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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Forschung und Ergebnisse aus dem IAB"
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016 (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,04), Frankfurt am Main, 96 S.

    Abstract

    "In den vier Einzelreporten zum IAB-Betriebspanel Hessen 2016 wurden folgende zentrale Facetten betrieblicher Personalpolitik genauer beleuchtet: das Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung, die Beschäftigungssituation von Frauen und Frauen in Führungspositionen, Möglichkeiten der Personalrekrutierung, offene Stellen, Neueinstellungen und Personalabgänge sowie das betriebliche Weiterbildungsverhalten.
    Mit dem vorliegenden Abschlussbericht werden die Ergebnisse aus den Einzelreporten zusammengeführt und um ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur sowie um Angaben zum Stand der Auseinandersetzung mit dem Thema Automatisierung und Digitalisierung ergänzt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle und repräsentative Daten zur betrieblichen Personalpolitik in Hessen 2016 bereitzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labour market effects of wage inequality and skill-biased technical change in Germany (2017)

    Hutter, Christian ; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Hutter, Christian & Enzo Weber (2017): Labour market effects of wage inequality and skill-biased technical change in Germany. (IAB-Discussion Paper 05/2017), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Ziel dieser Arbeit ist es, die Beziehung zwischen Ungleichheit und der Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland seit 1975 näher zu beleuchten. Die wichtigsten Theorien sowie auch die empirische Evidenz sind sich zu diesem Thema nicht einig. Unser strukturelles Vektorfehlerkorrekturmodell modelliert explizit den qualifikationsverzerrenden technologischen Fortschritt als Quelle von Ungleichheit. Mithilfe von nicht-rekursiven Langfristrestriktionen werden die Effekte von Ungleichheitsschocks, qualifikationsverzerrenden (und -neutralen) Technologieschocks auf Arbeitsvolumen, reale Lohnkosten und Produktivität identifiziert. Deskriptive Evidenz zeigt, dass der jahrzehntelange Anstieg der Lohnungleichheit im Jahr 2010 gestoppt wurde und sich sogar umkehrte. Dafür ist hauptsächlich die sinkende Ungleichheit in der unteren Hälfte der Lohnverteilung verantwortlich. Die Impuls-Antwort-Analysen verdeutlichen, dass qualifikationsverzerrende Technologieschocks sich negativ auf das Arbeitsvolumen auswirken, die Lohnungleichheit, Lohnkosten und Produktivität allerdings erhöhen. Ungleichheitsschocks haben ebenfalls einen negativen Effekt auf das Arbeitsvolumen, reduzieren zusätzlich aber die Produktivität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hutter, Christian ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie: Jüngere belegen inhaltlich andere Kurse als Ältere (2017)

    Janssen, Simon; Wölfel, Oliver;

    Zitatform

    Janssen, Simon & Oliver Wölfel (2017): Weiterbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie: Jüngere belegen inhaltlich andere Kurse als Ältere. (IAB-Kurzbericht 17/2017), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die die Themen 'Wirtschaft 4.0' und 'Zukunft der Arbeit' im Hinblick auf den deutschen Arbeitsmarkt diskutieren, gehen meist davon aus, dass computerintegrierte Systeme die Anforderungen an Arbeitnehmer in Zukunft stark verändern und weisen auf die Bedeutung von Fort- und Weiterbildung zur Erlernung von modernen IT- und Computerkenntnissen hin. Aufgrund einer repräsentativen Befragung untersuchen die Autoren, inwiefern sich bestimmte Personengruppen in Deutschland fort- und weiterbilden, um moderne IT- und Computerkenntnisse zu erlernen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Janssen, Simon;
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  • Literaturhinweis

    Computerization and wage inequality between and within German work establishments (2017)

    King, Joe; Huffman, Matt L.; Reichelt, Malte ;

    Zitatform

    King, Joe, Malte Reichelt & Matt L. Huffman (2017): Computerization and wage inequality between and within German work establishments. In: Research in Social Stratification and Mobility, Jg. 47, H. February, S. 67-77., 2016-05-11. DOI:10.1016/j.rssm.2016.05.002

    Abstract

    "Recent evidence has revealed that a significant share of the rise in wage inequality has occurred at the establishment level, underscoring the importance of workplace-level analyses for understanding growing inequality. Using longitudinal matched employment data from Germany, we provide new insights into how investments in information and communication technologies (ICT) affect earnings inequality between and within establishments over time. Focusing on the mechanisms of inequality, cross-sectional estimates provide evidence of both skill- and class-biased technological change; however, establishment fixed effects models reveal that this relationship is driven by unobserved establishment heterogeneity. Despite a strong relationship between computerization and the rise in workplace heterogeneity, we find little evidence of a causal effect of computers on changes in establishment-level inequality. Rather, establishments that invest more greatly in ICT pay on average better wages and exhibit higher within-establishment inequality. These results challenge dominant explanations about the role of computerization in rising inequality, while also reinforcing the necessity of using organizational data to study inequality processes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Reichelt, Malte ;
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  • Literaturhinweis

    Die Digitalisierung verändert die Berufswelt: Substituierbarkeitspotenziale in Sachsen-Anhalt (2017)

    Kropp, Per; Dengler, Katharina; Theuer, Stefan; Fritzsche, Birgit; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Kropp, Per, Stefan Theuer, Birgit Fritzsche, Tanja Buch & Katharina Dengler (2017): Die Digitalisierung verändert die Berufswelt. Substituierbarkeitspotenziale in Sachsen-Anhalt. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen 02/2017), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    "Kaum ein Thema wird momentan so breit diskutiert wie die möglichen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeit und die Beschäftigung. Wir untersuchen für das Bundesland Sachsen- Anhalt wie stark Berufe und Regionen davon betroffen sind, dass bestimmte Tätigkeiten in Berufen bereits heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen verrichtet werden könnten - mithin potenziell substituiert werden können. Die Digitalisierbarkeit der Arbeitswelt ist in Sachsen-Anhalt etwas weniger stark ausgeprägt als in den meisten anderen Bundesländern: 14,6 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben einen Beruf inne, der ein hohes Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent hat. Der Bundesdurchschnitt liegt dagegen bei knapp 15 Prozent. Regionale Unterschiede erklären sich größtenteils durch die spezifische Wirtschaftszweigstruktur. Das Verarbeitende Gewerbe und damit auch die Produktionsberufe haben hier eine große Bedeutung. Diese Berufe, insbesondere die Fertigungs- und Fertigungstechnischen Berufe, weisen ein hohes Substituierbarkeitspotenzial auf. Dieser Zusammenhang zeigt sich auch auf der Kreisebene in Sachsen-Anhalt.
    Die Befunde machen insgesamt deutlich, dass das Substituierbarkeitspotenzial in Sachsen- Anhalt etwas niedriger ist als im Bundesdurchschnitt. Substituierbarkeit bedeutet zudem nicht zwangsläufig Arbeitsplatzabbau. Produktivitätsgewinne und neue Produktfelder schaffen auch neue Arbeitsplätze. Plausibel ist jedoch die Erwartung, dass in stark substituierbaren Berufen stärkere Veränderungen zu erwarten sind als in schwach substituierbaren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Digitalisierung verändert die Berufswelt: Substituierbarkeitspotenziale in Thüringen (2017)

    Kropp, Per; Dengler, Katharina; Theuer, Stefan; Fritzsche, Birgit; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Kropp, Per, Stefan Theuer, Birgit Fritzsche, Tanja Buch & Katharina Dengler (2017): Die Digitalisierung verändert die Berufswelt. Substituierbarkeitspotenziale in Thüringen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen 01/2017), Nürnberg, 45 S.

    Abstract

    "Kaum ein Thema wird momentan so breit diskutiert wie die möglichen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeit und die Beschäftigung. Wir untersuchen für das Bundesland Thüringen wie stark Berufe und Regionen davon betroffen sind, dass bestimmte Tätigkeiten in Berufen bereits heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen verrichtet werden könnten - mithin potenziell substituiert werden können. Die Digitalisierbarkeit der Arbeitswelt ist in Thüringen ausgeprägter als in den meisten anderen Bundesländern: Fast 19 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben einen Beruf inne, der ein hohes Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent hat. Der Bundesdurchschnitt liegt dagegen bei knapp 15 Prozent. Das höhere Potenzial im Freistaat erklärt sich größtenteils durch die spezifische Wirtschaftszweigstruktur. Das Verarbeitende Gewerbe und damit auch die Produktionsberufe haben hier eine große Bedeutung. Diese Berufe, insbesondere die Fertigungs- und Fertigungstechnischen Berufe, weisen ein hohes Substituierbarkeitspotenzial auf. Dieser Zusammenhang zeigt sich auch auf der Kreisebene in Thüringen.
    Die Befunde machen insgesamt deutlich, dass das Substituierbarkeitspotenzial in Thüringen relativ hoch ist. Substituierbarkeit bedeutet jedoch nicht zwangsläufig Arbeitsplatzabbau. Produktivitätsgewinne und neue Produktfelder schaffen auch neue Arbeitsplätze. Plausibel ist jedoch die Erwartung, dass in stark substituierbaren Berufen stärkere Veränderungen zu erwarten sind als in schwach substituierbaren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in Zeiten des digitalen Umbruchs (2017)

    Kruppe, Thomas ; Matthes, Britta; Leber, Ute;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas, Ute Leber & Britta Matthes (2017): Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in Zeiten des digitalen Umbruchs. (IAB-Stellungnahme 07/2017), Nürnberg, 13 S.

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2017/18 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Diskussion über weitere Korrekturen der Agenda 2010 gebeten. Das IAB äußerte sich im Herbst 2017 zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und zu den damit verbundenen künftigen Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt sowie zur Rolle der Bildung und Weiterbildung zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit. Das IAB ging dabei auf die Bedeutung von betrieblicher und öffentlich geförderter Weiterbildung sowie auf Voraussetzungen und mögliche Instrumente ein, um ein angemessenes Weiterbildungsangebot zu gewährleisten. Die Erkenntnisse hierzu werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ; Matthes, Britta; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigungsentwicklung in Deutschland (2017)

    Lehmer, Florian; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Lehmer, Florian & Britta Matthes (2017): Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigungsentwicklung in Deutschland. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 05/2017), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "Eine neue repräsentative Betriebsbefragung, die das IAB zusammen mit dem ZEW durchgeführt hat, ermöglicht erstmals tiefere Einblicke in den Zusammenhang zwischen Investitionen in Wirtschaft-4.0-Technologien und der Beschäftigtenentwicklung in Betrieben. Erste Ergebnisse zeigen, dass Investitionen in digitale Techniken in den letzten Jahren im Durchschnitt weder zu massiven Beschäftigungsverlusten noch zu deutlichen Gewinnen geführt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian; Matthes, Britta;
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  • Literaturhinweis

    Veränderungen der Arbeitswelt: Zu den Auswirkungen der Digitalisierung und des demografischen Wandels für Geringqualifizierte (2017)

    Matthes, Britta; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Matthes, Britta & Enzo Weber (2017): Veränderungen der Arbeitswelt. Zu den Auswirkungen der Digitalisierung und des demografischen Wandels für Geringqualifizierte. (IAB-Stellungnahme 01/2017), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2016/2017 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zu künftigen Veränderungen der Arbeitswelt infolge des durch die Digitalisierung und die demografische Entwicklung bedingten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels gebeten. Im Herbst 2016 äußerte sich das IAB zu den damit verbundenen Herausforderungen und Handlungsbedarfe für Arbeitnehmer am unteren Ende der Qualifikationsskala. Das IAB ging dabei auf die Auswirkungen der Digitalisierung und der demografischen Entwicklung auf die Arbeitskräftenachfrage, auf Substitutionspotenziale durch die Digitalisierung und deren regionale Unterschiede, auf mögliche Verbesserungen der Beschäftigungsbedingungen, zusätzliche Qualifizierungs- und Weiterbildungsbedarfe sowie die Bedeutung von Beratung und Vermittlung ein. Die Erkenntnisse hierzu werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt kompakt: Analysen, Daten, Fakten (2017)

    Möller, Joachim; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Möller, Joachim & Ulrich Walwei (Hrsg.) (2017): Arbeitsmarkt kompakt. Analysen, Daten, Fakten. (IAB-Bibliothek 363), Bielefeld: Bertelsmann, 174 S. DOI:10.3278/300936w

    Abstract

    "'Arbeitsmarkt kompakt' bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarkts für Wissenschaftler und Praktiker. Kurzgefasste, mit zahlreichen Infografiken versehene Texte erlauben einen schnellen Überblick über einschlägige Forschungsbefunde des IAB. Der Band befasst sich mit folgenden Themenfeldern:
    - Standortbestimmung: Herausforderungen am Arbeitsmarkt
    - Demografie und Erwerbsbeteiligung
    - Beschäftigungsformen
    - Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug
    - Löhne und Lohnstruktur (mit einem Schwerpunkt auf dem Thema 'Mindestlohn')
    - Bildung und Beruf
    - Digitalisierung
    - Migration und Integration
    - Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen"
    (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim; Walwei, Ulrich ;

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  • Literaturhinweis

    QuBe-Szenario 2/2017: Demografiemodellierung in QINFORGE. Möglichkeiten und Grenzen einer Ausdifferenzierung nach Herkunft (2017)

    Mönnig, Anke; Wolter, Marc Ingo; Zika, Gerd; Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Mönnig, Anke, Marc Ingo Wolter, Gerd Zika & Tobias Maier (2017): QuBe-Szenario 2/2017. Demografiemodellierung in QINFORGE. Möglichkeiten und Grenzen einer Ausdifferenzierung nach Herkunft. (GWS discussion paper 2017,05), Osnabrück, 16 S.

    Abstract

    "Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass eine branchenspezifische Darstellung der digitalen Transformation zu einem in Nuancen angepassten Wachstumspfad der Volkswirtschaft führen kann. Wie an dem Beispiel für die Elektroindustrie dargelegt, werden die grundlegenden Effekte dadurch zwar nicht in Frage gestellt, jedoch in ihrer Intensität verschoben. Mit einem auf die Elektroindustrie ausgerichteten Digitalisierungsszenario wird zunächst ein etwas höherer Wachstumspfad des preisbereinigten Bruttoinlandsproduktes erreicht, da v. a. der frühe Bedarf an Elektrogütern für die digitale Präparierung anderer Branchen notwendig ist. Gleichzeitig wirken jedoch die sehr branchenspezifischen Charakteristika der Branche, da sie über einen vergleichsweise sehr hohen Importgehalt verfügt. Eine Erhöhung der Nachfrage nach Elektrogütern führt immer eine relativ hohe Importnachfrage mit sich. Aus diesem Grund wird langfristig das Wirtschaftswachstum auch unter dem allgemeinen Wirtschaft- 4.0-Szenario fallen wie es in Wolter et al. (2016) beschrieben wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen: Folgen für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen (2017)

    Sieglen, Georg; Dengler, Katharina; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Sieglen, Georg, Tanja Buch & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen. Folgen für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen 01/2017), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Um mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen abzuschätzen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit 16 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Nordrhein-Westfalen insgesamt etwas höher aus als im deutschen Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen neun Prozent in Düsseldorf und 30 Prozent im Kreis Olpe. Diese regionalen Unterschiede sind in hohem Maße durch die Unterschiede im Hinblick auf die Wirtschaftsstruktur bzw. die Bedeutung hoch substituierbarer Produktionsberufe bedingt. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt im Saarland (2017)

    Stabler, Jochen; Otto, Anne ; Wydra-Somaggio, Gabriele ; Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Stabler, Jochen, Anne Otto, Gabriele Wydra-Somaggio & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt im Saarland. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 01/2017), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt im Saarland zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Dieser Bericht nähert sich dieser Fragestellung über die Analyse der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen. Es zeigt sich, dass Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe das höchste Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, während das Potenzial bei sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen nur gering ausfällt. Differenziert nach Anforderungsniveau ist das Substituierbarkeitspotenzial für Helfer und Fachkräfte ähnlich hoch und größer als das Substituierbarkeitspotenzial für Spezialisten und insbesondere für Experten. Mit 20 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, im Saarland insgesamt deutlich höher aus als im bundesweiten Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Dies liegt an der Wirtschaftsstruktur, die im Saarland in besonderem Maße durch hoch substituierbare Produktionsberufe geprägt wird. Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 16 Prozent im Kreis Merzig-Wadern und 28 Prozent im Kreis Saarlouis. Auch dies ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Folgen für den Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz (2017)

    Stabler, Jochen; Wydra-Somaggio, Gabriele ; Otto, Anne ; Dengler, Katharina;

    Zitatform

    Stabler, Jochen, Anne Otto, Gabriele Wydra-Somaggio & Katharina Dengler (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 02/2017), Nürnberg, 48 S.

    Abstract

    "Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf dem Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Dieser Bericht nähert sich dieser Thematik über die Analyse der Substituierbarkeitspotenziale von Berufen. Es zeigt sich, dass Fertigungsberufe und Fertigungstechnische Berufe das höchste Substituierbarkeitspotenzial in sich tragen, während das Potenzial bei sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen nur gering ausfällt. Differenziert nach Anforderungsniveau ist das Substituierbarkeitspotenzial für Helfer und Fachkräfte ähnlich hoch und größer als das Substituierbarkeitspotenzial für Spezialisten und insbesondere für Experten. Mit 15 Prozent fällt der Anteil der Tätigkeiten, die gegenwärtig mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, annähernd ähnlich hoch aus wie in Deutschland insgesamt (etwa 15 Prozent). Zwischen den Städten und Kreisen des Landes variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 9 Prozent in Mainz und 26 Prozent im Donnersbergkreis. Diese Diskrepanz ist auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswelt 4.0: Wohlstandszuwachs oder Ungleichheit und Arbeitsplatzverlust - was bringt die Digitalisierung? (2017)

    Stettes, Oliver; Eichhorst, Werner; Gregory, Terry; Zierahn, Ulrich; Arntz, Melanie ; Dengler, Katharina; Rinne, Ulf; Veit, Daniel;

    Zitatform

    Stettes, Oliver, Melanie Arntz, Terry Gregory, Ulrich Zierahn, Katharina Dengler, Daniel Veit, Werner Eichhorst & Ulf Rinne (2017): Arbeitswelt 4.0. Wohlstandszuwachs oder Ungleichheit und Arbeitsplatzverlust - was bringt die Digitalisierung? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 70, H. 7, S. 3-18.

    Abstract

    "Die Arbeitswelt befindet sich erneut im Umbruch. In der öffentlichen Debatte werden Befürchtungen geäußert, dass der technologische Wandel und insbesondere die Digitalisierung zu Arbeitsplatzverlusten führen. Ist diese Sorge berechtigt, oder bringt die 'Arbeitswelt 4.0' sogar neue Jobs und Wohlstandszuwächse? Oliver Stettes, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, weist auf die Schwierigkeiten hin, die Substituierbarkeit von Arbeitsplätzen durch digitale Technologie zu schätzen. So prominent die Sorge sei, dass Algorithmen, Computer oder Roboter massenweise den Menschen in der Arbeitswelt ersetzen, lasse sich derzeit für diese Hypothese (noch) kaum empirische Rückendeckung erkennen. Melanie Arntz, Terry Gregory und Ulrich Zierahn, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, sehen vor allem einen massiven Strukturwandel als Folge der Digitalisierung. Neue Technologien würden zwar Arbeit verdrängen, aber gleichzeitig würden sie neue Arbeit entstehen lassen, wobei in der jüngeren Vergangenheit der positive Effekt dominiere. Auch Katharina Dengler, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, sieht gegenwärtig keinen massiven Beschäftigungsabbau im Zuge der Digitalisierung. Wichtig seien aber die Weiterbildung und das lebenslange Lernen. Daniel Veit, Universität Augsburg und MÜNCHNER KREIS, betont den entstehenden Handlungsbedarf für Gesellschaft und Politik, der seiner Ansicht nach neben Bildung und Weiterbildung in erster Linie die Entwicklung von Metakompetenzen beinhaltet. Kreativität und Experimentierfreudigkeit stärker zu fördern, werde dabei eine wesentliche Aufgabe der Akteure im Bildungssektor sein. Werner Eichhorst und Ulf Rinne, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA), Bonn, finden die mit der Digitalisierung verbundenen Risiken 'durchaus beherrschbar'. Die derzeit verfügbare empirische Evidenz lege nahe, dass für 'Alarmismus und übertriebene Ängste kein Anlass' bestehe. Aktuell gäbe es die Chance, tätig zu werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dengler, Katharina;
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  • Literaturhinweis

    The effect of broadband internet on establishments' employment growth: evidence from Germany (2017)

    Stockinger, Bastian ;

    Zitatform

    Stockinger, Bastian (2017): The effect of broadband internet on establishments' employment growth: evidence from Germany. (IAB-Discussion Paper 19/2017), Nürnberg, 54 S.

    Abstract

    "Dieser Artikel untersucht die Wirkungen der lokalen Verfügbarkeit von Breitband-Internet auf das Beschäftigungswachstum in Betrieben. Es werden Daten aus Deutschland für den Zeitraum 2005-2009 genutzt, als Breitband-Internet in den ländlichen Regionen Westdeutschlands und weiten Teilen Ostdeutschlands eingeführt wurde. Zudem werden verschiedene technische Hürden des Breitbandausbaus genutzt, um exogene Varianz in der lokalen Verfügbarkeit von Breitband-Internet zu erhalten. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Breitband-Ausbau einen positiven Effekt auf das Beschäftigungswachstum in westdeutschen Dienstleistungsbetrieben hatte, im westdeutschen Industriesektor hingegen einen negativen Effekt. Dieses Ergebnismuster geht einher mit deutlichen positiven Effekten in wissens- und computerintensiven Branchen. Dies legt nahe, dass die genannten Effekte auf die tatsächliche Nutzung von Breitband-Internet im Produktionsprozess zurückgehen und dass Betriebe in den jeweiligen Sektoren komplementär zu Breitband Beschäftigung aufbauen, beziehungsweise den Beschäftigungsaufbau verlangsamen. Für Ostdeutschland werden keine signifikanten Effekte auf betriebliches Beschäftigungswachstum gefunden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschleunigt die Digitalisierung den Wandel der Erwerbsformen? (Dossier "Digitalisierung") (2017)

    Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich (2017): Beschleunigt die Digitalisierung den Wandel der Erwerbsformen? (Dossier "Digitalisierung"). In: IAB-Forum H. 30.06.2017, 2017-06-20.

    Abstract

    "Über Jahrzehnte hinweg hat die Bedeutung von Erwerbsformen, die vom sogenannten Normalarbeitsverhältnis abweichen, zugenommen. Seit Anfang der 2010er Jahre ist dieser Trend aber weitgehend zum Stillstand gekommen. Angesichts neuer Formen der Selbstständigkeit wie 'Crowdworking' oder 'Clickworking' und der zunehmenden Vermischung von Arbeitszeit und Freizeit - häufig auch unter dem Stichwort 'Entgrenzung der Arbeit' diskutiert - , wird jüngst immer wieder die Frage aufgeworfen, ob solche vom Normalarbeitsverhältnis abweichenden Erwerbsformen mit der fortschreitenden Digitalisierung wieder an Bedeutung gewinnen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Wirtschaft 4.0: Digitalisierung verändert die betriebliche Personalpolitik (2017)

    Warning, Anja; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Warning, Anja & Enzo Weber (2017): Wirtschaft 4.0: Digitalisierung verändert die betriebliche Personalpolitik. (IAB-Kurzbericht 12/2017), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Eine repräsentative Betriebsbefragung zeigt, dass inzwischen alle Wirtschaftsbereiche und der Großteil der Betriebe in Deutschland von Digitalisierung betroffen sind. Diese Entwicklung stellt auch die betriebliche Personalpolitik vor neue Herausforderungen. Beschäftigte sehen sich wandelnden Anforderungen und Arbeitsbedingungen gegenüber, Betriebe passen ihr Rekrutierungsverhalten an. Dieser Kurzbericht untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf betrieblicher Ebene und nimmt dabei die Entwicklung der Beschäftigung, insbesondere Veränderungen bei Neueinstellungen, in den Fokus. Es zeigt sich, dass auf die Zahl der Beschäftigten insgesamt kein Effekt zu beobachten ist. Teilweise hat die Digitalisierung allerdings die Dynamik der Einstellungen und Abgänge von Beschäftigten erhöht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Warning, Anja; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Employment and the welfare state in the era of digitalisation (2017)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2017): Employment and the welfare state in the era of digitalisation. In: CESifo forum, Jg. 18, H. 4, S. 22-27., 2017-08-16.

    Abstract

    "The advent of smart, interconnected digitalisation is accompanied by major challenges. The welfare state will not have to adapt to an economy largely operating without jobs. On the contrary, the world is full of undone work. The effects on the labour market will mainly take place in the well-known field of tension of economic adaptability to technological change and structural problems.
    Importantly, the institutions of the welfare state face enormous challenges. There is a pressing need for measures in economic, educational and labour market policy that will support and advance a digital economic and labour market model. Further developing vocational training, designing a policy of comprehensive further training, and organising social security and corporate flexibility are key steps forward in this endeavour." (Excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Wirtschaft 4.0: Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Qualifikation (2017)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2017): Wirtschaft 4.0: Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Qualifikation. In: M. Vassiliadis (Hrsg.) (2017): Digitalisierung und Industrie 4.0 - Technik allein reicht nicht, S. 95-113, 2017-07-10.

    Abstract

    "Mit dem Aufkommen intelligent-vernetzter Digitalisierung entstehen bedeutende Herausforderungen. Die Arbeitsmarktwirkungen werden sich aber im bekannten Spannungsfeld von volkswirtschaftlicher Anpassungsfähigkeit an technologischen Wandel und strukturellen Problemen abspielen. Es gilt, für die spezifische neue Situation die wirtschafts-, bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zu ergreifen, die ein digitales Wirtschafts- und Arbeitsmarktmodell Deutschland voranbringen können. Die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung, eine umfangreiche Stärkung der Weiterbildung und die Organisation von sozialer Sicherung und betrieblicher Flexibilität sind dabei entscheidend." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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