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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Migranten"
  • Literaturhinweis

    Fachkräftelücke und Großinvestitionen: Der Osten braucht mehr Zuwanderung (2023)

    Iglesias, Simon Gerards; Maaßen, Lennart;

    Zitatform

    Iglesias, Simon Gerards & Lennart Maaßen (2023): Fachkräftelücke und Großinvestitionen: Der Osten braucht mehr Zuwanderung. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2023,59), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Im Wettbewerb um Fachkräfte wirbt die deutsche Wirtschaft um qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland. Beim Stand von Zuzug und Integration besteht ein Ost-West-Gefälle. In den ostdeutschen Bundesländern liegt der Anteil der ausländischen Einwohner mit unbefristetem Aufenthaltstitel an allen ausländischen Einwohnern bei durchschnittlich 37 Prozent und ist damit eineinhalbmal niedriger als in den westdeutschen Ländern. Zudem lässt sich eine Binnenmigration von Ost nach West bei Ausländern feststellen. Dies ist für Unternehmen ein Nachteil bei der Anwerbung neuer ausländischer Fachkräfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    25 Jahre Deutsche Einheit (2015)

    Abstract

    "Am 3. Oktober 1990 wurde aus dem geteilten Deutschland nach über 40 Jahren wieder ein Land. In den vergangenen 25 Jahren haben sich Ost und West in einigen Bereichen angeglichen, in anderen bestehen weiterhin Unterschiede. Statistik liefert Informationen und bietet einen neutralen Blick auf das Geschehen seit der deutschen Vereinigung. Sie zeigt über einen langen Zeitraum die Veränderungen, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede auf." Die Veröffentlichung liefert Informationen zur Entwicklung und zum Stand in den Themen Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Wirtschaft, materielle Lebensbedingungen und Lebensqualität. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Einwanderungsstrategie für Thüringen (2014)

    Kubis, Alexander; Schneider, Lutz ;

    Zitatform

    Kubis, Alexander & Lutz Schneider (2014): Einwanderungsstrategie für Thüringen. (Thüringer Memos 03), Erfurt, 28 S.

    Abstract

    "Thüringen ist - nach den neuesten Erkenntnissen des Zensus 2011 - das Bundesland mit dem geringsten Ausländeranteil und dem niedrigsten Anteil vom Menschen mit Migrationshintergrund. Die aktuellen Zuwanderungszahlen deuten indes darauf hin, dass die Zukunft des Landes in einer sehr viel stärker migrationsbasierten Internationalisierung liegen kann, als es die derzeitige Bevölkerungsstruktur widerspiegelt (siehe Kapitel 3). Sowohl im Zuge der Realisierung von Freizügigkeit innerhalb der EU als auch in Folge der durch die europäische Staatsschuldenkrise umgelenkten Wanderungsbewegungen (Bertoli et al. 2013) haben sich die Zuzüge aus dem Ausland deutlich erhöht. Diese neuere Entwicklung wird von den Akteuren im Land zunehmend erkannt, was sich in einer verstärkten Akzentuierung des Einwanderungsthemas in Politik, Wirtschaft und Verwaltung niederschlägt. In diesem Sinne werden von Seiten der Landesregierung und des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie (TMWAT) seit geraumer Zeit die Chancen einer Internationalisierung der Thüringer Wirtschaft - auch über eine stärkere Rekrutierung internationaler Fachkräfte - betont (TMWAT 2013b). Vor diesem Hintergrund erscheint es nur konsequent, mögliche Maßnahmen zur Förderung qualifizierter Zuwanderung nach Thüringen systematisch und evidenzbasiert zu eruieren und in eine konsistente Landesstrategie einzubetten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Wege in die berufliche Ausbildung: Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen (2014)

    Röder, Anne; Hortsch, Hanno; Leidl, Lars;

    Zitatform

    Röder, Anne, Lars Leidl & Hanno Hortsch (2014): Wege in die berufliche Ausbildung. Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen. Dresden: TUDpress, 105 S.

    Abstract

    "Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren. Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts 'GE.W.IN.N.'. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktzugänge von Migranten und ausländischen Fachkräften in ländlichen Regionen (2014)

    Sackmann, Reinhold; Goldenberg, Olga;

    Zitatform

    Sackmann, Reinhold & Olga Goldenberg (2014): Arbeitsmarktzugänge von Migranten und ausländischen Fachkräften in ländlichen Regionen. Halle an der Saale: Universitätsverlag Halle-Wittenberg, 114 S.

    Abstract

    "Arbeitsmarktzuwanderung in dünn besiedelten Regionen Ostdeutschlands? Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit vergrößert sich langsam, aber kontinuierlich die Zahl der Beschäftigten mit Migrationshintergrund in den neuen Bundesländern. In empirischen Betriebsfallstudien untersucht das vorliegende Buch, wie und warum Betriebe aus unterschiedlichen Branchen ausländische Fachkräfte in der Provinz beschäftigen. Dabei werden die Qualifikationsmuster der Beschäftigten ebenso analysiert wie die Willkommenskultur der Betriebe. Anschaulich wird beschrieben, wie Personen mit Migrationshintergrund von ostdeutschen Betrieben aufgenommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Deutschlands Wandel zum modernen Einwanderungsland: Jahresgutachten 2014 mit Integrationsbarometer (2014)

    Zitatform

    Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration (2014): Deutschlands Wandel zum modernen Einwanderungsland. Jahresgutachten 2014 mit Integrationsbarometer. (Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Jahresgutachten 05), Berlin, 199 S.

    Abstract

    "Das SVR-Jahresgutachten untersucht Deutschlands Wandel zum modernen Einwanderungsland in den vergangenen fünf Jahren und benennt den zum Teil noch erheblichen Handlungsbedarf. Während die Bilanz in der Integrationspolitik gemischt ausfällt, ist bei der Arbeitsmigrationspolitik eine weitgehende Liberalisierung der Zuzugsmöglichkeiten für Fachkräfte erreicht worden. Dennoch fehlt nach wie vor eine zuwanderungspolitische Gesamtstrategie. Für die Weiterentwicklung der Integrations- und Migrationspolitik gibt der Sachverständigenrat eine Vielzahl von Handlungsempfehlungen ab.
    Für das Jahresgutachten mit dem Titel 'Deutschlands Wandel zum modernen Einwanderungsland' wurde zum dritten Mal ein Integrationsbarometer erstellt. Befragt wurden rund 5.660 Personen mit und ohne Migrationshintergrund zu ihrer Einschätzung zum Integrationsklima, zur interkulturellen Öffnung, zur institutionellen Gleichstellung des Islam und zu religiöser Vielfalt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einwanderung nach Ostdeutschland: Neue Chance 2011 (2010)

    Kubis, Alexander; Schneider, Lutz ;

    Zitatform

    Kubis, Alexander & Lutz Schneider (2010): Einwanderung nach Ostdeutschland: Neue Chance 2011. In: Wirtschaft im Wandel, Jg. 16, H. 4, S. 198-204.

    Abstract

    "Deutschland - insbesondere Ostdeutschland - erfährt mit der Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung eine demographische Konstellation, welche Gesellschaft und Ökonomie vor erhebliche Herausforderungen stellen wird. Eine Option, den demographiebedingten Problemdruck zu senken, stellt die Stimulation von Zu- bzw. Einwanderung dar. Der Beitrag beleuchtet in historischer Betrachtung zunächst die Geschichte der Außenwanderung Deutschlands im 20. Jahrhundert und kommt zu dem Schluss, dass von echter Einwanderung erst seit den 1950er Jahren mit Blick auf die Zuwanderung von 'Gastarbeitern', welche in der Folge zu Immigranten wurden, in die BRD gesprochen werden kann. Die ostdeutschen Regionen hingegen weisen einen sehr geringen Anteil von Einwanderern auf, da die DDR Zuwanderung in deutlich geringerem Umfang und in der Regel mit nur temporärem Aufenthaltsstatus zuließ. In der gegenwärtigen Situation, da die Zuwanderung nach (Gesamt-)Deutschland ohnehin eher rückläufig ist, spricht die vergleichsweise geringe Einwanderungserfahrung und die damit verbundene geringe Netzwerkdichte ausländischer Bevölkerungsgruppen in den ostdeutschen Ländern für eher beschränkte Erfolgsaussichten hinsichtlich einer Stimulation zusätzlicher Zuwanderungspotenziale. Das einzig greifbare Mittel zur Erhöhung der Zuwanderung in die Neuen Länder stellt die Migration aus Mittelosteuropa dar. Die räumliche Nähe zum Herkunftsgebiet könnte bestehende Attraktivitätshemmnisse der östlichen Bundesländer kompensieren helfen und einen signifikanten Zuwanderungsstrom über die Grenzregionen hinaus in Gang setzen. Indes ist vor zu hohen Erwartungen mit Blick auf die Größenordnung des Zuwanderungsstromes zu warnen. Ein Großteil der migrationsaffinen Bevölkerung Mittelosteuropas ist im Zuge der rascheren Implementation der Arbeitnehmerfreizügigkeit in anderen EU-Staaten bereits ausgewandert. Die Anstrengungen müssen nun darauf gerichtet sein, die ab Mai 2011 in den Arbeitsmarkt drängenden Zu- und Einwanderer aus den östlichen Nachbarländern nicht durch neuerliche Restriktionen abzuschrecken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt 2009: Arbeitsmarktanalyse für Deutschland, West- und Ostdeutschland (2010)

    Zitatform

    (2010): Arbeitsmarkt 2009. Arbeitsmarktanalyse für Deutschland, West- und Ostdeutschland. In: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit, Jg. 58, H. Sonderheft Arbeitsmarkt, S. 1-194.

    Abstract

    Der Bericht der Bundesagentur für Arbeit informiert im ersten Kapitel über die Situation auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2009 in West- und Ostdeutschland. Hierzu werden die wirtschaftliche Entwicklung und die realisierte Arbeitskräftenachfrage, die nichtrealisierte Arbeitskräftenachfrage, das Arbeitskräfteangebot, das Ausmaß von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sowie die soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit dargestellt. Das zweite Kapitel enthält Interpretationshinweise und methodische Erläuterungen zu den amtlichen Statistiken. Das dritte Kapitel beschreibt die rechtlichen und institutionellen Regelungen des Arbeitsmarktes und gibt einen Überblick über die wesentlichen Änderungen der arbeitsmarktpolitischen Instrumente für 2009. Das vierte Kapitel enthält einen umfangreichen Tabellenanhang. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Returns to human capital in Germany post-unification (2009)

    Lupo, Katie; Anger, Silke ;

    Zitatform

    Lupo, Katie & Silke Anger (2009): Returns to human capital in Germany post-unification. In: C. Wey & K. F. Zimmermann (Hrsg.) (2009): Twenty years of economic reconstruction in East Germany (Applied economics quarterly supplement, 60), S. 83-110.

    Abstract

    Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurden eine Reihe von Studien durchgeführt, die sich mit den Bildungserträgen in Ostdeutschland befassten. Diese Studien zeigen übereinstimmend anfänglich sinkende Bildungserträge in den neuen Bundesländern (Krueger und Pischke 1992; Bird, Schwarze und Wagner 1994) und einen nachfolgenden Anstieg auf westliches Niveau. Diese Studie untersucht die Entwicklung der Humankapitalerträge für die neuen Bundesländer nach der Wiedervereinigung. Auf der Basis von Daten des Deutschen Sozioökonomischen Panels werden die Humankapitalerträge in den alten und neuen Bundesländern in der Übergangsphase von 1989 bis 1991 verglichen. Eine Längsschnittuntersuchung der Erträge von Schulbildung und Arbeitserfahrung bis 2007, die zwischen Erfahrungen aus der DDR und außerhalb der DDR differenziert, schließt sich an. Außerdem werden die Erträge bestimmter Bildungsabschlüsse untersucht. Die Ergebnisse zeigen anfangs sinkende Humankapitalerträge für Ostdeutsche, gefolgt von einem ziemlich beständigen Anstieg. Bildungserträge ostdeutscher Frauen erreichten schon bald nach der Wiedervereinigung westliches Niveau, bei den Männern wurde das westliche Niveau erst 2005 erreicht. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Anger, Silke ;
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  • Literaturhinweis

    Migranten in Berlin: Schlechte Jobchancen, geringe Einkommen, hohe Transferabhängigkeit (2008)

    Brenke, Karl;

    Zitatform

    Brenke, Karl (2008): Migranten in Berlin: Schlechte Jobchancen, geringe Einkommen, hohe Transferabhängigkeit. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 75, H. 35, S. 496-507.

    Abstract

    "Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund ist in Berlin nicht höher als in vergleichbaren deutschen Städten. Wegen der schlechten Wirtschaftsentwicklung und der allgemein hohen Unterbeschäftigung in Berlin treten die mit Migration verbundenen ökonomischen und sozialen Phänomene hier jedoch besonders deutlich zutage. Dabei kommt zweierlei zusammen: Zum einen ist in den großen Städten die Erwerbslosigkeit der Migranten generell doppelt so hoch wie die der übrigen Bevölkerung. Zum anderen liegt gerade in Berlin die Arbeitslosigkeit weit über dem Durchschnitt. Das Ausmaß der Unterbeschäftigung der Migranten in der Stadt ist daher dramatisch. Jeder dritte ist erwerbslos. Ursache für die schlechten Arbeitsmarktchancen sind vor allem unzureichende Qualifikationen. Die Qualifikationsstruktur der Migranten ist deutlich schlechter als die der übrigen Berliner. Allerdings ist dabei zu differenzieren - etwa zwischen den westlichen Teilen Berlins und dem ehemaligen Ost-Berlin, wo die Migranten deutlich besser qualifiziert sind und auf dem Arbeitsmarkt besser abschneiden. Auch mit Blick auf die ethnische Herkunft gibt es große Unterschiede. Angesichts dieser kritischen Ausgangssituation kommen auf die Landespolitik enorme Anforderungen zu, denn mehr als 40 Prozent der Kinder unter zehn Jahren in Berlin haben einen Migrationshintergrund. Um die Aufgaben zu meistern, sind vor allem Anstrengungen bei der vorschulischen und bei der schulischen Ausbildung vonnöten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Situation von Ausländern auf dem sächsischen Arbeitsmarkt (2008)

    Kropp, Per;

    Zitatform

    Kropp, Per (2008): Die Situation von Ausländern auf dem sächsischen Arbeitsmarkt. In: Gemeinnütziges Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (Hrsg.) (2008): Beteiligung bedeutet Wachstum! : Integration von Migrantinnen und Migranten als Chance für den Dresdner Arbeitsmarkt. Eine Konferenz des DGB Bildungswerk, 10.12.2007, Dresden (Schriftenreihe Migration und Arbeitswelt, 57), S. 16-17.

    Abstract

    Seit 1992 steigt das Bruttoinlandsprodukt auch in Sachsen durchweg an. Gleichzeitig sinkt die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Sachsen kontinuierlich. Bei der Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Sachsen ist eine Abnahme der Bevölkerung mit deutschem Pass und ein Wachstum der ausländischen Bevölkerung zu beobachten. Die Arbeitsmarktsituation in Sachsen wird durch folgende Parameter charakterisiert: a) die Arbeitslosigkeit in Sachsen und in Dresden hat sich seit 1998 verdoppelt; b) in Dresden haben sich gleichzeitig die Beschäftigten- und die Bevölkerungszahl deutlich erhöht; c) die Qualifikationsstruktur von ausländischen Beschäftigten ist vergleichsweise günstig - weniger unqualifizierte, aber auch weniger hochqualifizierte; d) der Beschäftigtenanteil von Ausländern liegt in Sachsen und Dresden deutlich unter dem bundesdeutschen Schnitt; e) Dresden weist eine Reihe von (hauptstadtspezifischen) Besonderheiten hinsichtlich der Berufsstruktur von Ausländern auf; f) für die Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels wird ausländischen Fachkräften zunehmende Bedeutung zukommen. Die Prognose der längerfristigen Arbeitsmarktentwicklung bis 2020 zeigt zum einen eine stete Abnahme derjenigen, die jährlich neu in den Arbeitsmarkt einsteigen, und zum anderen, dass die Zahl derjenigen, die aus Altersgründen den Arbeitsmarkt verlassen, ansteigt. Das Arbeitskräftepotenzial beginnt zu sinken. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass spätestens wenn dieser Punkt erreicht ist, die Frage auftaucht, 'ob wir nicht unbedingt ausländische Arbeitskräfte brauchen'. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kropp, Per;
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  • Literaturhinweis

    Beteiligung bedeutet Wachstum! Integration von Migrantinnen und Migranten als Chance für den Dresdner Arbeitsmarkt: eine Konferenz des DGB Bildungswerk, 10.12.2007, Dresden (2008)

    Zitatform

    Gemeinnütziges Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (2008): Beteiligung bedeutet Wachstum! Integration von Migrantinnen und Migranten als Chance für den Dresdner Arbeitsmarkt. Eine Konferenz des DGB Bildungswerk, 10.12.2007, Dresden. (Schriftenreihe Migration und Arbeitwelt 57), Düsseldorf, 29 S.

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  • Literaturhinweis

    Migranten in Deutschland: Statistiken - Fakten - Diskurse (2007)

    Flam, Helena; Carius, Björn; Dietrich, Beate; Kleres, Jochen; Froböse, Ulrike; Philipps, Axel;

    Zitatform

    (2007): Migranten in Deutschland. Statistiken - Fakten - Diskurse. (Wissen und Studium), Konstanz: UVK Verlagsges., 321 S.

    Abstract

    "Während Rassismus und institutionelle Diskriminierung nach wie vor auch im deutschen Alltag allgegenwärtig sind, nimmt deren Untersuchung in der Migrationsforschung nur einen sehr kleinen Teil ein. Das Leipziger Forschungsteam unter der Leitung von Helena Flam setzt sich kritisch mit der etablierten Migrationsforschung auseinander, identifiziert die blinden Flecken dieses Forschungszweiges und setzt neue Impulse für die aktuelle Debatte um Migration. Die wichtigsten Diskriminierungstheorien werden hierfür vorgestellt und mit den Ergebnissen aktueller eigener Erhebungen verknüpft, die im Rahmen eines dreijährigen, von der EU geförderten Forschungsprojektes formuliert wurden. Dabei liefern sie eine umfassende Analyse zwei der zentralsten Mechanismen zur Reproduktion gesellschaftlicher Ungleichheit - dem Arbeitsmarkt und dem Bildungswesen - und analysieren den historischen, gesellschaftlichen und politischen Kontext zur Situation der Migranten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Von Polen nach Deutschland und zurück: die Arbeitsmigration und ihre Herausforderungen für Europa (2007)

    Nowicka, Magdalena; Kayzmarkczyk, Pawel; Lewandowska, Emilia; Dietz, Barbara; Münst, Agnes Senganata; Glorius, Birgit; Nowicka, Magdalena; Jonczy, Romuald; Palenga-Möllenbeck, Ewa; Kalwa, Dobrochna; Zielinksa, Maja; Elrick, Tim; Höhnekopp, Elmar; Pries, Ludger;

    Zitatform

    Nowicka, Magdalena (Hrsg.) (2007): Von Polen nach Deutschland und zurück. Die Arbeitsmigration und ihre Herausforderungen für Europa. (Kultur und soziale Praxis), Bielefeld: Transcript, 320 S.

    Abstract

    "Das Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge besprechen die neue rechtliche Lage und die damit verbundene Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Gruppen der Migranten und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltverzeichnis:
    Nowicka, Magdalena: Einführung - Migration als Herausforderung für Europa (7-22);
    Polnische Arbeitsmigration in Kontexten
    Dietz, Barbara: Die Integration mittel- und osteuropäischer Zuwanderer in den deutschen Arbeitsmarkt (25-45);
    Höhnekopp, Elmar: Polnische Arbeitsmigranten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland zwei Jahre nach der Erweiterung (47-79);
    Kaczmarczyk, Pawl: Arbeitskraftwanderung aus Polen - Die Erwartungen vor und die Realität nach der EU-Osterweiterung (81-108);
    Pries, Ludger: Migration und transnationale Inkorporation in Europa (109-132);
    Transnationale Verbindungen
    Glorius, Birgit: Transnationale soziale Räume polnischer Migranten in Leipzig (135-159);
    Münst, Agnes Senganata: Persönliche und ethnische Netzwerke im Migrationsprozess polnischer Haushaltsarbeiterinnen (161-177);
    Nowicka, Magdalena; Zielinska, Maja: Selbstständigkeit und Firmengründung - zur neuen sozialen Lage der polnischen Migranten in München (179-202);
    Transnationale Inkorporationen
    Kalwa, Dobrochna: 'So wie zuhause'. Die private Sphäre als Arbeitsplatz polnischer Migrantinnen (205-225);
    Palenga-Möllenbeck, Ewa: '...nicht Dr. Jekyll und Mr. Hyde, aber wir haben schon zwei Seiten' - Transnationale Identitäten oberschlesischer Doppelstaatler (227-246);
    Auswanderung und die Herkunftsregionen
    Lewandowska, Emilia; Elrick, Tim: Der Einfluss von Migration auf die Herkunftsgemeinden. Fallstudien polnisch-deutscher Migrationen (249-270);
    Jonczy, Romuald: Einfluss der Auslandsmigration auf die Disharmonie der wirtschaftlichen Entwicklung in der Woiwodschaft Oppeln (271-284).

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  • Literaturhinweis

    Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern: zwischen Transferexistenz und Bildungserfolg (2007)

    Weiss, Karin; Kliemann, Joachim; Kindelberger, Hala; Knösel, Peter; Diaby, Karamba; Lexow, Julian; Hamdali, Mohamed; Tränhardt, Dietrich; Kindelberger, Hala; Weiss, Karin; Berger, Almuth; Weller, Susanne; Holzmann, Irina; Glöckner, Olaf; Kindelberger, Kilian;

    Zitatform

    Weiss, Karin & Hala Kindelberger (Hrsg.) (2007): Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern. Zwischen Transferexistenz und Bildungserfolg. Freiburg: Lambertus, 252 S.

    Abstract

    "Betrachtet man die zahlreichen Publikationen zu Fragen von Zuwanderung und Integration in der Bundesrepublik Deutschland, so stellt man schnell fest, dass sich die Mehrheit der Studien auf Zuwanderung und Integration in den alten Bundesländern bezieht. Der Band will das lückenhafte Bild von Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern auffüllen. Er steckt den Kontext ab, in dem sich Zuwanderung hier vollzieht, stellt die verschiedenen Gruppen vor, die heute in den neuen Bundesländern leben, und befasst sich mit Prozessen, Problemen aber auch den besonderen Erfolgen von Integration in Regionen, in denen eine Auseinandersetzung mit Fremdheit und Differenz erst langsam begonnen hat." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ärztemigration von und nach Deutschland: theoretische und empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der deutsch-polnischen Grenzregion Brandenburg (2006)

    Borchardt, Katja;

    Zitatform

    Borchardt, Katja (2006): Ärztemigration von und nach Deutschland. Theoretische und empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der deutsch-polnischen Grenzregion Brandenburg. (Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft 18), Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 200 S.

    Abstract

    "Zur Bewältigung von drohenden oder teilweise existierenden heimischen Personalengpässen wird im Gesundheitswesen, wie auch in anderen Wirtschaftszweigen, die europaweite Wanderung von medizinischem Personal, also hochqualifizierten Arbeitskräften, diskutiert. Der größte Teil vorliegender internationaler und nationaler Untersuchungen konzentrierte sich traditionell auf den Bereich der Wanderung von pflegerischem Personal. Mittlerweile kann jedoch eine Ärztewanderung beobachtet werden, die Deutschland besonders regional zunehmend beeinflusst. Die Arbeit umfasst eine theoretische und empirische Untersuchung der Ärztewanderung von und nach Deutschland unter Berücksichtigung ausgewählter migrationstheoretischer Erkenntnisse. Beispielhaft wird die Bedeutung ausländischer Ärzte für die Krankenhausversorgung im Bundesland Brandenburg mit seiner deutsch-polnischen Grenzregion empirisch untersucht. Die Thesen geleitete Arbeit bietet u. a. sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen als auch eine Analyse der Arbeitsmarktdynamik für die Wanderung von Ärzten. Darüber hinaus wird im europäischen Vergleich ermittelt, inwiefern Deutschland Importeur und Exporteur von ausländischen Ärzten ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Internationale Wanderungen und ausländische Bevölkerung in Deutschland (2006)

    Kemper, Franz-Josef;

    Zitatform

    Kemper, Franz-Josef (2006): Internationale Wanderungen und ausländische Bevölkerung in Deutschland. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Jg. 31, H. 3-4, S. 389-412.

    Abstract

    "Der Beitrag behandelt die regionalen Unterschiede der Außenwanderungen und der ausländischen Bevölkerung in Deutschland. Die internationalen Wanderungen waren bislang gekennzeichnet durch wellenartige Ströme von Zu- und Fortzügen, ein hohes Wanderungsvolumen und zahlreiche temporäre Migrationen. In einer Differenzierung nach Bundesländern wird ein Zusammenhang zwischen dem Anteil der temporären Migranten und der ökonomischen Prosperität nahegelegt. Seit der politischen Wende ist die Diversität der Migration deutlich angestiegen. Auf Grundlage der zuwanderungs- und aufenthaltsrechtlichen Regelungen werden sechs Wanderungsgruppen unterschieden und ihre räumlichen Verteilungen innerhalb des Bundesgebietes thematisiert. Neben Konzentrationen auf der Basis aktueller wirtschaftlicher Dynamik werden Tendenzen von gleichmäßigen Verteilungen durch staatliche Zuweisungen und persistente Folgewirkungen früherer Migrationsphasen sichtbar. Die ausländische Bevölkerung ist vor allem in Städten und Agglomerationen überrepräsentiert. Neben West-Ost Unterschieden läßt sich ein seit der Gastarbeiterperiode überkommenes Süd-Nord-Gefälle beobachten. Für ausgewählte ausländische Nationalitäten werden schließlich unter Berücksichtigung der jeweiligen Migrationsgeschichte Differenzierungen nach Siedlungsstruktur und nach Großräumen in Deutschland dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktpolitische Gemeinschaftsinitiativen: das EQUAL-Projekt INCLUSION (2005)

    Kindelberger, Kilian; Poleschner, Annerose;

    Zitatform

    Kindelberger, Kilian & Annerose Poleschner (2005): Arbeitsmarktpolitische Gemeinschaftsinitiativen. Das EQUAL-Projekt INCLUSION. In: Europäische Arbeitspolitik, Jg. 13, H. 47, S. 55-63.

    Abstract

    Ein Instrument zur Umsetzung europäischer Arbeitsmarktpolitik sind die entsprechenden Gemeinschaftsinitiativen der Europäischen Kommission. Als Beispiel hierfür wird die Entwicklungspartnerschaft 'INCLUSION - Integrationsnetzwerk zur sozialen und beruflichen Integration von MigrantInnen im Land Brandenburg' vorgestellt. Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige soziale und berufliche Integration von Migranten und Migrantinnen im Land Brandenburg. Im Mittelpunkt der ersten Förderphase stand die Durchführung von beruflichen Integrationsmaßnahmen zur beruflichen und sprachlichen Qualifizierung für insgesamt 100 Migranten und Migrantinnen. Diese Phase wird als erfolgreich eingeschätzt. Die zweite Föderphase findet durch das Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes und der Hartz IV-Reform unter völlig veränderten Bedingungen für den Integrationsprozess statt. Zusammen mit der örtlichen Arbeitsgemeinschaft aus Sozialamt und Arbeitsagentur und den wichtigsten an der Integration beteiligten freien Trägern soll eine gemeinsame Struktur zur Berufsintegration entwickelt und erprobt werden, die durch zielgerichtete Weiterbildungsangebote, soziale Betreuung und Empowerment von Migranten und Migrantinnen sowie Vernetzung und Stärkung von Selbsthilfeorganisationen ergänzt werden. Für die Migranten und Migrantinnen sind derartige Projekte unverzichtbar und alternativlos. Die zweite Phase von INCLUSION soll durch die Bündelung der Kräfte und verstärkte Synergieeffekte nachhaltige Strukturen zur Integration von Migranten und Migrantinnen im Land Brandenburg schaffen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Integration und Migration in Berlin: Zahlen - Daten - Fakten (2005)

    Ohliger, Rainer; Raiser, Ulrich;

    Zitatform

    Ohliger, Rainer & Ulrich Raiser (2005): Integration und Migration in Berlin. Zahlen - Daten - Fakten. Berlin, 55 S.

    Abstract

    "Dieser Datenreport fasst die wesentlichen migrationsspezifischen Entwicklungen in Berlin zusammen. Durch die gebündelte Aufarbeitung der Daten aus Sozialstatistik und Demografie sowie die einfache grafische Umsetzung und Kommentierung soll dieser Bericht vor allem auch interessierte Kreise außerhalb der Fachebene ansprechen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    EU-Osterweiterung und Zuwanderung nach Sachsen (2004)

    Hofmann, Herbert; Pohl, Carsten; Werding, Martin ;

    Zitatform

    Hofmann, Herbert, Carsten Pohl & Martin Werding (2004): EU-Osterweiterung und Zuwanderung nach Sachsen. In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 11, H. 2, S. 16-26.

    Abstract

    "Für Sachsen wurde erstmalig explizit das Migrations- und Pendlerpotenzial aus den acht mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern der nächsten EU-Erweiterungsrunde geschätzt. Bei sofortiger Herstellung der Arbeitnehmerfreizügigkeit ergäbe sich für den Freistaat ein Potenzial von 65.000 bis 85.000 Zuwanderern, zuzüglich etwa 30.000 Pendlern. Aufgrund des bevorstehenden Rückgangs der erwerbsfähigen Bevölkerung und dem sich abzeichnenden Mangel an qualifiziertem Nachwuchs, sollten die Grenzen für die Hochqualifizierten frühzeitig geöffnet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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