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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Bundesländer"
  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2015 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Gute Arbeit für das Saarland - Politikwechsel fortsetzen! (2015)

    Lehberger, Carolin; Leinenbach, Manfred; Kremp, Matthias; Thimmel, Rainer; Simon, Franz-Josef; Dincher, Wolfgang; Bechtel, Doris; Erbes, Daniel; Lutz, Roman; Hau, Lisa; Meyer, Jürgen; Koenen, Franz Josef; Müller, Werner; Ecker, Christoph; Ohnesorg, Sabine; Hau, Thomas; Ott, Christian; Ertl, Dagmar; Remus, Kurt; Brandt, Torsten; Schmidt, Gertrud;

    Zitatform

    Lehberger, Carolin, Manfred Leinenbach, Matthias Kremp, Rainer Thimmel, Franz-Josef Simon, Wolfgang Dincher, Doris Bechtel, Daniel Erbes, Roman Lutz, Lisa Hau, Jürgen Meyer, Franz Josef Koenen, Werner Müller, Christoph Ecker, Sabine Ohnesorg, Thomas Hau, Christian Ott, Dagmar Ertl, Kurt Remus, Torsten Brandt & Gertrud Schmidt Lehberger, Carolin, Manfred Leinenbach, Matthias Kremp, Rainer Thimmel, Franz-Josef Simon, Wolfgang Dincher, Doris Bechtel, Daniel Erbes, Roman Lutz, Lisa Hau, Jürgen Meyer, Franz Josef Koenen, Werner Müller, Christoph Ecker, Sabine Ohnesorg, Thomas Hau, Christian Ott, Dagmar Ertl, Kurt Remus, Torsten Brandt & Gertrud Schmidt (sonst. bet. Pers.) (2015): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2015 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Gute Arbeit für das Saarland - Politikwechsel fortsetzen! (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 364 S.

    Abstract

    Der Bericht zieht im Hinblick auf die Entwicklung der Arbeitsplatzqualität im Saarland eine positive Bilanz: 'Nach einer langen Phase der Deregulierung, der Flexibilisierung und des Sozialabbaus hat sich seit wenigen Jahren unter dem Politikkonzept Gute Arbeit eine Gegenreaktion entwickelt, die die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wieder stärker in den Vordergrund rückt. So hat das Thema Gute Arbeit Eingang in den Koalitionsvertrag der großen Koalition im Saarland gefunden. In der Folge wurde eine Reihe von Maßnahmen bereits umgesetzt.' Der vorliegende Jahresbericht stützt sich zum einen auf die Erkenntnisse aus den Beratungs- und Netzwerkaktivitäten der Arbeitskammer, zum anderen auf eine große Bandbreite von wissenschaftlichen Untersuchungen und amtlichen Statistiken. Themen des ersten Teils sind u.a. Gesundheit und Sozialbeziehungen am Arbeitsplatz, Qualifizierung und Entwicklungsmöglichkeiten, Einkommen und Beschäftigung sowie die Digitalisierung der Arbeit. Im zweiten Teil schließen sich Berichte zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an. (IAB)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie den gesamten Bericht.
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  • Literaturhinweis

    Bedeutung der Digitalisierung im Mittelstand (2015)

    Schröder, Christina; Schlepphorst, Susanne ; Kay, Rosemarie ;

    Zitatform

    Schröder, Christina, Susanne Schlepphorst & Rosemarie Kay (2015): Bedeutung der Digitalisierung im Mittelstand. (IfM-Materialien 244), Bonn, 39 S.

    Abstract

    "Die Befragung von überwiegend mittelständischen Unternehmen zeigt, dass diese der Digitalisierung eine hohe Bedeutung fürs eigene Unternehmen beimessen. Für international aktive Unternehmen ist die Bedeutung nochmals höher. Defizite in der Umsetzung digitaler Prozesse sind eher in den mittelgroßen Unternehmen zu beobachten, in denen einzelne Funktionsbereiche seltener digital unterstützt werden als in kleinen oder großen Unternehmen. Das dürfte auch im Zusammenhang mit den ausgeprägten Sicherheitsbedenken, insbesondere der innovativen Unternehmen stehen. Dass sich die Digitalisierung für Unternehmen lohnt, deutet der positive Zusammenhang zwischen Unternehmen mit hohem Umsatzwachstum und einem gleichzeitig hohen Digitalisierungsgrad an." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dienstleistungspotenziale im Rahmen von Industrie 4.0: Information (2014)

    Kempermann, Hanno; Lichtblau, Karl;

    Zitatform

    Kempermann, Hanno & Karl Lichtblau (2014): Dienstleistungspotenziale im Rahmen von Industrie 4.0. Information. München, 50 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Trend des wirtschaftlichen Strukturwandels. Als Teil dieses Trends zeichnet sich unter der Chiffre Industrie 4.0 derzeit eine umfassende Vernetzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien mit klassischen industriellen Prozessen ab. Damit können sich deutsche Unternehmen stärker in Wertschöpfungsnetzwerke integrieren und ihre Fertigung kundenindividueller gestalten. Dank gesteigerter Produktivität und schnellerer Reaktion auf Kundenwünsche verbessern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig. Industrie 4.0 bietet für eine Vielzahl neuer Dienstleistungen überdurchschnittliche Wachstumsaussichten. Insbesondere auf folgenden Feldern entstehen Dienstleistungen, von denen die bayerische Wirtschaft profitieren kann: IT-Sicherheit, Steuer-, Regelungs- und Modellierungstechnologien, Standardisierung und Schnittstellen, Big Data, Web Services, Beratung, rechtliche Aspekte und Qualifizierung. Gleichwohl sind einige Herausforderungen zu meistern, um eine erfolgreiche Realisierung der Dienstleistungspotenziale, die Industrie 4.0 verspricht, zu erreichen. Hierzu gehören der Aufbau leistungsfähiger und sicherer Plattformen, die Entwicklung von geeigneten Schnittstellen und Standards, das Vorantreiben der Grundlagenforschung auf diesem Gebiet sowie ein umfassender Wissenstransfer. Die Broschüre soll dazu beitragen, Produzenten wie Dienstleister über die Potenziale der digitalisierten Wertschöpfung zu informieren und damit einen konstruktiven Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Unternehmen zu leisten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!: Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (2013)

    Bechtel, Doris; Otto, Thomas; Müller, Werner; Ohnesorg, Sabine; Ecker, Christoph; Dincher, Wolfgang; Guthörl, Volker; Remus, Kurt; Koenen, Franz Josef; Schmidt, Gertrud; Leinenbach, Manfred; Simon, Franz-Josef; Otto, Thomas; Thimmel, Rainer; Kumpmann, Ingmar; Jacob, Peter; Lutz, Roman; Lehberger, Carolin; Lehberger, Carolin; Meyer, Jürgen; Göcking, Jens; Müller, Werner;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Wolfgang Dincher, Christoph Ecker, Jens Göcking, Volker Guthörl, Ingmar Kumpmann, Franz Josef Koenen, Carolin Lehberger, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Thomas Otto, Kurt Remus, Gertrud Schmidt, Franz-Josef Simon, Rainer Thimmel, Thomas Otto, Peter Jacob, Carolin Lehberger, Jürgen Meyer & Werner Müller (2013): Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland! Bericht an die Regierung des Saarlandes 2013 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 367 S.

    Abstract

    "Die Arbeitskammer des Saarlandes leistet mit ihrem Bericht an die Landesregierung 2013 'Für ein lebenswertes und leistungsfähiges Saarland!' einen Beitrag zur politischen Debatte um die Zukunft unseres Landes. Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage steuert die Arbeitskammer mit diesem Bericht eine umfassende Bestandsaufnahme bei und zeigt konkrete Wege in die Zukunft eines weiterhin eigenständigen und handlungsfähigen Saarlandes auf." (Textauszug, IAB-Doku)

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