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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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  • Literaturhinweis

    Skills and jobs in the internet economy (2014)

    Zitatform

    OECD (2014): Skills and jobs in the internet economy. (OECD digital economy papers 242), Paris, 39 S. DOI:10.1787/5jxvbrjm9bns-en

    Abstract

    "Both generic and specialised ICT skills are becoming an important requirement for employment across the economy as the Internet becomes more engrained in work processes, but a significant part of the population lacks the basic skills necessary to function in this new environment. This paper examines the impact of the Internet on the labour market in this context. For example, between 7% and 27% of adults have no experience in using computers or lack the most elementary computer skills, such as the ability to use a mouse. In addition, the groups with the least ICT skills tend to be among the demographic groups at the most risk of losing jobs. Data also highlight a potential skills mismatch among those with the strongest ICT skills (youth) and those who actually use them at work (prime age and older adults)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Measuring the digital economy: a new perspective (2014)

    Abstract

    "The growing role of the digital economy in daily life has heightened demand for new data and measurement tools. Internationally comparable and timely statistics combined with robust cross-country analyses are crucial to strengthen the evidence base for digital economy policy making, particularly in a context of rapid change. This report presents indicators traditionally used to monitor the information society and complements them with experimental indicators that provide insight into areas of policy interest. The key objectives of this publication are to highlight measurement gaps and propose actions to advance the measurement agenda." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wandel von Industriearbeit: Herausforderungen und Folgen neuer Produktionssysteme in der Industrie (2013)

    Abel, Jörg; Ittermann, Peter; Steffen, Marlies;

    Zitatform

    Abel, Jörg, Peter Ittermann & Marlies Steffen (2013): Wandel von Industriearbeit. Herausforderungen und Folgen neuer Produktionssysteme in der Industrie. (Technische Universität Dortmund, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Soziologische Arbeitspapiere 32), Dortmund, 48 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht gegenwärtige Entwicklungstrends der Industriearbeit und nimmt dabei insbesondere die Folgen Ganzheitlicher Produktionssysteme (GPS) in den Blick. Mit dem GPS-Ansatz wird in den deutschen Industrieunternehmen der Anspruch verfolgt, bisherige Einzelmaßnahmen der Rationalisierung in ein Gesamtkonzept zu überführen, hierbei werden inner- und überbetriebliche Prozessabläufe stärker systematisiert und synchronisiert. In Folge dessen kann sich die Arbeitssituation der Industriebeschäftigten deutlich verändern. So stellen sich u.a. Fragen zu den arbeitsorganisatorischen Implikationen neuer Produktionssysteme, zur Rolle des Managements und der Interessenvertretungen sowie zum möglichen Wandel der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen. Dabei richtet sich der Fokus der Analyse nicht nur auf die Produktion im engeren Sinn, sondern auch auf weitere Arbeitsbereiche der Administration, des industriellen Engineerings und der Entwicklung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln: Grundsätze und Perspektiven. Eine Denkschrift der Robert Bosch Stiftung (2013)

    Alscher, Mark Dominik; Matzke, Ursula; Satrapa-Schill, Almut; Dielmann, Gerd; Fuchs, Harry; Höppner, Heidi; Haubrock, Manfred; Igl, Gerhard; Hopfeld, Manfred; Bals, Thomas; Kuhlmey, Adelheid; Görres, Stefan; Büscher, Andreas;

    Zitatform

    Alscher, Mark Dominik, Thomas Bals, Andreas Büscher, Gerd Dielmann, Stefan Görres, Heidi Höppner, Manfred Hopfeld, Gerhard Igl, Adelheid Kuhlmey, Ursula Matzke, Almut Satrapa-Schill, Harry Fuchs & Manfred Haubrock (2013): Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln. Grundsätze und Perspektiven. Eine Denkschrift der Robert Bosch Stiftung. Stuttgart, 432 S.

    Abstract

    "Mit der Denkschrift 'Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln' setzt die Robert Bosch Stiftung die Reihe der von ihr initiierten und geförderten Schriften zur öffentlichen Gesundheitspflege fort: Das 'Arztbild der Zukunft ' leitete 1989 Reformschritte zur Ärzteausbildung ein 'Pflege braucht Eliten' forderte 1992 die Etablierung akademischer Strukturen einschließlich der Pflegeforschung und stellte die Hochschulqualifikation von Pflegeexperten und von Führungskräften und Lehrenden in der Pflege in den Mittelpunkt ihrer Forderungen. In 'Pflege neu denken' (2000) wurden ein Ausbildungsmodell entwickelt und Reformen in der Kranken- und Altenpflegeausbildung empfohlen. Im Memorandum 'Kooperation der Gesundheitsberufe' (2011) wurde in zwanzig Weichenstellungen dargelegt, wie die Umsetzung interdisziplinärer Kooperation im Gesundheitswesen vorbereitet und bewerkstelligt werden kann, getragen von der Überzeugung, dass vernetzte Angebote und Teamarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wichtige Garanten sind, um in Gegenwart und Zukunft eine qualitätsvolle, bürgerorientierte Gesundheitsversorgung sicherstellen zu können. Die Aufzählung dieser Schriften verdeutlicht den seit 30 Jahren von der Robert Bosch Stiftung verfolgten Grundsatz, die Gesundheitsversorgung durch eine hohe Ausbildungsqualität und eine moderne Qualifikation der Leistungserbringer zu verbessern." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The effects of broadband internet expansion on labor market outcomes (2013)

    Atasoy, Hilal;

    Zitatform

    Atasoy, Hilal (2013): The effects of broadband internet expansion on labor market outcomes. In: ILR review, Jg. 66, H. 2, S. 315-345. DOI:10.1177/001979391306600202

    Abstract

    "The author analyzes the effects of the expansion of broadband Internet access from 1999 to 2007 on labor market outcomes throughout the United States. Recent federal policy programs have allocated $18 billion toward subsidizing the spread of this technology, especially to rural areas. Understanding the interplay between technology, firms, and the labor market is important for evaluating whether additional scarce government resources should be allocated to improve this type of infrastructure. Using models that include county and time fixed effects, the author finds that gaining access to broadband services in a county is associated with approximately a 1.8 percentage point increase in the employment rate, with larger effects in rural and isolated areas. Most of the employment gains result from existing firms increasing the scale of their labor demand and from growth in the labor force. These results are consistent with a theoretical model in which broadband technology is complementary to skilled workers, with larger effects among college-educated workers and in industries and occupations that employ more college-educated workers.?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!: Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (2013)

    Bechtel, Doris; Otto, Thomas; Müller, Werner; Ohnesorg, Sabine; Ecker, Christoph; Dincher, Wolfgang; Guthörl, Volker; Remus, Kurt; Koenen, Franz Josef; Schmidt, Gertrud; Leinenbach, Manfred; Simon, Franz-Josef; Otto, Thomas; Thimmel, Rainer; Kumpmann, Ingmar; Jacob, Peter; Lutz, Roman; Lehberger, Carolin; Lehberger, Carolin; Meyer, Jürgen; Göcking, Jens; Müller, Werner;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Wolfgang Dincher, Christoph Ecker, Jens Göcking, Volker Guthörl, Ingmar Kumpmann, Franz Josef Koenen, Carolin Lehberger, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Thomas Otto, Kurt Remus, Gertrud Schmidt, Franz-Josef Simon, Rainer Thimmel, Thomas Otto, Peter Jacob, Carolin Lehberger, Jürgen Meyer & Werner Müller (2013): Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland! Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 367 S.

    Abstract

    "Die Arbeitskammer des Saarlandes leistet mit ihrem Bericht an die Landesregierung 2013 'Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!' einen Beitrag zur politischen Debatte um die Zukunft unseres Landes. Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage steuert die Arbeitskammer mit diesem Bericht eine umfassende Bestandsaufnahme bei und zeigt konkrete Wege in die Zukunft eines weiterhin eigenständigen und handlungsfähigen Saarlandes auf." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Computerization and skill bifurcation: the role of task complexity in creating skill gains and losses (2013)

    Ben-Ner, Avner ; Urtasun, Ainhoa ;

    Zitatform

    Ben-Ner, Avner & Ainhoa Urtasun (2013): Computerization and skill bifurcation: the role of task complexity in creating skill gains and losses. In: ILR review, Jg. 66, H. 1, S. 225-267. DOI:10.1177/001979391306600109

    Abstract

    "Does computerization increase or reduce the extent of skills that workers are required to have? The authors argue that the effects of computer-based technologies (CBT) are neither universal nor uniform. Rather, effects depend on the level of skill required by occupations prior to the introduction of CBT, and as such, a bifurcation emerges: occupations that historically (pre-computerization) could be accomplished with low skills and that entailed low-complexity tasks do not experience significant CBT, and they remain low skill or become less-skilled occupations, whereas historically high-skill occupations that entailed high-complexity tasks see an increase in CBT and the skills they require. The authors test this proposition using a unique data set that includes measures of the degree of computerization and changes attendant to computerization in the level of seven skills of core employees for a sample of 819 firms during 2000. This data set is linked by core employees' occupation to U.S. occupation-level data on three dimensions of task complexity during 1971 (pre-CBT). The authors find that occupations with higher pre-CBT task complexity are associated with subsequent adoption and intensity of CBT, and that CBT affects most skills positively. For simple tasks, however, CBT does not affect skills or affects them negatively. Results shed light on the skill-based technological change and skilling-deskilling debates and suggest that the relationships are contingent in more nuanced ways than the literature has suggested." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The future of employment: how susceptible are jobs to computerisation? (2013)

    Frey, Carl Benedikt; Osborne, Michael A.;

    Zitatform

    Frey, Carl Benedikt & Michael A. Osborne (2013): The future of employment. How susceptible are jobs to computerisation? Oxford, 72 S.

    Abstract

    "We examine how susceptible jobs are to computerisation. To assess this, we begin by implementing a novel methodology to estimate the probability of computerisation for 702 detailed occupations, using a Gaussian process classifier. Based on these estimates, we examine expected impacts of future computerisation on US labour market outcomes, with the primary objective of analysing the number of jobs at risk and the relationship between an occupation's probability of computerisation, wages and educational attainment. According to our estimates, about 47 percent of total US employment is at risk. We further provide evidence that wages and educational attainment exhibit a strong negative relationship with an occupation's probability of computerisation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Dienstleistungsforschung - Trends, Themen, Entwicklungen aus internationaler Perspektive: MARS - International Monitoring of Activities and Research in Services - eine Bilanz (2013)

    Ganz, Walter; Woyke, Inka; Meiren, Thomas; Nägele, Rainer; Neuhüttler, Jens; Tombeil, Anne-Sophie;

    Zitatform

    Ganz, Walter, Anne-Sophie Tombeil, Inka Woyke, Thomas Meiren, Rainer Nägele & Jens Neuhüttler (2013): Dienstleistungsforschung - Trends, Themen, Entwicklungen aus internationaler Perspektive. MARS - International Monitoring of Activities and Research in Services - eine Bilanz. Stuttgart, 77 S.

    Abstract

    "Bei der Frage womit und wie wir in Zukunft unseren Wohlstand nachhaltig sichern, spielen Dienstleistungen eine wichtige Rolle. Neue Märkte entstehen dort, wo es gelingt, mit nachfrageorientierten Geschäftsmodellen Kundenbedarfe möglichst nah an individuellen Kontexten zu erkennen und zu bedienen. Gefragte Leistungsangebote werden immer häufiger Kombinationen aus Produkten und Dienstleistungen in komplexen Dienstleistungssystemen sein. Dienstleistungen werden dann weniger als eine Kategorie von Marktangeboten verstanden. Sie stellen vielmehr eine zeitgemäße, ja zukunftsfähige Perspektive auf Wertschöpfung dar und begründen damit eine neue Logik der Unternehmensführung. Zentrales Element der Dienstleistungsperspektive als Unternehmenslogik ist die Betrachtung von Wertschöpfung als Gebrauchs- und Nutzwert-Ökonomie. 'Dienstleistungsforschung - Trends, Themen, Entwicklungen aus internationaler Perspektive' stellt wichtige Potenziale von Dienstleistungen vor und liefert Forschungs- und Entwicklungsimpulse für Wissenschaft und Praxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The economics of digitization (2013)

    Greenstein, Shane; Tucker, Catherine; Goldfarb, Avi;

    Zitatform

    (2013): The economics of digitization. (The international library of critical writings in economics 280), Cheltenham: Elgar, 637 S.

    Abstract

    "The increasing creation, support, use and consumption of digital representation of information touches a wide breadth of economic activities. This digitization has transformed social interactions, facilitated entirely new industries and undermined others and reshaped the ability of people - consumers, job seekers, managers, government officials and citizens - to access and leverage information. This important book includes seminal papers addressing topics such as the causes and consequences of digitization, factors shaping the structure of products and services and creating an enormous range of new applications and how market participants make their choices over strategic organization, market conduct, and public policies. This authoritative collection, with an original introduction by the editors, will be an invaluable source of reference for students, academics and practitioners with an interest in the economics of digitisation and the digital economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Content:
    Supply and Demand for the Internet
    Electronic Commerce and Competition
    The Structure of Online and Offline Clustering
    Governance and Institutions

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  • Literaturhinweis

    Verflechtungen zwischen Industrie und unternehmensorientierten Dienstleistungen: eine empirische Analyse für das Rheinland (2013)

    Hamm, Rüdiger;

    Zitatform

    Hamm, Rüdiger (2013): Verflechtungen zwischen Industrie und unternehmensorientierten Dienstleistungen. Eine empirische Analyse für das Rheinland. In: Raumforschung und Raumordnung, Jg. 71, H. 2, S. 87-98. DOI:10.1007/s13147-013-0214-2

    Abstract

    "Wie durch die Drei-Sektoren-Hypothese prognostiziert, ist der Strukturwandel in hochentwickelten Volkswirtschaften durch einen Bedeutungsgewinn des tertiären zulasten des sekundären Sektors gekennzeichnet. Dieser Wandel lässt sich insbesondere mit einer starken strukturellen Expansion von unternehmensorientierten Dienstleistungen erklären. Der vorliegende Beitrag analysiert - ausgehend von den Ergebnissen einer Unternehmensbefragung im Rheinland - das Zusammenwirken und die Verflechtungen von Industrie und Dienstleistungen. Er kommt zu dem Resultat, dass insbesondere höherwertige, wissensbasierte Dienstleistungen zur Verbreiterung des regionalen Exportbasis-Sektors beitragen und somit der regionalen Wirtschaftsentwicklung eigenständige Impulse geben können. Darüber hinaus belegen die Umfrageergebnisse, dass Industrie und Dienstleistungen eng und wechselseitig miteinander vernetzt sind, wobei der industrielle Sektor hoch spezialisierte Dienstleistungen nachfragt und die Dienste innovative Beiträge zur Steigerung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit leisten. Dabei finden sich deutliche Hinweise darauf, dass die Bedeutung der Industrie in diesem Verbund höher ist, als manche empirische Analyse dies zum Ausdruck bringt. Regionen sind deshalb gut beraten, die von der Industrie gestellten Standortanforderungen nicht zu vernachlässigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0: Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern. Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 (2013)

    Henning, Kagermann; Stumpf, Veronika; Helbig, Johannes; Wahlster, Wolfgang; Hellinger, Ariane;

    Zitatform

    Henning, Kagermann, Wolfgang Wahlster & Johannes Helbig (2013): Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0. Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern. Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0. Frankfurt, Main, 112 S.

    Abstract

    "Deutschland ist einer der konkurrenzfähigsten Industriestandorte und gleichzeitig führender Fabrikausrüster weltweit. Das liegt nicht zuletzt an der Spezialisierung auf die Erforschung, Entwicklung und Fertigung innovativer Produktionstechnologien und der Fähigkeit komplexe industrielle Prozesse zu steuern. Mit seinem starken Maschinen- und Anlagenbau, seiner in ihrer Konzentration weltweit beachtlichen IT-Kompetenz und dem Know-how bei Eingebetteten Systemen und in der Automatisierungstechnik verfügt Deutschland über beste Voraussetzungen, um seine Führungsposition in der Produktionstechnik auszubauen. Wie kein anderes Land ist Deutschland befähigt, die Potenziale einer neuen Form der Industrialisierung zu erschließen: Industrie 4.0." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Public Private Health: neue Qualifikationsanforderungen in der Gesundheitswirtschaft (2013)

    Klaes, Lothar; Rommel, Alexander; Schröder, Helmut; Schüler, Gerhard; Köhler, Thorsten;

    Zitatform

    Klaes, Lothar, Thorsten Köhler, Alexander Rommel, Gerhard Schüler & Helmut Schröder (Hrsg.) (2013): Public Private Health. Neue Qualifikationsanforderungen in der Gesundheitswirtschaft. (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten), Bielefeld: Bertelsmann, 182 S.

    Abstract

    "Mobile Diagnoseverfahren am Patientenbett und aktive Implantate, die Vitaldaten messen und auswerten: Die Telemedizin ist nur ein Bereich, der neue Anforderung an das Gesundheitspersonal in Deutschland stellt. Die Studie Public Private Health stellt sechs Zukunftsszenarien zur Arbeit in der Gesundheitsbranche vor und identifiziert Qualifikationstrends für Beschäftigte der mittleren Qualifikationsebene. Damit leistet die Studie Früherkennungsarbeit für den Anpassungsbedarf von Berufsordnungen und die Entwicklung neuer Berufsbilder. Auf Basis von Expertenmeinungen, einer schriftlichen Delphi-Befragung und Ergebnissen explorativer Verfahren interpretiert die Studie Veränderungen in der Gesellschaft, Technologie und Demografie.
    Public Private Health schließt auch Bereiche ein, die nicht zu den traditionellen Gesundheitsberufen zählen, zukünftig aber eine wichtige Rolle spielen könnten, wie z.B. Medical Wellness oder Gesundheitsberatung und Coaching von Familien. Die breite Fächerung der Befragten spiegelt der Titel 'Public Private Health'. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The capitalist machine: computerization, workers' power, and the decline in labor's share within U.S. industries (2013)

    Kristal, Tali ;

    Zitatform

    Kristal, Tali (2013): The capitalist machine: computerization, workers' power, and the decline in labor's share within U.S. industries. In: American Sociological Review, Jg. 78, H. 3, S. 361-389. DOI:10.1177/0003122413481351

    Abstract

    "This article addresses an important trend in contemporary income inequality -- a decline in labor's share of national income and a rise in capitalists' profits share. Since the late 1970s, labor's share declined by 6 percent across the U.S. private sector. As I will show, this overall decline was due to a large decline (5 to 14 percent) in construction, manufacturing, and transportation combined with an increase, albeit small (2 to 5 percent), in labor's share within finance and services industries. To explain the overall decline and the diverse trends across industries, I argue that the main factor leading to the decline in labor's share was the erosion in workers' positional power, and this erosion was partly an outcome of class-biased technological change, namely computerization that favored employers over most employees. I combine data from several sources to test for the independent effects of workers' positional power indicators (i.e., unionization, capital concentration, import penetration, and unemployment) and the direct and indirect effects of computer technology on changes in labor's share within 43 nonagricultural private industries and 451 manufacturing industries between 1969 and 2007. Results from error correction models with fixed-effect estimators support the study's arguments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufsziel Social Media: wie Karrieren im Web 2.0 funktionieren (2013)

    Lumma, Nico; Rippler, Stefan; Woischwill, Branko;

    Zitatform

    Lumma, Nico, Stefan Rippler & Branko Woischwill (2013): Berufsziel Social Media. Wie Karrieren im Web 2.0 funktionieren. Wiesbaden: Springer, 119 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt für Social Media-Fachkräfte entwickelt sich rasant. Der unmittelbare und schnelle informelle Austausch, Beschäftigte als Aushängeschild bzw. Botschafter des Unternehmens und weitere interaktive Aspekte haben Kommunikationsstrukturen und Arbeitsformen grundlegend verändert. Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke zur Steuerung von Unternehmenszielen wie Markenloyalität durch Interaktion, Marktforschung oder Produktentwicklung. Dennoch sind in vielen Betrieben die Chancen und Risiken von Social Media noch weitestgehend unerprobt. 'Berufsziel Social Media' gibt einen fundierten und aktuellen Überblick zur Entwicklung eines Arbeitsfelds, das dem Ruf des Arbeitsmarktes nach Spezialisierung wie Strategie-Kompetenz oder Wissen um 'Kundenbindung 2.0', folgt. Das Werk stellt Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten vor und wagt einen Blick in die zukünftige Entwicklung der interaktiven Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Productivity and broadband: the human factor (2013)

    Mack, Elizabeth; Faggian, Alessandra ;

    Zitatform

    Mack, Elizabeth & Alessandra Faggian (2013): Productivity and broadband: the human factor. In: International Regional Science Review, Jg. 36, H. 3, S. 392-423. DOI:10.1177/0160017612471191

    Abstract

    "While the productivity paradox has been largely resolved, debate persists about the impacts of information and communications technologies on productivity, particularly as regards broadband Internet connections. To date, the bulk of the literature has not addressed the impacts of broadband provision on regional variations in productivity. This study develops a series of spatial econometric models that examine the link between broadband provision and productivity for US counties. The models developed not only consider the link between productivity and broadband provision, but they also evaluate the variability in broadband impacts that are related to the quality of human capital stock within counties. The results of the models are evidence of skill-based technological change and suggest that in general, broadband has a positive impact on productivity only in locales with high levels of human capital and/or highly skilled occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Potenziale der Mensch-Technik-Interaktion für die effiziente und vernetzte Produktion von morgen (2013)

    Peissner, Matthias; Weisbecker, Anette; Spath, Dieter; Hipp, Cornelia;

    Zitatform

    Peissner, Matthias & Cornelia Hipp, Spath, Dieter & Anette Weisbecker (Hrsg.) Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (2013): Potenziale der Mensch-Technik-Interaktion für die effiziente und vernetzte Produktion von morgen. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 77 S.

    Abstract

    "Zur Steuerung und Überwachung von industriellen Prozessen gewinnt das Human-Machine Interface (HMI) zunehmend an Bedeutung. Für produzierende Unternehmen leisten hervorragende HMIs einen wertvollen Beitrag zu Produktivität, Effizienz und Mitarbeitermotivation. Maschinen- und Anlagenhersteller versprechen sich in diesem Zusammenhang einen Wettbewerbsvorteil durch ein ergonomisches HMI. Daneben soll eine attraktive Gestaltung die Innovationskraft des Unternehmens und die technische Exzellenz der Maschine ausdrücken und Alleinstellungsmerkmale schaffen.
    Neben einem methodischen und gestalterischen Know-How sind auch die Entwicklungswerkzeuge und Engineeringumgebungen maßgeblich dafür verantwortlich, dass ein hochwertiges HMI effizient erstellt werden kann. Die heute geforderten Qualitätsmerkmale solcher HMI-Tools werden in einer früheren Veröffentlichung des Fraunhofer IAO dargestellt. Die vorliegende Studie erweitert diese Ergebnisse durch einen Ausblick auf aktuelle und zukünftige Trends in der Produktion und deren Auswirkungen auf die Anforderungen, die sich zukünftig an HMIs und HMI-Engineeringwerkzeuge stellen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Produktivität und Lohnstückkosten der Industrie im internationalen Vergleich (2013)

    Schröder, Christoph;

    Zitatform

    Schröder, Christoph (2013): Produktivität und Lohnstückkosten der Industrie im internationalen Vergleich. In: IW-Trends, Jg. 40, H. 4, S. 99-116. DOI:10.2373/1864-810X.13-04-07

    Abstract

    "In der deutschen Industrie sind die Lohnstückkosten im Jahr 2012 um mehr als 4 Prozent gestiegen. Sie lagen damit um 10 Prozent höher als im Vorkrisenjahr 2007. Im Jahr 2012 war die ausländische Industrie im Durchschnitt um 15 Prozent weniger produktiv. Dort sind aber auch die Arbeitskosten um 19 Prozent niedriger, sodass sich für Deutschland ein überdurchschnittlich hohes industrielles Lohnstückkosten-niveau ergibt. Insgesamt hat das Ausland hier einen Vorteil von 5 Prozent - nicht zu-letzt durch die in den USA um knapp ein Fünftel niedrigeren Lohnstückkosten. In den Ländern der Europäischen Union sind die Lohnstückkosten dagegen um knapp 2 Prozent höher, im Euroraum sogar um gut 3 Prozent. In langfristiger Betrachtung zeigt sich, dass die Lohnstückkosten derzeit sowohl in der deutschen als auch in der ausländischen Industrie ungefähr so hoch sind wie Anfang der 1990er Jahre. Weder die lang- und kurzfristige Lohnstückkostendynamik noch das Lohnstückkostenniveau liefern einen Beleg für eine überzogene preisliche Wettbewerbsfähigkeit durch Lohnzurückhaltung der deutschen Industrie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Produktionsarbeit der Zukunft - Industrie 4.0: Studie (2013)

    Spath, Dieter; Krause, Tobias; Schlund, Sebastian; Ganschar, Oliver; Hämmerle, Moritz; Gerlach, Stefan;

    Zitatform

    Spath, Dieter, Oliver Ganschar, Stefan Gerlach, Moritz Hämmerle, Tobias Krause & Sebastian Schlund (2013): Produktionsarbeit der Zukunft - Industrie 4.0. Studie. Stuttgart, 150 S.

    Abstract

    "Volatilere Märkte, neue - global agierende - Marktteilnehmer, kundenspezifische Produkte und immer diffizilere Produktionsprozesse werden die Zukunft prägen. Neue Wege, den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, verspricht die internetfähige Industrie 4.0. Zu deren revolutionären Technologien zählen Cyber-Physische Systeme, intelligente Objekte, aber auch aktuelle technische Entwicklungen wie die Nutzung von Mobilgeräten und Social Media im Produktionsbereich. Die meisten Experten sind sich einig, dass konkurrenzfähige Produktionssysteme und -mitarbeiter zukünftig diese neuen Möglichkeiten intelligent nutzen müssen.
    Die Studie gibt Antworten, unter anderem auf folgende Leitfragen:
    Welche Entwicklung der Produktionsarbeit erwarten deutsche Produktionsunternehmen?
    Welche Lösungsansätze für erfolgreiche Produktionsarbeit ergeben sich durch den Einsatz neuer Technologien wie Mobilgeräten, Cyber-Physischen Systemen (CPS) und Social Media in der Produktion?
    Wie wird sich der Megatrend Flexibilität auf die Produktionsarbeit auswirken?
    Damit schafft diese Studie eine Arbeitsgrundlage für die aktive Gestaltung der vierten industriellen Revolution und unterstützt somit Unternehmen auf ihrem Weg in die Industrie 4.0.
    Die Studie wendet sich an Leser aus dem produzierenden Gewerbe sowie technologieorientierten Branchen. Im Besonderen sind Führungskräfte, Fachkräfte und Berater angesprochen sowie alle Personen, die an einem Zukunftsbild der Produktionsarbeit in Deutschland interessiert sind oder dieses mitgestalten wollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Achter Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft": Wirtschaft, Arbeit, Green IT (2013)

    Zitatform

    Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft (2013): Achter Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft". Wirtschaft, Arbeit, Green IT. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/12505 (13.03.2013)), 142 S.

    Abstract

    "Wirtschaft, Arbeit und Nachhaltigkeit in der digital vernetzten Welt, u.a. Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsprozesse sowie Wandel der Arbeitswelt, Handlungsempfehlungen; Bürgerbeteiligung, Sondervoten" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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