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Dossier

Mindestlohn

Seit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes am 1. Januar 2015 gilt ein allgemeingültiger flächendeckender Mindestlohn in Deutschland. Lohnuntergrenzen gibt es in beinahe allen europäischen Staaten und den USA. Die Mindestlohn-Gesetze haben das Ziel, Lohn-Dumping, also die nicht verhältnismäßige Bezahlung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, zu verhindern.
Diese Infoplattform dokumentiert die Diskussion rund um die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland und die Ergebnisse empirischer Forschung der letzten Jahre zu flächendeckenden und branchenspezifischen Mindestlöhnen.

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im Aspekt "Branchenspezifische Mindestlöhne und deren Auswirkungen auf"
  • Literaturhinweis

    The effects of minimum wages on employment and Prices - Evidence from the hairdressing sector (2024)

    Kunaschk, Max;

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    Kunaschk, Max (2024): The effects of minimum wages on employment and Prices - Evidence from the hairdressing sector. In: Labour Economics online erschienen am 06.04.2024. DOI:10.1016/j.labeco.2024.102540

    Abstract

    "This paper provides comprehensive evidence on the labor and product market effects of a high-impact minimum wage introduction in the highly competitive hairdressing sector. Using detailed administrative data, I find negligible overall employment effects, even though the minimum wage substantially increased hourly wages. However, sub-group analyses reveal considerable heterogeneity in the estimated employment effects and suggest shifts away from marginal towards regular employment. Analyses of the price effects suggest that the reform increased output prices considerably, implying that consumers largely paid for the minimum wage." (Author's abstract, IAB-Doku, © Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kunaschk, Max;
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  • Literaturhinweis

    Aktuelle Entwicklungen bei der Verteilung der Arbeitseinkommen und Kompetenzen (Podium) (2023)

    Bellmann, Lutz ; Dustmann, Christian; Biewen, Martin ; Fanfani, Bernardo ; Oberfichtner, Michael ; Fitzenberger, Bernd ; Caldwell, Sydnee; Ostermann, Kerstin ; Spitz-Oener, Alexandra; Müller, Steffen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Christian Dustmann, Martin Biewen, Bernardo Fanfani, Michael Oberfichtner, Bernd Fitzenberger, Sydnee Caldwell, Kerstin Ostermann, Alexandra Spitz-Oener & Steffen Müller; Christian Dustmann, Martin Biewen, Bernardo Fanfani, Michael Oberfichtner, Bernd Fitzenberger, Sydnee Caldwell, Kerstin Ostermann, Alexandra Spitz-Oener & Steffen Müller (sonst. bet. Pers.) (2023): Aktuelle Entwicklungen bei der Verteilung der Arbeitseinkommen und Kompetenzen (Podium). In: IAB-Forum H. 30.10.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231030.01

    Abstract

    "Zu einem besseren Verständnis der Lohnfindung und Lohnverteilung sowie der beruflichen Qualifikationen beizutragen – das war das Ziel der internationalen Konferenz „Recent Developments in Wage Determination, Distribution, and Job Skills“ am IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Ähnliche Treffer

    also released in English
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  • Literaturhinweis

    Myth or measurement: What does the new minimum wage research say about minimum wages and job loss in the United States? (2022)

    Neumark, David ; Shirley, Peter ;

    Zitatform

    Neumark, David & Peter Shirley (2022): Myth or measurement: What does the new minimum wage research say about minimum wages and job loss in the United States? In: Industrial Relations, Jg. 61, H. 4, S. 384-417. DOI:10.1111/irel.12306

    Abstract

    "The disagreement among studies on the employment effects of minimum wages in the United States is well known. Less well known, and more puzzling, is the absence of agreement on what the research literature says—that is, how economists summarize the body of evidence on the employment effects of minimum wages. Summaries range from “it is now well established that higher minimum wages do not reduce employment,” to “the evidence is very mixed with effects centered on zero so there is no basis for a strong conclusion one way or the other,” to “most evidence points to adverse employment effects.” We explore the question of what conclusions can be drawn from the literature, focusing on the evidence using subnational minimum wage variation within the United States that has dominated the research landscape since the early 1990s. To accomplish this, we assembled the entire set of published studies in this literature and identified the core estimates that support the conclusions from each study, in most cases relying on responses from the researchers who wrote these papers. Our key conclusions are as follows: (i) there is a clear preponderance of negative estimates in the literature; (ii) this evidence is stronger for teens and young adults and the less educated; (iii) the evidence from studies of directly affected workers points even more strongly to negative employment effects; and (iv) the evidence from studies of low-wage industries is less one-sided." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Employment and distributional effects of Greece's national minimum wage (2022)

    Roupakias, Stelios;

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    Roupakias, Stelios (2022): Employment and distributional effects of Greece's national minimum wage. (MPRA paper 114244), München: University Library of Munich, Germany, 23 S.

    Abstract

    "This paper provides explores the short-run effects of minimum wage policies on the distribution of earnings and employment. We exploit the variation in the 'bite' of the minimum wage across region-industry cells, employing data from the Greek Labour Force Survey over the period 2016-2020. Using a Difference-in-Differences strategy, we estimate unconditional quantile regressions that yield economically important effects up to the 40th quantile of the earnings distribution. Importantly, we find that this does not come at the expense of disemployment effects, either at the extensive or at the intensive margin. Interestingly, there is some evidence that an increase in the minimum wage intensity is correlated with higher female employment. We attribute this finding to the fact that female labour markets are usually less competitive" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gewerkschaftliche Strategien im Niedriglohnsektor: Eine Analyse ihrer Herausforderungen und Gelingensbedingungen (2021)

    Kathmann, Till;

    Zitatform

    Kathmann, Till (2021): Gewerkschaftliche Strategien im Niedriglohnsektor. Eine Analyse ihrer Herausforderungen und Gelingensbedingungen. (Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen 33), Bremen, 36 S.

    Abstract

    "Die Lohnentwicklung in Deutschland war in den letzten Jahrzehnten in den unteren Lohnsegmenten überwiegend durch Stagnation oder gar Realeinkommensverluste gekennzeichnet, was unter anderem im gezielten Ausbau des Niedriglohnsektors begründet war. Den Gewerkschaften ist es trotz schwindender Organisationsmacht und teilweise massivem Widerstand (auch anfänglich innergewerkschaftlichem) gelungen, den allgemeinen Mindestlohn durchzusetzen. Obgleich daraufhin die untersten Löhne anstiegen, hat sich die Niedriglohnquote nicht wesentlich verändert. Das kann auch darauf zurückgeführt werden, dass der Mindestlohn unterhalb der Niedriglohnschwelle liegt. In der vorliegenden Studie werden das Sicherheits- und Bewachungsgewerbe, das Friseurhandwerk, die Gebäudereinigung sowie das Hotel- und Gaststättengewerbe untersucht. Der Untersuchungszeitraum beginnt schwerpunktmäßig nach der Einführung des Mindestlohns 2015. Ziel der Analysen ist es, Gelingensbedingungen aus Sicht der Gewerkschaften zu identifizieren, um hohe Tariflohnsteigerungen durchzusetzen, den Einsatz atypischer Beschäftigungsformen zu reduzieren und darüber hinaus Arbeitsbedingungen im Niedriglohnsektor zu verbessern. Damit soll die Analyse einen Beitrag dazu liefern, die Strategien gegen Niedriglöhne zu systematisieren und zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Essays in Applied Labor Economics (2021)

    Kunaschk, Max;

    Zitatform

    Kunaschk, Max (2021): Essays in Applied Labor Economics. Erlangen, 175 S.

    Abstract

    "Diese Dissertation besteht aus vier unabhängigen Studien und behandelt die Themen Mindestlöhne, Geschlechterungleichheit auf dem Arbeitsmarkt, die Effekte einer großen Elterngeldreform, und Langzeitarbeitslosigkeit. Die breite der analysierten Themen zeigt die vielfältigen Möglichkeiten auf, die administrative Daten für die Forschung in der angewandten Wirtschaftswissenschaft bieten und diese Dissertation trägt damit neue Erkenntnisse zu zentralen Themen der Arbeitsmarktökonomik bei. Die erste Studie befasst sich mit den kausalen Effekten der Einführung eines Mindestlohns im deutschen Friseurgewerbe. Besonders an dem Sektor ist, dass er viele Charakteristika aufweist, die man von einem Arbeitsmarkt mit vollständiger Konkurrenz erwarten würde. Mithilfe der Vollerhebung aller abhängig beschäftigten Friseure in Deutschland und eines Difference-in-Differences-Ansatzes zeigt die Studie, dass selbst Mindestlöhne die, im Vergleich zum herrschenden Lohnniveau, relativ hoch sind, nicht zwangsläufig zu negativen Beschäftigungseffekten führen müssen, wie man es in einem Arbeitsmarkt mit vollständiger Konkurrenz eigentlich erwarten würde. Stattdessen zeigt die Studie, dass die Mindestlohneinführung zu einer Erhöhung der Verbraucherpreise geführt hat. Dies zeigt, dass zwar auch relativ hohe Mindestlöhne nicht zwangsläufig zu Arbeitsplatzverlusten führen, dies aber unter Umständen durch höhere Preise für Konsumenten kompensiert wird. Die zweite Studie befasst sich mit den kausalen Effekten der Einführung des nationalen Mindestlohns im Jahr 2015 auf geplante Humankapitalinvestitionen von Jugendlichen. Für diese Studie kombinieren wir Befragungsdaten mit einem Fokus auf Bildung mit administrativen Arbeitsmarktdaten. Mithilfe eines Difference-in-Differences-Ansatzes zeigt die Studie, dass die Reform die Wahrscheinlichkeit erhöht hat, dass Jugendliche einen höheren Schulabschluss erreichen wollen. Weiterhin zeigt die Studie mithilfe eines Triple Differencein-Differences-Ansatzes, dass dieser positive Effekt durch leistungsschwächere Jugendliche getrieben wird. Insgesamt implizieren die Ergebnisse, dass Jugendliche vorausschauend handeln und hinsichtlich ihrer Humankapitalentscheidungen sowohl auf Veränderungen von Löhnen, als auch auf Veränderungen der Wahrscheinlichkeit einen Arbeitsplatz zu finden reagieren. Die dritte Studie befasst sich mit Unterschieden in den Effekten des Kinderkriegens auf Geschlechterungleichheit auf dem Arbeitsmarkt in West- und Ostdeutschland, sowie mit den kausalen Effekten einer großen Elterngeldreform auf die Beschäftigungswahrscheinlichkeit von Müttern und Vätern. Diese Studie kombiniert verschiedene neue Ansätze, welche die Analysemöglichkeiten der administrativen Daten stark erweitern. Mithilfe eines Event-Study-Ansatzes zeigt die Studie, dass die Geburt des ersten Kindes die Beschäftigungswahrscheinlichkeit von Frauen in West- und in Ostdeutschland noch deutlich unterschiedlich beeinflusst, während es bei Männern kaum Unterschiede gibt. Hinsichtlich der Elterngeldreform zeigt die Studie, dass diese den Anteil der Väter, die Elternzeit nehmen, stark erhöht hat. Mithilfe eines neuen empirischen Ansatzes, der einen Event-Study-Ansatz mit einem Difference-in-Differences-Ansatz kombiniert, zeigt die Studie weiterhin, dass die Elterngeldreform das Arbeitsangebot von Männern und Frauen im ersten Jahr nach der Geburt des Kindes verringert hat, die Reform aber nach Ablauf der Periode während der Elterngeld gezahlt wird keine Auswirkungen auf die Beschäftigung beider Partner hatte. Letztlich zeigt die Studie noch, dass es keine langfristigen Effekte auf die Beschäftigungswahrscheinlichkeit beider Partner hat, wenn der Vater Elternzeit nimmt. Die vierte Studie vergleicht verschiedene statistische Methoden zur Vorhersage von Langzeitarbeitslosigkeit. Die Studie vergleicht Vorhersagen basierend auf logistischen Regressionsmodellen mit Vorhersagen basierend auf Random Forest Modellen und zeigt, dass, abhängig davon welche Ziele verfolgt werden und welche Budgetrestriktionen die Möglichkeiten staatlicher Jobvermittlung einschränken, eine der beiden Methoden zu bevorzugen ist. Vorhersagen basierend auf logistischen Regressionsmodellen identifizieren einen größeren Anteil der Personen, die Langzeitarbeitslos werden, während Vorhersagen basierend auf Random Forest Modellen einen geringeren Anteil an nicht-Langzeitarbeitslosen falsch als solche klassifizieren. Weiterhin zeigt die Studie, wie staatliche Arbeitsvermittlung potenzielle statistischer Diskriminierung adressieren kann und diskutiert Fragen hinsichtlich der praktischen Implementierung statistischer Vorhersagemethoden. Durch die Nutzung qualitativ hochwertiger administrativer Daten in Kombination mit einer Vielfalt empirischer Methoden trägt diese Dissertation somit zum Feld der angewandten Arbeitsmarktökonomik bei, indem sie neue Erkenntnisse zu wichtigen Themen des Feldes liefert. Während die ersten drei Studien hauptsächlich auf die Identifikation kausaler Effekte von Arbeitsmarktreformen abzielen, beschäftigt sich die vierte Studie vornehmlich mit den praktischen Implikationen der Nutzung statistischer Vorhersagemethoden in staatlicher Arbeitsvermittlung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kunaschk, Max;
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  • Literaturhinweis

    The Effects of Minimum Wage Policy on the Long-Term Care Sector in England (2021)

    Vadean, Florin ; Allan, Stephen;

    Zitatform

    Vadean, Florin & Stephen Allan (2021): The Effects of Minimum Wage Policy on the Long-Term Care Sector in England. In: BJIR, Jg. 59, H. 2, S. 307-334. DOI:10.1111/bjir.12572

    Abstract

    "The increase in the National Minimum Wage rate in October 2015 and the introduction of the National Living Wage in April 2016 led, in a short period of time, to an aggregated increase in the wage floor of over 10 per cent for workers in England aged 25 and over. The long-term care (LTC) sector is a labour intensive, low pay sector, and as such, can be substantially affected by changes in minimum wage. We assessed the effects of this exogenous wage increase on independent LTC providers by looking at effects on wages, employment, weekly hours, and employment contracts. Using data from the Adult Social Care Workforce Data Set (ASC-WDS) and applying a “before-after” analysis, we found that the substantial increase in minimum wage had a strong and positive effect on wages in the LTC sector, but with substantial compression of the wage distribution at the lower end. Although, as in other studies, the employment effect was rather elusive, we found that for care homes this can be partially explained by a negative effect on total weekly hours. We also found positive but short-term effects on employment without guaranteed working hours (i.e. zero-hour contracts) for both residential and domiciliary care." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    High-impact minimum wages and heterogeneous regions (2020)

    Vom Berge, Philipp ; Frings, Hanna ;

    Zitatform

    Vom Berge, Philipp & Hanna Frings (2020): High-impact minimum wages and heterogeneous regions. In: Empirical economics, Jg. 59, H. 2, S. 701-729., 2019-03-02. DOI:10.1007/s00181-019-01661-0

    Abstract

    "We estimate the effects of the introduction of and subsequent increases in a substantial minimum wage in Germany's main construction industry on wage and employment growth rates. Using a regional dataset constructed from individual employment histories, we exploit the spatial dimension and border discontinuities of the regional data to account for spillovers between districts and unobserved heterogeneity at the local level. The results indicate that the minimum wage increased the wage growth rate for East Germany but did not have a significant impact on the West German equivalent. The estimated effect on the employment growth rate reveals a contraction in the east of about 1.2 percentage points for a one-standard-deviation increase in the minimum-wage bite, amounting to roughly one quarter of the overall decline in the growth rate. We observe no change for the West." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Vom Berge, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Minimum wage employment effects and labor market concentration (2019)

    Azar, José; Huet-Vaughn, Emiliano; Marinescu, Ioana ; Wachter, Till von ; Taska, Bledi;

    Zitatform

    Azar, José, Emiliano Huet-Vaughn, Ioana Marinescu, Bledi Taska & Till von Wachter (2019): Minimum wage employment effects and labor market concentration. (NBER working paper 26101), Cambrige, Mass., 40 S. DOI:10.3386/w26101

    Abstract

    "Why is the employment effect of the minimum wage frequently found to be close to zero? Theory tells us that when wages are below marginal productivity, as with monopsony, employers are able to increase wages without laying off workers, but systematic evidence directly supporting this explanation is lacking. In this paper, we provide empirical support for the monopsony explanation by studying a key low-wage retail sector and using data on labor market concentration that covers the entirety of the United States with fine spatial variation at the occupation-level. We find that more concentrated labor markets - where wages are more likely to be below marginal productivity - experience significantly more positive employment effects from the minimum wage. While increases in the minimum wage are found to significantly decrease employment of workers in low concentration markets, minimum wage-induced employment changes become less negative as labor concentration increases, and are even estimated to be positive in the most highly concentrated markets. Our findings provide direct empirical evidence supporting the monopsony model as an explanation for the near-zero minimum wage employment effect documented in prior work. They suggest the aggregate minimum wage employment effects estimated thus far in the literature may mask heterogeneity across different levels of labor market concentration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kontrolle von Mindestlöhnen (2019)

    Bosch, Gerhard; Hüttenhoff, Frederic; Weinkopf, Claudia;

    Zitatform

    Bosch, Gerhard, Frederic Hüttenhoff & Claudia Weinkopf (2019): Kontrolle von Mindestlöhnen. Wiesbaden: Springer VS, 311 S. DOI:10.1007/978-3-658-26806-0

    Abstract

    "Im Buch werden die Ergebnisse der ersten umfassenden empirischen Untersuchung zur Kontrolle von Mindestlöhnen in Deutschland präsentiert. Es bietet am Beispiel von drei Branchen (Bauhauptgewerbe, Fleischwirtschaft, Gastgewerbe) einen Überblick zu Herausforderungen und Problemen bei der Durchsetzung (Enforcement) und Einhaltung (Compliance) von Mindestlöhnen. Auf der Basis zahlreicher Interviews mit Expertinnen und Experten aus der Praxis (z. B. Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Zoll) und einer umfassenden Auswertung der breiten internationalen Forschungsliteratur werden Ansatzpunkte und Strategien aufgezeigt, um die Einhaltung und Durchsetzung von Mindestlöhnen nachhaltig zu verbessern.
    Inhalt:
    Der Inhalt:
    - Wirkungen des gesetzlichen Mindestlohns
    - Wechselwirkungen zwischen Mindest- und Tariflöhnen
    - Internationale Befunde zur Durchsetzung von Arbeitsstandards
    - Kontrolle von Mindestlöhnen in Deutschland
    - Das Bauhauptgewerbe
    - Fleischwirtschaft
    - Hotel- und Gaststättengewerbe
    - Strategische Ansatzpunkte für effektivere Kontrollen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unsichere Arbeit: Sorgen und Ängste von Beschäftigten im Gastgewerbe nach Einführung des gesetzlichen Mindestlohns (2019)

    Herok, Stefanie; Himmelreicher, Ralf; Spahn, Dorina;

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    Herok, Stefanie, Ralf Himmelreicher & Dorina Spahn (2019): Unsichere Arbeit. Sorgen und Ängste von Beschäftigten im Gastgewerbe nach Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. In: C. Lübke & J. Delhey (Hrsg.) (2019): Diagnose Angstgesellschaft? : Was wir wirklich über die Gefühlslage der Menschen wissen, S. 137-164. DOI:10.14361/9783839446140-007

    Abstract

    "Um die Effekte der Einführung des Mindestlohns beurteilen zu können, werden Beschäftigte im Gastgewerbe im Hinblick auf ihre subjektive Lage und ihre Sorgen und Ängste befragt.
    Zur Untersuchung dieser Thematik haben wir ein qualitatives Forschungsdesign gewählt, um die Beschäftigten im Gastgewerbe als soziale Akteure verstehen zu können. Das bedeutet, sie werden als '[...] handelnde, eigensinnige und ihr Leben mit Sinn erfüllende Subjekte' (Hürtgen/Voswinkel 2016: 503) in ihrer sozialen Wirklichkeit betrachtet. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst im zweiten Abschnitt theoretische Vorüberlegungen dargelegt und darauf basierend drei Forschungsfragen abgeleitet. Der dritte Abschnitt skizziert in Form eines Branchenbildes die Besonderheiten von Beschäftigungsverhältnissen im Gastgewerbe. Anschließend werden das qualitative Forschungsdesign und die benutzte Auswertungsmethode beschrieben. Der fünfte und zentrale Abschnitt stellt die empirischen Befunde zur subjektiven Lage und zu den Sorgen und Ängsten der Beschäftigten im Gastgewebe dar. Abschließend werden die subjektiven Einschätzungen der Befragten zusammenfassend bewertet und sozial- und arbeitsmarktpolitische Handlungsfelder adressiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Open Access
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  • Literaturhinweis

    Hat der Mindestlohn in der Wahrnehmung der Befragten zu mehr Lohngerechtigkeit geführt?: Eine qualitative Untersuchung im Auftrag des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) (2019)

    Himmelreicher, Ralf; Heiden, Marleen von der;

    Zitatform

    Himmelreicher, Ralf & Marleen von der Heiden (2019): Hat der Mindestlohn in der Wahrnehmung der Befragten zu mehr Lohngerechtigkeit geführt? Eine qualitative Untersuchung im Auftrag des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). In: N. Burzan (Hrsg.) (2019): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen, Göttingen, S. 1-12.

    Abstract

    "Nach objektiven Indikatoren hat sich in den letzten Jahren bei vielen Menschen in Deutschland eine Steigerung der Lebensqualität eingestellt. Doch wie sieht es bei der Betrachtung subjektiver Indikatoren aus? Hat die Einführung des Mindestlohns als absoluter Lohnuntergrenze zu mehr Lohngerechtigkeit geführt? Zur Beantwortung dieser Frage wurden im Auftrag der SOEP-Gruppe des DIW Berlin im Sommer 2015 durch Infratest Sozialforschung Fokusgruppen-Interviews durchgeführt, an denen 31 Personen teilgenommen haben. (…) Die Auswertung zeigt zunächst, dass Befragte ihre Arbeitsmarktsituation oftmals als perspektivlos einschätzen. Vor allem ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie jene, die Kinder oder Angehörige betreuen oder gesundheitliche Probleme haben, fühlen sich am Arbeitsmarkt ungerecht behandelt. Wegen diesen Beschäftigungshemmnissen können sie oft nur wenige Stunden arbeiten oder gehen derzeit keiner Erwerbstätigkeit nach. Als positiv empfunden wird, dass der Mindestlohn das Einkommen für Geringverdiener erhöht, Lohndumping und Ausbeutung verhindern und für mehr Wertschätzung am Arbeitsplatz stehen kann. Die Befragten äußern jedoch die Befürchtung, dass durch den Mindestlohn Arbeitsplätze verloren gehen. Zudem würden Arbeitgeber die Ausnahmeregelungen als ›Schlupflöcher‹ nutzen, um den Mindestlohn zu umgehen. Außerdem besteht die Wahrnehmung, dass der Mindestlohn durch Arbeitszeitverkürzung und mit ›Tricks‹ umgangen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Europäische Arbeitsbehörde und Reform der EU-Entsenderichtlinie - Wirksame Instrumente zur grenzüberschreitenden Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping? (2019)

    Wagner, Bettina;

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    Wagner, Bettina (2019): Europäische Arbeitsbehörde und Reform der EU-Entsenderichtlinie - Wirksame Instrumente zur grenzüberschreitenden Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping? In: WISO, Jg. 42, H. 3, S. 11-25.

    Abstract

    "Dieser Beitrag widmet sich der Einführung der Europäischen Arbeitsbehörde sowie der Reform der Entsenderichtlinie und analysiert diese Maßnahmen in Hinblick auf ihre Wirksamkeit in der Bekämpfung von Sozialdumping. In der EU ansässige Firmen haben das Recht, grenzübergreifend Dienstleistungen anzubieten und zur Ausführung der Tätigkeiten eigene Arbeitnehmer/-innen zu entsenden. Diese Freiheiten werden seit vielen Jahren intensiv, aber nicht immer nur zum Vorteil der betroffenen Arbeitnehmer/-innen angewandt und wurden seitdem durch eine Vielzahl von Richtlinien und Verordnungen ausgelegt und erweitert. Die Spannungsfelder und Interessenkonflikte, die sich zwischen den Akteuren/-innen auftun und wie diese innerhalb einer ständig wachsenden Europäischen Union verhandelt werden und werden sollten, ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Beitrags" (Autorenreferat, © ISW-Linz)

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  • Literaturhinweis

    Industry dynamics and the minimum wage: A putty-clay approach (2018)

    Aaronson, Daniel; Sorkin, Isaac; French, Eric ; To, Ted;

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    Aaronson, Daniel, Eric French, Isaac Sorkin & Ted To (2018): Industry dynamics and the minimum wage: A putty-clay approach. In: International Economic Review, Jg. 59, H. 1, S. 51-84. DOI:10.1111/iere.12262

    Abstract

    "We document two new findings about the industry-level response to minimum wage hikes. First, restaurant exit and entry both rise following a hike. Second, there is no change in employment among continuing restaurants. We develop a model of industry dynamics based on putty-clay technology that is consistent with these findings. In the model, continuing restaurants cannot change employment, and thus industry-level adjustment occurs gradually through exit of labor-intensive restaurants and entry of capital-intensive restaurants. Interestingly, the putty-clay model matches the small estimated short-run disemployment effect of the minimum wage found in other studies, but produces a larger long-run disemployment effect." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Niedriglohnbeschäftigung 2016: beachtliche Lohnzuwächse im unteren Lohnsegment, aber weiterhin hoher Anteil von Beschäftigten mit Niedriglöhnen (2018)

    Kalina, Thorsten; Weinkopf, Claudia;

    Zitatform

    Kalina, Thorsten & Claudia Weinkopf (2018): Niedriglohnbeschäftigung 2016. Beachtliche Lohnzuwächse im unteren Lohnsegment, aber weiterhin hoher Anteil von Beschäftigten mit Niedriglöhnen. (IAQ-Report 2018-06), Duisburg, 18 S. DOI:10.17185/duepublico/47959

    Abstract

    "- Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland hat in den Jahren 2015 und 2016 zu deutlichen Steigerungen der durchschnittlichen Stundenlöhne am unteren Rand des Lohnspektrums geführt.
    - Der durchschnittliche Stundenlohn im Niedriglohnsektor erreichte im Jahr 2016 knapp 77% der Niedriglohnschwelle und damit immerhin fast vier Prozentpunkte mehr als 2014 (73%).
    - Trotz dieser Lohnerhöhungen stagniert der Anteil der Niedriglohnbeschäftigten auf einem im Vergleich der EU-Länder besonders hohen Niveau: 22,7% aller abhängig Beschäftigten in Deutschland arbeiteten im Jahr 2016 für einen Niedriglohn.
    - Die Niedriglohnschwelle (berechnet auf Basis der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit) hat sich in den letzten drei Jahren von 9,60 EURO pro Stunde im Jahr 2013 auf 10,44 EURO im Jahr 2016 erhöht.
    - Die internationale Forschung legt nahe, dass zur Begrenzung des Anteils von Niedriglöhnen nicht nur ein gesetzlicher Mindestlohn, sondern vor allem auch eine hohe Tarifbindung wichtig ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Estimating the effect of an increase in the minimum wage on hours worked and employment in Ireland (2018)

    McGuiness, Séamus; Redmond, Paul;

    Zitatform

    McGuiness, Séamus & Paul Redmond (2018): Estimating the effect of an increase in the minimum wage on hours worked and employment in Ireland. (IZA discussion paper 11632), Bonn, 23 S.

    Abstract

    "On the 1st of January 2016 the Irish National Minimum Wage increased from EURO 8.65 to EURO 9.15 per hour, an increase of approximately six percent. We use a difference-in-differences estimator to evaluate whether the change in the minimum wage affected the hours worked and likelihood of job loss of minimum wage workers. The results indicate that the increase in the minimum wage had a negative and statistically significant effect on the hours worked of minimum wage workers, with an average reduction of approximately 0.5 hours per week. The effect on minimum wage workers on temporary contracts was higher at 3 hours per week. We found a corresponding increase in part-time employment of 2 percentage points for all minimum wage workers and 10 percentage points for those on temporary contracts. We find no clear evidence that the increase in the minimum wage led to an in-creased probability of becoming unemployed or inactive in the six-month period following the rate change." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Coupling a federal minimum wage hike with public investments to make work pay and reduce poverty (2018)

    Romich, Jennifer; Hill, Heather D.;

    Zitatform

    Romich, Jennifer & Heather D. Hill (2018): Coupling a federal minimum wage hike with public investments to make work pay and reduce poverty. In: RSF: The Russell Sage Foundation Journal of the Social Sciences, Jg. 4, H. 3, S. 22-43. DOI:10.7758/rsf.2018.4.3.02

    Abstract

    "For more than a century, advocates have promoted minimum wage laws to protect workers and their families from poverty. Opponents counter that the policy has, at best, small poverty-reducing effects. We summarize the evidence and describe three factors that might dampen the policy's effects on poverty: imperfect targeting, heterogeneous labor market effects, and interactions with income support programs. To boost the poverty-reducing effects of the minimum wage, we propose increasing the federal minimum wage to $12 per hour and temporarily expanding an existing employer tax credit. This is a cost-saving proposal because it relies on regulation and creates no new administrative functions. We recommend using those savings to 'make work pay' and improve upward mobility for low-income workers through lower marginal tax rates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The impact of minimum wage regulations on educational incentives for the youth: an empirical analysis for Germany (2017)

    Kellermann, Kim Leonie;

    Zitatform

    Kellermann, Kim Leonie (2017): The impact of minimum wage regulations on educational incentives for the youth. An empirical analysis for Germany. (BestMasters), Wiesbaden: Springer, 148 S. DOI:10.1007/978-3-658-16489-8

    Abstract

    "Kim Leonie Kellermann analyzes the impact of sectoral minimum wages in Germany on the willingness of youths to undergo apprenticeship training. Using data from the German Socio-economic Panel, the author shows that higher wage floors set small, positive incentives for vocational training in the respective sectors. In case employers have to pay higher wages, they preferably hire qualified workers so that the worse job prospects of the low-skilled outweigh the potential pay increase. In order to preserve these training opportunities, it can make sense for policymakers to exempt apprentices from minimum wages since subminimum apprenticeship rewards are more appealing to firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mindestlohn und Tarifgeschehen: die Sicht der Arbeitgeber in betroffenen Branchen (2017)

    Lesch, Hagen;

    Zitatform

    Lesch, Hagen (2017): Mindestlohn und Tarifgeschehen. Die Sicht der Arbeitgeber in betroffenen Branchen. (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2017,03), Köln, 39 S.

    Abstract

    "Um einen genaueren Einblick in die Auswirkungen des Mindestlohns auf das Tarifgeschehen zu gewinnen, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln im März 2017 Experteninterviews zum Tarifgeschehen in acht Branchen geführt. Alle Experten wurden telefonisch befragt. Die einzelnen Gespräche dauerten zwischen 25 und 60 Minuten. Die Fachleute waren zum Befragungszeitpunkt als Justiziar, Geschäftsführer oder Hauptgeschäftsführer in den unmittelbar betroffenen Arbeitgeberverbänden tätig. Für die Experteninterviews wurden ausschließlich Branchen ausgewählt, deren Tarifgeschehen durch den Mindestlohn beeinflusst worden sind. Die Befragungen zeigen, dass die Übergangsregelung des Mindestlohngesetzes genutzt wurde und den Anpassungsprozess erleichtert hat. Im Zuge dieses Anpassungsprozesses wurden Tarifentgelte entweder direkt über den Mindestlohn verdrängt oder indirekt über die tariflichen Branchenmindestlöhne. In solchen Verdrängungsfällen gab die Mindestlohndynamik auch die Tariflohndynamik vor. Die wird als Eingriff in die Tarifautonomie bewertet. Problematisch ist auch die Stauchung der Lohnstruktur. Diese muss aus Arbeitgebersicht wieder korrigiert werden. Da die Gewerkschaften aber einen Abstand der untersten Tariflöhne vom gesetzlichen Mindestlohn fordern, gestaltet sich dies schwierig. Es deutet sich jetzt schon an, dass die Tarifverhandlungen dadurch komplizierter werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Mindestlohn in der Fleischwirtschaft (2017)

    Weinkopf, Claudia; Hüttenhoff, Frederic;

    Zitatform

    Weinkopf, Claudia & Frederic Hüttenhoff (2017): Der Mindestlohn in der Fleischwirtschaft. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 70, H. 7, S. 533-539. DOI:10.5771/0342-300X-2017-7-533

    Abstract

    "Die deutsche Fleischwirtschaft steht schon lange in dem Ruf, einen hohen Anteil prekärer Beschäftigungsverhältnisse aufzuweisen. Insbesondere das weit verbreitete Engagement von Werkvertragsunternehmen, die überwiegend entsandte Beschäftigte aus Osteuropa einsetzen, gilt als Einfallstor für schlechte Arbeitsbedingungen. Kritisiert werden Dumpinglöhne von unter 5 EURO, regelmäßige Überstunden sowie ungerechtfertigte Lohnabzüge für bereit gestellte Unterkünfte und Arbeitsmaterialien. Nach jahrelangem öffentlichen Druck gab es seit 2013 mehrere Initiativen mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen in der Branche zu verbessern. Der wichtigste Schritt war die Einführung eines Branchenmindestlohns im August 2014. Außerdem konnten sich führende Unternehmen auf weitere freiwillige Verbesserungen der Arbeitsbedingungen verständigen. Im Juni 2017 hat der Bundestag zudem ein Gesetz beschlossen, das zu einer besseren Einhaltung der Arbeitsbedingungen in der Fleischwirtschaft führen könnte. Der Beitrag bilanziert auf der Basis von Interviews mit Branchenvertretern den Stand der Um- und Durchsetzung des Mindestlohns und analysiert, welche Umgehungsmöglichkeiten in der Praxis noch gesehen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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