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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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  • Literaturhinweis

    Jetzt bloß nicht den Anschluss verlieren! – Status quo, Potenziale und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz (2023)

    Bertschek, Irene ;

    Zitatform

    Bertschek, Irene (2023): Jetzt bloß nicht den Anschluss verlieren! – Status quo, Potenziale und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 103, H. 8, S. 518-520. DOI:10.2478/wd-2023-0149

    Abstract

    "Artificial Intelligence (AI) is likely to be the next general purpose technology. The U.S. and China are important players in the development of AI. Germany has a vibrant AI startup scene and is among the first third of EU countries in applying AI technologies. In order not to lose touch with international developments, Germany should work toward creating research- and innovation-friendly framework conditions. Appropriate measures include improving data availability, building AI expertise and enabling flexible regulation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung des Handwerks auf dem Land: Ergebnisse und Handlungsempfehlungen (2023)

    Bischoff, Thore Sören; Thonipara, Anita;

    Zitatform

    Bischoff, Thore Sören & Anita Thonipara (2023): Digitalisierung des Handwerks auf dem Land. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 12), Göttingen, 18 S. DOI:10.47952/gro-publ-129

    Abstract

    "Die Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe hat eine große Bedeutung für deren zukünftige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit und spielt damit eine wichtige Rolle für die Entwicklung ländlicher und strukturschwacher Regionen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Digitalisierung des Handwerks auf dem Land – DiHaLa“ zeigen die spezifische Handwerksstruktur des ländlichen Raumes, charakterisieren die Digitalisierung in Handwerksbetrieben als einen schrittweisen Prozess, zeigen die Heterogenität im Digitalisierungsverhalten der Betriebe und identifizieren die spezifischen Treiber der Digitalisierung des ländlichen Handwerks. Ausgehend von diesen Ergebnissen können für die Digitalisierungsförderung ländlicher Handwerksbetriebe drei übergeordnete Handlungsrahmen abgeleitet werden: Diese umschließen die digitale Infrastruktur, die Handwerksstruktur im ländlichen Raum sowie die Ausrichtung einer Förderstrategie zwischen Breiten- und Spitzenförderung. Innerhalb dieser Handlungsrahmen kann die Digitalisierung des Handwerks auf dem Land innerhalb von vier Handlungsfeldern gefördert werden: Handlungsfeld 1: Einstieg in die Digitalisierung. Der Einstieg in die Digitalisierung löst häufig weitere Digitalisierungsschritte aus. Die Unterstützung des Digitalisierungseinstiegs ländlicher Handwerksbetriebe muss sich daher am Ausgangspunkt der Digitalisierung des Betriebes orientieren. Dieser unterscheidet sich häufig stark nach Gewerk. Handlungsfeld 2: Digitale Kompetenzen. Die Digitalisierungsförderung ländlicher Handwerksbetriebe sollte insbesondere den Aufbau digitaler Kompetenzen fördern. Diese sind wesentliche Treiber der Digitalisierung im Allgemeinen und fehlen häufig in ländlichen Betrieben. Ein konsequenter Ausbau der digitalen und hybriden Weiterbildungs- und Lernformate ist unabdingbar, um die Betriebe und Mitarbeitenden in ländlichen Räumen zu erreichen. Handlungsfeld 3: Überblick über Möglichkeiten. Die Förderung der Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe umschließt das Aufzeigen der gewerke- und betriebsspezifischen Möglichkeiten für Digitalisierungsmaßnahmen und bestehende Fördermaßnahmen. Bei der Verfolgung einer Breitenförderung sollten Unterstützungsformate und die Digitalisierungsberatung den Betrieben dabei helfen, einen besseren Überblick über die Digitalisierung, deren Nutzen für den Betrieb, und Fördermöglichkeiten zu bekommen. Handlungsfeld 4: Geschäftsführende als Gatekeeper. Die Förderung der Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe sollte insbesondere bei den Kompetenzen und der Bereitschaft für die Digitalisierung der Geschäftsführenden ansetzen. Diese sind in ländlichen Handwerksbetrieben meist zentrale Akteure bei der Digitalisierung und für den Austausch von Wissen verantwortlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Contradictory effects of technological change across developed countries (2023)

    Blien, Uwe ; Rossen, Anja ; Ludewig, Oliver;

    Zitatform

    Blien, Uwe, Oliver Ludewig & Anja Rossen (2023): Contradictory effects of technological change across developed countries. In: Review of International Economics, Jg. 31, H. 2, S. 580-608., 2022-08-31. DOI:10.1111/roie.12638

    Abstract

    "Will productivity gains lead to technological unemployment in a region or to new prosperity? In our article, we formally show that under general assumptions the price elasticity of demand on product markets is decisive: technological change leads to employment growth if product demand is elastic and it leads to employment decline if product demand is inelastic. In our empirical analysis, we use industry-level time series data on output, prices, employment, wages, and national income for nine countries (including Germany, UK, USA) to estimate aggregate Marshallian product demand functions based on IV regressions and state space models with time-varying coefficients. The resulting income and price elasticities are used as inputs in a second step in which we estimate the employment effects of productivity changes as interactions with the elasticities. The results correspond to theoretical expectations: demand is generally inelastic and the employment effect of technological progress is therefore moderately negative." (Author's abstract, IAB-Doku, © Wiley) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Blien, Uwe ; Rossen, Anja ; Ludewig, Oliver;
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  • Literaturhinweis

    Burnout im Homeoffice: Auswirkungen von Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen im Homeoffice auf Burnout und Schlafqualität (2023)

    Bogodistov, Yevgen; Schweigkofler, Mirjam; Moormann, Jürgen;

    Zitatform

    Bogodistov, Yevgen, Jürgen Moormann & Mirjam Schweigkofler (2023): Burnout im Homeoffice: Auswirkungen von Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen im Homeoffice auf Burnout und Schlafqualität. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 77, H. 3, S. 375-389. DOI:10.1007/s41449-023-00373-7

    Abstract

    "Die Zahl der Abwesenheiten von Mitarbeitenden aufgrund von Burnout steigt mit jedem Jahr weiter an. Gleichzeitig hat sich aufgrund der Corona-Pandemie der Trend zum Homeoffice als neue Arbeitsform massiv verstärkt. Für Unternehmen entsteht daraus die Notwendigkeit, ihre Mitarbeitenden darin zu unterstützen, mit diesen Veränderungen umzugehen. In dem vorliegenden Beitrag werden die Auswirkungen von Arbeitsanforderungen (Job Demands) und Arbeitsressourcen (Job Resources) im Homeoffice auf Burnout und Schlafqualität untersucht. Die empirischen Ergebnisse, die mittels einer Online-Umfrage erhoben wurden, zeigen, dass die Arbeitsanforderungen zum Auftreten von persönlichem und arbeitsbezogenem Burnout beitragen, während die Arbeitsressourcen keinen Effekt auf die Linderung von Burnout haben. Die Studie zeigt zudem, dass ein arbeitsbezogener Burnout das Risiko eines persönlichen Burnouts erhöht. Persönlicher Burnout erhöht die Schlaflosigkeit, während arbeitsbezogener Burnout die Schlaflosigkeit nur indirekt beeinflusst. Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen erhöhen die Schlafprobleme nicht direkt; allerdings verschärfen die Arbeitsanforderungen indirekt (über Burnout) die Schlaflosigkeit. Die in dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse bilden den Grundstein für zukünftige Studien zum Themenbereich Neue Arbeitsformen, Burnout und Schlafqualität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Structural Labour Market Change, Cognitive Work, and Fertility in Germany (2023)

    Bogusz, Honorata ; Kreyenfeld, Michaela ; Matysiak, Anna ;

    Zitatform

    Bogusz, Honorata, Anna Matysiak & Michaela Kreyenfeld (2023): Structural Labour Market Change, Cognitive Work, and Fertility in Germany. (Working papers / Faculty of Economic Sciences, University of Warsaw 2023-08), Warsaw, 44 S.

    Abstract

    "Technological change and globalisation have been transforming the structure of labour demand in favour of workers performing cognitive tasks. Even though past research has found that labour force participation is an important determinant of fertility behaviour, few studies have addressed the fertility effects of the long-term structural changes of labour market. To fill this gap, we measure the cognitive task content of work at the occupation level using data from the Employment Survey of the German Federal Institute for Vocational Education and Training (BiBB). We link this contextual information with employment and fertility histories of women and men from the German Socio-Economic Panel 1984-2018 (GSOEP). With event history models, we find that fertility transitions of men working in occupations characterised by high cognitive task intensity are accelerated. We also observe elevated birth risks among women in occupations requiring cognitive labour. However, this pattern is more ambiguous, as we find that non-working women also experience elevated birth rates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Artificial Intelligence and Jobs: Evidence from US Commuting Zones (2023)

    Bonfiglioli, Alessandra; Gancia, Gino; Papadakis, Ioannis; Crinò, Rosario;

    Zitatform

    Bonfiglioli, Alessandra, Rosario Crinò, Gino Gancia & Ioannis Papadakis (2023): Artificial Intelligence and Jobs: Evidence from US Commuting Zones. (CESifo working paper 10685), München, 41 S.

    Abstract

    "We study the effect of Artificial Intelligence (AI) on employment across US commuting zones over the period 2000-2020. A simple model shows that AI can automate jobs or complement workers, and illustrates how to estimate its effect by exploiting variation in a novel measure of local exposure to AI: job growth in AI-related professions built from detailed occupational data. Using a shift-share instrument that combines industry-level AI adoption with local industry employment, we estimate robust negative effects of AI exposure on employment across commuting zones and time. We find that AI's impact is different from other capital and technologies, and that it works through services more than manufacturing. Moreover, the employment effect is especially negative for low-skill and production workers, while it turns positive for workers at the top of the wage distribution. These results are consistent with the view that AI has contributed to the automation of jobs and to widen inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das digitale Deutschland - eine Bestandsaufnahme (2023)

    Bornschein, Christoph; Hermann, Benjamin; Yilmaz, Yasemin ; Weber, Enzo ; Cleemann, Sebastian; Leyen, Donata von der;

    Zitatform

    Bornschein, Christoph, Sebastian Cleemann, Benjamin Hermann, Donata von der Leyen, Enzo Weber & Yasemin Yilmaz (2023): Das digitale Deutschland - eine Bestandsaufnahme. (BDA-Digitalrat), Berlin, 15 S.

    Abstract

    "In einer zunehmend vernetzten Welt ist die digitale Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. In einer umfassenden Bestandsaufnahme analysieren wir Deutschlands aktuelle Positionierung in verschiedenen Bereichen der Digitalisierung, von Infrastruktur und Wirtschaft bis hin zur Bildung und Verwaltung […] Trotz einiger Erfolge schließt Deutschland in Fragen der Digitalisierung und des technologischen Fortschritts ernüchternd ab. Die digitale Bildung hinkt hinterher, der Bedarf an Fachkräften wird nicht gedeckt. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, sollte die Wirtschaftskraft im Dienst der Transformation mobilisiert werden, wobei der Fokus auf Bildung, Ausbildung und Weiterbildung liegt. Eine durchdachte und nachhaltige Migrationsstrategie könnte den Fachkräftemangel lindern, doch dafür muss Deutschland als Standort attraktiver werden. Ein moderner Staat muss die Digitalisierung und Optimierung seiner Prozesse vorantreiben und seine Daten nutzbar machen. Eine erfolgreiche digitale Zukunft erfordert grundlegende, weitreichende und konsequente Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Yilmaz, Yasemin ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Wages, Skills, and Skill-Biased Technical Change: The Canonical Model Revisited (2023)

    Bowlus, Audra ; Suleymanoglu, Eda; Robinson, Chris; Lochner, Lance ;

    Zitatform

    Bowlus, Audra, Lance Lochner, Chris Robinson & Eda Suleymanoglu (2023): Wages, Skills, and Skill-Biased Technical Change. The Canonical Model Revisited. In: The Journal of Human Resources, Jg. 58, H. 6, S. 1783-1819. DOI:10.3368/jhr.0617-8889r1

    Abstract

    "While influential, the canonical supply–demand model of the wage returns to skill has faced challenges, including theoretically wrong-signed elasticities of substitution, counterintuitive paths for skill-biased technical change (SBTC), and an inability to account for observed deviations in college premia for younger versus older workers. We show that using improved estimates of skill prices and supplies that account for variation in skills across cohorts helps to explain the college premium differences between younger versus older workers and produces better out-of-sample predictions, positive elasticities of substitution between high- and low-skill workers, and a more modest role for SBTC. We further show that accounting for recession-induced jumps and trend adjustments in SBTC and linking SBTC to direct measures of information technology investment expenditures yield an improved fit, no puzzling slowdown in SBTC during the early 1990s, and a higher elasticity of substitution between high- and low-skill workers than previous ad hoc assumptions." (Author's abstract, IAB-Doku, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en))

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    Informal Work and Official Employment Statistics: What’s Missing? (2023)

    Bracha, Anat; Burke, Mary A.;

    Zitatform

    Bracha, Anat & Mary A. Burke (2023): Informal Work and Official Employment Statistics: What’s Missing? (Working papers / Federal Reserve Bank of Boston 2023-15), Boston, 59 S.

    Abstract

    "Using eight consecutive waves of the Survey of Informal Work Participation (SIWP) spanning 2015 through 2022, we investigate informal “gig” work participation in the United States— broadly defined to include online and offline activities—and its implications for the measurement of employment. Our results suggest that employment rates among US household heads were consistently understated in the Current Population Survey (CPS). Under conservative estimates, we find that the employment-to-population ratio would have been 0.25 to 1.1 percentage points higher over the 2015–2022 period and as much as 5.1 percentage points higher under more generous estimates. Along the intensive margin, we find evidence that a significant number of informal work hours are missing from official employment surveys, partly because employed individuals do not fully report their informal hours. Comparing informal workers who are classified as employed by the CPS with those who are arguably misclassified as nonemployed, we find that the latter are, on average, older, less educated, and less likely to cite income as a motivation for gig work, and an elevated share are disabled. The data also indicate that certain types of income-earning activities, such as renting and selling, are less likely to be perceived as “work.” These results suggest ways to improve official surveys to better capture those employed in gig work and obtain a fuller picture of the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Automation, Robots and Wage Inequality in Germany: a decomposition Analysis (2023)

    Brall, Franziska ; Schmid, Ramona ;

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    Brall, Franziska & Ramona Schmid (2023): Automation, Robots and Wage Inequality in Germany. A decomposition Analysis. In: Labour, Jg. 37, H. 1, S. 33-95. DOI:10.1111/labr.12236

    Abstract

    "We conduct a decomposition analysis based on recentred influence function (RIF) regressions to disentangle the relative importance of automation and robotization for wage inequality in the manufacturing sector in Germany between 1996 and 2017. Our measure of automation threat combines occupation-specific scores of automation risk with sector-specific robot densities. We find that besides changes in the composition of individual characteristics, structural shifts among different automation threat groups are a non-negligible factor associated with wage inequality between 1996 and 2017. Moreover, the increase in wage dispersion among the different automation threat groups has contributed significantly to higher wage inequality in the 1990s and 2000s." (Author's abstract, IAB-Doku, © Wiley) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The impact of AI on the workplace: Main findings from the OECD AI surveys of employers and workers (2023)

    Broecke, Stijn; Williams, Morgan; Lane, Marguerita;

    Zitatform

    Broecke, Stijn, Marguerita Lane & Morgan Williams (2023): The impact of AI on the workplace: Main findings from the OECD AI surveys of employers and workers. (OECD social, employment and migration working papers 288), Paris, 156 S. DOI:10.1787/ea0a0fe1-en

    Abstract

    "New OECD surveys of employers and workers in the manufacturing and finance sectors of seven countries shed new light on the impact that Artificial Intelligence has on the workplace —an under-researched area to date due to lack of data. The findings suggest that both workers and their employers are generally very positive about the impact of AI on performance and working conditions. However, there are also concerns, including about job loss—an issue that should be closely monitored. The surveys also indicate that, while many workers trust their employers when it comes to the implementation of AI in the workplace, more can be done to improve trust. In particular, the surveys show that both training and worker consultation are associated with better outcomes for workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The macroeconomics of artificial intelligence (2023)

    Brynjolfsson, Erik; Unger, Gabriel;

    Zitatform

    Brynjolfsson, Erik & Gabriel Unger (2023): The macroeconomics of artificial intelligence. In: Finance and development, S. 20-25.

    Abstract

    "Economists have a poor track record of predicting the future. And Silicon Valley repeatedly cycles through hope and disappointment over the next big technology. So a healthy skepticism toward any pronouncements about how artificial intelligence will change the economy is justified. Nonetheless, there are good reasons to take seriously the growing potential of AI—systems that exhibit intelligent behavior, such as learning, reasoning, and problem-solving —to transform the economy, especially given the astonishing technica ladvances of the past year. AI may affect society in a number of areas besides the economy—including national security, politics, and culture. But in this article, we focus on the implications of AI on three broad areas of macroeconomic interest: productivity growth, the labor market, and industrial concentration. AI does not have a predetermined future. It can develop in very different directions. The particular future that emerges will be a consequence of many things, including technological and policy decisions made today. For each area, we present a fork in the road: two paths that lead to very different futures for AI and the economy. In each case, the bad future is the path of least resistance. Getting to the better future will require good policy—including • Creative policy experiments • A set of positive goals for what society wants from AI, not just negative outcomes to be avoided • Understanding that the technological possibilities of AI are deeply uncertain and rapidly evolving and that society must be flexible in evolving with them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Generative AI at Work (2023)

    Brynjolfsson, Erik; Raymond, Lindsey R.; Li, Danielle;

    Zitatform

    Brynjolfsson, Erik, Danielle Li & Lindsey R. Raymond (2023): Generative AI at Work. (NBER working paper / National Bureau of Economic Research 31161), Cambridge, Mass, 56 S.

    Abstract

    "We study the staggered introduction of a generative AI-based conversational assistant using data from 5,179 customer support agents. Access to the tool increases productivity, as measured by issues resolved per hour, by 14 percent on average, with the greatest impact on novice and low-skilled workers, and minimal impact on experienced and highly skilled workers. We provide suggestive evidence that the AI model disseminates the potentially tacit knowledge of more able workers and helps newer workers move down the experience curve. In addition, we show that AI assistance improves customer sentiment, reduces requests for managerial intervention, and improves employee retention." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Künstliche Intelligenz – wo stehen wir in Deutschland? (2023)

    Brühl, Volker ;

    Zitatform

    Brühl, Volker (2023): Künstliche Intelligenz – wo stehen wir in Deutschland? In: Wirtschaftsdienst, Jg. 103, H. 8, S. 521-524. DOI:10.2478/wd-2023-0150

    Abstract

    "Artificial Intelligence (AI) is widely regarded as a technology which will impact the future competitiveness of the German economy. Looking at the research productivity of German scientists and universities in AI, we find that Germany definitively belongs to the top performers in AI research globally, although the United States and China are somewhat ahead. This is not surprising taking into account the sheer size of their talent pools. Furthermore, the majority of promising AI startups are based in the United States, while Germany is clearly underrepresented in the group of excellent AI startups given Germany’s excellence in AI research. Hence, it is obviously more challenging for Germany to translate research excellence into successful entrepreneurship." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 06/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2306

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Hamburg formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 04/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2304

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Schleswig-Holstein formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 05/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2305

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Hamburg haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen ausgewählten Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Für die technischen Berufe in Schleswig-Holstein haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). Nürnberg, 39 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Mecklenburg-Vorpommern haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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