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Dossier

Jugendarbeitslosigkeit

Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.

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im Aspekt "Finnland"
  • Literaturhinweis

    The Youth Guarantee and Youth Employment Initiative three years on: part 1. Communication from the Commission to the European Parliament, the European Council, the Council, the European Economic and Social Committee and the Committee of the Regions. Commission staff working document. {COM(2016) 646 final}, {SWD(2016) 324 final} (2016)

    Abstract

    Die Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen ergänzt die Mitteilung der Europäischen Kommission, in der sie die wichtigsten Erfolge bei der Umsetzung der Jugendgarantie und der Beschäftigungsinitiative für junge Menschen (Youth Employment Initiative - YEI) seit dem Start 2013 (bis zum Stand: Juni 2016) darstellt und Schlussfolgerungen für die Verbesserung der Maßnahmen der EU und der Mitgliedstaaten zur Umsetzung nationaler Jugendgarantie-Programme zieht. Sie versteht sich als Hilfsmittel für die Akteure in den Ländern zur Fortsetzung der nationalen Umsetzung des Programms und stellt Praxisbeispiele für signifikante Reformschritte und gelungene Maßnahmen aus den Mitgliedstaaten vor und benennt - wo möglich - identifizierbare Erfolgsfaktoren. Ebenso dient die Arbeitsunterlage als Referenzdokument, das auf zahlreiche Untersuchungen, Berichte und Statistiken weiterer nationaler wie gemeinschaftlicher Ressourcen verweist. Die Berichte basieren auf Daten aus der laufenden Beobachtung des Beschäftigungsausschusses (Employment Committee - EMCO) aus den Jahren 2014 und 2015 unter einem gemeinsamen Indikatorenrahmen und den Kernaussagen der Tagung des Rats für 'Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz' am 7. März 2016 sowie auf der Auswertung von Antworten aus den Mitgliedstaaten im Rahmen des Sozialen Dialogs und Beratungen mit Jugendlichen auf dem Europäischen Jugend-Event (European Youth Event - EYE) vom 20.-21. Mai 2016 am Sitz des Europäischen Parlaments in Straßburg und schließlich auch auf einem Bericht des Europäischen Beschäftigungsobservatoriums (EEPO) zur Umsetzung der Jugendgarantie. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Youth, education and labour market in the nordic countries: similar but not the same (2012)

    Olofsson, Jonas; Wadensjö, Eskil;

    Zitatform

    Olofsson, Jonas & Eskil Wadensjö (2012): Youth, education and labour market in the nordic countries. Similar but not the same. (Friedrich-Ebert-Stiftung. Study), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Closer examination, however, reveals major differences between the Nordic countries in the conditions for young people. In Denmark, labour market entry conditions are very good for young people, also compared to countries outside the Nordic region. By contrast, Finland and Sweden have high unemployment and considerably lower employment levels also in a broader international perspective. Norway falls somewhere in between, with considerably better labour market conditions for young people than Finland and Sweden. The purpose of this study is to examine similarities and differences related to a specific aspect of the welfare systems, namely vocational training at upper secondary school level or initial vocational training, and labour market policy measures to facilitate the entry of young people into working life. While the study encompasses the Nordic countries, the premise for comparison is to highlight a number of issues that are current in Sweden. The primary aim of the comparative approach is therefore to increase our understanding of the challenges faced by initial vocational training and labour market policy in Sweden." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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