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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Mittelstand 4.0"
  • Literaturhinweis

    Post-digitales Management: Arbeit an den Schnittstellen einer Produktionsorganisation (2023)

    Baecker, Dirk; Elsholz, Uwe; Locher, Maximilian; Thomas, Martina;

    Zitatform

    Baecker, Dirk, Uwe Elsholz, Maximilian Locher & Martina Thomas (Hrsg.) (2023): Post-digitales Management. Arbeit an den Schnittstellen einer Produktionsorganisation. Wiesbaden: Imprint: Springer VS, XII, 300 S. DOI:10.1007/978-3-658-40707-0

    Abstract

    "Diese Open-Access-Publikation handelt von Digitalisierungsprojekten in kleinen und mittleren Unternehmen. Es werden Forschungsergebnisse und Praxisbeobachtungen in Beiträgen, Interviews und Handouts von Wissenschaftlern und Praktikern präsentiert. Die Herausgebenden Prof. Dr. Dirk Baecker ist Seniorprofessor für Organisations- und Gesellschaftstheorie an der Zeppelin Universität. Prof. Dr. Uwe Elsholz lehrt am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung an der FernUniversität in Hagen. Maximilian Locher, M.A., ist Transformationssekretär in der Bezirksleitung der IG Metall Baden-Württemberg. Martina Thomas, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrgebiet Lebenslanges Lernen an der FernUniversität in Hagen." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfte für die digitale Transformation : Potenziale heben im Inland und Ausland (2023)

    Burstedde, Alexander; Jansen, Anika; Pierenkemper, Sarah; Siemen, Matthias; Werner, Dirk; Risius, Paula;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander, Anika Jansen, Sarah Pierenkemper, Paula Risius, Matthias Siemen & Dirk Werner (2023): Fachkräfte für die digitale Transformation : Potenziale heben im Inland und Ausland. München, 130 S.

    Abstract

    "Unternehmen konnten ihre Beschäftigten- und Ausbildungszahlen zwar steigern, allerdings fällt die Rekrutierung in den digitalen Transformationsberufen schwerer als in anderen Berufen. Für Familienunternehmen ist die Fachkräftesuche tendenziell noch schwieriger als für Nicht-Familienunternehmen. Diese Studie stellt für vier Berufsfelder eine nach Berufen und Regionen differenzierte Analyse der Fachkräftesituation in Deutschland auf, benennt vorhandene Potenziale und stellt passgenaue Handlungsempfehlungen bereit. In den zurückliegenden fünf Jahren seit Publikation der Vorgängerstudie hat sich vieles verändert, nur eines bleibt klar: Der Fachkräftemangel wird die Familienunternehmen weiter begleiten. Im Berufsfeld Maschinenbau- und Fahrzeugtechnikberufe bestehen noch überregionale Rekrutierungspotenziale, die Familienunternehmen durch einen größeren Suchradius und Mobilitätshilfen nutzen können. Für dieses Berufsfeld sind Fachkräfte mit Berufsausbildung zentral, die Ausbildungszahlen sind jedoch mit der Coronapandemie nachhaltig eingebrochen. Durch die Verrentung der Babyboomer dürfte sich der Mangel an Fachkräften hier noch deutlich verschärfen. Familienunternehmen sollten mit strategischer Personalplanung frühzeitig ihre Bedarfe ermitteln und ihre Personalentwicklung darauf ausrichten. Im Berufsfeld der Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe ist der Fachkräftemangel nahezu flächendeckend, sehr intensiv und das schon sehr lange. Unternehmen halten auch in Krisen an ihren qualifizierten Mitarbeitern fest und bilden trotz schwacher Bewerberlage verstärkt aus. Familienunternehmen sollten sich hier verstärkt um internationale Fachkräfte aus dem Ausland bemühen. Die Bundespolitik sollte für die Elektro-Berufe Erleichterungen bei der Zuwanderung analog zu den IT-Berufen schaffen. In den IT-Berufen ist die Nachfrage nach hoch qualifizierten Experten sehr groß und stark steigend. Die stark gestiegene Zahl an Hochschulabsolventen kann den Bedarf dennoch nicht decken. Da IT-Experten international mobil sind, sollte diese Zielgruppe verstärkt im Ausland rekrutiert werden. Auch die Anzahl der Beschäftigten auf Fachkraftniveau steigt. Im Inland kann die Berufsausbildung noch ausgeweitet werden, da es vielerorts noch Bewerberüberhänge gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzen von Mitarbeitenden in der digitalisierten Arbeitswelt: Chancen und Risiken für kleine und mittlere Unternehmen (2023)

    Kauffeld, Simone; Rothenbusch, Sandra;

    Zitatform

    Kauffeld, Simone & Sandra Rothenbusch (Hrsg.) (2023): Kompetenzen von Mitarbeitenden in der digitalisierten Arbeitswelt. Chancen und Risiken für kleine und mittlere Unternehmen. (Kompetenzmanagement in Organisationen), Berlin, Heidelberg: Imprint: Springer, XVII, 220 S. DOI:10.1007/978-3-662-66992-1

    Abstract

    "Dieses Open Access Fachbuch betrachtet aus einer anwendungsorientierten Perspektive aktuelle und zukünftig benötigte Kompetenzen von Mitarbeitenden im Hinblick auf die fortschreitend digitalisierte Arbeitswelt. Es bietet ausgewählte wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Einblicke in das Kompetenzmanagement von kleinen und mittleren Unternehmen, indem es Kompetenzmodelle sowie Unterstützungsmaßnahmen des formalen und informellen Lernens v. a. mittels digitaler Möglichkeiten präsentiert und diskutiert. Die anschaulich beschriebenen Anwendungsbeispiele zeigen innovative Maßnahmen auf, die bedeutsame Impulse für die eigene Praxis bieten können. Der Inhalt Verbinden von Lernen mit Anwenden und Arbeiten in KMU Nutzung der Personalentwicklung zur Organisationsentwicklung Erkennen benötigter Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt von KMU Auseinandersetzung mit der Technikakzeptanz von Mitarbeitenden Praxisbeispiele aus KMU zur Befähigung von Mitarbeitenden zur Teilhabe an und Gestaltung von Transformationsprozessen Einblick in (digitale) Möglichkeiten zur Unterstützung des praxisbezogenen Lernens Arbeitsnahes Einbringen von externem Wissen durch Schulungen in KMU Analyse und Management von unternehmensinternen Lernmöglichkeiten in KMU Digitale Unterstützung der Kompetenzentwicklung, des Lerntransfers und der Wissensweitergabe Die Zielgruppen Personen mit psychologischem, wirtschaftlichem, pädagogischem, soziologischem und ingenieurswissenschaftlichem Hintergrund angewandte Forscher*innen, Praktiker*innen, Studierende und sich weiterbildende Personen erwerbstätige Personen im Personalbereich (z.B. Personalentwickler*innen) und Berater*innen/Coaches ebenso wie interessierte Führungskräfte Die Herausgeberinnen Prof. Dr. Simone Kauffeld ist Professorin für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie an der TU Braunschweig. 2008 gründete sie die 4A-SIDE GmbH. Ihre Forschungsschwerpunkte: Kompetenzdiagnose, -entwicklung und -management, Team und Führung, Karriere/Coaching sowie Veränderung in Organisationen und Arbeit, Digitalisierung. Dr. Sandra Rothenbusch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie der TU Braunschweig. Sie beschäftigt sich mit der Kompetenzentwicklung und Arbeitsgestaltung in einer digitalisierten Arbeitswelt. ." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierungsprozesse von KMU im Verarbeitenden Gewerbe - Folgebefragung (2022)

    Löher, Jonas; Schröder, Christian; Schneck, Stefan; Becker, Felix; Icks, Annette; Brink, Siegrun;

    Zitatform

    Löher, Jonas, Siegrun Brink, Felix Becker, Annette Icks, Stefan Schneck & Christian Schröder (2022): Digitalisierungsprozesse von KMU im Verarbeitenden Gewerbe - Folgebefragung. (IfM-Materialien 291), Bonn: Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn, 40 S.

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Folgebefragung, die nach 2016 zum zweiten Mal den Digitalisierungsgrad von Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe untersucht. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Bedeutung der Digitalisierung in den letzten fünf Jahren deutlich zugenommen hat. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen sieht noch umfangreiche Digitalisierungspotenziale. Motiviert wird die digitale Vernetzung - innerhalb der Unternehmen und auch über die Unternehmensgrenzen hinweg - weiterhin durch die Möglichkeiten Kosten einzusparen, während der mit einer Vernetzung verbundene hohe organisatorische Aufwand die Unternehmen davon abhält. Der tatsächliche Fortschritt der Unternehmen auf dem Weg zur digitalen Fabrik ist hingegen eher gering. Als wesentliche zukünftige Herausforderung für die Digitalisierung sehen die Unternehmen die Sicherstellung einer qualifizierten Belegschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeitswelten im Mittelstand: Auswertung von Studien zu Arbeit 4.0 (2021)

    Gries, Christin-Isabel; Lundborg, Martin; Stamm, Peter;

    Zitatform

    Gries, Christin-Isabel, Martin Lundborg & Peter Stamm (2021): Digitale Arbeitswelten im Mittelstand. Auswertung von Studien zu Arbeit 4.0. (WIK Diskussionsbeitrag 475), Bad Honnef, 48 S.

    Abstract

    "Für kleine und mittlere Unternehmen besteht ein anhaltender Veränderungsdruck hin zu agilen und flexiblen Arbeitsweisen, um die Kundenbedarfe schneller zu decken. Verstärkt wird dieser Druck durch den Fachkräftemangel, denn qualifiziertes Personal erwartet moderne Arbeitsbedingungen. Um digitale Arbeitsprozesse erfolgreich zu implementieren sind Veränderungsbereitschaft in der Führungsebene einschließlich neuer Führungsrollen ebenso grundlegend, wie kontinuierliche Qualifizierungen der Belegschaft. Diese vielschichtigen Aspekte werden zunehmend in Wissenschaft und Wirtschaft mit den Schlagworten Arbeit(en) 4.0, Digitale Arbeit sowie digitale Arbeitswelten diskutiert, wobei bei den meisten Veröffentlichungen große Unternehmen im Mittelpunkt stehen. Der vorliegende Diskussionsbeitrag ist Teil eines Forschungsprojekts, das einen Überblick über die Diskussion digitaler Arbeitswelten in der Fachöffentlichkeit mit Schwerpunkt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geben möchte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Integration - Chancen für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland (2021)

    Mesloh, Melanie;

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    Mesloh, Melanie (2021): Digitale Integration - Chancen für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 101, H. 6, S. 461-465. DOI:10.1007/s10273-021-2942-1

    Abstract

    "Die Nutzung digitaler Technologien zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und interner Prozesse bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, auf externe Veränderungen agil zu reagieren. Jedoch zeigt ein internationaler Vergleich der digitalen Wettbewerbsfähigkeit der EU28, dass Deutschland in diesem Bereich Nachholbedarfe hat. Um sich zukünftig im internationalen digitalen Wettbewerb positiv zu positionieren, bedarf es einer gestärkten digitalen Integration der kleinen und mittelständischen Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden. Die bisherige digitale Integration wird untersucht, und die Vorteile und Barrieren der digitalen Integration werden hervorgehoben." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Mehr Kooperation von Start-ups und Mittelstand als Chance für Digitalisierung und Innovationen (2021)

    Röhl, Klaus-Heiner; Engels, Barbara;

    Zitatform

    Röhl, Klaus-Heiner & Barbara Engels (2021): Mehr Kooperation von Start-ups und Mittelstand als Chance für Digitalisierung und Innovationen. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 101, H. 5, S. 381-386. DOI:10.1007/s10273-021-2922-5

    Abstract

    "Die Corona-Krise hat die Defizite Deutschlands in der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schlagartig offengelegt. Die Zusammenarbeit von etabliertem Mittelstand und innovativen Start-ups — oft mit digitalen Geschäftsmodellen — bietet dabei große Chancen für die Beteiligten und die Wirtschaft insgesamt. Auch könnte das demografiebedingt nachlassende Wachstumspotenzial der deutschen Wirtschaft steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Digital business capability: its impact on firm and customer performance (2021)

    Wielgos, Dominik M.; Homburg, Christian ; Kuehnl, Christina;

    Zitatform

    Wielgos, Dominik M., Christian Homburg & Christina Kuehnl (2021): Digital business capability: its impact on firm and customer performance. In: Journal of the Academy of Marketing Science, Jg. 49, H. 4, S. 762-789. DOI:10.1007/s11747-021-00771-5

    Abstract

    "Digital business transformation forces firms to develop foundational capabilities to remain competitive. However, despite considerable academic and managerial interest, the nature of a digital business capability (DBC) that creates value by effectively managing digital business transformation remains unclear. Drawing on a mixed-methods approach, we conceptualize and operationalize the DBC construct. In Study 1, we examine the effects of DBC on firm performance using a cross-industry, multisource dataset. In Study 2, we assess the effects of DBC on customer performance using a unique multisource, multilevel dataset collected at two points in time. The results reveal that DBC contributes to performance, even beyond the effects of established constructs. Importantly, DBC increasingly drives firm performance after reaching a critical level of internal dynamism (i.e., U-shaped moderation). By contrast, DBC particularly pays off at an optimal level of external dynamism (i.e., inverse U-shaped moderation). DBC is more valuable for business-to-consumer than for business-to-business firms." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The Digital Transformation of SMEs (2021)

    Zitatform

    OECD (2021): The Digital Transformation of SMEs. (OECD studies on SMEs and entrepreneurship), Paris, 272 S. DOI:10.1787/bdb9256a-en

    Abstract

    "Despite potentially tremendous benefits, small and medium-sized enterprises (SMEs) lag in the digital transformation. Emerging technologies, as diverse as they are, offer a range of applications for them to improve performance and overcome the size-related limitations they face in doing business. However, SMEs must be better prepared, and stakes are high. SMEs make the most of the industrial fabric in many countries and regions, they create jobs (most jobs sometimes) and are the cement of inclusive and sustainable societies. The SME digital gap has increased inequalities among people, places and firms, and there are concerns that the benefits of the digital transformation could accrue to early adopters, further broadening these inequalities. Enabling SME digitalisation has become a top policy priority in OECD countries and beyond. The report looks at recent trends in SME digital uptake, including in the context of the COVID-19 crisis. It focuses on issues related to digital security, online platforms, blockchain ecosystems, and artificial intelligence. The report identifies opportunities, risks of not going digital, and barriers to adoption. It looks to concrete policy action taken worldwide to speed the SME transformation and raises a series of considerations to advance the SME digital policy agenda." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeit 4.0 im Mittelstand: Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU (2020)

    Bosse, Christian K.; Zink, Klaus J.;

    Zitatform

    Bosse, Christian K. & Klaus J. Zink (Hrsg.) (2020): Arbeit 4.0 im Mittelstand. Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU. Wiesbaden: Springer Gabler, 380 S.

    Abstract

    "Dieses Buch beleuchtet die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt von morgen, die zunehmend auch im Mittelstand an Relevanz gewinnen. Während Großunternehmen den Wandel hin zu Industrie 4.0 weiter vorantreiben, entstehen parallel dazu auch für mittelständische Unternehmen im Kontext der digitalen Transformation unzählige Herausforderungen. Vernetzte Produktionsanlagen, Automatisierung und cyber-physische Systeme sind für mittelständische Unternehmen selten rentable Lösungen. Vielmehr gilt es für sie, ihre Prozesse mit den digitalen Möglichkeiten weiter zu optimieren und dadurch positive Effekte zu generieren. Ziel dieses Herausgeberbandes ist es, Lösungsansätze im Themenbereich „Arbeit 4.0“ von der Entwicklung bis hin zur Umsetzung in mittelständischen Unternehmen aufzuzeigen und damit für Inhaber und Führungskräfte im Mittelstand verfügbar zu machen. Dabei werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche wie z.B. Strategieentwicklung, Entwicklung und Einsatz von Assistenzsystemen, Wissensmanagement, neue Formen der Arbeitsorganisation, Veränderungsmanagement und Mitarbeiterbeteiligung anhand von Beispielen aus mittelständischen Unternehmen abgedeckt. Die Beispiele sollen als Anstoß bzw. Anknüpfungspunkt für eigene Digitalisierungsprojekte dienen." (Verlagsangaben IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland - ein Forschungsüberblick (2020)

    Brockhaus, Carsten Philipp; Thonipara, Anita; Haverkamp, Katarzyna; Bischoff, Thore Sören; Proeger, Till;

    Zitatform

    Brockhaus, Carsten Philipp, Thore Sören Bischoff, Katarzyna Haverkamp, Till Proeger & Anita Thonipara (2020): Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland - ein Forschungsüberblick. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 46), Göttingen, 31 S. DOI:10.3249/2364-3897-gbh-46

    Abstract

    "Die Digitalisierung des deutschen Mittelstands gewinnt immer stärker an wirtschaftspolitischer Bedeutung. Die Förderung der Digitalisierung der vorwiegend kleinen und mittleren Unternehmen erfordert solide wissenschaftliche Grundlagen zu den Rahmenbedingungen und Mechanismen der betrieblichen Digitalisierung. Zu diesem Zweck gibt diese Studie einen kompakten Literaturüberblick über die bisherigen Erkenntnisse zur Digitalisierung im deutschen Mittelstand. Hierfür werden 70 Studien, zum Teil basierend auf zwei Meta-Studien, aus den Jahren 2013-2020 zusammengefasst und übergreifende Ergebnisse herausgestellt. Kernergebnisse sind dabei: * Grundsätzlich misst der Großteil der Unternehmen der Digitalisierung eine hohe Bedeutung zu, wobei Unternehmen mit geringerem Umsatz sowie Unternehmen des Baugewerbes der Digitalisierung tendenziell eine geringere Bedeutung beimessen. Die aktuellen Investitionen in Digitalisierung werden jedoch insgesamt als gering bewertet. * Digitalisierung wird von den Unternehmen auch als Chance gesehen. So erwartet ein Großteil der Mittelständler eine Vereinfachung von Prozessen und Betriebsabläufen und damit verbundene Effizienzgewinne, Kostenersparnisse sowie gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Auch die vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten werden als Chance erachtet. * Der Grad der Digitalisierung unterscheidet sich zwischen den Wirtschaftszweigen. Unternehmen, die den Wirtschaftszweigen Informations- und Kommunikationstechnologie, Finanzdienstleistung und Handel zugerechnet werden, verzeichnen signifikant höhere Digitalisierungsgrade als beispielsweise Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, des Baugewerbes oder des Gesundheitswesens. Ebenso weisen größere Unternehmen und umsatzstärkere Unternehmen einen höheren Digitalisierungsgrad auf. * Die Unternehmen bewerten den Nutzen von digitalen Technologien innerhalb des Rechnungswesens, des Vertriebs sowie des Beschaffungswesens am höchsten. Dahingegen scheint der Nutzen innerhalb der Strategieentwicklung, der Produktion sowie in der Personalabteilung am geringsten zu sein. * Studienübergreifend zeigt sich, dass in nahezu allen Unternehmen ein gewisses Maß an Unsicherheit oder Skepsis insbesondere bezüglich der IT-Sicherheit und des Cloud- Computings herrscht. * Haupthemmnisse für die Digitalisierung sind die IT-Sicherheit, der Datenschutz, ein hoher administrativer Aufwand, welchen kleine und mittlere Unternehmen oft nicht leisten können, sowie die schwere Einschätzbarkeit der Kosten und Unklarheit bezüglich der Wirtschaftlichkeit der Digitalisierungsmaßnahmen. Auch die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Personal sowie der Mangel an digitaler Infrastruktur stellen Hemmnisse dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mittelstandsskepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz (2020)

    Demary, Vera; Goecke, Henry;

    Zitatform

    Demary, Vera & Henry Goecke (2020): Mittelstandsskepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2020,72), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) weisen erhebliche wirtschaftliche Potenziale auf. Bislang sind es jedoch vor allem die Großunternehmen, die KI anwenden, und weniger der Mittelstand. Des Weiteren ist der Mittelstand wesentlich skeptischer gegenüber KI. Dies muss sich dringend ändern, damit die deutsche Wirtschaft in der Breite zukunftsfähig bleibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeitswelten im Mittelstand: Veränderungen und Herausforderungen (2019)

    Becker, Wolfgang; Ulrich, Patrick; Reitelshöfer, Eva; Schuhknecht, Felix; Fibitz, Alexandra;

    Zitatform

    Becker, Wolfgang, Patrick Ulrich, Alexandra Fibitz, Felix Schuhknecht & Eva Reitelshöfer (2019): Digitale Arbeitswelten im Mittelstand. Veränderungen und Herausforderungen. (Management und Controlling im Mittelstand), Wiesbaden: Springer Gabler, 167 S.

    Abstract

    "Dieses Buch widmet sich, anhand aktueller empirischer Daten, die durch die Otto-Friedrich-Universität Bamberg und die Hochschule Aalen erhoben wurden, mit Fokus auf den Mittelstand der Frage nach den Rahmenbedingungen der digitalen Arbeitswelten sowie den Fragestellungen, ob und wie sich die Aufgaben und Kompetenzen von Führungskräften durch die digitalen Arbeitswelten verändern, welche Chancen und Risiken Arbeitszeit- sowie Arbeitsplatzflexibilisierung im Arbeitsalltag bieten und ob und wie mittelständische Unternehmen Diversity-Management- und Change-Management-Maßnahmen einbinden. Darüber hinaus bietet es konkrete Anwendungsbeispiele für den Mittelstand." (Verlagsangaben, © Springer)

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  • Literaturhinweis

    KfW-Digitalisierungsbericht Mittelstand 2018: Digitalisierung erfasst breite Teile des Mittelstands - Digitalisierungsausgaben bleiben niedrig (2019)

    Zimmermann, Volker;

    Zitatform

    Zimmermann, Volker (2019): KfW-Digitalisierungsbericht Mittelstand 2018. Digitalisierung erfasst breite Teile des Mittelstands - Digitalisierungsausgaben bleiben niedrig. (KfW research), Frankfurt am Main, 14 S.

    Abstract

    "Die aktuelle Analyse von KfW Research zur Digitalisierung im deutschen Mittelstand basiert auf einer Sonderauswertung des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels, das seit 2003 jährlich als Wiederholungsbefragung der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland durchgeführt wird. Zur Grundgesamtheit des KfW-Mittelstandspanels gehören alle privaten Unternehmen, deren Umsatz die Grenze von 500 Mio. EUR pro Jahr nicht übersteigt.
    Der Anteil der 3,76 Millionen Mittelständler in Deutschland, der in den zurückliegenden drei Jahren (2015-2017) erfolgreich Digitalisierungsprojekte abgeschlossen hat, steigt: 30 % der kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande haben nach einer aktuellen, repräsentativen Analyse von KfW Research in den Einsatz neuer oder verbesserter digitaler Technologien für Prozesse, Produkte (inklusive Dienstleistungen) oder Geschäftsabläufe investiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung: Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels (2018)

    Heyse, Volker; Erpenbeck, John; Coester, Stephan; Ortmann, Stefan;

    Zitatform

    Heyse, Volker (2018): Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung. Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels. (Kompetenzmanagement in der Praxis 11), Münster: Waxmann, 280 S.

    Abstract

    "Die Gesellschaft und ebenso die ökonomischen Rahmenbedingungen sind durch die Digitalisierung stark in Bewegung geraten. Auf nationaler wie internationaler Ebene sehen sich Entscheidungsträger auch und gerade mittelständischer Unternehmen bereits heute mit der Notwendigkeit konfrontiert, auf bestehende Transformationen von Denk- und Arbeitsweisen zu reagieren und Modelle für zukünftig zu erwartende Szenarien zu entwickeln, um flexibel auf Wandlungsprozesse reagieren zu können.
    Schafft es ein mittelständisches Unternehmen, die Potenziale und Kompetenzen seiner Beschäftigten durch eine verständliche Kommunikation abzuschöpfen und deren Lernbereitschaft und Gestaltungsfähigkeit für seine Zwecke einzusetzen? Schafft es ein Unternehmen, die Notwendigkeit einer Transformation im Sinne einer Industrie 4.0 als Kernaufgabe in den Köpfen der Führungskräfte zu verankern?
    Dieser Band bietet mit einer Fokussierung auf kleine und mittelständische Unternehmen einen interdisziplinären Zugriff auf die Probleme und Chancen der Digitalisierung. Neben einer Analyse des Ist-Zustandes enthalten die einzelnen Abschnitte ebenso Best-Practice-Beispiele für einen zukunftsfähigen Mittelstand 4.0." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dauerbrenner Digitalisierung - der Handel im Umbruch (2018)

    Rumscheidt, Sabine;

    Zitatform

    Rumscheidt, Sabine (2018): Dauerbrenner Digitalisierung - der Handel im Umbruch. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 71, H. 1, S. 38-41.

    Abstract

    "Das Thema Digitalisierung im Handel ist aktueller denn je, nicht nur in Bezug auf den Onlinehandel und die Auswirkungen auf den lokalen Absatz, sondern auch mit Blick auf die vielen neuen Möglichkeiten, die die digitalen Technologien dem stationären Handel bieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitshandeln und der digitale Wandel von kleinen und mittleren Unternehmen: die Rolle des Menschen und die Grenzen der Formalisierung 4.0 (2017)

    Huchler, Norbert; Rhein, Philipp;

    Zitatform

    Huchler, Norbert & Philipp Rhein (2017): Arbeitshandeln und der digitale Wandel von kleinen und mittleren Unternehmen. Die Rolle des Menschen und die Grenzen der Formalisierung 4.0. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 26, H. 3/4, S. 287-314. DOI:10.1515/arbeit-2017-0020

    Abstract

    "Der Beitrag geht von der These aus, dass die technikgetriebenen Leitbilder des digitalen Wandels, wie sie im Zusammenhang der Vision 'Industrie 4.0' vertreten werden, die Potenziale des menschlichen Arbeitshandelns nicht bzw. nicht ausreichend berücksichtigen. Im Unterschied zu früheren Strategien der Technisierung, die auf die 'menschenleere Fabrik' zielten, werden zwar im Diskurs normative Markierungen zum Stellenwert des Menschen gesetzt, aber diese werden nicht funktional und empirisch untermauert, im Sinne der Leistung menschlichen Arbeitshandelns für Arbeitsergebnis und wirtschaftlichen Erfolg. Anhand einer empirischen Studie in produzierenden kleinen und mittleren Unternehmen wird exemplarisch gezeigt, welche funktionalen Leistungen menschliche Arbeitskraft erbringt, die durch digitale Technik zwar beeinträchtigt oder unterstützt, nicht aber ersetzt werden können. Aus den empirischen Ergebnissen werden zwei Schlüsse gezogen: Digitalisierungsleitbilder, die die funktionalen Leistungen menschlichen Arbeitshandelns nicht systematisch erfassen, sind insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen dysfunktional. Und: Nicht die Digitalisierung als solche gefährdet menschliche Handlungsspielräume, vielmehr kann digitale Technik diese auch fördern; dazu kann und muss sie aber entsprechend gestaltet werden. Für ein entsprechendes Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation in der digitalen Arbeit fehlen aktuell noch geeignete Konzepte und Lösungen." (Autorenreferat, © De Gruyter)

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  • Literaturhinweis

    ICT adoption in micro and small firms: Can internet access improve labor productivity? (2017)

    Viollaz, Mariana;

    Zitatform

    Viollaz, Mariana (2017): ICT adoption in micro and small firms: Can internet access improve labor productivity? (CESifo working paper 6839), München, 29 S.

    Abstract

    "This paper analyzes the impact of internet adoption on labor productivity in Peruvian micro and small manufacturing firms over the period 2011-2013. Instrumental variables estimates show that internet adoption: (i) increases firms' labor productivity; (ii) reallocates employment away from temporary administrative workers and non-remunerated workers and expands employment of permanent production workers; (iii) leads to the formalization of labor relationships, to the implementation of new organizational practices, and to the improvement of training measures. These findings point to the implementation of combined policies, where ICT expansion is accompanied by the development of digital skills." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Subjektive Aneignungspraktiken digitaler Technologien und die zugrunde liegenden Gerechtigkeitsansprüche der Beschäftigten (2017)

    Walker, Eva-Maria;

    Zitatform

    Walker, Eva-Maria (2017): Subjektive Aneignungspraktiken digitaler Technologien und die zugrunde liegenden Gerechtigkeitsansprüche der Beschäftigten. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 26, H. 3/4, S. 315-342. DOI:10.1515/arbeit-2017-0021

    Abstract

    "Mit der Digitalisierung der Arbeitswelt wird die Frage nach einer humanen Gestaltung von Arbeit neu diskutiert. Der Beitrag zeigt anhand einer empirischen Fallstudie zur Implementierung eines digitalen Warenwirtschaftssystems ('Shelvesfit') in einem Handelskonzern, wie sich hierdurch Arbeitsinhalte verändern und ob - und wenn ja, wie - damit subjektive Ansprüche an 'gute Arbeit' verletzt werden. Als 'gute Arbeit' werden dabei jene Arbeitsbedingungen verstanden, die den Filialbeschäftigten in ihrer Selbsteinschätzung ein angemessenes Maß an Handlungsautonomie gewährleisten (das kann also auch heißen: keine Handlungsautonomie), um ihre Selbstansprüche an erfolgreiches Beraten und Verkaufen zu erfüllen. Die empirischen Befunde zeigen, dass die subjektiven Ansprüche der Beschäftigten an die Einführung der digitalen Technologie durchaus in Widerspruch geraten können mit den organisational intendierten Funktionen der Technologie, die Filialbeschäftigten sich die Technologie aber auf eine Art und Weise aneignen, dass sie das subjektiv als notwendig wahrgenommene Maß an professionellem Handlungsspielraum bewahren oder zurückgewinnen können, um in ihrer Wahrnehmung erfolgreich beraten und verkaufen zu können. Der Beitrag zeigt damit auch auf, wie eine kritische Arbeitsforschung in ihrer Analyse 'guter Arbeit' auch die subjektiven Ansprüche der Beschäftigten einbeziehen kann." (Autorenreferat, © De Gruyter)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswelt 4.0 - Stand der Digitalisierung in Deutschland: Dienstleister haben die Nase vorn (2016)

    Arntz, Melanie ; Gregory, Terry; Lehmer, Florian; Matthes, Britta; Zierahn, Ulrich;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Terry Gregory, Florian Lehmer, Britta Matthes & Ulrich Zierahn (2016): Arbeitswelt 4.0 - Stand der Digitalisierung in Deutschland: Dienstleister haben die Nase vorn. (IAB-Kurzbericht 22/2016), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Mögliche Folgen der zunehmend automatisierten und digitalisierten Arbeitswelt werden gegenwärtig intensiv diskutiert. Dabei stand bislang die Frage nach dem technisch Machbaren im Mittelpunkt. Ob dies jedoch Realität wird, hängt vor allem auch von den Investitionsentscheidungen der Betriebe ab. 'Arbeitswelt 4.0' ist das Thema einer repräsentativen Betriebsbefragung, die das IAB und das ZEW im Frühjahr 2016 durchgeführt haben. Erste Ergebnisse zeigen nun, wie viele Betriebe in Deutschland moderne digitale Technologien bereits einsetzen oder deren Nutzung planen und wie sie die Chancen und Risiken des Einsatzes einschätzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian; Matthes, Britta;
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