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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Bildung/Qualifikation"
  • Literaturhinweis

    Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern: Band 1: Stand und Perspektiven (1993)

    Neubert, Renate; Steinborn, Hans-Christian;

    Zitatform

    Neubert, Renate & Hans-Christian Steinborn (Hrsg.) (1993): Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern. Band 1: Stand und Perspektiven. Berlin u.a., 218 S.

    Abstract

    Der Band liefert einen Überblick über erste Erfahrungen des vom BMBW finanzierten Programms zur Qualifizierung von Aus- und Weiterbildungspersonal in den neuen Bundesländern. Das Programm dient vor allem der Anpassungsqualifizierung von betrieblichen AusbilderInnen, von PrüferInnen, von DozentInnen in der beruflichen Weiterbildung und Aus- und WeiterbildungsberaterInnen. Diese Multiplikatoren sollen die Fachkräfte bei der Neuorientierung beraten und durch eine qualifizierte Weiterbildung zur qualitativen Verbesserung der wirtschaftlichen Produktion beitragen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern: Band 2: Berichte und Analysen (1993)

    Neubert, Renate; Steinborn, Hans-Christian;

    Zitatform

    Neubert, Renate & Hans-Christian Steinborn (Hrsg.) (1993): Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern. Band 2: Berichte und Analysen. Berlin u.a., 208 S.

    Abstract

    Der Band setzt die Reihe von Veröffentlichungen über die Durchführung des Programms zur Ausbilderqualifizierung in den neuen Bundesländern (PQO) fort. Strukturelle Veränderungen der Beschäftigungsbereiche und eine globale langfristige Veränderung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt sind für die Qualifizierung des Personals der beruflichen Bildung vornehmlich zu beachten. Bei den Programmplanungen ist die Ausbildungsneigung der ostdeutschen Betriebe mehr als bisher einzubeziehen. Im Blickpunkt steht daher das Bildungsmanagement, das sich als ein neues Aufgabenfeld im Programm PQO abzeichnet und für den Strukturwandel in der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern eine Schlüsselrolle einnehmen kann. Es schließen sich Berichte über Erfahrungen regionaler Träger von Weiterbildungsmaßnahmen in einzelnen Bundesländern an. (BIBB)

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  • Literaturhinweis

    Konzeption zur beruflichen Fortbildung im Umweltschutz für die neuen Bundesländer (1993)

    Schluchter, Wolf; Unkelbach, Siglinde; Roßnagel, Alexander; Schaaf, Dieter; Wietstock, Renate; Elger, Ulla; Rückert, Jana; Kindermann, Petra;

    Zitatform

    (1993): Konzeption zur beruflichen Fortbildung im Umweltschutz für die neuen Bundesländer. Berlin, 373 S.

    Abstract

    Auf der Grundlage einer Angebotsanalyse von Weiterbildungsveranstaltungen im Umweltbereich in Ostdeutschland entwickelten die Autoren in mehreren Arbeitsschritten (Expertengespräche, Expertenseminar, Literaturanalyse, Pilotseminare) ein Konzept und einen Anforderungskatalog für berufliche Fortbildungsveranstaltungen im Umweltschutz. Der Band informiert über diese Arbeitsschritte und deren Ergebnisse und stellt das in die Bereiche Wasser, Boden, Luft, rechtliche Bestimmungen und Zuständigkeiten gegliederte Konzept vor. Es hat den Charakter eines Leitfadens, der "flexibel und fallbezogen umgesetzt werden kann und doch genügend Standardisierung und Kanonisierung enthält, um formale Qualifikationen erwerben zu können". Literaturhinweise ergänzen die einheitlich aufgebauten Materialzusammenstellungen für die Weiterbildungsveranstaltungen zum Umweltschutz. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Veränderte Statuspassagen und Strukturwandel in der beruflichen Erstausbildung: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung bei Jugendlichen in den neuen Ländern (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Veränderte Statuspassagen und Strukturwandel in der beruflichen Erstausbildung. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung bei Jugendlichen in den neuen Ländern. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 26, H. 2, S. 162-175.

    Abstract

    "Die Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor untersucht die Veränderungen im Bildungsverhalten und in der beruflichen Erstausbildung in den neuen Ländern. In bislang 4 Erhebungswellen wurde eine repräsentative Stichprobe von rd. 2500 ostdeutschen Jugendlichen im Alter von 15 bis unter 20 Jahren zu Bildungs- und Ausbildungswünschen, Berufsvorstellungen, Erfahrungen während der Ausbildung, Beschäftigungsperspektiven und Arbeitsmarkterfahrungen sowie zu diversen Aspekten der familiären und sozialen Lage befragt. Die Ergebnisse zeigen u.a., daß die Anpassungsprozesse im Bildungs- und Ausbildungssystem der neuen Länder an die frühere Bundesrepublik in vollem Gange sind, so z.B. der Trend zu weiterführenden Schulabschlüssen, die Bevorzugung von Dienstleistungsberufen und der rasche Strukturwandel der betrieblichen Berufsausbildung hin zur handwerklich-kleinbetrieblichen Ausbildung. Dabei wird an verschiedenen Stellen deutlich, daß dies mit mancherlei Friktionen und dysfunktionalen Folgen verbunden ist, z.B. Aufschub oder Aufgabe der Ausbildungswünsche, verlängerte Schul- und Ausbildungszeiten, Aufbau einer beträchtlichen Altnachfrage auf dem Lehrstellenmarkt, einseitiges Wachstum der kleinbetrieblich-handwerklichen und Niedergang der industriellen Berufsausbildung, Übergangsprobleme an der 'zweiten Schwelle', Benachteiligung von Mädchen in der Berufsausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung Jugendlicher in den neuen Ländern: Expertise für die Sachverständigenkommission 9. Jugendbericht (1993)

    Schober, Karen; Wolfinger, Claudia;

    Zitatform

    Schober, Karen & Claudia Wolfinger (1993): Berufsausbildung Jugendlicher in den neuen Ländern. Expertise für die Sachverständigenkommission 9. Jugendbericht. Nürnberg, 94 S.

    Abstract

    Auf der Basis von amtlichen Statistiken sowie zwei Studien des IAB (Fallstudien-Untersuchung über Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungshemmnisse in ostdeutschen Betrieben und die Entwicklung des Ausbildungsstellenangebots in sieben ausgewählten Regionen; Zusatzerhebung Ausbildung im Arbeitsmarkt-Monitor, repräsentative Längsschnittuntersuchung) wird die Transformation des Bildungs- und Übergangssystems in den neuen Bundesländern analysiert. Es ergibt sich, dass die Berufsbildungssituation Jugendlicher in den neuen Bundesländern durch die strukturellen Änderungen im Bildungssektor sich dramatisch verändert hat. Lehrstellen stehen nur noch für 54 Prozent der Bewerber (1992) zur Verfügung, in manchen ländlichen Regionen findet nur noch jeder vierte Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Aus diesen Gründen pendeln zwischen 40.000 und 45.000 Jugendliche zu einer Lehrstelle in den Westen. Besonders betroffen sind junge Frauen sowie benachteiligte Jugendliche. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Wohnen im Osten - Lernen im Westen: Zur Situation der Ausbildungspendler in den neuen Ländern (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Wohnen im Osten - Lernen im Westen: Zur Situation der Ausbildungspendler in den neuen Ländern. (IAB-Kurzbericht 02/1993), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Nach den Ergebnissen des Arbeitsmarkt-Monitors, einer periodischen Befragung einer 0,1%-Stichprobe der ostdeutschen Erwerbsbeteiligung, und ergänzenden Zusatzerhebungen zur Ausbildung bei 15- bis unter 20jährigen pendelten im Mai 1992 insgesamt 45 000 bis 50 000 junge Ostdeutsche zu einer Ausbildungsstelle in westdeutschen oder Westberliner Betrieben. Gut die Hälfte davon lag im Tagespendelbereich. Die Bereitschaft, künftig für eine Lehrstelle in den Westen umzuziehen oder über eine größere Entfernung zu pendeln, hat abgenommen. Für das Ausbildungsjahr 92/93 wird daher mit einer gleichbleibenden Zahl an Ausbildungspendlern gerechnet. Hauptgrund für die Ausbildung im Westen sind fehlende Ausbildungsplätze im Osten. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Neue Bundesländer: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: zur Veränderung der Ausbildungswünsche im Jahr 1992 (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Neue Bundesländer: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Zur Veränderung der Ausbildungswünsche im Jahr 1992. (IAB-Kurzbericht 01/1993), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Nach den Ergebnissen der Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor, einer halbjährlich durchgeführten Längsschnittuntersuchung bei rund 2000 15 bis unter 20jährigen Ostdeutschen, änderten zwischen November 1991 und Mai 1992 fast die Hälfte der Jugendlichen ihre ursprünglich für 1992 ins Auge gefaßten Ausbildungsabsichten. Die Mehrzahl verschob ihre Ausbildungspläne auf einen späteren Zeitpunkt. Die übrigen entschieden sich für alternative Ausbildungswege. Knapp 60% der befragten Schüler und Schülerinnen wollen die Hochschulreife erwerben, 36% den Realabschluß. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsnachfrage '93 Ost: Immer mehr Jugendliche wollen eine Lehre machen: erste Ergebnisse aus der Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor für die neuen Bundesländer vom November 1992 (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Ausbildungsnachfrage '93 Ost: Immer mehr Jugendliche wollen eine Lehre machen. Erste Ergebnisse aus der Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor für die neuen Bundesländer vom November 1992. (IAB-Kurzbericht 03/1993), Nürnberg, 5 S., Tabelle.

    Abstract

    "Rund 155 000 Jugendliche aus den neuen Ländern würden 1993 gerne eine Lehrausbildung beginnen. Gegenüber dem Vorjahr dürfte somit die Nachfrage um ca. 20 000 ansteigen. Dieser Zuwachs ist sowohl auf höhere Schulabgängerzahlen als auch auf ein gestiegenes Interesse an der dualen Ausbildung zurückzuführen. Weil das betriebliche Lehrstellenangebot quantitativ noch unzureichend ist und außerdem die Förderung überbetrieblicher Ausbildungsmaßnahmen wegfällt, fehlen für 1993 voraussichtlich ca. 35 000 Ausbildungsplätze." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung Ost im Übergang: Die Entwicklung der Ausbildungsleistungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Berufsausbildung Ost im Übergang: Die Entwicklung der Ausbildungsleistungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen. (IAB-Kurzbericht 05/1993), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Im Zuge der Verringerung des Unternehmensbestandes und des Personalabbaus in den verbliebenen Betrieben ging die Zahl der Auszubildenden in Treuhandunternehmen von etwa 200 000 Ende 1990 auf ca. 20 000 im April 1993 zurück. Im Gegenzug nahm die Ausbildungsleistung privatisierter Treuhandunternehmen auf ca. 63 000 zu. Vom Ausbildungsrückgang in Treuhandfirmen waren junge Frauen besonders betroffen. Ihr Anteil verringerte sich von 34 auf zuletzt 25 Prozent. Auch in Ex-Treuhandbetrieben waren es nur 21 Prozent. Treuhand- und Ex-Treuhandfirmen beschäftigen heute nurmehr ein Drittel aller Auszubildenden (83 000) - gegenüber ca. 70% zur Zeit vor der Wende. Der Umstrukturierungsprozeß der Berufsausbildung ist in den neuen Bundesländern in Gang gekommen, aber noch lange nicht abgeschlossen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendliche in den neuen Ländern und Berlin-Ost (1993)

    Schoer, Karl; Grünheid, Evelyn; Dabbert, Edith;

    Zitatform

    Schoer, Karl, Edith Dabbert & Evelyn Grünheid (1993): Jugendliche in den neuen Ländern und Berlin-Ost. In: Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in den neuen Bundesländern H. 11, S. 9-18.

    Abstract

    "Die Jugendlichen, die etwa 12% der Gesamtbevölkerung in den neuen Ländern und Berlin-Ost ausmachen, sind in vielfältiger Weise von dem zur Zeit stattfindenden Transformationsprozeß betroffen. Einbezogen in die Untersuchung wurden Personen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren. In diesen Altersabschnitt fallen in der Regel die Phase der schulischen und beruflichen Ausbildung und der Übergang in das Erwerbsleben sowie auch häufig die Familiengründung. Der erste Abschnitt der Ausarbeitung beschäftigt sich mit einigen demographischen und sozialen Tatbeständen. In den weiteren Abschnitten werden die schulische und berufliche Ausbildung der Jugendlichen, ihre Erwerbsbeteiligung und schließlich ihre Einkommensverhältnisse betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikation, Überqualifikation und Phasen des Transformationsprozesses: die Entwicklung der Lohnstruktur in den neuen Bundesländern (1993)

    Schwarze, Johannes;

    Zitatform

    Schwarze, Johannes (1993): Qualifikation, Überqualifikation und Phasen des Transformationsprozesses. Die Entwicklung der Lohnstruktur in den neuen Bundesländern. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 211, H. 1/2, S. 90-107.

    Abstract

    In dem Beitrag wird untersucht, wie sich die Bewertung und Entlohnung von beruflichen Qualifikationen im Verlauf des ostdeutschen Transformationsprozesses geändert hat. Datenbasis ist die erste und zweite Welle des Sozioökonomischen Panels Ost von Juni 1990 und März 1991 und die sechste Welle von 1989 des SOEP-West. "Zwar deutet sich eine allgemeine Entwertung des Humankapitalbestandes auf breiter Ebene an, verwertbare Qualifikationen sind indes nicht davon betroffen. Im Gegenteil: Die Renditen für am Markt verwendbare Qualifikationen sind im Vergleich zur DDR gestiegen. Die Bewertung der beruflichen Qualifikationen ist darüber hinaus vom wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen abhängig. In neugegründeten und frühzeitig privatisierten Unternehmen entsprechen die Lohnstrukturen schon weitgehend westdeutschen Verhältnissen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Jugend und Berufsausbildung in den neuen Bundesländern (1993)

    Schweikert, Klaus;

    Zitatform

    Schweikert, Klaus (1993): Jugend und Berufsausbildung in den neuen Bundesländern. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 22, H. 3, S. 17-21.

    Abstract

    Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat Ende 1991 eine Untersuchung zu Berufswahl, Ausbildungsverlauf und zu normativen Strukturen von Jugendlichen begonnen. Das Projekt will Daten von Schulabgängern aus den neuen Bundesländern bereitstellen und mit Daten von Jugendlichen aus den alten Bundesländern vergleichen. Der Beitrag stellt erste Ergebnisse der Studie vor. Dabei nimmt der Autor Bezug auf Wertorientierungen und Einstellungen von Jugendlichen und auf den Wertewandel, der sich als Folge des gesellschaftlichen Wandels bei den Jugendlichen in den neuen Bundesländern feststellen läßt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Berufsbildungssystem die normativen Strukturen der Auszubildenden beeinflussen kann und welche Aufgaben sozialisatorischer Art dabei auf die an der Berufsausbildung Beteiligten zukommen. (BIBB2)

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  • Literaturhinweis

    Analyse des Bildungsbedarfs von Mitarbeitern in mittelständischen Unternehmen Ostdeutschlands vor dem Hintergrund der Einführung moderner Unternehmenskonzepte und Organisationsformen der Arbeit (1993)

    Stahn, Gudrun; Quaas, Wolfgang; Abicht, Lothar;

    Zitatform

    Stahn, Gudrun & Wolfgang Quaas (1993): Analyse des Bildungsbedarfs von Mitarbeitern in mittelständischen Unternehmen Ostdeutschlands vor dem Hintergrund der Einführung moderner Unternehmenskonzepte und Organisationsformen der Arbeit. Halle, 38 S.

    Abstract

    Die Kurzstudie leitet "aus konkreten Beispielen der Einführung moderner Organisationsformen der Arbeit in Unternehmen der neuen Bundesländer erste Schlußfolgerungen für die Gestaltung der Qualifikationsprozesse" ab. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsprofile Ost- und Westdeutschlands im Vergleich (1993)

    Stooß, Friedemann;

    Zitatform

    Stooß, Friedemann (1993): Qualifikationsprofile Ost- und Westdeutschlands im Vergleich. In: F. Buttler, R. Czycholl & H. Pütz (Hrsg.) (1993): Modernisierung beruflicher Bildung vor den Ansprüchen von Vereinheitlichung und Differenzierung. Dokumentation des 1. Forums Berufsbildungsforschung 1993 an der Universität Oldenburg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 177), S. 115-132.

    Abstract

    Ausgehend von den bekannten Strukturen des westdeutschen Schul- und Berufsbildungssystems zeigt der Vortrag,
    - wie Bildungsebenen die hierarchische Position des Arbeitslebens bestimmen und vorstrukturieren;
    - wendet er sich dann den beruflichen Bildungen zu, ihrer Verkettung mit den Wegen der Weiterbildung und mit den zentralen Orten des Erwerbs von Wissen und Können für die aktuell ausgeübte Tätigkeit aus der Sicht der Erwerbstätigen selbst;
    - und greift drittens modellhaft zwei Gruppen heraus, und zwar die Absolventen einer Facharbeiterlehre und die der Universitäten/Fachhochschulen, und demonstriert daran, aus welchen Bausteinen deutsche Qualifikationsprofile zusammengefügt sind. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsniveau in ostdeutschen Betrieben: Bestand - Bewertung - Anpassungsbedarf (1993)

    Wagner, Karin;

    Zitatform

    Wagner, Karin (1993): Qualifikationsniveau in ostdeutschen Betrieben. Bestand - Bewertung - Anpassungsbedarf. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Jg. 63, H. 2, S. 129-145.

    Abstract

    Die Qualifizierung in den neuen Bundesländern entwickelt sich oft am Bedarf der Unternehmen vorbei. In 32 Betriebsfallstudien hat die Autorin das formale Qualifikationsniveau bei Facharbeitern, Meistern und Hochschulabsolventen bzw. Führungskräften ermittelt. Sie bewertet die Eignung dieser Qualifikationen insbesondere beim Einsatz moderner Technologien. Im letzten Teil diskutiert sie die Möglichkeiten einer effektiveren Weiterbildung (z.B. Hospitanz). (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Qualifizierungsbedarf in ostdeutschen Betrieben (1993)

    Wagner, Karin;

    Zitatform

    Wagner, Karin (1993): Qualifizierungsbedarf in ostdeutschen Betrieben. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 93-307), Berlin, 24 S.

    Abstract

    Die Studie "zeigt, daß in den neuen Bundesländern zwar ausreichende Qualifikationsressourcen vorhanden sind, diese jedoch einer zielgerichteten Ergänzung und Anpassung bedürfen, um das Entstehen moderner Industrien zu ermöglichen. Obwohl Milliardenbeträge für die Weiterbildung von Arbeitnehmern aufgewendet werden, qualifizieren die existierenden Weiterbildungsinstitute vielfach am Bedarf der Unternehmen vorbei, so daß durch den Mangel an geeigneten Fachkräften sich Wachstumsbeschränkungen für die Unternehmen ergeben.
    Da ostdeutsche Unternehmen und Institutionen sich schwer tun, die praxisrelevanten Inhalte von Weiterbildungsmaßnahmen zu definieren, wird vorgeschlagen, zunächst die bestehenden Qualifikationen von Facharbeitern und Meistern zu erheben und sodann die erforderlichen zusätzlichen Qualifikationsanforderungen mit Hilfe von westdeutschen Unternehmen und Institutionen zu spezifizieren. Nur ein entsprechend qualifiziertes Personal kann die Produktivitätsvorteile ausschöpfen, die moderne Technologien bieten und somit die Wettbewerbsfähigkeit ostdeutscher Betriebe stärken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern im Prozeß der Transformation von der Planwirtschaft in die Marktwirtschaft (1993)

    Wahse, Jürgen; Dahms, Vera; Schaefer, Reinhard;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Vera Dahms & Reinhard Schaefer (1993): Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern im Prozeß der Transformation von der Planwirtschaft in die Marktwirtschaft. Berlin, 42 S.

    Abstract

    Der Bericht analysiert Ergebnisse einer Befragung zu betrieblicher Weiterbildung, die von SÖSTRA e.V. Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft und in Zusammenarbeit mit der Treuhandanstalt Berlin und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Oktober 1992 bei allen Treuhandunternehmen und allen, bereits vollständig privatisierten ehemaligen Treuhandfirmen durchgeführt wurde (Rücklaufquote 66,4% bzw. 41,3% davon verwertbar: 42,0% bzw. 36,3%). Eingegangen wird auf Weiterbildungsteilnahme, Qualifikation und Stellung der Weiterbildungsteilnehmer im Betrieb, Weiterbildung nach Themenbereichen, betriebliche Weiterbildungsaufwendungen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Umfang und Strukturen betrieblicher Weiterbildung im Bundesland Brandenburg (1993)

    Wahse, Jürgen; Bernien, Maritta;

    Zitatform

    (1993): Umfang und Strukturen betrieblicher Weiterbildung im Bundesland Brandenburg. Potsdam, 51 S., Anhang.

    Abstract

    Die Studie untersucht, in welchem Umfang die Betriebe in Weiterbildung ihrer Beschäftigten investieren, welche Beschäftigungsgruppen durch betrieblich initiierte Weiterbildungsmaßnahmen vorwiegend erreicht werden oder in welchen Tätigkeitsfeldern oder Branchen sich betriebliche Weiterbildung konzentriert. Dazu wurde eine Sonderauswertung der Befragung von Treuhandunternehmen und privatisierten ehemaligen Treuhandbetrieben durchgeführt. "Die Studie zeigt u.a., daß betriebliche Weiterbildungsaktivitäten in den einzelnen Branchen oder Regionen des Landes Brandenburg sehr unterschiedlich sind. Ferner ist die Größe des Unternehmens ein wichtiger Faktor, der den Umfang betrieblicher Weiterbildung beeinflußt. Beschäftigte in kleineren und mittleren Unternehmen nehmen weitaus weniger an Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung teil als Beschäftigte in größeren Unternehmen, die weit weniger Probleme mit der Organisation von Weiterbildung haben und oftmals über eigene Bildungsstätten verfügen. Demgegenüber sind mittelständische Betriebe weit mehr auf externe Weiterbildungsträger angewiesen und müssen mehr Kosten für die Qualifizierung ihrer Beschäftigten aufwenden." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Ländern: Ergebnisse aus Befragungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen (1993)

    Wahse, Jürgen; Schaefer, Reinhard; Dahms, Vera;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Vera Dahms & Reinhard Schaefer (1993): Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Ländern. Ergebnisse aus Befragungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen. (QUEM-report 06), Berlin, 103 S.

    Abstract

    Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung von Treuhandunternehmen (2.177 verwertbare Datensätze) und Ex-Treuhandfirmen (2.114 verwertbare Datensätze) untersuchen die Autoren betriebliche Weiterbildung als Gesamtheit aller "beruflich orientierten Maßnahmen, die für Mitarbeiter der Unternehmen betriebsintern und -extern stattfinden und betrieblich finanziert werden." Im Ergebnis werden Aussagen zu den Teilnehmern, Themenbereichen und betrieblichen Weiterbildungsaufwendungen getroffen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung im Kontext der Restrukturierung ostdeutscher Unternehmen (1993)

    Wahse, Jürgen; Bernien, Maritta; Schiemann, Frank;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Maritta Bernien & Frank Schiemann (1993): Betriebliche Weiterbildung im Kontext der Restrukturierung ostdeutscher Unternehmen. (QUEM-report 11), Berlin, 64 S.

    Abstract

    "Zentrale Fragestellung der Studie ist es, durch mündliche Befragungen ausgewählter Unternehmen nach einem standardisierten Fragebogen die Weiterbildungsaktivitäten in Abhängigkeit vom Verlaufsmuster der Sanierungs- und Umstrukturierungsprozesse und dem Unternehmenstyp zu bestimmen. Dabei folgen die Autoren einem neuen qualitativen Ansatz, die unterschiedlichen betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten einzelnen Phasen des marktwirtschaftlichen Sanierungsprozesses zuzuordnen. In diesem Kontext sollen Schwerpunkte des zeitlichen Verlaufs betrieblicher Weiterbildung seit 1989 nachvollzogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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