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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Saarland"
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Digitalisierungsindex 2022: Langfassung der Ergebnisse des Digitalisierungsindex im Projekt „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ (2023)

    Büchel, Jan; Engels, Barbara;

    Zitatform

    Büchel, Jan & Barbara Engels (2023): Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Digitalisierungsindex 2022. Langfassung der Ergebnisse des Digitalisierungsindex im Projekt „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“. Berlin, 89 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie stellt die Ergebnisse des Digitalisierungsindex 2022 in detaillierter Form vor. 2021 hatte sich die Digitalisierung infolge der Corona-Pandemie deutlich positiv entwickelt: Menschen wie Unternehmen haben gelernt, intensiver digital miteinander zu interagieren. Unternehmen mussten den Einsatz digitaler Technologien nicht mehr nur planen, sondern auch umsetzen, um diese Krise zu überstehen. Aber es wurden auch digitale Projekte aufgrund von Unsicherheiten, Kostendruck und Liquiditätsproblemen vertagt. Die Frage ist nun, welche Tendenzen dominieren. Wie entwickelt sich die Digitalisierung unter dem Eindruck der multiplen Krisen im Jahr 2022? Kann der Corona-Digitalisierungsschub fortgesetzt werden? Bremst die verschärfte Ausnahmesituation die Digitalisierung aus? Der vorliegende Digitalisierungsindex 2022 versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben. Er ermöglicht eine Analyse der jüngsten Entwicklung der Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft. Im Jahr 2020 ist der Index zum ersten Mal im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erschienen. Er liefert detaillierte Informationen zum Stand der Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland, differenziert nach Bundeslandgruppen, Unternehmensgrößenklassen, Branchen sowie Regionstypen. Die vorliegende Aktualisierung gestattet einen Vergleich des Status quo 2022, 2021 und 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 (2023)

    Opiela, Nicole; Tiemann, Jens; Weber, Mike; Goldacker, Gabriele; Gumz, Jan Dennis;

    Zitatform

    Opiela, Nicole, Jens Tiemann, Jan Dennis Gumz, Gabriele Goldacker & Mike Weber (2023): Deutschland-Index der Digitalisierung 2023. (Deutschland-Index der Digitalisierung … / Kompetenzzentrum Öffentliche IT 2023), Berlin, 70 S.

    Abstract

    "In welchen bundesdeutschen Ländern werden kommunale Webportale als besonders nutzendenfreundlich bewertet? Wo gibt es die höchste Dynamik bei den IT-Gründungen? Und bei welchen Fragen laufen Flächenländer den Stadtstaaten mühelos den Rang ab? Zum vierten Mal zeichnet der Deutschland-Index der Digitalisierung Stand und Entwicklung der Digitalisierung auf Ebene der Länder nach. Die deutlichsten Fortschritte zeigen sich diesmal beim Angebot an Onlineverwaltungsleistungen. Im Schwerpunkt geht es dementsprechend um die Frage, wer Onlineverwaltungsleistungen nutzt. Es zeigt sich, dass die bestimmenden Faktoren der Nutzung von Verwaltungsleistungen im Allgemeinen andere sind als jene der Nutzung von Onlineverwaltungsleistungen. Hierin liegt eine Chance für die Ermöglichung gleichwertiger Teilhabe. Auch in den Themenfeldern Infrastruktur, Wirtschaft und Digitales Leben lassen sich Entwicklungen erkennen, die mittelfristig politischen Handlungsbedarf nahelegen, sei es, um regionalen Unterschieden bei fortschrittlichen Infrastrukturen vorzubeugen oder um digitales Engagement und Partizipation zu stärken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    KI-Bedarfe in Deutschland: Regionale Analyse und Entwicklung der Anforderungsprofile in KI-Stellenanzeigen: Gutachten im Projekt "Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland" (2022)

    Büchel, Jan; Röhl, Klaus-Heiner; Demary, Vera; Koppel, Oliver; Goecke, Henry; Mertens, Armin; Kohlisch, Enno;

    Zitatform

    (2022): KI-Bedarfe in Deutschland: Regionale Analyse und Entwicklung der Anforderungsprofile in KI-Stellenanzeigen. Gutachten im Projekt "Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland". Berlin, 40 S.

    Abstract

    "Im ersten Quartal 2021 schrieben Unternehmen und Forschungseinrichtungen deutschlandweit 11.537 KI-Stellenanzeigen aus. Das sind etwas mehr als in den Jahren 2019 (10.363) und 2020 (10.940). Allerdings sind die KI-Bedarfe in Deutschland auf einzelne Nachfrager konzentriert: Werden nur die KI-Stellenanzeigen ohne Vermittler betrachtet, entfallen auf einen Nachfrager durchschnittlich 3,9 KI-Stellenanzeigen im Jahr 2021. 291 Nachfrager, die mindestens fünf KI-Stellenanzeigen ausgeschrieben haben, sind für 66 Prozent der KI-Stellenanzeigen ohne Vermittler verantwortlich. Insgesamt werden 36 Prozent der KI-Stellenanzeigen im Jahr 2021 über Vermittler ausgeschrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Digitalisierungsindex 2021: Langfassung eines Ergebnispapiers im Projekt „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ (2022)

    Büchel, Jan; Bolwin, Lennart; Schmitz, Edgar; Hünnemeyer, Vanessa; Rammer, Christian; Burstedde, Alexander; Ewald, Johannes; Goecke, Henry; Scheufen, Marc; Wendt, Jan; Engels, Barbara; Kohlisch, Enno; Lichtblau, Karl; Koppel, Oliver; Demary, Vera; Mertens, Armin;

    Zitatform

    Büchel, Jan, Barbara Engels & Johannes Ewald (2022): Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Digitalisierungsindex 2021. Langfassung eines Ergebnispapiers im Projekt „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“. Berlin, 98 S.

    Abstract

    "Immer noch sorgt die Corona-Pandemie für eine Ausnahmesituation in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Digitalisierung in Deutschland hat sie einen Schub gegeben: Menschen wie Unternehmen haben gelernt, digital miteinander zu interagieren. Unternehmen wurden gezwungen, den Einsatz digitaler Technologien nicht mehr nur zu planen, sondern auch umzusetzen. Viele Unternehmen haben in digitale Technologien investiert, um ihre Arbeitsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten (Bertschek, 2020; Bellmann et al., 2021). Aber die Pandemie hat auch zu Unsicherheiten, Kostendruck und Liquiditätsproblemen geführt, weshalb viele digitale Projekte vertagt werden mussten. Was bleibt unter dem Strich? Ist die Wirtschaft in Deutschland umfassend digitaler geworden – oder bleibt der Wandel oberflächlich? Der vorliegende Digitalisierungsindex 2021 versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben. Er ermöglicht eine Analyse der jüngsten Entwicklung der Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft. Im vergangenen Jahr ist der Index zum ersten Mal im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erschienen und hat detaillierte Informationen zum Stand der Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland geliefert, differenziert nach Bundeslandgruppen, Unternehmensgrößenklassen, Branchen sowie Regionstypen. Die vorliegende Aktualisierung gestattet einen Vergleich des Status quo 2020 und 2021." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Auswirkung des Strukturwandels für die Bundesländer in der langen Frist - Qualifikations- und Berufsprojektion bis 2040 (2022)

    Zika, Gerd; Kalinowski, Michael; Bernardt, Florian; Wolter, Marc Ingo; Maier, Tobias ; Hummel, Markus; Schneemann, Christian; Mönnig, Anke;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Florian Bernardt, Markus Hummel, Michael Kalinowski, Tobias Maier, Anke Mönnig, Christian Schneemann & Marc Ingo Wolter (2022): Auswirkung des Strukturwandels für die Bundesländer in der langen Frist - Qualifikations- und Berufsprojektion bis 2040. (IAB-Forschungsbericht 22/2022), Nürnberg, 28 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2222

    Abstract

    "Die Bundesländer in Deutschland unterscheiden sich in ihrer Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur und sie weisen deshalb auch unterschiedliche Arbeitskräfteengpässe und -überhänge auf. Aufgrund ihrer verschiedenartigen Entwicklungen werden auch künftig Unterschiede im Arbeitsmarktgeschehen der Bundesländer bestehen. Mit Hilfe des sogenannten QuBe-Modellverbundes (7. Welle der QuBe-Basisprojektion) werden langfristige immanente Megatrends wie die demografische Entwicklung, der wirtschaftliche Strukturwandel und die Digitalisierung im Modell selbst erfasst und die Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt sichtbar gemacht. Die Analyse zeigt, dass trotz der veränderten Arbeits- und Verhaltensweisen im Zuge der Covid 19-Pandemie und der aktuellen Energiekrise das künftige Arbeitsmarktgeschehen in der langen Frist zu einem großen Teil von der demografischen Entwicklung und damit von einem zunehmenden Bevölkerungsrückgang geprägt ist. Dementsprechend ist das Arbeitskräfteangebot in zehn von sechzehn Bundesländern bis zum Jahr 2040 rückläufig, besonders stark in den östlichen Bundesländern. Ausnahmen sind Baden-Württemberg, Bayern und Hessen sowie die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg. Dies führt dazu, dass der Arbeitskräftebedarf ebenfalls fast überall abnimmt. Abgesehen von Bayern, Schleswig-Holstein und Hamburg ist in allen Bundesländern mit einer rückläufigen Erwerbslosenquote zu rechnen, so dass von Engpässen in verschiedenen Wirtschaftsbereichen und Berufen auszugehen ist. Somit dürfte die Rekrutierung von Arbeitskräften in vielen Wirtschaftsbereichen und Regionen in der längeren Frist zunehmend schwieriger werden. Dies betrifft in besonderer Weise das Gesundheitswesen oder den Bereich der IT-Dienstleistungen, zwei Branchen deren Bedarf an qualifiziertem Personal kontinuierlich wächst. Ebenfalls schwieriger wird die Rekrutierung in produzierenden/technischen Berufen, in welchen eine hohe Zahl an Personen mit einer beruflichen Qualifizierung in den Ruhestand gehen. Umso wichtiger ist es, dass die deutsche Wirtschaft nach dem Einbruch, der durch die steigenden Energiekosten als Folge des Angriffs auf die Ukraine verursacht wurde, wieder auf ihren ursprünglichen Wachstumspfad zurückkehrt. Nur dann kann einer Verfestigung von Arbeitslosigkeit und einem verstärkten Rückzug aus dem Arbeitsmarkt effektiv entgegengewirkt werden (Hutter/Weber 2020; Fuchs/Weber/Weber 2020). Verschärfen doch Personen, die sich dauerhaft vom Arbeitsmarkt zurückziehen, die Rekrutierungssituation aus Sicht der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Der durch die Pandemie und die Energiekrise wohl eher noch beschleunigte Strukturwandel, stellt schon jetzt gerade die Bundesländer, in denen das Verarbeitende Gewerbe stark ist, vor große Herausforderungen. Digitalisierung und Dekarbonisierung erfordern eine permanente Modernisierung und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Will man deren Wettbewerbsfähigkeit nicht aufs Spiel setzen, sind gut qualifizierte Arbeitskräfte unverzichtbar. Dies setzt nicht zuletzt die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen voraus. Zugleich muss der Standort Deutschlands für qualifizierte Migrantinnen und Migranten, die am Arbeitsmarkt dringend benötigt werden, attraktiv bleiben. Detaillierte Ergebnisse können den Arbeitsmarktdossiers zu einzelnen Bundesländern entnommen werden (www.QuBe-Dossiers.de)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Digitalisierungsindex 2020: Langfassung eines Ergebnispapiers im Projekt „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (2021)

    Demary, Vera; Hünnemeyer, Vanessa; Kohlisch, Enno; Koppel, Oliver; Wendt, Jan; Mertens, Armin; Goecke, Henry; Niebel, Thomas; Burstedde, Alexander; Kempermann, Hanno; Schmitz, Edgar; Rammer, Christian; Engels, Barbara; Schuck, Bettina; Rusche, Christian; Birtel, Frederick; Scheufen, Marc; Bertschek, Irene ; Wenger, Lucas; Lichtblau, Karl; Hicking, Jan; Ewald, Johannes; Harland, Tobias;

    Zitatform

    Demary, Vera, Henry Goecke, Christian Rusche, Alexander Burstedde, Barbara Engels, Enno Kohlisch, Oliver Koppel, Armin Mertens, Marc Scheufen, Jan Wendt, Johannes Ewald, Vanessa Hünnemeyer, Hanno Kempermann, Karl Lichtblau, Edgar Schmitz, Irene Bertschek, Thomas Niebel, Christian Rammer, Bettina Schuck, Frederick Birtel, Tobias Harland, Jan Hicking & Lucas Wenger (2021): Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland: Digitalisierungsindex 2020. Langfassung eines Ergebnispapiers im Projekt „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Berlin, 128 S.

    Abstract

    "Die Corona-Pandemie sowie die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung haben auch ein Schlaglicht auf den Stand der Digitalisierung in Deutschland geworfen: Unternehmen konnten zum Teil nur noch digital ihre Produkte verkaufen oder in Kontakt mit ihren Kundinnen und Kunden kommen, Schülerinnen und Schüler nur digital unterrichtet werden und auch die Freizeitgestaltung fand zu einem großen Teil über digitale Kanäle statt. Das Vordringen digitaler Technologien in nahezu alle Bereiche der Gesellschaft wurde so nochmals verstärkt. Dies führt jedoch auch verstärkt dazu, dass die Gestaltung der digitalen Entwicklung und deren Rahmenbedingungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dabei fällt es allgemein schwer, etwas zu gestalten, wenn geeignete Zahlen, die den Status quo und die Entwicklung abbilden, fehlen (Liebowitz/Suen, 2000). Um die Digitalisierung gestalten zu können, muss diese in geeigneter Weise gemessen werden. Dies erlaubt es wiederum, den Stand und die Entwicklung der Digitalisierung zu bewerten, Handlungsbedarfe zielgenau zu identifizieren sowie den Erfolg von Maßnahmen abzubilden. Die vorliegende Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) liefert das Zahlenmaterial um den Stand der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland adäquat abzubilden. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem gesamten Standort Deutschland, sondern die Studie differenziert auch nach Bundeslandgruppen, Unternehmensgrößenklassen, Branchen sowie Regionstypen. Mit Hilfe von geeigneten Indikatoren können in diesem Zusammenhang spezifisch für einzelne Branchen, Unternehmensgrößenklassen, Regionstypen sowie Bundeslandgruppen Stärken und Schwächen bei der Digitalisierung identifiziert und zielgenau Verbesserungspotenzial herausgearbeitet werden, um die Wirtschaft am Standort Deutschland für die Zukunft zu ertüchtigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und der ansässigen Unternehmen zu sichern und zu verbessern." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Aktualisierte BMAS-Prognose „Digitalisierte Arbeitswelt“ (2021)

    Schneemann, Christian; Kalinowski, Michael; Maier, Tobias ; Zika, Gerd; Wolter, Marc Ingo; Mönnig, Anke; Ulrich, Philip; Parton, Frederik; Krebs, Bennet; Bernardt, Florian; Steeg, Stefanie;

    Zitatform

    Schneemann, Christian, Gerd Zika, Michael Kalinowski, Tobias Maier, Bennet Krebs, Stefanie Steeg, Florian Bernardt, Anke Mönnig, Frederik Parton, Philip Ulrich & Marc Ingo Wolter (2021): Aktualisierte BMAS-Prognose „Digitalisierte Arbeitswelt“. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 526/3), Berlin, 76 S.

    Abstract

    "Die aktualisierte Prognose einer „Digitalisierten Arbeitswelt“ basiert auf neuen Daten und neuen bzw. aktualisierten Annahmen. Auch die Folgen der COVID 19-(Coronavirus SARS-CoV-2)-Pandemie und die damit verbundenen Verwerfungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes werden bedacht. In Deutschland wächst die Bevölkerung noch bis 2029 auf 84,13 Mio. Personen an, fällt bis 2040 dann aber auf 83,74 Mio. Personen ab. Gerade in den östlichen und nordöstlichen Arbeitsmarktregionen sinkt der Bestand überdurchschnittlich. Es werden rund 3,6 Mio. Arbeitsplätze neu entstehen und zugleich rund 5,3 Mio. Arbeitsplätze im Vergleich zu heute wegfallen. Die Ursache für den überproportionalen Wegfall von Arbeitsplätzen liegt zu fast einem Drittel (1,7 Mio.) an der demografischen Entwicklung und dem damit verbundenen Rückgang der Arbeitskräfte. Auch der Strukturwandel nach Branchen beschleunigt sich und das warenproduzierende Gewerbe verliert weiter am Anteil an allen Erwerbstätigen. Dabei wirkt sich der Strukturwandel in vielen ostdeutschen Arbeitsmarktregionen verglichen mit dem Bundesdurchschnitt stärker aus. Fachkräfteengpässe zeigen sich langfristig vorwiegend in den Gesundheitsberufen, und in Berufen die eine hohe IKT-Kompetenz verlangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schneemann, Christian; Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2020: Beschäftigungstrends im Saarland von 2002 bis 2019 (2020)

    Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    (2020): IAB-Betriebspanel 2020. Beschäftigungstrends im Saarland von 2002 bis 2019. Saarbrücken, 135 S.

    Abstract

    "Das vorliegende IAB-Betriebspanel befasst sich unter anderem mit der Situation auf dem Ausbildungsmarkt sowie mit dem Einsatz von Robotern in Betrieben. Beides sind wichtige Zukunftsthemen, die in den kommenden Jahren noch stärker an Relevanz gewinnen werden. Daneben wirft das Panel ein positives Licht auf die jüngsten Beschäftigungsentwicklungen, die insbesondere den Frauen zugute kommen. Erfreulich ist auch, dass die Investitionstätigkeit der saarländischen Betriebe insgesamt weiter zugenommen hat. Der Altersdurchschnitt der saarländischen Beschäftigten hat sich erwartungsgemäß erhöht. Wir als Landesregierung haben darauf bereits frühzeitig reagiert und mit dem Demografie Netzwerk Saar (DNS) einen wichtigen Baustein geschaffen, um unsere Fachkräftestrategie mit weiteren Instrumenten auszustatten. Aus den hier vorliegenden Untersuchungsergebnissen von 2019 ergibt sich eine historisch einmalige Chance. Da die Corona-Pandemie zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch nicht ausgebrochen war, können die Ergebnisse dieses Panels als Nullmessung unserer Situation vor Ausbruch des Virus dienen. Zukünftige Studien, die die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Bewältigung der Krise untersuchen, können somit das Betriebspanel 2019 als Ausgangspunkt der Entwicklung heranziehen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    BMAS-Prognose „Digitalisierte Arbeitswelt nach Arbeitsmarktregionen“ (2020)

    Schneemann, Christian; Ulrich, Philip; Kalinowski, Michael; Bernardt, Florian; Mönnig, Anke; Parton, Frederik; Wolter, Marc Ingo; Zika, Gerd; Krebs, Bennet; Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Schneemann, Christian, Gerd Zika, Michael Kalinowski, Tobias Maier, Bennet Krebs, Florian Bernardt, Anke Mönnig, Frederik Parton, Philip Ulrich & Marc Ingo Wolter (2020): BMAS-Prognose „Digitalisierte Arbeitswelt nach Arbeitsmarktregionen“. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 526/2), Berlin, 721 S.

    Abstract

    "Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die "Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)" in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt" werden mit diesem Bericht nach 34 Arbeitsmarktregionen differenziert dargestellt und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die regionale Entwicklung, mit Ausnahme der Arbeitsmarktregion Berlin, zwischen den nordöstlichen und den südwestlichen Arbeitsmarktregionen unterscheidet. Während die nordöstlichen Arbeitsmarktregionen mit zum Teil hohen Rückgängen beim Arbeitskräfteangebot vor Ort rechnen müssen, können die südwestlichen mit wenigen Ausnahmen mit weiteren Zuwächsen rechnen. Für die Seite des Arbeitskräftebedarfs lässt sich konstatieren, dass das Produzierende Gewerbe überall durch Anteilsverluste an der Erwerbstätigenzahl gekennzeichnet ist. Außer in Berlin sind die besonders starken Anteilsverluste des Produzierenden Gewerbes im Osten durch starke Schrumpfungen des Baugewerbes gekennzeichnet. Der Erwerbstätigenanteil der Branche Gesundheits- und Sozialwesen nimmt in allen Arbeitsmarktregionen zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schneemann, Christian; Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit im Saarland (2020)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele & Anne Otto (2020): Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit im Saarland. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 01/2020), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Dieses IAB regional basiert auf einer Stellungnahme des IAB zum Fragenkatalog aller Fraktionen im Rahmen der Anhörung der Enquete-Kommission 'Digitalisierung im Saarland' des Saarländischen Landtags am 11. November 2019. Das IAB berichtet darin zum Thema 'Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit im Saarland' über mögliche Änderungen und Folgen der Digitalisierung für Arbeitsmarkt, Ausbildung und Qualifizierung sowie Arbeitszeitmodelle. Es wird gezeigt, dass das Saarland wahrscheinlich stark von der Digitalisierung betroffen sein wird. Insgesamt war der Beschäftigungseffekt des technologischen Fortschritts in der Vergangenheit insgesamt stets positiv. Technologische Entwicklungen haben aber zu Strukturverschiebungen zwischen Branchen und Berufen geführt; dieser strukturelle Wandel wird sich in Zukunft weiter fortsetzen. Dadurch werden sich die Anforderungen an die Qualifikationen von Fachkräften für die Ausübung von Berufen weiter verändern. Es wird aufgezeigt, dass die Ausbildungsinhalte sich schneller an die Bedürfnisse der Betriebe anpassen müssen. Zudem sollte der Weiterbildung derselbe Stellenwert wie der beruflichen Erstausbildung eingeräumt werden, da die derzeit aktiven Erwerbstätigen die Digitalisierung bewältigen müssen. Im Zuge der digitalen Transformation sind neue Arbeitsformen, wie das Crowdworking über digitale Plattformen entstanden, welche zurzeit aber nur eine geringe Bedeutung gegenüber anderen Beschäftigungsformen haben. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen ist eine weitere Bedeutungszunahme dieser neuen Arbeitsformen zu erwarten. Daher besteht Handlungsbedarf, die derzeit geltenden Rahmenbedingungen zur Definition von Arbeitsverhältnissen, Arbeitszeitregelungen und sozialer Absicherung grundlegend an die Entwicklung der digitalen Arbeitswelt anzupassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Why digitisation affects some German federal states more than others (2020)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele (2020): Why digitisation affects some German federal states more than others. In: IAB-Forum H. 30.07.2020, o. Sz., 2020-07-29.

    Abstract

    "The number of jobs in a German federal state (Bundesland) which could be replaced by digital technologies largely depends on the sectoral and occupational structures within this region. In this article, selected occupational segments are analysed to show that the federal states differ greatly in this regard." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;
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  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2018 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik im Saarland - erfolgreich ausrichten, sozial und sicher gestalten! (2018)

    Bechtel, Doris; Ohnesorg, Sabine; Kremp, Matthias; Leinenbach, Manfred; Becker, Ralf; Lutz, Roman; Boos, Jonas; Müller, Werner; Dincher, Wolfgang; Meyer, Jürgen; Ertl, Dagmar; Remus, Kurt; Gassmann, Freya; Lutz, Roman; Ott, Christian; Schmidt, Gertrud; Jacob, Peter; Brandt, Torsten; Boos, Jonas; Jacoby, Jörg; Müller, Werner; Ries, Karsten; Tobae, Rainer; Thimmel, Rainer;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Ralf Becker, Jonas Boos, Torsten Brandt, Wolfgang Dincher, Dagmar Ertl, Freya Gassmann, Jörg Jacoby, Matthias Kremp, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Christian Ott, Kurt Remus, Karsten Ries, Gertrud Schmidt, Rainer Thimmel, Rainer Tobae, Werner Müller, Jürgen Meyer, Roman Lutz, Peter Jacob & Jonas Boos (2018): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2018 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik im Saarland - erfolgreich ausrichten, sozial und sicher gestalten! (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 396 S.

    Abstract

    "Aufgrund der guten konjunkturellen Lage und der Exportstärke Deutschlands werden vom Arbeitsmarkt beständig positive Nachrichten vermeldet. Die Wirtschafts- und Finanzkrise von vor zehn Jahren scheint überwunden. Aber bei einem genaueren Blick auf die Daten zeigen sich dennoch Probleme und Versäumnisse. Denn die gute Entwicklung bei der Beschäftigung verdeckt die eher mäßigen Erfolge beim Rückgang der Arbeitslosigkeit bzw. der Unterbeschäftigung. Diese bewegen sich - mit allerdings deutlichen regionalen Unterschieden - nach wie vor auf hohem Niveau.
    Vom Ziel der Vollbeschäftigung - einem der Eckpfeiler unserer sozialen Marktwirtschaft - sind wir nach wie vor ein gutes Stück entfernt. Der Aufschwung ging am Abbau der Arbeitslosigkeit zum Teil vorbei. Deshalb wirft die Arbeitskammer beim diesjährigen Bericht an die Landesregierung den Blick auf den Arbeitsmarkt und die Arbeitsmarktpolitik und insbesondere auch auf deren Schattenseiten. Dabei war die Politik mit den Arbeitsmarktreformen vor fünfzehn Jahren angetreten, die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsprobleme umfassend zu lösen. Die Reformen - besser bekannt unter dem Namen Hartz-Reformen - haben jedoch die Erwartungen nicht erfüllen können und auch neue Probleme aufgeworfen, die die zukünftige Arbeitsmarktentwicklung behindern. Mit diesen Themen befasst sich der diesjährige Bericht.
    Wir haben heute eine Zweiklassengesellschaft am Arbeitsmarkt: die Arbeitslosenversicherung, die weniger als ein Drittel der Arbeitslosen im Saarland absichert, und die Grundsicherung, in der sich neben der Arbeitslosigkeit auch alle anderen Problemlagen wiederfinden. Wir haben vor allem eine hohe und verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und eine hohe Arbeitslosigkeit bei Personen ohne Berufsausbildung und mit Migrationshintergrund. Die Vernachlässigung der Qualifizierung als arbeitsmarktpolitisches Instrument macht sich aktuell umso stärker negativ bemerkbar. Vor allem vor den Herausforderungen der Digitalisierung und der demografisch bedingten Verknappung des Arbeitskräfteangebotes fordert die Arbeitskammer mit einer Qualifizierungsoffensive eine Neuausrichtung und Schwerpunktsetzung in der Arbeitsmarktpolitik." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung in den Bundesländern: Regionale Branchen- und Berufsstrukturen prägen die Substituierbarkeitspotenziale (2018)

    Dengler, Katharina; Matthes, Britta; Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Dengler, Katharina, Britta Matthes & Gabriele Wydra-Somaggio (2018): Digitalisierung in den Bundesländern: Regionale Branchen- und Berufsstrukturen prägen die Substituierbarkeitspotenziale. (IAB-Kurzbericht 22/2018), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Mit dem fortschreitenden technologischen Wandel können immer mehr berufliche Tätigkeiten von Computern oder computergesteuerten Maschinen erledigt werden. Zwischen 2013 und 2016 haben sich diese sogenannten Substituierbarkeitspotenziale in fast allen Berufen erhöht. Ebenso ist der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gestiegen, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial arbeiten. Die Autorinnen zeigen, wie sich diese Potenziale in den deutschen Bundesländern entwickelt haben und wie das mit den regionalen Branchen- und Berufsstrukturen zusammenhängt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2017 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Kultur und Kulturpolitik im Saarland - Bestandsaufnahme, Herausforderungen und Empfehlungen (2017)

    Bechtel, Doris; Brandt, Torsten; Remus, Kurt; Hau, Lisa; Müller, Werner; Becker, Ralf; Meyer, Jürgen; Boos, Jonas; Kraus, Hanne; Bubel, Dirk; Braun, Esther; Dincher, Wolfgang; Lehberger, Carolin; Ecker, Christoph; Jacob, Peter; Glaser, Harald; Haas, Ralf; Webel, Carina; Ott, Christian; Schmidt, Gertrud; Ohnesorg, Sabine; Hirsch, Frank; Offermanns, Wilhelm; Kollmannsperger, Dennis; Müller, Werner; Webel, Carine; Meyer, Jürgen; Rothaar, Eckhard; Mendgen, Eva; Ertl, Dagmar; Lutz, Roman; Koenen, Franz Josef; Leinenbach, Manfred; Tobae, Rainer; Lehberger, Carolin;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Ralf Becker, Jonas Boos, Torsten Brandt, Esther Braun, Dirk Bubel, Wolfgang Dincher, Christoph Ecker, Dagmar Ertl, Harald Glaser, Ralf Haas, Lisa Hau, Frank Hirsch, Franz Josef Koenen, Dennis Kollmannsperger, Hanne Kraus, Carolin Lehberger, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Eva Mendgen, Jürgen Meyer, Werner Müller, Wilhelm Offermanns, Sabine Ohnesorg & Christian Ott (2017): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2017 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Kultur und Kulturpolitik im Saarland - Bestandsaufnahme, Herausforderungen und Empfehlungen. (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 405 S.

    Abstract

    "Laut Gesetz ist die Arbeitskammer verpflichtet, spätestens zum 30.06. eines jeden Jahres der Landesregierung einen 'Bericht zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer' vorzulegen. Zusätzlich zu den Analysen in den gesetzlich vorgegebenen Bereichen wird in jedem Bericht ein aktuelles, arbeitnehmerrelevantes Schwerpunktthema behandelt.
    Die Arbeitskammer setzt sich in ihrem diesjährigen Bericht an die Regierung des Saarlandes eingehend mit der aktuellen Situation der saarländischen Kultur und Kulturpolitik auseinander." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie den gesamten Bericht.
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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt im Saarland (2017)

    Stabler, Jochen; Otto, Anne ; Wydra-Somaggio, Gabriele ; Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Stabler, Jochen, Anne Otto, Gabriele Wydra-Somaggio & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt im Saarland. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 01/2017), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt im Saarland zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Dieser Bericht nähert sich dieser Fragestellung über die Analyse der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen. Es zeigt sich, dass Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe das höchste Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, während das Potenzial bei sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen nur gering ausfällt. Differenziert nach Anforderungsniveau ist das Substituierbarkeitspotenzial für Helfer und Fachkräfte ähnlich hoch und größer als das Substituierbarkeitspotenzial für Spezialisten und insbesondere für Experten. Mit 20 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, im Saarland insgesamt deutlich höher aus als im bundesweiten Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Dies liegt an der Wirtschaftsstruktur, die im Saarland in besonderem Maße durch hoch substituierbare Produktionsberufe geprägt wird. Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 16 Prozent im Kreis Merzig-Wadern und 28 Prozent im Kreis Saarlouis. Auch dies ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2016 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Arbeiten im Saarland - Für eine aktive Industrie- und Dienstleistungspolitik! (2016)

    Bechtel, Doris; Rothhaar, Eckhard; Lutz, Roman; Meyer, Jürgen; Remus, Kurt; Schmidt, Gertrud; Dincher, Wolfgang; Becker, Ralf; Ertl, Dagmar; Hau, Lisa; Simon, Franz-Josef; Koenen, Franz Josef; Müller, Werner; Leinenbach, Manfred; Ohnesorg, Sabine; Brandt, Torsten; Ott, Christian; Kremp, Matthias; Otto, Thomas; Hoffmann, Matthias; Tobae, Rainer; Boos, Jonas; Thimmel, Rainer;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Ralf Becker, Jonas Boos, Torsten Brandt, Wolfgang Dincher, Dagmar Ertl, Lisa Hau, Matthias Hoffmann, Franz Josef Koenen, Matthias Kremp, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Jürgen Meyer, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Christian Ott, Thomas Otto, Kurt Remus, Eckhard Rothhaar, Gertrud Schmidt, Franz-Josef Simon, Rainer Thimmel & Rainer Tobae (2016): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2016 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Arbeiten im Saarland - Für eine aktive Industrie- und Dienstleistungspolitik! (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 407 S.

    Abstract

    "Die Arbeitskammer des Saarlandes fordert die Fortsetzung und weitere Intensivierung einer arbeitnehmerorientierten Politik im Saarland. Bereits mit dem Bericht an die Landesregierung 2013 hat die Arbeitskammer Leitlinien für eine Politik, in der die Interessen der saarländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Mittelpunkt stehen, vorgestellt. Der Titel des Berichts 'Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland' bleibt weiter aktuell und beschreibt die politische Forderung der Arbeitskammer zutreffend. Die Große Koalition hat in den letzten Jahren einige wichtige Weichenstellungen vorgenommen, mit denen Forderungen der Arbeitskammer aufgenommen wurden. Im folgenden Bericht sollen diese aufgezeigt und kritisch überprüft werden. Es bleibt weiter viel zu tun: Zahlreiche Aktivitäten sind auch über den nächsten Wahltermin hinaus abzusichern und fortzuführen. Weitere Aktivitäten und Projekte sind dringend aufzunehmen. Die Herausforderungen des Landes werden nur durch eine -- bereits von der Arbeitskammer in ihrem Bericht 2013 geforderte 'konzertierte Aktion' -- bewältigt, 'bei der die verzahnte Arbeit aller Akteure an gemeinsam definierten Zielen und in einem grundsätzlich abgestimmten Rahmen dringend notwendig ist'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer: Saarland, Thüringen und Baden-Württemberg haben den größten Anpassungsbedarf (2016)

    Buch, Tanja; Dengler, Katharina; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Katharina Dengler & Britta Matthes (2016): Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer: Saarland, Thüringen und Baden-Württemberg haben den größten Anpassungsbedarf. (IAB-Kurzbericht 14/2016), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Der Anteil der Tätigkeiten, die bereits heute von Computern und computergesteuerten Maschinen erledigt werden könnten, variiert stark zwischen den einzelnen Berufen. Von diesem sogenannten Substituierbarkeitspotenzial sind in den Bundesländern - aufgrund der spezifischen Wirtschafts- und damit auch Berufsstruktur - unterschiedlich viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte betroffen. Die Autorinnen zeigen, welche Bundesländer besonders hohen Anpassungsbedarf haben und welche spezifischen Herausforderungen die Digitalisierung für die einzelnen Bundesländer mit sich bringt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2015 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Gute Arbeit für das Saarland - Politikwechsel fortsetzen! (2015)

    Lehberger, Carolin; Leinenbach, Manfred; Kremp, Matthias; Thimmel, Rainer; Simon, Franz-Josef; Dincher, Wolfgang; Bechtel, Doris; Erbes, Daniel; Lutz, Roman; Hau, Lisa; Meyer, Jürgen; Koenen, Franz Josef; Müller, Werner; Ecker, Christoph; Ohnesorg, Sabine; Hau, Thomas; Ott, Christian; Ertl, Dagmar; Remus, Kurt; Brandt, Torsten; Schmidt, Gertrud;

    Zitatform

    Lehberger, Carolin, Manfred Leinenbach, Matthias Kremp, Rainer Thimmel, Franz-Josef Simon, Wolfgang Dincher, Doris Bechtel, Daniel Erbes, Roman Lutz, Lisa Hau, Jürgen Meyer, Franz Josef Koenen, Werner Müller, Christoph Ecker, Sabine Ohnesorg, Thomas Hau, Christian Ott, Dagmar Ertl, Kurt Remus, Torsten Brandt & Gertrud Schmidt Lehberger, Carolin, Manfred Leinenbach, Matthias Kremp, Rainer Thimmel, Franz-Josef Simon, Wolfgang Dincher, Doris Bechtel, Daniel Erbes, Roman Lutz, Lisa Hau, Jürgen Meyer, Franz Josef Koenen, Werner Müller, Christoph Ecker, Sabine Ohnesorg, Thomas Hau, Christian Ott, Dagmar Ertl, Kurt Remus, Torsten Brandt & Gertrud Schmidt (sonst. bet. Pers.) (2015): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2015 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Gute Arbeit für das Saarland - Politikwechsel fortsetzen! (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 364 S.

    Abstract

    Der Bericht zieht im Hinblick auf die Entwicklung der Arbeitsplatzqualität im Saarland eine positive Bilanz: 'Nach einer langen Phase der Deregulierung, der Flexibilisierung und des Sozialabbaus hat sich seit wenigen Jahren unter dem Politikkonzept Gute Arbeit eine Gegenreaktion entwickelt, die die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wieder stärker in den Vordergrund rückt. So hat das Thema Gute Arbeit Eingang in den Koalitionsvertrag der großen Koalition im Saarland gefunden. In der Folge wurde eine Reihe von Maßnahmen bereits umgesetzt.' Der vorliegende Jahresbericht stützt sich zum einen auf die Erkenntnisse aus den Beratungs- und Netzwerkaktivitäten der Arbeitskammer, zum anderen auf eine große Bandbreite von wissenschaftlichen Untersuchungen und amtlichen Statistiken. Themen des ersten Teils sind u.a. Gesundheit und Sozialbeziehungen am Arbeitsplatz, Qualifizierung und Entwicklungsmöglichkeiten, Einkommen und Beschäftigung sowie die Digitalisierung der Arbeit. Im zweiten Teil schließen sich Berichte zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an. (IAB)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie den gesamten Bericht.
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  • Literaturhinweis

    Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!: Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (2013)

    Bechtel, Doris; Otto, Thomas; Müller, Werner; Ohnesorg, Sabine; Ecker, Christoph; Dincher, Wolfgang; Guthörl, Volker; Remus, Kurt; Koenen, Franz Josef; Schmidt, Gertrud; Leinenbach, Manfred; Simon, Franz-Josef; Otto, Thomas; Thimmel, Rainer; Kumpmann, Ingmar; Jacob, Peter; Lutz, Roman; Lehberger, Carolin; Lehberger, Carolin; Meyer, Jürgen; Göcking, Jens; Müller, Werner;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Wolfgang Dincher, Christoph Ecker, Jens Göcking, Volker Guthörl, Ingmar Kumpmann, Franz Josef Koenen, Carolin Lehberger, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Thomas Otto, Kurt Remus, Gertrud Schmidt, Franz-Josef Simon, Rainer Thimmel, Thomas Otto, Peter Jacob, Carolin Lehberger, Jürgen Meyer & Werner Müller (2013): Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland! Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 367 S.

    Abstract

    "Die Arbeitskammer des Saarlandes leistet mit ihrem Bericht an die Landesregierung 2013 'Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!' einen Beitrag zur politischen Debatte um die Zukunft unseres Landes. Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage steuert die Arbeitskammer mit diesem Bericht eine umfassende Bestandsaufnahme bei und zeigt konkrete Wege in die Zukunft eines weiterhin eigenständigen und handlungsfähigen Saarlandes auf." (Textauszug, IAB-Doku)

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