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Dossier

Jugendarbeitslosigkeit

Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.

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im Aspekt "Institutionelle Determinanten"
  • Literaturhinweis

    Minimum wages and youth unemployment (2013)

    Gorry, Aspen;

    Zitatform

    Gorry, Aspen (2013): Minimum wages and youth unemployment. In: European Economic Review, Jg. 64, H. November, S. 57-75. DOI:10.1016/j.euroecorev.2013.08.004

    Abstract

    "This paper constructs a labor search model to explore the effects of minimum wages on youth unemployment. To capture the gradual decline in unemployment for young workers as they age, the standard search model is extended so that workers gain experience when employed. Experienced workers have higher average productivity and lower job finding and separation rates that match wage and worker flow data. In this environment, minimum wages can have large effects on unemployment because they interact with a worker's ability to gain job experience. The increase in minimum wages between 2007 and 2009 can account for a 0.8 percentage point increase in the steady state unemployment rate and a 2.8 percentage point increase in unemployment for 15-24 year old workers in the model parameterized to simulate outcomes of high school educated workers. Minimum wages can also help explain the high rates of youth unemployment in France compared to the United States." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Reformperspektiven der Berufsbildung in Griechenland (2013)

    Ioannidou, Alexandra ; Stavrou, Stavros;

    Zitatform

    Ioannidou, Alexandra & Stavros Stavrou (2013): Reformperspektiven der Berufsbildung in Griechenland. Berlin, 21 S.

    Abstract

    "- Die Berufsbildung in Griechenland ist seit Jahrzehnten eine Randerscheinung im griechischen Bildungssystem, obwohl der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften auf mittlerem Qualifikationsniveau seit jeher vorhanden ist. Alte, tief verwurzelte Vorurteile gegen die angeblich 'minderwertige manuelle Arbeit' und überhastete, wenig überzeugende Reformen auf dem Gebiet halten diesen Zustand aufrecht.
    - Erkenntnisse aus dem internationalen Vergleich belegen eindeutig, dass die enge Anlehnung der Berufsbildung an die Anforderungen der Arbeitswelt und der Wirtschaft eine unabdingbare Voraussetzung für ein qualitativ hochwertiges und im Hinblick auf den Übergang von der Schule zum Beruf erfolgreiches Konzept darstellt. Berufsbildungsformen, die auf dem Konzept des deutschen dualen Systems basieren, werden dabei immer wieder als beispielhaft hervorgehoben.
    - Die chronischen strukturellen Probleme des griechischen Berufsbildungssystems haben aufgrund der erschreckenden Jugendarbeitslosenzahlen eine Intensität und Dringlichkeit erreicht, die schnelle und tiefgreifende Reformen erforderlich machen.
    - Gegenwärtig wird eine neue Reform der Berufsbildung in Griechenland geplant, die Elemente des dualen Systems im Sinne der europäischen Initiativen 'Rethinking Education' und 'European Alliance for Apprenticeship' zu integrieren bemüht ist. Eine erste kritische Bewertung des neuen Gesetzes zur Berufsbildung zeigt allerdings, dass auch die neue Reform zwar nach außen den Schein einer Trendwende wahrt, das Sein der perspektivlosen jungen Menschen jedoch kaum positiv beeinflussen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labour market transitions of young workers in Nordic and southern European countries: the role of flexicurity (2013)

    Madsen, Per Kongshøj; Molina, Oscar ; Lozano, Mariona ; Møller, Jesper;

    Zitatform

    Madsen, Per Kongshøj, Oscar Molina, Jesper Møller & Mariona Lozano (2013): Labour market transitions of young workers in Nordic and southern European countries. The role of flexicurity. In: Transfer, Jg. 19, H. 3, S. 325-343. DOI:10.1177/1024258913495348

    Abstract

    "Die Wirtschaftskrise hat das Interesse an der zunehmend prekären Lage junger Menschen auf dem Arbeitsmarkt neu entfacht. Dieser Beitrag beleuchtet Übergangssituationen junger Menschen am Arbeitsmarkt in den nordischen und südeuropäischen Beschäftigungssystemen, bewertet Unterschiede in Art und Umfang der Ungewissheit, die sie dabei erfahren, sowie die im Rahmen der Wirtschaftskrise beobachteten Veränderungen. Es wird argumentiert, dass die ''Flexicurity''- Arbeitsmarktpolitiken bei der Eindämmung des zunehmenden Auseinanderklaffens der Arbeitsmärkte in der EU nur bedingt erfolgreich waren. Dies gilt in besonderem Maße für die jungen Arbeitnehmer/innen in Südeuropa, denen in erhöhtem Maße die Dimension der Flexibilität abverlangt wird und die weniger in den Genuss der ausgleichenden Sicherheitsmaßnahmen kommen. Die Analyse zeigt außerdem, wie die Krise die Kluft zwischen den beiden Gruppen von Ländern erweitert hat in Bezug auf den Grad der Ungewissheit beim Übergang junger Arbeitnehmer/innen in ein Beschäftigungsverhältnis und in Bezug auf die Form dieser Ungewissheit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergänge in eine neue Arbeitswelt?: blinde Flecke in der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf (2013)

    Maier, Maja S.; Thielen, Marc; Völker, Susanne; Elster, Frank; Puhr, Kirsten; Buchen, Sylvia; Mack, Wolfgang; Hormel, Ulrike; Vogel, Thomas; Kohlrausch, Bettina;

    Zitatform

    Thielen, Marc, Susanne Völker, Frank Elster, Kirsten Puhr, Sylvia Buchen, Wolfgang Mack, Ulrike Hormel & Bettina Kohlrausch (2013): Übergänge in eine neue Arbeitswelt? Blinde Flecke in der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf. Wiesbaden: Springer VS, 336 S. DOI:10.1007/978-3-531-19345-8

    Abstract

    "Aktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld 'Übergang Schule/Beruf' nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten 'Risikofaktoren' beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder 'Ausbildungsreife' die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Maßnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fällen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkürzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von Übergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und ökonomischen Bedingungen, die die Problematik des Übergangs von der Schule in den Beruf (und den Übergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich außen vor bleiben. Beim Lesen der Beiträge in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum Übergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukünftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Young people and temporary employment in Europe (2013)

    Matsaganis, Manos ; Rabemiafara, Nirina; Ward, Terry;

    Zitatform

    Matsaganis, Manos, Nirina Rabemiafara & Terry Ward (2013): Young people and temporary employment in Europe. Dublin, 43 S.

    Abstract

    "Young people in Europe have been particularly affected by the recession: by mid-2013, the unemployment rate among people aged 24 and under was over 23%. A large proportion of workers in this age group are employed on temporary rather than permanent contracts (42% compared to just 10% of workers aged 25 - 64). While temporary or fixed-term contracts can be a stepping stone in the transition from education into work, they can also trap young people in insecure jobs. This report from the European Restructuring Monitor is based on data from correspondents in 28 EU Member States and Norway. It examines the reasons for the growth in temporary employment contracts across the EU and explores the situation regarding access to social protection for young people on such contracts. It reviews the measures put in place in various countries to regulate the use of these contracts - often with a view to encouraging the transition to standard contracts - and finally presents the opinions of the social partners on the issue." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Education to employment: getting Europe's youth into work (2013)

    Mourshed, Mona; Patel, Jigar; Suder, Katrin;

    Zitatform

    Mourshed, Mona, Jigar Patel & Katrin Suder (2013): Education to employment. Getting Europe's youth into work. Düsseldorf, 118 S.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der dramatisch ansteigenden Jugendarbeitslosigkeit in Europa widmet sich der Bericht folgenden Fragen: 1. Wird die Jugendarbeitslosigkeit in Europa durch einen Mangel an Arbeitsplätzen, an Qualifikationen oder durch eine fehlende Koordination von beidem verursacht? 2. Welche Hindernisse müssen Jugendliche bei der Berufseinmündung bewältigen? 3. Welche Jugendlichen und welche Arbeitgeber haben die größten Probleme? 4. Wie kann man diese Probleme angehen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden insgesamt 5.300 junge Menschen, 2.600 Arbeitgeber und 700 Bildungsanbieter in acht Ländern befragt. Außerdem wurden mehr als 100 arbeitsmarktpolitische Programme aus 25 Ländern analysiert. Fazit: Gerade in jenen Ländern mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit haben Arbeitgeber Probleme, geeignetes Personal zu finden. Im Hinblick auf die berufliche Qualifizierung werden viele Jugendliche durch die hohen Kosten von einem Studium abgehalten. Außerdem erhoffen sie sich durch ein Studium keine besseren Arbeitsmarktchancen. Abschließend werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Berufseinmündung aufgezeigt. Hierzu zählt eine verbesserte Berufsinformation und die Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Bildungsanbietern. (IAB)

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    Executive Summary
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  • Literaturhinweis

    Pathways to Prosperity - Entwicklungen des Work Based Learning in den USA (2013)

    Rein, Volker;

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    Rein, Volker (2013): Pathways to Prosperity - Entwicklungen des Work Based Learning in den USA. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 42, H. 5, S. 26-29.

    Abstract

    "Zur Verbesserung der chronisch defizitären Fachkräfteausbildung wird in den USA seit Längerem eine Ausweitung des Work Based Learning gefordert. Dieses Konzept der beruflichen Qualifizierung ist in den USA im Spannungsfeld von Bildung und beruflichem Training seit Beginn des 20. Jahrhunderts in unterschiedlichen Varianten und Zielstellungen entwickelt worden. Mit der aktuellen Initiative 'Pathways to Prosperity', die vonseiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gefördert wird, erhält die theorie-praxisverzahnte Qualifizierung neuen Aufschwung und wird in den USA zunehmend bildungsbereichsübergreifend diskutiert. Im Beitrag werden diese Entwicklungen und Diskussionen nachgezeichnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Qualität inspiriert Innovation - Modelle zur Verbesserung der Berufsausbildung in kleinen und mittleren Betrieben (2013)

    Schemme, Dorothea;

    Zitatform

    Schemme, Dorothea (2013): Qualität inspiriert Innovation - Modelle zur Verbesserung der Berufsausbildung in kleinen und mittleren Betrieben. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 42, H. 2, S. 24-25.

    Abstract

    "Zur Verringerung der Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit leisten gegenwärtig bundesweit zehn Modellversuche einen Beitrag zur Qualitätssteigerung der betrieblichen Berufsausbildung. Seit Beginn des Förderschwerpunkts wurden für verschiedene Berufsfelder und Branchen in unterschiedlich strukturierten Regionen vielfältige Maßnahmen und Instrumente entwickelt und erprobt, um die Ausbildung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu optimieren. Der Beitrag gibt einen Überblick zu Zielsetzung, Erfahrungen und Ergebnissen des Modellprogramms." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Zugang zur Ausbildung: wie integrationsfähig ist das deutsche Berufsbildungssystem? (2013)

    Solga, Heike ; Menze, Laura ;

    Zitatform

    Solga, Heike & Laura Menze (2013): Der Zugang zur Ausbildung. Wie integrationsfähig ist das deutsche Berufsbildungssystem? In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 5-14. DOI:10.5771/0342-300X-2013-1-5

    Abstract

    "Das berufliche Bildungssystem spielt in Deutschland weiterhin eine sehr wichtige Rolle für die Vorbereitung auf das Berufsleben. Bei allen Erfolgen - so die zentrale These des Beitrags - besteht im deutschen Berufsbildungssystem jedoch ein Insider-Outsider-Problem für diejenigen, die die 'Eintrittskarte' zum beruflich strukturierten Arbeitsmarkt nicht erworben haben. Ursache dieses Problems sind unterschiedliche Ausschlussmechanismen, die der derzeitigen Organisation des deutschen Berufsbildungssystems immanent sind. Von daher kann die Benachteiligung bestimmter Personengruppen ohne Veränderungen des Systems nicht verringert oder beseitigt werden. Vor dem Hintergrund dieses Integrationsproblems lauten die beiden zentralen Fragen des Beitrags: (1) Inwieweit gelingt möglichst vielen der Zugang zur Ausbildung? Und (2) wie werden die Zugangschancen strukturiert, d.h. welche sozialen Ungleichheiten bestehen hier hinsichtlich Schulbiografie, sozialer Herkunft, Geschlecht oder Migrationshintergrund? Darüber hinaus werden beispielhaft institutionelle Veränderungen diskutiert, die zu einer erhöhten Integrationskraft des deutschen Berufsbildungssystems beitragen könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2013: Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fällt auf historischen Tiefstand. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September (2013)

    Ulrich, Joachim Gerd; Flemming, Simone; Matthes, Stephanie; Granath, Ralf-Olaf; Krekel, Elisabeth M.;

    Zitatform

    Ulrich, Joachim Gerd, Stephanie Matthes, Simone Flemming, Ralf-Olaf Granath & Elisabeth M. Krekel (2013): Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2013. Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fällt auf historischen Tiefstand. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September. Berlin, 41 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2013 sanken sowohl das Ausbildungsplatzangebot als auch die Ausbildungsplatznachfrage, und die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel auf einen historischen Tiefstand, den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung. Zugleich nahmen die Passungsprobleme zu: Ein höherer Anteil des betrieblichen Ausbildungsangebots blieb unbesetzt, und mehr Ausbildungsplatznachfrager blieben bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos. Insgesamt verschlechterte sich die Marktlage zu Lasten der Jugendlichen, und es gelang nicht mehr im selben Ausmaß wie in den drei Jahren zuvor, ausbildungsinteressierte Jugendliche an dualer Berufsausbildung zu beteiligen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation of the Apprenticeship Grant for Employers (AGE 16 to 24) programme (2013)

    Zitatform

    Department for Business, Innovation & Skills, Government UK (2013): Evaluation of the Apprenticeship Grant for Employers (AGE 16 to 24) programme. (BIS research paper 157), London, 142 S.

    Abstract

    "There is a substantial history of programmes, within the United Kingdom (UK) and elsewhere in the world, which use public funds to stimulate the creation of Apprenticeships, particularly in difficult economic conditions when employers are cautious about investing in training.
    In February 2012, when over a million young people were unemployed, the government introduced an incentive for employers to take on up to three young Apprentices aged 16 to 24. This was the Apprenticeship Grant for Employers of 16 to 24 year olds, or 'AGE 16 to 24'. The incentive comprised a £1,500 grant per Apprentice over and above the subsidy to the cost of training (100 per cent subsidy for Apprentices aged 16-18 and 50 per cent for those aged 19-24). The new grant would be available for up to 40,000 Small and Medium Enterprises (SMEs) with fewer than 250 employees which were new to Apprenticeship (defined as never having had an Apprentice nor having taking on an Apprentice in the last 3 years). This criterion for eligibility was to encourage new or lapsed employers into Apprenticeship and to increase programme additionality (that is, to ensure that as many as possible of the Apprentices created as a result of the AGE 16 to 24 incentive would not have been created in its absence). The subsidy would be paid in two instalments of £750 each, at 8 weeks and 12 months into the Apprenticeship. The arrangement was intended both to assist employers with the early costs of the Apprenticeship and to encourage retention. The programme also had objectives to distribute the AGE 16 to 24 grant such that at least 50 per cent of assisted Apprenticeships would be for Apprentices aged between 16 and 18 and that at least 50 per cent would be taken up by small businesses employing 50 or fewer people.
    At the end of August 2012, partly as a result of early evaluation findings and partly in response to other direct feedback from various parties involved in the delivery of the AGE 16 to 24 programme, a number of adjustments were made to its delivery: the 'not in the last 3 years' criterion was reduced to 'not in the last year'; eligibility was extended to employers with up to 1,000 employees; the maximum number of Apprentices supported by the AGE 16 to 24 grant who could be taken on by any one employer was raised from three to ten; and the two-stage payment system was changed to one in which the employer received the full £1,500 grant as a single payment when the Apprentice (or Apprentices) had been in learning for 13 weeks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Working conditions of young entrants to the labour market (2013)

    Abstract

    "Young workers across the EU, particularly young labour market entrants, are faced with major employment difficulties. High unemployment rates and poorer working conditions for young people have added new negative dimensions to the traditional problems of this group in accessing work. This report looks at the current working conditions of Europe's young labour market entrants and how these conditions have evolved in recent years, especially during the crisis. It finds a greater prevalence of non-standard forms of employment among young workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment and vocational training (2012)

    Biavaschi, Costanza; Eichhorst, Werner; Zimmermann, Klaus F. ; Giulietti, Corrado; Muravyev, Alexander; Schmidl, Ricarda; Pieters, Janneke; Kendzia, Michael J.; Rodríguez-Planas, Nuria;

    Zitatform

    Biavaschi, Costanza, Werner Eichhorst, Corrado Giulietti, Michael J. Kendzia, Alexander Muravyev, Janneke Pieters, Nuria Rodríguez-Planas, Ricarda Schmidl & Klaus F. Zimmermann (2012): Youth unemployment and vocational training. (IZA discussion paper 6890), Bonn, 103 S.

    Abstract

    "This paper focuses on the determinants of the labor market situation of young people in developed countries and the developing world, with a special emphasis on the role of vocational training and education policies. We highlight the role of demographic factors, economic growth and labor market institutions in explaining young people's transition into work. We then assess differences in the setup and functioning of the vocational education and training policies in major world regions, as an important driver of differential labor market situation of youth. Based on our analysis we argue in favor of vocational education and training systems combining work experience and general education and give some policy recommendations regarding the implementation of education and training systems adapted to a country's economic and institutional context." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosigkeit in Europa: Jugendliche sind viel stärker betroffen als Erwachsene (2012)

    Brenke, Karl;

    Zitatform

    Brenke, Karl (2012): Arbeitslosigkeit in Europa: Jugendliche sind viel stärker betroffen als Erwachsene. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 79, H. 30, S. 3-12.

    Abstract

    "Die Krisen der letzten Jahre haben in Europa die Jugendarbeitslosigkeit kräftig ansteigen lassen, was das schon seit langer Zeit bestehende Phänomen der weit über dem Durchschnitt liegenden Arbeitslosigkeit der Jugendlichen deutlicher hervortreten lässt. In manchen Ländern erreichte die Jugendarbeitslosenquote bisher nicht gekannte Höhen, wobei allerdings die Zahl der Erwerbslosen unter den Jugendlichen nicht stärker als unter den Erwachsenen zugelegt hat. Zudem wird mitunter in der Öffentlichkeit die Lage der Jugend schlechter dargestellt als sie tatsächlich ist, weil ausgeblendet wird, dass die meisten Jugendlichen gar nicht auf dem Arbeitsmarkt sind, sondern eine Ausbildung absolvieren. Gleichwohl ist die Jugendarbeitslosigkeit in weiten Teilen Europas zu einem noch dringlicheren sozialen Problem geworden als es das schon vor einigen Jahren war. In der gesamten EU ist die Arbeitslosenquote der Jugendlichen mehr als doppelt so hoch wie die der Erwachsenen. Nur in einigen Ländern hängt das - neben anderen Faktoren - mit einer unzureichenden Qualifikation der Jugendlichen zusammen. Denn auch wenn eine Ausbildung vorliegt, weisen Jugendliche eine viel höhere Arbeitslosigkeit auf als Erwachsene. In solchen Ländern allerdings, in denen viel betrieblich ausgebildet wird, sind die Arbeitsmarktchancen nicht so schlecht wie in Staaten, die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen. Eine praxisnahe Ausbildung kann offenbar ein Mittel sein, um den Jugendlichen bessere Arbeitsmarktchancen zu verschaffen. Am offensten ist der Arbeitsmarkt in Deutschland. Hier kann die relativ wenig über dem Durchschnitt liegende Arbeitslosigkeit der Jugendlichen allein auf Qualifizierungsdefizite zurückgeführt werden. Besonders stark im Nachteil gegenüber den Erwachsenen sind die Jugendlichen generell in Italien, Rumänien, Schweden, Großbritannien und Polen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment rate and impact of financial crises (2012)

    Choudhry, Misbah Tanveer; Marelli, Enrico; Signorelli, Marcello;

    Zitatform

    Choudhry, Misbah Tanveer, Enrico Marelli & Marcello Signorelli (2012): Youth unemployment rate and impact of financial crises. In: International journal of manpower, Jg. 33, H. 1, S. 76-95. DOI:10.1108/01437721211212538

    Abstract

    "The purpose of this paper is to assess the impact of financial crises on the youth unemployment rate (YUR). The authors consider different types of financial crises (systemic banking crises, non-systemic banking crises, currency crises and debt crises) and different groups of countries, according to their income level. After a review of the existing (theoretical and empirical) literature on the determinants of the YUR in general and at the occurrence of economic crises, the authors present empirical estimations on the impact of past financial crises on young workers. The relationship between financial crises and YUR is investigated by employing fixed effects panel estimation on a large panel of countries (about 70) around the world for the period 1980-2005. The 'persistence' over time of the impact is also investigated. Finally the Arellano-Bond dynamic panel is estimated, confirming the significance of the results. According to the authors' empirical estimates, two key results are relevant: financial crises have an impact on the YUR that goes beyond the impact resulting from GDP changes; and the effect on the YUR is greater than the effect on overall unemployment. The inclusion of many control variables - including in particular GDP growth - does not change the sign and significance of the key explanatory variable. The results suggest that financial crises affect the YUR for five years after the onset of the crises; however, the most adverse effects are found in the second and third year after the financial crisis. Although fully aware of the peculiarities of the last crisis, the authors believe that the econometric results facilitate a better understanding of the impact of the 2007-2008 financial crisis on the youth labour market. The main policy implication is that effective active labour market policies and better school-to-work transition institutions are particularly needed to reduce the risk of persistence and structural (long-term) unemployment, since young people have been worst affected by the last crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Youth employment in Europe: do institutions and social capital explain better than mainstream economics? (2012)

    Contini, Bruno;

    Zitatform

    Contini, Bruno (2012): Youth employment in Europe: do institutions and social capital explain better than mainstream economics? In: European Journal of Comparative Economics, Jg. 9, H. 2, S. 247-277.

    Abstract

    "Why did employment growth - high in the last decade - take place at the expense of young workers mainly, but not only, in the countries of Southern Europe? Youth unemployment is now exceeding 30%, after decades hovering around 20% and over, despite a variety of factors, common to most EU countries, that would be expected to reduce its evolution: population ageing and the demographic decline, low labor cost of young workers, flexibility of working arrangements, higher educational attainment, low unionization of young workers, early retirement practices of workers 50+. But neither seems to provide a convincing explanation for countries of Southern Europe. Historically based institutions and political tradition, cultural values, social capital - factors that go beyond the standard explanation of economic theory - provide a more satisfying interpretation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Characterizing Spanish labour pathways of young people with vocational lower-secondary education (2012)

    Corrales-Herrero, H.; Rodríguez-Prado, B.;

    Zitatform

    Corrales-Herrero, H. & B. Rodríguez-Prado (2012): Characterizing Spanish labour pathways of young people with vocational lower-secondary education. In: Applied Economics, Jg. 44, H. 29, S. 3777-3792. DOI:10.1080/00036846.2011.581218

    Abstract

    "School-to-work transition is no longer considered to take place at one point but it is seen as a sequential process with multiple stages that extend over a relatively long period in which individuals gradually settle down into the labour market. This article constructs and examines the labour pathways followed by Spanish young people who have completed vocational lower secondary education. To do so, we use the Survey on Educational-Training Transition and Labour Integration, a retrospective longitudinal dataset that contains monthly calendar information about the labour states in the 4 years after completing vocational education. A wide range of states is covered: part-time employment, full-time employment, unemployment and several situations of inactivity. To examine young labour pathways we use sequence analysis, an exploratory technique which allows us to obtain a measure of dissimilarity between sequences. Later, a cluster analysis is applied that allow us to identify seven patterns of transition into the labour market. Nevertheless, most trajectories may be classified as linear, with a successful integration into the labour market. A multinomial logit model confirms that demographic and educational variables are relevant to explain the pathways followed by young people." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Integrating young people into the labour market: apprenticeship training and pre-training courses. Peer review on 'The dual training system - integration of young people into the labour market' (2012)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2012): Integrating young people into the labour market. Apprenticeship training and pre-training courses. Peer review on 'The dual training system - integration of young people into the labour market'. (Mutual learning programme. Host country discussion paper - Germany), Berlin, 21 S.

    Abstract

    "Compared to European average figures Germany is characterized by low unemployment and on average labour market participation. This has, at least partly, been attributed to the existence of the dual apprenticeship system, as this form of training smoothes the transition from training to work. However, significant effort in the sense of financial resources and number of participants is allocated to support individuals' transition from school to training. This is particularly important, as a significant part of labour market matching in Germany already takes place at this early stage of labour market integration, in contrast to most other European countries. Pre-training schemes play an important role here, as they are particularly designed to support less qualified and disadvantaged school leavers to gain access to apprenticeship training. Three types of pre-training schemes are applied in Germany: agency based, school based and firm based schemes. Company and school based pre-training activities (Einstiegsqualifizierung - entry level qualification (EQ) and Berufseinstiegbegleitung - support for job entry) are discussed in this paper using the available evaluation evidence. Both schemes differ with regard to their 'maturity', as EQ has been used since 2004 and Berufseinstiegsbegleitung is quite a new scheme and first experience is still preliminary." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2010-2011: Endbericht (2012)

    Dornmayr, Helmut; Mayerl, Martin; Wieser, Regine;

    Zitatform

    Dornmayr, Helmut, Regine Wieser & Martin Mayerl (2012): Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2010-2011. Endbericht. Wien, 135 S.

    Abstract

    "Die Studie zur österreichischen Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in den Jahren 2010 und 2011 zeigt: Trotz internationaler Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise konnte Österreich seine EU-weit sehr gute Position im Bereich der Jugendbeschäftigung halten. Dennoch ist unübersehbar, dass die Wirtschaftskrise im Bereich der Jugendbeschäftigung auch in Österreich Spuren hinterlassen hat. In besonderem Maße ist zudem auf die zukünftigen Herausforderungen (Stichworte: demographischer Wandel und Fachkräftemangel bzw. anforderungsgerechte Weiterentwicklung der Lehrausbildung) zu verweisen, denen die österreichische Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik zu begegnen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beating the odds: exploring the impact of social risk on young people's school-to-work transitions during recession in the UK (2012)

    Duckworth, Kathryn; Schoon, Ingrid;

    Zitatform

    Duckworth, Kathryn & Ingrid Schoon (2012): Beating the odds. Exploring the impact of social risk on young people's school-to-work transitions during recession in the UK. In: National Institute Economic Review, Jg. 222, H. 1, S. R38-R51. DOI:10.1177/002795011222200104

    Abstract

    "Drawing on nationally representative data collected for two age cohorts in the UK, this paper a) assesses the effect of multiple independent socioeconomic risk factors in shaping the transition from school to work; and b) identifies potential protective factors enabling young people to beat the odds. By comparing experiences and findings across two cohorts we assess the generalisability of findings across contexts, i.e. the 2008 and 1980s recessions. The results show that some young people exposed to even severe socioeconomic risks avoid being NEET (not in education, employment or training). Factors that appear to reduce the cumulative risk effect in both cohorts include prior attainment, educational aspirations and school engagement, as well as the social mix of the school environment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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