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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Forschung und Ergebnisse aus dem IAB"
  • Literaturhinweis

    Regionale Arbeitsmärkte und Arbeitsmarktpolitik in den neuen Bundesländern (1993)

    Kaiser, Manfred; Koller, Martin; Plath, Hans-Eberhard;

    Zitatform

    Kaiser, Manfred, Martin Koller & Hans-Eberhard Plath (Hrsg.) (1993): Regionale Arbeitsmärkte und Arbeitsmarktpolitik in den neuen Bundesländern. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 168), Nürnberg, 204 S.

    Abstract

    In dem vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg und dem ehemaligen Zentralen Forschungsinstitut für Arbeit Dresden organisierten Kontaktseminar, das im Juni 1991 in Dresden stattfand, ging es um eine erste systematisch angelegte Bestandsaufnahme der Arbeitsmarktsituation in den neuen Bundesländern, "um die kritische Reflexion vorläufiger Ergebnisse und theoretischer Implikationen, um die Schichtung möglicher Konsequenzen und um die Gewinnung von Hypothesen und Fragestellungen für weitere Untersuchungen."
    Die Beiträge der Autoren gruppieren sich unter vier Schwerpunktthemen:
    1. Technologische Innovation und regionaler Strukturwandel
    2. Unternehmen als Träger von Beschäftigung
    3. Arbeitslosigkeit und Wanderung
    4. Integrierte Maßnahmen der Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Jahresarbeitszeit in den östlichen Bundesländern nähert sich dem Westen an (1993)

    Kohler, Hans;

    Zitatform

    Kohler, Hans (1993): Jahresarbeitszeit in den östlichen Bundesländern nähert sich dem Westen an. (IAB-Kurzbericht 09/1993), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    Der Beitrag beschreibt die Entwicklung der tariflichen Wochenarbeitszeit, des Jahresurlaubs, des Krankenstandes, der Inanspruchnahme von Kurzarbeit, der Teilzeitquote und des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumens in Ostdeutschland zwischen 1990 und 1993 und vergleicht die Werte mit denen in Westdeutschland. Von einer weiteren Annäherung der Arbeitszeit in den östlichen Bundesländern an Westverhältnisse erwartet der Autor positive Beschäftigungs- und Produktivitätseffekte, sofern sie stückkostenneutral erfolgt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor: Ausbildung 5/92 (1993)

    Kohler, Bärbl; Schober, Karen; Kohler, Bärbl;

    Zitatform

    Kohler, Bärbl, Karen Schober & Bärbl Kohler; Karen Schober & Bärbl Kohler (sonst. bet. Pers.) (1993): Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor: Ausbildung 5/92. In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg & München Infratest-Sozialforschung-GmbH (Hrsg.) (1993): Ausbildung in den neuen Bundesländern. Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom Mai 1992 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 154.3), S. 27-262.

    Abstract

    "Neben der Entwicklung des Arbeitsmarktes ist für Jugendliche in den neuen Bundesländern speziell die Situation auf dem Lehrstellenmarkt und die Versorgung mit Studienplätzen von Interesse. Einige Informationen über die Situation der Jugendlichen in den neuen Bundesländern kann die von Infratest Sozialforschung durchgeführte Wiederholungsbefragung 'Arbeitsmarkt Monitor' bei Personen im erwerbsfähigen Alter (Geburtsjahrgänge 1926 bis 1975) geben. Allerdings reicht diese Arbeitsmarkt-Umfrage nicht aus, den speziellen Informationsbedarf zur Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt zu decken - insbesondere zum Umfang und zur Struktur der Nachfrage nach Ausbildungsstellen.
    Infratest Sozialforschung führte deshalb zusammen mit Infratest Burke Berlin im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit (im Abstand von je sechs Monaten) mittlerweile drei Zusatzerhebungen bei Jugendlichen zu Fragen des Übergangs vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem durch."
    Der Beitrag enthält die Methodenbeschreibung, die Erläuterung der Tabellen und für alle Fragestellungen der Erhebung und ausgewählte Personenkreise die hochgerechneten Absolutwerte. Im Tabellenteil sind die tabellarischen Auszählungen des gesamten Fragenprogramms nach verschiedenen Merkmalen aufgeführt. Der Fragebogen ist am Schluß des Beitrags abgedruckt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung in den neuen Bundesländern: Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom Mai 1992 (1993)

    Kohler, Bärbl; Schober, Karen;

    Zitatform

    Kohler, Bärbl & Karen Schober (1993): Ausbildung in den neuen Bundesländern. Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom Mai 1992. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 154.3), Nürnberg, 262 S.

    Abstract

    Um in der Umbruchphase des ostdeutschen Bildungssystems "mehr Informationen über das Bildungs- und Berufswahlverhalten von Jugendlichen und die Strukturen der beruflichen Ausbildung bereitstellen zu können, führt Infratest im Auftrag der BA im Rahmen des Arbeitsmarkt-Monitors für die neuen Bundesländer eine Zusatzstudie bei 15- bis unter 20jährigen Jugendlichen durch. Hauptfragestellungen dieser Studie, die wie der Arbeitsmarkt-Monitor in mehreren Befragungswellen durchgeführt wird, sind:
    - Ausbildungswünsche und Ausbildungsabsichten,
    - Versorgung mit betrieblichen und schulischen Ausbildungsplätzen,
    - Einmündung und Verbleib von Ausbildungssuchenden,
    - Ersatz-Einmündungen/-Qualifizierungen, sonstige Alternativen,
    - Strukturdaten zur betrieblichen/überbetrieblichen Berufsausbildung in der Umbruchphase nach der Vereinigung,
    - Umfang und strukturelle Aspekte von Lehrvertragslösungen,
    - Probleme an der 'zweiten Schwelle' nach Abschluß der Lehre,
    - Pendel- bzw. Abwanderungsneigungen in die alten Bundesländer,
    - Ausbildungs- und Beschäftigungssituation besonderer Personengruppen (junge Frauen, Sonderschüler, Abgänger 8. Klasse, Ungelernte und Teilfacharbeiter).
    Die Studie wurde erstmals im Mai 1991 bei einer repräsentativen Auswahl von rd. 2.000 Jugendlichen durchgeführt (vgl. BeitrAB 154.1). Die zweite Erhebungswelle folgte im November 1991 (vgl. BeitrAB 154.2). Dieser Band enthält die wichtigsten Ergebnisse der dritten Erhebungswelle vom Mai 1992 sowie eine Methodenbeschreibung und für alle Fragestellungen der Erhebung und ausgewählte Personenkreise die hochgerechneten Absolutwerte. Der Tabellenteil enthält eine tabellarische Auszählung des gesamten Fragenprogramms nach verschiedenen Merkmalen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale und sektorale Schwerpunkte des Arbeitsplatzabbaus in Ostdeutschland (1993)

    Koller, Martin; Jung-Hammon, Thomas;

    Zitatform

    Koller, Martin & Thomas Jung-Hammon (1993): Regionale und sektorale Schwerpunkte des Arbeitsplatzabbaus in Ostdeutschland. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 26, H. 1, S. 7-27.

    Abstract

    Ziel des Aufsatzes ist es, Ausmaß und Tempo der Beschäftigungs- und Arbeitsplatzverluste in den Regionen Ostdeutschlands sichtbar zu machen sowie den hohen Anteil der Entlastung durch AFG-Maßnahmen ins Bild zu rücken. Letzter (fester) Ausgangspunkt für die vorgestellten Rechnungen ist die Berufstätigenerhebung vom November 1990. In einer Kostenrechnung werden die Abgänge und Zugänge bis zur Jahresmitte 1992 erfaßt. Die regionalisierten Bilanzergebnisse machen deutlich, daß der Arbeitsplatzabbau mit unterschiedlichem Tempo vor sich ging: Die Verlustraten streuen zwischen 36% (mit den Extremwerten in Annaberg, Neubrandenburg, Stralsund, Stendal, Merseburg, Bautzen oder Pirna) und 11% in Dresden. Die durchschnittliche Entlastungsrate von AFG-Maßnahmen liegt bei 28%; die Spannweite zwischen den einzelnen Arbeitsamtsbezirken reicht von 22 bis 44 Prozent. Die Arbeitsmarktprobleme wären größer, wenn nicht die Bilanzen durch die Abwanderung von über einer Million Ostdeutscher seit dem Fall der Mauer "geschönt" würden und wenn nicht ca. 460.000 Pendler wenigstens im Westen Arbeit gefunden hätten. Deshalb werden ergänzend in diesem Aufsatz auch die regionale Inzidenz der Wanderungsverluste und die Pendelintensität ausgewiesen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsabbau in Treuhand- und privatisierten Unternehmen verlangsamt, aber noch nicht ausgelaufen: privatisierte Firmen tätigen ein Drittel aller privaten ostdeutschen Investitionen (1993)

    Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Kühl, Jürgen (1993): Beschäftigungsabbau in Treuhand- und privatisierten Unternehmen verlangsamt, aber noch nicht ausgelaufen. Privatisierte Firmen tätigen ein Drittel aller privaten ostdeutschen Investitionen. (IAB-Kurzbericht 13/1993), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Binnen dreier Jahre sank die Zahl der Treuhandunternehmen von 12 800 auf 1 811 (ohne diejenigen in Liquidation). Gleichzeitig sank die Beschäftigtenzahl in Treuhandunternehmen von gut 4 Mio auf 337 000 im April 1993. Gut 1 Mio Personen fanden eine Beschäftigung in vollständig privatisierten Firmen. Die von der Treuhandanstalt gemeldeten 1,5 Mio Arbeitsplatzzusagen enthalten auch diejenigen von teilprivatisierten Betrieben, sind also nicht vergleichbar. Vom April bis Jahresende 1993 werden in den verbliebenen Treuhandunternehmen 75 000 Beschäftigte, 1994 weitere 31 000 ihren Arbeitsplatz verlieren. Auch privatisierte Firmen vermindern ihr Personal bis Ende 1993 um 95 000 Beschäftigte, im nächsten Jahr um 16 000. Der Beschäftigungsabbau 1993-94 betrifft nahezu alle Branchen und Arbeitsamtsbezirke. Trotz begrenzten Aussagewertes von Ost-West-Vergleichen wegen unterschiedlicher Branchen-, Betriebsgrößen- und Vorleistungsstrukturen lassen wichtige Kennziffern eine Stabilisierung privatisierter Firmen erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosigkeit in der vereinigten Bundesrepublik Deutschland (1993)

    Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Kühl, Jürgen (1993): Arbeitslosigkeit in der vereinigten Bundesrepublik Deutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. B 35, S. 3-15.

    Abstract

    "Mitte 1993 waren in den alten Bundesländern 2,2, in den neuen 1,1 Millionen Menschen arbeitslos. Zu den zusammengenommen 3,3 kommen 2,2 Millionen Menschen, die sich in Maßnahmen des Arbeitsförderungsgesetzes befinden, und knapp eine Million Menschen, die in den Vorruhestand geschickt wurden, hinzu. Weder im Westen noch im Osten der Bundesrepublik wird bis zum Jahr 2000 mit einer Beschäftigungszunahme gerechnet, so daß Massenarbeitslosigkeit die neunziger Jahre prägen wird. Wegen der enormen Ausgaben für Arbeitslose und Vorrentner von 65 Milliarden DM allein im Jahr 1993 wird - wie schon in den Rezessionen 1975/76 und 1981/82 - auch 1993/94 mit erheblichen Kürzungen aktiver und passiver Leistungen reagiert. Künftig sollte es jedoch darum gehen, die immense Staatsverschuldung statt passiver Zahlung von Arbeitslosenunterstützung und Zinsen in aktive Förderung von Investitionen und Beschäftigung zu überführen. Greift diese Beschäftigungspolitik zu wenig, wird ein eigener Beschäftigungssektor zwischen Staat und Wirtschaft erforderlich und eine flankierende Arbeitszeitverkürzung und -flexibilisierung nötig". (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Zur Beschäftigungssituation im öffentlichen Dienst in den neuen Bundesländern (1993)

    Magvas, Emil;

    Zitatform

    Magvas, Emil (1993): Zur Beschäftigungssituation im öffentlichen Dienst in den neuen Bundesländern. (IAB-Werkstattbericht 02/1993), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    In dem Beitrag wird zunächst gezeigt, daß in der DDR rund 80% aller Beschäftigten "Staatsbedienstete" waren. Danach werden die Umstrukturierung und der Neuaufbau des öffentlichen Dienstes entsprechend dem Einigungsvertrag beschrieben. Abschließend wird eine Momentaufnahme der Beschäftigungssituation anhand der zum 30.06.1991 erstmals durchgeführten Personalstandsstatistik des Statistischen Bundesamtes vorgestellt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Neue Bundesländer: Große Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt: Ergebnisse aus der sechsten Befragungswelle des Arbeitsmarkt-Monitors vom November 1992 (1993)

    Magvas, Emil;

    Zitatform

    Magvas, Emil (1993): Neue Bundesländer: Große Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt. Ergebnisse aus der sechsten Befragungswelle des Arbeitsmarkt-Monitors vom November 1992. (IAB-Kurzbericht 14/1993), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Im November 1992 waren knapp 6,2 Mio Erwerbstätige in den neuen Bundesländern beschäftigt, rund 50 000 weniger als ein halbes Jahr zuvor. Gegenüber dem Herbst 1989 hat sich damit die Erwerbstätigenzahl um ein knappes Drittel vermindert. Zwischen Mai und November 1992 haben knapp 0,5 Mio Personen nach vorangegangener Nichterwerbstätigkeit eine neue Beschäftigung begonnen, und ebenso viele sind aus einer Beschäftigung ausgeschieden. Hinzu kamen gut 0,4 Mio Betriebswechsel, bei denen auf das Ausscheiden aus einem Beschäftigungsverhältnis meist unmittelbar die Aufnahme eines neuen erfolgt. Die Beschäftigungsdynamik ist also größer, als es auf den ersten Blick scheint. Gleichzeitig verfestigte sich aber auch die Arbeitslosigkeit: Rund 42% der 1,1 mio im November 1992 registrierten Arbeitslosen gaben an, bereits ein Jahr oder länger arbeitslos zu sein (ohne Berücksichtigung kurzfristiger Beschäftigung)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit im Westen - Wohnen im Osten: Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors (1993)

    Magvas, Emil; Baecker, Simone; Bielenski, Harald;

    Zitatform

    Magvas, Emil, Simone Baecker & Harald Bielenski (1993): Arbeit im Westen - Wohnen im Osten. Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors. (IAB-Werkstattbericht 18/1993), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    Mit Hilfe der Daten des Arbeitsmarkt-Monitors, einer periodischen Befragung einer 0,1%-Stichprobe der ostdeutschen Erwerbsbevölkerung, werden im ersten Teil die Entwicklung des Pendelns in den Westen zwischen Nov. 1990 und 1992 beschrieben und Strukturmerkmale der Westpendler erläutert. Im zweiten Teil erfolgt eine vertiefende Längsschnittanalyse der Herkunft und des Verbleibs der Pendler. Die Befunde zeigen, daß sich Westpendler überwiegend aus Personen rekrutieren, die vorher im Osten erwerbstätig waren. Nur zum Teil kommen sie aus dem Kreis der Arbeitslosen. Ein Großteil kehrt nach einer mehr oder weniger langen Periode im Westen wieder in den Osten zurück - überwiegend an eine neue Arbeitsstelle. "Westpendeln trägt also zum Abbau der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern bei. Gleichzeitig erweist es sich als günstige Voraussetzung für eine (Wieder-)-Eingliederung in den ostdeutschen Arbeitsmarkt." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Neue Bundesländer: Qualifizierungsbereitschaft bei ABM-Beschäftigten hoch: gut ein Drittel bildet sich in ABM weiter - Ergebnisse einer Erhebung vom Frühjahr 1993 (1993)

    Miethe, Horst; Brödnow, Jörg;

    Zitatform

    Miethe, Horst & Jörg Brödnow (1993): Neue Bundesländer: Qualifizierungsbereitschaft bei ABM-Beschäftigten hoch. Gut ein Drittel bildet sich in ABM weiter - Ergebnisse einer Erhebung vom Frühjahr 1993. (IAB-Kurzbericht 17/1993), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Bei einer schriftlichen Befragung, die 1182 auswertbare Antworten erbrachte, wurde festgestellt, daß ostdeutsche Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen eine hohe Bereitschaft zur Weiterbildung aufweisen: 45 Prozent aller Befragten würden an einer Weiterbildung teilnehmen. Tatsächlich sind 37 Prozent der ABM-Beschäftigten in Weiterbildungsaktivitäten einbezogen. Die Weiterbildung erfolgt zu 67 Prozent im Rahmen der Maßnahmen selbst, nur selten vor Maßnahmebeginn oder Abschluß der Maßnahme. In der inhaltlichen Struktur der Weiterbildung dominiert neben allgemeiner Orientierung Weiterbildung auf dem Gebiet neuer Technik, gefolgt von Umschulungen und der Vermittlung betriebswirtschaftlich-kaufmännischer Kenntnisse. Drei Viertel der Teilnehmer meinen, daß ihre Weiterbildung für die ABM-Tätigkeit selbst notwendig sei. Zwei Drittel der ABM-Beschäftigten mit Weiterbildung gehen davon aus, daß sich durch diese Qualifizierung ihre Beschäftigungschancen verbessern lassen. Frauen sind allerdings deutlich skeptischer als Männer.(IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Meinungen, Erfahrungen und Erwartungen von ABM-Beschäftigten: Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von ABM-Teilnehmern in ausgewählten Regionen Ostdeutschlands - Frühjahr 1993 (1993)

    Miethe, Horst; Brödnow, Jörg;

    Zitatform

    Miethe, Horst & Jörg Brödnow (1993): Meinungen, Erfahrungen und Erwartungen von ABM-Beschäftigten. Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von ABM-Teilnehmern in ausgewählten Regionen Ostdeutschlands - Frühjahr 1993. (IAB-Werkstattbericht 20/1993), Nürnberg, 33 S.

    Abstract

    Im Frühjahr 1993 wurden 3588 ostdeutsche ABM-Beschäftigte zu ihren Erfahrungen mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, zu organisatorischen und inhaltlichen Bedingungen ihrer Tätigkeit sowie zu ihren Erwartungen und Aktivitäten für die Zeit nach der ABM-Beschäftigung schriftlich befragt. Die Aktion erbrachte 1182 auswertbare Antworten. Die Ergebnisse zeigen, daß die absolute Mehrheit der Teilnehmer die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen als einzige Möglichkeit zu weiterer bzw. erneuter Berufstätigkeit ansehen. Die Meinung der Betroffenen zu den Maßnahmen ist unterschiedlich aber überwiegend positiv, wobei kleinere Maßnahmen in ihrer Effizienz durchweg besser bewertet werden als größere. Für nahezu alle ABM-Beschäftigten ist eine persönliche Zukunft ohne Arbeit schwer vorstellbar. 92% von ihnen möchten voll- und 5% zumindest teilzeitbeschäftigt sein. Dabei werden die Hoffnungen vor allem auf den bisherigen ABM-Träger gesetzt. 39% der Befragten denken, daß sie bei ihm eine feste Anstellung erhalten könnten. 13% rechnen mit einer anderen Beschäftigungsmöglichkeit nach ABM. Dabei ist die Anpassungsbereitschaft der Befragten im Interesse eines festen Abeitsplatzes beachtlich. 29% sehen die Gefahr, nach Beendigung ihrer Arbeitsförderungsmaßnahmen arbeitslos zu werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufs- und Erwerbsstrukturen West- und Ostdeutschlands im Vergleich: Ergebnisse aus der BiBB/IAB-Erhebung 1991/92 (1993)

    Parmentier, Klaus; Plicht, Hannelore; Troll, Lothar; Stooß, Friedemann;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hannelore Plicht, Friedemann Stooß & Lothar Troll (1993): Berufs- und Erwerbsstrukturen West- und Ostdeutschlands im Vergleich. Ergebnisse aus der BiBB/IAB-Erhebung 1991/92. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 176), Nürnberg, 333 S.

    Abstract

    "1979 wurde zum ersten Mal eine gemeinsame repräsentative Erhebung bei 30.000 Erwerbspersonen durchgeführt, die detaillierte Informationen über das Qualifikationsprofil, den beruflichen Werdegang der Erwerbsbevölkerung, die organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsmittel, Tätigkeiten sowie Anforderungen am Arbeitsplatz erbrachte."
    Die Erhebung wurde mit einem ähnlichen Konzept in den Jahren 1985/86 und 1991/92 wiederholt. In die dritte Befragung wurden zum ersten Mal die neuen Bundesländer mit einbezogen.
    "Für diese Erhebung wurden in den alten Bundesländern insgesamt rund 24.000 repeäsentativ ausgewählte Erwerbstätige und in den neuen Bundesländern rund 10.000 Erwerbspersonen, also einschließlich Personen in Umschulung und Arbeitslose, befragt.
    In der Veröffentlichung werden für unterschiedliche Arbeitsmarktausschnitte, d.h. verschiedene Gruppen von Erwerbstätigen, ausgewählte Ergebnisse der BIBB/IAB-Untersuchung 1991/92 in Ost und West in standardisierter Form dargestellt. Auf einen Blick werden damit Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten zwischen Ost- und Westdeutschland, bezogen auf bestimmte Fragestellungen und Personengruppen, deutlich.
    Alle Arbeitsmarktausschnitte werden mit einem einheitlichen Merkmalsraster beschrieben. Auf diese Weise können nach beliebigen Fragestellungen Vergleiche angestellt werden, u.a. nach Qualifikationsstandards wie Bildungsebene, Haupt-Lernort, Weiterbildungsteilnahme, Fremdsprachenkenntnisse. Einen Schwerpunkt der Veröffentlichung bilden die berufsbezogenen Darstellungen. Mehr als die Hälfte der Übersichten beziehen sich auf berufliche Arbeitsmarktausschnitte. Diese mußten jedoch zum Teil stark aggregiert werden, da es sich bei der Erhebung nur um eine 0,1%-Stichprobe handelt und Feldbesetzungen unter hochgerechnet 30.000 Erwerbstätige wegen des Stichprobenfehlers nicht ausgewiesen werden sollten. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Veränderte Statuspassagen und Strukturwandel in der beruflichen Erstausbildung: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung bei Jugendlichen in den neuen Ländern (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Veränderte Statuspassagen und Strukturwandel in der beruflichen Erstausbildung. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung bei Jugendlichen in den neuen Ländern. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 26, H. 2, S. 162-175.

    Abstract

    "Die Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor untersucht die Veränderungen im Bildungsverhalten und in der beruflichen Erstausbildung in den neuen Ländern. In bislang 4 Erhebungswellen wurde eine repräsentative Stichprobe von rd. 2500 ostdeutschen Jugendlichen im Alter von 15 bis unter 20 Jahren zu Bildungs- und Ausbildungswünschen, Berufsvorstellungen, Erfahrungen während der Ausbildung, Beschäftigungsperspektiven und Arbeitsmarkterfahrungen sowie zu diversen Aspekten der familiären und sozialen Lage befragt. Die Ergebnisse zeigen u.a., daß die Anpassungsprozesse im Bildungs- und Ausbildungssystem der neuen Länder an die frühere Bundesrepublik in vollem Gange sind, so z.B. der Trend zu weiterführenden Schulabschlüssen, die Bevorzugung von Dienstleistungsberufen und der rasche Strukturwandel der betrieblichen Berufsausbildung hin zur handwerklich-kleinbetrieblichen Ausbildung. Dabei wird an verschiedenen Stellen deutlich, daß dies mit mancherlei Friktionen und dysfunktionalen Folgen verbunden ist, z.B. Aufschub oder Aufgabe der Ausbildungswünsche, verlängerte Schul- und Ausbildungszeiten, Aufbau einer beträchtlichen Altnachfrage auf dem Lehrstellenmarkt, einseitiges Wachstum der kleinbetrieblich-handwerklichen und Niedergang der industriellen Berufsausbildung, Übergangsprobleme an der 'zweiten Schwelle', Benachteiligung von Mädchen in der Berufsausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung Jugendlicher in den neuen Ländern: Expertise für die Sachverständigenkommission 9. Jugendbericht (1993)

    Schober, Karen; Wolfinger, Claudia;

    Zitatform

    Schober, Karen & Claudia Wolfinger (1993): Berufsausbildung Jugendlicher in den neuen Ländern. Expertise für die Sachverständigenkommission 9. Jugendbericht. Nürnberg, 94 S.

    Abstract

    Auf der Basis von amtlichen Statistiken sowie zwei Studien des IAB (Fallstudien-Untersuchung über Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungshemmnisse in ostdeutschen Betrieben und die Entwicklung des Ausbildungsstellenangebots in sieben ausgewählten Regionen; Zusatzerhebung Ausbildung im Arbeitsmarkt-Monitor, repräsentative Längsschnittuntersuchung) wird die Transformation des Bildungs- und Übergangssystems in den neuen Bundesländern analysiert. Es ergibt sich, dass die Berufsbildungssituation Jugendlicher in den neuen Bundesländern durch die strukturellen Änderungen im Bildungssektor sich dramatisch verändert hat. Lehrstellen stehen nur noch für 54 Prozent der Bewerber (1992) zur Verfügung, in manchen ländlichen Regionen findet nur noch jeder vierte Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Aus diesen Gründen pendeln zwischen 40.000 und 45.000 Jugendliche zu einer Lehrstelle in den Westen. Besonders betroffen sind junge Frauen sowie benachteiligte Jugendliche. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Wanderer zwischen zwei Welten: Zur Ost-West-Mobilität ostdeutscher Jugendlicher (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Wanderer zwischen zwei Welten: Zur Ost-West-Mobilität ostdeutscher Jugendlicher. In: Jugend, Beruf, Gesellschaft, Jg. 44, H. 4, S. 191-196.

    Abstract

    Die Autorin erörtert Pro und Contra der Ost-West-Mobilität ostdeutscher Jugendlicher, die sich gezwungen sehen, sich einen Job oder einen Ausbildungsplatz im Westen zu suchen. Bei den vorgestellten Fakten zu Art und Umfang der Ost-West-Mobilität wird zwischen umgezogenen und pendelnden Personen unterschieden; außerdem werden Unterschiede nach Geschlecht und Altersstufen konstatiert. Die Mobilitätsbereitschaft ist hoch, doch sinkt sie im Vergleich zur Anfangszeit nach der Wende. Im Vergleich zu früherer interregionaler Mobilität zwischen Regionen der alten Bundesrepublik hat die gegenwärtige Ost-West-Wanderungs-Problematik "eine ganz andere ökonomische, politische und soziale Qualität ... Massive Abwanderungstendenzen aber auch unnötige Mobilitätshemmnisse wiegen hier schwerer und können fatalere Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft haben. Die Überlegungen junger Menschen für oder gegen eine Ausbildung oder Arbeit im Westen bedürfen daher einer besonders sorgfältigen Beratung; Mobilitätsprozesse müssen durch entsprechende Hilfen und Betreuung sozial und emotional abgefedert werden. Zu beiden sind neben Schule, Berufsberatung und Betrieben vor allem auch die Einrichtungen der Jugendhilfe aufgerufen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung Ost im Übergang: Die Entwicklung der Ausbildungsleistungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Berufsausbildung Ost im Übergang: Die Entwicklung der Ausbildungsleistungen von Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen. (IAB-Kurzbericht 05/1993), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Im Zuge der Verringerung des Unternehmensbestandes und des Personalabbaus in den verbliebenen Betrieben ging die Zahl der Auszubildenden in Treuhandunternehmen von etwa 200 000 Ende 1990 auf ca. 20 000 im April 1993 zurück. Im Gegenzug nahm die Ausbildungsleistung privatisierter Treuhandunternehmen auf ca. 63 000 zu. Vom Ausbildungsrückgang in Treuhandfirmen waren junge Frauen besonders betroffen. Ihr Anteil verringerte sich von 34 auf zuletzt 25 Prozent. Auch in Ex-Treuhandbetrieben waren es nur 21 Prozent. Treuhand- und Ex-Treuhandfirmen beschäftigen heute nurmehr ein Drittel aller Auszubildenden (83 000) - gegenüber ca. 70% zur Zeit vor der Wende. Der Umstrukturierungsprozeß der Berufsausbildung ist in den neuen Bundesländern in Gang gekommen, aber noch lange nicht abgeschlossen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsnachfrage '93 Ost: Immer mehr Jugendliche wollen eine Lehre machen: erste Ergebnisse aus der Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor für die neuen Bundesländer vom November 1992 (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Ausbildungsnachfrage '93 Ost: Immer mehr Jugendliche wollen eine Lehre machen. Erste Ergebnisse aus der Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor für die neuen Bundesländer vom November 1992. (IAB-Kurzbericht 03/1993), Nürnberg, 5 S., Tabelle.

    Abstract

    "Rund 155 000 Jugendliche aus den neuen Ländern würden 1993 gerne eine Lehrausbildung beginnen. Gegenüber dem Vorjahr dürfte somit die Nachfrage um ca. 20 000 ansteigen. Dieser Zuwachs ist sowohl auf höhere Schulabgängerzahlen als auch auf ein gestiegenes Interesse an der dualen Ausbildung zurückzuführen. Weil das betriebliche Lehrstellenangebot quantitativ noch unzureichend ist und außerdem die Förderung überbetrieblicher Ausbildungsmaßnahmen wegfällt, fehlen für 1993 voraussichtlich ca. 35 000 Ausbildungsplätze." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Wohnen im Osten - Lernen im Westen: Zur Situation der Ausbildungspendler in den neuen Ländern (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Wohnen im Osten - Lernen im Westen: Zur Situation der Ausbildungspendler in den neuen Ländern. (IAB-Kurzbericht 02/1993), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Nach den Ergebnissen des Arbeitsmarkt-Monitors, einer periodischen Befragung einer 0,1%-Stichprobe der ostdeutschen Erwerbsbeteiligung, und ergänzenden Zusatzerhebungen zur Ausbildung bei 15- bis unter 20jährigen pendelten im Mai 1992 insgesamt 45 000 bis 50 000 junge Ostdeutsche zu einer Ausbildungsstelle in westdeutschen oder Westberliner Betrieben. Gut die Hälfte davon lag im Tagespendelbereich. Die Bereitschaft, künftig für eine Lehrstelle in den Westen umzuziehen oder über eine größere Entfernung zu pendeln, hat abgenommen. Für das Ausbildungsjahr 92/93 wird daher mit einer gleichbleibenden Zahl an Ausbildungspendlern gerechnet. Hauptgrund für die Ausbildung im Westen sind fehlende Ausbildungsplätze im Osten. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Neue Bundesländer: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: zur Veränderung der Ausbildungswünsche im Jahr 1992 (1993)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1993): Neue Bundesländer: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Zur Veränderung der Ausbildungswünsche im Jahr 1992. (IAB-Kurzbericht 01/1993), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Nach den Ergebnissen der Zusatzerhebung Ausbildung zum Arbeitsmarkt-Monitor, einer halbjährlich durchgeführten Längsschnittuntersuchung bei rund 2000 15 bis unter 20jährigen Ostdeutschen, änderten zwischen November 1991 und Mai 1992 fast die Hälfte der Jugendlichen ihre ursprünglich für 1992 ins Auge gefaßten Ausbildungsabsichten. Die Mehrzahl verschob ihre Ausbildungspläne auf einen späteren Zeitpunkt. Die übrigen entschieden sich für alternative Ausbildungswege. Knapp 60% der befragten Schüler und Schülerinnen wollen die Hochschulreife erwerben, 36% den Realabschluß. (IAB2)

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