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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Weiterbildung"
  • Literaturhinweis

    Strukturwandel und Marktwirtschaft: Aspekte betrieblicher Weiterbildung in ostdeutschen Unternehmen (1994)

    Wahse, Jürgen;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen (1994): Strukturwandel und Marktwirtschaft: Aspekte betrieblicher Weiterbildung in ostdeutschen Unternehmen. In: Bulletin. Qualifikations-Entwicklungs-Management H. 10, S. 1-4.

    Abstract

    Ergebnisse repräsentativer Befragungen, die vom Forschungsbereich Arbeitsmarkt von Söstra e.V. Berlin in privatisierten, reprivatisierten und kommunalisierten Unternehmen Ostdeutschlands durchgeführt werden, ermöglichen Aussagen zu innerbetrieblichen Strukturen nach Arbeitsbereichen und nach Qualifikationsstufen. Aus der Gegenüberstellung von vorhandener und erforderlicher Qualifikation ergibt sich eine "erstaunliche Übereinstimmung"; andererseits erheben die ostdeutschen Unternehmen Forderungen nach mehr und besserer Qualifikation. "Offensichtlich kann es nicht das Ziel einer betrieblichen Bildungsstrategie sein, immer neue Abschlüsse oder gar Berufe zu produzieren. Vielmehr muß die betriebliche Weiterbildung zur Qualifizierung vor allem innerhalb der einzelnen Qualifikationsstufen beitragen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Die berufliche Weiterbildung im wirtschaftlichen Transformationsprozeß: Qualifizierungsmaßnahmen in den neuen Bundesländern (1994)

    Weiss, Helmut;

    Zitatform

    Weiss, Helmut (1994): Die berufliche Weiterbildung im wirtschaftlichen Transformationsprozeß. Qualifizierungsmaßnahmen in den neuen Bundesländern. (Transformationsökonomie 05), München: LDV-Liliana Djekovic Verlag, 243 S.

    Abstract

    Die Studie setzt sich zum Ziel, "aus volkswirtschaftlicher Sicht einen möglichst umfassenden Einblick in die Thematik der Transformationsweiterbildung in den neuen Bundesländern zu geben." Dabei greift sie auf die entsprechende bildungsökonomische Literatur zurück. Teil 1 befaßt sich mit der Ermittlung des beruflichen Weiterbildungsbedarfs in den neuen Bundesländern Teil 2 widmet sich der Umgestaltung des ostdeutschen Weiterbildungssystems, vergleicht bundesdeutsche Strukturen mit denen der bisherigen DDR und erläutert staatliche Fördermittel für den Um- und Aufbau eines neuen Weiterbildungssystems (EG-Ebene, Bundesebene, Länderebene). Teil 3 untersucht die berufliche Transformationsweiterbildung in Ostdeutschland; dabei wird die Weiterbildungsmotivation der Bevölkerung analysiert, es werden Qualifizierungsmaßnahmen und staatliche Teilnehmerunterstützung empirisch ausgewertet. Teil 4 geht auf die volkswirtschaftlichen Wirkungen der ostdeutschen Qualifizierungsmaßnahmen ein (allokative Effekte, distributive Effekte, konjunkturelle Effekte, Wachstumseffekte). Teil 5 unternimmt eine Effektivitäts- und Effizienzbeurteilung der beruflichen Weiterbildung in Ostdeutschland. (Zielerreichungsgrade, Qualitätsdiskussion, Bestehen von Weiterbildungsprüfungen, Beitrag zur dauerhaften Beendigung von Transformationsarbeitslosigkeit, Reaktionen der Arbeitsverwaltung). (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Untersuchung des Anforderungsspektrums an die berufliche Weiterbildung in der Umstrukturierungsphase der Unternehmensbereiche Kupfer und Aluminium der Mansfeld AG (1993)

    Abicht, Lothar; Lau, Siegfried;

    Zitatform

    Abicht, Lothar & Siegfried Lau (1993): Untersuchung des Anforderungsspektrums an die berufliche Weiterbildung in der Umstrukturierungsphase der Unternehmensbereiche Kupfer und Aluminium der Mansfeld AG. Halle, 24 S., Anhang.

    Abstract

    Die Studie bildet einen Teil eines Gesamtprojekts "Methoden zur Entwicklung des Weiterbildungsbedarfes" in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen, Regionen und Unternehmen, mit dem einerseits konkrete Aussagen zum jeweiligen Weiterbildungsbedarf in den jeweiligen Struktureinheiten und andererseits verallgemeinerbare Erkenntnisse zur Methodik der Bildungsbedarfsanalyse gewonnen werden sollten. "Auf der Grundlage der Zielstellung des Gesamtprojektes zur Bildungsbedarfsanalyse besteht die Aufgabe der Studie darin, die betriebliche Weiterbildung in den industriellen Kernbereichen Kupfer und Aluminium der Mansfeld AG zu untersuchen.
    Schwerpunkt dieser Teilstudie ist die Ermittlung vorhandener Bildungsdefizite in der Phase der Umstrukturierung, Ausgliederung, Privatisierung oder Liquidation wesentlicher Unternehmensbereiche im Zeitraum nach 1990 und die Bestimmung der resultierenden Anforderungen an die berufliche Weiterbildung.
    Damit wird die phasenweite Umgestaltung eines ehemaligen 'Sozialistischen Großkombinates' über einen durch die Treuhandanstalt geleiteten Konzern bis hin zu privatisierten Unternehmensbereichen mit mittelständischem Charakter zum Gegenstand der Untersuchung.
    Im Rahmen der Studie sind die Hauptrichtungen der technisch-technologischen Entwicklung und die damit verbundene Arbeitskräfteentwicklung in den Geschäftsbereichen Kupfer und Aluminium, Probleme der Ausgründung bzw. Privatisierung von Betrieben, Beriebsteilen und Produktionsbereichen und die Bildung einer Gemeinnützigen Sanierungsgesellschaft hinsichtlich des Bildungsbedarfes zu analysieren.
    In Auswertung der Analyse zum Bildungsbedarf werden die ermittelten Bildungsdefizite mit bereits realisierten bzw. konzipierten Weiterbildungsmaßnahmen verglichen, um daraus Schlußfolgerungen für die weitere Durchführung der Qualifizierungsprozesse abzuleiten. In den weiteren Stufen der Bearbeitung des Gesamtprojektes dient das konkrete Beispiel Mansfeld AG der Ableitung allgemeingültiger Methoden zur Bestimmung des Bildungsbedarfes." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Zur Situation der Weiterbildung in den neuen Bundesländern aus der Sicht der darin involvierten Akteure (1993)

    Dathe, Dietmar; Schreiber, Thomas;

    Zitatform

    Dathe, Dietmar & Thomas Schreiber (1993): Zur Situation der Weiterbildung in den neuen Bundesländern aus der Sicht der darin involvierten Akteure. In: Umbruch. Beiträge zur sozialen Transformation H. 7, S. 50-57.

    Abstract

    "Das Resümee der anhand eines entwickelten Interviewleitfadens durchgeführten Expertengespräche und offenen Interviews (im Zeitraum von Anfang November 92 bis Ende März 93) im Bereich der beruflichen Weiterbildung des metallverarbeitenden Gewerbes in den neuen Bundesländern spiegelt Meinungen, Aussagen und praktische Erfahrungswerte der darin involvierten Akteure und Experten wider. Die Gesprächspartner waren:
    -Mitarbeiter der IG Metall auf der Ebene des Vorstandes, einer Bezirksleitung und von Verwaltungsstellen sowie Betriebsräte,
    -Personalmanager eines westdeutschen Tochterunternehmens,
    -Geschäftsführer von Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaften." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Weiterbildung im Transformationsprozeß: eine Zwischenbilanz (1993)

    Erpenbeck, John; Mahnkopf, Birgit; Weiß, Reinhold; Staudt, Erich; Schaumann, Fritz;

    Zitatform

    Erpenbeck, John, Birgit Mahnkopf, Fritz Schaumann, Erich Staudt & Reinhold Weiß (1993): Berufliche Weiterbildung im Transformationsprozeß. Eine Zwischenbilanz. (QUEM-report 12), Berlin, 88 S.

    Abstract

    Die Beiträge dieser Zwischenbilanz zur Weiterbildung im Transformationsprozeß "bündeln Argumente und Ergebnisse aus Positionsbeschreibungen, Untersuchungen und Fachtagungen, die auf QUEM-Initiativen zurückgehen." Sie befassen sich mit der Wende einer Arbeitskultur, mit Weiterbildung zwischen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, mit innerbetrieblichen Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur Qualifizierung aus Unternehmenssicht und aus Sicht der Beschäftigten und mit beruflicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern. Abschließend werden Thesen zur Transformation der Qualifikations- und Sozialisationspotentiale von Erwerbstätigen aufgestellt, die vom Kuratorium der Arbeitsgemeinschaft QUEM erarbeitet wurden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    From the unemployment line to the classroom to the office? The education and training patterns of women during the transformation of the East German economy (1993)

    Furman, Jeffrey;

    Zitatform

    Furman, Jeffrey (1993): From the unemployment line to the classroom to the office? The education and training patterns of women during the transformation of the East German economy. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 93-104), Berlin, 47 S.

    Abstract

    "Die Arbeit untersucht die Beteiligung von Frauen in Ostdeutschland in der beruflichen und universitären Ausbildung sowie in der Weiterbildung und Umschulung seit der Wende im Hinblick auf ihre zukünftige Erwerbsbeteiligung und Arbeitsmarktposition. Die Ergebnisse zeigen ein ambivalentes Bild. Die hohe Beteiligung junger Frauen in der Berufsausbildung sowie die große Zahl ehemals beschäftigter Frauen in Umschulungs- und Weiterbildungsprogrammen belegen das Interesse vieler Frauen an einer kontinuierlichen und qualifizierten Berufsarbeit. Die fortbestehende ökonomische Unsicherheit, der Mangel an Arbeitsplätzen und der Abbau der sozialen Infrastruktur macht jedoch Beruf und Familie für Frauen in Ostdeutschland häufig unvereinbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation von Weiterbildungsmassnahmen im Bereich Arbeitsstudium und Betriebsorganisation (REFA): dargestellt an ausgewählten Beispielen in Sachsen-Anhalt (1993)

    Glöckner, Winfried; Uhlmann, Dieter; Abicht, Lothar;

    Zitatform

    Glöckner, Winfried & Dieter Uhlmann (1993): Evaluation von Weiterbildungsmassnahmen im Bereich Arbeitsstudium und Betriebsorganisation (REFA). Dargestellt an ausgewählten Beispielen in Sachsen-Anhalt. Halle, 40 S., Anhang.

    Abstract

    Die Studie wurde "erarbeitet, um bisherige Weiterbildungsmaßnahmen auf den Gebieten Arbeitsstudien und Betriebsorganisation zu evaluieren und Schlußfolgerungen für die weitere Gestaltung der Ausbildung (d.h. REFA-Ausbildung) unter den spezifischen Bedingungen der neuen Länder abzuleiten". Die Grundlage bildet eine Befragung von Weiterbildungsteilnehmern und Unternehmen zu Inhalt und Ergebnissen der REFA-Grundausbildung für Ingenieure in Betrieben des Maschinenbaus im Raum Magdeburg. Die Schwerpunkte der Befragung der Teilnehmer bestanden darin, die "Lehrgangsinhalte hinsichtlich der eigenen Bildungsdefizite, der Bedeutsamkeit bezüglich der eigenen Tätigkeit, der Bedeutsamkeit für das Unternehmen und des Erwerbs von sog. Schlüsselqualifikationen zu beurteilen. Analog dazu war es sinnvoll, die Unternehmensleitungen (Personalleiter der Unternehmen, aus denen mehrere Mitarbeiter delegiert wurden) zu befragen, inwieweit ihre Vorstellungen und Ziele realisiert werden konnten". Die Auswertung bezieht sich auf Teilnehmerstruktur, Teilnahme- bzw. Delegierungsgründe, Belastungen durch den Lehrgang, Lehrgangsergebnisse, Änderungswünsche für Lehrinhalte, Ausbildungs- und Unterrichtsformen, Themenkreise. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Notwendigkeit und Inhalt von Anpassungsfortbildungen für die in der ehemaligen DDR ausgebildeten Handwerksmeister: am Beispiel des KFZ-Mechaniker-Handwerks des Kammerbezirkes Halle (1993)

    Göricke, Wolfgang; Wilke, Jürgen; Abicht, Lothar;

    Zitatform

    Göricke, Wolfgang & Jürgen Wilke (1993): Notwendigkeit und Inhalt von Anpassungsfortbildungen für die in der ehemaligen DDR ausgebildeten Handwerksmeister. Am Beispiel des KFZ-Mechaniker-Handwerks des Kammerbezirkes Halle. Halle, 31 S., Anhang.

    Abstract

    Am Beispiel der Entwicklung im Kraftfahrzeug-Handwerk des Handwerkskammerbezirks Halle wird untersucht, wie der Prozeß der Umorientierung der Handwerksbetriebe auf die Marktwirtschaft abläuft und welche Schwierigkeiten bei der Qualifikationsanpassung der Handwerksmeister auftreten bzw. welche Möglichkeiten zur Beseitigung der Qualifikationsdefizite bestehen. Dazu wurden Handwerksmeister befragt und interviewt. Zunächst wird auf die Ausbildung von Meistern des Handwerks in der DDR eingegangen (Grundlagenbildung, Fachbildung, Meisterpraktikum). Das anschließende Kapitel stellt die Ausbildung von Meistern des Handwerks nach der Vereinigung dar, u.a. die Anpassungsqualifizierung der Meister der Kfz-Instandhaltung (Industriemeister-Ausbildung). Der nächste Teil geht auf die Ergebnisse der Befragung ausgewählter Kfz-Handwerksmeister ein: Verlauf der Meisterausbildung, Qualität der Meisteraus- und weiterbildung in der ehemaligen DDR, die Situation unter marktwirtschaftlichen Bedingungen, die Möglichkeiten des Ausgleichs bzw. Abbaus der erkannten Qualifizierungsdefizite, die Entwicklung der technischen Ausstattung der Werkstätten, die Beurteilung des Qualifikationsbedarfs. Anschließend werden Qualifikationsdefizite aus der Sicht des Zentralverbandes des Deutschen Kfz-Gewerbes sowie von Automobilherstellern und -importeuren erörtert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung und Identität (1993)

    Haenschke, Barbara; Aßmann, Georg; Rößler, Walter; Weinberg, Johannes; Voß, Peter; Erpenbeck, John; Knuth, Matthias; Jacob, Klaus; Reuther, Ursula; Groß, Gabriele; Lötsch, Manfred; Floßmann, Bernd; Laitko, Hubert;

    Zitatform

    Haenschke, Barbara, Georg Aßmann, John Erpenbeck, Bernd Floßmann, Gabriele Groß, Klaus Jacob, Matthias Knuth, Hubert Laitko, Manfred Lötsch, Ursula Reuther, Walter Rößler, Peter Voß & Johannes Weinberg (1993): Weiterbildung und Identität. (QUEM-report 01), Berlin, 72 S.

    Abstract

    Der Bericht beruht auf zwei Workshops zum Thema "Identitätsverlust und Weiterbildung", die von der Arbeitsgemeinschaft QUEM (Qualifikations-Entwicklungs-Management) veranstaltet wurden und Probleme des Zusammenwachsens der beiden Teile Deutschlands im Hinblick auf Beruf und Arbeit behandelten. Diskutiert wurden die Krise der Identität im Transformationsprozeß und Folgerungen für die Personalentwicklung und Weiterbildung. Die Diskussionsbeiträge erstreckten sich auf folgende Aspekte: Lebenswelt und Kulturen, Lernen im Umbruch, Potentiale, Stärken und Schwächen. In den neuen Bundesländern ergeben sich andere Anforderungen an die berufliche Weiterbildung als in den alten.
    "Das bedeutet konkret: Die berufliche Weiterbildung kann sich nicht auf Wissensvermittlung beschränken, sondern muß auch Hilfe zur Selbsthilfe als Lebenshilfe leisten.
    Die bisherigen Weiterbildun gsmaßnahmen - besonders solche, die anstelle von Arbeitstätigkeit stattfinden - leisten für diesen Transformationsprozeß offenkundig nur sehr bedingt Motivations- und Lebenshilfen. In den Mittelpunkt der Diskussion wurden bei beiden Seminaren folgende Fragen gestellt, die die Spannweite der Thematik sichtbar machen:
    Welchen Beitrag kann die berufliche Weiterbildung dazu leisten, in einem vollständig veränderten Gemeinwesen die Entwicklung neuer Identitäten zu fördern? Oder beschleunigt etwa die berufliche Weiterbildung durch die Entwertung (bisheriger) beruflicher Qualifikationen den Identitätsverlust der Teilnehmer?" (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung im ostdeutschen Transformationsprozeß: Probleme und Richtungen der gegenwärtigen Entwicklung (1993)

    Hübner, Werner;

    Zitatform

    Hübner, Werner (1993): Betriebliche Weiterbildung im ostdeutschen Transformationsprozeß. Probleme und Richtungen der gegenwärtigen Entwicklung. In: Grundlagen der Weiterbildung, Jg. 4, H. 6, S. 353-357.

    Abstract

    Der Autor beleuchtet verschiedene Aspekte der Qualifikation ostdeutscher Arbeitnehmer und des Handlungsbedarfs bei der notwendigen Erhöhung von Fachkompetenz und Sozialkompetenz zur Bewältigung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Transformationsprozesses. Voraussetzung ist ein erfolgreicherer Verlauf des strukturellen Aufbaus Ostdeutschlands. "Die Vermittlung von system- und berufsspezifischen sowie berufsübergreifenden Qualifikationen kann allgemein nur durch die unmittelbare Arbeit erfolgreich gestaltet werden. Arbeitnehmer, die auf lange Sicht vom 'Lernort' Betrieb ferngehalten werden, aber auch solche, die in Unternehmen mit unterdurchschnittlichem technologischem Niveau tätig sind, verlieren bekanntlich an beruflicher Kompetenz. Dieser Prozeß, der unter den Bedingungen der ökonomischen Transformation an Dynamik gewinnt, kann nur über einen forcierten Wirtschaftsaufbau in die richtigen Bahnen gelenkt werden." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ergebnisse und Schlußfolgerungen aus Branchenstudien zur beruflichen Weiterbildung in den neuen Ländern (1993)

    Jacob, Klaus; Stieler, Brigitte;

    Zitatform

    Jacob, Klaus & Brigitte Stieler (1993): Ergebnisse und Schlußfolgerungen aus Branchenstudien zur beruflichen Weiterbildung in den neuen Ländern. (QUEM-report 14), Berlin, 40 S.

    Abstract

    Auf der Grundlage einer Reihe von Branchenstudien und Materialien zur Entwicklung der Weiterbildung in den neuen Bundesländern, die von 1991 bis 1993 erarbeitet wurden, wird ein zusammenfassender Überblick vorgelegt, der insbesondere folgende Zielstellungen verfolgt:
    - Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Weiterbildungsbedarf in den verschiedenen Branchen und Charakterisierung übergreifender Entwicklungstendenzen,
    - Herausarbeiten des Handlungsbedarfs zur Entwicklung weiterbildungsförderlicher Bedingungen und Voraussetzungen speziell in Klein- und Mittelunternehmen,
    - Sichtbarmachen weiterer notwendiger Forschungsfelder zur betrieblichen und beruflichen Weiterbildung unter den auch fortan wirkenden spezifischen Bedingungen der neuen Bundesländer.
    Die Erkenntnisse aus den Branchenstudien beziehen sich auf Personalentwicklung und -strukturierung, Qualifikationspotential, Anforderungsentwicklung, Qualifikationsdefizite und Weiterbildungserfordernisse, den Stand der Weiterbildung, Motivation der Mitarbeiter, Unternehmensstrategien zur Weiterbildung, Hemmnisse und offen gebliebene Probleme. Daraus werden Schlußfolgerungen für Politik, Weiterbildungspraxis und Forschung abgeleitet. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Innerbetriebliche Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur Qualifizierung der Mitarbeiter im ökonomischen Transformationsprozeß vom Plan zum Markt aus Sicht der Beschäftigten (1993)

    Kurz-Scherf, Ingrid; Mahnkopf, Birgit;

    Zitatform

    Kurz-Scherf, Ingrid & Birgit Mahnkopf (1993): Innerbetriebliche Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur Qualifizierung der Mitarbeiter im ökonomischen Transformationsprozeß vom Plan zum Markt aus Sicht der Beschäftigten. (QUEM-report 07/2), Berlin, 160 S.

    Abstract

    Das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft vom Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V. erstellte Gutachten versucht, "Mittel und Wege zu beschreiben, die bei der Formierung einer ... 'Weiterbildungsoffensive' (Ost) nützlich und gangbar wären", von der auch Impulse für die Förderung einer zeitgemäßen, die beruflich/betriebliche Weiterbildung integrierenden "Erwachsenenbildung" in der gesamten Bundesrepublik ausgehen könnten. Das Gutachten geht auf folgende Aspekte ein: Bedeutung beruflicher (Re-)Qualifizierung im Prozeß ökonomischen und gesellschaftlichen Wandels, die besondere Bedeutung beruflicher Weiterbildung im Transformationsprozeß vom "Plan" zum "Markt" (Entwertung "systemferner" Kompetenzen und Probleme des Neuerwerbs "systemnaher" Qualifikationen, Zusammenhänge von Deindustrialisierung und Gefährdung des Standortvorteils Qualifikation), auf Defizite der AFG-finanzierten Weiterbildungsoffensive in Ostdeutschland, auf Probleme der betrieblichen Weiterbildung, auf Komponenten einer Strategie zur Förderung der betrieblichen Weiterbildung in den neuen Bundesländern (Notwendigkeit der Förderung, Ziele und Kriterien, Methoden und Instrumente). Die Recherchen richten sich hauptsächlich auf die ostdeutsche Metall- und Elektroindustrie; die Informationen wurden durch Expertengespräche und Workshops gewonnen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Zum Zusammenhang von wirtschaftsstruktureller Entwicklung in Regionen der neuen Bundesländer und Berlin sowie künftigen Richtungen und Inhalten von Umschulung und beruflicher Fortbildung, bei besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der mittelständischen Wirtschaft. Studie (1993)

    Markus, Wolfgang;

    Zitatform

    Markus, Wolfgang (1993): Zum Zusammenhang von wirtschaftsstruktureller Entwicklung in Regionen der neuen Bundesländer und Berlin sowie künftigen Richtungen und Inhalten von Umschulung und beruflicher Fortbildung, bei besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der mittelständischen Wirtschaft. Studie. Berlin, 87 S.

    Abstract

    Die Studie zielt auf eine Bestandsaufnahme von Erfahrungen mit beruflicher Weiterbildung und Umschulung ab, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Ostdeutschland bisher gemacht wurden, und leitet daraus Schlußfolgerungen und Empfehlungen ab. "Einen Schwerpunkt bildet dabei die Entwicklung einer Methodik für Regionalstrukturanalysen als Grundlage für Regionalentwicklungskonzepte und für die Bestimmung künftiger Richtungen und Inhalte von beruflicher Fortbildung und Umschulung." Der Studie liegen 158 Meinungsäußerungen (Experteninterviews, Befragung von Vertretern aus 40 freien Bildungsträgern) zugrunde; sie wurde auf einem Workshop in Berlin im April 1993 vorgelegt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Integration und Weiterbildung von Ingenieurinnen der neuen Länder (1993)

    Minks, Karl-Heinz; Bathke, Gustav-Wilhelm;

    Zitatform

    Minks, Karl-Heinz & Gustav-Wilhelm Bathke (1993): Berufliche Integration und Weiterbildung von Ingenieurinnen der neuen Länder. (HIS-Kurzinformationen 1993/A03), S. 1-28.

    Abstract

    "Im Rahmen eines durch das BMBW geförderten Projektes über die berufliche Integration und den Weiterbildungsbedarf von jungen Ingenieurinnen aus den neuen Ländern, wurden knapp 1.000 Ingenieurinnen und gut 300 Ingenieure befragt, die überwiegend in den 80er Jahren - also vor der Wende - an DDR-Hochschulen ihr Diplom erworben haben. Die Untersuchung gibt Auskunft darüber, wie sich junge Ingenieurinnen verschiedener Studienrichtungen unter den für sie neuen Verhältnissen der Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland beruflich integrieren konnten. Ein Hauptaugenmerk lag auf der Analyse von Merkmalen, die sich positiv bzw. negativ auf die berufliche Integration der betreffenden Frauen auswirken. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt liegt in der Beschreibung des Bedarfs, der Nutzung und der Bewertung von beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen nach der Wende. Ingenieurinnen zählen zu den besonders benachteiligten Absolventinnengruppen. Mehr als jede fünfte der jungen Ingenieurinnen ist arbeitslos, aber nur 4% der männlichen Ingenieure. Häufig haben sie bereits Arbeitslosigkeit hinter sich (23% vs. 14%) und befinden sich oft auf unsicheren und nicht fach- bzw. niveaugerechten Arbeitsplätzen. Nur eine Minderheit von ihnen ist beruflich relativ gut integriert (43% vs. 73% ihrer männlichen Kollegen). Beschäftigung - nach Möglichkeit als Ingenieurin - hat für sie jedoch nach wie vor einen hohen Stellenwert. Die überwiegende Zahl Ingenieurinnen von DDR-Hochschulen sieht sich aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer beruflichen Erfahrungen durchaus konkurrenzfähig mit ihren westdeutschen Fachkolleginnen und -kollegen. Dagegen ist mehr als ein Drittel von ihnen der Auffassung, westdeutsche Ingenieure würden auf dem Arbeitsmarkt bevorzugt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern: Band 1: Stand und Perspektiven (1993)

    Neubert, Renate; Steinborn, Hans-Christian;

    Zitatform

    Neubert, Renate & Hans-Christian Steinborn (Hrsg.) (1993): Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern. Band 1: Stand und Perspektiven. Berlin u.a., 218 S.

    Abstract

    Der Band liefert einen Überblick über erste Erfahrungen des vom BMBW finanzierten Programms zur Qualifizierung von Aus- und Weiterbildungspersonal in den neuen Bundesländern. Das Programm dient vor allem der Anpassungsqualifizierung von betrieblichen AusbilderInnen, von PrüferInnen, von DozentInnen in der beruflichen Weiterbildung und Aus- und WeiterbildungsberaterInnen. Diese Multiplikatoren sollen die Fachkräfte bei der Neuorientierung beraten und durch eine qualifizierte Weiterbildung zur qualitativen Verbesserung der wirtschaftlichen Produktion beitragen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern: Band 2: Berichte und Analysen (1993)

    Neubert, Renate; Steinborn, Hans-Christian;

    Zitatform

    Neubert, Renate & Hans-Christian Steinborn (Hrsg.) (1993): Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern. Band 2: Berichte und Analysen. Berlin u.a., 208 S.

    Abstract

    Der Band setzt die Reihe von Veröffentlichungen über die Durchführung des Programms zur Ausbilderqualifizierung in den neuen Bundesländern (PQO) fort. Strukturelle Veränderungen der Beschäftigungsbereiche und eine globale langfristige Veränderung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt sind für die Qualifizierung des Personals der beruflichen Bildung vornehmlich zu beachten. Bei den Programmplanungen ist die Ausbildungsneigung der ostdeutschen Betriebe mehr als bisher einzubeziehen. Im Blickpunkt steht daher das Bildungsmanagement, das sich als ein neues Aufgabenfeld im Programm PQO abzeichnet und für den Strukturwandel in der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern eine Schlüsselrolle einnehmen kann. Es schließen sich Berichte über Erfahrungen regionaler Träger von Weiterbildungsmaßnahmen in einzelnen Bundesländern an. (BIBB)

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  • Literaturhinweis

    Konzeption zur beruflichen Fortbildung im Umweltschutz für die neuen Bundesländer (1993)

    Schluchter, Wolf; Unkelbach, Siglinde; Roßnagel, Alexander; Schaaf, Dieter; Wietstock, Renate; Elger, Ulla; Rückert, Jana; Kindermann, Petra;

    Zitatform

    (1993): Konzeption zur beruflichen Fortbildung im Umweltschutz für die neuen Bundesländer. Berlin, 373 S.

    Abstract

    Auf der Grundlage einer Angebotsanalyse von Weiterbildungsveranstaltungen im Umweltbereich in Ostdeutschland entwickelten die Autoren in mehreren Arbeitsschritten (Expertengespräche, Expertenseminar, Literaturanalyse, Pilotseminare) ein Konzept und einen Anforderungskatalog für berufliche Fortbildungsveranstaltungen im Umweltschutz. Der Band informiert über diese Arbeitsschritte und deren Ergebnisse und stellt das in die Bereiche Wasser, Boden, Luft, rechtliche Bestimmungen und Zuständigkeiten gegliederte Konzept vor. Es hat den Charakter eines Leitfadens, der "flexibel und fallbezogen umgesetzt werden kann und doch genügend Standardisierung und Kanonisierung enthält, um formale Qualifikationen erwerben zu können". Literaturhinweise ergänzen die einheitlich aufgebauten Materialzusammenstellungen für die Weiterbildungsveranstaltungen zum Umweltschutz. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern im Prozeß der Transformation von der Planwirtschaft in die Marktwirtschaft (1993)

    Wahse, Jürgen; Dahms, Vera; Schaefer, Reinhard;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Vera Dahms & Reinhard Schaefer (1993): Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern im Prozeß der Transformation von der Planwirtschaft in die Marktwirtschaft. Berlin, 42 S.

    Abstract

    Der Bericht analysiert Ergebnisse einer Befragung zu betrieblicher Weiterbildung, die von SÖSTRA e.V. Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft und in Zusammenarbeit mit der Treuhandanstalt Berlin und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Oktober 1992 bei allen Treuhandunternehmen und allen, bereits vollständig privatisierten ehemaligen Treuhandfirmen durchgeführt wurde (Rücklaufquote 66,4% bzw. 41,3% davon verwertbar: 42,0% bzw. 36,3%). Eingegangen wird auf Weiterbildungsteilnahme, Qualifikation und Stellung der Weiterbildungsteilnehmer im Betrieb, Weiterbildung nach Themenbereichen, betriebliche Weiterbildungsaufwendungen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Umfang und Strukturen betrieblicher Weiterbildung im Bundesland Brandenburg (1993)

    Wahse, Jürgen; Bernien, Maritta;

    Zitatform

    (1993): Umfang und Strukturen betrieblicher Weiterbildung im Bundesland Brandenburg. Potsdam, 51 S., Anhang.

    Abstract

    Die Studie untersucht, in welchem Umfang die Betriebe in Weiterbildung ihrer Beschäftigten investieren, welche Beschäftigungsgruppen durch betrieblich initiierte Weiterbildungsmaßnahmen vorwiegend erreicht werden oder in welchen Tätigkeitsfeldern oder Branchen sich betriebliche Weiterbildung konzentriert. Dazu wurde eine Sonderauswertung der Befragung von Treuhandunternehmen und privatisierten ehemaligen Treuhandbetrieben durchgeführt. "Die Studie zeigt u.a., daß betriebliche Weiterbildungsaktivitäten in den einzelnen Branchen oder Regionen des Landes Brandenburg sehr unterschiedlich sind. Ferner ist die Größe des Unternehmens ein wichtiger Faktor, der den Umfang betrieblicher Weiterbildung beeinflußt. Beschäftigte in kleineren und mittleren Unternehmen nehmen weitaus weniger an Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung teil als Beschäftigte in größeren Unternehmen, die weit weniger Probleme mit der Organisation von Weiterbildung haben und oftmals über eigene Bildungsstätten verfügen. Demgegenüber sind mittelständische Betriebe weit mehr auf externe Weiterbildungsträger angewiesen und müssen mehr Kosten für die Qualifizierung ihrer Beschäftigten aufwenden." (IAB2)

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    Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Ländern: Ergebnisse aus Befragungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen (1993)

    Wahse, Jürgen; Schaefer, Reinhard; Dahms, Vera;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Vera Dahms & Reinhard Schaefer (1993): Stand und Erfordernisse betrieblicher Weiterbildung in den neuen Ländern. Ergebnisse aus Befragungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen. (QUEM-report 06), Berlin, 103 S.

    Abstract

    Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung von Treuhandunternehmen (2.177 verwertbare Datensätze) und Ex-Treuhandfirmen (2.114 verwertbare Datensätze) untersuchen die Autoren betriebliche Weiterbildung als Gesamtheit aller "beruflich orientierten Maßnahmen, die für Mitarbeiter der Unternehmen betriebsintern und -extern stattfinden und betrieblich finanziert werden." Im Ergebnis werden Aussagen zu den Teilnehmern, Themenbereichen und betrieblichen Weiterbildungsaufwendungen getroffen. (IAB2)

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