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Dossier

Gender und Arbeitsmarkt

Die IAB-Infoplattform "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.

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im Aspekt "Arbeitslosigkeit"
  • Literaturhinweis

    Marriage, wealth, and unemployment duration: a gender asymmetry puzzle (2005)

    Lentz, Rasmus ; Tranæs, Torben;

    Zitatform

    Lentz, Rasmus & Torben Tranæs (2005): Marriage, wealth, and unemployment duration. A gender asymmetry puzzle. (IZA discussion paper 1607), Bonn, 16 S.

    Abstract

    "This note presents evidence of the following gender asymmetry: the job-finding effort of married men and women is affected by the income of their spouses in opposite directions. For women, spouse income influences job finding negatively, just as own wealth does: the more the man earns and the wealthier the woman is, the longer it takes for her to find a job. The contrary is the case for men, where spouse income affects job finding positively: the more the wife earns, the faster the husband finds a job. This is so despite the fact that greater own wealth also prolongs unemployment spells for men. These findings are hard to reconcile with the traditional economic model of the family." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Application of a simple nonparametric conditional quantile function estimator in unemployment duration analysis (2005)

    Wichert, Laura; Wilke, Ralf A. ;

    Zitatform

    Wichert, Laura & Ralf A. Wilke (2005): Application of a simple nonparametric conditional quantile function estimator in unemployment duration analysis. (ZEW discussion paper 2005-67), Mannheim, 19 S.

    Abstract

    In vielen ökonometrischen Anwendungen ist es von Beginn an unklar, ob eine parametrische Funktion im Rahmen einer kontinuierlichen Regression als linear, als höherere Polynomial-Funktion oder als stückweise lineare Funktion spezifiziert werden soll. Nicht-parametrische Schätzer können relevante Informationen liefern, da sie ein geeignetes Instrument zur Datenauswertung darstellen. Zu diesem Zwecke wird eine Ausweitung des konventionellen univariaten Kaplan-Meier-Schätzers zur Ermittlung der Risikoquote auf multivariate und rechtszensierte Daten über die Dauer und die Trunkierung marginaler Verteilungen im Rahmen eines Random-Regressions-Modells vorgeschlagen. Es handelt sich dabei um eine Kombination eines Nearest-Neighbor-Schätzers mit dem Nelson-Aalen-Schätzers. Gleichzeitig handelt es ich um einen Akritas-Schätzer (1994), der den nicht-parametrischen Hazardrate-Schätzer nach Beran (1981) auf typischere Datensituationen in der angewandten Analyse anpasst. Mittels Simulationen wird gezeigt, dass der Schätzer über endliche Stichprobeneigenschaften verfügt und die Implementierung sehr rasch zu erfolgen scheint. Eine kleine Anwendung auf deutsche Daten zur Arbeitslosigkeitsdauer zeigt den Bedarf an flexiblen Spezifikationen bedingter Quantilfunktionen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Höhe von Sozialleistungen einen sehr starken Einfluss auf die Dauer der Arbeitslosigkeit von Langzeitarbeitslosen im Niedriglohnbereich ausübt, und dass Schwangerschaft und Geburt bei Frauen mit längeren Perioden von Arbeitslosigkeit korrelieren. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Convergence and determinants of non-employment durations in Eastern and Western Germany (2004)

    Hunt, Jennifer;

    Zitatform

    Hunt, Jennifer (2004): Convergence and determinants of non-employment durations in Eastern and Western Germany. In: Journal of population economics, Jg. 17, H. 2, S. 249-266.

    Abstract

    Seit der deutschen Wiedervereinigung und der Währungsunion sind die Perioden der Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland kürzer als in Westdeutschland. Eine Analyse des Sozioökonomischen Panels für den Zeitraum von 1990 bis 2000 offenbart eine Konvergenz der Determinanten der Arbeitslosigkeitsdauer wegen der zunehmenden Altersunterschiede ostdeutscher Männer und dem zunehmenden Einfluss von Kindern für ostdeutsche Frauen. Der letztere hat zu einem Rückgang der Frauenerwerbstätigkeit beigetragen. Die Qualifikation spielt bei der Dauer der Arbeitslosigkeit eine geringere Rolle als bei der Dauer der Beschäftigung. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in Ostdeutschland in Hinblick auf die Arbeitslosigkeitsdauer können nicht auf Qualifikationsunterschiede zurückgeführt werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Gender and the labour market: econometric evidence of obstacles to achieving gender equality (2000)

    Gustafsson, Siv S.; Jepsen, Maria; Joshi, Heather; Meulders, Daniele E.; Joy, Lois; Battu, Harminder; Killingsworth, Mark; Cifre, Concha Salvador; Lilja, Reija; Dale-Olsen, Harald; Maruani, Margaret; Dekker, Ronals; Meulders, Daniele E.; Freeman, Richard B. ; Muffels, Ruud; Gustafsson, Silv S.; Oaxaca, Ronald L.; Barth, Erling ; Peronaci, Romana; Clement, David; Seaman, Paul T.; Fernandez, Amadeo Fuenmayor; Sloane, Peter J.; Witzels, Cecile; Smith, Nina ; Davies, Hugh; Sofer, Catherine; Büchel, Felix; Stancanelli, Elena; Gupta, Nabanita Datta; Terraz, Isabelle;

    Zitatform

    Gustafsson, Siv S. & Daniele E. Meulders (Hrsg.) (2000): Gender and the labour market. Econometric evidence of obstacles to achieving gender equality. (Applied econometrics association), Basingstoke: Macmillan, 336 S.

    Abstract

    "The purpose of Gender and the Labour Market is to analyze the remaining obstacles in achieving gender equality. The first chapters present different aspects of the gender earnings gap. Different counteries are studied and special emphasis is made on particular sectors and occupations. The next chapters deal with the postponement of first birth by educated women, the non-cooperative behavior in time use, gender differences in job and working mobility, transitions between employment status, discriminations contained in tax systems and poverty rates of single parent households." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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