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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Forschung und Ergebnisse aus dem IAB"
  • Literaturhinweis

    Zur Arbeitsmarktentwicklung 1990 und 1991 - Teil B: Gebiet der fünf neuen Bundesländer (einschließlich Ost-Berlin) (IAB-Kurzbericht 10.10.1990) (1991)

    Zitatform

    (1991): Zur Arbeitsmarktentwicklung 1990 und 1991 - Teil B: Gebiet der fünf neuen Bundesländer (einschließlich Ost-Berlin) (IAB-Kurzbericht 10.10.1990). In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (1991): Kurzberichte 1990 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 42.12), S. 116-120.

    Abstract

    Zunächst wird gezeigt, daß es in der ehemaligen DDR im Jahresdurchschnitt 1990 voraussichtlich 750000 weniger Erwerbstätige und rund 500000 weniger Erwerbspersonen geben wird, was per Saldo einer Nichtbeschäftigung bzw. Arbeitslosigkeit von rund 250000 Personen entspricht. Für 1991 werden zwei Modellrechnungen vorgelegt. Da infolge des Wirtschaftssystemwechsels die für Prognosen notwendigen Ableitungsgrundlagen fehlen, handelt es sich dabei nicht um Wahrscheinlichkeitsaussagen, sondern sie sollen lediglich helfen, Größenordnungen des Arbeitsmarktgeschehens transparent zu machen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Zur Arbeitsmarktentwicklung 1990/1991 im vereinten Deutschland (1990)

    Bach, Hans-Uwe; Brinkmann, Christian; Kohler, Hans; Spitznagel, Eugen;

    Zitatform

    Bach, Hans-Uwe, Christian Brinkmann, Hans Kohler & Eugen Spitznagel (1990): Zur Arbeitsmarktentwicklung 1990/1991 im vereinten Deutschland. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 23, H. 4, S. 455-473.

    Abstract

    Die Entwicklungen am Arbeitsmarkt haben sich in Folge des Zusammenwachsens beider Teile Deutschlands in grundsätzlicher Weise verändert: Ost-West-Wanderungen bis in jüngste Zeit, zunehmende Pendlerbewegungen, zusätzliche wirtschaftliche Impulse für das alte Bundesgebiet durch die starke Konsumnachfrage aus den neuen Bundesländern, starke Einbrüche dort im Zuge der Umstrukturierung der Wirtschaft, aber auch große arbeitsmarktpolitische Anstrengungen zur Flankierung der Umstrukturierung und zur Begrenzung des Anstiegs der Arbeitslosigkeit. In dem Beitrag wird die Arbeitsmarktentwicklung 1990 getrennt für West- und Ostdeutschland beschrieben. Ferner werden Prognosen und Modellrechnungen für 1991 vorgelegt und mögliche Entlastungswirkungen durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen abgeschätzt. Im Anhang wird ein mittelfristiger Ausblick auf die Entwicklung der Jahresarbeitszeit und des Erwerbspersonenpotentials bis 1995 gegeben. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Qualifizierung in den neuen Bundesländern: Hintergründe, Tendenzen, Folgerungen (1990)

    Blaschke, Dieter; Stooß, Friedemann; Koller, Martin; Möller, Ulrich; Kühlewind, Gerhard;

    Zitatform

    Blaschke, Dieter, Martin Koller, Gerhard Kühlewind, Ulrich Möller & Friedemann Stooß (1990): Qualifizierung in den neuen Bundesländern. Hintergründe, Tendenzen, Folgerungen. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 7, S. 1-34.

    Abstract

    Das Heft will kooperative aktive Arbeitsmarktpolitik vor Ort im Rahmen gesamtwirtschaftlicher Entwicklungstrends anregen. Es werden vor allem Leitlinien formuliert sowie die Notwendigkeit und Vorteilhaftigkeit lokaler und regionaler Politikorientierung in Ostdeutschland begründet. Hierzu wird zunächst die Ausgangssituation am Übergang von der Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft beschrieben und gezeigt, welche sektoralen und regionalen Beschäftigungspotentiale in der ehemaligen DDR vorhanden sind und welche Qualifikationen die Erwerbstätigen haben. Aus der Analyse der Defizitbereiche auf betriebswirtschaftlich-theoretischer Ebene, berufspraktischer Ebene und der Verhaltensebene werden dann die Leitlinien und Handlungsfelder der künftigen Qualifizierungspolitik formuliert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ein regionaler Arbeitsmarkt im Umbruch: wirtschaftliche Situation und Beschäftigung im Kreis Pirna (Sachsen) beim Übergang zur Marktwirtschaft (1990)

    Großer, Heinz; Langnickel, Andreas; Stoll, Regina;

    Zitatform

    Großer, Heinz, Andreas Langnickel & Regina Stoll (1990): Ein regionaler Arbeitsmarkt im Umbruch. Wirtschaftliche Situation und Beschäftigung im Kreis Pirna (Sachsen) beim Übergang zur Marktwirtschaft. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 23, H. 4, S. 563-575.

    Abstract

    "Im Sommer 1990 führte eine Arbeitsgruppe des Zentralen Forschungsinstituts für Arbeit, Dresden (ZFA) eine regionale Analyse zur wirtschaftlichen Situation und zur Arbeitsmarktlage im Kreis Pirna durch. Die Auswertung verschiedener statistischer Materialien zur Beschäftigungsstruktur, zum Ausbildungsstellenmarkt sowie eine Betriebsbefragung bildeten die Basis, den Umstrukturierungsprozeß ansatzweise transparent zu machen. Schwerpunkte der Analyse lagen in der Darstellung der Qualifikationsstruktur des Erwerbstätigenpotentials und der Strukturierung der Arbeitslosigkeit im Juli 1990. Die genutzten arbeitsmarktpolitischen Instrumente - FuU, ABM und Kurzarbeit - werden zusammenfassend abgebildet. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Ableitung und Interpretation der Tendenzen des regionalen Arbeitsmarktes im Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung. Es wird deutlich, daß auch weiterhin Arbeitsplätze abgebaut werden; diese werden weder quantitativ noch qualitativ durch neugeschaffene Arbeitsplätze kompensiert." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im sich vereinenden Deutschland: ein Tagungsbericht (1990)

    Hönekopp, Elmar;

    Zitatform

    Hönekopp, Elmar (1990): Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im sich vereinenden Deutschland. Ein Tagungsbericht. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 23, H. 4, S. 576-583.

    Abstract

    "Nach der Öffnung der Grenzen zur damaligen DDR im November 1989 entstanden u.a. auch für die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung neue Rahmenbedingungen. Aufgrund der sich abzeichnenden Entwicklung wurden sogleich die Kontakte und die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Forschungsgruppen in der ehemaligen DDR intensiviert. Es zeigte sich, daß dort einerseits ein relativ breites Forschungsgebiet zu verschiedenen Aspekten der Beschäftigung bearbeitet wurde, daß aber andererseits nur wenig Transparenz über laufende oder geplante Forschungsarbeiten bestand. Es galt also vor allem, Kontakte zwischen den Forschern in Ost und West zu knüpfen. Zum anderen mußte es darum gehen, den Aufbau einer gesamtdeutschen Datenbasis in die Wege zu leiten. Mit dieser doppelten Zielsetzung führte das IAB am 21. und 22. Juni 1990 ein "Forschungstreffen zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung BR Deutschland/DDR" durch. An der Veranstaltung nahmen neben IAB-Mitarbeitern ca. 100 Wissenschaftler und andere Interessierte - je zur Hälfte aus der Bundesrepublik und der DDR - teil. Insbesondere aus den Diskussionen in den Arbeitsgruppen ergaben sich konkrete Vereinbarungen zur Zusammenarbeit, die sich in der Folgezeit weiter verfestigten. Der Bericht informiert über Themenstellung und Ablauf des Forschungstreffens." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Längerfristige Arbeitsmarktperspektiven in einem zusammenwachsenden Deutschland (1990)

    Klauder, Wolfgang; Kühlewind, Gerhard;

    Zitatform

    Klauder, Wolfgang & Gerhard Kühlewind (1990): Längerfristige Arbeitsmarktperspektiven in einem zusammenwachsenden Deutschland. In: Arbeit und Sozialpolitik, Jg. 44, H. 8/9, S. 264-270.

    Abstract

    Die Autoren skizzieren einige zentrale Grundtendenzen der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Gestützt auf Modellrechnungen werden die grundsätzlichen Auswirkungen der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion und staatlichen Vereinigung auf die künftigen globalen Wirtschafts- und Arbeitsmarkttendenzen verdeutlicht. Dabei werden zunächst die wichtigsten Grundannahmen des Szenarios dargestellt, anschließend einige Ergebnisse aus den Simulationen. Neben Angaben zu Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit wird insbesondere auf die Arbeitsmarktperspektiven für die DDR eingegangen. Weiterhin werden Einschätzungen zu den wirtschaftszweigstrukturellen und tätigkeitsspezifischen Entwicklungstendenzen getroffen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die deutsche Einigung, die europäische Integration und die Vollendung des Europäischen Binnenmarktes (1990)

    Werner, Heinz;

    Zitatform

    Werner, Heinz (1990): Die deutsche Einigung, die europäische Integration und die Vollendung des Europäischen Binnenmarktes. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 23, H. 4, S. 504-510.

    Abstract

    "Mit der Herstellung der deutschen Einheit findet im Prinzip das Recht der Europäischen Gemeinschaft auch für das Gebiet der ehemaligen DDR Anwendung. Dies gilt insbesondere für die sogenannten Gemeinschaftspolitiken. Hierunter fallen vor allem die Handelspolitik (gemeinsamer Außenzoll, Marktzugangsregelungen gegenüber Drittländern für bestimmte Produkte, Herstellung gleicher Wettbewerbschancen für den Handelsaustausch), die Agrarpolitik (garantierte Preise, Quotenregelung), die Wettbewerbspolitik (Kontrolle staatlicher Beihilfen), die Strukturförderung und das Programm zur Schaffung des europäischen Binnenmarktes. Insbesondere die Integration in Austauschbeziehungen mit den westlichen Ländern wirft für die Wirtschaft in den neuen Bundesländern erhebliche Anpassungsprobleme auf. Dies deshalb, weil die ehemalige DDR stark auf Autarkie und auf den früheren Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) ausgerichtet war. Dies gilt auch für die Landwirtschaft. Allerdings profitiert letztere auch von den garantierten Preisen der EG. Zum Wettbewerbsrecht ist zu bemerken, daß zur Unterstützung des Umstruktierungsprozesses im Beitrittsgebiet auch nach Meinung der Kommission staatliche Beihilfen erforderlich sind. Andererseits dürfen aber deren mögliche wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen nicht verkannt werden. Bei der Strukturpolitik handelt es sich vor allem um die Mittelvergabe aus den Strukturfonds. Da die Mittelbindung und die Zusagen aus den Fonds an die EG-Mitgliedstaaten bereits bis 1993 festgelegt sind, kann es sich im Falle der Förderung in den neuen Bundesländern nur um zusätzliche EG-Mittel handeln. Bis 1993 werden zusätzlich 3 Milliarden DM für die Förderung bereitgestellt. Die Zonenrandförderung und die Berlinförderung soll wegfallen. Von den bisher schon verabschiedeten Binnenmarktrichtlinien wird es einige Ausnahmen für das Beitrittsgebiet geben, vor allem bei den technischen Vorschriften und dem Verbraucherschutz. Diese Ausnahmen berühren aber nicht den Kern des Binnenmarktprogramms: (1) 80 Prozent der Binnenmarktregeln werden ohne Übergangszeit in den neuen Bundesländern übernommen. (2) Ausnahmen gelten in der Regel grundsätzlich höchstens bis Ende 1992 und berühren damit nicht die Vollendung des Binnenmarktes. (3) Die Ausnahmen gelten nur für Produkte aus dem Beitrittsgebiet, die dort verbraucht werden." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Ergänzende Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im geeinten Deutschland (1990)

    Zitatform

    (1990): Ergänzende Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im geeinten Deutschland. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 23, H. 4, S. 435-454.

    Abstract

    "Die Forschungsarbeit des IAB ist in ihren Grundlinien und Schwerpunkten mittelfristig in Forschungsprogrammen festgelegt. Das gegenwärtige - fünfte - mittelfristige Schwerpunktprogramm gilt für den Zeitraum 1988 bis 1992; es wurde in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre konzipiert und festgeschrieben. Das IAB ist aber flexibel genug, plötzlich auftretende, unabweisbare, nicht antizipierbare Probleme zusätzlich oder alternativ zu diesem Programm zu bearbeiten, soweit dabei die Proportion zwischen Schwerpunkt und Zusätzlichkeit gewahrt bleibt.
    Die sich zum Jahresende 1989 abzeichnende Entwicklung zu zunächst enorm steigenden Übersiedlerzahlen, zu deutsch-deutschen Arbeitsmarktbeziehungen und schließlich zu einem gesamtdeutschen Arbeitsmarkt einschließlich erweiterter Beziehungen zu den ostdeutschen Staaten schuf in kürzester Zeit eine ungeheure Fülle zusätzlicher oder neuer Arbeitsamrktprobleme und relativierte die bisherigen (ohne daß sie gelöst oder beseitigt worden wären). Das IAB mußte auf diese zusätzlichen Herausforderungen schnell reagieren. Dabei zeigte sich auch, daß wesentliche Teile der Forschungskapazität bis jetzt und auf eine noch nicht absehbare Zeit durch diese Aufgaben gebunden wurden bzw. werden. Insoweit erschien es angemessen, die vielfältigen Probleme und Fragen im Zusammenhang mit der Entstehung eines gesamtdeutschen Arbeitsmarktes aufzulisten und zu systematisieren und das bisherige Forschungsprogramm zu ergänzen. Das laufende Forschungsprogramm und die ergänzenden Herausforderungen erreichen dabei einen Umfang, der eine Bearbeitung aller Probleme im Rahmen der gegebenen Kapazitäten und in dem vorgegebenen Zeitraum nicht zuläßt. Über Prioritäten ist aber noch nicht endgültig entschieden. Im sich schnell vollziehenden Wandel müssen Handlungsspielräume offen bleiben.
    Der folgende Beitrag zeigt die Problemfelder des Arbeitsmarktes im vereinigten Deutschland, insbesondere jedoch in den neuen Bundesländern, wie sie sich im Herbst 1990 darstellten." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt in Ostdeutschland (1991 bis 2000)

    Bach, Hans-Uwe; Gommlich, Heinz; Brinkmann, Christian; Kridde, Herbert; Jung-Hammon, Thomas; Otto, Manfred;

    Zitatform

    Bach, Hans-Uwe, Christian Brinkmann, Herbert Kridde, Thomas Jung-Hammon, Manfred Otto & Heinz Gommlich (1991 bis 2000): Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt in Ostdeutschland. In: IAB-Werkstattbericht H. 1, getr. Sz.

    Abstract

    In dem Werkstattbericht werden solche statistischen Daten, Befragungsergebnisse und Indikatoren zusammengestellt, die für die Beurteilung der aktuellen Arbeitsmarktentwicklung in den neuen Bundesländern und in deren einzelnen Arbeitsamtsbezirken wichtig erscheinen. Enthalten sind Kennziffern zur Wohnbevölkerung, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit, Zeitreihen zur Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und zu Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nach Arbeitsamtsbezirken und Bundesländern sowie Daten zur kurzfristigen Arbeitsmarktentwicklung insgesamt. Beginnend mit dem August 1991 wird der Bericht monatlich aktualisiert. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Informationsmappe Weiterbildung, Qualifizierung, Umschulung in Ostdeutschland (1992 bis 1995)

    Best, Nora; Müller, Karin;

    Zitatform

    Best, Nora & Karin Müller (1992 bis 1995): Informationsmappe Weiterbildung, Qualifizierung, Umschulung in Ostdeutschland. (Dokumentationsdienst des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung), Nürnberg, Getr. Sz.

    Abstract

    Die Informationsmappe enthält Material zum Thema Weiterbildung, Qualifizierung, Umschulung in Ostdeutschland in Form von Literaturnachweisen, Forschungsprojektnachweisen und Presseausschnitten/Kurzbeiträgen, in denen sich die öffentliche Diskussion widerspiegelt. Die Nachweise werden jeweils über Autoren-, Titel- und Schlagwortregister erschlossen; das Ausschnittmaterial wird im Volltext wiedergegeben. Die Zusammenstellung ermöglicht einen Überblick über Probleme die sich in Zusammenhang mit Qualifikationsanforderungen und Qualifikationsvermittlung für Arbeitnehmer und von Arbeitslosigkeit bedrohte bzw. betroffene Personengruppen in den neuen Bundesländern ergeben und die einen verstärkten Einsatz der Instrumente einer aktiven Arbeitsmarktpolitik notwendig erscheinen lassen. Besonderes Gewicht kommt der Umsetzung dieser Erfordernisse in konkrete Maßnahmen und Einrichtungen zu. Das Basiswerk erschien im April 1992, die 1. Ergänzung im April 1994, die 2. Ergänzung im Dezember 1995. (IAB)

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