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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Innovations- und Forschungspolitik"
  • Literaturhinweis

    Innovationsökonomie und -politik für die neuen Bundesländer: Beispiel: Mikroelektronik und Innovation. Aktualisiertes Gutachten (1995)

    Scholz, Lothar;

    Zitatform

    Scholz, Lothar (1995): Innovationsökonomie und -politik für die neuen Bundesländer. Beispiel: Mikroelektronik und Innovation. Aktualisiertes Gutachten. (Ifo-Dresden-Studien 04), Dresden, 172 S.

    Abstract

    "Die Diskussion über die Notwendigkeit industriepolitischer Maßnahmen zur Förderung eines innovationsbezogenen Wirtschaftswachstums wird in der Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik kontrovers geführt. Die Studie sucht nach Antworten auf die Frage, ob und in welcher Form ein staatlicher Handlungsbedarf insbesondere für die neuen Bundesländer angezeigt ist, da bislang noch keine sich selbst tragende wirtschafts-strukturelle Basis geschaffen werden konnte. Es soll mit der Publikation ein Beitrag geleistet werden, kontroverse wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Aussagen und Grundpositionen offenzulegen, um sie einer sachlichen Auseinandersetzung zuzuführen. Die Veröffentlichung erfolgt auch deshalb, weil bereits bestimmte Weichenstellungen erfolgt sind, so z.B. die Bemühungen, Dresden zu einem Mikroelektronik-Zentrum zu entwickeln. Die Studie enthält Anregungen, die den Prozeß der technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung unterstützen, und sie zeigt neue Perspektiven auf. Die innovationsökonomischen Analysen, empirisch am Beispiel der Mikroelektronik illustriert, führen zu innovationspolitischen Schlußfolgerungen, die nicht nur bezogen auf den Freistaat Sachsen diskussionswürdig erscheinen, sondern auch auf alle neuen Bundesländer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Rolle der Forschung und Entwicklung im Transformationsprozeß und der Verlauf der Beschäftigung in den FuE-Abteilungen der Großchemischen Industrie Sachsen-Anhalts 1989-1993 (1994)

    Fischer, Joachim; Weißbach, Hans-Jürgen;

    Zitatform

    Fischer, Joachim & Hans-Jürgen Weißbach (1994): Die Rolle der Forschung und Entwicklung im Transformationsprozeß und der Verlauf der Beschäftigung in den FuE-Abteilungen der Großchemischen Industrie Sachsen-Anhalts 1989-1993. (Arbeitskreis Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung. Arbeitspapier 1994, 04), Gelsenkirchen, 87 S.

    Abstract

    "Im Transformationsprozeß der industriellen Kerne der neuen Bundesländer sind die meisten industrienahen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten (FuE) abgebaut worden. Nur in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sind noch Reste von FuE-Kapazitäten vorhanden. Die Autoren zeichnen den Abbau- und Umstrukturierungsprozeß der industriellen FuE in der Chemieregion Sachsen-Anhalts nach und prüfen, inwiefern die verbliebenen Kapazitäten eine Rolle im Prozeß der Stabilisierung industrieller Beschäftigung spielen könnten. Sie kommen zu einer pessimistischen Einschätzung auf der Basis der These, daß sich FuE- und Produktionsstandorte tendenziell großräumig entkoppeln. Die Zweifel an der Relevanz der verbliebenen FuE-Potentiale im Hinblick auf den Arbeitsplatzerhalt in der Großchemie werden durch die Analyse der alten und neuen Produktionsschwerpunkte und der von der Treuhand entwickelten Konsolidierungsstrategien in den Kernbereichen der chemischen Produktion genährt. Diese orientieren sich an klassischen Zielvorstellungen eines hohen internen Verflechtungsgrades der Produktion, die bereits der chemischen Industrie der DDR zum Verhängnis wurden. Auf dieser Grundlage plädieren die Autoren für einen Umschwung in der Industriepolitik wie in der FuE-Politik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potentiale für einen 'Aufschwung Ost': Wirtschaftsentwicklung und Innovationstransfer in den Neuen Bundesländern (1994)

    Fritsch, Michael ;

    Zitatform

    Fritsch, Michael (Hrsg.) (1994): Potentiale für einen 'Aufschwung Ost'. Wirtschaftsentwicklung und Innovationstransfer in den Neuen Bundesländern. Berlin: Edition Sigma, 268 S.

    Abstract

    "Der überwiegende Teil der in dem Buch zusammengefaßten Aufsätze beruht auf Vorträgen anläßlich eines Kolloquiums der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, das Ende Juni 1993 stattfand. In den Aufsätzen geht es zum einen um die konkreten Schwierigkeiten und Erfahrungen bei der Bewältigung des Transformationsprozesses in Ostdeutschland; zum anderen werden Erfahrungen der Wirtschaftsförderung aus westlichen Ländern kritisch reflektiert, und es wird versucht, sie für eine Bewältigung der ostdeutschen Problemlagen fruchtbar zu machen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erneuerung oder Kolonisierung? Forschungsförderung in den neuen Bundesländern (1994)

    Frühwald, Wolfgang;

    Zitatform

    Frühwald, Wolfgang (1994): Erneuerung oder Kolonisierung? Forschungsförderung in den neuen Bundesländern. In: Deutschland-Archiv, Jg. 27, H. 8, S. 875-880.

    Abstract

    Der Text gibt ein Referat wieder, das der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf dem Wissenschaftlichen Symposium "Zur Situation der Universitäten und außeruniversitären Einrichtungen in den neuen Ländern" (Halle, März 1994) gehalten hat. Dabei geht er auf Rahmenbedingungen des Erneuerungsprozesses ein, auf statistische Aspekte, auf Erfolge und Mißerfolge. "Wir haben zusammen ein System geschaffen, das in sich selbst effektiv arbeitet und seine Umwelt zu gestalten beginnt; kein System, das die alten Strukturen in neuen Institutionen erhält, also kein top down eingesetztes und Job down verwaltetes System, sondern ein sich selbst steuerndes und in allen seinen Elementen fast reibungslos ineinandergreifendes demokratisches System, das die Selbstverwaltung, also auch die institutionelle Freiheit der Wissenschaft, festschreibt." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Innovative Unternehmen und ihre Förderung in zwei ausgewählten Regionen der neuen Bundesländer (1993)

    Binus, Gretchen; Kowalski, Reinhold;

    Zitatform

    Binus, Gretchen & Reinhold Kowalski (1993): Innovative Unternehmen und ihre Förderung in zwei ausgewählten Regionen der neuen Bundesländer. (SÖSTRA. Berichte und Informationen 8/93), Berlin, 70 S., Anhang.

    Abstract

    "Das ostdeutsche Niveau der Industrieproduktion liegt zweieinhalb Jahre nach der Bildung der Wirtschaftseinheit Deutschlands bei einem Drittel des Standes von 1989. Vom Niedergang der ostdeutschen Wirtschaft sind die wachstums- und wertschöpfungsintensivsten Bereiche der ostdeutschen Industrie am stärksten betroffen. In den zwei untersuchten Regionen Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt und Cottbus/Senftenberg betrifft das die Branchen Elektronik, Bergbau, Stahlindustrie und Chemie. Sie konnten bisher nicht saniert und innovativ umgestaltet werden. Deshalb ist eine Überprüfung aller Instrumente und Maßnahmen der praktizierenden Wirtschaftsförderung dringend geboten." Der Ergebnisbericht, der dieser Entwicklung Rechnung tragen soll, geht dabei von vier Zielsetzungen aus:
    - Sanierung und innovative Gestaltung industrieller Kernbereiche,
    - allgemeine, breite und längerfristige Investitionsförderung,
    - spezielle Förderung innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen,
    - regionale Koordinierung und Konzentration der Förderinstitutionen und -maßnahmen.
    Der Bericht basiert auf Ergebnissen einer umfangreichen Feldforschung (Fragebögen/Interviews) und umfaßt den Zeitraum 1991/1992. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Zur Situation der außeruniversitären und industriellen Forschung in den neuen Bundesländern (1993)

    Hornschild, Kurt;

    Zitatform

    Hornschild, Kurt (1993): Zur Situation der außeruniversitären und industriellen Forschung in den neuen Bundesländern. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 60, H. 44, S. 643-649.

    Abstract

    "Nach der Vereinigung beider deutscher Staaten wurden in Ostdeutschland auch Wissenschaft und Forschung neu strukturiert und dem System in der Bundesrepublik angepaßt. Dies bedeutet die Abwicklung alter und die Errichtung neuer Institutionen, die Übernahme und Integration von wissenschaftlichem Personal mit teilweise neuen Aufgabenfeldern. Während die Transformation im institutionellen Bereich schon sehr weit vorangekommen ist, muß die Entwicklung im industriellen Bereich als äußerst bedenklich angesehen werden. Es gibt bislang nur wenig Anzeichen für eine sich neu formierende Industrieforschung, die als Basis für den Aufbau einer technologisch anspruchsvollen Industrie dienen könnte. Die Wahrscheinlichkeit ist deshalb groß, daß Ostdeutschland für längere Zeit eine industriell schwach entwickelte Region bleibt und dort ansässige Unternehmen vorwiegend die Funktion einer verlängerten Werkbank wahrnehmen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach geeigneten Maßnahmen, um dieser Entwicklung gegenzusteuern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern zwischen gestern und morgen (1993)

    Lange, Josef;

    Zitatform

    Lange, Josef (1993): Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern zwischen gestern und morgen. In: Bildung und Erziehung, Jg. 46, H. 2, S. 207-224.

    Abstract

    Die Situation der Hochschul- und Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern hat sich seit der Vereinigung beider deutscher Staaten drastisch verändert. Im Oktober 1990 gab es noch 54 Institutionen. Fünf von ihnen wurden Ende 1990 geschlossen. Nach dem Restrukturierungsprozeß der Hochschullandschaft bestanden 16 wissenschaftliche Hochschulen, 21 Fachhochschulen und 10 Musik- und Kunsthochschulen. Nach der Empfehlung des Wissenschaftsrats wurde das Forschungspotential der wissenschaftlichen Akademien in Forschungsinstitutionen nach der institutionellen Struktur im früheren Bundesgebiet transferiert. Die Beschäftigtenzahl in den Hochschuleinrichtungen sank von ca. 30.000 auf 13.000 Personen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bericht der Bundesregierung zur Stärkung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft in den neuen Ländern und im geeinten Deutschland (1993)

    Zitatform

    Bundesregierung (1993): Bericht der Bundesregierung zur Stärkung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft in den neuen Ländern und im geeinten Deutschland. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 12/4629 (24.03.1993)), 26 S.

    Abstract

    Der Bericht stellt den Übergangsprozeß und die Neuordnung der Hochschul- und Forschungslandschaft nach der Vereinigung Deutschlands dar. "Grundlage ist der Beschluß des Deutschen Bundestages, die Bundesregierung möge einen Bericht vorlegen, in dem die Empfehlung des Wissenschaftsrates zu Hochschulen, Wissenschaft und Forschung in den neuen Ländern zusammengefaßt, das Verfahren und die zugrundeliegenden Annahmen und Wertungen des Wissenschaftsrates und seiner Arbeitsgruppen, der bisherige Stand der Umsetzung und die damit verbundenen Entscheidungen von Bund und Ländern sowie die durch Bund und Länder geplanten weiteren Maßnahmen zur Umsetzung dieser Empfehlungen unter Einschluß des Mittel- und Zeitbedarfs dargestellt werden." Der Bericht ist in zwei Teile gegliedert. Teil A beschreibt die Neustrukturierung des Hochschulwesens und Teil B die Neustrukturierung der außeruniversitären Forschung in den neuen Ländern. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Technologiepotential des Landes Brandenburg: Analyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen (1992)

    Albach, Horst; Schwarz, Rainer; Grünert, Holle;

    Zitatform

    Albach, Horst, Holle Grünert & Rainer Schwarz (1992): Technologiepotential des Landes Brandenburg. Analyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 4 92-11), Berlin, 114 S.

    Abstract

    "Ziel dieser Studie ist es, die Leistungsfähigkeit des Technologiepotentials, insbesondere des FuE Potentials von Unternehmen im Land Brandenburg einzuschätzen und Empfehlungen für seine weitere Entwicklung abzuleiten. Die Studie stützt sich auf die Ergebnisse einer Befragung von 81 Unternehmen, womit 52 Prozent aller 1991 im Bergbau und verarbeitenden Gewerbe Brandenburgs tätigen Personen erfaßt wurden. Ausgehend vom Stand im Jahre 1988 und der Situation Ende 1991 werden analytische Aussagen zum Transformationsprozeß präsentiert. In Form von Portfolios der Branchenattraktivität (mit den Dimensionen Markt- bzw. Technologieattraktivität) und von Branchen-Technologie-Portfolios (mit den Dimensionen Branchenattraktivität und Technologiepotential) wird ein methodisches Instrument zur Beurteilung der Marktnähe des Technologiepotentials im Lande Brandenburg entwickelt. Die Methode scheint auch für andere Länder brauchbar zu sein, die sich im Transformationsprozeß befinden und sich dem marktwirtschaftlichen Wettbewerb öffnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovationsstrategien und Gestaltung von Arbeit und Technik bei der Umstrukturierung der ländlichen Wirtschaft in dünnbesiedelten Regionen der neuen Bundesländer: Schlußbericht zum Forschungsvorhaben. Kurzfassung zum Schlußbericht. Erfahrungsbericht (1992)

    Höhme, Hans-Joachim;

    Zitatform

    (1992): Innovationsstrategien und Gestaltung von Arbeit und Technik bei der Umstrukturierung der ländlichen Wirtschaft in dünnbesiedelten Regionen der neuen Bundesländer. Schlußbericht zum Forschungsvorhaben. Kurzfassung zum Schlußbericht. Erfahrungsbericht. Berlin, 75 S.; 11 S. Kurzfassung; 30 S. Erfahrungsbericht.

    Abstract

    Mit dem Projekt wird das Anliegen verfolgt, "handlungsfähige und erfolgversprechende örtliche Innovationsträger zu identifizieren und sie bei der Konzipierung, gegebenenfalls auch bei der späteren Realisierung, von solchen lokalen Entwicklungskonzepten zu unterstützen, die geignet sind, den drohenden wirtschaftlichen und sozialen Verödungstendenzen in den ländlichen Gebieten entgegenzuwirken und zu einer menschengerechten Gestaltung von Arbeit und Technik beizutragen. Dabei sollten vor allem lokale Innovationspotentiale gefunden und gestärkt werden, von deren Aktivitäten eine gewisse Modellwirkung in ihren Regionen zu erwarten war." Der Schlußbericht wird durch eine Kurzfassung und einen Erfahrungsbericht, der den Charakter einer Planungs- und Machbarkeitsstudie trägt, ergänzt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Innovationsförderung und Technologietransfer in kleinen und mittleren Unternehmen: Vergleich der Entwicklung in den alten und neuen Bundesländern (1992)

    Rüsch, Thomas; Thimm, Wedigo; Führer, Renate;

    Zitatform

    Rüsch, Thomas & Wedigo Thimm (1992): Innovationsförderung und Technologietransfer in kleinen und mittleren Unternehmen. Vergleich der Entwicklung in den alten und neuen Bundesländern. (Transformationsprozesse in der Wissenschaft 02), Berlin, 122 S.

    Abstract

    "Das Ziel der Studie beschränkt sich darauf, Innovationsförderung und Technologietransfer als zwei wichtige Instrumentarien der Wirtschaftsentwicklung im Kontext der Etablierung eines vordem in den neuen Bundesländern nicht existenten technologieorientierten Mittelstandes darzustellen und den Versuch einer partiellen Wertung des erreichten Entwicklungsniveaus zur Diskussion zu stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kommunale Wirtschafts- und Technologieförderung in ostdeutschen Grenzregionen: das Beispiel Vorpommern: eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 3. September 1992 in Greifswald (1992)

    Zitatform

    Friedrich-Ebert-Stiftung, Forschungsinstitut (1992): Kommunale Wirtschafts- und Technologieförderung in ostdeutschen Grenzregionen: das Beispiel Vorpommern. Eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 3. September 1992 in Greifswald. (Wirtschaftspolitische Diskurse 38), Bonn, 30 S.

    Abstract

    "Ausgangsüberlegung für die Fachkonferenz, die die Friedrich-Ebert-Stiftung am 3. September 1992 unter dem Thema 'Eine Grenzregion im Umbruch' in Greifswald durchführte, war, regionales Wissenschafts- und Forschungspotential mit der regionalen und lokalen Wirtschaft sowie mit der regionalen und kommunalen Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderung zusammenzubringen, um nach Kooperationsmöglichkeiten bei der Erforschung, Entwicklung und Nutzung neuer Produkt- und Verfahrenstechnologien zu suchen. Eine wichtige Maklerfunktion kommt dabei dem aus Bundes- und Landesmitteln geförderten Technologiezentrum Vorpommern und der Agentur für Technologietransfer und Innovationsförderung Vorpommern mit ihren vielfältigen Beratungs- und Dienstleistungsangeboten zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Forschungseinrichtungen der neuen Bundesländer (1992 bis 1994)

    Abstract

    "Dokumentiert werden ca. 2500 Einrichtungen der neuen Bundesländer, in denen Forschung und Entwicklung durchgeführt werden, über 8000 Personen werden genannt. Zu 12 000 Stichworten aller Sachgebiete von 'AAS' bis 'Zytostatika' findet man eine Entsprechung. Nachgezeichnet wird die Vielfalt großer und kleiner Standorte von der Entwicklungsabteilung im Wirtschaftsunternehmen über Forschungs GmbH, von der Fakultät und dem Fachbereich der Universität und Hochschule bis zum Forschungsinstitut des Bundes, des Landes und der Blauen Liste, von der neu gegründeten Einrichtung oder Außenstelle der Max-Planck-Gesellschaft un der Deutschen Forschungsgemeinschaft über das künstlerische, museale oder klerikale Forschungsgebiet bis zum selbständigen Einzelwissenschaftler. In diesem Buch sind Aktiengesellschaften, GmbH's Kommanditgesellschaften, Handwerksbetriebe und Konstruktionsbüros, Stiftungen und Vereine in verschiedensten Eigentumsformen zu finden. Es enthält Themen der Grundlagenforschung, der angewandten Forschung sowie der Entwicklung und Konstruktion, komplettiert mit speziellen Dienstleistungen und Kooperationsangeboten. Das Buch beruht auf einer Fragebogenerhebung, die durch die Forschungsagentur Berlin GmbH durchgeführt wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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