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Dossier

Migration und Integration

Bei dem Thema Einwanderung nach Deutschland gilt es auch die Bedingungen einer gelingenden Integration von Zugewanderten in Gesellschaft, Bildung und Arbeit zu untersuchen. Die Arbeitsmarktforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration in das Bildungs- und Ausbildungssystem, der Zugang zum Arbeitsmarkt sowie die Bedingungen der sozialen Teilhabe und kulturellen Integration verbessert werden können.

Aktuelle Studien zeigen zudem, dass Deutschland angesichts seiner demographischen Herausforderungen dringend auf Zuwanderung angewiesen ist. Inwiefern kann Zuwanderung der Schrumpfung und Alterung des Erwerbspersonenpotenzials entgegenwirken? Welche Entwicklungen in der nationalen und europäischen Einwanderungspolitik begünstigen die Einwanderung von Erwerbspersonen und Fachkräften? Die hier zusammengestellte Literatur bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über den Themenkomplex Migration und Integration.

Literatur zum Thema Flucht und Asyl finden Sie in unserer IAB-Infoplattform Fluchtmigrantinnen und -migranten - Bildung und Arbeitsmarkt.

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im Aspekt "Migration und Arbeitsmarkt"
  • Literaturhinweis

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Migrationshintergrund (2012)

    Löther, Andrea;

    Zitatform

    Löther, Andrea (2012): Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Migrationshintergrund. In: Die Hochschule, Jg. 21, H. 1, S. 36-54.

    Abstract

    "Grundlegende Daten und Informationen zu Wissenschaftler/innen mit Migrationshintergrund - bis zu der Frage, wie hoch ihr Anteil an deutschen Hochschulen ist - fehlen bislang. Die wenigen vorhandenen Studien zu Wissenschaftler/innen mit Migrationshintergrund in Deutschland sind qualitativ ausgerichtet oder beziehen sich auf sehr kleine Sample. Quantitative Forschungen sind ein Desiderat, und diese Lücke will der vorliegende Beitrag schließen: Der Beitrag kann sich auf eine repräsentative Befragung von Wissenschaftler/innen stützen, bei der erstmalig der Migrationshintergrund erhoben wurde. Als erste quantitative Studie zu Wissenschaftler/innen mit Migrationshintergrund ist dieser Beitrag deskriptiv angelegt. Neben der Frage nach dem Anteil von Wissenschaftler/innen mit Migrationshintergrund - auch im Vergleich mit Daten aus dem Mikrozensus und der Hochschulstatistik - geht es vorrangig um die berufliche Integration in das deutsche Wissenschaftssystem im Vergleich von Wissenschaftler/innen mit und ohne Migrationshintergrund." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugend und Arbeit: empirische Bestandsaufnahmen und Analysen (2012)

    Mansel, Jürgen; Hurrelmann, Klaus; Jossin, Ariane; Weißmann, Marliese; Jung, Matthias; Albert, Mathias; Karl, Ute; Behrmann, Laura; Keller, Carsten; Böhringer, Daniela; Leven, Ingo; Franzmann, Manuel; Majerek, Bozena; Götz, Susanne; Müller, Sylvia; Hollstein, Betina; Neuber, Anke; Speck, Carsten; Nierling, Linda; Bereswill, Mechthild; Quenzel, Gurdun; Glauser, David; Sammet, Kornelia; Zahradnik, Franz ; Scherr, Albert; Buchmann, Marlis; Schreyer, Franziska; Bayard, Sybille; Staffelbach, Monika; Groh-Samberg, Olaf; Tucci, Ingrid;

    Zitatform

    Mansel, Jürgen & Carsten Speck (Hrsg.) (2012): Jugend und Arbeit. Empirische Bestandsaufnahmen und Analysen. (Jugendforschung), Weinheim: Beltz, 306 S.

    Abstract

    "Arbeit ist ein zentraler Aspekt der Identitätsentwicklung. Erst mit dem Eintritt in das Erwerbsleben gilt die für die Jugendphase zentrale Entwicklungsaufgabe als erfolgreich bewältigt. Es stellt sich daher die Frage, in welchen Lebenssituationen Jugendliche in unterschiedlichen Statuspassagen und sozialen Milieus aufwachsen und wie sie ihre beruflichen Lebenssituationen und biografischen Perspektiven wahrnehmen und gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbsverläufe von Migrantinnen im Sozial- und Gesundheitswesen: welche Implikationen ergeben sich für eine migrationsspezifische Beratung? (2012)

    Mihali, Lucia; Müller, Eva M.; Ayan, Türkan;

    Zitatform

    Mihali, Lucia, Eva M. Müller & Türkan Ayan (2012): Erwerbsverläufe von Migrantinnen im Sozial- und Gesundheitswesen. Welche Implikationen ergeben sich für eine migrationsspezifische Beratung? In: BIOS, Jg. 25, H. 2, S. 228-242.

    Abstract

    "Potenziale von Zuwanderinnen besser nutzen" -- durch die Einführung des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG) und entsprechender Landesregelungen soll dies besser gelingen als bisher. Mit Blick auf die demografische Entwicklung, den sich abzeichnenden Fachkräftebedarf und die häufige Dequalifizierung ausländischer Qualifikationen auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint dies dringend erforderlich. Die vorliegende qualitative Studie betrachtet die Erwerbsverläufe von 28 meist hochqualifizierten Migrantinnen, die im Ausland einen Berufs- oder Bildungsabschluss im Sozial- oder Gesundheitswesen erworben haben. Hierdurch sollen Chancen und Hürden beim Übergang in den deutschen Arbeitsmarkt identifiziert werden. Die Analyse der individuellen Erwerbsbiographien verdeutlicht, dass es selbst für hochqualifizierte Migrantinnen nahezu unmöglich erscheint, einen qualifikationsgerechten Beruf in Deutschland auszuüben. Mit Blick auf eine Integration in den deutschen Arbeitsmarkt lassen sich drei Handlungsstrategien beobachten: Die Gruppe der "pragmatischen Frauen" vollzieht eine Ausbildung oder Umschulung bzw. strebt diese an; die Gruppe der "resignierten Frauen" übt Tätigkeiten weit unterhalb des eigenen Qualifikationsniveaus aus. In beiden Fällen bietet ihnen der jeweilige Ansatz eine greifbare Perspektive für den Arbeitsmarktzugang, führt jedoch auch zur Entwertung der mitgebrachten akademischen Abschlüsse. Die kleinste Gruppe stellen"persistente Migrantinnen" dar, die die Anerkennung ihres Abschlusses erfolgreich verfolgt haben bzw. eine erneute Antragstellung planen.
    Vor dem Hintergrund der Resilienzforschung werden relevante Einflussgrößen als Schutz- bzw. Risikofaktoren betrachtet. Während sich ihre intrinsische Arbeits- und Aufstiegsmotivation, die stabilisierende Wirkung der Familie sowie mentorenartige Figuren wie (Sprach-)Lehrer, Berater oder hilfsbereite Bekannte als Schutzfaktoren erweisen, stellen die erlebten Diskriminierungserfahrungen sowie eine mangelnde Willkommenskultur ein Hindernis dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Differences in working conditions and employment arrangements among migrant and non-migrant workers in Europe (2012)

    Pérez, Elena Ronda; Benavides, Fernando G.; Levecque, Katia; Felt, Emily; Love, John G.; Rossem, Ronan van;

    Zitatform

    Pérez, Elena Ronda, Fernando G. Benavides, Katia Levecque, John G. Love, Emily Felt & Ronan van Rossem (2012): Differences in working conditions and employment arrangements among migrant and non-migrant workers in Europe. In: Ethnicity and health, Jg. 17, H. 6, S. 563-577. DOI:10.1080/13557858.2012.730606

    Abstract

    "Objective. To determine migrant workers' exposure to select occupational risks and compare it with that of non-migrant workers in Europe.
    Design. Based on the European Working Conditions Survey (EWCS-2005, n=29,654 workers, 31 countries) we examined differential prevalence amongst migrant and non-migrant workers' primary paid jobs in terms of employment arrangements (working >10 hours/day, working >5 days/week, on Sundays, without a contract, changes in the work schedule and not free to decide when to take holidays or days off) and working conditions (exposure to hazards including chemical, physical agents, physical load and psychological conditions). For the purpose of this study, a migrant is defined as a person without nationality of the country of residence (n=926). Adjusted prevalence ratios (aPRs) for age, economic sector and education were calculated.
    Results. Differences in employment arrangements and working conditions were noted by migration status, gender and occupational status. Among non-manual workers, migrant males are more exposed than non-migrant males to negative psychosocial conditions - working at a very high speed (aPR 1.23; 95% CI 1.07 - 1.42) and shift work (aPR 1.66; 95% CI 1.27 - 2.17) - and adverse employment arrangements: working on Sundays (aPR 1.91; 95% CI 1.42 - 2.55), variable starting/finishing times (aPR 1.17; 95% CI 1.04 - 1.32) and changes in work schedule (aPR 1.56; 95% CI 1.30 - 1.88). Compared with non-migrant males, male migrant manual workers are the group with a greater number of disparities in terms of exposure to negative working conditions. Female migrant non-manual workers are more exposed to psychosocial conditions - working at very high speed (aPR 1.26; 95% CI 1.10 - 1.44) and shift work (aPR 1.61; 95% CI 1.29 - 2.01) while female manual migrant workers were more likely to report standing or walking (aPR 2.43; 95% CI 1.98 - 2.97), not having a contract (aPR 2.94; 95% CI 2.07 - 4.10) and not being free to decide days off and holidays (aPR 1.25; 95% CI 1.07 - 1.48) than non-migrants.
    Conclusion. Migrant workers across Europe are more likely to be exposed to certain working and employment arrangements that may place them at higher risk of future health problems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Integration in den Arbeitsmarkt für Migranten mit gesundheitlichen Einschränkungen: Ergebnisse eines Modellprojekts (2012)

    Silwedel, Philipp;

    Zitatform

    Silwedel, Philipp (2012): Auswirkungen der Integration in den Arbeitsmarkt für Migranten mit gesundheitlichen Einschränkungen. Ergebnisse eines Modellprojekts. (Studien zur Migrationsforschung 14), Hamburg: Kovac, 214 S.

    Abstract

    "In Deutschland sind gerade Migranten überdurchschnittlich häufig von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Chancen auf eine erfolgreiche Rückkehr in das Arbeitsleben werden neben einer fehlenden Berufsausbildung insbesondere durch gesundheitliche Beeinträchtigungen und schlechte Deutschkenntnisse verringert. Im Rahmen der Studie wird ein Modellprojekt vorgestellt, das sich an eben diese Zielgruppe richtet. Mittels verschiedener Forschungsinstrumente wird das Alltagsleben der Teilnehmer im Laufe des Projekts und der angestrebten Arbeitsmarktintegration abgebildet. Aufgezeigt werden z. B. besondere Bedürfnisse an die Akteure im Gesundheitswesen, aber auch die Relevanz des Faktors Arbeit für den Menschen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    International migration outlook 2012 (2012)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2012): International migration outlook 2012. (International migration outlook 36), Paris, 395 S. DOI:10.1787/migr_outlook-2012-en

    Abstract

    "Die durch die weltweite Wirtschaftskrise verursachte Verlangsamung der Migrationsströme in die OECD-Länder scheint zum Stillstand gekommen zu sein. Die Zuwanderung in die OECD-Länder ist 2010 zwar das dritte Jahr in Folge gesunken, hat aber in den meisten Ländern 2011 wieder zu steigen begonnen. Die befristete Arbeitsmigration war weiter rückläufig, wenn auch in einem langsameren Tempo, während die Zahl der Personen, die zur Aufnahme eines Studiums in die OECD-Länder einreisten, weiter zugenommen hat.
    Da die Erholung noch immer unsicher ist und die Öffentlichkeit vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit stark auf Migrationsfragen reagiert, haben viele Länder restriktivere Migrationspolitiken eingeführt. Besonderen Anlass zu Besorgnis gibt auch die Situation von arbeitslosen jungen Migranten, für die es zielgerichteter Politikmaßnahmen seitens der Regierungen bedarf.
    In der Zukunft wird sich die Bevölkerungsalterung im OECD-Raum wahrscheinlich erheblich, vielleicht aber in unerwarteter Weise, auf die Migrationstrends auswirken.
    Gleichzeitig ist nicht klar, wie lange die Zuwanderung hochqualifizierter Kräfte aus Asien noch zunehmen wird, da die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften in den rasch expandierenden Volkswirtschaften der Region steigt.
    Diese Ausgabe des Internationalen Migrationsausblicks befasst sich mit den Trends bei der Migration und der Migrationspolitik ebenso wie mit den Beschäftigungstrends unter Zuwanderern. In den Sonderkapiteln werden die Auswirkungen von Veränderungen beim Bildungsniveau und bei den Berufsbildern auf die Migration sowie die sich wandelnde Rolle Asiens in der internationalen Migration näher beleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gender, ethnicity, class and subjectification in international labour migration: the case of African women in Germany and England (2011)

    Barongo-Muweke, Norah;

    Zitatform

    Barongo-Muweke, Norah (2011): Gender, ethnicity, class and subjectification in international labour migration. The case of African women in Germany and England. (Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationspozessen (IBKM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 53), Oldenburg: BIS-Verlag, 516 S.

    Abstract

    "Aufgrund einer Analyse der Arbeits-, Bildungs- und Sozialbiographien von anglophonafrikanischen Migrantinnen in (West)Deutschland und England wird die Genderisierung, Subjektivierung und Ethnisierung von internationalen Migrationsarbeitsmärkten im Kontext von Globalisierung, Postkolonialsmus und Transnationalismus untersucht. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses stehen Hierarchisierungs-, Differenzierungs- und Marginalisierungsvorgänge auf der Basis von sich überschneidenden strukturellen Ausschließungsmechanismen, die an den komplexen Schnittstellen von Geschlechterverhältnissen, historischen institutionellen und rechtlichen Prozessen und Alltagspraktiken wirksam werden. Auf dieser Grundlage werden neue Aspekte und Bausteine einer gegenstandsbegründeten Theoriebildung und Hypothesenbildung entdeckt. Diese Dissertationsschrift arbeitet theoretisch-konzeptuelle und praktisch relevante Impulse für eine soziale Transformation heraus, in der Verbindungen zwischen theoretischer und empirischer Forschungspraxis, bildungs- und sozialpolitischer Praxis und dem Aufbau von Kapazitäten der Gemeinwesenarbeit vorangetrieben werden, mit dem langfristigen Ziel der Förderung nachhaltiger Gemeinschaftsbildung und Demokratisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktintegration von Migranten: die Potenziale kultureller Vielfalt nutzen (2011)

    Damelang, Andreas ;

    Zitatform

    Damelang, Andreas (2011): Arbeitsmarktintegration von Migranten. Die Potenziale kultureller Vielfalt nutzen. (IAB-Bibliothek 327), Bielefeld: Bertelsmann, 135 S. DOI:10.3278/300740w

    Abstract

    "Die Integration von Personen mit Migrationshintergrund ist einer der zentralen Forschungsbereiche moderner Gesellschaftsanalysen. Neben dem Bildungssektor gehört der Arbeitsmarkt zu den Schlüsselbereichen, in denen sich der Erfolg oder Misserfolg der Integration von Zuwanderern in eine Aufnahmegesellschaft entscheidet. Entgegen der weithin verbreiteten Vorgehensweise, Migranten als defizitäre Akteure zu analysieren und ihre Integrationsschwierigkeiten in den Vordergrund zu stellen, wird der Blickwinkel in diesem Buch neu justiert und richtet sich auf die Potenziale der Zuwanderung. So kommen mit der Migration und der damit induzierten kulturellen Vielfalt Menschen mit neue Ideen, Erfahrungen und Problemlösungsstrategien nach Deutschland. Versteht man dieses Potenzial in wirtschaftlichen Prozessen zu nutzen, so kann Zuwanderung das wirtschaftliche Wachstum stimulieren und somit positive Impulse für den Arbeitsmarkt aussenden. Des Weiteren reduzieren regelmäßige interkulturelle Kontakte Diskriminierung und Vorurteile und schaffen ein offenes und tolerantes soziales Klima - ein wesentlicher Standortfaktor im globalen Wettbewerb um talentierte Fachkräfte. Die Ergebnisse bestätigen die Hypothesen: Die Platzierungschancen sind auf lokalen Arbeitsmärkten mit einem hohen Maß an kultureller Vielfalt besser, und zwar sowohl für deutsche als auch für ausländische junge Menschen. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass sich die relative Bedeutung ausländischer Menschen für die ökonomische Leistungsfähigkeit sowie die Nutzung der Potenziale kultureller Vielfalt zwischen deutschen Städten und Regionen deutlich unterscheidet. Da die zunehmende Internationalisierung der Arbeitsmärkte ein bedeutsamer Einflussfaktor auf die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung ist, gilt es die Potenziale kultureller Vielfalt besser zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The price of being an outsider: Labour market flexibility and immigrants' employment paths in Germany (2011)

    Kogan, Irena ;

    Zitatform

    Kogan, Irena (2011): The price of being an outsider: Labour market flexibility and immigrants' employment paths in Germany. In: International Journal of Comparative Sociology, Jg. 52, H. 4, S. 264-283. DOI:10.1177/0020715211412113

    Abstract

    "This article attempts to answer the question to what extent recent reforms aimed at flexibilizing the German labour market affected immigrants and how this explains the (in)stability of their employment paths. Based on the 1996-1999 and 2001-2004 German micro-census panels, we focus not only on transitions from employment to unemployment and vice versa, but also on the type of employment, either open-ended or fixed-term. Dynamic random effects models explore the effects of the employment status in the preceding year on the employment status in the subsequent one for various groups of immigrants. Results confirm the more precarious nature of immigrant employment with a more frequent mobility in and out of unemployment, a more pronounced incidence of fixed-term employment and a higher instability of open-ended jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The immigrant wage gap in Germany: are East Europeans worse off? (2011)

    Lehmer, Florian; Ludsteck, Johannes;

    Zitatform

    Lehmer, Florian & Johannes Ludsteck (2011): The immigrant wage gap in Germany. Are East Europeans worse off? In: International migration review, Jg. 45, H. 4, S. 872-906., 2011-03-15. DOI:10.1111/j.1747-7379.2011.00871.x

    Abstract

    "Using employment register data, this study compares the outcomes of male foreign workers from different East and West European countries who entered the German labor market between 1995 and 2000 with those of male German workers. Although the wage differentials are highest for Poles, results from Oaxaca/Blinder type decompositions show that the East Europeans are not generally worse off. Actually, we find considerable heterogeneity also within nationality groups. Quantile decompositions show that coefficients effects tend to be larger at the bottom of the wage distribution and, by that, give evidence for sticky floors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian; Ludsteck, Johannes;
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  • Literaturhinweis

    Migranten im Niedriglohnsektor unter besonderer Berücksichtigung der Geduldeten und Bleibeberechtigten (2011)

    Lukas, Waldemar;

    Zitatform

    Lukas, Waldemar (2011): Migranten im Niedriglohnsektor unter besonderer Berücksichtigung der Geduldeten und Bleibeberechtigten. (Forschungsgruppe des Bundesamtes. Working paper 39), Nürnberg, 106 S.

    Abstract

    "Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Situation der Migranten im Niedriglohnsektor des Arbeitsmarktes, wobei sich der Blick sowohl auf Ausländer als auch auf weitere Personen mit Migrationshintergrund, wie (Spät-)Aussiedler und Kinder von Zuwanderern, richtet. Zudem werden die Beschäftigungsmöglichkeiten für Geduldete und Bleibeberechtigte im Niedriglohnsektor untersucht. Die verwendeten Daten sind dem Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) entnommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Migranten am Arbeitsmarkt in Deutschland (2011)

    Seebaß, Katharina; Siegert, Manuel ;

    Zitatform

    Seebaß, Katharina & Manuel Siegert (2011): Migranten am Arbeitsmarkt in Deutschland. (Forschungsgruppe des Bundesamtes. Working paper 36), Nürnberg, 84 S.

    Abstract

    "Zuwanderer und ihre Nachkommen partizipieren insgesamt in geringerem Maße am deutschen Arbeitsmarkt als die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (Erwerbs- bzw. Erwerbstätigenquoten). Dies gilt insbesondere für Frauen. Daneben gibt es auch Besonderheiten einzelner Herkunftsgruppen. So ist beispielsweise bei polnischstämmigen Migranten festzustellen, dass sie relativ häufig erwerbstätig, nicht aber sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, was u.a. auf Werkvertrags- und Saisonarbeit zurückgeführt werden kann. Bestimmte Indikatoren der Arbeitsmarktsituation zeigen zudem, dass Unterschiede vor allem zwischen den Geschlechtern und weniger zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund (bzw. Ausländern und Deutschen) bestehen. Dies betrifft beispielsweise das Ausmaß der Teilzeitarbeit, die Verteilung der Arbeitskräfte auf Wirtschaftszweige oder besondere Beschäftigungssituationen, wie das regelmäßige Arbeiten an Wochenenden und Feiertagen. Bei der beruflichen Stellung zeigt sich allgemein ein Wandel hin zu Angestelltentätigkeiten im Dienstleistungssektor, der besonders stark bei jüngeren (weiblichen) Beschäftigten mit Migrationshintergrund zu beobachten ist. Die Stellung als Arbeiter/in im verarbeitenden oder im Baugewerbe verliert demgegenüber an Bedeutung. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist nach wie vor in deutlich höherem Maße (etwa doppelt so hohe Quoten) von Erwerbs- bzw. Arbeitslosigkeit betroffen als die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Auch der Anteil der Langzeitarbeitslosen ist bei den ausländischen Beschäftigten höher. Die positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes ab dem Jahr 2010 konnte hierbei allerdings noch nicht berücksichtigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Integration der zweiten Generation in Deutschland: Ergebnisse der TIES-Studie zur türkischen und jugoslawischen Einwanderung (2011)

    Sürig, Inken; Wilmes, Maren;

    Zitatform

    Sürig, Inken & Maren Wilmes (2011): Die Integration der zweiten Generation in Deutschland. Ergebnisse der TIES-Studie zur türkischen und jugoslawischen Einwanderung. In: IMIS-Beiträge H. 39, S. 3-211.

    Abstract

    Im Rahmen der Studie wurden Nachkommen von Einwanderern aus der Türkei und Jugoslawien, die in Deutschland geboren sind, zur ihrer Lebenssituation befragt. Die Befragungen fanden in Berlin und Frankfurt/Main statt. Zum Zeitpunkt der Erhebung (2003) waren die Befragten zwischen 18 und 35 Jahre alt. Daneben wurde eine Kontrollgruppe deutscher Probanden befragt. Untersucht wurden die Bereiche Bildung und Ausbildung, Arbeitsmarktpositionen, räumliche Segregation sowie ethnische und kulturelle Orientierungen. Fazit: Aus dem Vergleich der drei untersuchten Gruppen - Türken und Jugoslawen der zweiten Generation, autochthone Deutsche - lässt sich in nahezu allen untersuchten Bereichen eine stärkere Annäherung der Jugoslawen der zweiten Generation an die Kontrollgruppe nachweisen als der befragten Türken der zweiten Generation. Im Gruppenvergleich lässt sich erkennen, dass insbesondere die Türken der zweiten Generation beim Durchlaufen des Bildungssystems schlechter abschneiden als die anderen beiden untersuchten Gruppen. Im Anschluss an die schlechtere Positionierung der Befragten mit türkischem Hintergrund im Bildungssystem fällt es diesen auch schwer, sich erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt aufzustellen. Die sozio-residenzielle Situation der Befragten scheint die Bildungs- und Arbeitsmarktpositionen zu einem gewissen Grad zu reflektieren. Hinsichtlich der wohnräumlich-sozialen Hierarchie ist die zweite Generation der Türken schlechter gestellt als die der Jugoslawen, jedoch erreichen beide nicht die Standards der Kontrollgruppe, wobei sich die Jugoslawen dieser aber stärker annähern. (IAB)

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    Zur Lage der Türkeistämmigen auf dem sich wandelnden Arbeitsmarkt (2011)

    Yollu-Tok, Aysel;

    Zitatform

    Yollu-Tok, Aysel (2011): Zur Lage der Türkeistämmigen auf dem sich wandelnden Arbeitsmarkt. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 61, H. 43, S. 22-28.

    Abstract

    "Auch nach 50 Jahren zeigt sich eine Pfadabhängigkeit bei der Arbeitsmarktintegration von Türkeistämmigen. Zurückzuführen ist das auf die 'Vererbung' von Bildungsnachteilen und auf die Segmentation des Arbeitsmarkts." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    International migration outlook: SOPEMI 2011 (2011)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2011): International migration outlook. SOPEMI 2011. (International migration outlook 35), Paris, 455 S. DOI:10.1787/migr_outlook-2011-en

    Abstract

    "Diese Publikation analysiert die jüngsten Entwicklungen bei den Migrationsbewegungen und der Zuwanderungspolitik in den OECD-Ländern und einigen Nichtmitgliedsländern, darunter die Zuwanderung von hochqualifizierten und geringqualifizierten Kräften, befristet Beschäftigten und Festangestellten wie auch Studierenden. In drei Sonderkapiteln werden folgende Themen behandelt: der 50. Jahrestag der Gründung der OECD und die Arbeiten des Ständigen OECD-Berichtssystems über Migration (SOPEMI), die unternehmerische Tätigkeit von Migranten sowie die Zuwanderung nach Israel." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Do welfare and labour market institutions influence unemployment duration of immigrants? Evidence from 11 European countries (2010)

    Anna, Diop-Christensen; Dimitris, Pavlopoulos;

    Zitatform

    Anna, Diop-Christensen & Pavlopoulos Dimitris (2010): Do welfare and labour market institutions influence unemployment duration of immigrants? Evidence from 11 European countries. (LISER working papers 2010,04), Esch-sur-Alzette, 31 S.

    Abstract

    "This paper investigates the effect of institutions on the unemployment gap between immigrants and natives in 11 EU-countries. We study whether benefits provide disincentive effects as the job-search theory suggests or rather efficiency gains as alternative theories propose. Further than the existing literature, we study unemployment duration instead of unemployment incidence, we distinguish between exits to inactivity, primary and secondary employment and we use individual-level measures for unemployment benefits. We apply a competing-risk event-history model using the ECHP. Our results favour the efficiency-gains argument for granting immigrants benefits as we find that benefits reduce unemployment duration and prevent transitions into inactivity. Employment perspectives of immigrants are better when demand for low-skilled labour is high, employment protection is low and immigration policy is labour-market oriented." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Hartmut Essers Erklärende Soziologie: Kontroversen und Perspektiven (2009)

    Hill, Paul; Kalter, Frank; Raub, Werner; Kopp, Johannes; Schimank, Uwe; Schnell, Rainer; Schmid, Michael; Boudon, Raymond; Schwinn, Thomas; Lindenberg, Siegwart M.; Soeffner, Hans-Georg; Kroneberg, Clemens; Voss, Thomas; Esser, Hartmut; Wimmer, Andreas; Albert, Hans; Nauck, Bernhard ;

    Zitatform

    Hill, Paul, Frank Kalter, Johannes Kopp, Clemens Kroneberg & Rainer Schnell (Hrsg.) (2009): Hartmut Essers Erklärende Soziologie. Kontroversen und Perspektiven. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 386 S.

    Abstract

    "Hartmut Esser gehört zu den einflussreichsten und meistdiskutierten deutschen Soziologen der Gegenwart. Sein Werk steht für eine explizit erklärende, empirisch fundierte und prinzipiell integrative Soziologie. Bekannte Autoren setzen sich hier kritisch mit den verschiedenen Bereichen von Essers Werk auseinander, die für die Soziologie als Ganze von zentraler Bedeutung sind: der Handlungstheorie, der Logik soziologischer Erklärungen, der Differenzierungstheorie sowie dem empirischen Anwendungsgebiet der Integration von Migranten und ethnischen Minderheiten. Hartmut Esser diskutiert und erwidert die jeweiligen Einwände. Der Band gibt somit zentrale Anstöße für zukünftige inhaltliche und methodische Auseinandersetzungen." (Textauszug, IAB-Doku)
    Vorwort (9);
    Hans Albert: Grußwort (10);
    Paul Hill, Frank Kalter, Johannes Kopp, Clemens Kroneberg, Rainer Schnell: Einleitung - eine Auseinandersetzung mit Hartmut Esser (11-16);
    Hartmut Esser: Soziologische Anstöße (17-27);
    I. Handlungstheoretische Grundlagen
    Raymond Boudon: On axiological rationality (31-52);
    Siegwart M. Lindenberg: Why framing should be all about the impact of goals an cognitions and evaluations (53-79);
    Hans-Georg Soeffner: Weder Habitus noch Frames - Symbole und Rituale (80-106);
    Hartmut Esser: Erwiderung: "Goals", "Frames" und "Rational Choice" (107-131);
    II. Zur Erklärungslogik der Erklärenden Soziologie
    Michael Schmid: Das Aggregationsproblem - Versuch einer methodologischen Analyse (135-166);
    Werner Raub, Thomas Voss: Lob des Modellbaus (167-198);
    III. Soziale Systeme und soziale Differenzierung
    Uwe Schimank: Wie sich funktionale Differenzierung reproduziert - eine akteurtheoretische Erklärung (201-226);
    Thomas Schwinn: Inklusion und Exklusion - Probleme einer Unterscheidung (227-254);
    Hartmut Esser: Erwiderung: Bringing society (back) in! (255-286);
    IV. Assimilation und Integration
    Bernhard Nauck: Sozialtheorie und Gesellschaftstheorie - ein problematisches Verhältnis (289-317);
    Andreas Wimmer: Hartmut Essers Assimilationsmodell zwischen empirischer Sozialforschung und makrosoziologischer Theorie (318-348);
    Hartmut Esser: Erwiderung - Die offene Gesellschaft und ihre (P)Fründe (349-383);
    Hartmut Esser: Kleines Lexikon der Kölner Schule (384).

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  • Literaturhinweis

    Inklusion und Exklusion: Analysen zur Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit (2009)

    Stichweh, Rudolf; Koos, Sebastian ; Kotthoff, Hermann; Buhr, Petra; Kronauer, Martin; Ebbinghaus, Bernhard ; Leibfried, Stephan; Göbel, Claudia; Reitmayer, Morten; Häussermann, Hartmut; Stäheli, Urs; Karabel, Jerome; Bohn, Cornelia; Deutschmann, Christoph; Blossfeld, Hans-Peter; Hartmann, Michael; Hillmert, Steffen ; Gerhardt, Uta; Beyer, Jürgen; Buchholz, Sandra;

    Zitatform

    Koos, Sebastian, Hermann Kotthoff, Petra Buhr, Martin Kronauer, Bernhard Ebbinghaus, Stephan Leibfried, Claudia Göbel, Morten Reitmayer, Hartmut Häussermann, Urs Stäheli, Jerome Karabel, Cornelia Bohn, Christoph Deutschmann, Hans-Peter Blossfeld, Michael Hartmann, Steffen Hillmert, Uta Gerhardt, Jürgen Beyer & Sandra Buchholz (2009): Inklusion und Exklusion. Analysen zur Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 378 S. DOI:10.1007/978-3-531-91988-1

    Abstract

    "Inklusion und Exklusion sind elementare Kategorien der Soziologie. Beide Begriffe verweisen auf paradoxe Konsequenzen, die die empirische Forschung inspiriert haben. Inklusion in eine begrenzte Zahl von Subsystemen bedeutet gleichzeitig Exklusion aus allen anderen Subsystemen. Exklusion aus einem Unternehmen (Arbeitslosigkeit) hat gleichzeitig eine Inklusion in andere Formen der Vergesellschaftung zur Folge (sozialstaatliche Fürsorge). In diesem Band werden die Begriffe Inklusion und Exklusion auf zentrale Probleme der Sozialstruktur und der sozialen Ungleichheit angewandt. Ungleiche Chancen im Bildungssystem haben Exklusion und Marginalisierung auf dem Arbeitsmarkt zur Folge. Die Auflösung von Netzwerken hat weitreichende Konsequenzen für die Struktur einer nationalen Ökonomie (Deutschland AG). Am Beispiel der Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten wird der konfliktreiche Inklusionsprozess einer Migrationsbevölkerung nach dem 2. Weltkrieg nachgezeichnet. Prozesse der räumlichen Inklusion/Exklusion verschärfen die Probleme der Armutsbevölkerung im innerstädtischen Ghetto." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Long Term Residents and Commuters: Change of Patterns in Migration from Poland to Germany (2008)

    Miera, Frauke;

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    Miera, Frauke (2008): Long Term Residents and Commuters: Change of Patterns in Migration from Poland to Germany. In: Journal of Immigrant and Refugee Studies, Jg. 6, H. 3, S. 297-311. DOI:10.1080/15362940802371028

    Abstract

    "This article analyses the impact of the bilateral Polish-German migration regulations on patterns of Polish migration to Germany. A shift is revealed from the long-term, legal settlement of the Post War period to an increase in commuter migration of both legal and undocumented migrants since the 1990s. Included are two cases of migrant women from Poland that exemplify and explore the interface between migration policies and migrants' individual decisions. Migration policies constitute an opportunity structure for individual migrants which is modified by socioeconomic, gender and political relations. The two cases illustrate the discrepancies between the intended effect of migration policies and the actual strategies that migrants employ, which is largely reliant on the migrant's individual choices and social networks. Upon examination of how migration policies shape migration and integration patterns, it becomes clear that restrictive migration policies, intended to prevent people from migrating, rather have the effect of pushing migrants into insecure circumstance and hampering their integration. Under scrutiny, integration policies are shown to be less able to achieve their intended effect when faced with insufficient intercultural competence of the relevant host country institutions and a lack of gender specific integration measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Benefits for migrant workers: Faster services for claimants. Report of a European regional meeting on the "Speeding up of the Settlement of Migrant Workers Benefit Claims" (London, 10-12 october 1979) (1980)

    Froment, G.; Hopkins, A.; Nuno Rubio, J.L.; McPherson, H.S.; Sjöquist, H.; Nagel. S.G., ;

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    Froment, G., A. Hopkins, J.L. Nuno Rubio, H.S. McPherson & H. Sjöquist Froment, G., A. Hopkins, J.L. Nuno Rubio, H.S. McPherson & H. Sjöquist (sonst. bet. Pers.) (1980): Benefits for migrant workers. Faster services for claimants. Report of a European regional meeting on the "Speeding up of the Settlement of Migrant Workers Benefit Claims" (London, 10-12 october 1979). (Social security documentation. European series 04), Geneva, 103 S.

    Abstract

    "In order to round off activities and to take stock of the progress made in the sphere of social security for migrant workers, the ISSA decided to call a European regional meeting, which was held in London, from 10 to 12 October 1972. This volume contains the texts of the introductory report, the national monographs and the contributions made by the international organisations, as well as the conclusions of the General Reporter and a summary of the discussions, drawn up by the General Secretary of the ISSA.
    Contents:
    - The speeding up of the settlement of migrant worker' benefit claims.
    - Main reasons for delay:
    a) The situation in France
    b) The situation in Spain
    c) The situation in Greece
    - Steps taken or recently proposed to shorten delay:
    a) The provisions of the Nordic Convention on social security
    b) Implementation of the community regulations
    c) The council of Europe and the speeding up of payment of mixed career pensions" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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