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Dossier

Ältere im Betrieb

Die zunehmende Alterung und die abnehmende Zahl der Erwerbspersonen sowie die Anhebung des Rentenalters bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Betriebe. Es ist eine alter(n)ssensible Personalpolitik gefordert, die sich der verändernden Altersstruktur im Betrieb stellt. Die Infoplattform bietet zum Thema Ältere im Betrieb Literaturhinweise, Volltexte und Informationen über Forschungsprojekte. Es werden die Positionen der Politik, der Verbände und Betriebe sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich.
In dieser Infoplattform sind erstmals alle Literaturhinweise - neben der Themeneinordnung - dem Punkt "wissenschaftliche Literatur" oder "politik-/praxisbezogene Literatur" zugeordnet. "Wissenschaftliche Literatur" beinhaltet Veröffentlichungen in SSCI-Journals, referierten Zeitschriften, wissenschaftlichen Veröffentlichungsreihen und Discussion Papers. "Politik/Praxis" bezieht sich auf die aktuelle politische Diskussion bzw. auf betriebs-praktische Hinweise zum Thema Ältere im Betrieb.

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im Aspekt "Wissenschaft"
  • Literaturhinweis

    Institutional reforms of 2006 and the dramatic rise in old-age employment in Germany (2020)

    Riphahn, Regina T.; Schrader, Rebecca;

    Zitatform

    Riphahn, Regina T. & Rebecca Schrader (2020): Institutional reforms of 2006 and the dramatic rise in old-age employment in Germany. In: ILR review, Jg. 73, H. 5, S. 1185-1225. DOI:10.1177/0019793919863378

    Abstract

    "The authors investigate whether a cut in unemployment benefit payout periods enacted in Germany in 2006 affected older workers' labor market transitions. The authors use rich administrative data and exploit a difference-in-differences approach. During 2004 - 2007, using monthly observations, they compare a reference group of 40 - 44 year olds with constant benefit payout periods to older treatment groups with reduced payout durations. Compared to the reference group, those groups with reduced payout periods had lower job exit rates, higher rates of finding a job, higher propensity to remain employed, and lower propensity to remain unemployed. These patterns suggest that the reform may have contributed to the recent rise in old-age employment in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Trifft die Corona-Krise ältere Erwerbstätige stärker als jüngere? (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Westermeier, Christian;

    Zitatform

    Westermeier, Christian (2020): Trifft die Corona-Krise ältere Erwerbstätige stärker als jüngere? (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 08.07.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-07-07.

    Abstract

    "Im Zuge der demografischen Entwicklung und des Arbeitsmarktaufschwungs seit der Finanzkrise 2009 hat die Erwerbstätigkeit von Älteren weiter zugenommen. Eine neue monatliche Befragung des IAB über Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona und aktuelle Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit liefern nun erste empirische Befunde zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Beschäftigung älterer Erwerbspersonen. Die Arbeitslosenquote steigt bei den Älteren nur mäßig. Allerdings dürften viele ältere Minijobber, die in der Krise ihren Job verloren haben, darin nicht erfasst sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: Betriebe wollten 2018 deutlich mehr rentenberechtigte Mitarbeiter halten als 2015 (2020)

    Westermeier, Christian; Wolf, Mario;

    Zitatform

    Westermeier, Christian & Mario Wolf (2020): IAB-Stellenerhebung: Betriebe wollten 2018 deutlich mehr rentenberechtigte Mitarbeiter halten als 2015. (IAB-Kurzbericht 18/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Der demografische Wandel in Deutschland erfordert zunehmend Flexibilität von Beschäftigten und Betrieben. Eine attraktivere Gestaltung der Weiterbeschäftigung bei gleichzeitigem Rentenbezug ist dabei eine wichtige Option, um ältere Menschen länger auf dem Arbeitsmarkt zu halten. Auf Basis repräsentativer Betriebsbefragungen jeweils im 4. Quartal 2015 und 2018 untersuchen die Autoren diese Fragen: Wie viele und welche Betriebe haben überhaupt Interesse an einer Weiterbeschäftigung von rentenberechtigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern? Welche der verfügbaren Maßnahmen gelten als besonders hilfreich und welche werden tatsächlich genutzt? Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Anteil der rentenberechtigten Beschäftigten, die die Betriebe halten wollten, zwischen 2015 und 2018 mehr als verdoppelt hat. Am häufigsten wird die Weiterbeschäftigung über den Wechsel in einen Minijob realisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Locate your nearest exit: mass layoffs and local labor market response (2019)

    Foote, Andrew ; Stevens, Ann Huff; Grosz, Michel;

    Zitatform

    Foote, Andrew, Michel Grosz & Ann Huff Stevens (2019): Locate your nearest exit. Mass layoffs and local labor market response. In: ILR review, Jg. 72, H. 1, S. 101-126. DOI:10.1177/0019793917753095

    Abstract

    "Large shocks to local labor markets can cause long-lasting changes to employment, unemployment, and the local labor force. This study examines the relationship between mass layoffs and the long-run size of the local labor force. The authors consider four main channels through which the local labor force may adjust: in-migration, out-migration, retirement, and disability insurance enrollment. These channels, primarily out-migration, account for more than half of the labor force reduction over the past two decades. Findings show, however, that during and after the Great Recession, instead of out-migration, non-participation in the labor force grew to account for most of the local labor force exits following a mass layoff." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Erwerbstätigkeit am Übergang zwischen der Erwerbs- und Ruhestandsphase: Expertise (2019)

    Geyer, Johannes ; Hammerschmid, Anna; Kurz, Elisabeth; Rowold, Carla;

    Zitatform

    Geyer, Johannes, Anna Hammerschmid, Elisabeth Kurz & Carla Rowold (2019): Erwerbstätigkeit am Übergang zwischen der Erwerbs- und Ruhestandsphase. Expertise. Gütersloh, 62 S. DOI:10.11586/2018025

    Abstract

    "Der Rückgang der Zahl der Arbeitskräfte durch den demografischen Wandel könnte zum Teil kompensiert werden, wenn ältere Arbeitnehmer in Zukunft noch länger arbeiten. Allerdings stößt die Beschäftigung im rentennahen Alter auf vielfache Hindernisse. Und sie benachteiligt jene Älteren mit ohnehin geringeren Erwerbsmöglichkeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Older workers and occupational identity in the telecommunications industry: navigating employment transitions through the life course (2019)

    MacKenzie, Robert ; Marks, Abigail;

    Zitatform

    MacKenzie, Robert & Abigail Marks (2019): Older workers and occupational identity in the telecommunications industry. Navigating employment transitions through the life course. In: Work, employment and society, Jg. 33, H. 1, S. 39-55. DOI:10.1177/0950017018760212

    Abstract

    "The article examines the relationship between restructuring and work-based identity among older workers, exploring occupational identity, occupational community and their roles in navigating transitions in the life course. Based on working-life biographical interviews with late career and retired telecoms engineers, the article explores the role of occupational identity in dealing with change prior to and following the end of careers at BT, the UK's national telecommunications provider. Restructuring and perpetual organizational change undermined key aspects of the engineering occupational identity, inspiring many to seek alternative employment outside BT. For older workers, some seeking bridge employment in the transition to retirement, the occupational community not only served as a mechanism for finding work but also provided a sustained collective identity resource. Distinctively, the research points to a dialectical relationship between occupational identity and the navigation of change as opposed to the former simply facilitating the latter." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung von Institutionen für die Weiterbildung Älterer: Eine vergleichende Studie erwerbsbezogener Weiterbildungsteilnahme in Europa (2019)

    Philipps, Veronika ;

    Zitatform

    Philipps, Veronika (2019): Die Bedeutung von Institutionen für die Weiterbildung Älterer. Eine vergleichende Studie erwerbsbezogener Weiterbildungsteilnahme in Europa. (Research), Wiesbaden: Springer VS, 281 S. DOI:10.1007/978-3-658-28004-8

    Abstract

    "Veronika Philipps untersucht in ihrer empirischen Studie, welche Institutionen die Länderunterschiede in Europa bei den relativen Nachteilen Älterer in der erwerbsbezogenen Weiterbildung erklären. Die Befunde unterstreichen die hohe Bedeutung von Arbeitsmarkt- und Bildungsinstitutionen für die Weiterbildungsbeteiligung von Personen in der späten Erwerbsphase, insbesondere weitreichende staatliche und betriebliche Weiterbildungsstrukturen sowie ein duales Berufsausbildungssystem. Damit werden neue Erkenntnisse zur in der Weiterbildung unterrepräsentierten Gruppe der Älteren gewonnen, indem das Verfahren der Qualitative Comparative Analysis zur Analyse der Wirkung von Kombinationen von Institutionen genutzt wird.
    Der Inhalt:
    Strukturelle und institutionelle Bedingungen der Weiterbildungsteilnahme
    Theoretische Perspektiven auf Weiterbildung und altersbezogene Unterschiede
    Überblick über weiterbildungsrelevante institutionelle Faktoren in Europa
    Länderspezifische relative Nachteile Älterer in der Weiterbildung" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte - Älterwerden im sozialen Wandel: Zentrale Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 1996 bis 2017 (2019)

    Vogel, Claudia; Wettstein, Markus; Tesch-Römer, Clemens;

    Zitatform

    Vogel, Claudia, Markus Wettstein & Clemens Tesch-Römer (2019): Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte - Älterwerden im sozialen Wandel. Zentrale Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 1996 bis 2017. Berlin, 40 S.

    Abstract

    "Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) wird seit 1996 regelmäßig durchgeführt. Die repräsentative Langzeitstudie erhebt Daten zu den Lebensverhältnissen der Menschen im mittleren und höheren Erwachsenenalter (ab 40 Jahre und älter). Die Untersuchung zeigt, wie sich die Lebenssituation älterer Menschen über die Zeit entwickelt und verändert hat. Die Erkenntnisse zur zweiten Lebenshälfte werden regelmäßig veröffentlicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ältere am Arbeitsmarkt: Eine stabile Beschäftigung vor dem Rentenalter begünstigt die Weiterarbeit (2019)

    Westermeier, Christian;

    Zitatform

    Westermeier, Christian (2019): Ältere am Arbeitsmarkt: Eine stabile Beschäftigung vor dem Rentenalter begünstigt die Weiterarbeit. (IAB-Kurzbericht 15/2019), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "In den letzten Jahren ist die Erwerbstätigkeit von Älteren in Deutschland deutlich gestiegen. Gesetzesänderungen zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit und zur Flexibilisierung des Rentenübergangs flankieren diesen Trend. Der Autor untersucht, wie sich die Erwerbsarbeit nach der Regelaltersgrenze in den vergangenen Jahren entwickelt hat und ob es einen messbaren Zusammenhang zwischen den Erwerbsmustern vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter 65+ und der Beschäftigung danach gibt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Beschäftigung von Älteren kurz nach dem Renteneintrittsalter von der Geburtskohorte 1945 bis zu der von 1950 in absoluten Zahlen verdoppelt hat. Relativ zur Kohortengröße ist sie um 3 Prozentpunkte auf zuletzt 14 Prozent gestiegen. Dabei gibt es nach Art und Umfang der Erwerbsarbeit kaum Unterschiede zwischen Frauen und Männern oder zwischen Ost- und Westdeutschen, obwohl sich die Erwerbsbiografien dieser Gruppen vor dem Renteneintritt deutlich unterscheiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen (2018)

    Althoff, Jörg; Moczall, Andreas; Möller, Joachim; Anger, Silke ; Osiander, Christopher ; Bossler, Mario ; Rauch, Angela ; Brücker, Herbert ; Reichelt, Malte ; Dummert, Sandra ; Reims, Nancy ; Gürtzgen, Nicole ; Rhein, Thomas; Hohendanner, Christian; Rothe, Thomas; Kaufmann, Klara; Schwengler, Barbara; Kruppe, Thomas ; Seibert, Holger; Kupka, Peter; Sirries, Steffen; Ramos Lobato, Philipp; Sperber, Carina; Matthes, Britta; Stüber, Heiko ; Bauer, Frank; Sujata, Uwe; Dietrich, Hans ; Vallizadeh, Ehsan ; Haller, Peter; Vicari, Basha ; Konle-Seidl, Regina; Walwei, Ulrich ; Lietzmann, Torsten; Weber, Enzo ; Kubis, Alexander; Ludewig, Oliver; Fuchs, Johann ; Bruckmeier, Kerstin ; Jahn, Elke ; Zika, Gerd; Wolff, Joachim;

    Zitatform

    Althoff, Jörg, Silke Anger, Frank Bauer, Mario Bossler, Kerstin Bruckmeier, Herbert Brücker, Hans Dietrich, Sandra Dummert, Johann Fuchs, Nicole Gürtzgen, Peter Haller, Christian Hohendanner, Elke Jahn, Klara Kaufmann, Regina Konle-Seidl, Thomas Kruppe, Alexander Kubis, Peter Kupka, Torsten Lietzmann, Philipp Ramos Lobato, Oliver Ludewig, Britta Matthes, Andreas Moczall, Joachim Möller, Christopher Osiander, Angela Rauch, Malte Reichelt, Nancy Reims, Thomas Rhein, Thomas Rothe, Barbara Schwengler, Holger Seibert, Steffen Sirries, Carina Sperber, Heiko Stüber, Uwe Sujata, Ehsan Vallizadeh, Basha Vicari, Ulrich Walwei, Enzo Weber, Gerd Zika & Joachim Wolff (2018): Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen. Nürnberg, 43 S.

    Abstract

    "Die hiesige Arbeitsmarktentwicklung ist nicht nur im Zeitvergleich bemerkenswert. Aus einer international vergleichenden Perspektive zeigt sich ebenfalls eine beachtliche Erfolgsgeschichte. Gleichwohl bestehen auch Schwachstellen und Risiken. So ist die Vererbung von schlechten Bildungs- und Arbeitsmarktchancen hierzulande stark ausgeprägt. Und als exportorientierte Volkswirtschaft kann sich Deutschland nicht von internationalen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen abkoppeln.
    Die deutsche Arbeitsmarktpolitik steht zudem aus anderen Gründen vor großen Herausforderungen. Insbesondere gilt es, die Arbeit in der digitalisierten Welt zu gestalten, die Langzeitarbeitslosigkeit weiter abzubauen, die Aufstiegsmobilität zu verbessern, den Fachkräftebedarf zu sichern und Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu fördern.
    In der neu aufgelegten und erweiterten IAB-Broschüre 'Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen' werden Ergebnisse aus der Forschungsarbeit des IAB zusammengefasst. Neben einer Standortbestimmung für den deutschen Arbeitsmarkt auch im internationalen Kontext gibt sie einen Überblick zu den Themen Struktur der Beschäftigung, Fachkräftesicherung, Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug, Bildung und Beruf sowie zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labour market effects of job displacement for prime-age and older workers (2018)

    Deelen, Anja ; Graaf-Zijl, Marloes de; Berge, Wiljan van den;

    Zitatform

    Deelen, Anja, Marloes de Graaf-Zijl & Wiljan van den Berge (2018): Labour market effects of job displacement for prime-age and older workers. In: IZA journal of labor economics, Jg. 7, S. 1-30. DOI:10.1186/s40172-018-0063-x

    Abstract

    "This paper studies the effects of firm closures associated with bankruptcies on the employment status and wages of prime-age and older workers using Dutch administrative data for the period 2000 - 2011. Applying difference-in-differences techniques and non-parametric matching, we find adverse effects on the probability to be in work and on wages earned in the new job, which are larger for older workers than for prime-age workers. Within the older-age group, the effects are stronger for formerly long-tenured workers, for older workers who lost their job in declining sectors in the regional labour market and for workers who changed sectors. In the prime-age group, these differences are less pronounced. Our results suggest that job- and sector-specific factors are important for understanding the more vulnerable position of older workers after job loss." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Women working longer: increased employment at older ages (2018)

    Goldin, Claudia; Lusardi, Annamaria; Maestas, Nicole; Katz, Lawrence F.; McGarry, Kathleen; Fahle, Sean; Mitchell, Joshua; Gelber, Alexander; Mitchell, Olivia S.; Lahey, Joanna N.; Olivetti, Claudia; Bee, C. Adam; Rotz, Dana; Isen, Adam; Song, Jae; Fitzpatrick, Maria D.;

    Zitatform

    Goldin, Claudia & Lawrence F. Katz (Hrsg.) (2018): Women working longer. Increased employment at older ages. Chicago: The University of Chicago Press, 304 S.

    Abstract

    "Today, more American women than ever before stay in the workforce into their sixties and seventies. This trend emerged in the 1980s, and has persisted during the past three decades, despite substantial changes in macroeconomic conditions. Why is this so? Today's older American women work full-time jobs at greater rates than women in other developed countries. In Women Working Longer, editors Claudia Goldin and Lawrence F. Katz assemble new research that presents fresh insights on the phenomenon of working longer. Their findings suggest that education and work experience earlier in life are connected to women's later-in-life work. Other contributors to the volume investigate additional factors that may play a role in late-life labor supply, such as marital disruption, household finances, and access to retirement benefits. A pioneering study of recent trends in older women's labor force participation, this collection offers insights valuable to a wide array of social scientists, employers, and policy makers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Contents:
    I. Transitions over the Life Cycle
    1. Claudia Goldin and Lawrence F. Katz: Women Working Longer: Facts and Some Explanations
    2. Nicole Maestas: The Return to Work and Women's Employment Decisions
    3. Joanna N. Lahey: Understanding Why Black Women Are Not Working Longer
    II. Family Matters: Caregiving, Marriage, and Divorce
    4. Claudia Olivetti and Dana Rotz: Changes in Marriage and Divorce as Drivers of Employment and Retirement of Older Women
    5. Sean Fahle and Kathleen McGarry: Women Working Longer: Labor Market Implications of Providing Family Care
    III. Financial Considerations: Resources, Pensions, and Social Security
    6. Annamaria Lusardi and Olivia S. Mitchell: Older Women's Labor Market Attachment, Retirement Planning, and Household Debt
    7. Maria D. Fitzpatrick: Teaching, Teachers' Pensions, and Retirement across Recent Cohorts of College-Graduate Women
    8. Alexander Gelber, Adam Isen, and Jae Song: The Role of Social Security Benefits in the Initial Increase of Older Women's Employment: Evidence from the Social Security Notch
    9. C. Adam Bee and Joshua Mitchell: The Hidden Resources of Women Working Longer: Evidence from Linked Survey-Administrative Data

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  • Literaturhinweis

    Transmission of vocational skills in the second part of careers: the effect of ICT and management changes (2018)

    Greenan, Nathalie ; Messe, Pierre-Jean ;

    Zitatform

    Greenan, Nathalie & Pierre-Jean Messe (2018): Transmission of vocational skills in the second part of careers. The effect of ICT and management changes. In: Journal for labour market research, Jg. 52, H. 1, S. 1-16. DOI:10.1186/s12651-018-0240-1

    Abstract

    "This paper looks at the effect of technological and organisational changes on the probability for workers in the second part of their careers of transmitting their knowledge to other colleagues in their employing firm. We use matched employer-employee data to link changes occurred at the firm level with knowledge transmission behaviours measured at the individual-level. To control for selection bias based on differences in observable characteristics between workers employed in changing work environments and those employed in non-changing ones, we apply propensity score matching techniques. We find that ICT and management changes reduce significantly the probability for workers over 45 of transmitting their knowledge to their colleagues. Then, we analyse the role of training in mitigating this negative impact. To address issues of self-selection into training, we use propensity score matching methods and a proxy for unobservable productivity. We show that participation in a training program regarding ICT tools may help older workers restore their role of knowledge transmitters." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktmobilität in höherem Lebensalter: Eine empirische Untersuchung gelungener betrieblicher Wechsel und Reintegrationen (2018)

    Kattein, Martina;

    Zitatform

    Kattein, Martina (2018): Arbeitsmarktmobilität in höherem Lebensalter. Eine empirische Untersuchung gelungener betrieblicher Wechsel und Reintegrationen. Berlin: Lang, 608 S. DOI:10.3726/b14916

    Abstract

    "Die Autorin erforscht in ihrem Buch betriebliche Wechsel und Reintegrationen in Erwerbsarbeit, die Erwerbspersonen in höherem Lebensalter gelungen sind. Die Studie zielt insbesondere darauf, die Qualität der neu aufgenommenen Stellen zu ermitteln und Vorgehensweisen der Erwerbspersonen bei der Stellensuche sowie ihre Handlungsmodi mit der Umbruchphase in höherem Lebensalter zu identifizieren. Zudem werden Einstellungskriterien von Unternehmen untersucht. Basierend auf qualitativen Interviews verdeutlichen die Ergebnisse eine große Heterogenität in den Vorgehensweisen und Handlungsmodi der Erwerbspersonen in der Umbruchphase in höherem Lebensalter. Für einige Handlungsebenen werden Möglichkeiten zur Unterstützung von Erwerbsbiografien in höherem Lebensalter aufgezeigt." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Reliable and unproductive? Stereotypes of older employees in corporate and news media (2018)

    Kroon, Anne C.; Selm, Martine van; Vliegenthart, Rens; ter Hoeven, Claartje ;

    Zitatform

    Kroon, Anne C., Martine van Selm, Claartje ter Hoeven & Rens Vliegenthart (2018): Reliable and unproductive? Stereotypes of older employees in corporate and news media. In: Ageing and society, Jg. 38, H. 1, S. 166-191. DOI:10.1017/S0144686X16000982

    Abstract

    "Older employees face a severe employability problem, partly because of dominant stereotypes about them. This study investigates stereotypes of older employees in corporate and news media. Drawing on the Stereotype Content Model, we content analysed newspaper coverage and corporate media of 50 large-scale Dutch organisations, published between 2006 and 2013. The data revealed that stereotypical portrayals of older employees are more common in news media than in corporate media and mixed in terms of valence. Specifically, older employees were positively portrayed with regard to warmth stereotypes, such as trustworthiness, but negatively with regard to competence stereotypes, such as technological competence and adaptability. Additionally, stereotypical portrayals that do not clearly belong to warmth or competence dimensions are found, such as the mentoring role stereotype and the costly stereotype. Because competence stereotypes weigh more heavily in employers' productivity perceptions, these media portrayals might contribute to the employability problem of older employees. We suggest that older employees could benefit from a more realistic media debate about their skills and capacities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Should I stay or should I go? An econometric analysis of retirement decisions by couples (2018)

    Legendre, Berangere; Sabatier, Mareva; Pedrant, Annaig-C.;

    Zitatform

    Legendre, Berangere, Annaig-C. Pedrant & Mareva Sabatier (2018): Should I stay or should I go? An econometric analysis of retirement decisions by couples. In: Applied Economics, Jg. 50, H. 53, S. 5814-5829. DOI:10.1080/00036846.2018.1488067

    Abstract

    "This article analyses retirement decisions from a household perspective, treating the retirement timing of spouses as potentially interdependent choices. To identify the determinants of retirement decisions by couples and the effects of spousal retirement, this research estimates bivariate probit models in a multi-country setting. The results show a significant joint retirement trend: both men and women are more likely to retire if their spouse already has retired. Strong asymmetric behaviours arise by gender though, with high crosscountry heterogeneity, reflecting institutional differences in both pension and public health systems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The effects of vesting and locking in pension assets on participation in employer-sponsored pension plans (2018)

    Messacar, Derek;

    Zitatform

    Messacar, Derek (2018): The effects of vesting and locking in pension assets on participation in employer-sponsored pension plans. In: Journal of labor research, Jg. 39, H. 2, S. 178-200. DOI:10.1007/s12122-018-9265-z

    Abstract

    "This study assesses whether pension vesting and lock-in regulations affect participation in employer-sponsored pension plans. Specifically, the effects of Canadian reforms enacted during the 1980s and 1990s are investigated, which reduced vesting and lock-in requirements from employees being at least 45 years old and having ten years of continuous plan membership to two years of membership irrespective of age. To credibly identify these effects, the analysis exploits inter-provincial variation in the timing of the pension reforms using a difference-in-differences approach. The results show that employees aged 25 - 54 responded positively to the added protection of their pension wealth by increasing plan participation, despite the general trend of declining occupational pension coverage during this time. However, these changes also crowded out contributions to other retirement savings accounts. The implications of these findings for the optimal design of private pension systems are discussed." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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    Berufliche Weiterbildung älterer Beschäftigter: eine Anwendung der Theorie des geplanten Verhaltens auf individueller, angebotsbezogener und organisationaler Ebene (2018)

    Schmid, Linda; Pfetsch, Jan;

    Zitatform

    Schmid, Linda & Jan Pfetsch (2018): Berufliche Weiterbildung älterer Beschäftigter. Eine Anwendung der Theorie des geplanten Verhaltens auf individueller, angebotsbezogener und organisationaler Ebene. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Jg. 62, H. 2, S. 68-81. DOI:10.1026/0932-4089/a000266

    Abstract

    "Die berufliche Weiterbildungsaktivität sichert und erweitert berufliche Kenntnisse und Kompetenzen, allerdings sinkt die Teilnahmequote an beruflichen Weiterbildungen mit zunehmendem Lebensalter. Angesichts des demographischen Wandels und der alternden Erwerbsbevölkerung analysiert die vorliegende Studie daher - in Anlehnung an die Theorie des geplanten Verhaltens - individuelle (Einstellung, subjektive Norm, wahrgenommene Verhaltenskontrolle), angebotsbezogene (Weiterbildungsdidaktik) und organisationale Faktoren (lernförderliche Unternehmenskultur) der Weiterbildungsintention von älteren Erwerbstätigen. An einer schriftlichen Befragung nahmen N = 161 Beschäftigte eines deutschen Energieunternehmens teil, die älter als 45 Jahre waren. Die Ergebnisse zeigten, dass neben der persönlichen Einstellung gegenüber beruflicher Weiterbildung als stärkstem Prädiktor, das soziale Arbeitsumfeld, die wahrgenommene Verhaltenskontrolle und eine lernförderliche Unternehmenskultur bedeutend für die Weiterbildungsintention älterer Lernender sind. Während eine spezifische Didaktik von Weiterbildungsangeboten für ältere Erwerbstätige unbedeutend erscheint, haben besonders die persönliche Einstellung sowie eine lernförderliche Unternehmenskultur ein großes Potential für die Förderung von Weiterbildungsaktivitäten von älteren Beschäftigten." (Autorenreferat, © 2018 Hogrefe Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Secular stagnation? The effect of aging on economic growth in the age of automation (2017)

    Acemoglu, Daron; Restrepo, Pascual;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Pascual Restrepo (2017): Secular stagnation? The effect of aging on economic growth in the age of automation. (NBER working paper 23077), Cambrige, Mass., 9 S. DOI:10.3386/w23077

    Abstract

    "Several recent theories emphasize the negative effects of an aging population on economic growth, either because of the lower labor force participation and productivity of older workers or because aging will create an excess of savings over desired investment, leading to secular stagnation. We show that there is no such negative relationship in the data. If anything, countries experiencing more rapid aging have grown more in recent decades. We suggest that this counterintuitive finding might reflect the more rapid adoption of automation technologies in countries undergoing more pronounced demographic changes, and provide evidence and theoretical underpinnings for this argument." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktanalyse: Ältere auf dem Arbeitsmarkt - Entwicklung der letzten Jahre: Große Unterschiede nach Altersjahrgängen, Geschlecht oder Qualifikation (2017)

    Jansen, Andreas;

    Zitatform

    Jansen, Andreas (2017): Arbeitsmarktanalyse: Ältere auf dem Arbeitsmarkt - Entwicklung der letzten Jahre. Große Unterschiede nach Altersjahrgängen, Geschlecht oder Qualifikation. In: Soziale Sicherheit, Jg. 66, H. 12, S. 461-468.

    Abstract

    "Zunehmend werden Stimmen laut, die eine weitere Anhebung der Regelaltersgrenze auf das 70. Lebensjahr oder sogar darüber hinaus fordern.1 Neben dem Argument der langfristigen Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rente wird dabei auch auf die positive Arbeitsmarktentwicklung bei älteren Menschen zwischen 55 und 64 Jahren hingewiesen. Doch die grobe Betrachtung einer aggregierten Zehn-Jahres-Altersgruppe bringt hier wenig. Vielmehr muss genauer betrachtet werden, wie die Entwicklung nach einzelnen Altersjahren, Geschlecht, Qualifikation oder Art der Beschäftigung verläuft. Dies geschieht in der folgenden Arbeitsmarktanalyse.2 Es zeigt sich: Die Erwerbsbeteiligung der 55-bis 64-Jährigen ist höchst differenziert. Es gelingt längst nicht allen Gruppen der Älteren, bis zum Erreichen der heutigen Regelaltersgrenze im Erwerbsleben zu verbleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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