Fluchtmigrantinnen und -migranten – Bildung und Arbeitsmarkt
Auf der Flucht vor Krieg und politischer Verfolgung verlassen viele Menschen ihr Heimatland und suchen Schutz und neue Perspektiven in Deutschland und beantragen Asyl. Die Beteiligung am Arbeitsmarkt wird häufig als Schlüssel für die gesellschaftliche Integration der Fluchtmigrantinnen und -migranten gesehen.
Welche Qualifikationen bringen die Menschen mit, welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind hilfreich? Wie gehen die einzelnen Bundesländer damit um, welche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Sozialsysteme sind zu erwarten, wie sieht die Situation in anderen Ländern aus?
Dieses Themendossier stellt wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema zusammen und ermöglicht den Zugang zu weiterführenden Informationen sowie zu Positionen der politischen Akteure.
Literatur zur besonderen Situation der Geflüchteten aus der Ukraine finden Sie im
Themendossier Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland
- Literatur und Forschung aus dem IAB
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Zur Situation in Deutschland
- Positionen und Stellungnahmen
- zur Rechtslage
- Bildungstand und -förderung / Anerkennung von Qualifikation
- betriebliche Berufsausbildung/Berufsorientierung
- Studium
- Arbeitsmarktintegration, Maßnahmen und Programme
- Betriebe und Wirtschaftsbereiche
- Beschäftigungsformen
- Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
- Geflüchtete im SGB II
- Löhne
- Arbeitsmarkteffekte der Flüchtlingszuwanderung
- Regionale Aspekte, Wohnsitzauflage
- Rückwanderung
- Daten und Statistik
- Quellen mit Unterscheidung nach Herkunftsregion
- Quellen mit Geschlechtsbezug
- Quellen mit Altersbezug
- Quellen mit regionalem Bezug
- Zur Situation in anderen Ländern
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Literaturhinweis
Large-scale immigration and labour market integration: first lessons from the recent past in Germany (2017)
Zitatform
Kosyakova, Yuliya & Steffen Sirries (2017): Large-scale immigration and labour market integration. First lessons from the recent past in Germany. In: Intereconomics, Jg. 52, H. 5, S. 263-269., 2017-09-18. DOI:10.1007/s10272-017-0688-1
Abstract
"In summary, because of their exogenously driven and often non-voluntary migration pace, refugees often face a disadvantageous starting position in a developed destination country with respect to their labour market integration." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))
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Literaturhinweis
Das ESF-BAMF-Programm zur berufsbezogenen Sprachförderung: Struktur der Teilnehmenden in den Jahren 2014 und 2015 (2017)
Zitatform
Lang, Julia (2017): Das ESF-BAMF-Programm zur berufsbezogenen Sprachförderung: Struktur der Teilnehmenden in den Jahren 2014 und 2015. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 06/2017), Nürnberg, 8 S.
Abstract
"Das ESF-BAMF-Programm zur berufsbezogenen Sprachförderung soll Personen mit Migrationshintergrund und mangelnden Deutschkenntnissen den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtern. Dieser Bericht gibt Aufschluss über die Struktur der Teilnehmenden, die in den Jahren 2014 und 2015 einen solchen Kurs begonnen haben, und über den Verbleib der Teilnehmenden mit Kursbeginn in 2014." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Arbeitsmarkt kompakt: Analysen, Daten, Fakten (2017)
Zitatform
Möller, Joachim & Ulrich Walwei (Hrsg.) (2017): Arbeitsmarkt kompakt. Analysen, Daten, Fakten. (IAB-Bibliothek 363), Bielefeld: Bertelsmann, 174 S. DOI:10.3278/300936w
Abstract
"'Arbeitsmarkt kompakt' bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarkts für Wissenschaftler und Praktiker. Kurzgefasste, mit zahlreichen Infografiken versehene Texte erlauben einen schnellen Überblick über einschlägige Forschungsbefunde des IAB. Der Band befasst sich mit folgenden Themenfeldern:
- Standortbestimmung: Herausforderungen am Arbeitsmarkt
- Demografie und Erwerbsbeteiligung
- Beschäftigungsformen
- Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug
- Löhne und Lohnstruktur (mit einem Schwerpunkt auf dem Thema 'Mindestlohn')
- Bildung und Beruf
- Digitalisierung
- Migration und Integration
- Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen"
(Autorenreferat, IAB-Doku)Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: Förderung ist notwendig und erfolgversprechend (2017)
Zitatform
Sirries, Steffen & Ehsan Vallizadeh (2017): Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: Förderung ist notwendig und erfolgversprechend. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 97, H. 9, S. 676-678., 2017-09-05. DOI:10.1007/s10273-017-2196-0
Abstract
"Die Zuwanderung Schutzsuchender erreichte in den Jahren 2015 und 2016 mit etwa 1,2 Mio. Asylerstanträgen in Deutschland einen historischen Höhepunkt. Die Akteure in Politik und Zivilgesellschaft stehen nun vor der großen Aufgabe, den Weg für diese Menschen in die Gesellschaft, in das Bildungssystem und in den Arbeitsmarkt nachhaltig zu öffnen. Für eine gezielte und effektive Förderung der Arbeitsmarktpartizipation und somit für die erfolgreiche Integration Geflüchteter sind sowohl belastbare Informationen über deren arbeitsmarktrelevanten Merkmale als auch Informationen über potenzielle Treiber erster Integrationserfolge unter diesen Merkmalen und darüber hinaus notwendig. Aus der gemeinsamen Analyse dieser Informationen lassen sich erste Handlungsempfehlungen ableiten." (Textauszug, © Springer-Verlag)
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Literaturhinweis
Fluchtmigration und Arbeitsmarkt: Vor welchen Aufgaben stehen wir? (2017)
Zitatform
Walwei, Ulrich (2017): Fluchtmigration und Arbeitsmarkt: Vor welchen Aufgaben stehen wir? In: J. Lange (Hrsg.) (2017): SGB II und Flüchtlinge : Ansätze für eine nachhaltige Integration (Loccumer Protokoll, 70/16), S. 9-30.
Abstract
"Die Fluchtmigration ist noch immer das beherrschende arbeitsmarktpolitische Thema. Auslöser hierfür war die insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2015 starke Zuwanderung geflüchteter Menschen nach Deutschland. Die große Zahl von Flüchtlingen wird nun aber Zug um Zug auch für den Arbeitsmarkt relevant. Aktuell stellt sich die Frage, ob und wie der Arbeitsmarkt die große Gruppe geflüchteter Menschen mit zunächst einmal geringer Beschäftigungsfähigkeit mittel- und längerfristig absorbieren kann. Zwar ist davon auszugehen, dass die Flüchtlinge ein hohes Erwerbsinteresse haben, eine beträchtliche Bildungsaspiration aufweisen und Integrationsbereitschaft zeigen. Dennoch sind gravierende Wettbewerbsnachteile auf Seiten der geflüchteten Menschen nicht von der Hand zu weisen. Oftmals fehlt es ihnen an den notwendigen Sprachkenntnissen, an einschlägigen beruflichen Qualifikationen und Kompetenzen, an Kenntnissen betrieblicher Abläufe sowie an hinreichenden Erfahrungen in westlichen Industriegesellschaften." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Ausbildung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Sinnvoll ist Unterstützung über Volljährigkeit hinaus (2016)
Bauer, Angela; Schreyer, Franziska;Zitatform
Bauer, Angela & Franziska Schreyer (2016): Ausbildung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Sinnvoll ist Unterstützung über Volljährigkeit hinaus. (IAB-Kurzbericht 13/2016), Nürnberg, 8 S.
Abstract
"Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern oder andere Erziehungsberechtigte in Deutschland Schutz suchen, gelten als besonders schutzwürdige Gruppe. Die Jugendhilfe hat den Auftrag, die unbegleiteten Minderjährigen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Inwieweit können sich diese beruflich in Deutschland integrieren und eine Ausbildung aufnehmen? Wie können sie dabei auch nach Erreichen der Volljährigkeit unterstützt werden? Der IAB-Kurzbericht informiert über die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge und präsentiert Befunde zu Chancen und Risiken bei ihrem Weg in Ausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Schreyer, Franziska; -
Literaturhinweis
Nicht alle Firmen wollen Flüchtlinge einstellen (2016)
Zitatform
Bellmann, Lutz & Oliver Falck (2016): Nicht alle Firmen wollen Flüchtlinge einstellen. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 69, H. 6, S. 59-60.
Abstract
"Das ifo Institut hat zusammen mit dem Personaldienstleister Randstad im 4. Quartal 2015 Personalleiter von 1 163 Unternehmen nach ihrer Absicht gefragt, in diesem oder im kommenden Jahr Flüchtlinge einzustellen. 34% der Personalleiter können sich demnach vorstellen, 2016 oder ab 2017 Flüchtlinge zu beschäftigen. Für die Beurteilung des Umfrageergebnisses sind aber die generellen Einstellungsabsichten relevant. Deshalb wurden hier Daten des IAB-Betriebspanels 2015 herangezogen, in dessen Rahmen fast 16 000 Betriebe in Deutschland danach gefragt wurden, ob sie im 1. Halbjahr 2015 Einstellungen vorgenommen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Eine vorläufige Bilanz der Fluchtmigration nach Deutschland (2016)
Zitatform
Brücker, Herbert, Paul Schewe & Steffen Sirries (2016): Eine vorläufige Bilanz der Fluchtmigration nach Deutschland. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 19/2016), Nürnberg, 21 S.
Abstract
Vor dem Hintergrund der stark gefallenen Flüchtlingszahlen geht das IAB von einem Rückgang der Flüchtlingszuwanderung im laufenden Jahr um etwa zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr aus. "Sofern sich die politischen Rahmenbedingungen nicht ändern, könnten im Verlauf des Jahres 2016 300.000 bis 400.000 Flüchtlinge zuziehen. Diese Einschätzung steht aber unter dem Vorbehalt, dass das Türkei-Abkommen und die Schließung der Balkanroute Bestand haben", erklärte der IAB-Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker am Freitag. Im Jahr 2015 wurden 1,1 Millionen Flüchtlinge erfasst. Unter der Berücksichtigung von Doppelzählungen, Weiter- und Rückreisen schätzt das IAB die Nettozuwanderung von Flüchtlingen im Jahr 2015 auf 900.000. (IAB)
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Literaturhinweis
IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration (2016)
Brücker, Herbert ; Schupp, Jürgen ; Rother, Nina ; Sirries, Steffen; Babka von Gostomski, Christian; Kroh, Martin ; Böhm, Axel; Liebau, Elisabeth; Fendel, Tanja ; Friedrich, Martin; Richter, David; Vallizadeh, Ehsan ; Siegert, Manuel ; Kosyakova, Yuliya ; Schmelzer, Paul; Giesselmann, Marco; Scheible, Jana A.; Holst, Elke; Schacht, Diana; Trübswetter, Parvati; Romiti, Agnese;Zitatform
Brücker, Herbert, Nina Rother, Jürgen Schupp, Christian Babka von Gostomski, Axel Böhm, Tanja Fendel, Martin Friedrich, Marco Giesselmann, Elke Holst, Yuliya Kosyakova, Martin Kroh, Elisabeth Liebau, David Richter, Agnese Romiti, Diana Schacht, Jana A. Scheible, Paul Schmelzer, Manuel Siegert, Steffen Sirries, Parvati Trübswetter & Ehsan Vallizadeh (2016): IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration. (IAB-Kurzbericht 24/2016), Nürnberg, 16 S.
Abstract
"Mit einer repräsentativen Befragung von insgesamt 4.500 Geflüchteten stellen das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am DIW Berlin eine völlig neue Datengrundlage für die Analyse der Fluchtmigration und der Integration Geflüchteter bereit. Die Befunde in diesem Kurzbericht basieren auf dem ersten Teil der Befragung, bei der gut 2.300 Personen interviewt wurden. Dabei wurden nicht nur Fluchtursachen und Fluchtwege sowie Bildungs- und Erwerbsbiografien, sondern auch Werte, Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Geflüchteten und ihre Integration in den Arbeitsmarkt und in das Bildungssystem erhoben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Brücker, Herbert ; Fendel, Tanja ; Friedrich, Martin; Vallizadeh, Ehsan ; Kosyakova, Yuliya ; Trübswetter, Parvati;Weiterführende Informationen
- Gründe für das Verlassen des Herkunftslandes
- Dauer und Kosten der Flucht
- Übergangszeit vom Verlassen des Herkunftslandes bis zur Ankunft in Deutschland
- Hier finden Sie den IAB-Forschungsbericht 14/2016 zum Thema
- Gründe für die Auswahl Deutschlands als Zielland
- Informationen zum revidierten Datensatz der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten
-
Literaturhinweis
IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse (2016)
Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ; Schacht, Diana; Rother, Nina ; Rother, Nina ; Friedrich, Martin; Scheible, Jana A.; Schupp, Jürgen ; Trübswetter, Parvati; Babka von Gostomski, Christian; Sirries, Steffen; Brücker, Herbert ; Romiti, Agnese; Schmelzer, Paul; Richter, David; Siegert, Manuel ; Liebau, Elisabeth; Böhm, Axel; Kroh, Martin ; Schupp, Jürgen ; Giesselmann, Marco; Kosyakova, Yuliya ; Fendel, Tanja ; Holst, Elke;Zitatform
Babka von Gostomski, Christian, Axel Böhm, Herbert Brücker, Tanja Fendel, Martin Friedrich, Marco Giesselmann, Elke Holst, Yuliya Kosyakova, Martin Kroh, Elisabeth Liebau, David Richter, Agnese Romiti, Nina Rother, Diana Schacht, Jana A. Scheible, Paul Schmelzer, Jürgen Schupp, Manuel Siegert, Steffen Sirries, Parvati Trübswetter & Ehsan Vallizadeh, Brücker, Herbert, Nina Rother & Jürgen Schupp (Hrsg.) Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (2016): IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse. (IAB-Forschungsbericht 14/2016), Nürnberg, 100 S.
Abstract
"Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten ist eine jährliche Wiederholungsbefragung, die im Längsschnitt rund 4.500 Geflüchtete befragt. Im ersten Teil wurden 2016 2.349 Geflüchtete interviewt, die in 1.766 Haushalten leben. Der zweite Teil der Befragung ist bis Dezember 2016 noch im Feld und wird den Umfang der Stichprobe in etwa verdoppeln. Befragt werden Geflüchtete, die vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Januar 2016 in Deutschland eingereist sind und einen Asylantrag gestellt haben, sowie ihre Haushaltsmitglieder. Befragt wurden in der ersten Welle nur erwachsene Personen (18 Jahre und älter). Alle in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse beruhen auf dem ersten Teil der Befragung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ; Friedrich, Martin; Trübswetter, Parvati; Brücker, Herbert ; Kosyakova, Yuliya ; Fendel, Tanja ;Ähnliche Treffer
auch erschienen als: DIW Berlin. Politikberatung kompakt , 116 -
Literaturhinweis
Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration (2016)
Brücker, Herbert ; Schupp, Jürgen ; Trübswetter, Parvati; Liebau, Elisabeth; Fendel, Tanja ; Friedrich, Martin; Rother, Nina ; Scheible, Jana A.; Richter, David; Sirries, Steffen; Siegert, Manuel ; Schmelzer, Paul; Babka von Gostomski, Christian; Romiti, Agnese; Vallizadeh, Ehsan ; Kroh, Martin ; Kosyakova, Yuliya ; Giesselmann, Marco; Schacht, Diana; Böhm, Axel;Zitatform
Brücker, Herbert, Christian Babka von Gostomski, Martin Friedrich, Yuliya Kosyakova, David Richter, Jana A. Scheible, Steffen Sirries, Nina Rother, Axel Böhm, Marco Giesselmann, Martin Kroh, Agnese Romiti, Paul Schmelzer, Parvati Trübswetter, Jürgen Schupp, Tanja Fendel, Elisabeth Liebau, Diana Schacht, Manuel Siegert & Ehsan Vallizadeh (2016): Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 83, H. 46, S. 1103-1119.
Abstract
"Mit einer repräsentativen Befragung von insgesamt 4 500 Geflüchteten stellen das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am DIW Berlin eine völlig neue Datengrundlage für die Analyse der Fluchtmigration und der Integration Geflüchteter bereit. Die hier vorgelegten Befunde basieren auf dem ersten Teil der Befragung, bei der gut 2 300 Personen interviewt wurden. Erhoben werden nicht nur Fluchtursachen und Fluchtwege, Bildungs- und Erwerbsbiografien, sondern auch Werte, Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Geflüchteten sowie ihre Integration in den Arbeitsmarkt und das Bildungssystem. Die wichtigsten Fluchtmotive sind Angst vor Krieg, Gewalt und Verfolgung. Zudem zeigt sich, dass die Kosten und Risiken der Flucht hoch sind. Die Allgemeinbildung der Geflüchteten ist sehr heterogen. Der Anteil der Personen mit Berufs- und Hochschulabschlüssen ist gering. Insgesamt zeigen die Geflüchteten jedoch hohe Bildungsaspirationen. In ihren Wertvorstellungen weisen die Geflüchteten sehr viel mehr Gemeinsamkeiten mit der deutschen Bevölkerung auf als mit der Bevölkerung aus den Herkunftsländern. Die Integration in den Arbeitsmarkt und in das Bildungssystem steht erst am Anfang, allerdings zeigen integrationspolitische Maßnahmen erste Wirkungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati; Fendel, Tanja ; Friedrich, Martin; Vallizadeh, Ehsan ; Kosyakova, Yuliya ;Ähnliche Treffer
auch erschienen als: IAB-Kurzbericht , 24/2016Weiterführende Informationen
Revidierter Datensatz der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten -
Literaturhinweis
IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse (2016)
Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati; Schacht, Diana; Rother, Nina ; Scheible, Jana Anne; Rother, Nina ; Schupp, Jürgen ; Böhm, Axel; Brücker, Herbert ; Sirries, Steffen; Romiti, Agnese; Schupp, Jürgen ; Richter, David; Schmelzer, Paul; Friedrich, Martin; Liebau, Elisabeth; Vallizadeh, Ehsan ; Kühne, Simon ; Fendel, Tanja ; Giesselmann, Marco; Kroh, Martin ; Siegert, Manuel ; Kosyakova, Yuliya ;Zitatform
Trübswetter, Parvati, Diana Schacht, Nina Rother, Jana Anne Scheible, Axel Böhm, Herbert Brücker, Steffen Sirries, Agnese Romiti, Jürgen Schupp, David Richter, Paul Schmelzer, Martin Friedrich, Elisabeth Liebau, Ehsan Vallizadeh, Simon Kühne, Tanja Fendel, Marco Giesselmann, Martin Kroh, Manuel Siegert & Yuliya Kosyakova, Brücker, Herbert, Nina Rother & Jürgen Schupp (Hrsg.) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Trübswetter, Parvati, Diana Schacht, Nina Rother, Jana Anne Scheible, Axel Böhm, Herbert Brücker, Steffen Sirries, Agnese Romiti, Jürgen Schupp, David Richter, Paul Schmelzer, Martin Friedrich, Elisabeth Liebau, Ehsan Vallizadeh, Simon Kühne, Tanja Fendel, Marco Giesselmann, Martin Kroh, Manuel Siegert & Yuliya Kosyakova (sonst. bet. Pers.) (2016): IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse. (DIW Berlin. Politikberatung kompakt 116), Berlin, 96 S.
Abstract
"Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung ermöglicht einen tiefen Einblick in die Migrations-, Bildungs- und Erwerbsbiografien der Geflüchteten, ihre Bildung und Ausbildung, Einstellungen und Werte und in die vielfältigen Aspekte der Integration in Deutschland. Begreiflicherweise konnte dieser wenige Wochen nach Abschluss der Feldarbeit erstellte Bericht nur erste, überwiegend deskriptive Ergebnisse dieser umfassenden Befragung zusammenfassen. Gleichwohl erlauben sie bereits Schlussfolgerungen zu Struktur, Erfahrungen und Potenzialen der Geflüchteten. Etliche der Befunde aus dieser Befragung bestätigen bereits vorhandene Erkenntnisse, aus anderen ergibt sich aber auch ein neues Bild." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati; Brücker, Herbert ; Friedrich, Martin; Vallizadeh, Ehsan ; Fendel, Tanja ; Kosyakova, Yuliya ;Ähnliche Treffer
auch erschienen als: IAB-Forschungsbericht , 14/2016Weiterführende Informationen
Informationen zum revidierten Datensatz der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten -
Literaturhinweis
Typisierung von Flüchtlingsgruppen nach Alter und Bildungsstand (2016)
Zitatform
Brücker, Herbert (2016): Typisierung von Flüchtlingsgruppen nach Alter und Bildungsstand. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 06/2016), Nürnberg, 6 S.
Abstract
"In dem Aktuellen Bericht werden die Folgen der Flüchtlingsmigration auf die Zunahme des Arbeitsangebots und deren Wirkungen, die Typisierung der Flüchtlingsgruppen nach Alter und Bildungsstand sowie Konsequenzen für Arbeitsmarktintegration und Qualifizierung dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
"Flüchtlinge nicht vom Arbeitsmarkt abschotten": Interview (2016)
Zitatform
Brücker, Herbert & Cornelia Girndt (2016): "Flüchtlinge nicht vom Arbeitsmarkt abschotten". Interview. In: Mitbestimmung, Jg. 62, H. 1, S. 16-20.
Abstract
"Herbert Brücker erklärt, was die Flüchtlingswelle für den deutschen Arbeitsmarkt bedeutet und warum wir Integration in Arbeit und Bildung brauchen - nicht Abschreckung. Die Fragen stellte Cornelia Girndt" (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Geflüchtete Menschen in Deutschland: Warum sie kommen, was sie mitbringen und welche Erfahrungen sie machen (2016)
Brücker, Herbert ; Mangold, Ulrike; Kunert, Astrid; Schupp, Jürgen ; Fendel, Tanja ; Siegert, Manuel ;Zitatform
Brücker, Herbert, Tanja Fendel, Astrid Kunert, Ulrike Mangold, Jürgen Schupp & Manuel Siegert (2016): Geflüchtete Menschen in Deutschland: Warum sie kommen, was sie mitbringen und welche Erfahrungen sie machen. (IAB-Kurzbericht 15/2016), Nürnberg, 12 S.
Abstract
"Das IAB hat gemeinsam mit dem Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am DIW Berlin eine breit angelegte Untersuchung über geflüchtete Menschen in Deutschland durchführt. Im Rahmen dieser Studie wurden 123 Flüchtlinge in Deutschland und 26 Experten aus der Flüchtlingsarbeit befragt. Ziel dieser qualitativen Studie ist es, vertiefte Einblicke in die Lebenslagen, Erfahrungen, Einstellungen und Erwartungen von geflüchteten Menschen in Deutschland zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Hier finden Sie den IAB-Forschungsbericht 09/2016 zum Thema -
Literaturhinweis
Integration von Geflüchteten: Öffentliche Anhörung von Sachverständigen vor dem Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 20. Juni 2016 (2016)
Zitatform
Brücker, Herbert, Joachim Möller & Joachim Wolff (2016): Integration von Geflüchteten. Öffentliche Anhörung von Sachverständigen vor dem Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 20. Juni 2016. (IAB-Stellungnahme 04/2016), Nürnberg, 25 S.
Abstract
"In dieser Stellungnahme äußert sich das IAB zum Entwurf der Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD für ein Integrationsgesetz (Bundestagsdrucksache 18/8615) sowie zu dem Antrag 'Flüchtlinge auf dem Weg in Arbeit unterstützen, Integration befördern und Lohndumping bekämpfen' der Fraktion Die Linke (Bundestagsdrucksache 18/6644) und zu den beiden Anträgen 'Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge - Praxisnahe Förderung von Anfang an' (Bundestagsdrucksache 18/7653) und 'Integration ist gelebte Demokratie und stärkt den sozialen Zusammenhalt' (Bundestagsdrucksache 18/7651) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Integration der Geflüchteten verlangt einen systematischen, umfassenden Ansatz, der Bund, Länder und Kommunen, öffentliche Einrichtungen wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die Bundesagentur für Arbeit, die Schulen und Hochschulen und nicht zuletzt das starke Engagement von Ehrenamtlichen und Organisationen der Zivilgesellschaft mit einbezieht. Dies kann durch ein Integrationsgesetz allein nicht geleistet werden. Auch die Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke verweisen darauf. Bevor auf die einzelnen Regelungen des Integrationsgesetzes eingegangen wird, werden in dieser Stellungnahme deshalb zunächst die aus Sicht des IAB zentralen Grundsätze einer Integration von geflüchteten Menschen in Deutschland erläutert, aus denen dann auch die Kriterien für die Bewertung der einzelnen Regelungen des Entwurfs des Integrationsgesetzes der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD abgeleitet werden. Die einzelnen Maßnahmen werden vor dem Hintergrund der dem IAB vorliegenden Evidenz kritisch gewürdigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Geflüchtete Menschen in Deutschland - eine qualitative Befragung (2016)
Brücker, Herbert ; Kunert, Astrid; Kalusche, Barbara; Mangold, Ulrike; Siegert, Manuel ; Schupp, Jürgen ;Zitatform
Brücker, Herbert, Astrid Kunert, Ulrike Mangold, Barbara Kalusche, Manuel Siegert & Jürgen Schupp (2016): Geflüchtete Menschen in Deutschland - eine qualitative Befragung. (IAB-Forschungsbericht 09/2016), Nürnberg, 143 S.
Abstract
"Warum mussten die in den letzten drei Jahren nach Deutschland gekommenen Geflüchteten ihre Heimat verlassen, welche Erfahrungen haben sie auf der Flucht gemacht und warum haben sie Deutschland als Zielland ausgewählt? Was bringen sie im Hinblick auf Bildung, Ausbildung und andere Fähigkeiten mit? Welche Einstellungen, Werte und Vorstellungen von einem Leben in Deutschland haben sie? Welche Voraussetzungen haben sie für eine Integration in Arbeitsmarkt, Bildungssystem und Gesellschaft und auf welche Hürden treffen sie?
Eine Studie im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gibt erste Antworten auf diese Fragen. Im Rahmen dieser Studie hat TNS Infratest Sozialforschung und QMR - Qualitative Mind Research 123 Flüchtlinge und 26 Experten aus der Flüchtlingsarbeit in eineinhalb- bis zweistündigen Interviews befragt.
In den Interviews berichten die meisten Befragten, mit Ausnahme derjenigen aus den Balkanländern, von persönlichen Bedrohungen durch Krieg und Verfolgung, viele von traumatischen Erlebnissen auf der Flucht. Die Bildungsbiografien der befragten Flüchtlinge variieren stark in Abhängigkeit der Situation in den Herkunftsländern. Mit Deutschland verbinden sie Grundwerte wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie sowie die Trennung von Staat und Religion - und die meisten befürworten diese Werte ausdrücklich. Die Asylverfahren, das Warten auf Termine und die Entscheidung wurden von den meisten als sehr belastend beschrieben. Über den konkreten Zugang zum Arbeitsmarkt hat der überwiegende Teil der Befragten bisher nur vage Vorstellungen, fast alle zeigen jedoch eine starke Arbeitsmotivation und Integrationsbereitschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Zuwanderungsmonitor (2016)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann, Steffen Sirries, Ehsan Vallizadeh & Rüdiger Wapler (2016): Zuwanderungsmonitor. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte), Nürnberg, 6 S.
Abstract
Der monatlich erscheinende Zuwanderungsmonitor analysiert Zuwanderung, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und SGB-II-Hilfequote dieser Personengruppen:
EU-28: Mitgliedsstaaten der Europäischen Union seit 01. Juli 2013
EU-2: Beitrittsstaaten vom 01. Januar 2007: Bulgarien und Rumänien.
EU-8: Beitrittsstaaten vom 01. Mai 2004: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Slowakei, Tschechien, und Ungarn.
EU-4: die südeuropäischen Mitgliedsstaaten: Griechenland, Italien, Portugal und Spanien.
Balkanstaaten: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien.
Kriegs- und Krisenländer: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. (IAB)Weiterführende Informationen
- Zuwanderungsmonitor Juni 2016
- Zuwanderungsmonitor August 2016
- Zuwanderungsmonitor September 2016
- Zuwanderungsmonitor April 2016
- Zuwanderungsmonitor Oktober 2016
- Zuwanderungsmonitor Februar 2016
- Zuwanderungsmonitor November 2016
- Zuwanderungsmonitor März 2016
- Zuwanderungsmonitor Dezember 2016
- Zuwanderungsmonitor Juli 2016
- Zuwanderungsmonitor Januar 2016
- Zuwanderungsmonitor Mai 2016
- Sämtliche Ausgaben des Zuwanderungsmonitors im Grafik- und Datenportal des IAB
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Literaturhinweis
Masterplan für Integration: Deutschland braucht klare, ambitionierte und realistische Ziele für die Integration von Flüchtlingen (2016)
Zitatform
Brücker, Herbert, Marcel Fratzscher & Jakob Weizsäcker (2016): Masterplan für Integration. Deutschland braucht klare, ambitionierte und realistische Ziele für die Integration von Flüchtlingen. In: Süddeutsche Zeitung H. 23.04.2016, S. 26.
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Literaturhinweis
Flüchtlinge: Die meisten wollen sich integrieren: Gastbeitrag (2016)
Zitatform
Brücker, Herbert (2016): Flüchtlinge: Die meisten wollen sich integrieren. Gastbeitrag. In: ZEIT online H. 22.04.2016, S. 1-3.
Weiterführende Informationen
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- Literatur und Forschung aus dem IAB
-
Zur Situation in Deutschland
- Positionen und Stellungnahmen
- zur Rechtslage
- Bildungstand und -förderung / Anerkennung von Qualifikation
- betriebliche Berufsausbildung/Berufsorientierung
- Studium
- Arbeitsmarktintegration, Maßnahmen und Programme
- Betriebe und Wirtschaftsbereiche
- Beschäftigungsformen
- Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
- Geflüchtete im SGB II
- Löhne
- Arbeitsmarkteffekte der Flüchtlingszuwanderung
- Regionale Aspekte, Wohnsitzauflage
- Rückwanderung
- Daten und Statistik
- Quellen mit Unterscheidung nach Herkunftsregion
- Quellen mit Geschlechtsbezug
- Quellen mit Altersbezug
- Quellen mit regionalem Bezug
- Zur Situation in anderen Ländern