. (IAB-Forschungsbericht 03/2006), Nürnberg, 94 S.

    Abstract

    "Der Bericht präsentiert deskriptive Befunde zur Arbeitsförderung mit Maßnahmen des SGB III im Rechtskreis SGB II für das erste Halbjahr 2005. Im Zentrum des Berichts stehen die Entwicklung des Maßnahmeneinsatzes und die vergleichende Untersuchung der Teilnehmerstrukturen. Bisher wurden vor allem fünf Instrumente des SGB III zur Arbeitsförderung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger genutzt: Trainingsmaßnahmen, die Beauftragung Dritter mit der Vermittlung, Eingliederungszuschüsse, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sowie die Förderung der beruflichen Weiterbildung. Der Vergleich der Teilnehmerstrukturen mit dem Arbeitslosenbestand zeigt: Frauen sind in den Maßnahmen teilweise unterrepräsentiert. In Ostdeutschland ist der Maßnahmeneinsatz meist intensiver als in Westdeutschland. Jugendliche werden gemäß der gesetzlichen Vorgabe überproportional häufig gefördert. Nur bei einzelnen Maßnahmen stehen Ältere, Ausländer oder Geringqualifizierte im Mittelpunkt der Förderung. Die Ergebnisse stehen allerdings unter dem Vorbehalt, dass Daten der kommunalen Träger noch nicht vollständig in die Statistiken der Bundesagentur für Arbeit eingegangen sind. Denn die unterschiedlichen Verfahren der Datenerfassung müssen erst noch integriert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Heinemann, Sarah; Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    Regionalisierung der aktiven Arbeitsmarktpolitik: eine aggregierte Wirkungsanalyse (2004)

    Vollkommer, Dieter;

    Zitatform

    Vollkommer, Dieter (2004): Regionalisierung der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Eine aggregierte Wirkungsanalyse. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 287), Nürnberg, 257 S.

    Abstract

    "Die Arbeit untersucht Determinanten der Wiedereingliederung von Arbeitslosen in Beschäftigung auf regionalen Arbeitsmärkten. Sie legt den Fokus auf Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und betrachtet damit diejenigen Arbeitslosen, denen eine besondere Förderung zuteil wurde. Auf Basis theoretischer Analysen zur Identifikation von Kausaleinflüssen zwischen Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung werden ökonometrische Untersuchungen zum Einfluss von Maßnahmen auf die Wiedereingliederung Arbeitsloser durchgeführt. Im ersten Teil werden zunächst Bestrebungen zur Dezentralisierung der Arbeitsmarktpolitik dargelegt, wie sie die Einführung der Eingliederungsbilanz zur Folge hatten. Als analytischer Rahmen der Untersuchung wird anschließend das Konzept der gleichgewichtigen Arbeitslosigkeit vorgestellt und Wirkungsbedingungen der Arbeitsmarktpolitik diskutiert. Der zweite Teil widmet sich der empirischen Wirkungsanalyse der aktiven Arbeitsmarktpolitik auf regionalen Arbeitsmärkten: Für die multivariate Analyse ist eingangs eine um die Strukturen auf den regionalen Arbeitsmärkten korrigierte Lohngröße zu errechnen. Die ökonometrische Untersuchung wird dann auf Basis eines Matching-Modells in zwei Stufen durchgeführt: Zunächst wird ein panelanalytischer Ansatz gewählt, um hierauf aufbauend mittels einer Querschnittsregression weitere Erkenntnisse zu den regionsspezifischen Heterogenitäten zu erhalten. Als besonders bedeutsam für die regionale Abgangsrate aus Arbeitslosigkeit und damit auf die gleichgewichtige Arbeitslosigkeit erwiesen sich der Tageslohn, die Unterbeschäftigungsquote und die Förderintensität, die jeweils in einem negativen Zusammenhang stehen. Demgegenüber führen eine große Zahl offener Stellen und ein hoher Tertiarisierungsgrad in einer Region zu einem Anstieg der regulären Beschäftigung. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen aus der Analyse präsentiert, deren Umsetzung eine grundsätzliche Reform des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums zur Folge hätte. Als Ausblick werden Überlegungen der Kommission 'Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt' (Hartz-Kommission) mit den vorgelegten Empfehlungen für eine effektive Arbeitsmarktpolitik abgeglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation individueller Netto-Effekte von ABM in Deutschland: ein Matching-Ansatz mit Berücksichtigung von regionalen und individuellen Unterschieden (2003)

    Caliendo, Marco ; Thomsen, Stephan L. ; Hujer, Reinhard;

    Zitatform

    Caliendo, Marco, Reinhard Hujer & Stephan L. Thomsen (2003): Evaluation individueller Netto-Effekte von ABM in Deutschland. Ein Matching-Ansatz mit Berücksichtigung von regionalen und individuellen Unterschieden. (IAB-Werkstattbericht 02/2003), Nürnberg, 83 S.

    Abstract

    "Bisherige Studien zur Evaluation von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) in Deutschland basieren auf Datensätzen mit relativ geringen Teilnehmerzahlen, die Unterschiede nach Regionen, Maßnahmen und Teilnehmern nicht berücksichtigen können. Die Ableitung allgemeingültiger politischer Empfehlungen aus diesen Ergebnissen ist deshalb problematisch. Datengrundlage dieser Arbeit sind Informationen zu Teilnehmern von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die im Februar 2000 in die Programme eingetreten sind. Als Kontrollgruppe dient eine Stichprobe von Arbeitslosen aus dem Monat Januar 2000, die nicht an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen teilgenommen haben. Unter Verwendung von Matching-Methoden werden die Eingliederungseffekte von ABM im Hinblick auf regionale Unterschiede sowie eine Differenzierung nach individuellen Merkmalen der Teilnehmer untersucht. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede in den Effekten der betrachteten Untergruppen, jedoch ist insgesamt festzustellen, dass die Erfolgswahrscheinlichkeiten am Ende des Beobachtungszeitraums für die Teilnehmer im Durchschnitt unter denen der Nichtteilnehmer liegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ältere ab 55 Jahren - Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit (2003)

    Koller, Barbara; Bach, Hans-Uwe; Brixy, Udo ;

    Zitatform

    Koller, Barbara, Hans-Uwe Bach & Udo Brixy (2003): Ältere ab 55 Jahren - Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit. (IAB-Werkstattbericht 05/2003), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    Der Bericht bietet grundlegende statistische Informationen zur Beschreibung der Situation Älterer auf dem Arbeitsmarkt. Es wird dabei untersucht, wie lange heute tatsächlich gearbeitet wird, welche Rolle Arbeitslosigkeit in diesem Zusammenhang spielt und welcher Anteil der Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit auf die Altersgruppe von 55 bis 65 Jahren entfällt. Datenbasis sind der Mikrozensus, die Beschäftigungsstatistik und die Arbeitslosenstatistiken der Bundesanstalt für Arbeit. Als Ergebnis der Analyse wird festgehalten, dass der Weg zu einer besseren Eingliederung Älterer in das Erwerbsleben gegenwärtig nicht über eine Anhebung des Rentenzugangsalters führen kann. Eine solche Regelung brächte Ältere nicht in Arbeit, sondern würde vor allem zu noch längeren Arbeitslosigkeitsphasen Älterer führen. Zuallererst ist die hohe Arbeitslosigkeit Älterer abzubauen, die für die niedrigen Erwerbsquoten im Alter ab 60 Jahren sehr wesentlich ist. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Vieillissement et politiques de l'emploi: Suisse (2003)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2003): Vieillissement et politiques de l'emploi. Suisse. (Ageing and employment policies), Paris, 123 S.

    Abstract

    Wie andere OECD-Staaten muss sich auch die Schweiz den demographischen Herausforderungen, die sich aus dem Alterungsprozess der Gesellschaft ergeben, stellen. Im Jahre 2050 wird die Zahl der über 65jährigen einen Anteil von 43 Prozent der Bevölkerung von 20 bis 64 Jahren ausmachen im Vergleich zu 25 Prozent im Jahre 2000. Vor dem Hintergrund dieses demographischen Wandels wird die Arbeitsmarksituation älterer Arbeitnehmer in der Schweiz untersucht. Aktuell ist die Beschäftigungsrate älterer Arbeitnehmer in der Schweiz im internationalen Vergleich hoch; sie liegt in der OECD hinter Island an zweiter Stelle. Trotz der wirtschaftlichen Stagnation der 1990er Jahre und dem Trend zum vorzeitigen Ruhestand ist die Beschäftigungsrate der Männer nur leicht gesunken und die der Frauen weiterhin kontinuierlich gestiegen. Angesichts sinkender wirtschaftlicher Dynamik wird es darauf ankommen, die Arbeitsproduktivität älterer Arbeitnehmer zu erhöhen, indem ihre Fähigkeiten gefördert werden und die Qualität ihrer Arbeitsplätze verbessert wird. Zu den notwendigen Arbeitsmarktreformen gehört auch die Koordinierung der Institutionen der sozialen Sicherung mit dem Ziel, die Perspektiven älterer Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt durch Beschäftigungsanreize für Arbeitgeber, spezifische Förderungsprogramme, die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze und öffentliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zu verbessern. (IAB)

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