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Dossier

Migration und Integration

Bei dem Thema Einwanderung nach Deutschland gilt es auch die Bedingungen einer gelingenden Integration von Zugewanderten in Gesellschaft, Bildung und Arbeit zu untersuchen. Die Arbeitsmarktforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration in das Bildungs- und Ausbildungssystem, der Zugang zum Arbeitsmarkt sowie die Bedingungen der sozialen Teilhabe und kulturellen Integration verbessert werden können.

Aktuelle Studien zeigen zudem, dass Deutschland angesichts seiner demographischen Herausforderungen dringend auf Zuwanderung angewiesen ist. Inwiefern kann Zuwanderung der Schrumpfung und Alterung des Erwerbspersonenpotenzials entgegenwirken? Welche Entwicklungen in der nationalen und europäischen Einwanderungspolitik begünstigen die Einwanderung von Erwerbspersonen und Fachkräften? Die hier zusammengestellte Literatur bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über den Themenkomplex Migration und Integration.

Literatur zum Thema Flucht und Asyl finden Sie in unserer IAB-Infoplattform Fluchtmigrantinnen und -migranten - Bildung und Arbeitsmarkt.

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im Aspekt "soziale Teilhabe, Identität und kulturelle Integration"
  • Literaturhinweis

    Das Integrationspanel: Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Integrationskursen (2011)

    Schuller, Karin; Rother, Nina ; Lochner, Susanne;

    Zitatform

    Schuller, Karin, Susanne Lochner & Nina Rother (2011): Das Integrationspanel. Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Integrationskursen. (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Forschungsbericht 11), Nürnberg, 334 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Forschungsbericht geht zunächst auf die Ausgestaltung der Integrationskurse sowie auf den Stand der Forschung ein. Bei der methodischen Beschreibung der Studie (Kapitel 2) werden die Konzeption des Integrationspanels und die zentralen Fragestellungen sowie das Forschungsdesign beschrieben. Darüber hinaus wird auf das Stichprobenverfahren sowie auf die Durchführung der einzelnen Befragungen eingegangen. Es folgt die ausführliche Beschreibung der Ergebnisse dieser Studie. Zunächst werden die befragten Kursteilnehmenden und die Kontrollgruppe nach soziodemographischen Merkmalen charakterisiert (Kapitel 3). Diesem Kapitel folgen kursbezogene Ergebnisse, die auf die Kurszusammensetzung, die Kursleitenden, die Kursbewertung der Teilnehmenden sowie auf die Bewertung speziell des Orientierungskurses eingehen (Kapitel 4). Der Nutzen von Integrationskursen wird anhand des Ansatzes von Esser (1980, 2001) analysiert, wobei nicht der in Deutschland negativ behaftete Begriff der Assimilation verwendet wird, sondern die Bezeichnung Integration nach Heckmann (2001). Dementsprechend orientiert sich die Struktur der folgenden Kapitel an der Unterscheidung der Integrationsdimensionen, wie sie bei Analysen, die auf dem Konzept von Esser basieren, gängig sind (siehe auch Kalter 2008). Das Kapitel der kulturellen Integration (Kapitel 5) stellt Erkenntnisse zum Sprachhintergrund der Kursteilnehmenden und zur Entwicklung der Deutschkenntnisse und -nutzung während der Kursteilnahme (Wirksamkeit) sowie ein Jahr nach Kursabschluss (Nachhaltigkeit) vor. Es folgen Darstellungen der strukturellen Integration im Zeitverlauf, insbesondere der Integration auf dem Arbeitsmarkt (Kapitel 6). Das Kapitel zur sozialen Integration (Kapitel 7) analysiert die Kontakthäufigkeit zu Personen aus dem Herkunftsland sowie zu Personen aus Deutschland im Kursverlauf und ein Jahr nach Kursabschluss. Abschließend geht das Kapitel zur emotionalen Integration (Kapitel 8) auf die Verbundenheit mit Deutschland und dem Herkunftsland, die Zufriedenheit der Befragten mit ihrem Leben in Deutschland sowie auf die Absicht ein, sich einbürgern zu lassen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Parental ethnic identity and educational attainment of second-generation immigrants (2011)

    Schüller, Simone ;

    Zitatform

    Schüller, Simone (2011): Parental ethnic identity and educational attainment of second-generation immigrants. (IZA discussion paper 6155), Bonn, 29 S.

    Abstract

    "A lack of cultural integration is often blamed for hindering immigrant families' economic progression. This paper is a first attempt to explore whether immigrant parents' ethnic identity affects the next generation's human capital accumulation in the host country. Empirical results based on data from the German Socio-Economic Panel (GSOEP) indicate that maternal majority as well as paternal minority identity are positively related to the educational attainment of second-generation youth - even controlling for differences in ethnicity, family background and years-since-migration. Additional tests show that the effect of maternal majority identity can be explained by mothers' German language proficiency, while the beneficial effect of fathers' minority identity is not related to language skills and thus likely to stem from paternal minority identity per se." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Integration der zweiten Generation in Deutschland: Ergebnisse der TIES-Studie zur türkischen und jugoslawischen Einwanderung (2011)

    Sürig, Inken; Wilmes, Maren;

    Zitatform

    Sürig, Inken & Maren Wilmes (2011): Die Integration der zweiten Generation in Deutschland. Ergebnisse der TIES-Studie zur türkischen und jugoslawischen Einwanderung. In: IMIS-Beiträge H. 39, S. 3-211.

    Abstract

    Im Rahmen der Studie wurden Nachkommen von Einwanderern aus der Türkei und Jugoslawien, die in Deutschland geboren sind, zur ihrer Lebenssituation befragt. Die Befragungen fanden in Berlin und Frankfurt/Main statt. Zum Zeitpunkt der Erhebung (2003) waren die Befragten zwischen 18 und 35 Jahre alt. Daneben wurde eine Kontrollgruppe deutscher Probanden befragt. Untersucht wurden die Bereiche Bildung und Ausbildung, Arbeitsmarktpositionen, räumliche Segregation sowie ethnische und kulturelle Orientierungen. Fazit: Aus dem Vergleich der drei untersuchten Gruppen - Türken und Jugoslawen der zweiten Generation, autochthone Deutsche - lässt sich in nahezu allen untersuchten Bereichen eine stärkere Annäherung der Jugoslawen der zweiten Generation an die Kontrollgruppe nachweisen als der befragten Türken der zweiten Generation. Im Gruppenvergleich lässt sich erkennen, dass insbesondere die Türken der zweiten Generation beim Durchlaufen des Bildungssystems schlechter abschneiden als die anderen beiden untersuchten Gruppen. Im Anschluss an die schlechtere Positionierung der Befragten mit türkischem Hintergrund im Bildungssystem fällt es diesen auch schwer, sich erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt aufzustellen. Die sozio-residenzielle Situation der Befragten scheint die Bildungs- und Arbeitsmarktpositionen zu einem gewissen Grad zu reflektieren. Hinsichtlich der wohnräumlich-sozialen Hierarchie ist die zweite Generation der Türken schlechter gestellt als die der Jugoslawen, jedoch erreichen beide nicht die Standards der Kontrollgruppe, wobei sich die Jugoslawen dieser aber stärker annähern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    A life-course perspective on migration and integration (2011)

    Wingens, Matthias; Latcheva, Rossalina; Liebau, Elisabeth; Windzio, Michael; Muttarak, Raya ; Aybek, Can; Schittenhelm, Karin; Herzog-Punzenberger, Barbara; Schunck, Reinhard ; Kogan, Irena ; Söhn, Janina ; Valk, Helga de; Tucci, Ingrid; Kalter, Frank; Cohen, Yinon;

    Zitatform

    Wingens, Matthias, Michael Windzio, Helga de Valk & Can Aybek (Hrsg.) (2011): A life-course perspective on migration and integration. Heidelberg: Springer London, 297 S. DOI:10.1007/978-94-007-1545-5

    Abstract

    "Over the last four decades the sociological life course approach with its focus on the interplay of structure and agency over time life course perspective has become an important research perspective in the social sciences. Yet, while it has successfully been applied to almost all fields of social inquiry it is much less used in research studying migrant populations and their integration patterns. This is puzzling since understanding immigrants' integration requires just the kind of dynamic research approach this approach puts forward: any integration theory actually refers to life course processes. This volume shows fruitful cross-linkages between the two research traditions. A range of studies are presented that all apply sociological life course concepts to research on migrants and migrant groups in Europe. The book is organized thematically, indicating different important domains in the life course. Using a wide variety of methodological approaches, it covers both quantitative studies based on population census data and survey material as well as qualitative studies based on interviews. Attention is paid to the life courses of those who migrated themselves as well as their offspring. The studies cover different European countries, relating to one national context or a particular local setting in a city as well as cross-country comparisons. Overall the book shows that applying the sociological life course approach to migration and integration research may advance our understanding of immigrant settlement patterns as well as further develop the life course perspective." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Contents.
    Matthias Wingens, Helga de Valk, Michael Windzio, Can Aybek: The sociological life course approach and research on migration and integration (1-26);
    Janina Söhn: Immigrants' educational attainment: a closer look at the age-at-migration effect (27-53);
    Can Aybek: Varying hurdles for low-skilled youth on the way to the labour market (55-74);
    Irena Kogan, Frank Kalter, Elisabeth Liebau, Yinon Cohen: Individual resources and structural constraints in immigrants' labour market integration (75-100);
    Karin Schittenhelm: Overcoming barriers. Career trajectories of highly skilled members of the German second generation (101-118);
    Rossalina Latcheva, Barbara Herzog-Punzenberger: Integration trajectories - a mixed method approach (121-142);
    Ingrid Tucci: National context and logic of social distancing - children of immigrants in France and Germany (143-164);
    Helga de Valk: Paths to adulthood: A focus on the children of immigrants in the Netherlands (165-186);
    Michael Windzio: Linked life-events - Leaving parental home in Turkish immigrant and native families in Germany (187-209);
    Raya Muttarak: Occupational mobility in the life course of intermarried ethnic minorities (211-238);
    Andreas Farwick: The effect of ethnic segregation on the process of assimilation (239-258);
    Reinhard Schunck: Immigrant integration, transnational activities and the life course (259-282);
    Helga de Valk, Michael Windzi, Matthias Wingens, Can Aybek: Immigrant settlement and the life course - an exchange of research perspectives and outlook for the future (283-295).

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  • Literaturhinweis

    Bildung, Beruf, Integration: jugendliche Migranten in Deutschland (2011)

    Abstract

    "Wenn in Deutschland über die Integration der fast 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund diskutiert wird, gehen die Meinungen so weit auseinander wie bei kaum einem anderen Thema. Diese Broschüre betrachtet Migration und Integration jenseits aller Ideologie, nämlich aus rein bildungs-ökonomischer Sicht: Was sind die Fakten? Wo liegen die Probleme? Und was müssen der Staat und die Einwanderer sowie deren Nachfahren selbst tun, damit möglichst alle jugendlichen Migranten die Schule und eine Berufsausbildung erfolgreich abschließen und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben können? Neben den Antworten auf diese Fragen bietet die Broschüre zahlreiche nützliche Internetadressen und Anlaufstellen zum Thema Integration." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Naturalisation: a passport for the better integration of immigrants? (2011)

    Abstract

    "This conference proceedings provides the papers presented at the OECD/European Commission joint seminar on Naturalisation and the Socio-Economic Integration of Children held in October 2010 in Brussels. It takes stock of the current knowledge regarding the links between host-country nationality and socio-economic integration of immigrants and their children, building on novel evidence on this issue. It also discusses the role of nationalisation as a tool in the overall framework for immigration and integration policy, with the aim of identifying good practices." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Hartmut Essers Erklärende Soziologie: Kontroversen und Perspektiven (2009)

    Hill, Paul; Kalter, Frank; Raub, Werner; Kopp, Johannes; Schimank, Uwe; Schnell, Rainer; Schmid, Michael; Boudon, Raymond; Schwinn, Thomas; Lindenberg, Siegwart M.; Soeffner, Hans-Georg; Kroneberg, Clemens; Voss, Thomas; Esser, Hartmut; Wimmer, Andreas; Albert, Hans; Nauck, Bernhard ;

    Zitatform

    Hill, Paul, Frank Kalter, Johannes Kopp, Clemens Kroneberg & Rainer Schnell (Hrsg.) (2009): Hartmut Essers Erklärende Soziologie. Kontroversen und Perspektiven. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 386 S.

    Abstract

    "Hartmut Esser gehört zu den einflussreichsten und meistdiskutierten deutschen Soziologen der Gegenwart. Sein Werk steht für eine explizit erklärende, empirisch fundierte und prinzipiell integrative Soziologie. Bekannte Autoren setzen sich hier kritisch mit den verschiedenen Bereichen von Essers Werk auseinander, die für die Soziologie als Ganze von zentraler Bedeutung sind: der Handlungstheorie, der Logik soziologischer Erklärungen, der Differenzierungstheorie sowie dem empirischen Anwendungsgebiet der Integration von Migranten und ethnischen Minderheiten. Hartmut Esser diskutiert und erwidert die jeweiligen Einwände. Der Band gibt somit zentrale Anstöße für zukünftige inhaltliche und methodische Auseinandersetzungen." (Textauszug, IAB-Doku)
    Vorwort (9);
    Hans Albert: Grußwort (10);
    Paul Hill, Frank Kalter, Johannes Kopp, Clemens Kroneberg, Rainer Schnell: Einleitung - eine Auseinandersetzung mit Hartmut Esser (11-16);
    Hartmut Esser: Soziologische Anstöße (17-27);
    I. Handlungstheoretische Grundlagen
    Raymond Boudon: On axiological rationality (31-52);
    Siegwart M. Lindenberg: Why framing should be all about the impact of goals an cognitions and evaluations (53-79);
    Hans-Georg Soeffner: Weder Habitus noch Frames - Symbole und Rituale (80-106);
    Hartmut Esser: Erwiderung: "Goals", "Frames" und "Rational Choice" (107-131);
    II. Zur Erklärungslogik der Erklärenden Soziologie
    Michael Schmid: Das Aggregationsproblem - Versuch einer methodologischen Analyse (135-166);
    Werner Raub, Thomas Voss: Lob des Modellbaus (167-198);
    III. Soziale Systeme und soziale Differenzierung
    Uwe Schimank: Wie sich funktionale Differenzierung reproduziert - eine akteurtheoretische Erklärung (201-226);
    Thomas Schwinn: Inklusion und Exklusion - Probleme einer Unterscheidung (227-254);
    Hartmut Esser: Erwiderung: Bringing society (back) in! (255-286);
    IV. Assimilation und Integration
    Bernhard Nauck: Sozialtheorie und Gesellschaftstheorie - ein problematisches Verhältnis (289-317);
    Andreas Wimmer: Hartmut Essers Assimilationsmodell zwischen empirischer Sozialforschung und makrosoziologischer Theorie (318-348);
    Hartmut Esser: Erwiderung - Die offene Gesellschaft und ihre (P)Fründe (349-383);
    Hartmut Esser: Kleines Lexikon der Kölner Schule (384).

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  • Literaturhinweis

    Inklusion und Exklusion: Analysen zur Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit (2009)

    Stichweh, Rudolf; Koos, Sebastian ; Kotthoff, Hermann; Buhr, Petra; Kronauer, Martin; Ebbinghaus, Bernhard ; Leibfried, Stephan; Göbel, Claudia; Reitmayer, Morten; Häussermann, Hartmut; Stäheli, Urs; Karabel, Jerome; Bohn, Cornelia; Deutschmann, Christoph; Blossfeld, Hans-Peter; Hartmann, Michael; Hillmert, Steffen ; Gerhardt, Uta; Beyer, Jürgen; Buchholz, Sandra;

    Zitatform

    Koos, Sebastian, Hermann Kotthoff, Petra Buhr, Martin Kronauer, Bernhard Ebbinghaus, Stephan Leibfried, Claudia Göbel, Morten Reitmayer, Hartmut Häussermann, Urs Stäheli, Jerome Karabel, Cornelia Bohn, Christoph Deutschmann, Hans-Peter Blossfeld, Michael Hartmann, Steffen Hillmert, Uta Gerhardt, Jürgen Beyer & Sandra Buchholz (2009): Inklusion und Exklusion. Analysen zur Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 378 S. DOI:10.1007/978-3-531-91988-1

    Abstract

    "Inklusion und Exklusion sind elementare Kategorien der Soziologie. Beide Begriffe verweisen auf paradoxe Konsequenzen, die die empirische Forschung inspiriert haben. Inklusion in eine begrenzte Zahl von Subsystemen bedeutet gleichzeitig Exklusion aus allen anderen Subsystemen. Exklusion aus einem Unternehmen (Arbeitslosigkeit) hat gleichzeitig eine Inklusion in andere Formen der Vergesellschaftung zur Folge (sozialstaatliche Fürsorge). In diesem Band werden die Begriffe Inklusion und Exklusion auf zentrale Probleme der Sozialstruktur und der sozialen Ungleichheit angewandt. Ungleiche Chancen im Bildungssystem haben Exklusion und Marginalisierung auf dem Arbeitsmarkt zur Folge. Die Auflösung von Netzwerken hat weitreichende Konsequenzen für die Struktur einer nationalen Ökonomie (Deutschland AG). Am Beispiel der Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten wird der konfliktreiche Inklusionsprozess einer Migrationsbevölkerung nach dem 2. Weltkrieg nachgezeichnet. Prozesse der räumlichen Inklusion/Exklusion verschärfen die Probleme der Armutsbevölkerung im innerstädtischen Ghetto." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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