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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Ausbildungs- und Berufswahl"
  • Literaturhinweis

    Does Regime Change Affect Intergenerational Mobility? Evidence from German Reunification (2021)

    Grätz, Michael ;

    Zitatform

    Grätz, Michael (2021): Does Regime Change Affect Intergenerational Mobility? Evidence from German Reunification. In: European Sociological Review, Jg. 37, H. 3, S. 465-481. DOI:10.1093/esr/jcaa061

    Abstract

    "This study uses the natural experiment of German reunification and a difference-in-differences approach to test whether the political and economic transition in East Germany in 1990 affected intergenerational occupational and educational mobility. Results obtained using data from the German Socio-Economic Panel Study show that German reunification did neither strongly affect occupational nor educational mobility. These findings are robust to operationalizing social origin in various ways. Admittedly, reunification may have had small or long-term effects on occupational and educational mobility that cannot be uncovered with the data and research design employed in this study. However, the findings rule out that there were large, short- or medium-term effects of German reunification on intergenerational mobility. These findings are at odds with theories that argue that institutional change has strong, immediate causal effects on intergenerational mobility." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufsbildung, demografischer Wandel und zunehmende Heterogenität: Eine Analyse der Entwicklungen in den neuen Bundesländern (2017)

    Jenewein, Klaus;

    Zitatform

    Jenewein, Klaus (2017): Berufsbildung, demografischer Wandel und zunehmende Heterogenität. Eine Analyse der Entwicklungen in den neuen Bundesländern. In: A. Löwenbein, F. Sauerland & S. Uhl (Hrsg.) (2017): Berufsorientierung in der Krise? : Der Übergang von der Schule in den Beruf, S. 83-94.

    Abstract

    "Deutschland befindet sich in einem gesellschaftlichen Veränderungsprozess, der auch die berufliche Bildung tangiert. Während noch vor wenigen Jahren eine große Zahl junger Menschen in den Bildungsgängen des sogenannten Übergangssystems aufgefangen werden musste, herrscht in verschiedenen Regionen und Branchen Mangel an Ausbildungsbewerbern. In dem Beitrag werden diese Entwicklungen vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in den Metall- und Elektroberufen beleuchtet." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Ostdeutschland: Der Lehrlingsstrom droht zu versiegen (2015)

    Bellmann, Lutz ; Dummert, Sandra ; Leber, Ute;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Sandra Dummert & Ute Leber (2015): Betriebliche Ausbildung in Ostdeutschland: Der Lehrlingsstrom droht zu versiegen. In: IAB-Forum H. 1, S. 68-75., 2015-04-29. DOI:10.3278/IFO1501W068

    Abstract

    Die Verhältnisse auf dem Ausbildungsmarkt in Ostdeutschland haben sich aufgrund der demografischen Entwicklung in den letzten Jahren umgekehrt: Während Betriebe lange Zeit einen Mangel an Lehrstellen beklagten, haben sie heute oftmals Probleme, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Der Anteil der Ausbildungsabsolventen, die vom Ausbildungsbetrieb übernommen werden, hat sich zwischen Ost- und Westdeutschland nahezu angeglichen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Dummert, Sandra ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Passungsprobleme an der ersten Schwelle und Übernahmeverhalten von Betrieben (2015)

    Dummert, Sandra ; Mohr, Sabine;

    Zitatform

    Dummert, Sandra & Sabine Mohr (2015): Passungsprobleme an der ersten Schwelle und Übernahmeverhalten von Betrieben. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2015): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Vorversion, S. 427-430, 2015-01-21.

    Abstract

    "Für den Erfolg des dualen Ausbildungssystems ist es von Bedeutung, ob nach Beendigung der Ausbildung der Übergang der Ausbildungsabsolventinnen und Ausbildungsabsolventen in reguläre Beschäftigungsverhältnisse gelingt. Der folgende Beitrag untersucht anhand aktueller Daten des IAB-Betriebspanels und des BIBB-Qualifizierungspanels, welche Entwicklungen sich beim Übernahmegeschehen von Betrieben in Deutschland abzeichnen, und geht der Frage nach, ob das Übernahmeverhalten von Betrieben und die Probleme bei der Suche nach Jugendlichen für die betriebliche Ausbildung zusammenhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Lifting the iron curtain: School-age education and entrepreneurial intentions (2015)

    Falck, Oliver ; Heblich, Stephan ; Gold, Robert;

    Zitatform

    Falck, Oliver, Robert Gold & Stephan Heblich (2015): Lifting the iron curtain: School-age education and entrepreneurial intentions. (CESifo working paper 5540), München, 42 S.

    Abstract

    "We exploit Germany's reunification to identify how school-age education affects entrepreneurial intentions. We look at university students in reunified Germany who were born before the Iron Curtain fell. During school age, all students in the West German control group received formal and informal education in a free-market economy, while East German students did or did not receive free-market education. Difference-in-differences estimations show that school-age education in a free-market economy increases entrepreneurial intentions. An event study supports the common-trends assumption. Results remain robust in matched samples and when we exploit within-student variation in occupational intentions to control for unobserved individual characteristics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Regionalisierte Projektion des Arbeitsangebotes nach Qualifikationsstufen und Berufsfeldern bis 2030 auf Basis des BIBB-FIT-Modells (2015)

    Hänisch, Carsten; Kalinowski, Michael;

    Zitatform

    Hänisch, Carsten & Michael Kalinowski (2015): Regionalisierte Projektion des Arbeitsangebotes nach Qualifikationsstufen und Berufsfeldern bis 2030 auf Basis des BIBB-FIT-Modells. In: G. Zika & T. Maier (Hrsg.) (2015): Qualifikation und Beruf in Deutschlands Regionen bis 2030 : Konzepte, Methoden und Ergebnisse der BIBB-IAB-Projektionen (IAB-Bibliothek, 353), S. 113-166, 2015-03-19.

    Abstract

    "Dieser Beitrag nimmt sich der Herausforderung an, eine regionale Angebotsprojektion gegliedert nach sechs Regionen bis zum Jahre 2030 zu erstellen und führt dabei auf, welche Einflussgrößen bei der Erstellung einer regionalisierten Arbeitsangebotsprojektion beachtet werden müssen. Die hier beschriebene Bevölkerungsprojektion nach Qualifikationsstufen und Berufen anhand des BIBB-FIT-Modells wird anschließend in das BIBB-DEMOS-Modell integriert und mithilfe von Erwerbsquoten und Pendlerbewegungen der zukünftige Bestand an Erwerbspersonen bestimmt (vgl. Beitrag Maier et al. in diesem Sammelband)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Demografisch bedingte Modifikationen der betrieblichen Fachkräfteakquise: Ergebnisse einer quantitativen Regionalstudie zu Ausbildungsstrategien kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) in Ostdeutschland (2015)

    Jahn, Robert W.; Diettrich, Andreas;

    Zitatform

    Jahn, Robert W. & Andreas Diettrich (2015): Demografisch bedingte Modifikationen der betrieblichen Fachkräfteakquise. Ergebnisse einer quantitativen Regionalstudie zu Ausbildungsstrategien kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) in Ostdeutschland. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Deutsches Jugendinstitut, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg & Universität Basel (Hrsg.) (2015): Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für die Berufsbildung in den Regionen, S. 97-117.

    Abstract

    "Unternehmen in Ostdeutschland stehen seit einiger Zeit vor der Herausforderung, ihre Strategien zur Fachkräftesicherung an den demografischen Wandel anpassen zu müssen. Im Rahmen einer qualitativen Studie in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen wurden vier unterschiedliche Ausbildungsstrategien von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) identifiziert, die im Rahmen einer quantitativen Unternehmensbefragung hinterfragt und differenziert werden. Es zeigt sich, dass Unternehmen zwar die Problematik grundsätzlich wahrnehmen, aber in Abhängigkeit von Unternehmensgröße, Branche, Region usw. sehr unterschiedliche Strategien wählen, die von diversen Modifikationskonzepten bis hin zum Rückzug aus der beruflichen Erstausbildung reichen. Zudem wird deutlich, dass die demografische Entwicklung nur in geringem Maße zur Bewältigung von 'Matching-Problemen' zwischen den Qualifikationsanforderungen der Betriebe und den Interessen und Kompetenzen der Jugendlichen führt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Impact analysis of the educational guidance project "Dresdner Bildungsbahnen": a quantitative study (2015)

    Schanne, Norbert; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Schanne, Norbert & Antje Weyh (2015): Impact analysis of the educational guidance project "Dresdner Bildungsbahnen". A quantitative study. (Project Report Project No. 1553), Nürnberg, 52 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des von der Volkshochschule Dresden und der Landeshauptstadt Dresden entwickelten und durch die Initiative 'Lernen vor Ort' des BMBF geförderten Projektes 'Dresdner Bildungsbahnen' wird seit April 2010 ein neuer Ansatz des Bildungsmanagements erprobt. Ziel dieser Studie war, die Wirksamkeit von Bildungsberatung, wie sie in den 'Dresdner Bildungsbahnen' stattfindet, im Hinblick auf die weitere Erwerbskarriere der Beratenen zu analysieren. Grundlage für die Wirkungsuntersuchung ist ein Datensatz, der Prozessdaten aus den 'Dresdner Bildungsbahnen' mit den Integrierten Erwerbsbiographien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung verknüpft. Momentan ermöglicht dieser Datensatz allerdings nur die Analyse von kurzfristigen Wirkungen (bis Ende 2012)." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weyh, Antje;
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  • Literaturhinweis

    Wasserstand: Der deutsche Arbeitsmarkt 25 Jahre nach der Wiedervereinigung (2015)

    Zitatform

    (2015): Wasserstand: Der deutsche Arbeitsmarkt 25 Jahre nach der Wiedervereinigung. In: IAB-Forum H. 1, S. 1-124. DOI:10.3278/IFO1501W

    Abstract

    Beiträge zum Themenschwerpunkt "25 Jahre Wiedervereinigung":
    - Uwe Blien, Van Phan thi Hong: 25 Jahre nach der Wiedervereinigung - Schwierige Startbedingungen wirken nach (S. 4-13);
    - Barbara Schwengler, Franziska Hirschenauer: Regionen im Ost-West-Vergleich - Vieles ist im Fluss (S. 14-21);
    - Michaela Fuchs, Oliver Ludewig, Antje Weyh: Arbeitslosigkeit in Ost und West - Unterschiede verschwimmen immer mehr (S. 22-29);
    - Susanne Wanger: Erwerbs- und Arbeitszeitstrukturen von Frauen und Männern - Der Westen holt auf (S. 38-45);
    - Andrea Kargus, Martin Schludi: "Jeht nich, jibt's nich!" Ein Gespräch mit Heinrich Alt, Friedrich Buttler, Diana Golze und Manfred Stolpe (S. 46-55);
    - Barbara Schwengler, Lutz Bellmann: Fachkräftebedarf aus regionaler Perspektive - Gerade Kleinstbetriebe sitzen immer öfter auf dem Trockenen (S. 56-59);
    - Michaela Fuchs, Mirko Wesling, Antje Weyh: Arbeitslosigkeit und Fachkräftesicherung in Ostdeutschland - Zarte Pflänzchen brauchen Pflege (S. 60-65);
    - Lutz Bellmann, Sandra Dummert, Ute Leber: Betriebliche Ausbildung in Ostdeutschland - Der Lehrlingsstrom droht zu versiegen (S. 68-75);
    - Michaela Fuchs, Mirko Wesling, Antje Weyh: Rückwanderung von ostdeutschen Beschäftigten - Kurs Ost-West-Ost (S. 78-83);
    - Peter Ellguth, Susanne Kohaut: Entwicklung der Tariflandschaft - Immer größere Flächen trocknen aus (S. 84-91);

    Weitere Themen:
    - Gesine Stephan, Sven Uthmann: Konfliktsituationen am Arbeitsplatz: Auge um Auge, Zahn um Zahn? (S. 102-107);
    - Stefan Bernhard: Der Gründungszuschuss nach der jüngsten Reform - Neue Wege, altes Programm (S. 108-113). - Andrea Kargus: "Regionen sind wie Tanker". Porträt von Uwe Blien (S. 100-101)

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  • Literaturhinweis

    Sicherung der dualen Ausbildung in Ostdeutschland: Herausforderungen und Handlungsfelder (2014)

    Buchwald, Christina; Ketzmerick, Thomas; Wiener, Bettina; Wiekert, Ingo; Heyme, Rebekka;

    Zitatform

    Buchwald, Christina, Rebekka Heyme, Thomas Ketzmerick, Ingo Wiekert & Bettina Wiener (2014): Sicherung der dualen Ausbildung in Ostdeutschland. Herausforderungen und Handlungsfelder. (Forschungsberichte aus dem zsh *2004-02 2014-01), Halle, 68 S.

    Abstract

    Das erste Kapitel enthält eine Analyse zur Ausbildungssituation in Ostdeutschland. Diese ist gekennzeichnet durch eine wachsende Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen aufgrund des demografisch bedingten Bewerberrückgangs. Trotzdem gibt es eine Zunahme unversorgter Bewerber, die den Anforderungen nicht genügen. Geringe Ausbildungsquoten, insbesondere in kleinen Betrieben, bedrohen in einzelnen Wirtschaftszweigen die Versorgung mit Nachwuchs. Im zweiten Kapitel werden Möglichkeiten und Wege zur Sicherung der Berufsausbildung in Ostdeutschland aufgezeigt. Hierzu wurden mit Experten der Berufsausbildung Fachgespräche geführt. Folgende Problemlagen und Lösungsansätze konnten anhand der Gespräche eruiert werden: 1. Anforderungen an Fach- und Sozialkompetenzen; 2. Berufsorientierung und Ausbildungsmarketing; 3. Maßnahmen für ausgewählte Zielgruppen und 4. Unterstützungsstrukturen für bestimmte Problemlagen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen: eine Beschreibung vorzeitiger Lösungen in Sachsen-Anhalt und eine Auswertung von Bestandsdaten der IHK Halle-Dessau (2014)

    Kropp, Per; Danek, Simone; Purz, Sylvia; Fritzsche, Birgit; Dietrich, Ingrid;

    Zitatform

    Kropp, Per, Simone Danek, Sylvia Purz, Ingrid Dietrich & Birgit Fritzsche (2014): Die vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen. Eine Beschreibung vorzeitiger Lösungen in Sachsen-Anhalt und eine Auswertung von Bestandsdaten der IHK Halle-Dessau. (IAB-Forschungsbericht 13/2014), Nürnberg, 35 S.

    Abstract

    "Vorzeitige Lösungen von Ausbildungsverträgen sind ein wichtiger Hinweis auf Probleme im dualen Ausbildungssystem, auch wenn solchen Vertragslösungen in der Mehrzahl der Fälle kein Ausbildungsabbruch, sondern ein Wechsel des Ausbildungsbetriebs oder des Berufs, mitunter auch die Aufnahme eines Studiums folgt. Doch auch in solchen Fällen bergen sie das Risiko von endgültigen Abbrüchen und sind mit weiteren Risiken und Kosten behaftet.
    Die Datenlage amtlicher Statistiken zu den Risikofaktoren und Gründen für Vertragslösungen ist unzureichend. Darum werden in der vorliegenden Studie Ausbildungsverläufe mit Prozessdaten der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau untersucht. Auch wenn in diesen Daten Lösungsgründe nur sehr grob erfasst werden, bieten sie gegenüber den Daten der amtlichen Statistik eine Reihe von Vorteilen. Ergänzt werden diese Daten durch die 'Datenbank Ausbildungsvergütung' des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
    Die multivariaten Auswertungen zeigen die entscheidende Bedeutung der schulischen Vorbildung und der Höhe der Ausbildungsvergütung. Hauptschüler lösen Verträge deutlich häufiger als Abiturienten, und Berufe mit niedrigen Ausbildungsvergütungen sind stärker betroffen als andere Berufe. Weitere Zusammenhänge, wie etwa der, dass Frauen (trotz besserer schulischer Voraussetzungen) eine höhere Lösungsquote haben als Männer, oder die höhere Lösungsquote für außerbetrieblich ausbildende Betriebe, sind auf die oben genannten Erklärungen zurückzuführen. Geringe, aber robuste Einflussgrößen auf das Risiko für vorzeitige Lösungen sind außerdem ein höheres Alter bei Ausbildungsbeginn und die Entfernung zwischen Wohnort des Auszubildenden und Ausbildungsbetrieb." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kropp, Per; Fritzsche, Birgit;
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  • Literaturhinweis

    Wege in die berufliche Ausbildung: Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen (2014)

    Röder, Anne; Hortsch, Hanno; Leidl, Lars;

    Zitatform

    Röder, Anne, Lars Leidl & Hanno Hortsch (2014): Wege in die berufliche Ausbildung. Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen. Dresden: TUDpress, 105 S.

    Abstract

    "Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren. Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts 'GE.W.IN.N.'. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirksamkeitsbetrachtung der Bildungsberatung der "Dresdner Bildungsbahnen": eine quantitative Studie (2014)

    Schanne, Norbert; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Schanne, Norbert & Antje Weyh (2014): Wirksamkeitsbetrachtung der Bildungsberatung der "Dresdner Bildungsbahnen". Eine quantitative Studie. (IAB-Projektbericht 1553), Nürnberg, 52 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des von der Volkshochschule Dresden und der Landeshauptstadt Dresden entwickelten und durch die Initiative 'Lernen vor Ort' des BMBF geförderten Projektes 'Dresdner Bildungsbahnen' wird seit April 2010 ein neuer Ansatz des Bildungsmanagements erprobt. Ziel dieser Studie war, die Wirksamkeit von Bildungsberatung, wie sie in den 'Dresdner Bildungsbahnen' stattfindet, im Hinblick auf die weitere Erwerbskarriere der Beratenen zu analysieren. Grundlage für die Wirkungsuntersuchung ist ein Datensatz, der Prozessdaten aus den 'Dresdner Bildungsbahnen' mit den Integrierten Erwerbsbiographien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung verknüpft. Momentan ermöglicht dieser Datensatz allerdings nur die Analyse von kurzfristigen Wirkungen (bis Ende 2012)." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weyh, Antje;
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  • Literaturhinweis

    Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich: Ausgabe 2014. Tabellenband (2014)

    Abstract

    "In der Gemeinschaftsveröffentlichung 'Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich' werden ausgewählte Indikatoren der OECD -Veröffentlichung 'Bildung auf einen Blick' in einer Gliederung nach Bundesländern dargestellt. Die Indikatoren stammen aus den Themenbereichen Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf, in Bildung investierte Finanz- und Humanressourcen, Lernumfeld und Organisation von Schulen sowie Bildungsergebnisse und Bildungserträge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Studienfachwahl als Spezialfall der Ausbildungsentscheidung und Berufswahl (2010)

    Becker, Rolf ; Haunberger, Sigrid; Schubert, Frank;

    Zitatform

    Becker, Rolf, Sigrid Haunberger & Frank Schubert (2010): Studienfachwahl als Spezialfall der Ausbildungsentscheidung und Berufswahl. In: Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, Jg. 42, H. 4, S. 292-310. DOI:10.1007/s12651-009-0020-z

    Abstract

    "Vorliegende Studien belegen eine persistente horizontale Ungleichheit von Studienfachwahlen nach sozialer Herkunft. In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, warum ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Studienfachwahl besteht. Auf der Datenbasis der sächsischen Abiturientenbefragung seit 2000 kann die Entscheidungsfindung der Abiturientinnen und Abiturienten zu ihren nachschulischen Bildungs- und Berufswegen etwa drei Monate vor dem Abitur modelliert werden. Durch die empirischen Analysen kann nachgewiesen werden, dass die Studienfachwahl in Abhängigkeit von der Schichtzugehörigkeit das Ergebnis von Entscheidungen ist, die durch das Motiv des Statuserhalts, den erwarteten Kosten für bestimmte Ausbildungen, den individuellen Leistungspotenzialen, dem erwarteten Studienerfolg und der soziokulturellen Distanz zur tertiären Bildung strukturiert werden. Anhand dieser Determinanten der Studienfachwahl kann der Effekt sozialer Herkunft und damit - im Aggregat gesehen - die persistente soziale Ungleichheit von Studienfachwahlen nach sozialer Herkunft erklärt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Duale Ausbildung in MINT-Berufen in Sachsen-Anhalt (2009)

    Dietrich, Ingrid; Fritzsche, Birgit;

    Zitatform

    Dietrich, Ingrid & Birgit Fritzsche (2009): Duale Ausbildung in MINT-Berufen in Sachsen-Anhalt. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen 01/2009), Nürnberg, 35 S.

    Abstract

    "Im Fokus dieser Studie stehen Ausbildungsberufe, die Qualifikationen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik umfassen, kurz MINT-Berufe genannt. Während in Sachsen-Anhalt von 1999 bis 2006 die Zahl aller neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge deutlich zurückging (-23,0 Prozent), stieg sie bei den naturwissenschaftlich-technisch ausgerichteten Berufen leicht an (+1,6 Prozent). Von den im Jahr 2006 registrierten Neuabschlüssen entfielen 4.350 oder 23,7 Prozent auf den MINT-Bereich. Das waren nahezu 6 Prozent mehr als im Jahr 1999. Unter den gewählten MINT-Berufen gab es eindeutige Favoriten. Die mit Abstand gefragtesten Ausbildungsberufe waren im Jahr 2006 Kraftfahrzeugmechatronikerin/Kraftfahrzeugmechatroniker, Metallbauerin/Metallbauer und Industriemechanikerin/Industriemechaniker. Die jungen Frauen und Männer konzentrierten sich in ihrer Berufswahl auf wenige Berufe. Darüber hinaus erfolgte die Berufswahl geschlechtsspezifisch: Während bei den Männern ausnahmslos technische Fertigungsberufe zu den zehn Spitzenreitern gehörten, entschieden sich die Frauen eher für 'Frauenberufe'. Die jungen Frauen partizipierten an den IT-Berufen mit 10,6 Prozent und an den technischen Medienberufen mit einem Drittel, gemessen an den Neuabschlüssen. Gegenüber der Gesamtheit der dualen Ausbildungsberufe zeichneten sich die MINT-Berufe durch ein höheres Niveau der schulischen Vorbildung aus, das vor allem im Anteil der Realschulabsolventen (68,5 Prozent vs. 55,7 Prozent) zum Ausdruck kam (Angaben für 2006). Die Erfolgsquote der MINT-Ausbildung insgesamt (84,0 Prozent) und insbesondere der Frauen (88,0 Prozent) übertraf in 2006 deutlich die durchschnittliche Erfolgsquote der dualen Ausbildung." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fritzsche, Birgit;
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  • Literaturhinweis

    Entwicklung der Studierwilligkeit (2006)

    Lischka, Irene;

    Zitatform

    Lischka, Irene (2006): Entwicklung der Studierwilligkeit. (HoF-Arbeitsberichte 2006/03), S. 3-116.

    Abstract

    "Im Bericht sind Befunde zur Entwicklung der Studierwilligkeit in den neuen Bundesländern innerhalb der zurückliegenden drei Jahre in der Gegenüberstellung zu einem der alten Bundesländer (Niedersachsen) dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei neben der Entwicklung der Studierwilligkeit die Bedeutung von unterschiedlichen sozialen Einflussfaktoren sowie veränderten Bedingungen beim Zugang zu den Hochschulen (Studienabschlüsse, Auswahlverfahren, Studiengebühren). Die Befunde liegen differenziert nach dem Geschlecht vor, sie sprechen für eine weitere Annäherung des Studienwahlverhaltens von Männern und Frauen. Wesentlich für die neuen Bundesländer sind neben der Entscheidung nach Studienfächern und Hochschularten auch die angestrebten Hochschulorte. Dabei hat die Präferenz von Hochschulen in den neuen versus alten Bundesländern besondere Bedeutung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl von Mädchen und jungen Frauen in Thüringen (2005)

    Berndt, Daniela; Schübel, Petra; Fritzsche, Birgit; Trotzka, Dagmar; Dietrich, Ingrid; Schmöche, Stephanie;

    Zitatform

    Berndt, Daniela, Petra Schübel, Stephanie Schmöche, Dagmar Trotzka, Ingrid Dietrich & Birgit Fritzsche (2005): Berufswahl von Mädchen und jungen Frauen in Thüringen. Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Junge Frauen haben bei der Ausbildung gegenüber ihren Mitschülern aufgeholt, sie oft überholt. Das Bildungsniveau bei der Anzahl qualifizierter Abschlüsse junger Frauen ist statistisch gesehen stetig gestiegen. Sie erreichen häufiger als ihre Mitschüler weiterführende Schulabschlüsse.
    So schlossen in Thüringen im Jahr 2004 16 Prozent der Schülerinnen an allgemein bildenden Schulen mit der (Fach-)Hochschulreife ab, aber nur 11 Prozent der Schüler. Der Frauenanteil an den bestandenen Prüfungen an Thüringer Universitäten, Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen betrug 52 Prozent.
    Dieser Vorsprung wirkt sich beim Zugang zu qualifizierten Ausbildungsplätzen jedoch nicht aus. Trotz der guten schulischen Ausgangsbedingungen erfahren junge Frauen keine Chancengleichheit. Sie bleiben weiterhin bei der betrieblichen Ausbildung und in technikorientierten Berufen unterrepräsentiert. So sind die Konzentration junger Frauen in sogenannten 'frauenspezifischen' Berufen sowie ihre geringe Einmündung in technisch orientierte Berufen nicht nur eine Folge ihrer Berufswahl. Diese wird maßgeblich auch von der Situation auf dem Lehrstellenmarkt beeinflusst. Nicht nur der Ausbildungsmarkt, sondern auch der Arbeitsmarkt wird in Frauen- und Männerberufe aufgeteilt. Frauen haben immer noch scheinbar weniger Interesse an technischen und somit an zukunftsorientierten Berufen. Die nach wie vor nicht erreichte Gleichberechtigung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt stellt im Prozess der Berufswahl ein nicht zu unterschätzendes Signal für junge Frauen dar. Ihnen geht es dabei nicht nur um die Ausbildung und den Beruf, sondern um die Realisierung ihres Lebensentwurfs. Erst durch die Beschäftigung von Frauen in attraktiven Berufen wird sich verändert langfristig das Berufswahlverhalten verändern.
    Mit der nachfolgenden Auswertung von geschlechtsspezifischen Daten soll ein Über-blick über die Berufswahl von Mädchen und Jungen in Thüringen gegeben werden. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum von Oktober 2003 bis September 2004." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fritzsche, Birgit;
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  • Literaturhinweis

    Berufswahl von Mädchen und jungen Frauen in Sachsen-Anhalt (2005)

    Trotzka, Dagmar; Schmöche, Stephanie; Fritzsche, Birgit; Schübel, Petra; Dietrich, Ingrid; Berndt, Daniela;

    Zitatform

    Trotzka, Dagmar, Stephanie Schmöche, Daniela Berndt, Petra Schübel, Ingrid Dietrich & Birgit Fritzsche (2005): Berufswahl von Mädchen und jungen Frauen in Sachsen-Anhalt. Halle, 20 S.

    Abstract

    "Junge Frauen haben bei der Ausbildung gegenüber ihren Mitschülern aufgeholt, sie oft überholt. Das Bildungsniveau bei der Anzahl qualifizierter Abschlüsse junger Frauen ist statistisch gesehen stetig gestiegen. Sie erreichten häufiger als ihre Mitschüler weiterführende Schulabschlüsse.
    Dieser Vorsprung wirkt sich beim Zugang zu qualifizierten Ausbildungsplätzen jedoch nicht aus:
    Trotz der guten schulischen Ausgangsbedingungen erfahren junge Frauen keine Chancengleichheit. Sie bleiben weiterhin in der betrieblichen Ausbildung und in technikorientierten Berufen unterpräsentiert. So sind die Konzentration junger Frauen in so genannten 'frauenspezifischen' Berufen sowie ihre geringe Einmündung in technisch orientierten Berufen nicht nur eine Folge ihrer Berufswahl. Diese wird maßgeblich von der Situation auf dem Lehrstellenmarkt beeinflusst.
    Nicht nur der Ausbildungsmarkt, sondern auch der Arbeitsmarkt wird in Frauen- und Männerberufe aufgeteilt. Frauen haben immer noch scheinbar weniger Interesse an technischen und somit an zukunftsorientierten Berufen. Die nach wie vor nicht erreichte Gleichberechtigung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt stellt im Prozess der Berufswahl ein nicht zu unterschätzendes Signal an jungen Frauen dar.
    Ihnen geht es dabei nicht nur um die Ausbildung und den Beruf, sondern um die Realisierung ihres Lebensentwurfs. Erst durch die Beschäftigung von Frauen in attraktiven Berufen wird sich das Berufswahlverhalten langfristig verändern.
    Mit der nachfolgenden Auswertung von geschlechtsspezifischen Daten soll ein Überblick über die Berufswahl von Mädchen in Sachsen-Anhalt gegeben werden.
    Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum von Oktober 2003 bis September 2004." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fritzsche, Birgit;
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  • Literaturhinweis

    Jugend - Ausbildung - Arbeit: Bildung und Beschäftigung in Ostdeutschland. Band 2 (2004)

    Lutz, Burkart; Grünert, Holle; Steiner, Christine;

    Zitatform

    Lutz, Burkart, Holle Grünert & Christine Steiner (Hrsg.) (2004): Jugend - Ausbildung - Arbeit. Bildung und Beschäftigung in Ostdeutschland. Band 2. (Forschungsberichte aus dem zsh), Berlin: Berliner Debatte, Wissenschaftsverlag, 316 S.

    Abstract

    Der Band thematisiert den prekären Ausbildungs- und Arbeitsplatzmangel in Ostdeutschland, der nicht nur die Zukunftschancen der Jugendlichen sondern auch die Entwicklungsperspektiven der ostdeutschen Regionen gefährdet. Die Beiträge entstammen einem Forschungskontext, der bereits Anfang 1998 mit einem von der Volkswagenstiftung geförderten größeren Forschungsprojekt mit dem Titel 'Bildung, Arbeitsmarkt und Beschäftigung in postsozialistischen Gesellschaften - Destrukturierung und mühsame Restrukturierung einer komplexen Beziehung' begründet wurde. Im Rahmen der Untersuchung wurden Unternehmen und Jugendliche befragt sowie Sekundäranalysen amtlicher Statistiken und Umfragedaten durchgeführt. Die Beiträge des ersten Teils behandeln aus der Perspektive der unmittelbar betroffenen Jugendlichen den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung. Die Beiträge des zweiten Teils argumentieren überwiegend aus der Perspektive der Betriebe und Institutionen. (IAB)

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