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Dossier

Migration und Integration

Bei dem Thema Einwanderung nach Deutschland gilt es auch die Bedingungen einer gelingenden Integration von Zugewanderten in Gesellschaft, Bildung und Arbeit zu untersuchen. Die Arbeitsmarktforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration in das Bildungs- und Ausbildungssystem, der Zugang zum Arbeitsmarkt sowie die Bedingungen der sozialen Teilhabe und kulturellen Integration verbessert werden können.

Aktuelle Studien zeigen zudem, dass Deutschland angesichts seiner demographischen Herausforderungen dringend auf Zuwanderung angewiesen ist. Inwiefern kann Zuwanderung der Schrumpfung und Alterung des Erwerbspersonenpotenzials entgegenwirken? Welche Entwicklungen in der nationalen und europäischen Einwanderungspolitik begünstigen die Einwanderung von Erwerbspersonen und Fachkräften? Die hier zusammengestellte Literatur bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über den Themenkomplex Migration und Integration.

Literatur zum Thema Flucht und Asyl finden Sie in unserer IAB-Infoplattform Fluchtmigrantinnen und -migranten - Bildung und Arbeitsmarkt.

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im Aspekt "Migration und demografischer Wandel"
  • Literaturhinweis

    Migration and the demographic shift (2014)

    Zaiceva, Anzelika; Zimmermann, Klaus F. ;

    Zitatform

    Zaiceva, Anzelika & Klaus F. Zimmermann (2014): Migration and the demographic shift. (IZA discussion paper 8743), Bonn, 71 S.

    Abstract

    "This chapter connects population aging with international migration. After documenting the trends for both, we review the supply-push and demand-pull determinants of migration, focusing particularly on the role of age and aging. We subsequently discuss the literature concerning the implications of migration in the context of aging for labor markets, health and public budgets including the political economy context. Although immigration is sometimes suggested as a solution for the aging problem, the existing academic literature from different fields is more cautious about its role and potential. While large-scale selective immigration might contribute to alleviating demographic pressures, it is unlikely that immigration will increase to the unrealistically large numbers needed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Islam und die deutsche Gesellschaft (2013)

    Halm, Dirk; Meyer, Hendrik;

    Zitatform

    Halm, Dirk & Hendrik Meyer (Hrsg.) (2013): Islam und die deutsche Gesellschaft. (Islam und Politik), Wiesbaden: Springer VS, 231 S. DOI:10.1007/978-3-658-01846-7

    Abstract

    "Der Islam ist nach dem Christentum die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen Einwanderungsländern hat die Anerkennung der Notwendigkeit, Muslime dauerhaft zu integrieren, in Deutschland jedoch verspätet stattgefunden. Es zeigt sich, in welch großem Maße interessengeleitete Diskurse die gesellschaftliche Wirklichkeit überdecken. Vor diesem Hintergrund unternimmt das vorliegende Buch den Versuch, einen wissenschaftlich objektivierten Blick auf die muslimische Lebenswirklichkeit und die Interaktionen der Muslime mit der deutschen Aufnahmegesellschaft zu werfen. Konkret wird nach dem Kenntnisstand über die muslimische Bevölkerung in Deutschland gefragt und nach den wesentlichen Themen, die ihr Verhältnis zur Mehrheitsgesellschaft bestimmen. Somit unternimmt der Sammelband den Versuch, aus dem deutschen Islamdiskurs der letzten Jahre zentrale und gesicherte Befunde zu extrahieren. Er bezieht sich dabei größtenteils auf empirische Forschungsprojekte zu den Muslimen und ihrem Verhältnis zur deutschen Gesellschaft. So entsteht schließlich ein aktuelles und realistisches Gesamtbild des Verhältnisses von Aufnahmegesellschaft und Muslimen." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Migration und Arbeitsmarkt (2012)

    Brücker, Herbert ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert (2012): Migration und Arbeitsmarkt. In: C. Kreklau & J. Siegers (Hrsg.) (2012): Handbuch der Aus- und Weiterbildung : Politik, Praxis, finanzielle Förderung, S. 1-28.

    Abstract

    "Anders als in Ländern, die die Zuwanderung von Arbeitskräften gezielt gesteuert haben, ist die Migration nach Deutschland seit dem Anwerbestopp stark durch politische Großereignisse wie den Fall des Eisernen Vorhangs oder die Bürgerkriege im früheren Jugoslawien geprägt. Sie schwankt deshalb sehr viel stärker im Zeitverlauf als in den anderen wichtigen Zielländern der OECD. Allerdings zeichnet sich seit etwa zehn Jahren eine Trendwende ab. Mit den zunehmenden Bildungsanstrengungen in den Herkunftsländern der Migration nach Deutschland und einer Verschiebung in der Zusammensetzung der Herkunftsländer zugunsten der neuen Mitgliedsstaaten der EU hat sich eine Höherqualifizierung der Neuzuwanderer ergeben. Im Beitrag von Prof. Herbert Brücker werden verschiedene theoretische Annahmen und Modellvorstellungen, wie und durch welche Mechanismen Migration den Arbeitsmarkt beeinflussen kann, diskutiert. Danach werden neuere empirische Erkenntnisse zu den Arbeitsmarktwirkungen der Migration auf Grundlage jüngerer Studien in den USA, Deutschland und anderen europäischen Ländern vorgestellt. Darauf aufbauend wird diskutiert, welche Folgen die Migration unter den Bedingungen des demografischen Wandels haben könnte. Abschließend werden Schlussfolgerungen für den Arbeitsmarkt- und die Migrationspolitik gezogen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ;
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  • Literaturhinweis

    Free movement of workers and labour market adjustment: recent experiences from OECD countries and the European Union (2012)

    Abstract

    "Demographic projections for the next decades point to shrinking workforces in most OECD countries. In the EU member states, the working-age population is expected to contract by 12% by 2030. In addition, the increasingly competitive global economic environment induces an accelerating pace of structural change. As a consequence, despite the high unemployment rates currently observed in many OECD countries, labour and skills shortages are anticipated to rise over the next two decades, challenging economic growth prospects. In this context, maintaining a high-quality workforce represents a key strategic goal for both employment and economic growth. Together with education and training and activation policy measures, the implementation of more effective systems for migration management and of integration measures to improve the labour market outcomes of immigrants are a key part of equipping workforces with the necessary skills to cope with demographic and occupational changes and to contribute to the competitiveness of EU and OECD economies. Against this background and in the context of increased importance of migration related issues in the EU employment policy agenda, the Directorate General for Employment, Social Affairs and Inclusion of the European Commission and the OECD's Directorate for Employment, Labour and Social Affairs launched in 2011 a two-year joint project on 'Matching economic migration with labour market needs'. The project aims at providing new insights on the policies needed to ensure that economic migration can effectively respond to labour market needs. As part of this project, a conference on 'Growing free labour mobility areas and trends in international migration' (14 and 15 November 2011, Brussels) was jointly organised by the European Commission and the OECD, bringing together policy makers, experts, observers from international organisations, as well as representatives of employers' associations and of trade unions. It aimed at shedding light on the role which free-mobility migration could play in addressing labour and skills shortages. The present publication consists of the papers presented at this conference. It contrasts the development of the EEA free labour-mobility area with experiences of other free labour-mobility zones, investigates the impact of the establishment of a free movement area on labour migration patterns among its member countries, and examines the economic impacts on origin and destination countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2050: Rückgang und Alterung sind nicht mehr aufzuhalten (2011)

    Fuchs, Johann ; Söhnlein, Doris ; Weber, Brigitte;

    Zitatform

    Fuchs, Johann, Doris Söhnlein & Brigitte Weber (2011): Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2050: Rückgang und Alterung sind nicht mehr aufzuhalten. (IAB-Kurzbericht 16/2011), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Aufgrund der demografischen Entwicklung geht langfristig die Zahl der erwerbsfähigen Menschen zurück und zugleich altert die Bevölkerung spürbar. Den Betrieben werden damit immer weniger und im Durchschnitt deutlich ältere Arbeitskräfte als heute zur Verfügung stehen. Selbst wenn es gelingt, mehr Ältere, Frauen, Ausländer und Ausländerinnen am Erwerbsleben zu beteiligen, müssen sich Wirtschaft und Gesellschaft längerfristig auf ein viel geringeres Arbeitskräftepotenzial einstellen. Auch Zuwanderung kann daran kaum etwas ändern: Bei einer durchschnittlichen jährlichen Nettozuwanderung von 100.000 Personen, steigender Erwerbsbeteiligung und Lebensarbeitszeit wird das Arbeitskräfteangebot im Prognosezeitraum 2008 bis 2050 um insgesamt 12 Mio. Personen sinken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Söhnlein, Doris ;
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  • Literaturhinweis

    Zuwanderung, Demografie und Arbeitsmarkt: Fakten statt Vorbehalte (2011)

    Hinte, Holger; Zimmermann, Klaus F. ; Rinne, Ulf;

    Zitatform

    Hinte, Holger, Ulf Rinne & Klaus F. Zimmermann (2011): Zuwanderung, Demografie und Arbeitsmarkt. Fakten statt Vorbehalte. (IZA Standpunkte 37), Bonn, 16 S.

    Abstract

    "Die öffentliche Debatte um Zuwanderung und Integration wird auch heute, ein halbes Jahrhundert nach dem Beginn der neueren Immigrationsgeschichte der Bundesrepublik, noch oft unsachlich geführt. Über die durchweg positiven Erfahrungen mit den ökonomischen Zusammenhängen von Migration, Arbeitsmarkt und Sozialstaat ist zu wenig allgemein bekannt, ebenso über die Vorteilhaftigkeit einer bedarfsorientierten Steuerung der Zuwanderung. Stattdessen finden populistische Thesen rund um eine vermeintlich zum Scheitern verurteilte Zuwandererintegration Widerhall, während zugleich eine ökonomische Kurskorrektur der Zuwanderungspolitik vielfach Skepsis hervorruft. Dieser Beitrag greift verbreitete Vorbehalte gegen Zuwanderung auf und widerlegt sie im Licht internationaler wissenschaftlicher Erkenntnisse. Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit 'pro' Zuwanderung kann und muss Vorbehalten durch klare Fakten begegnen. Dabei sollte dreierlei verdeutlicht werden: (1) Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte bringt generell klare ökonomische Vorteile. (2) Obwohl in Deutschland bislang eher passiv hingenommen denn aktiv gestaltet, fällt auch die Bilanz für die jüngere deutsche Zuwanderungsgeschichte per Saldo günstig aus. (3) Mit den Mitteln einer aktiven und dabei steuernden Zuwanderungspolitik kann dafür gesorgt werden, dass künftig die Arbeitsmarktbelange bei der Entscheidung über Einwanderungsgenehmigungen stärker Beachtung finden. Dies wird die Wohlfahrtsvorteile durch Zuwanderung weiter vergrößern und ist ein wichtiges Fundament für eine noch größere Akzeptanz der Migranten in unserer Gesellschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Im Fokus: Potenziale qualifizierter Zuwanderung nach Ostdeutschland (2011)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2011): Im Fokus: Potenziale qualifizierter Zuwanderung nach Ostdeutschland. In: Wirtschaft im Wandel, Jg. 17, H. 4, S. 148-152.

    Abstract

    "Für die ostdeutsche Arbeitskräftenachfrage lässt sich auf Basis der demographischen Prognosen ein Engpass im Bereich des mittleren und hohen Qualifikationsniveaus vorhersagen, der nicht allein durch ein bisher nicht ausgeschöpftes Arbeitskräfteangebot gedeckt werden kann, sondern auch einer qualifizierten Zuwanderung bedarf. Der Beitrag beschreibt die verschiedenen möglichen Wege qualifizierter Zuwanderung nach Ostdeutschland: internationale Zuwanderung von außerhalb und innerhalb der Europäischen Union sowie nationale Binnenzuwanderung aus Westdeutschland. Ein Schwerpunkt untersucht die Auswirkungen der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit für polnische Staatsbürger zum 1. Mai 2011. Die Ergebnisse zeigen, dass Emigranten aus dem Zusammenspiel von wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und bestehenden Netzwerken in der Zielregion Vorteile ziehen. Deshalb werden voraussichtlich vor allem die westdeutschen Wirtschaftszentren von einem ansteigenden polnischen Migrationsstrom profitieren. Die ostdeutschen Länder werden vielfach nur als Durchgangsregionen fungieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Demografischer Wandel und Migration als Megatrends (2011)

    Loeffelholz, Hans Dietrich von;

    Zitatform

    Loeffelholz, Hans Dietrich von (2011): Demografischer Wandel und Migration als Megatrends. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. 10-11, S. 34-40.

    Abstract

    "Nach aktuellen Vorausberechnungen wird sich die Bevölkerung in Deutschland bis 2060 auf 77 bis 62 Millionen Einwohner verringern. Um die Versorgung der Wirtschaft mit ausreichend Fachkräften zu erreichen, müssen Schätzungen zufolge jährlich mindestens 27 000 gut ausgebildete Menschen einwandern" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Immigration and Europe's demographic problems: analysis and policy considerations (2011)

    Peri, Giovanni ;

    Zitatform

    Peri, Giovanni (2011): Immigration and Europe's demographic problems. Analysis and policy considerations. In: CESifo DICE report, Jg. 9, H. 4, S. 3-8.

    Abstract

    "'In this paper I analyze four important ways in which international migrations interact with demographic phenomena and affect their economic consequences. I will also point at important policy implications for Europe. First, the demographic transition in developing countries themselves, combined with the 'life cycle' of migrants, (higher probability of migrating when young and low probability when old) will affect the emigration rates. Second, the inflow of immigrants, who are younger and have higher fertility relative to natives, affects the age composition and the rates of population growth of receiving European countries. Third, the ageing of the citizens of European countries and the shift in their sources of income from labor (working) to capital (returns on pension funds) should change their attitudes towards immigrants. Finally the quality of life of ageing individuals in rich countries and the labor participation of women in the family (especially of those who attend the needs of elderly parents) can be positively affected by the presence of immigrants." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfte gesucht! - Ausländerrecht fit?: die sächsische Initiative für gesteuerte Zuwanderung (2011)

    Strunden, Martin; Pasenow, Michaela;

    Zitatform

    Strunden, Martin & Michaela Pasenow (2011): Fachkräfte gesucht! - Ausländerrecht fit? Die sächsische Initiative für gesteuerte Zuwanderung. In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, Jg. 31, H. 4, S. 121-125.

    Abstract

    "Der Ruf nach Zuwanderung provoziert politische Debatten. Obwohl die demografische Entwicklung eindeutig ist. Obwohl Wirtschaft und Wissenschaft mehr Öffnung fordern. Der internationale Wettbewerb um kluge Köpfe läuft. Auch erkannte Integrationsdefizite verlangen mehr Steuerung für die Zukunft. Aber das deutsche Aufenthaltsrecht ist Abwehrrecht. Sachsen macht konkrete Vorschläge für eine neue Ausländerpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Herausforderungen des demografischen Wandels: Expertise im Auftrag der Bundesregierung (2011)

    Abstract

    "Damit sich die Lasten des demografischen Wandels für die öffentlichen Haushalte verringern, sollte die 'Rente mit 67' weiterentwickelt werden, indem das gesetzliche Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung der zukünftigen Rentnergenerationen gekoppelt wird. Dadurch stiege das gesetzliche Renteneintrittsalter bis zum Jahr 2060 kontinuierlich weiter an, auf dann 69 Jahre. Für spezielle Berufe können besondere Lösungen geprüft werden. Diese Regelungen sollten gleichermaßen für die Beamtenversorgung gelten. Außerdem sollte das Wirtschaftswachstum zusätzlich gestärkt werden, indem die Frauenerwerbstätigkeit erhöht und die gezielte Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften aus Drittstaaten unterstützt wird. Dazu muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter verbessert werden. Die Einwanderungspolitik sollte sich an klassischen Zuwanderungsländern orientieren, die Qualifikationen in einem Punktesystem bewerten.
    Stellt sich die Politik diesen Herausforderungen nicht, wird sich das Wirtschaftswachstum verlangsamen. So dürfte sich mit den bereits beschlossenen wirtschaftspolitischen Maßnahmen eine langfristige Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens von 0,7 bis 1,3 v. H. ergeben, die in etwa auf dem historisch niedrigen Niveau der vergangenen Dekade liegt. Außerdem würden die öffentlichen Haushalte vor erhebliche Probleme gestellt. Diese ergäben sich vor allem aus der Ausgabenentwicklung in der Gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung. So liegt derzeit die dauerhafte demografiebedingte Unterfinanzierung der öffentlichen Haushalte ('Tragfähigkeitslücke') bei 3,1 vH in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Ohne ein Gegensteuern würde der Schuldenstand bis zum Jahr 2060 auf 270 vH des Bruttoinlandsprodukts steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ethnic minority immigrants and their children in Britain (2010)

    Dustmann, Christian; Theodoropoulos, Nikolaos ;

    Zitatform

    Dustmann, Christian & Nikolaos Theodoropoulos (2010): Ethnic minority immigrants and their children in Britain. In: Oxford economic papers, Jg. 62, H. 2, S. 209-233. DOI:10.1093/oep/gpq004

    Abstract

    "This paper investigates educational attainment and economic performance of ethnic minority immigrants and their children in Britain, in comparison to white British born. We find that ethnic minority immigrants and their children are on average better educated in comparison to their British born white peers. Educational attainment of British born minorities is far higher than that of their parent generation, and supersedes that of their white native born peers. Despite this, British born ethnic minorities exhibit on average lower employment probabilities. Their mean wages appear to be slightly higher than those of their white native born peers, but this is due to their higher educational attainment and their concentration in Greater London. Mean wages would be considerably lower for the same characteristics and the same regional allocation. Differences in wage offers do not explain employment differences of British born ethnic minorities. We discuss possible alternative explanations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Benefits for migrant workers: Faster services for claimants. Report of a European regional meeting on the "Speeding up of the Settlement of Migrant Workers Benefit Claims" (London, 10-12 october 1979) (1980)

    Froment, G.; Hopkins, A.; Nuno Rubio, J.L.; McPherson, H.S.; Sjöquist, H.; Nagel. S.G., ;

    Zitatform

    Froment, G., A. Hopkins, J.L. Nuno Rubio, H.S. McPherson & H. Sjöquist Froment, G., A. Hopkins, J.L. Nuno Rubio, H.S. McPherson & H. Sjöquist (sonst. bet. Pers.) (1980): Benefits for migrant workers. Faster services for claimants. Report of a European regional meeting on the "Speeding up of the Settlement of Migrant Workers Benefit Claims" (London, 10-12 october 1979). (Social security documentation. European series 04), Geneva, 103 S.

    Abstract

    "In order to round off activities and to take stock of the progress made in the sphere of social security for migrant workers, the ISSA decided to call a European regional meeting, which was held in London, from 10 to 12 October 1972. This volume contains the texts of the introductory report, the national monographs and the contributions made by the international organisations, as well as the conclusions of the General Reporter and a summary of the discussions, drawn up by the General Secretary of the ISSA.
    Contents:
    - The speeding up of the settlement of migrant worker' benefit claims.
    - Main reasons for delay:
    a) The situation in France
    b) The situation in Spain
    c) The situation in Greece
    - Steps taken or recently proposed to shorten delay:
    a) The provisions of the Nordic Convention on social security
    b) Implementation of the community regulations
    c) The council of Europe and the speeding up of payment of mixed career pensions" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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