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Dossier

Fluchtmigrantinnen und -migranten – Bildung und Arbeitsmarkt

Auf der Flucht vor Krieg und politischer Verfolgung verlassen viele Menschen ihr Heimatland und suchen Schutz und neue Perspektiven in Deutschland und beantragen Asyl. Die Beteiligung am Arbeitsmarkt wird häufig als Schlüssel für die gesellschaftliche Integration der Fluchtmigrantinnen und -migranten gesehen. Welche Qualifikationen bringen die Menschen mit, welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind hilfreich? Wie gehen die einzelnen Bundesländer damit um, welche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Sozialsysteme sind zu erwarten, wie sieht die Situation in anderen Ländern aus?
Dieses Themendossier stellt wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema zusammen und ermöglicht den Zugang zu weiterführenden Informationen sowie zu Positionen der politischen Akteure.
Literatur zur besonderen Situation der Geflüchteten aus der Ukraine finden Sie im Themendossier Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland

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im Aspekt "Zur Situation in Deutschland"
  • Literaturhinweis

    Flüchtlinge in der Arbeitswelt: Qualifizierungsinitiativen in Großunternehmen (2016)

    Müller, Andrea; Schmidt, Werner;

    Zitatform

    Müller, Andrea & Werner Schmidt (2016): Flüchtlinge in der Arbeitswelt. Qualifizierungsinitiativen in Großunternehmen. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 019), Düsseldorf, 16 S.

    Abstract

    "Das Working Paper fasst die Ergebnisse einer im Frühjahr/Frühsommer 2016 durchgeführten Kurzstudie über die Aktivitäten ausgewählter Großunternehmen zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration von Flüchtlingen zusammen. Die untersuchten Großunternehmen engagieren sich primär aus dem Bewusstsein einer gesellschaftlichen Verantwortung heraus in der Flüchtlingsarbeit; die Maßnahmen erfolgen in enger Abstimmung mit den Betriebsräten.
    Bei den Initiativen, die auf eine Integration in einer und durch eine Berufsausbildung zielen, knüpfen die Betriebe an bestehende Brückenprogramme für Jugendliche an, die erweitert und für die Zielgruppe modifiziert werden. Insbesondere die Vermittlung von Sprach-, Text- und Lesekompetenz wird als notwendig erachtet, da die in den Integrationskursen erworbenen Sprachkenntnisse für eine erfolgreiche Ausbildung nicht ausreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Asylantragsteller in Deutschland im ersten Halbjahr 2016: Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit (2016)

    Neske, Matthias; Rich, Anna-Katharina;

    Zitatform

    Neske, Matthias & Anna-Katharina Rich (2016): Asylantragsteller in Deutschland im ersten Halbjahr 2016. Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit. (BAMF-Kurzanalyse 2016,04), Nürnberg, 11 S.

    Abstract

    "Die sogenannten 'SoKo'-Daten ('Soziale Komponente') werden während der Asylerstantragstellung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf freiwilliger Basis erhoben und geben u. a. einen groben Überblick über die Qualifikationsstruktur der Schutzsuchenden. In dieser Kurzanalyse wird das erste Halbjahr 2016 betrachtet. Die vierte BAMF-Kurzanalyse zeigt erstmals auf, wie die Schulbildung von Befragten in einzelnen Tätigkeitsbereichen ist. Demnach haben Personen, die zuletzt als Ingenieur, Lehrkraft oder im medizinischen Bereich gearbeitet haben, durchschnittlich die beste Bildung, wandern aber auch in geringeren Zahlen zu als Personen anderer Tätigkeitsbereiche. Rund 60 Prozent der Personen, die zuletzt in der Landwirtschaft gearbeitet haben, haben maximal eine Grundschulbildung. Der Frauenanteil unter den Antragstellenden ist im Vergleich zum Jahr 2015 gestiegen. Besonders unter Asylerstantragstellenden aus Syrien wuchs der Frauenanteil um fast 10 Prozentpunkte an. Aber auch unter den irakischen und afghanischen Antragstellenden befanden sich im ersten Halbjahr 2016 deutlich mehr Frauen als noch im Vorjahr. Fast 40 Prozent der Befragten hatten entweder eine Hochschul- oder Gymnasialbildung, wobei erneut Antragstellenden aus Syrien und dem Iran die beste Bildung hatten. Ungefähr 30 Prozent hatten maximal eine Grundschulbildung. Diese Werte entsprechen in etwa denen des Vorjahres." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Refugees and the labour market (2016)

    Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Niebuhr, Annekatrin (2016): Refugees and the labour market. In: RSAI newsletter H. May, S. 10-11., 2016-04-25.

    Abstract

    "The large influx of refugees to Europe raises the question how this will affect European labour markets. Altogether it is extremely difficult to assess the impact of the current refugee crisis on European labour markets based on the available information. It is impossible to forecast the future development of the inflow of asylum seekers and we lack detailed information on the (professional) qualifications of the refugees. Without doubt, the massive influx of refugees creates immense challenges for the societies in the host regions. And clearly, successful labour market integration of refugees is a precondition for potential benefits to exceed the drawbacks of immigration. This probably calls for accelerated procedures and adjustments with respect to recognizing professional qualifications of the refugees, Job placement, education, training, and in particular access to language courses in the host regions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Niebuhr, Annekatrin ;
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  • Literaturhinweis

    Chancen erkennen - Perspektiven schaffen - Integration ermöglichen: Bericht der Robert Bosch Expertenkommission zur Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik (2016)

    Ohliger, Rainer; Brands, Florinda; Rajevic, Nathalie; Schuller, Peter; Bälz, Ottilie; Schweiger, Raphaela;

    Zitatform

    Ohliger, Rainer & Florinda Brands (2016): Chancen erkennen - Perspektiven schaffen - Integration ermöglichen. Bericht der Robert Bosch Expertenkommission zur Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Stuttgart, 230 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht der Robert Bosch Expertenkommission zur Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik entstand zwischen März 2015 und Februar 2016. Er liefert Handlungsempfehlungen und Reformvorschläge, um einen sachlichen und lösungsorientierten Beitrag zur Diskussion um das politisch zentrale und auch strittige Thema der Flüchtlingsaufnahme und -integration zu leisten. Die durch die Kommission behandelten Themenfelder orientieren sich vorrangig am Ablauf einer Flüchtlingsbiographie und den daraus resultierenden Schritten zwischen Zugang, Aufnahme, Asylverfahren, Anerkennung oder Rückführung bei Nichtanerkennung. Somit liegt der Schwerpunkt der Empfehlungen auf Fragen, die in Deutschland zu beantworten sind. In erster Linie wurde dabei die integrationspolitische Dimension betont. Die europäischen und globalen Verflechtungen der Flüchtlingsbewegungen wurden hingegen nur am Rande behandelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integrating refugees into the labor market: A comparison of Europe and the United States (2016)

    Poutvaara, Panu; Wech, Daniela;

    Zitatform

    Poutvaara, Panu & Daniela Wech (2016): Integrating refugees into the labor market. A comparison of Europe and the United States. In: CESifo DICE report, Jg. 14, H. 4, S. 32-43.

    Abstract

    "There are major differences between Europe and the United States in the size and composition of refugee flows, and in how well or badly refugees are integrated into the labor market. Firstly, the EU receives far more asylum applications than the US, while the US takes many more refugees through a planned resettlement program, in which the applicants are outside the US at the time of submitting their application, than the EU takes in through its regular resettlement programs. Overall, the number of refugees arriving in the EU is much larger. Secondly, there are major differences in the composition of refugee flows. In 2015, over half of asylum applicants in the EU came from Syria, Afghanistan or Iraq; in 2014, one third of applicants came from Syria, Afghanistan and Kosovo. For the US, the largest groups of refugees admitted through resettlement programs in the fiscal year 2014 were the Iraqis and the Burmese, accounting together for almost half of the total number, followed by the Somalis and the Bhutanese. A third of asylum permits were granted to the Chinese. Thirdly, there are major differences in the employment performance of refugees. Integration into the labor market is much faster in the US than in the EU." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bildungsstand syrischer Flüchtlinge: fünf Gerüchte auf dem Prüfstand (2016)

    Radetzky, Marie-Claire von; Stoewe, Kristina;

    Zitatform

    Radetzky, Marie-Claire von & Kristina Stoewe (2016): Bildungsstand syrischer Flüchtlinge. Fünf Gerüchte auf dem Prüfstand. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 20), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Über syrische Flüchtlinge kursieren in den Medien und Sozialen Netzwerken viele Gerüchte: Die meisten seien Analphabeten und kaum ausgebildet. Diese Behauptungen sollen hier überprüft werden. Da noch keine repräsentativen Daten über die Qualifikationen der Flüchtlinge in Deutschland existieren, gibt ein Blick auf die Bildungsstruktur in Syrien vor dem Krieg gute Anhaltspunkte. Bereits seit 2011 befasst sich das IW Köln im Rahmen des vom BMWi finanzierten Projektes BQ-Portal mit dem syrischen Bildungssystem." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Asylerstantragsteller in Deutschland im Jahr 2015: Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit (2016)

    Rich, Anna-Katharina;

    Zitatform

    Rich, Anna-Katharina (2016): Asylerstantragsteller in Deutschland im Jahr 2015: Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit. (BAMF-Kurzanalyse 2016,03), Nürnberg, 11 S.

    Abstract

    "Die sogenannten 'SoKo'-Daten ('Soziale Komponente') werden während der Asylerstantragstellung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf freiwilliger Basis erhoben und geben u.a. einen groben Überblick über die Qualifikationsstruktur der Schutzsuchenden. In dieser Kurzanalyse wird das Jahr 2015 betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Inklusion in der Berufsbildung sozial benachteiligter ZuwandererInnen: Überlegungen am Beispiel eines geplanten Modellprojekts zur Altenpflegeausbildung älterer afrikanischer ZuwandererInnen mit Fluchtgeschichte in der Städte-Region Aachen (2016)

    Rosenberg, Joachim;

    Zitatform

    Rosenberg, Joachim (2016): Inklusion in der Berufsbildung sozial benachteiligter ZuwandererInnen. Überlegungen am Beispiel eines geplanten Modellprojekts zur Altenpflegeausbildung älterer afrikanischer ZuwandererInnen mit Fluchtgeschichte in der Städte-Region Aachen. In: Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management, Jg. 1, H. 1, S. 33-60.

    Abstract

    "Seit längerem engagiert sich der Autor im Team eines sozialen Hilfenetzwerks afrikanischer Diaspora-Gemeinden in der Städte-Region Aachen. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, ein inklusives Modell zur Altenpflege-Ausbildung für afrikanische Zuwanderer/-innen im mittleren Alter zu entwickeln. Es sind Menschen, die seit ihrer Flucht bereits 15 bis 20 Jahre in Deutschland leben. Sie haben einen hohen Schulabschluss aus ihrem Herkunftsland, aber trotz vielfältiger Info-, Beratungs-, Test- und Qualifizierungsmaßnahmen durch Arbeitsagentur und Jobcenter sind sie bis heute arbeitslos oder üben gering qualifizierte Jobs bei ergänzendem Hartz IV aus. Der Beitrag erörtert diesen Umstand als Sonder- und zugleich Beispiel-Fall von Behinderung gesellschaftlicher Teilhabe mit Blick auf angemessene berufliche Ausbildung und qualifizierte Arbeit. In Auseinandersetzung mit Ansätzen der Forschung zur Deutung der sozialen Implikationen von Zuwanderung versucht der Beitrag am Beispiel der Altenpflegeausbildung Folgendes aufzuzeigen: Viele Zuwanderer/-innen, denen derzeit keine Eignung zur Ausbildung zuerkannt wird, könnten heute eine höherwertige Berufsqualifikation starten, wenn ihre attestierte Nicht-Eignung als Ensemble spezifischer Barrieren identifiziert würde, die nach dem Inklusionsgebot abgebaut werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geflüchtete nahmen in Deutschland später eine Erwerbstätigkeit auf als andere MigrantInnen (2016)

    Salikutluk, Zerrin ; Giesecke, Johannes ; Kroh, Martin ;

    Zitatform

    Salikutluk, Zerrin, Johannes Giesecke & Martin Kroh (2016): Geflüchtete nahmen in Deutschland später eine Erwerbstätigkeit auf als andere MigrantInnen. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 83, H. 35, S. 749-756.

    Abstract

    "Bei der Gruppe der bereits länger in Deutschland lebenden Geflüchteten, die insbesondere zwischen 1990 und 2010 einwanderten, dauerte die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit länger als bei anderen MigrantInnen. Das zeigen die Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und der IAB-SOEP-Migrationsbefragung. Zudem wiesen diese Geflüchteten auch Jahre nach der Zuwanderung eine höhere Erwerbslosenquote auf und erzielten vergleichsweise geringere Einkommen. Auch berichteten Geflüchtete aus bestimmten Herkunftsregionen von beruflichen Tätigkeiten, die oftmals unter ihrem Qualifikationsniveau liegen. Diese Befunde verweisen auf die Bedeutung gezielter Bildungs- und Arbeitsmarktmaßnahmen, um Geflüchtete möglichst gut in den Arbeitsmarkt in Deutschland - und damit in die Gesellschaft - zu integrieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neu in Deutschland: sozio-demografische Merkmale von Zuwanderern aus Kriegs- und Krisenländern (2016)

    Sauer, Lenore ; Ette, Andreas ; Stedtfeld, Susanne; Dorbritz, Jürgen;

    Zitatform

    Sauer, Lenore, Jürgen Dorbritz, Andreas Ette & Susanne Stedtfeld (2016): Neu in Deutschland. Sozio-demografische Merkmale von Zuwanderern aus Kriegs- und Krisenländern. In: Bevölkerungsforschung aktuell, Jg. 37, H. 2, S. 2-12.

    Abstract

    "Welche sozio-demografischen und -ökonomischen Merkmale kennzeichnen die neu zugewanderten Personen der Staaten, aus denen in den vergangenen Jahren viele Schutzsuchende nach Deutschland gekommen sind? Wer sind diese Menschen? Diese Fragen stehen im Fokus des Beitrags, der sich auf der Basis von Daten des Mikrozensus 2014 den Variablen Alter und Geschlecht, Haushalte und Lebensformen, der Qualifikationsstruktur sowie der Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Neuzuwanderern unter anderem im Vergleich zu Deutschen widmet. Für die Analysen wurden Personen aus acht Staaten (Eritrea, Nigeria, Somalia, Afghanistan, Pakistan sowie Iran, Irak und Syrien) ausgewählt, die in den vergangenen Jahren bei den Asylerstanträgen zu den jeweils 10 stärksten Herkunftsländern zählten. Die Auswertungen zu den Geschlechterverteilungen bestätigen im Unterschied zur deutschen Bevölkerung weitgehend einen höheren Anteil an Männern sowohl bei den Neuzuwanderern aus den Kriegs- und Krisenstaaten Asiens und Afrikas als auch bei den weiteren Neuzuwanderern. Erhebliche Unterschiede zeigen sich auch bei den Haushaltsstrukturen sowie den Lebensformen. Insgesamt bestätigt sich zunächst das Bild der mehrheitlich jungen, allein nach Deutschland reisenden Männer. Dies ist allerdings nur eine Seite der Fluchtmigration." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Migration und berufliche Integration in Thüringen 2016: Situation und Perspektiven von Geflüchteten (2016)

    Schalast, Annika; Seidel, Mandy;

    Zitatform

    Schalast, Annika & Mandy Seidel (2016): Migration und berufliche Integration in Thüringen 2016. Situation und Perspektiven von Geflüchteten. Erfurt, 61 S.

    Abstract

    "Mit der Publikation 'Migration und berufliche Integration in Thüringen 2016. Situation und Perspektiven von Geflüchteten' informiert die Servicestelle Vielfalt_unternehmen über die Situation der ausländischen Bevölkerung im Freistaat Thüringen mit besonderem Fokus auf die Gruppe der Geflüchteten.
    Dabei werden Vergleiche zur einheimischen Bevölkerung gezogen und auf Besonderheiten in der Sozialstruktur und bei arbeitsmarktrelevanten Indikatoren hingewiesen. Zudem steht die aktuelle Lage auf dem Thüringer Arbeitsmarkt im Mittelpunkt. Die dort aufgezeigte gegenwärtige Fachkräftesituation und die zu erwartenden Fachkräftebedarfe sind wichtige Signale an die Akteure des Arbeitsmarktes - insbesondere auch im Hinblick auf die verstärkten Bemühungen, Menschen mit Migrationshintergrund beruflich zu integrieren. In diesem Zusammenhang richtet die Studie ihren Blick auch auf die Wirtschaft und zeigt anhand eines Best-Practice-Beispiels die berufliche Integration eines Geflüchteten. Daneben werden Ergebnisse der 'Befragung zur Situation und Zukunft von Geflüchteten auf dem Thüringer Arbeitsmarkt' vorgestellt, die in Thüringer Unternehmen, die generelle Bereitschaft, Geflüchtete einzustellen, daran geknüpfte Voraussetzungen, allgemeine Einstellungen zum Thema Integration sowie Hürden und Potentiale bei der Beschäftigung von Geflüchteten untersuchte. Abschließend werden in der Broschüre Vernetzungsstrukturen in Thüringen aufgezeigt sowie wichtige Akteure der Integrationsarbeit benannt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Studium nach der Flucht? Angebote deutscher Hochschulen für Studieninteressierte mit Fluchterfahrung: Empirische Befunde und Handlungsempfehlungen (2016)

    Schammann, Hannes; Younso, Christin;

    Zitatform

    Schammann, Hannes & Christin Younso (2016): Studium nach der Flucht? Angebote deutscher Hochschulen für Studieninteressierte mit Fluchterfahrung. Empirische Befunde und Handlungsempfehlungen. Hildesheim, 64 S.

    Abstract

    "Hochschulen sind keine isolierten Elfenbeintürme, die fernab jeder gesellschaftlichen Entwicklung existieren. Besonders deutlich wurde dies im Jahr 2015, als die Zahl Asylsuchender in Deutschland erheblich anstieg. Viele Hochschulen öffnen seitdem ihre Tore für Studieninteressierte mit Fluchterfahrung. Die Studie analysiert die Angebote von neun Hochschulen und bietet einen Einblick in Ziele, Strukturen und Prozesse dieser Öffnung. Auf dieser Basis gibt sie praxisorientierte Handlungsempfehlungen für Hochschulen und Politik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Citizenship by work?: Arbeitsmarkpolitik im Flüchtlingsschutz zwischen Öffnung und Selektion (2016)

    Scherschel, Karin;

    Zitatform

    Scherschel, Karin (2016): Citizenship by work? Arbeitsmarkpolitik im Flüchtlingsschutz zwischen Öffnung und Selektion. In: Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Jg. 46, H. 2, S. 245-265.

    Abstract

    "The paper discusses current changes of the German labor market for certain groups of refugees. On the one hand, we can observe a partial opening of the labor market. Especially the economy welcomes the idea of opening the labor market for refugees. On the other hand, this policy establishes a perspective that puts a strong emphasis on economical benefits, even in the field of refugee protection. This policy is inconsistent with the idea of human rights, which state a right to work. Some researchers argue that the access to the labor market will be a chance to get citizenship rights. In contrast to this view, I argue that the focus on labor market participation leads to a classification of 'good' and 'bad' refugees. At the same time, the partial opening is a gateway for 'activation policies' with different sanctions intervening into the refugee protection system." (Author's abstract, © Verlag Westfälisches Dampfboot) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Aktivierende Arbeitsmarktpolitik im Asyl- und Fluchtkontext und die Rolle Sozialer Arbeit (2016)

    Scherschel, Karin;

    Zitatform

    Scherschel, Karin (2016): Aktivierende Arbeitsmarktpolitik im Asyl- und Fluchtkontext und die Rolle Sozialer Arbeit. In: A. Scherr & G. Yüksel (Hrsg.) (2016): Flucht, Sozialstaat und Soziale Arbeit (Neue Praxis. Sonderheft, 13), S. 96-105.

    Abstract

    "Der Beitrag diskutiert die aktuellen Bestrebungen, gesellschaftliche Integration von Geflüchteten durch Neuregulierungen ihres Arbeitsmarktzugangs zu befördern sowie die damit verbundene Rolle der Sozialen Arbeit. Es wurde gezeigt, dass für das Anliegen, gesellschaftliche Integration durch Arbeitsmarktintegration zu leisten, die Entwicklungen des Arbeitsmarktes und der Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt werden müssen.
    Die aktivierende Arbeitsmarktpolitik hat die Bedeutung der Erwerbsarbeit für die gesellschaftliche Integration neu definiert. Individuelle Anstrengungen sollen die employability der Erwerbslosen steigern und die soziale Teilhabe an der Gesellschaft sichern. Die gegenwärtige Arbeitsmarktsituation ist allerdings durch eine fortgeschrittene Prekarisierung gekennzeichnet, die gleichbedeutend ist mit einer Ausbreitung von Arbeitsverhältnissen, die weder den Lebensunterhalt vollständig absichern noch eine längerfristige Integration in den Arbeitsmarkt begründen können. Arbeitsgelegenheiten und Leiharbeit haben vielmehr zu einer Zunahme der Anzahl der working poor geführt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flüchtlinge - grenzenlose Aufnahmebereitschaft des Arbeitsmarktes? (2016)

    Siefert, Jutta;

    Zitatform

    Siefert, Jutta (2016): Flüchtlinge - grenzenlose Aufnahmebereitschaft des Arbeitsmarktes? In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht, Jg. 15, H. 10, S. 401-409.

    Abstract

    "Das Ob und Wie der Integration der großen Zahl von Menschen, die insbesondere im Jahr 2015 in der Bundesrepublik Deutschland um Schutz vor Verfolgung in ihren Heimatländern nachgesucht haben, beherrscht die derzeit gesellschaftliche und politische Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Einen wichtigen Schritt zu einer gelingenden Integration kann dabei die Möglichkeit für die Betroffenen darstellen, eine Beschäftigung - auf dem ersten Arbeitsmarkt - aufzunehmen und damit möglichst unabhängig von existenzsichernden Sozialleistungen zu leben. Zugleich erhofft sich der Staat, mit der Integration von Flüchtlingen auch dem Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt begegnen zu können. Das Ausländer- wie das Leistungsrecht eröffnen allerdings höchst unterschiedliche Integrationschancen für asylsuchende Menschen auch im Hinblick auf den Arbeitsmarkt, die es nicht jedem ermöglichen, seinen Lebensunterhalt in Deutschland tatsächlich unabhängig von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu sichern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kosten und Chancen der Migration (2016)

    Sinn, Hans-Werner; Holtemöller, Oliver; Andritzky, Jochen; Altemeyer-Bartscher, Martin; Schmidt, Christoph M.; Suntum, Ulrich van; Raffelhüschen, Bernd; Junker, Simon; Moog, Stefan; Wieschemeyer, Matthias; Schultewolter, Daniel; Fuest, Clemens; Groll, Dominik; Fratzscher, Marcel; Kooths, Stefan;

    Zitatform

    Sinn, Hans-Werner, Marcel Fratzscher, Simon Junker, Clemens Fuest, Jochen Andritzky, Christoph M. Schmidt, Bernd Raffelhüschen, Stefan Moog, Ulrich van Suntum, Daniel Schultewolter, Dominik Groll, Stefan Kooths, Martin Altemeyer-Bartscher, Oliver Holtemöller & Matthias Wieschemeyer (2016): Kosten und Chancen der Migration. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 69, H. 4, S. 3-49.

    Abstract

    "Die aktuelle Flüchtlingskrise stellt die Europäische Union vor eine enorme Herausforderung. Vor allem Deutschland erlebt zurzeit einen gewaltigen Zustrom von Menschen, die sich Sicherheit und eine wirtschaftliche Perspektive wünschen. Darunter befinden sich auch immer mehr Flüchtlinge: 2015 sind schätzungsweise eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Und der Flüchtlingsstrom hält nach wie vor an. Kann die Wirtschaft die Chancen der Zuwanderung nutzen? Was kostet die Integration? Diese Fragen diskutieren hier die Präsidenten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sowie weitere Migrationsexperten."(Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhalt:
    Hans-Werner Sinn: So kann es nicht weiter gehen (3-6);
    Marcel Fratzscher, Simon Junker: Eine wirtschaftliche Perspektive zu Geflüchteten (7-10);
    Clemens Fuest: Die ökonomischen Folgen der Zuwanderung (11-14);
    Jochen Andritzky, Christoph M. Schmidt: Wirtschaftspolitische Implikationen der Flüchtlingsmigration (15-23);
    Bernd Raffelhüschen, Stefan Moog: Zur Fiskalischen Dividende der Flüchtlingskrise: Eine Generationenbilanz (24-29);
    Ullrich van Suntum, Daniel Schultewolter: Das costa fast gar nix? Das costa ganz viel! (30-38);
    Dominik Groll, Stefan Kooths: Arbeitsmarktregulierung zur Flüchtlingsintegration (39-42);
    Martin Altemeyer-Bartscher, Oliver Holtemöller, Matthias Wieschemeyer: Zur räumlichen Verteilung von Flüchtlingen im Föderalstaat (43-49).

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  • Literaturhinweis

    Ansatzpunkte zur Abschätzung der ökonomischen Folgen der Flüchtlingszahlen und erste Quantifizierung: Aktualisierung (2016)

    Sonnenburg, Anja; Stöver, Britta; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Sonnenburg, Anja, Britta Stöver & Marc Ingo Wolter (2016): Ansatzpunkte zur Abschätzung der ökonomischen Folgen der Flüchtlingszahlen und erste Quantifizierung. Aktualisierung. (GWS discussion paper 2016,03), Osnabrück, 26 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der kurzfristigen strukturellen und mengenmäßigen Änderungen in der Flüchtlingszuwanderung sowie den Verhaltensanpassungen in der Flüchtlingspolitik wurde das GWS Discussion Paper 2015/17 aktualisiert. Insbesondere die Prognose und Langzeitabschätzungen wurden an den aktuellen Stand angepasst. Im Ergebnis sind positive ökonomische Wirkungen bezogen auf das BIP zu erwarten, denn Dienstleistungen und Wohnraum werden vermehrt nachgefragt werden und langfristig ist eine Ausweitung des Produktionspotenzials möglich. Die Wirkungen sind umso stärker, je besser die Integration in den Arbeitsmarkt gelingt. Mit dem Arbeitsplatz verbinden sich Einkommen und Konsummöglichkeiten, die wiederum zu Nachfrage und Arbeitsplätzen führen können. Ein Teil dieses Zuwachses ist allerdings mit einem geringeren Finanzierungssaldo des Staates verbunden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integration von Flüchtlingen in mittelständische Betriebe: Ergebnisse einer Interviewreihe mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen. Informationsdossier (2016)

    Tachkov, Philipp;

    Zitatform

    Tachkov, Philipp (2016): Integration von Flüchtlingen in mittelständische Betriebe. Ergebnisse einer Interviewreihe mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen. Informationsdossier. Ludwigshafen am Rhein, 55 S.

    Abstract

    "Menschen mit Fluchthintergrund haben besonders dann gute Aussichten auf Beschäftigung, wenn sie frühzeitig in Qualifikationsmaßnahmen integriert und durch engagierte Betriebe gefördert werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sie eine kontinuierliche Sprachförderung erhalten, motiviert und anpassungsfähig sind sowie eine adäquate Grundbildung mitbringen. Kulturelle Unterschiede treten bei Erfüllung dieser Voraussetzungen eher in den Hintergrund.
    Dies sind einige Erkenntnisse der Interviewreihe des Kompetenzzentrums Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen rheinland-pfälzischer mittelständischer Betriebe aus Hotellerie und Handwerk, die bereits frühzeitig Flüchtlinge qualifiziert beschäftigt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter: Prognose 2016 (2016)

    Vogler-Ludwig, Kurt; Düll, Nicola; Kriechel, Ben ;

    Zitatform

    Vogler-Ludwig, Kurt, Nicola Düll & Ben Kriechel (2016): Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter. Prognose 2016. Bielefeld: Bertelsmann, 215 S. DOI:10.3278/6004556w

    Abstract

    "Dies ist die dritte Langfristprognose bis zum Jahr 2030, die Economix Research & Consulting (München) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für den deutschen Arbeitsmarkt erstellt hat. Sie hatte die Aufgabe, sowohl die Auswirkungen des jüngsten Flüchtlingszustroms auf den Arbeitsmarkt abzuschätzen, als auch die Chancen und Risiken der Digitalisierung zu prognostizieren. Dazu wurden zwei Szenarien entwickelt und mit ökonometrischen Modellen quantifiziert:
    - Das Basisszenario berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen auf der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes, insbesondere den starken Anstieg der Zuwanderung seit 2013. Es geht davon aus, dass die fluchtbedingte Zuwanderung bis 2020 abebben wird. Allerdings stellt sich auf Grund der abweichenden Qualifikationsstruktur der Einwanderer eine langfristige Integrationsaufgabe. Das Szenario geht von einer stetigen Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft aus, setzt aber keinen Handlungsschwerpunkt auf die Entwicklung und den Einsatz digitaler Techniken. Es unterstellt die Fortsetzung des bereits wirksamen Struktur-wandels zu den wissensintensiven, kulturellen und sozialen Diensten.
    - Im Szenario 'Beschleunigte Digitalisierung' setzen Wirtschaft und Politik hingegen auf die intensive Nutzung der digitalen Technik, um damit sowohl die industrielle Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten zu sichern als auch die Produktivität der Arbeit zu steigern. Dieses Szenario zeigt die Wachstums- und Produktivitätspotenziale der digitalen Technik und soll die Frage beantworten, ob eine forcierte Förderung des technologischen Wandels einen entscheidenden Beitrag zur Überwindung der Fachkräfteengpässe leisten kann." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter: Prognose 2016. Projekt Analyse der zukünftigen Arbeitskräftenachfrage und des -angebots in Deutschland auf Basis eines Rechenmodells (2016)

    Vogler-Ludwig, Kurt; Düll, Nicola; Kriechel, Ben ; Vetter, Tim;

    Zitatform

    Vogler-Ludwig, Kurt, Nicola Düll & Ben Kriechel (2016): Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter. Prognose 2016. Projekt Analyse der zukünftigen Arbeitskräftenachfrage und des -angebots in Deutschland auf Basis eines Rechenmodells. München, 148 S. DOI:10.3278/6004556w

    Abstract

    "Dies ist die dritte Langfristprognose bis zum Jahr 2030, die Economix Research & Consulting (München) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für den deutschen Arbeitsmarkt erstellt hat. Sie hatte die Aufgabe, sowohl die Auswirkungen des jüngsten Flüchtlingszustroms auf den Arbeitsmarkt abzuschätzen, als auch die Chancen und Risiken der Digitalisierung zu prognostizieren. Dazu wurden zwei Szenarien entwickelt und mit ökonometrischen Modellen quantifiziert:
    - Das Basisszenario berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen auf der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes, insbesondere den starken Anstieg der Zuwanderung seit 2013. Es geht davon aus, dass die fluchtbedingte Zuwanderung bis 2020 abebben wird. Allerdings stellt sich auf Grund der abweichenden Qualifikationsstruktur der Einwanderer eine langfristige Integrationsaufgabe. Das Szenario geht von einer stetigen Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft aus, setzt aber keinen Handlungsschwerpunkt auf die Entwicklung und den Einsatz digitaler Techniken. Es unterstellt die Fortsetzung des bereits wirksamen Struktur-wandels zu den wissensintensiven, kulturellen und sozialen Diensten.
    - Im Szenario 'Beschleunigte Digitalisierung' setzen Wirtschaft und Politik hingegen auf die intensive Nutzung der digitalen Technik, um damit sowohl die industrielle Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten zu sichern als auch die Produktivität der Arbeit zu steigern. Dieses Szenario zeigt die Wachstums- und Produktivitätspotenziale der digitalen Technik und soll die Frage beantworten, ob eine forcierte Förderung des technologischen Wandels einen entscheidenden Beitrag zur Überwindung der Fachkräfteengpässe leisten kann." (Textauszug, IAB-Doku)

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