Springe zum Inhalt

Dossier

Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Deutschland

Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen seit der Ausbreitung des Coronavirus vor großen Herausforderungen. Zur Unterstützung von Beschäftigten und Unternehmen hatte der Bundestag im Eilverfahren u.a. einen leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld beschlossen. Dieses Themendossier stellt Einschätzungen aus Forschung und Politik zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt, die wirtschaftliche Entwicklung und notwendige Maßnahmen in Deutschland zusammen.
Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.
Dies könnte Sie auch interessieren:
IAB-Infoplattform Homeoffice - Mobiles Arbeiten zu Hause
IAB-Infoplattform Kurzarbeit

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    SME policy responses (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): SME policy responses. (Tackling coronavirus (COVID-19): Contributing to a global effort), Paris, 103 S.

    Abstract

    "SMEs are at the centre of the economic crisis brought on by the COVID-19 pandemic and containment measures, more so than during the 2008 financial crisis. The current crisis has affected SMEs disproportionately, and has revealed their vulnerability to the supply and demand shock (in particular with regard to their liquidity) with a serious risk that over 50% of SMEs will not survive the next few months. A widespread collapse of SMEs (60-70% of OECD employment) could have a strong impact on national economies and global growth prospects, on perceptions and expectations, and even on the financial sector, which may already be under strain by non-performing portfolios. In some countries, a deterioration of the financial situation of SMEs could have systemic effects on the banking sector as a whole. In their response to the crisis, governments have been quick to acknowledge the specific circumstances of SMEs, and have put in place policies to support them. Across countries, the policy response frequently followed this sequence of measures: Health measures, and information for SMEs on how to adhere to them; Measures to address liquidity by deferring payments; Measures to supply extra and more easily available credit to strengthen SME resilience; Measures to avoid, or mitigate the consequences of, unorganised lay-offs by extending possibilities for temporary redundancies and wage subsidies, and; Structural policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    COVID-19 crisis and the informal economy: Immediate responses and policy challenges (2020)

    Zitatform

    International Labour Organization (2020): COVID-19 crisis and the informal economy. Immediate responses and policy challenges. (ILO brief), Genf, 8 S.

    Abstract

    "This policy brief focuses on the immediate responses that countries can take to address the consequences of the Covid-19 pandemic on the informal economy at its early stages, while pointing to areas that will need sustained investment in the future in order to ensure well-being and decent work for workers and economic undertakings in the informal economy. This brief will be followed by another on mid- to long-term responses, once the rapid propagation phase of the virus has passed." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Combatting COVID-19’s effect on children (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): Combatting COVID-19’s effect on children. (Tackling coronavirus (COVID-19): Contributing to a global effort), Paris, 40 S.

    Abstract

    Die COVID-19-Pandemie schadet der Gesundheit, dem sozialen und materiellen Wohlergehen von Kindern weltweit, wobei die ärmsten Kinder am härtesten betroffen sind. Schulschließungen und soziale Distanzierung erhöhen das Risiko von Kindern, sich schlecht zu ernähren, sie häuslicher Gewalt auszusetzen, verstärken ihre Ängste und ihren Stress und verringern den Zugang zu lebenswichtigen Familien- und Betreuungsdienstleistungen. Die weit verbreitete Digitalisierung mildert den durch Schulschließungen verursachten Unterrichtsausfall, aber die ärmsten Kinder leben am seltensten in guten häuslichen Lernumgebungen mit Internetanschluss. Darüber hinaus hat die zunehmende unbeaufsichtigte Online-Nutzung des Internets die Probleme im Zusammenhang mit sexueller Ausbeutung und Cyber-Mobbing verschärft. Sofortige staatliche Maßnahmen müssen sicherstellen, dass Kinder Zugang zu guter Ernährung haben, vor Kindesmissbrauch und Vernachlässigung geschützt werden, weiterhin Zugang zu körperlichen und psychischen Gesundheitsdiensten haben und sich sicher im Internet bewegen können. Die Politik muss auch die Beschäftigung von Eltern unterstützen, da sie der Schlüssel zur Bekämpfung von Kinderarmut ist. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zu sozialen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie (Sozialschutz-Paket II): Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2020)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Fraktion der CDU/CSU (2020): Entwurf eines Gesetzes zu sozialen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie (Sozialschutz-Paket II). Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/18966 (05.05.2020)), 42 S.

    Abstract

    "Die COVID-19-Pandemie und die weltweiten Maßnahmen zu ihrer Eindämmung führen derzeit zu einem Ausnahmezustand in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt. Dies stellt auch die Systeme der sozialen Sicherung vor enorme Herausforderungen. Mit dem Sozialschutz-Paket wurden Sofortmaßnahmen ergriffen, um den gravierenden negativen Auswirkungen in einem ersten Schritt schnell und wirksam zu begegnen. Kernelemente dieses Pakets sind erleichterte Voraussetzungen für den Zugang zum Kurzarbeitergeld sowie zu den Grundsicherungssystemen und eine Bestandssicherung für soziale Dienstleister." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Erwerbstätige Mütter tragen Hauptlast zusätzlicher Sorgearbeit in Corona-Zeiten - Forscherinnen warnen vor langfristigen Nachteilen: Befragung unter rund 7700 Erwerbstätigen (2020)

    Zitatform

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (2020): Erwerbstätige Mütter tragen Hauptlast zusätzlicher Sorgearbeit in Corona-Zeiten - Forscherinnen warnen vor langfristigen Nachteilen. Befragung unter rund 7700 Erwerbstätigen. (WSI-Pressedienst), Düsseldorf, 6 S.

    Abstract

    "Die Coronakrise stellt eine enorme Belastung dar für das Gesundheitswesen, die Volkswirtschaft, den Sozialstaat – und für die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern. Bestehende Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern nehmen momentan zu, Fortschritte bei der Aufteilung von Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit werden in vielen Familien zumindest zeitweilig zurückgenommen. Diese Tendenz ist in Haushalten mit niedrigeren oder mittleren Einkommen stärker ausgeprägt als bei höheren Einkommen, auch weil Personen mit höheren Einkommen generell während der Pandemie seltener ihre Erwerbsarbeit einschränken müssen. Das zeigen Ergebnisse einer aktuellen Online-Befragung, für die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung 7677 Erwerbstätige interviewt wurden." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    How are European countries managing apprenticeships to respond to the COVID-19 crisis?: Synthesis report based on information provided by Cedefop community of apprenticeship experts (2020)

    Abstract

    "Cedefop’s community of apprenticeship experts launched an internal consultation on how European countries are managing apprenticeships in the current health emergency due to the coronavirus pandemic. Twenty five experts contributed to this exercise from: Austria, Belgium (fr, fl, de), Bulgaria, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Ireland, Italy, Lithuania, Malta, the Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Slovenia, Spain, Sweden, UK-England and UK-Wales. A synthesis of the information shared was produced. The experts expressed their individual professional opinion, not that of their institution or Cedefop’s." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die koordinierte wirtschaftliche Reaktion auf die COVID-19-Pandemie: Anhänge der Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Europäischen Rat, den Rat, die Europäische Zentralbank, die Europäische Investitionsbank und die Euro-Gruppe. COM(2020) 112 final, Annexes 1 to 3 (2020)

    Abstract

    "In ihrer am 13. Februar 2020 veröffentlichten Winterprognose prognostizierte die Europäische Kommission für 2020 und 2021 ein gedämpftes BIP-Wachstum in der EU und im Euro-Währungsgebiet von 1,4 % bzw. 1,2 %. Angesichts der sehr spärlichen Daten, die zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung standen, wurde in dieser Prognose von einem mäßigen vorübergehenden Schock ausgegangen, der auf der Annahme beruhte, dass die mittlerweile als Pandemie eingestufte Epidemie auf China beschränkt bliebe und im ersten Quartal 2020 ihren Höhepunkt erreichen würde, sodass nur sehr begrenzte weltweite Spillover-Effekte entstünden. Allerdings wurde in der Prognose darauf hingewiesen, dass die Ausbreitung des Virus ein erhebliches Abwärtsrisiko für die Weltwirtschaft und die europäische Wirtschaft darstellt. Das COVID-19-Virus hat inzwischen eine Pandemie verursacht, und die Kommissionsdienststellen haben neue Schätzungen der potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen vorgenommen. Dabei handelt es sich nicht um eine Prognose, sondern um Typszenarien, die auf aktualisierten Annahmen und Modellbildungstechniken beruhen. Hier muss betont werden, dass in Bezug auf das Ausmaß der Auswirkungen der Krise auf die Wirtschaft nach wie vor große Unsicherheit besteht, da diese unter anderem von der Ausbreitung der Pandemie und der Fähigkeit der Behörden abhängen wird, rasch zu handeln, um die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen einzudämmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Quarterly Review of Employment and Social Developments in Europe (ESDE) - March 2020 (2020)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (2020): Quarterly Review of Employment and Social Developments in Europe (ESDE) - March 2020. (Employment and social developments in Europe : Quarterly review), Brüssel, 38 S.

    Abstract

    "This is the first quarterly review since the outbreak of the coronavirus pandemic and public health crisis, which has led to an abrupt change of employment developments and social outlook in the EU as well as globally. This review is based on the latest data available until the end of January 2020. It can hence not yet depict the most recent developments related to the pandemic and its socio-economic consequences. The available data show that developments until January 2020 have been positive, with 209 million people in employment in the EU in 2019, of which 160 million in the euro area. Compared to spring 2013, this meant 15 and 12 million, respectively, more jobs. In January 2020, in the EU there was about 2.1 million fewer young people unemployed compared to the peak of February 2013." (Authors's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Supporting people and companies to deal with the COVID-19 virus: options for an immediate employment and social-policy response (2020)

    Abstract

    "The unfolding COVID-19 crisis is challenging people, households and firms in unprecedented ways. Containing the pandemic and protecting people is the top priority. But disrupted supply chains, containment measures that are limiting economic and social interactions and falling demand put people's jobs and livelihoods at risk. An immediate employment and social-policy response is needed. Reducing workers' exposure to COVID-19 in the workplace and ensuring access to income support for sick and quarantined workers are essential. Working parents need help with unforeseen care needs as schools are closing and elderly relatives are particularly vulnerable. Short-time work schemes can help protect jobs and provide relief to struggling companies, as evidenced during the last financial and economic crisis. Workers who lose their jobs and incomes, including those in non-standard forms of employment, need income support. As companies are suffering from a sharp drop in demand, rapid financial support through grants or credits can help them bridge liquidity gaps. Many affected countries introduced or announced bold measures over the last days and weeks, often with a focus on supporting the most vulnerable who are bearing a disproportionate share of the burden. This note, and the accompanying policy table, contributes to evidence-sharing on the role and effectiveness of various policy tools." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wirtschaft unter Schock – Finanzpolitik hält dagegen: Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose (2020)

    Zitatform

    Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose (2020): Wirtschaft unter Schock – Finanzpolitik hält dagegen. Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose. (Gemeinschaftsdiagnose 140), Berlin, 86 S.

    Abstract

    "Die Gemeinschaftsdiagnose enthält eine detaillierte Kurzfristprognose bis zum Jahr 2021 sowie eine mittelfristige Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis zum Jahr 2024. In einem Schwerpunktthema setzen sich die Institute mit der Schwäche der deutschen Automobilindustrie auseinander. Die Konjunktur in Deutschland bricht als Folge der Corona- Pandemie drastisch ein. Um die Infektionswelle abzubremsen, hat der Staat die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland stark eingeschränkt. Deshalb dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 4,2% schrumpfen. Die Rezession hinterlässt deutliche Spuren auf dem Arbeitsmarkt und im Staatshaushalt. In der Spitze wird die Arbeitslosenquote auf 5,9% und die Zahl der Kurzarbeiter auf 2,4 Millionen hochschnellen. Die finanzpolitischen Stabilisierungsmaßnahmen führen in diesem Jahr zu einem Rekorddefizit im gesamtstaatlichen Haushalt von 159 Mrd. Euro. Nach dem Shutdown wird sich die Konjunktur schrittweise erholen. Entsprechend fällt der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts im kommenden Jahr mit 5,8% kräftig aus. Mit dieser Prognose sind erhebliche Abwärtsrisiken verbunden, etwa, weil sich die Pandemie deutlich langsamer abschwächen lässt, oder weil das Wiederhochfahren der wirtschaftlichen Aktivität schlechter gelingt als angenommen bzw. eine erneute Ansteckungswelle auslöst. Insgesamt löst die Corona-Pandemie eine schwerwiegende Rezession in Deutschland aus. Die Beeinträchtigungen durch die Pandemie selbst dürften jedoch nach ein bis zwei Jahren überwunden sein. Deutschland bringt gute Voraussetzungen mit, den wirtschaftlichen Einbruch zu verkraften und mittelfristig wieder das wirtschaftliche Niveau, das sich ohne die Krise ergeben hätte, zu erreichen. Die günstige fiskalische Ausgangssituation ermöglicht es dem Staat, weitgehende Maßnahmen zur Abfederung der kurzfristigen negativen Folgen für Unternehmen und private Haushalte zu ergreifen. Dennoch werden die gesamtwirtschaftlichen Einbußen mit individuell sehr unterschiedlichen Lasten verbunden sein, über deren finale Verteilung noch zu entscheiden sein wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Women at the core of the fight against COVID-19 crisis (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): Women at the core of the fight against COVID-19 crisis. (Tackling coronavirus (COVID-19): Contributing to a global effort), Paris, 30 S.

    Abstract

    "The COVID-19 pandemic is harming health, social and economic well-being worldwide, with women at the centre. First and foremost, women are leading the health response: women make up almost 70% of the health care workforce, exposing them to a greater risk of infection. At the same time, women are also shouldering much of the burden at home, given school and child care facility closures and longstanding gender inequalities in unpaid work. Women also face high risks of job and income loss, and face increased risks of violence, exploitation, abuse or harassment during times of crisis and quarantine.Policy responses must be immediate, and they must account for women's concerns. Governments should consider adopting emergency measures to help parents manage work and caringresponsibilities, reinforcing and extending income support measures, expanding support for small businesses and the self-employed, and improving measure to help women victims of violence. Fundamentally, all policy responses to the crisis must embed a gender lens and account for women's unique needs, responsibilities and perspectives" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Inanspruchnahme konjunkturelles Kurzarbeitergeld nach § 96 SGB III (2020)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2020): Inanspruchnahme konjunkturelles Kurzarbeitergeld nach § 96 SGB III. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Die derzeit statistisch verfügbaren Zahlen basieren im Wesentlichen auf Daten bis Ende Februar. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Zahl der Personen in Anzeigen und in der Folge auf die realisierte Kurzarbeit können sich daher hier nur sehr vereinzelt wiederfinden. Derzeit sind erste vorläufige Daten zu Anzeigen auf konjunkturelle Kurzarbeit bis einschließlich 25. März 2020 verfügbar. Damit können erste Auswirkungen der Corona-Krise abgebildet werden. Bis zum 25. März waren in den Agenturen für Arbeit 55.000 Anzeigen für 1.043.000 Personen erfasst und geprüft. Diese Daten dürften sehr stark untererfasst sein. Eine verlässliche Hochrechnung auf die Gesamtzahl der Anzeigen bzw. der betroffenen Personen auf dieser Basis nicht möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Faktenpapier Kurzarbeit und Aufstockung (2020)

    Zitatform

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (2020): Faktenpapier Kurzarbeit und Aufstockung. (BDA Faktenpapier April 2020), Berlin, 3 S.

    Abstract

    Faktenpapier der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände zum Thema Aufstockung des Kurzarbeitergeldes. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Coronavirus-Pandemie - Die Krise nachhaltig überwinden: Dritte Ad-hoc-Stellungnahme (2020)

    Abstract

    "Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat eine dritte Ad-hoc-Stellungnahme zur COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Das Papier mit dem Titel „Coronavirus-Pandemie – Die Krise nachhaltig überwinden“ behandelt die psychologischen, sozialen, rechtlichen, pädagogischen und wirtschaftlichen Aspekte der Pandemie und beschreibt Strategien, die zu einer schrittweisen Rückkehr in die gesellschaftliche Normalität beitragen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    ILO Monitor 2nd edition: COVID-19 and the world of work: Updated estimates and analysis (2020)

    Abstract

    "Since the first ILO Monitor, the COVID-19 pandemic has further accelerated in terms of intensity and expanded its global reach. Full or partial lockdown measures are now affecting almost 2.7 billion workers, representing around 81 per cent of the world's workforce. In the current situation, businesses across a range of economic sectors are facing catastrophic losses, which threaten their operations and solvency, especially among smaller enterprises, while millions of workers are vulnerable to income loss and layoffs." (Text excerpt, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    ILO Monitor 1st edition: COVID-19 and the world of work: Impact and policy responses (2020)

    Abstract

    "The world of work is being profoundly affected by the global virus pandemic. In addition to the threat to public health, the economic and social disruption threatens the long-term livelihoods and wellbeing of millions. The ILO and its constituents – Governments, workers and employers – will play a crucial role in combating the outbreak, ensuring the safety of individuals and the sustainability of businesses and jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Corona-Krise: Volkswirtschaft am Laufen halten, Grundversorgung sichern, Innovationsfähigkeit erhalten: Intervenieren – stabilisieren – stimulieren (2020)

    Zitatform

    Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (2020): Corona-Krise: Volkswirtschaft am Laufen halten, Grundversorgung sichern, Innovationsfähigkeit erhalten. Intervenieren – stabilisieren – stimulieren. (Ad hoc Impuls), München, 23 S.

    Abstract

    "Anlässlich der gegenwärtigen Corona-Pandemie legt acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Handlungsoptionen vor. In dem Thesenpapier entwickeln die Autorinnen und Autoren Vorschläge, wie sich die unmittelbare Krisenintervention stärken lässt, wie versorgungsrelevante Wirtschaftsbereiche stabilisiert werden können und mit welchen Stimuli sich die Rückkehr aus dem Krisen- in einen Wachstumsmodus vorbereiten lässt." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wirtschaft im Bann der Corona-Epidemie (2020)

    Zitatform

    (2020): Wirtschaft im Bann der Corona-Epidemie. In: Konjunktur aktuell, Jg. 8, H. 1, S. 2-22.

    Abstract

    "Die Corona-Epidemie blockiert die konjunkturelle Erholung in Deutschland. Im Jahr 2020 beträgt der Produktionszuwachs unter der Annahme, dass die Epidemie in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften noch zeitnah eingedämmt werden kann, 0,6%. Dabei dürfte die Expansion in Ostdeutschland mit 1% höher ausfallen als in Westdeutschland. Sollte die Ausbreitung der Krankheit nicht drastisch reduziert werden können, ist mit einer Rezession in Deutschland zu rechnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kurzberichte (2020)

    Zitatform

    (2020): Kurzberichte. In: Monatsbericht / Deutsche Bundesbank, Jg. 72, H. 3, S. 5-15.

    Abstract

    "Deutschland ist durch die sich rasch ausbreitende Coronavirus-Pandemie mit bisher unbekannten Herausforderungen konfrontiert. Vor allem ist das Gesundheitssystem gefordert. Die bislang getroffenen Maßnahmen zielen darauf ab, die Infektionszahlen so einzudämmen, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Sie werden jedoch auch massive wirtschaftliche Auswirkungen haben. Das Abgleiten in eine ausgeprägte Rezession ist nicht zu verhindern. Eine wirtschaftliche Erholung wird erst dann einsetzen, wenn die Pandemiegefahr wirksam eingedämmt ist. Vor diesem Hintergrund ist die konjunkturelle Entwicklung von beispielloser Unsicherheit gekennzeichnet. - Konjunkturlage: Grundtendenzen, Industrie, Baugewerbe, Arbeitsmarkt, Preise - Öffentliche Finanzen: Gesetzliche Krankenversicherung, Soziale Pflegeversicherung - Wertpapiermärkte: Rentenmarkt, Aktienmarkt, Investmentsfonds - Zahlungsbilanz" (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes für den erleichterten Zugang zu sozialer Sicherung und zum Einsatz und zur Absicherung sozialer Dienstleister aufgrund des Coronavirus SARS-CoV-2 (Sozialschutz-Paket): Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2020)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Fraktion der CDU/CSU (2020): Entwurf eines Gesetzes für den erleichterten Zugang zu sozialer Sicherung und zum Einsatz und zur Absicherung sozialer Dienstleister aufgrund des Coronavirus SARS-CoV-2 (Sozialschutz-Paket). Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/18107 (24.03.2020)), 36 S.

    Abstract

    "Unbürokratischer Zugang zu Leistungen der sozialen Grundsicherung in einem vereinfachten Verfahren zur Unterstützung der Arbeitsfähigkeit der Jobcenter, Übernahme der Regelungen für Berechtigte im Recht der Sozialen Entschädigung, Berücksichtigung durch die Corona-Krise bedingter Lebenslagen von Familien beim Zugang zum Kinderzuschlag, Schaffung der Möglichkeit zum Erlass von Ausnahmen vom Arbeitszeitgesetz in außergewöhnlichen Notfällen mit bundesweiten Auswirkungen (Epidemien) durch Rechtsverordnung, unter Voraussetzung der Erklärung zur Ausschöpfung aller nach Umständen zumutbaren und rechtlich zulässigen Möglichkeiten zur Bewältigung der Pandemie durch die sozialen Dienstleister: Regelung eines subsidiär greifenden Sicherstellungsauftrags der Leistungsträger, Erweiterung der Möglichkeit der Selbstverwaltungsorgane der Sozialversicherungsträger zur schriftlichen Abstimmung, Erleichterung der Weiterarbeit oder Wiederaufnahme einer Beschäftigung nach Renteneintritt durch Anhebung kalenderjährlicher Hinzuverdienstgrenze von 6.300 auf 44.590 Euro befristet zum 31. Dezember 2020, befristete Aussetzung der Anrechnung des Entgelts von neu aufgenommenen Beschäftigungen in systemrelevanten Branchen und Berufen auf das Kurzarbeitergeld, Ausweitung des zeitlichen Rahmens für kurzfristige sozialversicherungsfreie Beschäftigung, insb. mit Blick auf Saisonkräfte in der Landwirtschaft; Gesetz über den Einsatz der Einrichtungen und sozialen Dienste zur Bekämpfung der Coronavirus SARS-CoV-2 Krise in Verbindung mit einem Sicherstellungsauftrag (Sozialdienstleister-Einsatzgesetz – SodEG) als Art. 10 der Vorlage, Änderung und Einfügung versch. §§ von 9 Gesetzen; Verordnungsermächtigungen" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

    mehr Informationen
    weniger Informationen