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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Forschung und Ergebnisse aus dem IAB"
  • Literaturhinweis

    Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium) (2024)

    Dauth, Wolfgang ; Lehmer, Florian; Plümpe, Verena; Solms, Anna; Diegmann, André ; Schneemann, Christian; Matthes, Britta; Janser, Markus ; Bauer, Anja ; Solms, Anna; Grienberger, Katharina; Falck, Oliver ; Moritz, Michael ; Müller, Steffen; Sonnenburg, Anja; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Michael Moritz, Florian Lehmer, Verena Plümpe, Anna Solms, André Diegmann, Christian Schneemann, Britta Matthes, Markus Janser, Anja Bauer, Katharina Grienberger, Oliver Falck, Steffen Müller, Anja Sonnenburg & Bernd Fitzenberger; Florian Lehmer, Verena Plümpe, Anna Solms, André Diegmann, Christian Schneemann, Britta Matthes, Markus Janser, Anja Bauer, Katharina Grienberger, Oliver Falck, Steffen Müller, Anja Sonnenburg & Bernd Fitzenberger (sonst. bet. Pers.) (2024): Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation von Wirtschaft und Arbeitsmarkt? (Podium). In: IAB-Forum H. 06.05.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240506.01

    Abstract

    "Was bedeuten die absehbaren Transformationsprozesse der kommenden Jahrzehnte auf regionaler Ebene und wie können sie gemeistert werden? Antworten auf diese Fragen gab der IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik, der in diesem Jahr erstmals am IAB in Nürnberg stattfand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Vor allem Hochqualifizierte bekommen die Digitalisierung verstärkt zu spüren (2024)

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta; Paulus, Wiebke;

    Zitatform

    Grienberger, Katharina, Britta Matthes & Wiebke Paulus (2024): Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Vor allem Hochqualifizierte bekommen die Digitalisierung verstärkt zu spüren. (IAB-Kurzbericht 05/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2405

    Abstract

    "Die Potenziale, dass berufliche Tätigkeiten durch Computer oder computergesteuerte Maschinen vollautomatisch erledigt werden könnten, ändern sich, wenn neue Technologien auf dem Markt verfügbar werden. Bei der Neuberechnung solcher Substituierbarkeitspotenziale wird neben dieser Entwicklung auch berücksichtigt, dass sich die Tätigkeitsprofile in den Berufen verändern, neue Berufe und Tätigkeiten entstehen und Beschäftigte ihren Beruf wechseln. Die Autorinnen zeigen für die technologischen Möglichkeiten im Jahr 2022, wie hoch das Substituierbarkeitspotenzial derzeit ist und wie es sich seit 2013 verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta;
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  • Literaturhinweis

    Transformation in bewegten Zeiten: Nachhaltige Arbeit als wichtigste Ressource (2023)

    Arntz, Melanie ; Walwei, Ulrich ; Kaiser, Anna; Horvat, Sinischa; Stowasser, Sascha; Schroeder, Wolfgang; Evans, Michaela; Mallmann, Luitwin; Donner, Franz; Möreke, Mathias; Friedrich, Alexandra; Pfeiffer, Sabine ; Rothe, Isabel;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Franz Donner, Michaela Evans, Alexandra Friedrich, Sinischa Horvat, Anna Kaiser, Luitwin Mallmann, Mathias Möreke, Sabine Pfeiffer, Isabel Rothe, Wolfgang Schroeder, Sascha Stowasser & Ulrich Walwei (2023): Transformation in bewegten Zeiten. Nachhaltige Arbeit als wichtigste Ressource. Berlin, 129 S.

    Abstract

    "Der erste Bericht des Rats der Arbeitswelt im Mai 2021 stand vor allem unter dem Eindruck der Covid19-Pandemie. Spätestens seit dem Angriff auf die Ukraine fokussieren sich Diskussionen zu Wirtschaft und Arbeitswelt auf den Umgang mit steigenden Energiepreisen und zunehmenden Lieferengpässen. Die kurzfristige Krisenbewältigung geht einher mit einer umfassenden und langfristigeren Transformation der Arbeitswelt vor dem Hintergrund des sich verschärfenden demografischen Wandels, der Digitalisierung und Dekarbonisierung. Unter Berücksichtigung aktueller Krisenproblematiken stehen diese Auswirkungen der digitalen und ökologischen Transformation auf die Arbeitswelt in Zeiten der Arbeitskräfteknappheit im Mittelpunkt des zweiten Arbeitswelt-Berichts. Der Bericht setzt sich erstens mit übergeordneten Fragen von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt im Zuge der beiden Transformationen auseinander und untersucht in diesem Zusammenhang auch, inwiefern sich Anforderungen an Kompetenzen und Qualifikationen verändern. Da es vor allem die Betriebe und ihre Beschäftigten sind, die die Transformation umsetzen und bewältigen müssen, steht zweitens der Betrieb als Transformationsort sowie die betriebliche Gestaltung von Transformationsprozessen im Mittelpunkt." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;

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    Zusammenfassung
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  • Literaturhinweis

    Contradictory effects of technological change across developed countries (2023)

    Blien, Uwe ; Rossen, Anja ; Ludewig, Oliver;

    Zitatform

    Blien, Uwe, Oliver Ludewig & Anja Rossen (2023): Contradictory effects of technological change across developed countries. In: Review of International Economics, Jg. 31, H. 2, S. 580-608., 2022-08-31. DOI:10.1111/roie.12638

    Abstract

    "Will productivity gains lead to technological unemployment in a region or to new prosperity? In our article, we formally show that under general assumptions the price elasticity of demand on product markets is decisive: technological change leads to employment growth if product demand is elastic and it leads to employment decline if product demand is inelastic. In our empirical analysis, we use industry-level time series data on output, prices, employment, wages, and national income for nine countries (including Germany, UK, USA) to estimate aggregate Marshallian product demand functions based on IV regressions and state space models with time-varying coefficients. The resulting income and price elasticities are used as inputs in a second step in which we estimate the employment effects of productivity changes as interactions with the elasticities. The results correspond to theoretical expectations: demand is generally inelastic and the employment effect of technological progress is therefore moderately negative." (Author's abstract, IAB-Doku, © Wiley) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Blien, Uwe ; Rossen, Anja ; Ludewig, Oliver;
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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 06/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2306

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Hamburg formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 04/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2304

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Schleswig-Holstein formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 05/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2305

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Hamburg haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen ausgewählten Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Für die technischen Berufe in Schleswig-Holstein haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). Nürnberg, 39 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Mecklenburg-Vorpommern haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Robots and Female Employment in German Manufacturing (2023)

    Deng, Liuchun ; Plümpe, Verena; Müller, Steffen; Stegmaier, Jens ;

    Zitatform

    Deng, Liuchun, Steffen Müller, Verena Plümpe & Jens Stegmaier (2023): Robots and Female Employment in German Manufacturing. In: AEA papers and proceedings H. May, S. 224-228., 2023-02-01. DOI:10.1257/pandp.20231040

    Abstract

    "We analyze the impact of robot adoption on female employment. Our analysis is based on novel micro data on robot use by German manufacturing establishments linked with social security records. An event study analysis for robot adoption shows increased churning among female workers. Whereas hiring rises significantly at robot adoption, separations increase with a smaller magnitude one year later. Overall, employment effects are modestly positive and strongest for medium-qualified women. We find no adverse employment effects for female workers in any of our broad qualification groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ;

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    Online Appendix
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  • Literaturhinweis

    Robots, Occupations, and Worker Age: A Production-unit Analysis of Employment (2023)

    Deng, Liuchun ; Stegmaier, Jens ; Müller, Steffen; Plümpe, Verena;

    Zitatform

    Deng, Liuchun, Steffen Müller, Verena Plümpe & Jens Stegmaier (2023): Robots, Occupations, and Worker Age: A Production-unit Analysis of Employment. (IWH-Diskussionspapiere 2023,05), Halle, 45 S.

    Abstract

    "Wir analysieren die Auswirkungen der Einführung von Robotern auf die Zusammensetzung der Beschäftigung anhand neuer Mikrodaten über den Einsatz von Robotern in deutschen Betrieben des verarbeitenden Gewerbes in Verbindung mit weiteren Daten. Unser theoretisches Modell sagt positive Beschäftigungseffekte für die am wenigsten routineintensiven Berufe und für junge Arbeitnehmer voraus, wobei letztere sich besser an den Wandel anpassen können. Eine Event-Study zur Einführung von Robotern findet hierfür Evidenz. Wir finden für keine Berufs- oder Altersgruppe negative Beschäftigungseffekte, aber die Fluktuation unter gering qualifizierten Arbeitnehmern steigt stark an. Wir kommen zu dem Schluss, dass der Verdrängungseffekt von Robotern berufsabhängig, aber altersneutral ist, während der Wiedereinstellungseffekt altersabhängig ist und vor allem jungen Arbeitnehmern zugute kommt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ;
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  • Literaturhinweis

    ChatGPT, cobots and the like: How new automation technologies are transforming the working world (2023)

    Dicks, Alexander; Schulz, Benjamin; Grüttgen, Insa; Vicari, Basha ; Ehlert, Martin;

    Zitatform

    Dicks, Alexander, Martin Ehlert, Insa Grüttgen, Benjamin Schulz & Basha Vicari (2023): ChatGPT, cobots and the like. How new automation technologies are transforming the working world. In: WZB-Mitteilungen H. 180, 2023-05-10.

    Abstract

    "Artificial intelligence and automation are currently being debated fiercely. How can these new technologies and applications support people in their work? Will jobs be replaced by AI? Fear of job loss due to digitalization and of loss of autonomy is a widespread concern. The aim of the study presented here is to find out how widespread digital assistance systems are, who uses them and how this affects different groups of employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für die Gestaltung sozialer Sicherung: Forschungsbedarfe und -prioritäten im Forschungsfeld 2 des DIFIS (2023)

    Eichhorst, Werner; Brussig, Martin; Dietz, Martin; Werding, Martin ;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Martin Brussig, Martin Dietz & Martin Werding (2023): Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für die Gestaltung sozialer Sicherung. Forschungsbedarfe und -prioritäten im Forschungsfeld 2 des DIFIS. (Studie / Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung 2023,06), Duisburg ; Bremen, 23 S.

    Abstract

    "Die vorliegende DIFIS-Studie befasst sich mit dem Wandel der Arbeitswelt und den damit verbundenen Implikationen auf die soziale Sicherung in Deutschland. Auf Grundlage aktueller Entwicklungen und Forschungen werden drei übergeordnete Themenbereiche zum Wandel der Arbeitswelt und den Folgen bzw. der Rolle der sozialen Sicherungssysteme zur Gestaltung des Wandels dargelegt. Auf Basis dieser Themenfelder werden zwei Forschungsprioritäten entwickelt, die im Forschungsfeld 2 des DIFIS in einem interdisziplinären Arbeitszusammenhang bearbeitet werden sollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietz, Martin;
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  • Literaturhinweis

    Strukturwandel in Baden-Württemberg (2023)

    Faißt, Christian; Jahn, Daniel; Hamann, Silke ; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Faißt, Christian, Silke Hamann, Daniel Jahn & Rüdiger Wapler (2023): Strukturwandel in Baden-Württemberg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg 01/2023), Nürnberg, 43 S. DOI:10.48720/IAB.REBW.2301

    Abstract

    "In diesem Bericht wird der Strukturwandel in der Berufslandschaft bzw. dem Anforderungsniveau, der bis 2040 erwartet wird, mit dem Strukturwandel im Zeitraum 1999 bis 2019 verglichen. Demnach hat sich der Strukturwandel in der Vergangenheit stärker vollzogen, als es für die Zukunft erwartet wird. Die größten Veränderungen im Hinblick auf die Berufe werden zukünftig einerseits im medizinischen Bereich und in IT-Berufen mit stark steigenden Beschäftigtenanteilen erwartet. Andererseits wird vor allem für den Metallbereich und die „Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe“ erwartet, dass ihre Beschäftigtenanteile zurückgehen. Es ist allerdings zu erwarten, dass in nahezu allen Berufen die Tätigkeiten, die ausgeübt werden, sich verändern werden. Darüber hinaus ist ein Trend hin zu höheren Anforderungsniveaus zu beobachten. Somit kann der Strukturwandel vor allen dann gelingen, wenn er durch viel (Weiter-)Bildung begleitet wird. Der Strukturwandel fiel von 1999 bis 2019 in den ostdeutschen Bundesländern stärker aus als in Westdeutschland. In Baden-Württemberg war der Wandel geringer ausgeprägt als im Durchschnitt in Deutschland und in Westdeutschland. Wird die individuelle berufliche Mobilität betrachtet, zeigt sich, dass rund 60 Prozent der (in 1999) unter 35-Jährigen, die 20 Jahre später noch beschäftigt sind, in einem anderen Beruf wie zu Beginn des Analysezeitraums arbeiten. D. h. der Strukturwandel wird zu einem wesentlichen Teil durch Berufswechsel während des Erwerbslebens geprägt. Einer der großen Trends auf dem Arbeitsmarkt ist die Digitalisierung. Hierbei zeigt sich, dass Beschäftigtenanteile von Berufen mit geringem Substituierbarkeitspotenzial eher zunehmen, während sie in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial überwiegend abnehmen. Dies führt mittel- bis langfristig dazu, dass tendenziell mehr Beschäftigte in Berufen arbeiten (bzw. Tätigkeiten ausüben), die anspruchsvoller sind, weil sie nur einen sehr geringen Routineanteil und dafür einen viel höheren Anteil an analytischen, kreativen, interaktiven und beratenden Tätigkeiten aufweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Automatisierungspotenziale von beruflichen Tätigkeiten: Künstliche Intelligenz und Software – Beschäftigte sind unterschiedlich betroffen (2023)

    Fregin, Marie-Christine ; Stops, Michael ; Özgül, Pelin; Malfertheiner, Verena; Koch, Theresa;

    Zitatform

    Fregin, Marie-Christine, Theresa Koch, Verena Malfertheiner, Pelin Özgül & Michael Stops (2023): Automatisierungspotenziale von beruflichen Tätigkeiten: Künstliche Intelligenz und Software – Beschäftigte sind unterschiedlich betroffen. (IAB-Kurzbericht 21/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2321

    Abstract

    "Künstliche Intelligenz (KI) und Software-Systeme ohne KI (Software) können die Ausübung verschiedenster Tätigkeiten beeinflussen. So könnten Tätigkeiten von Hochqualifizierten teilweise von KI übernommen werden, während ein Teil der Tätigkeiten in Berufen mit mittleren oder geringen Qualifikationsanforderungen eher durch den Einsatz von Software betroffen sein könnte. Ganze Berufe mit ihren vielfältigen Tätigkeiten können die Technologien aber nicht übernehmen - auch nicht dort, wo Fachkräfte dringend benötigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wer mit KI-Technologien erfolgreich sein will, sollte die Wirkungen valide abschätzen können (2023)

    Fregin, Marie-Christine ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Fregin, Marie-Christine & Michael Stops (2023): Wer mit KI-Technologien erfolgreich sein will, sollte die Wirkungen valide abschätzen können. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 76, H. 8, S. 12-15., 2023-08-16.

    Abstract

    "Marie-Christine Fregin, Universität Maastricht, und Michael Stops, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, zeigen, dass die KI bisher insgesamt wenig quantitative Beschäftigungseffekte verursacht hat, da KI-Systeme in der deutschen Wirtschaft noch recht wenig verbreitet sind. Zudem müssten Beschäftigte bei der Einführung neuer Systeme oftmals neue Tätigkeiten ausführen und teilweise erlernen; andererseits sei erwartbar, dass bestimmte Tätigkeiten, die bisher den Beschäftigten vorbehalten waren, von der KI unterstützt und manchmal sogar übernommen werden könnten. Unternehmen sollten wissen, wie der Erfolg einer Technologieeinführung zu messen sei." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stops, Michael ;
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  • Literaturhinweis

    The Digitalization Boost of the Covid‐19 Pandemic and Changes in Job Quality (2023)

    Friedrich, Teresa Sophie ; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Friedrich, Teresa Sophie & Basha Vicari (2023): The Digitalization Boost of the Covid‐19 Pandemic and Changes in Job Quality. In: Social Inclusion, Jg. 11, H. 4, S. 274-286., 2023-09-18. DOI:10.17645/si.v11i4.7082

    Abstract

    "The Covid‐19 pandemic caused a digitalization boost, mainly through the rise of telework. Even before the pandemic, advancing digital transformation restructured the way of working and thereby changed the quality of jobs—albeit at a different pace across occupations. With data from the German National Educational Panel Study (NEPS), we examine how job quality and the use of digital technologies changed during the first pandemic year in different occupations. Building on this, we analyze change score models to investigate how increased workplace digitalization connects to changes in selected aspects of employees’ subjective job quality. We find only a weak association between the digitalization boost in different occupational fields and the overall decrease in subjective job quality. However, telework—as one aspect of digitalization—is connected to a smaller decrease in work–family reconciliation and conformable working hours. Thus, it may buffer some detrimental pandemic effects on job quality. In addition, telework is connected to increased information overload, creating a new burden for specific employee groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Friedrich, Teresa Sophie ; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Challenges and potentials of evaluating platform work against established job-quality measures (2023)

    Gundert, Stefanie ; Leschke, Janine;

    Zitatform

    Gundert, Stefanie & Janine Leschke (2023): Challenges and potentials of evaluating platform work against established job-quality measures. In: Economic and Industrial Democracy online erschienen am 30.09.2023, S. 1-23. DOI:10.1177/0143831X231199891

    Abstract

    "Working conditions in platform work are often, yet rarely explicitly, assessed according to criteria similar to those applied to the quality of jobs outside the gig economy. In this article the authors argue that future research would benefit from analytical schemes that enable a systematic analysis of working conditions in platform work. They discuss the advantages and challenges of applying existing job-quality frameworks to platform work and present a suggestion for modifications that consider the particularities of platform work. The use of such a novel analytical framework could help systematise evidence from qualitative research, promote the heretofore rare initiatives of quantitative representative data collection, and inspire theoretical developments at the interface of job quality and platform work." (Author's abstract, IAB-Doku, © SAGE) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gundert, Stefanie ;
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  • Literaturhinweis

    The effect of automation technology on workers' training participation (2023)

    Heß, Pascal ; Janssen, Simon; Leber, Ute;

    Zitatform

    Heß, Pascal, Simon Janssen & Ute Leber (2023): The effect of automation technology on workers' training participation. In: Economics of Education Review, Jg. 96, 2023-06-30. DOI:10.1016/j.econedurev.2023.102438

    Abstract

    "We use detailed survey data to study the influence of automation technology on workers’ training participation. We find that workers who are exposed to substitution by automation are 15 percentage points less likely to participate in training than those who are not exposed to it. However, workers who leave occupations that are highly exposed to automation increase their training participation, while those who enter them train consistently less. The automation training gap is particularly pronounced for medium-skilled and male workers, and is largely driven by the lack of ICT training and training for soft skills. Moreover, workers in exposed occupations receive less financial and nonfinancial training support from their firms, and the training gap is almost entirely related to a gap in firm-financed training courses." (Author's abstract, IAB-Doku, © Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Heß, Pascal ; Janssen, Simon; Leber, Ute;
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