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Dossier

Gender und Arbeitsmarkt

Die IAB-Infoplattform "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.

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im Aspekt "Aktive/aktivierende Arbeitsmarktpolitik"
  • Literaturhinweis

    The impact of the economic crisis on the situation of women and men and on gender equality policies: synthesis report (2012)

    Bettio, Francesca; Corsi, Marcella; D'Ippoliti, Carlo; Lodovici, Manuela Samek; Verashchagina, Alina; Lyberaki, Antigone;

    Zitatform

    Bettio, Francesca, Marcella Corsi, Carlo D'Ippoliti, Antigone Lyberaki, Manuela Samek Lodovici & Alina Verashchagina (2012): The impact of the economic crisis on the situation of women and men and on gender equality policies. Synthesis report. Brüssel, 174 S.

    Abstract

    "The report examines the impact of the global economic crisis on the situation of women and men in Europe and on gender equality policies. Il suggests that there has been a levelling down of gender gaps in employment, unemployment, wages, and poverty. Finds that the labour market behaviour of women has been similar to that of men. Argues that although there is evidence of contained but uneven retrenchment in welfare provision in the first years of the crisis, there is a threat that fiscal consolidation might ultimately reduce both welfare provision and related employment - with associated gender equality impacts. Finds that in the vast majority of countries gender mainstreaming has not been implemented in policy design and policy implementation over the crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Affirmative action and the occupational advancement of minorities and women during 1973-2003 (2012)

    Kurtulus, Fidan Ana;

    Zitatform

    Kurtulus, Fidan Ana (2012): Affirmative action and the occupational advancement of minorities and women during 1973-2003. In: Industrial relations, Jg. 51, H. 2, S. 213-246. DOI:10.1111/j.1468-232X.2012.00675.x

    Abstract

    "The share of minorities and women comprising high-paying skilled occupations such as management, professional, and technical occupations has been increasing since the 1960s, while the proportion of white men in such occupations has been declining. What has been the contribution of affirmative action to the occupational advancement of minorities and women from low-wage unskilled occupations into high-wage skilled ones in U.S. firms? I examine this by comparing the occupational position of minorities and women at firms holding federal contracts, and thereby mandated to implement affirmative action, and noncontracting firms, over the course of 31 years during 1973 - 2003. I use a new longitudinal dataset of over 100,000 large private-sector firms across all industries and regions uniquely suited for the exploration of this question obtained from the U.S. Equal Employment Opportunity Commission. My key findings show that the share of minorities and women in highpaying skilled occupations grew more at federal contractors subject to affirmative action obligation than at noncontracting firms during the three decades under study, but these advances took place primarily during the pre- and early Reagan years and during the decade following the Glass Ceiling Act of 1991." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Frauen im Minijob: Motive und (Fehl-)Anreize für die Aufnahme geringfügiger Beschäftigung im Lebenslauf (2012)

    Wippermann, Carsten;

    Zitatform

    (2012): Frauen im Minijob. Motive und (Fehl-)Anreize für die Aufnahme geringfügiger Beschäftigung im Lebenslauf. Berlin, 98 S.

    Abstract

    "Geringfügige Beschäftigung ist ein Instrument, welches den Einsatz von Arbeitskräften flexibel machen, Schwarzarbeit abbauen sowie Arbeitslosen und der sogenannten 'Stillen Reserve' einen leichten Wiedereinstieg in den Beruf ermöglichen sollte. Diesem Anspruch, eine Brücke in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu sein, werden die 'Minijobs' aber selten gerecht. Dies zeigt die aktuelle Studie 'Frauen im Minijob', die vom DELTA-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt wurde. Die wichtigsten Motive für den Einstieg ein den Minijob sind die flexiblen Arbeitszeiten und die geringe Stundenzahl. Minijobs entwickeln jedoch - branchenunabhängig - ausgeprägte Klebeeffekte. Frauen im Minijob machen die Erfahrung, dass sie - auch mit einer qualifizierten Berufsausbildung - bei dauerhafter Tätigkeit im Minijob nicht mehr als qualifizierte Fachkraft gelten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergänge von Alg-II-Beziehern in die erste Sanktion: Frauen werden nur selten sanktioniert (2012)

    Wolff, Joachim; Moczall, Andreas;

    Zitatform

    Wolff, Joachim & Andreas Moczall (2012): Übergänge von Alg-II-Beziehern in die erste Sanktion. Frauen werden nur selten sanktioniert. (IAB-Forschungsbericht 11/2012), Nürnberg, 72 S.

    Abstract

    "Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die ohne wichtigen Grund nicht mit den Jobcentern kooperieren oder sich nicht hinreichend darum bemühen, eine Erwerbsarbeit oder Ausbildung aufzunehmen, müssen mit Sanktionen als Kürzungen ihrer Arbeitslosengeld- II-Leistungen für eine Dauer von drei Monaten rechnen. Dieser Bericht stellt erstens die Ausgestaltung der Sanktionsregeln und ihre Änderungen seit der Einführung des Sozialgesetzbuches II dar. Zweitens wird differenziert nach verschiedenen Personengruppen beschrieben, wie rasch sie nach ihrem Eintritt in den Arbeitslosengeld-II-Bezug erstmals sanktioniert werden. Die Analysen erfolgen getrennt nach Geschlecht und nach den Regionen West- und Ostdeutschland. Es wird zudem untersucht, inwieweit die Übergangsraten nach Alter, höchsten Schulabschluss, Nationalität und unterschiedlichen familiären Gegebenheiten der Leistungsbezieher variieren. Die Untersuchung wertet administrative Daten von Personen aus, die zwischen April 2006 und März 2008 erstmals in den Arbeitslosengeld-II-Bezug eingetreten sind, und betrachtet getrennt erste Übergänge in eine schwerwiegende Sanktion (Absenkung der Leistungen um 30 Prozent bzw. bei Unter-25-jährigen 100 Prozent des Regelbedarfs) und in eine Sanktion wegen Meldeversäumnissen (Kürzung der Leistungen um 10 Prozent des Regelbedarfs). Im Betrachtungszeitraum führten beide Sanktionen auch zu einem Wegfall des Zuschlags zum Arbeitslosengeld II, der bis zum Jahr 2011 Leistungsbeziehern zustand, die innerhalb der letzten zwei Jahre den Bezug von ALG-I-Leistungen beendet haben. Die Übergangsraten in eine erste Sanktion nehmen mit der Dauer des Leistungsbezugs der Tendenz nach ab. Die Befunde verdeutlichen, dass in allen untersuchten Personengruppen Männer weit häufiger als Frauen von Sanktionen betroffen sind. Ältere ab 50 Jahren werden kaum sanktioniert, während Jüngere unter 25 Jahren sehr häufig sanktioniert werden. Dies ist auf die besondere Konzentration von Aktivierungsbemühungen auf diese junge Altersgruppe zurückzuführen. Ein hoher Schulabschluss ist mit einer sehr geringen Sanktionswahrscheinlichkeit verbunden. Die Sanktionsraten der untersuchten Mütter von Kindern im Alter von unter drei Jahren sind sehr niedrig, da ALG-II-Bezieher wegen der Betreuung von Kleinkindern nicht der Vermittlung zur Verfügung stehen müssen. Allerdings sind die Übergangsraten für Väter von Kleinkindern im Westen Deutschlands relativ hoch." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim; Moczall, Andreas;
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  • Literaturhinweis

    Global employment trends for women 2012 (2012)

    Abstract

    "This report examines the conditions of women's engagement in the labour market, by estimating and analysing five key gaps, or gender differentials, between women and men which disadvantage women: in unemployment, in employment, in labour force participation, in vulnerability, and in sectoral and occupational segregation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zweiter Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland (2012)

    Abstract

    "Am 24. Januar 2013 wurde der '2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland' der Öffentlichkeit vorgestellt. Er zeigt die Vielfalt wie auch die Potenziale auf, die bei der Verwirklichung einer tatsächlichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern in den Ländern und Kommunen zu beobachten sind.
    Der 2. Gleichstellungsatlas liefert auf Landes- und Kreisebene einen umfassenden und anschaulichen Überblick über die regionalen Unterschiede bei der Umsetzung wichtiger gleichstellungspolitischer Ziele und der Schaffung gleichstellungsförderlicher Rahmenbedingungen. So werden zahlreiche Statistiken zu einem ländereinheitlichen Indikatorensystem zusammengeführt und der Stand der Gleichstellung vergleichbar in Karten, Diagrammen und Tabellen abgebildet.
    Mit dem '2. Atlas zur Gleichstellung' wurde der 1. Atlas aus dem Jahr 2009 aktualisiert und erweitert. Er enthält Daten und Statistiken zu Indikatoren wie beispielsweise Mandate in den Länderparlamenten, Hochschul- oder Juniorprofessuren oder Teilzeitbeschäftigung. Die insgesamt 36 erfassten Indikatoren sind dabei den vier Kategorien Partizipation, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Einkommen sowie Lebenswelt zugeordnet.
    Der '2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland' wurde von der Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz der Länder (GFMK) erstellt und vom Bundesfamilienministerium veröffentlicht.
    Ergänzend zum Atlas steht für die Kreis- und für die Länderebene je ein Tabellenband bereit. In diesen beiden Bänden sind die Zahlen und Werte aufgeführt, die dem Atlas zugrunde liegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie ergänzende Informationen.
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktvermittelte Abgänge aus der Grundsicherung: der Einfluss von personen- und haushaltsgebundenen Barrieren (2011)

    Achatz, Juliane; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Achatz, Juliane & Mark Trappmann (2011): Arbeitsmarktvermittelte Abgänge aus der Grundsicherung. Der Einfluss von personen- und haushaltsgebundenen Barrieren. (IAB-Discussion Paper 02/2011), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "Diese Studie untersucht auf der Grundlage der ersten Befragungswelle der IAB-Panelerhebung 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS), welche Faktoren mit Abgängen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende in eine Erwerbstätigkeit assoziiert sind. Im Mittelpunkt steht zum einen die Frage, wie der Haushaltskontext die Chance von Frauen und Männern beeinflusst, die Grundsicherung über den Arbeitsmarkt beenden zu können. Zum anderen wird die Prävalenz von multiplen Vermittlungshemmnissen und deren Einfluss auf die Abgangschancen betrachtet. Es finden sich sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern. So unterscheiden sich allein lebende Frauen und Männer und auch solche in Partner-Bedarfsgemeinschaften ohne Kinder nicht hinsichtlich ihrer Chancen auf Erwerbsarbeit, die ein Einkommen über der Bedürftigkeitsgrenze ermöglicht. Kinder jedoch erschweren die Arbeitsmarktbeteiligung von Müttern, während sie für Väter in Partner-Bedarfsgemeinschaften den Abgang aus der Grundsicherung in den Arbeitsmarkt begünstigen. Betrachtet man die Prävalenz von mehrfachen Arbeitsmarkthemmnissen, so sind vor allem gesundheitliche Einschränkungen und ein höheres Lebensalter häufig auftretende Kombinationen, insbesondere in der Verbindung mit einem bereits lange andauernden Bezug von Arbeitslosengeld II. Sozialpolitisch brisant ist vor allem der Befund, dass sich im Falle der Kumulation von Hemmnissen mit jedem zusätzlichen Risiko die Übergangswahrscheinlichkeit nahezu halbiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Achatz, Juliane; Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Aktivierung der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen - wer wird gefördert?: empirische Ergebnisse auf Grundlage eines neuen Surveydatensatzes (2011)

    Boockmann, Bernhard; Thomsen, Stephan; Walter, Thomas;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard, Stephan Thomsen & Thomas Walter (2011): Aktivierung der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen - wer wird gefördert? Empirische Ergebnisse auf Grundlage eines neuen Surveydatensatzes. In: Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv. AStA, Jg. 4, H. 4, S. 269-292. DOI:10.1007/s11943-010-0088-5

    Abstract

    "Bezieher von Arbeitslosengeld II sollen in einem umfassenden Ansatz aus Anreizen, Förderungen und Sanktionen aktiviert werden. Dazu gehören auch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, insbesondere Qualifizierungsmaßnahmen und Beschäftigung schaffende Maßnahmen. Auf Grundlage einer umfangreichen Befragung bei mehr als 25.000 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen wird in diesem Papier untersucht, welcher Personenkreis der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen im Besonderen durch diese Maßnahmen gefördert wird. Bei dieser Befragung wurden neben umfangreichen soziodemographischen Charakteristika explizit detaillierte Aspekte des Aktivierungsprozesses der Grundsicherungsempfänger erfasst. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass Frauen deutlich weniger Maßnahmen zugewiesen werden als Männern. Eine zielgruppenorientierte Zuweisung der Maßnahmen lässt sich sowohl für Männer als auch für Frauen nur in geringen Ansätzen beobachten. Bei den Qualifizierungsmaßnahmen werden lediglich die jüngeren Hilfebedürftigen bis zu 25 Jahren verstärkt gefördert. Hinsichtlich der Beschäftigung schaffenden Maßnahmen wird neben der Förderung jüngerer Hilfebedürftiger nur bei den Männern eine leicht erhöhte Förderung Geringqualifizierter sichtbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Heterogenität der Beschäftigungsdynamik und Segmentierungsphänomene auf dem deutschen Arbeitsmarkt (2011)

    Boockmann, Bernhard; Steffes, Susanne;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard & Susanne Steffes (2011): Heterogenität der Beschäftigungsdynamik und Segmentierungsphänomene auf dem deutschen Arbeitsmarkt. In: Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, Jg. 44, H. 1/2, S. 103-109. DOI:10.1007/s12651-011-0056-8

    Abstract

    "Der Artikel präsentiert empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen zur Frage der betriebliche Mobilität von Arbeitnehmern und ihrer Determinanten vor dem Hintergrund verschiedener ökonomischer Theorien und unter Berücksichtigung der Institutionen des deutschen Arbeitsmarktes. Ziel ist es insbesondere, diejenigen Teilbereiche des Arbeitsmarktes zu identifizieren, die besonders dynamisch oder die besonders inflexibel sind. Schlussfolgerungen betreffen einerseits die Personalpolitik der Betriebe, andererseits gezielte Förderungen zur Integration von Arbeitslosen in stabile Erwerbsverhältnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potenziale für den Arbeitsmarkt: Frauen zwischen Beruf und Familie (2011)

    Böhm, Kathrin; Drasch, Katrin ; Götz, Susanne; Pausch, Stephanie;

    Zitatform

    Böhm, Kathrin, Katrin Drasch, Susanne Götz & Stephanie Pausch (2011): Potenziale für den Arbeitsmarkt: Frauen zwischen Beruf und Familie. (IAB-Kurzbericht 23/2011), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Wenn Frauen nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung wieder erwerbstätig sein möchten, können sie als Berufsrückkehrerinnen von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt werden. Aber nicht alle melden sich bei ihrer zuständigen Agentur für Arbeit, viele verbleiben in der Stillen Reserve. Der Kurzbericht vergleicht diese beiden Gruppen und gibt Hinweise darauf, wie Berufsrückkehrerinnen besser unterstützt werden könnten und die Stille Reserve für den Arbeitsmarkt wiedergewonnen werden könnte. Daten aus dem Jahr 2008 zeigen: Frauen in der Stillen Reserve sind älter und häufiger verheiratet als Berufsrückkehrerinnen; sie leben meist in Westdeutschland. Die Mehrheit in beiden Gruppen hat eine Berufsausbildung. Auf ein Drittel der Frauen trifft dies nicht zu. Ihnen könnten Qualifizierungen beim Wiedereinstieg helfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Lone Parent Obligations: supporting the journey into work (2011)

    Coleman, Nick; Lanceley, Lorraine;

    Zitatform

    Coleman, Nick & Lorraine Lanceley (2011): Lone Parent Obligations. Supporting the journey into work. (Department for Work and Pensions. Research report 736), London, 161 S.

    Abstract

    "Under Lone Parent Obligations (LPO) some lone parents (depending on the age of their youngest child) are no longer eligible to continue receiving Income Support (IS) and will move to other destinations including Jobseeker's Allowance (JSA) and Employment and Support Allowance (ESA).
    A survey of over 2,500 lone parents was undertaken between five and ten months prior to the end of their eligibility for IS when their youngest child is seven to determine their work-readiness and likely requirements in terms of future support. Research design and fieldwork were undertaken by the National Centre for Social Research and the Centre for Economic and Social Inclusion.
    The findings describe lone parents':
    - past employment;
    - characteristics and circumstances including physical and mental health;
    - self-perceived barriers to work;
    - views on childcare and combining work with parenting.
    This survey is one element of a comprehensive programme of evaluation research, using a mixed methods approach, to assess the effects of LPO.
    " (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The impact of the UK new deal for lone parents on benefit receipt (2011)

    Dolton, Peter; Smith, Jeffrey;

    Zitatform

    Dolton, Peter & Jeffrey Smith (2011): The impact of the UK new deal for lone parents on benefit receipt. (IZA discussion paper 5491), Bonn, 54 S.

    Abstract

    "This paper evaluates the UK New Deal for Lone Parents (NDLP) program, which aims to return lone parents to work. Using rich administrative data on benefit receipt histories and a 'selection on observed variables' identification strategy, we find that the program modestly reduces benefit receipt among participants. Methodologically, we highlight the importance of flexibly conditioning on benefit histories, as well as taking account of complex sample designs when applying matching methods. We find that survey measures of attitudes add information beyond that contained in the benefit histories and that incorporating the insights of the recent literature on dynamic treatment effects matters even when not formally applying the related methods. Finally, we explain why our results differ substantially from those of the official evaluation of NDLP, which found very large impacts on benefit exits." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Helping more parents move into work: an evaluation of the extension of New Deal Plus for Lone Parents and In Work Credit. Final report (2011)

    Griffiths, Rita;

    Zitatform

    Griffiths, Rita (2011): Helping more parents move into work. An evaluation of the extension of New Deal Plus for Lone Parents and In Work Credit. Final report. (Department for Work and Pensions. Research report 732), London, 136 S.

    Abstract

    "This report presents findings from the second and final phase of a two part qualitative evaluation of a series of Department for Work and Pensions (DWP) policy measures targeted at lone and couple parents, which aimed to increase parental employment as well as reduce child poverty.
    The aim of the evaluation overall was to explore whether the measures offered an adequate package of support to parents, in London and non-London New Deal Plus for Lone Parents (ND+fLP) pilot areas, and if the measures, either collectively or singly, encouraged them to enter and sustain work.
    This final phase of the research aimed to follow up issues raised in the first phase of the research (and published in a separate accompanying report). It examined the effects of In Work Credit (IWC) and other policy measures on parents' work-related decision making and behaviours, looking in particular at whether the measures encouraged and supported work entry, work retention and work progression. A related area of investigation explored how parents were able to balance work and childcare.
    The research consisted of 66 face-to-face interviews with parents in two case study areas in the spring and summer of 2010 - 43 couple parents and 23 lone parents. Sixteen of the couple parents had been interviewed in the first phase of the research. Face-to-face and telephone interviews were also held with Jobcentre Plus staff in the two case study areas." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The impact of work-family policies on women's employment: a review of research from OECD countries (2011)

    Hegewisch, Ariane; Gornick, Janet C.;

    Zitatform

    Hegewisch, Ariane & Janet C. Gornick (2011): The impact of work-family policies on women's employment. A review of research from OECD countries. In: Community, work & family, Jg. 14, H. 2, S. 119-138. DOI:10.1080/13668803.2011.571395

    Abstract

    "All industrialized countries, as well as many developing and transition countries, have policies in place to support work-family reconciliation such as care-related leaves, policies that increase the quality or availability of flexible and alternative work arrangements, and childcare supports. While work-family policies share common elements across borders, the extent and nature of supports vary widely across countries. This cross-national diversity in policies has supported a substantial body of research on the effect of different policy designs on women's labor market outcomes and, increasingly, on men's take-up of work-family provisions. The purpose of this paper is to provide an overview of this research and to draw out implications in terms of policy designs that seem to maximize women's labor force participation, narrow the gender gap in earnings, and increase men's participation in caregiving at home. The paper reviews the research literature on leave policies, flexible and/or alternative work arrangements and childcare supports, and highlights the implications of policy designs for male take-up. The paper then discusses the growing literature on adverse and unintended consequences of work-family policies for gender equality and concludes by highlighting gaps in current knowledge." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Child care, maternal employment and persistence: a natural experiment from Spain (2011)

    Nollenberger, Natalia; Rodriguez-Planas, Nuria;

    Zitatform

    Nollenberger, Natalia & Nuria Rodriguez-Planas (2011): Child care, maternal employment and persistence. A natural experiment from Spain. (IZA discussion paper 5888), Bonn, 47 S.

    Abstract

    "Reconciling work and family is high on many governments' agenda, especially in countries, such as Spain, with record-low fertility and female labor force participation rates. This paper analyzes the effects of a large-scale provision of publicly subsidized child care in Spain in the early 1990s, addressing the impact on mothers' short- and long-run employment outcomes (up to four years after the child was eligible to participate in the program). Exploiting the staggered timing and age-targeting of this child-care expansion, our estimates show that the policy led to a sizable increase in employment (8%), and hours worked (9%) of mothers with age-eligible (3-year-old) children, and that these effects persisted over time. Heterogeneity matters. While persistence is strong among mothers with a high-school degree, the effects of the program on maternal employment quickly fade away among those without a high-school degree. These findings are consistent with the program reducing the depreciation of human capital. The lack of any results among college educated mothers, which represent less than one tenth of mothers, is most likely due to the fact that they are able to pay day care (even when it is mainly privately supplied), and that most of them are already strongly attached to the labor force." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Lone mothers' participation in labor market programs for means-tested benefit recipients in Germany (2011)

    Zabel, Cordula ;

    Zitatform

    Zabel, Cordula (2011): Lone mothers' participation in labor market programs for means-tested benefit recipients in Germany. (IAB-Discussion Paper 14/2011), Nürnberg, 95 S.

    Abstract

    "Diese Studie untersucht die Teilnahme von alleinerziehenden erwerbsfähigen Hilfebedürftigen an Programmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, wie z.B. Zusatzjobs, Trainingsmaßnahmen, Eingliederungszuschuss- oder Einstiegsgeldförderung. Seit den Hartz IV Reformen im Jahr 2005 wird von nicht-erwerbstätigen Eltern in stärkeren Maße erwartet, dass sie zur Beschäftigung oder zur Teilnahme an Arbeitsmarktprogrammen bereit sind. Allerdings haben Fallmanager einen Ermessensspielraum für Vermittlungen in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Daher wird hier die Teilnahme von Alleinerziehenden an Arbeitsmarktprogrammen empirisch untersucht. Hierzu werden administrative Daten mit Methoden der Ereignisanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass Übergangsraten von Alleinerziehenden in Zusatzjobs und nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen denen der kinderlosen alleinstehenden Frauen sehr ähnlich sind, sobald das jüngste Kind 3 - 5 Jahre alt ist. Bei Programmen, die eher einen direkten Übergang in reguläre Beschäftigung ermöglichen, wie z.B. betriebliche Trainingsmaßnahmen oder Einstiegsgeld bzw. Eingliederungszuschuss, erreichen die Übergangsraten von Alleinerziehenden dagegen erst dann das Niveau der kinderlosen alleinstehenden Frauen, wenn das jüngste Kind 6 - 9 oder sogar 15 - 17 Jahre alt ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zabel, Cordula ;
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  • Literaturhinweis

    Neue Wege - gleiche Chancen: Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf: Gutachten der Sachverständigenkommission an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2011)

    Abstract

    "Die Sachverständigenkommission liefert mit ihrem Gutachten zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der Gleichstellung in Deutschland. Die Analyse umfasst die Schwerpunkte Lebensverläufe, rechtlich verankerte Rollenbilder, Bildung, Erwerbsarbeit, Zeitverwendung und soziale Sicherung von Frauen und Männern im Alter. Die Kommission gibt darüber hinaus zahlreiche konkrete Empfehlungen für eine zukunftsweisende Gleichstellungspolitik.
    Das Bundesministerium hatte 2008 die interdisziplinär zusammengesetzte Kommission beauftragt, Gleichstellung in Deutschland zu analysieren, Zukunftsfelder für eine innovative Gleichstellungspolitik zu identifizieren und Handlungsempfehlungen zu formulieren. Das nun vorgelegte Gutachten bildet die Grundlage für den ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, der im Frühjahr/Sommer 2011 verabschiedet werden soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Factsheets
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  • Literaturhinweis

    Activating lone parents: an evidence-based policy appraisal of the 2008 welfare-to-work reform in Britain (2010)

    Haux, Tina;

    Zitatform

    Haux, Tina (2010): Activating lone parents. An evidence-based policy appraisal of the 2008 welfare-to-work reform in Britain. (ISER working paper 2010-29), Colchester, 22 S.

    Abstract

    "The recent welfare-to-work reform requires lone parents with older children to be available for work. This article examines the likely effect of this reform and the proposed extension with regards to the employment rate of lone parents. It is argued that it will not lead to the desired increase in the employment rate of lone parents as the target group is too small and the levels of multiple disadvantages within the group too high. Indeed, 'ability to work' cannot be equated with the age of the youngest child but needs to take into account the characteristics of lone parents as well." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Grundsicherung und Geschlecht: gleichstellungspolitische Befunde zu den Wirkungen von Hartz IV (2010)

    Jaehrling, Karen; Schmidt, Tanja; Dittmar, Vera; Schwarzkopf, Manuela; Schierhorn, Karen; Graf, Julia; Rudolph, Clarissa; Betzelt, Sigrid; Scheele, Alexandra ; Knuth, Matthias; Brussig, Martin; Hieming, Bettina; Booth, Melanie; Jaehrling, Karen; Worthmann, Georg; Karl, Ute;

    Zitatform

    Jaehrling, Karen & Clarissa Rudolph (Hrsg.) (2010): Grundsicherung und Geschlecht. Gleichstellungspolitische Befunde zu den Wirkungen von Hartz IV. (Arbeit - Demokratie - Geschlecht 13), Münster: Verl. Westfälisches Dampfboot, 248 S.

    Abstract

    "Die Änderungen, die durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum SGB II erfolgten, sind vielfältig. Nach fünf Jahren 'Hartz IV' und einer Reihe von Studien und Evaluationen zur Umsetzung des SGB II in die Praxis können erste Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Neu-Konzeption der Arbeitsmarktpolitik zusammengeführt werden. Dabei wird sichtbar, dass die Bewertung der Ergebnisse aufgrund von ambivalenten Folgen und Wirkungen insbesondere aus gleichstellungspolitischer Perspektive eine besondere Herausforderung darstellt, der in der vorliegenden Publikation eingehend nachgegangen wird. Fluchtpunkt der Analyse ist die Perspektive einer geschlechtergerechten und geschlechterdemokratischen Gesellschaft, deren Verwirklichung sicherlich mehr als nur einer Integration von Gleichstellungsaspekten bzw. eines Gender Mainstreaming bedarf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungszuschuss im SGB II: Ein neues Instrument als Ultima Ratio (2010)

    Koch, Susanne; Wolff, Joachim; Kvasnicka, Michael;

    Zitatform

    Koch, Susanne, Michael Kvasnicka & Joachim Wolff (2010): Beschäftigungszuschuss im SGB II: Ein neues Instrument als Ultima Ratio. (IAB-Kurzbericht 02/2010), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Mit dem Beschäftigungszuschuss (BEZ) nach § 16e SGB II wurde im Jahr 2007 erstmals in der aktiven Arbeitsmarktpolitik ein Instrument für Langzeitarbeitslose eingeführt, das die unbefristete Förderung einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung vorsieht. Daher kommt der Teilnehmerauswahl hier noch mehr als bei anderen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten eine besondere Bedeutung zu. Das IAB hat gemeinsam mit Kooperationspartnern im Auftrag des BMAS untersucht, welche Personen bis Ende 2008 für die Förderung mit dem BEZ ausgewählt wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim;
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