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Dossier

Jugendarbeitslosigkeit

Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.

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im Aspekt "Vernetzung der Akteure - Jugendberufsagenturen"
  • Literaturhinweis

    Die jugendgerechte Ausgestaltung der Jugendberufsagenturen (2021)

    Beierling, Birgit;

    Zitatform

    Beierling, Birgit (2021): Die jugendgerechte Ausgestaltung der Jugendberufsagenturen. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 52, H. 2, S. 64-71.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird die jugendgerechte Ausgestaltung von Jugendberufsagenturen anhand folgender Aspekte diskutiert: Zum einen geht es um die Frage, ob die Jugendberufsagenturen mit ihren Angeboten die jungen Menschen überhaupt erreichen, zum anderen werden die jugendgerechte Ausgestaltung der Beratung und Förderung sowie die Möglichkeit, Jugendliche in Jugendberufsagenturen zu beteiligen, erörtert." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Jugendberufsagenturen in Schleswig-Holstein: Abschlussbericht (2021)

    Green, Susanne; Holthusen, Lorenz; Kestner, Sylvia; Wittig, Wolfgang; Kiepenheuer-Drechsler, Barbara;

    Zitatform

    Green, Susanne, Lorenz Holthusen, Sylvia Kestner & Wolfgang Wittig (2021): Evaluation der Jugendberufsagenturen in Schleswig-Holstein. Abschlussbericht. Berlin, IV, 171 S.

    Abstract

    "Im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein evaluierte das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) zwischen Mai und November 2019 acht Jugendberufsagenturen. Der Fokus lag auf dem standortbezogenen Umsetzungsstand in Bezug auf die eigenen sowie die landesweiten Zielsetzungen. Dabei standen Fragen im Fokus, die sich den Themenfeldern „Zusammenarbeit mit dem jungen Menschen“, „Möglichkeiten zur individuellen und beruflichen Orientierung“ und „Wirkungen der Jugendberufsagenturen auf die Zielgruppe“ zuordnen lassen. Die Analyse umfasste Dokumente, Einzelinterviews mit den Koordinator*innen und Gruppeninterviews mit Expert*innen der jeweiligen Kooperationspartner sowie eine Online-Befragung von Führungskräften und Mitarbeitenden aus den Standorten sowie von Wirtschaftspartnern. Im Ergebnis zeigt sich eine hohe regionale Ausgestaltungsoffenheit, die sich an bereits bestehender Vernetzung, der Standortnähe zu Partnern und zur Zielgruppe, aber auch an vorhandenen Räumlichkeiten, materiellen und personellen Ressourcen sowie Verkehrsanbindungen orientiert. Zudem wird der prozessuale Charakter von Jugendberufsagenturen als „lernendes System“ herausgestellt. Die Einbindung und Qualifizierung des Personals spielt eine wesentliche Rolle, um die Akzeptanz und Wahrnehmung des Mehrwerts der JBA zu fördern. Bei der Frage nach den Wirkungen werden die jeweils vorgesehenen Indikatoren auf ihre Validität und Aussagekraft hin geprüft und kritisch kommentiert. Der Bericht enthält Hinweise zu den daraus ableitbaren Erkenntnissen zur Wirkung der Jugendberufsagenturen auf die Zielgruppe. Aufbauend auf den Ergebnissen zu den Themenfeldern werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, um dem Auf- und Ausbau von Jugendberufsagenturen vor Ort weitere Impulse zu geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Keiner darf verloren gehen" - neue Chancen in Coronazeiten: Ein Erfahrungsbericht aus der Jugendberufsagentur Rostock (2021)

    Heilmann, Sven;

    Zitatform

    Heilmann, Sven (2021): Keiner darf verloren gehen" - neue Chancen in Coronazeiten. Ein Erfahrungsbericht aus der Jugendberufsagentur Rostock. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Jg. 101, H. 2, S. 83-85.

    Abstract

    "Mit dem Begriff der Coronapandemie im März 2020 entstand in der Rostocker Jugendberufsagentur, dem Jugendhaus Rostock, eine völlig neue Herausforderung für die Beratung unter einem Dach - nicht nur für die Kund/innen, sondern auch für die Mitarbeiter/innen. Für die Betreuung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mussten schnell neue Wege gefunden werden, damit keine "Generation Corona" entsteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluierung der Jugendberufsagentur Berlin: Abschlussbericht (01.08.2020 - 31.12.2020) : Drucksache 18/3645 v. 26.04.2021 (2021)

    Kestner, Sylvia; Kiepenheuer-Drechsler, Barbara;

    Zitatform

    Kestner, Sylvia & Barbara Kiepenheuer-Drechsler (2021): Evaluierung der Jugendberufsagentur Berlin. Abschlussbericht (01.08.2020 - 31.12.2020) : Drucksache 18/3645 v. 26.04.2021. Berlin, 71 S.

    Abstract

    "Wie wird die Jugendberufsagentur Berlin in den zwölf regionalen Standorten umgesetzt? Welche Entwicklungsprozesse wurden seit 2016 angestoßen und welche Aspekte haben sich in der neuartigen rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit bewährt? Und vor allem: Wie nehmen die jungen Ratsuchenden das Beratungsangebot der JBA Berlin wahr? Dies sind nur einige der Fragestellungen, die im Rahmen der begleitenden Evaluation der JBA Berlin vom 1. Juni 2016 bis zum 31. Dezember 2020 zu beantworten waren. Der Abschlussbericht der begleitenden Evaluation ergänzt zum Stichtag 31.12.2020 vor allem die Erhebungen zur Perspektive der jungen Menschen. Erste Ergebnisse konnten bereits im dritten Zwischenbericht präsentiert werden. Mit Blick auf den langen Evaluationszeitraum werden mit diesem Bericht aber auch eine Einordnung der stattgefundenen Entwicklungen vorgenommen und abschließend Weiterentwicklungspotenziale im Kontext einer rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendliche aus Förderschulen mit Schwerpunkt "Lernen": Schwieriger Übergang in Ausbildung und Arbeitsmarkt (2021)

    Menze, Laura ; Anger, Silke ; Pollak, Reinhard ; Solga, Heike ; Sandner, Malte ;

    Zitatform

    Menze, Laura, Malte Sandner, Silke Anger, Reinhard Pollak & Heike Solga (2021): Jugendliche aus Förderschulen mit Schwerpunkt "Lernen": Schwieriger Übergang in Ausbildung und Arbeitsmarkt. (IAB-Kurzbericht 22/2021), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "In Deutschland wird ein vergleichsweise hoher Anteil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an separaten Förderschulen unterrichtet. Dort erreichen die jungen Menschen häufig keinen Schulabschluss und gehören damit zu einer am Arbeitsmarkt vulnerablen Gruppe. Deshalb wird in dem Kurzbericht untersucht, ob und wie diesen Jugendlichen der Zugang in Ausbildung und zum Arbeitsmarkt gelingt. Die Ergebnisse zeigen: Jugendliche von Förderschulen mit dem Schwerpunkt „Lernen“ finden seltener Zugang zu einer Ausbildung und erwerben bis zum Alter von 20 Jahren seltener einen Ausbildungsabschluss als Jugendliche von Regelschulen, selbst wenn sie einen vergleichbaren Schulabschluss haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Anger, Silke ; Sandner, Malte ;
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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/25460) (2021)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2021): Jugendberufsagenturen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/25460). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/25770 (12.01.2021)), 5 S.

    Abstract

    "Jugendberufsagenturen leisten einen wichtigen Beitrag beim Übergang von der Schule in den Beruf. Jobcenter, Agentur für Arbeit und Jugendämter kooperieren rechtskreisübergreifend, um junge Menschen in Ausbildung oder Arbeit zu vermitteln. Diese Vernetzung durch kurze Wege und Kontakte vereinfachen und ermöglichen den reibungslosen Ablauf der Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung für junge Menschen zwischen den verschiedenen Sozialleistungsträgern des Zweiten, Dritten und Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II, III und VIII). Somit wird sichergestellt, dass Leistungen nach den verschiedenen Sozialgesetzbüchern abgestimmt und gebündelt werden. Im Jahr 2016 veröffentlichte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eine Analyse. Aus Sicht der Fragesteller besteht Informationsbedarf über die seit dieser Analyse gewonnen Erkenntnisse und Informationen der Bundesregierung zu Jugendberufsagenturen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schnittstellen in der Sozialpolitik: eine Analyse am Beispiel der Einrichtung von Jugendberufsagenturen (2019)

    Hagemann, Linda; Ruth, Marina; Alfuss, Charlotte;

    Zitatform

    Hagemann, Linda & Marina Ruth (2019): Schnittstellen in der Sozialpolitik. Eine Analyse am Beispiel der Einrichtung von Jugendberufsagenturen. (IAQ-Report 2019-02), Duisburg, 26 S. DOI:10.17185/duepublico/48361

    Abstract

    "- Jugendliche im Übergang von der Schule in den Beruf werden in der Sozialpolitik von Akteuren aus drei Rechtskreisen betreut - SGB II (Grundsicherung), III (Arbeitsförderung) und VIII (Jugendhilfe).
    - Zur besseren Verzahnung dieser Schnittstellen werden Jugendberufsagenturen eingerichtet, für die es kein einheitliches Konzept gibt, sodass jede Agentur anders gestaltet ist und andere Kooperationspartner, Strukturen zur Zusammenarbeit und Organisationsformen aufweist.
    - Generell lassen sich in der konkreten Ausgestaltung der Jugendberufsagenturen vor allem drei Modelle identifizieren: eine Gesamtpartnerschaft aller drei Rechtskreise, eine Fokuspartnerschaft der Arbeitsverwaltung und eine Fokuspartnerschaft von Jobcenter und Jugendhilfe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluierung der Jugendberufsagentur Berlin: Zweiter Zwischenbericht der Evaluation Forschungsinstitut Betriebliche Bildung. Berichtszeitraum 01.01.2017 - 31.12.2018 (2019)

    Kiepenheuer-Drechsler, Barbara; Wittig, Wolfgang; Kretschmer, Susanne; Steinbach, Michael;

    Zitatform

    Kiepenheuer-Drechsler, Barbara, Michael Steinbach, Wolfgang Wittig & Susanne Kretschmer (2019): Evaluierung der Jugendberufsagentur Berlin. Zweiter Zwischenbericht der Evaluation Forschungsinstitut Betriebliche Bildung. Berichtszeitraum 01.01.2017 - 31.12.2018. Berlin, 105 S.

    Abstract

    "Mit der Jugendberufsagentur (JBA) Berlin konnte seit 2016 ein gemeinsames Dach geschaffen werden, unter dem eine enge, abgestimmte Leistungserbringung für junge Menschen am Übergang von der Schule in den Beruf durch die Agenturen für Arbeit, die Jobcenter, die Jugendhilfe und die Berater/innen der beruflichen Schulen ermöglicht wird. Eine systematische und kontinuierliche Vernetzung entsprechend eines 'One-Stop-Government' wurde als verbindliches Leitziel in der landesweiten Kooperationsvereinbarung verankert.
    Um diesen Entwicklungsprozess zu begleiten, wurde das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) mit der Evaluation beauftragt. Die Evaluation dient der Erfolgskontrolle und soll die strategische Steuerung und Koordinierung der JBA Berlin unterstützen. Im hier vorgelegten zweiten Zwischenbericht werden zum Stand 31.12.2018 ein Zwischenfazit zum derzeitigen Umsetzungsstand der JBA Berlin gezogen, Aspekte der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit, der aufsuchenden Beratung, zum Angebot der sozialintegrativen Leistungen und zu zentralen Schnittstellen der JBA zu Schule, Fallmanagement und der Reha-Beratung analysiert. Der Bericht enthält darüber hinaus erste Aussagen aus der Wirkungsanalyse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung.
    Herausgehoben werden kann, dass sich die JBA Berlin nach etwas mehr als drei Jahren weiterhin in einem positiv zu wertenden, andauernden Entwicklungsprozess befindet. Verstehen die Partner die JBA Berlin als entwicklungsoffenes, lernendes System, bietet sich eine große Chance für die Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Institutionen in ihren jeweiligen Rechtskreisen und den verschiedenen Verwaltungsebenen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bericht zum Stand der Umsetzung und Weiterentwicklungsperspektiven: Entwicklungsstand der Jugendberufsagenturen im Bundesgebiet und in den Ländern. Sachstandsbericht (2018)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Jugendberufsagentur Berlin: Erster Zwischenbericht (2017)

    Kretschmer, Susanne; Steinbach, Michael; Kiepenheuer-Drechsler, Barbara; Bunzel, Dirk;

    Zitatform

    Kretschmer, Susanne, Barbara Kiepenheuer-Drechsler, Michael Steinbach & Dirk Bunzel (2017): Evaluation der Jugendberufsagentur Berlin. Erster Zwischenbericht. Berlin, 84 S.

    Abstract

    "Mit der begleitenden Evaluation der Jugendberufsagentur (JBA) Berlin wurde nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren der für Arbeit und Berufsbildung zuständigen Senatsverwaltung das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) beauftragt (Laufzeit 1.Juni 2016 bis 31.Mai 2019). Die Evaluation dient der Erfolgskontrolle und soll die strategische Steuerung und Koordinierung der JBA Berlin unterstützen. Nach der entsprechenden Vorlage des Abgeordnetenhauses soll sich die Analyse auf folgende Aspekte beziehen: 1. Aufbau- und Ablauforganisation, 2. Ressourcenausstattung, 3. Synergieeffekte der Zusammenarbeit und Aufzeigen weiterer Optimierungspotenziale." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Niemanden verlieren: Alle Kompetenzen bündeln: Unterstützungsangebote der Hamburger Jugendberufsagentur am Übergang Schule - Beruf (2017)

    Sturm, Hartmut; Billon, Alena; Busenbender, Alexander;

    Zitatform

    Sturm, Hartmut, Alena Billon & Alexander Busenbender (2017): Niemanden verlieren: Alle Kompetenzen bündeln. Unterstützungsangebote der Hamburger Jugendberufsagentur am Übergang Schule - Beruf. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 46, H. 3, S. 19-23.

    Abstract

    "Arbeit und Beruf sind von zentraler Bedeutung für die gesellschaftliche Integration und Teilhabe junger Menschen. Umso wichtiger ist ein reibungsloser Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung oder ein Studium. Mit dem Anspruch, niemanden auf dem Weg in Ausbildung, Arbeit und Beruf zu verlieren, wurde in Hamburg bereits 2012, ein Jahr bevor dieser Grundgedanke in den Koalitionsvertrag der Bundesregierung einging, die Jugendberufsagentur (JBA) geschaffen. Der Beitrag verdeutlicht, dass es nicht nur um eine Bündelung von Leistungen unterschiedlicher Rechtskreise geht, sondern neben politischem Willen auch konzeptionelle Reformen und ein pädagogisches Konzept erforderlich sind, um die Zukunftsaufgabe am Übergang Schule - Beruf zu lösen. Skizziert werden der zugrundeliegende Ansatz des Hamburger One-Stop-Shop-Konzepts und erste Umsetzungsergebnisse." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Bilanz des internationalen Engagements der Bundesregierung in der Berufsbildungskooperation: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/11346) (2017)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2017): Bilanz des internationalen Engagements der Bundesregierung in der Berufsbildungskooperation. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/11346). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/11563 (17.03.2017)), 38 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Bilanz der internationalen Engagements in der Berufsbildungskooperation u.a. mit Angaben zur Jugenderwerbslosenquote in den EU-Mitgliedstaaten seit Einführung der EU-Jugendgarantie, zur Implementierung der Jugendgarantie, zur Abrufung der Mittel der Europäischen Kommission, zur Europäischen Ausbildungsallianz, Schaffung regionaler Ausbildungsnetzwerke, zum befristeten Sonderprogramm "MobiPro-EU" ("Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen aus Europa"), zu außereuropäischer Berufsbildungskooperation, zu den Services von iMOVE und zur Aufgabe der im Januar 2017 neu eingerichteten Arbeitsgruppe "Internationalisierung der beruflichen Bildung". (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Erfahrungen mit Jugendberufsagenturen im Saarland: Die Jugendberufsagenturen im Landkreis Neunkirchen und im Regionalverband Saarbrücken. Erfolge, Gelingensbedingungen und Herausforderungen (2016)

    Barth, Claudia; Gerber, Stefan;

    Zitatform

    Barth, Claudia & Stefan Gerber (2016): Erfahrungen mit Jugendberufsagenturen im Saarland. Die Jugendberufsagenturen im Landkreis Neunkirchen und im Regionalverband Saarbrücken. Erfolge, Gelingensbedingungen und Herausforderungen. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 65, H. 9/10, S. 230-237. DOI:10.3790/sfo.65.9-10.230

    Abstract

    "Seit Inkrafttreten des SGB II im Jahr 2005 sind neben den Arbeitsagenturen und den Trägern der Jugendhilfe auch die Jobcenter für die berufliche Eingliederung sozial benachteiligter oder individuell beeinträchtigter junger Menschen zuständig. Mangelnde Abstimmung zwischen den Rechtskreisen führte in der Folge häufig zu Brüchen im Integrationsverlauf. Um die Kooperation zwischen SGB II, III und VIII zu fördern, wurde im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vom Dezember 2013 die flächendeckende Einführung von Jugendberufsagenturen verankert. Im Saarland eröffnete die erste Jugendberufsagentur im Sommer 2013 im Landkreis Neunkirchen. Im Februar 2014 gründete der Regionalverband Saarbrücken als zweiter saarländischer Landkreis gemeinsam mit Agentur für Arbeit Saarland und Jobcenter Saarbrücken die Jugendberufsagentur Saarbrücken. Aus Sicht der Jugendhilfe schildern Stefan Gerber vom Kreisjugendamt Neunkirchen und Claudia Barth vom Jugendamt des Regionalverbandes Saarbrücken ihre bisherigen Erfahrungen und leiten entsprechende Gelingensbedingungen für Jugendberufsagenturen ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen und die Vermittlung von jungen Erwachsenen in Ausbildung und Arbeit (2016)

    Borrs, Linda;

    Zitatform

    Borrs, Linda (2016): Jugendberufsagenturen und die Vermittlung von jungen Erwachsenen in Ausbildung und Arbeit. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 15/2016), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "Die Gründung von Jugendberufsagenturen geht auf das im Jahr 2010 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales angestoßene Projekt 'Arbeitsbündnisse Jugend und Beruf' zurück. Die flächendeckende Einführung ist Teil des Koalitionsvertrags. In dem Aktuellen Bericht werden Ergebnisse einer Untersuchung dargestellt, bei der erstmals Agenturbezirke mit und ohne Jugendberufsagenturen anhand verschiedener Indikatoren, die aus Daten der BA gebildet wurden, verglichen worden sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work-based learning for youth at risk: getting employers on board (2016)

    Kis, Viktória;

    Zitatform

    Kis, Viktória (2016): Work-based learning for youth at risk. Getting employers on board. (OECD education working papers 150), Paris, 44 S. DOI:10.1787/5e122a91-en

    Abstract

    "Work-based learning can provide a bridge into careers and its potential benefits are particularly noticeable for youth at risk - those most likely to face difficulties in accessing jobs and learning opportunities. If this potential is to be fully realised, work-based learning programmes must be attractive to employers. Achieving this requires a closer look at the costs and benefits for employers when they offer work-based learning. This paper looks at tools designed to help get employers on board for work-based learning, with an emphasis on work-based learning for youth at risk. International experience suggests that financial incentives, such as subsidies and tax breaks are not the answer. Attention should be focussed instead on non-financial measures that improve the cost-benefit balance of apprenticeship to employers. These include adjusting key parameters of apprenticeship schemes, better preparing youth at risk for apprenticeship and providing support (e.g. remedial courses, mentoring) to youth at risk during apprenticeship." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagentur - Best Practice?! (2016)

    Panitzsch-Wiebe, Mario;

    Zitatform

    Panitzsch-Wiebe, Mario (2016): Jugendberufsagentur - Best Practice?! In: Sozialer Fortschritt, Jg. 65, H. 9/10, S. 226-230. DOI:10.3790/sfo.65.9-10.226

    Abstract

    "In dem nachfolgenden Text geht es um die zentrale Frage inwieweit das Konstrukt der bundesweit eingeführten Jugendberufsagenturen1 geeignet ist, insbesondere Jugendliche und Jungerwachsene in benachteiligten Lebenslagen auf dem Weg der Berufsorientierung und Integration in Ausbildung und Arbeit eine nachhaltig wirksame Unterstützung anzubieten. Nach einer umfänglichen kritischen Betrachtung der Jugendberufsagentur mit ihren unterschiedlichen Bezügen und Einbindungen wird dieses proklamierte Ziel in Frage gestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vom Masterplan zur Jugendberufsagentur (2016)

    Stapf-Finé, Heinz; Metzner, Andrea;

    Zitatform

    Stapf-Finé, Heinz & Andrea Metzner (2016): Vom Masterplan zur Jugendberufsagentur. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 65, H. 9/10, S. 237-244. DOI:10.3790/sfo.65.9-10.237

    Abstract

    "Das Forschungsprojekt EvaMarzahn hat ein Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit für Jugendliche im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf (Masterplan Arbeit und Ausbildung für Alle Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf) evaluiert. Es wurden ExpertenInnen und SchülerInnen befragt und Statistiken ausgewertet. Faktoren für den Erfolg waren: (unter anderem) die Koordination unter den ExpertInnen funktionierte sehr gut, Netzwerke wurden ausgebaut und die ökonomische Ausgangslage war günstig. Die SchülerInnen waren bezüglich ihrer beruflichen Zukunft besser orientiert. Verschiedene Projekte unterstützen sie, zum Beispiel beim Finden passender Praktika. Zudem wurde ihnen ein spezielles Coaching angeboten. Für die Zukunft sollten solche Projekte ihren Bekanntheitsgrad bei der Zielgruppe ausbauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen: Allheilmittel im Übergang zum Berufsleben? (2015)

    Beierling, Birgit;

    Zitatform

    Beierling, Birgit (2015): Jugendberufsagenturen. Allheilmittel im Übergang zum Berufsleben? In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 82-85.

    Abstract

    "Immer mehr junge Menschen benötigen Unterstützung bei der Bewältigung der Übergänge ins Erwachsenen- und Berufsleben. Ist der flächendeckende Ausbau von Jugendberufsagenturen hier eine zukunftsweisende Lösung? Die große Herausforderung für das Zusammenspiel dreier Rechtskreise, deren Zielsetzungen und Förderphilosophien so unterschiedlich sind, liegt darin, die jungen Menschen gemeinsam, ganzheitlich und nachhaltig sowohl in ihrer Persönlichkeitsentwicklung als auch in ihrer beruflichen Orientierung und Qualifizierung zu fördern. Durch intensive fallbezogene Zusammenarbeit kann es in Jugendberufsagenturen gelingen, schnelle, bedarfsgerechte Hilfen auf den Weg zu bringen und sich von 'Konfektionsangeboten' zu verabschieden, die sich bei Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf nicht bewährt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mapping youth transitions in Europe (2014)

    Mascherini, Massimiliano; Vacas, Carlos; Gebel, Michael ; Ludwinek, Anna; Meierkord, Anja;

    Zitatform

    Mascherini, Massimiliano, Anna Ludwinek, Carlos Vacas, Anja Meierkord & Michael Gebel (2014): Mapping youth transitions in Europe. Dublin, 100 S. DOI:10.2806/51024

    Abstract

    "Young people in Europe continue to experience great difficulties in entering the labour market. Although the youth unemployment rate in a few Member States has started to fall, overall 23% of young European job-seekers aged 15 - 24 could not find a job in January 2014. In 2012, 14.6 million young people across Europe were not in employment, education or training (NEETs), accounting for 15.9% of the entire population of those aged 15 - 29. This report analyses the labour market situation of young people in Europe, focusing in particular on their school-to-work transition, while also monitoring their more general transition to adulthood. The report also investigates the ability of young people to remain in employment against the odds during the crisis and charts their transitions from temporary to permanent contracts. The report concludes with a discussion on the strengths and weaknesses of selected policy measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Einrichtung von Jugendberufsagenturen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Einrichtung von Jugendberufsagenturen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/913 (25.03.2014)), 10 S.

    Abstract

    Die Einrichtung von Jugendberufsagenturen hat zum Ziel, die Angebote des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II), Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) und Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) zu bündeln. Jugendliche sollen aus einer Hand beraten und betreut sowie in eine Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt bzw. in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vermittelt werden. In der Kleinen Anfrage werden beispielhaft erste Versuche zur Einrichtung dieser Jugendberufsagenturen in Hamburg und Rostock vorgestellt. Die sich daraus ergebenden Fragen an die Bundesregierung betreffen u.a. die Konzeption, die Einrichtung und die Zielgruppe der Jugendberufsagenturen. 'Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Kooperation zwischen den Akteuren vor Ort - den Trägern der Arbeitsförderung sowie den Kommunen und den Schulträgern - beim Übergang von der Schule in den Beruf gemeinsam mit den Ländern zu verbessern. (┐) Sie wird sich nachhaltig für eine deutliche Verbreitung enger Kooperationen der unterschiedlichen Träger einsetzen, damit möglichst in allen Regionen von den guten Erfahrungen mit den bestehenden Arbeitsbündnissen profitiert werden kann'. (IAB)

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