Springe zum Inhalt

Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Bildung/Qualifikation"
  • Literaturhinweis

    Weiterbildung in Deutschland vor und nach der Wende (1997)

    Tiebel, Conrad;

    Zitatform

    Tiebel, Conrad (1997): Weiterbildung in Deutschland vor und nach der Wende. (Berichte aus der Geschichtswissenschaft), Aachen: Shaker, 205 S.

    Abstract

    Die 1995 an der Universität Erlangen-Nürnberg vorgelegte Dissertation "behandelt die Geschichte der Weiterbildung in der DDR und ihre Entwicklung in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung". Kapitel 1 vermittelt einen Überblick über das Bildungs- und Ausbildungssystem in der DDR, Kapitel 2 befaßt sich mit Weiterbildung in der DDR (politische Grundlagen, Gesetze und Verordnungen, Organisation und Einrichtungen, Institutionen), Kapitel 3 vergleicht die Entwicklung der Bildungssysteme in beiden deutschen Staaten bis zur Wende. Die Kapitel 4-6 gehen auf die Ausgangssituation des Bildungswesens in den neuen Ländern nach der Wende ein, auf den gegenwärtigen Stand und auf die zukünftige Entwicklung. Dabei wurden folgende Aspekte berücksichtigt: Prognosen zum Erwerbspersonenpotential, Tendenzen der wirtschaftlichen Entwicklung, sektorale Wirtschaftsentwicklung, Anforderungen an das Weiterbildungsgeschehen in der Zukunft, Strategie der Bundesanstalt für Arbeit zur Weiterbildung. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Praxisnahe Weiterbildung zwischen Arbeitsplatzsicherung und Qualifikationserhalt (1997)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (1997): Praxisnahe Weiterbildung zwischen Arbeitsplatzsicherung und Qualifikationserhalt. (Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 138), Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 75 S.

    Abstract

    Der Bericht stellt Erfahrungen und Ergebnisse eines vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebenen und finanzierten Modellprojekts "Praxisnahe Qualifizierung von Frauen für Führungspositionen" vor, mit dem die Erwerbschancen von Frauen in Ostdeutschland verbessert werden sollten. Es sollten "sowohl auf unteren bis mittleren Leitungsebenen tätige Frauen als auch erwerbslose Akademikerinnen durch Qualifizierungsmaßnahmen auf Führungspositionen vorbereitet werden. Die Qualifizierung erfolgte im Rahmen der durch das Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.V. entwickelten Weiterbildungsprogramme "Europa" (für berufstätige Frauen) und "Betriebswirtschaft" (für erwerbslose Akademikerinnen)." Die wissenschaftliche Begleitung wurde vom Institut Frau und Gesellschaft, (Hannover) durchgeführt. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildung von Frauen in den neuen Bundesländern: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (1996)

    Ambos, Ingrid; Schiersmann, Christiane;

    Zitatform

    Ambos, Ingrid & Christiane Schiersmann (1996): Weiterbildung von Frauen in den neuen Bundesländern. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Opladen: Leske und Budrich, 291 S.

    Abstract

    Die Untersuchung umfaßt drei analytisch voneinander zu trennende Teile:1. eine allgemeine Analyse der Weiterbildungssituation von Frauen sowie des Stellenwerts frauenspezifischer Angebote in den neuen Bundesländern unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Regionen,2. die Evaluation des Institutionalisierungsprozesses von acht Weiterbildungseinrichtungen von Frauen für Frauen (FrauenTechnikZentren) in Ostdeutschland,3. die wissenschaftliche Begleitung der Institutionalisierung von Weiterbildungsberatungsstellen für Frauen einschließlich der Fortbildung für die Beraterinnen. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die berufliche Transformation von Arbeiter- und Angestelltenbelegschaften im Industrie- und Dienstleistungsbereich in den neuen Bundesländern: ein Forschungsbericht (1996)

    Baethge, Martin; Andretta, Gabriele; Roßbach, Uwe; Glott, Rüdiger; Trier, Matthias; Naevecke, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin, Gabriele Andretta, Stefan Naevecke, Uwe Roßbach & Matthias Trier (1996): Die berufliche Transformation von Arbeiter- und Angestelltenbelegschaften im Industrie- und Dienstleistungsbereich in den neuen Bundesländern. Ein Forschungsbericht. (Edition QUEM 08), Münster u.a.: Waxmann, 247 S.

    Abstract

    "Die berufliche Transformation als Kernstück des Systemwechsels wird in der Studie im Zusammenhang mit einer Reihe von Veränderungen untersucht: Veränderungen der betrieblichen Reorganisations- und Personalentwicklungsstrategien, der Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung sowie der beruflichen Orientierungen und Verhaltensweisen von Arbeitern und Angestellten. In zahlreichen Fallstudien werden die betrieblichen Transformationsprobleme im Indstrie- und Dienstleistungssektor (Handel, Banken, Versicherungen) analysiert und mit einer breit angelegten Panelbefragung die Erfahrungen von Arbeiten und Angestellten auf dem Arbeitsmarkt, in Weiterbildungsmaßnahmen und in den Betrieben bei der individuellen Bewältigung der beruflichen Umstellung erfaßt. Damit werden Defizite und Potentiale beschrieben, die den weiteren Prozeß der beruflichen Transformation in den neuen Bundesländern bestimmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Der Umbruch des Weiterbildungssystems in den neuen Bundesländern: zwei Untersuchungen (1996)

    Dobischat, Rolf; Lipsmeier, Antonius; Müller-Bauer, Anneliese; Hübner, Christoph; Bröker, Andreas; Pfefferkorn, Friedrich; Klasen, Friedrich-Wilhelm; Düsseldorff, Karl; Drexel, Ingrid; Langen, Eva Maria; Welskopf, Rudolf;

    Zitatform

    Dobischat, Rolf, Antonius Lipsmeier, Christoph Hübner, Andreas Bröker, Karl Düsseldorff, Friedrich-Wilhelm Klasen, Ingrid Drexel, Eva Maria Langen, Anneliese Müller-Bauer, Friedrich Pfefferkorn & Rudolf Welskopf (1996): Der Umbruch des Weiterbildungssystems in den neuen Bundesländern. Zwei Untersuchungen. (Edition QUEM 06), Münster u.a.: Waxmann, 305 S.

    Abstract

    Der Band basiert auf Arbeiten im Rahmen eines Forschungsverbundprojekts, das ursprünglich 1990 von der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung unter dem Titel "Qualifizierungsprozeßbeobachtung in den neuen Bundesländern" konzipiert worden war. In Teil 1 "Probleme der Reorganisation der beruflichen (betrieblichen) Weiterbildung" werden die personalen und qualifikatorischen Transformatiosprozesse bei Weiterbildern untersucht, curriculare und didaktisch-methodische Aspekte von beruflicher Weiterbildung im Transformationsprozeß beleuchtet und die institutionell-strukturelle Reorganisation der beruflichen Weiterbildung unter den Rahmenbedingungen des Arbeitsförderungsgesetzes analysiert. Teil 2 "Von der Betriebsakademie zum Weiterbildungsmarkt - ein neues Weiterbildungssystem entsteht" befaßt sich mit zwei Prozessen im Rahmen des Systemtransfers: dem Prozeß der Restrukturierung des Weiterbildungssystems und seiner zentralen Funktionsmechanismen und dem Prozeß der Restrukturierung von Betrieben und Belegschaften. Dazu wurden Betriebsfallstudien, Befragungen in betriebsexternen Weiterbildungseinrichtungen, Befragungen von Vertretern öffentlicher und halböffentlicher Instanzen, Expertenbefragungen und Literaturauswertung durchgeführt. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufswahlprozesse im persönlichen Lebenszusammenhang: Jugendliche in Ost und West an der Schwelle von der schulischen in die berufliche Ausbildung (1996)

    Fobe, Karin; Minx, Bärbel;

    Zitatform

    Fobe, Karin & Bärbel Minx (1996): Berufswahlprozesse im persönlichen Lebenszusammenhang. Jugendliche in Ost und West an der Schwelle von der schulischen in die berufliche Ausbildung. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 196), Nürnberg, 150 S., Anhang.

    Abstract

    "Die Forschungsstudie umfaßt die Ergebnisse einer schriftlichen, qualitativen, schriftlichen Befragung von 1.884 SchulabgängernInnen des Schuljahres 1992/93, jeweils etwa zur Hälfte aus den alten und neuen Bundesländern. Die Untersuchungen wurden ca. ein halbes Jahr vor dem Abschluß der Hauptschule, Realschule bzw. des Gymnasiums durchgeführt und zielten darauf ab, die Hoffnungen und Wünsche, aber auch die Befürchtungen und Ängste der Jugendlichen hinsichtlich ihrer berufs- und erwerbsbezogenen sowie persönlichen Lebensvorstellungen an der Schwelle von der schulischen zur beruflichen Ausbildung zu erfassen. In Form freiwillig formulierter Aufsatztexte äußerten sich die Jugendlichen in selbstgewählter Strukturierung und selbstentschiedenem Umfang zu ihren individuellen Zukunftskonzepten. Die Zusatzinformationen, die einem ergänzend eingesetzten (halb)standardisierten Begleitfregebogen entnommen werden konnten, erweiterten und konkretisierten die Interpretationsmöglichkeiten der Ergebnisse des qualitativ-offenen Befragungsteils sinnvoll.
    Die von den Autorinnen gewählte Kombination aus qualitativer und quantitativer Erhebungsmethodik machte es möglich,
    -Wertorientierungen und Motivationsstrukturen darzustellen, die erwerbs- und berufsbezogenen Ziele der Jugendlichen in ihrer Konkretheit und Strukturierheit verdeutlichen,
    -Einflüsse aus der Herkunftsfamilie der Jugendlichen als pro- oder kontramotivierende Faktoren für berufliche Tätigkeit und Berufswahlentscheidungen darzustellen,
    -den Stellenwert einer angetrebten Partnerschaft und/oder Familie im Kontext beruflicher Ambitionen und des Elternerlebnis zu illustrieren
    -sowie Vereinbarkeitsvorstellungen der Jugendlichen zu Beruf und Familie im Zusammenhang mit ihren subjektiven Wertorientierungen, gesellschafltichen Reflexionen und mit den Erfahrungen bezüglich der Eltern zu erfassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fernunterricht in der betrieblichen Weiterbildung der neuen Bundesländer: Erwartungen, Erfahrungen, Perspektiven. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Betrieben in den neuen Bundesländern (1996)

    Frister, Siegfried; Balli, Christel; Liljeberg, Holger;

    Zitatform

    Frister, Siegfried, Christel Balli & Holger Liljeberg (1996): Fernunterricht in der betrieblichen Weiterbildung der neuen Bundesländer. Erwartungen, Erfahrungen, Perspektiven. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Betrieben in den neuen Bundesländern. (Informationen zum beruflichen Fernunterricht 23), Bielefeld: Bertelsmann, 86 S., Anhang.

    Abstract

    Der Bericht stellt Ergebnisse einer im Frühjahr 1995 bei Betrieben in Ostdeutschland durchgeführten Erhebung zum Fernunterricht in der betrieblichen bzw. betrieblich geförderten Weiterbildung vor. Ermittelt wurden Erwartungen und Erfahrungen von fast 140 000 Bürgern der neuen Bundesländer, "die von 1990 bis 1994 aus eigener Initiative und/oder angeregt und unterstützt durch ihre Arbeitgeber an Fernlehrgängen der beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben." (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    An der Schwelle zum Beruf: Bildungswege ostdeutscher Jugendlicher: Ergebnisse einer Längsschnittstudie bei Leipziger Jugendlichen (1996)

    Gericke, Thomas; Karig, Ute; Höckner, Marianne; Schröpfer, Haike;

    Zitatform

    Gericke, Thomas, Marianne Höckner, Ute Karig & Haike Schröpfer (1996): An der Schwelle zum Beruf: Bildungswege ostdeutscher Jugendlicher. Ergebnisse einer Längsschnittstudie bei Leipziger Jugendlichen. (Berichte zur beruflichen Bildung 196), Bielefeld: Bertelsmann, 140 S.

    Abstract

    Der Band basiert auf einer Längsschnittstudie, die 1985 vom damaligen Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig bei 1400 Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse begonnen wurde. 1990 - im Jahr der staatlichen Vereinigung waren diese Schüler 16 bis 17 Jahre alt und befanden sich an der Schwelle zur beruflichen Ausbildung oder zum weiterführenden Bildungsweg. Neben diesem an sich schon schwierigen Übergang hatten sie mithin einen Systemwechsel zu verarbeiten. Dies verlangte ein hohes Maß an Neuorientierung. Die bis 1993 in insgesamt acht Wellen durchgeführte Längsschnittuntersuchung zeichnete ein differenziertes Bild der Entwicklung dieser jungen Ostdeutschen, dem die Autoren in fünf Einzelbeiträgen nachgehen. Neben einführenden Bemerkungen zur Zielstellung und Methodik der empirischen Untersuchungen werden dabei folgende Aspekte thematisiert:
    1. Hintergründe, Verlaufsbedingunen und Ziele verschiedener Bildungswege bei ostdeutschen Jugendlichen;
    2. Bildungs- und Berufsorientierungen in verschiedenen Leistungsgruppen;
    3. Zum Einfluß internaler Kontrollüberzeugungen im Ausbildungs- und Erwerbsverlauf;
    4. Betrachtung verschiedener Bereiche der Berufswahl bzw. Berufsfindung unter dem Aspekt von drei Freizeittyp-Konstrukten. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Umschulung für Frauen in den neuen Bundesländern (1996)

    Gieseke, Wiltrud; Siebers, Ruth;

    Zitatform

    Gieseke, Wiltrud & Ruth Siebers (1996): Umschulung für Frauen in den neuen Bundesländern. In: Zeitschrift für Pädagogik, Jg. 42, H. 5, S. 687-702.

    Abstract

    "Obwohl Frauen in den neuen Bundesländern ein deutlich höheres berufliches Weiterbildungsinteresse zeigen und auf Qualifikationserhalt setzen, erhalten sie keineswegs gleich aussichtsreiche Umschulungsangebote wie Männer und haben deutlich geringere (Wieder-)Einstellungschancen. Während z.B. die Bewegungen auf dem Weiterbildungsmarkt, Sozialdaten und Einstellungen bestimmter Zielgruppen dokumentiert werden, erfährt die Binnenperspektive individueller Aneignungs- und Entwicklungsprozesse sowie erwachsenenpädagogischer Planungs- und Vermittlungsprozesse in der Umschulungsforschung wenig Aufmerksamkeit. Mit unserer Studie sollen unter der Perspektive lebenslangen Lernens die Wahrnehmung und Bewertung der Umschulungssituation und die spezifischen Weisen der Biographisierung über das Umschulungsereignis herausgearbeitet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Individuelle Entwicklung, Bildung und Berufsverläufe (1996)

    Hormuth, Stefan E.; Wittstock, M.; Trommersdorff, Gisela; Chakkarath, Pradeep; Heinz, Walter R.; Heller, Peter; Sydow, Hubert; Kunz, J.; Kornadt, Hans-Joachim; Triebe, J.K.; Wagner, C.; Schlegel, U.;

    Zitatform

    Hormuth, Stefan E., Walter R. Heinz, Hans-Joachim Kornadt, Hubert Sydow & Gisela Trommersdorff (1996): Individuelle Entwicklung, Bildung und Berufsverläufe. (Berichte zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland 04), Opladen: Leske und Budrich, 361 S.

    Abstract

    "Der Anspruch der Kommission (KSPW), ein möglichst differenziertes Bild von der Entwicklung der Transformation in den neuen Bundesländern zu gewinnen und zugleich die darin vorhandenen Wissensstände zu systematisieren, hat zu einer Berichtsstruktur mit insgesamt sechs Berichten zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland geführt." Der Bericht Nr. 4 untersucht den Einfluß des Transformationsprozesses auf die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen einerseits und auf das Bildungswesen anderseits. Es ist in fünf Kapitel gegliedert:
    1. Kindheit im Transformationsprozeß
    2. Entwicklung und Sozialisation von Jugendlichen vor und nach der Vereinigung Deutschlands
    3. Erwachsene im Transformationsprozeß
    4. Erziehung und Bildung im Transformationsprozeß
    5. Berufsverläufe im Transformationsprozeß. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Einfluß der Eltern und personale Leistungsvoraussetzungen der Jugendlichen als Determinanten für berufliche Bildungswege: Ergebnisse einer Leipziger Längsschnittstudie (1996)

    Höckner, Marianne;

    Zitatform

    Höckner, Marianne (1996): Einfluß der Eltern und personale Leistungsvoraussetzungen der Jugendlichen als Determinanten für berufliche Bildungswege. Ergebnisse einer Leipziger Längsschnittstudie. In: K. Schober & M. Gaworek (Hrsg.) (1996): Berufswahl. Sozialisations- und Selektionsprozesse an der ersten Schwelle. Dokumentation eines Workshops des IAB in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut und dem Bundesinstitut für Berufsbildung, 13.-14. Juli 1995 in Nürnberg, S. 47-63.

    Abstract

    "In diesem Artikel wird der Einfluß der Eltern auf Berufswege von Jugendlichen an der 1. Schwelle (Übergänge in Ausbildung und weiterführende Bildungswege) thematisiert. Auf der empirischen Basis einer nunmehr 10jährigen Längsschnittstudie, die mit 1.327 SchülerInnen 6. Klassen am ehemaligen Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) in Leipzig 1985 aufgelegt wurde, ist nachweisbar, daß auch Kinder in der DDR, deren Eltern einen höheren Bildungsabschluß bzw. eine höhere berufliche Qualifikation aufwiesen, überdurchschnittlich häufig die Erweiterte Oberschule (EOS) besuchten und das Abitur erwarben. Für die Sicherung der beruflichen Perspektiven wurden nach Angaben der Jugendlichen vor allem persönliche Netzwerke (Eltern und Verwandte) erfolgreich genutzt. Ferner zeigt der Beitrag auf, daß kognitive Fähigkeiten und Schulnoten für berufliche Bildungswege den Charakter von Schwellenvariablen einnehmen. Ein bestimmtes Niveau intellektueller Leistungen ist Voraussetzung für Selektionsprozesse und die Statuspositionierung an der 1. Schwelle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Nonparametric bounds on employment and income effects of continuous vocational training in East Germany (1996)

    Lechner, Michael ;

    Zitatform

    Lechner, Michael (1996): Nonparametric bounds on employment and income effects of continuous vocational training in East Germany. (ZEW discussion paper 1996-31), Mannheim, 65 S.

    Abstract

    Das Papier prüft die nichtparametrischen Grenzen von Beschäftigungs- und Einkommenseffekten kontinuierlicher Weiterbildung in Ostdeutschland auf der Grundlage empirischer Daten von 1993. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern: Sonderband: Bedarfsanalysen - Voraussetzung für Qualifizierung (1996)

    Liepmann, Detlev; Resetka, Hans-Jürgen; Felfe, Jörg;

    Zitatform

    Liepmann, Detlev, Jörg Felfe & Hans-Jürgen Resetka (1996): Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern. Sonderband: Bedarfsanalysen - Voraussetzung für Qualifizierung. Bielefeld: Bertelsmann, 103 S.

    Abstract

    In dem Band wird das Instrument Bedarfsanalyse als strategisches Mittel für Entscheidungen in der Personalentwicklung und Weiterbildungsplanung beschrieben. Die Ausführungen werden dabei mit Beispielen und Ergebnissen aus Bedarfsanalysen im IHK- und Handwerksbereich der neuen Bundesländer konkretisiert. Die Autoren zeigen den Zusammenhang von Bedarfsanalysen und Weiterbildungsplanung mit Qualität und Qualitätssicherung in der Weiterbildung auf und beleuchten die Spezifik der Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen. Abschließend werden Notwendigkeit sowie Probleme und Strategien beim Einsatz von Bedarfsanalysen im Zusammenhang mit Weiterbildung unter verschiedenen Aspekten diskutiert. (BIBB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern: Band 06: PQO-Kongreß, Zwischenbilanz und Zukunft des PQO-Programms (1996)

    Neubert, Renate; Albrecht, Günter; Steinborn, Hans-Christian;

    Zitatform

    Neubert, Renate, Hans-Christian Steinborn & Günter Albrecht (Hrsg.) (1996): Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern. Band 06: PQO-Kongreß, Zwischenbilanz und Zukunft des PQO-Programms. (Personalqualifizierung in Ostdeutschland), Bielefeld: Bertelsmann, 232 S.

    Abstract

    Der Band dokumentiert einen Kongreß, der vom 29. bis 31. Mai 1996 in Berlin stattfand. In sechs Arbeitsgruppen sowie im Rahmen einer begleitenden Ausstellung wurden Einblicke in Konzepte, Materialien und Ergebnisse des PQO-Programms geboten und Perspektiven der beruflichen Aus- und Weiterbildung diskutiert. Der Band enthält alle im Plenum gehaltenen Beiträge und die Diskussionsergebnisse der 6 Arbeitsgruppen (kaufmännische Qualifizierung, Metall- und Elektroberufe, Bau- und Handwerksberufe, HOGA- und Tourismusberufe, Qualitätsmanagement und Bildungsmanagement), darüber hinaus drei Beiträge, die im Rahmen der Evaluierung des PQO-Programms erarbeitet wurden. Inhalt:
    1. Bildung, Beruf und Innovationen mit Zukunftsvisionen
    2. Die Dimension des PQO-Programms für den Aufschwung Ost
    3. Perspektiven des PQO-Programms
    4. Qualifizierungsbedarf und Weiterbildungskonzeption
    5. Evaluation des PQO-Programms
    6. Ergebnisse der Teilnehmerbefragung im Programm PQO
    7. Auswertung der Bedarfsanalysen
    8. Universitäre Qualifizierung von Weiterbildnern
    9. Berufliche und betriebliche Karrierewege
    10. Bilanz und Perpektiven im Kontext von Arbeitsgruppen und Infomarkt
    11. Die Programmevaluation aus wissenschaftstheoretischer Sicht
    12. Wirtschaftsstrukturen im Umbruch - zur wirtschaftlichen Entwicklung der neuen Länder
    13. Nachbefragung von Teilnehmern im Programm PQO - erste Analyseergebnisse. (BIBB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wandel durch Abwarten: Ost und West an den ostdeutschen Hochschulen (1996)

    Pasternack, Peer;

    Zitatform

    Pasternack, Peer (1996): Wandel durch Abwarten: Ost und West an den ostdeutschen Hochschulen. In: Deutschland-Archiv, Jg. 29, H. 3, S. 371-380.

    Abstract

    Der Artikel analysiert Aussagen von Dekanen und Institutsdirektoren geisteswissenschaftlicher Fakultäten bzw. Institute an sechs Universitäten in Ostdeutschland, die im Rahmen eines am Geistes- und Sozialwissenschafltichen Zentrum der Universität Leipzig durchgeführten Projekts "Geisteswissenschaften in Ostdeutschland 1995" gewonnen wurden. Dabei ging es um die "innere Einheit" und ihre Entwicklung an den ostdeutschen Hochschulen und um die Auswirkungen des "zu bewältigende(n) Zusammenprall(s) zweier deutlich verschiedener Wissenschaftskulturen". Wahrnehmung und Erfahrung von Ost-West-Differenzen führen zu unterschiedlichen Reaktionen und Konfliktlinien. "Es gilt wohl als irgendwie unziemlich, trotz des Vereintseins noch immer nicht vereint zu sein. Wie auch immer: Die Vereinigung einer von angelsächsischem Einfluß nicht gänzlich unberührten Beamtenwissenschaft mit ihrem der Wirtschaft entlehnten Produktmarketing einerseits und, andererseits, der zuvor an den 'herausragenden Leistungen der Sowjetwissenschaft' orientierten zentralplangesteuerten Erkenntnissuche im Dienste der Erfüllung der Hauptaufgabe 'Realisierung der Einheit und Wirtschafts- und Sozialpolitik' - diese Vereinigung scheint jedenfalls schwieriger, als es die bereits vorliegenden Vollzugsmeldungen von Hochschulverband und Hochschulrektorenkonferenz nahelegen." (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zur Funktion von Weiterbildung für Frauen in den neuen Ländern im Kontext des Transformationsprozesses (1996)

    Schiersmann, Christiane; Ambos, Ingrid;

    Zitatform

    Schiersmann, Christiane & Ingrid Ambos (1996): Zur Funktion von Weiterbildung für Frauen in den neuen Ländern im Kontext des Transformationsprozesses. In: Zeitschrift für Pädagogik, Jg. 42, H. 5, S. 703-717.

    Abstract

    "Den Hintergrund des Beitrags bildet ein umfangreiches empirisches Forschungsprojekt zu den spezifischen Folgen des Transformationsprozesses in den neuen Bundesländern für Frauen in bezug auf ihre Beteiligung an Weiterbildung, das unter der Leitung der Autorin an der Universität Heidelberg durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt steht an dieser Stelle die Analyse der unterschiedlichen Motivkomplexe der umfangreichen Beteiligung an Weiterbildung sowie der geschlechtsspezifischen Weiterbildungsbarrieren. Zusammenfassend läßt sich die Einstellung der Frauen zur Weiterbildung als eine Art Zweckoptimismus charakterisieren: Sie akzeptieren sowohl die individuelle als auch die gesellschaftlichen Notwendigkeit von Weiterbildung. Sie nutzen letztere gezielt in der Hoffnung, damit ein wenig ihre im Vergleich zu Männern schlechtere Arbeitsmarktsituation zu kompensieren, gleichzeitig wissend, daß die Weiterbildungsbemühungen nur sehr begrenzt ihre realen Beschäftigungschancen verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zum Wandel des Schulsystems in den neuen Bundesländern (1996)

    Schnabel, Kai; Roeder, Peter Martin; Baumert, Jürgen;

    Zitatform

    Schnabel, Kai, Jürgen Baumert & Peter Martin Roeder (1996): Zum Wandel des Schulsystems in den neuen Bundesländern. In: Neue Sammlung, Jg. 36, H. 4, S. 531-544.

    Abstract

    Der Beitrag berichtet über eine "1991/92 begonnene Vergleichsuntersuchung zu "Bildungsverläufen im Jugendalter" (BIJU), in die Schülerinnen und Schüler aus zwei alten und zwei neuen Bundesländern einbezogen worden sind. Fragen sind: Gab und gibt es im deutsch-deutschen Vergleich Schulleistungsunterschiede? Zeugen bessere Noten von höherer Leistung? Geht Homogenität des Leistungsniveaus in Schulklassen auf Kosten der Leistungsspitze? Wie hat sich der Umbruch des Schulsystems auf das emotionale Befinden der Schülerinnen und Schüler ausgewirkt? Wie verhalten sich Fachleistung und Fachinteresse zueinander im Geschlechtervergleich?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung junger Frauen in den neuen Ländern (1996)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1996): Berufsausbildung junger Frauen in den neuen Ländern. In: S. Liesering & A. Rauch (Hrsg.) (1996): Hürden im Erwerbsleben. Aspekte beruflicher Segregation nach Geschlecht (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 198), S. 47-63.

    Abstract

    "Geschlechtsspezifisch unterschiedliche Bildungspräferenzen kennzeichnen das Bildungsverhalten in den neuen Ländern. Junge Mädchen streben deutlich häufiger als junge Männer Abitur oder Fachhochschulreife an und realisieren dies auch in höherem Umfang. Hinter diesen Bildungsentscheidungen stehen u.a. die schlechteren Chancen der jungen Frauen auf dem Ausbildungsstellenmarkt und die Notwendigkeit, diese durch eine höhere Ausgangsqualifikation zu verbessern. Trotz ihrer besseren Vorbildung werden sie dennoch häufiger als ihre männlichen Mitbewerber in überbetriebliche Maßnahmen, weiterführende Schulen oder Berufsfachschulen 'abgedrängt'. Die beruflichen Integrationsprobleme setzen sich am Ende der Ausbildung fort. Geringe Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb sowie fehlende Beschäftigungsmöglichkeiten in anderen Betrieben kennzeichnen die Übergangsphase an der zweiten Schwelle. Zwar hat sich die Übernahmesituation für beide Geschlechter in den letzten Jahren verbessert, immer noch sind aber junge Frauen unter den Neuzugängen in die Arbeitslosigkeit nach der Lehre deutlich überrepräsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung für frühabgehende Schülerinnen und Schüler: ein Angebot der Jugendhilfe. Werkstattbericht (1996)

    Schäfer, Heiner;

    Zitatform

    Schäfer, Heiner (1996): Berufsorientierung für frühabgehende Schülerinnen und Schüler. Ein Angebot der Jugendhilfe. Werkstattbericht. (Deutsches Jugendinstitut. Arbeitspapier 13/1996), München u.a., 31 S.

    Abstract

    Die Fallstudie berichtet über ein Modellvorhaben im Rahmen des Programms "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit", dessen Ziel es ist, ostdeutschen Schülern und Schülerinnen, die die Schule ohne einen Abschluß aus den sechsten, siebten oder achten Klassen verlassen, Hilfen beim Übergang in Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisse anzubieten. Der Träger hat - zusätzlich zur Berufsorientierung der Jugendlichen mit "normalem" Schulverlauf - für diese Zielgruppe einen spezifischen Ansatz entwickelt. Im ersten Abschnitt wird der lokale Kontext skizziert, in dem der Arbeitsansatz entwickelt und umgesetzt wurde. Gegenstand des zweiten Abschnitts ist der Träger des Modellvorhabens. Im Mittelpunkt des dritten Abschnitts steht die Darstellung der Prozesse der Entwicklung und Umsetzung des Konzepts der "FrühabgängerInnen-Seminare". Skizziert werden die Herkunft des Ansatzes, die Schritte zu seiner Einführung im Modellvorhaben und der Wandel bzw. die verschiedenen Ausprägungen des Ansatzes im Verlauf der Umsetzung. In letzten Abschnitt wird der Versuch unternommen, die weitere Entwicklung des Ansatzes in den kommenden Jahren abzuschätzen. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildung von Fach- und Führungskräften in den neuen Bundesländern (1996)

    Staudt, Erich; Engelbracht, Petra; Lewandowitz, Tanja; Meier, Andreas J.; Kriegesmann, Bernd; Möller, Ralf; Voß, Peter; Neuß, Claudia; Leuschner, Hans; Schepanski, Norbert;

    Zitatform

    Staudt, Erich, Petra Engelbracht, Bernd Kriegesmann, Hans Leuschner, Tanja Lewandowitz, Andreas J. Meier, Ralf Möller, Claudia Neuß, Norbert Schepanski & Peter Voß (1996): Weiterbildung von Fach- und Führungskräften in den neuen Bundesländern. (Edition QUEM 07), Münster u.a.: Waxmann, 286 S.

    Abstract

    Dem Band liegen Arbeiten im Rahmen eines Forschungsverbundprojekts zugrunde, das 1990 unter dem Titel "Qualifizierungsprozeßbeobachtung in den neuen Bundesländern" von der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung konzipiert und von vier Forschungsinstituten durchgeführt wurde. Dabei konzentrierte sich die Arbeit des Instituts für angewandte Innovationsforschung an der Universität Bochum auf Fragen nach den individuellen Ausgangspotentialen ostdeutscher Fach- und Führungskräfte, nach Entscheidungsräumen für individuelle Karrierewege, nach tatsächlich beschrittenen Karriereverläufen, nach Nutzung der individuellen Potentiale im Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft, nach der Rolle der Weiterbildung in diesem Prozeß. Nach einem Überblick über Fach- und Führungskräfte im Tranformationsprozeß wird die Weiterbildung von Führungskräften und Fachkräften in der DDR dargestellt: Stellenwert und Bedeutungswandel der Kaderarbeit in DDR-Betrieben, Weiterbildung von Führungskräften an Instituten, Hochschulen und Universitäten bzw. Ausbildung der Fachkräfte und ihre Weiterbildung an Hochschulen und Universitäten (Facharbeiterausbildung, Fachschulausbildung, Ingenieuraus- und Weiterbildung), Weiterbildung im Betrieb, Defizite und Probleme in der Führungskräfte-Weiterbildung bzw. in der Fachkräfte-Weiterbildung. Ein weiteres Kapitel bildet der zweite Arbeitsmarkt, u.a. in ABS-Gesellschaften. Anschließend wird das Potentiel von Ingenieuren im Transformationsprozeß untersucht. Es folgt eine kritische Analyse der erfolgswirksamen Förderung von Existenzgründungen. Abschließend wird die Funktion der Weiterbildung zwischen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik erörtert. Der Autor (E. Staudt) plädiert für den "Aufbau einer angemessenen Infrastruktur und die Herausbildung eines Weiterbildungsmarktes, der auf betriebliche Nachfragen ebenso elastisch reagiert wie auf Eigeninitiativen. Weitergehende Hilfestellungen der öffentlichen Hand sollten sich auf geeignete Randbedingungen konzentrieren." (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen