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Dossier

matching – Suchprozesse am Arbeitsmarkt

Offene Stellen bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit - was Arbeitsmarkttheorien u. a. mit "unvollkommener Information" begründen, ist für Unternehmen und Arbeitsuchende oft nur schwer nachzuvollziehen: Unternehmen können freie Stellen nicht besetzen, trotzdem finden Arbeitsuchende nur schwer den passenden Job. Wie gestalten sich die Suchprozesse bei Unternehmen und Arbeitsuchenden, welche Konzessionen sind beide Seiten bereit einzugehen, wie lässt sich das "matching" verbessern?
Diese Infoplattform bietet wissenschaftliche Literatur zur theoretischen und empirischen Auseinandersetzung mit dem Thema.

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  • Literaturhinweis

    Discouraging workers: estimating the impacts of macroeconomic shocks on the search intensity of the unemployed (2013)

    DeLoach, Stephen B. ; Kurt, Mark;

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    DeLoach, Stephen B. & Mark Kurt (2013): Discouraging workers. Estimating the impacts of macroeconomic shocks on the search intensity of the unemployed. In: Journal of labor research, Jg. 34, H. 4, S. 433-454. DOI:10.1007/s12122-013-9166-0

    Abstract

    "Discouraged and marginally attached workers have received increasing attention from policy makers over the past several years. Through slackness in the labor market, periods of high unemployment should reduce the likelihood of receiving a job offer and thus create more discouraged workers. However, the existing literature generally fails to find evidence of such pro-cyclicality in search intensity. Surprisingly, search appears to be acyclical. We hypothesize the observed acyclicality may be the result of coarse measurement of search intensity in previous studies and the failure to account for changes in individuals' wealth across the business cycle. In this paper we use daily time use dairies from the American Time Use Survey 2003 - 2011 to examine the cyclicality of search intensity to explain this apparent contradiction between theory and data. Results indicate that workers do reduce their search in response to deteriorating labor market conditions, but these effects appear to be offset by the positive effects on search that are correlated with declines in household wealth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Cyclical unemployment, structural unemployment (2013)

    Diamond, Peter A.;

    Zitatform

    Diamond, Peter A. (2013): Cyclical unemployment, structural unemployment. (CESifo working paper 4130), München, 51 S.

    Abstract

    "Whenever unemployment stays high for an extended period, it is common to see analyses, statements, and rebuttals about the extent to which the high unemployment is structural, not cyclical. This essay views the Beveridge Curve pattern of unemployment and vacancy rates and the related matching function as proxies for the functioning of the labor market and explores issues in that proxy relationship that complicate such analyses. Also discussed is the concept of mismatch." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Personalsuche in Deutschland: Kleine und mittlere Betriebe im Wettbewerb um Fachkräfte (2013)

    Dietz, Martin; Kubis, Alexander; Leber, Ute; Stegmaier, Jens ; Müller, Anne;

    Zitatform

    Dietz, Martin, Alexander Kubis, Ute Leber, Anne Müller & Jens Stegmaier (2013): Personalsuche in Deutschland: Kleine und mittlere Betriebe im Wettbewerb um Fachkräfte. (IAB-Kurzbericht 10/2013), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Mit der konjunkturellen Erholung nach der Wirtschaftskrise hat die Fachkräftediskussion in Deutschland wieder an Fahrt gewonnen. Der Wettbewerb um gut ausgebildete Mitarbeiter stellt vor allem kleine und mittlere Betriebe vor besondere Herausforderungen. Kleine Betriebe bieten zwar mehr offene Stellen an als die mittleren und die großen Betriebe zusammen. Sie haben aber deutlich weniger Bewerber als große Betriebe und nutzen im Durchschnitt weniger Suchwege pro Stellenangebot. Fast ein Viertel ihrer Suchprozesse führt nicht zu einer Stellenbesetzung. Dass die Handlungsoptionen der kleinen Betriebe bei der Personalrekrutierung allerdings noch nicht ausgeschöpft sind, zeigen die Ergebnisse aus zwei Betriebsbefragungen des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktökonomik (2013)

    Franz, Wolfgang;

    Zitatform

    Franz, Wolfgang (2013): Arbeitsmarktökonomik. (Springer-Lehrbuch), Berlin: Springer London, 498 S. DOI:10.1007/978-3-642-36902-5

    Abstract

    "Dieses Buch bietet die für den deutschsprachigen Raum wohl umfassendste Darstellung des Arbeitsmarktgeschehens. Ein besonderes Gewicht liegt auf der engen Verzahnung von theoretischen mit empirischen Analysen unter Berücksichtigung des institutionellen Regelwerkes auf dem Arbeitsmarkt und verbunden mit wirtschafts-, insbesondere arbeitsmarktpolitischen Handlungsalternativen. Das Problem der Arbeitslosigkeit und ihre Bekämpfung nimmt hierbei einen besonders breiten Raum ein. Zahlreiche 'Fallbeispiele' stellen Bezüge zu aktuellen Entwicklungen her. Wichtige Fakten und ihre statistische Erfassung - wie etwa die Arbeitslosenstatistik - werden ausführlich dargestellt und diskutiert. Die achte Auflage vertieft die Diskussion der Effekte eines Mindestlohns, liefert neuere Ergebnisse zur Lohnungleichheit und berücksichtigt die neuen gesetzlichen Regelungen und Änderungen des Arbeitsrechts. Neben allgemeinen den Inhalt vertiefenden Ergänzungen sind Tabellen und Schaubilder mit aktuellen Daten auf den neuesten Stand gebracht worden.
    Der Inhalt
    I Einführung - Der Arbeitsmarkt im Überblick: Fragen an die Arbeitsmarktökonomik
    II Die Entscheidung der privaten Haushalte über die optimale Zeitallokation III Die Firmenentscheidung über den optimalen Arbeitseinsatz
    IV Die Koordination von Arbeitsangebot und -nachfrage auf dem Arbeitsmarkt V Arbeitsmarktinstitutionen und Lohnbildung
    VI Arbeitslosigkeit" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Faktorielle Survey-Modul zur Stellenannahmebereitschaft im PASS: 5. Erhebungswelle (2011) (2013)

    Frodermann, Corinna; Abraham, Martin ; Bethmann, Arne ; Auspurg, Katrin ; Hinz, Thomas; Gundert, Stefanie ; Bähr, Sebastian ;

    Zitatform

    Frodermann, Corinna, Katrin Auspurg, Thomas Hinz, Sebastian Bähr, Martin Abraham, Stefanie Gundert & Arne Bethmann (2013): Das Faktorielle Survey-Modul zur Stellenannahmebereitschaft im PASS. 5. Erhebungswelle (2011). (FDZ-Methodenreport 05/2013 (de)), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    "In Welle 5 der IAB-Panelstudie 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) wurde ein Faktorielles Survey-Modul implementiert, das speziell darauf abzielt, Einflussfaktoren auf berufliche Mobilitätsentscheidungen untersuchen zu können. Knapp 5.000 Befragten wurden in dem Modul jeweils fünf hypothetische, meist überregionale Stellenangebote (Vignetten) präsentiert, die sie in Bezug auf ihre Attraktivität sowie die Wahrscheinlichkeit, die Stelle anzunehmen und dafür an den neuen Arbeitsort umzuziehen, bewerten sollten. In den Stellenangeboten wurden bis zu neun Dimensionen experimentell variiert. Als experimentelles Design hat das Modul den großen Vorteil, unabhängige Schätzungen der Einflussfaktoren, wie etwa dem angebotenen Gehalt oder Aufstiegschancen, zu ermöglichen. Es wird die in realen Arbeitsmarktdaten immer gegebene Selektivität von Arbeitsangeboten (bestimmte Gruppen wie Erwerbstätige oder Arbeitslose erhalten unterschiedlich attraktive Angebote) durch die randomisierte Zuteilung zu den Befragten aufgehoben. Zudem gelten Faktorielle Surveys als weniger abstrakte Beurteilungsaufgabe, was gerade für die Antwortbereitschaft der im PASS überrepräsentierten Befragten mit geringem Bildungshintergrund ein weiterer Vorteil der Methode ist. Der vorliegende FDZ-Methodenbericht gibt einen Überblick über das methodische Design sowie die Qualität und Struktur der Daten. Zunächst werden das konkrete Frageformat und die experimentellen Varianten in den Vignetten beschrieben (Abschnitt 2). Hier finden sich auch Angaben zur Auswahl der Vignetten. Es folgen Erläuterungen zum Befragungsmodus, der Stichprobe, sowie zu einigen praktischen und technischen Details der Umsetzung der Befragung (Abschnitt 3). Daran anschließend werden erste deskriptive Auswertungen zu den realisierten Daten präsentiert, die insbesondere auch ausführliche Übersichten zu den Fallzahlen beinhalten (Abschnitt 4). Zudem werden Hinweise auf mögliche methodische Probleme (etwa Verständnisschwierigkeiten der Befragten oder Item-Non-Response) adressiert (Abschnitt 5). Abschließend folgen eine Beschreibung der vorliegenden Datenformate und erste Empfehlungen für Auswertungsmethoden (Abschnitt 6)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Coworker networks in the labour market (2013)

    Glitz, Albrecht;

    Zitatform

    Glitz, Albrecht (2013): Coworker networks in the labour market. (IZA discussion paper 7392), Bonn, 41 S.

    Abstract

    "This paper studies the effect of co-worker-based networks on individual labour market outcomes. I analyse how the provision of labour market relevant information by former coworkers affects the employment probabilities and, if hired, the wages of male workers who have previously become unemployed as the result of an establishment closure. To identify the causal effect of an individual worker's network on labour market outcomes, I exploit exogenous variation in the strength of these networks that is due to the occurrence of mass-layoffs in the establishments of former coworkers. The empirical analysis is based on administrative data that comprise the universe of workers employed in Germany between 1980 and 2001. The results suggest a strong positive effect of a higher employment rate in a worker's network of former coworkers on his re-employment probability after displacement: a 10 percentage point increase in the prevailing employment rate in the network increases the re-employment probability by 7.5 percentage points. In contrast, there is no evidence of a statistically significant effect on wages." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The matching function: a selection-based interpretation (2013)

    Kohlbrecher, Britta; Merkl, Christian ; Nordmeier, Daniela;

    Zitatform

    Kohlbrecher, Britta, Christian Merkl & Daniela Nordmeier (2013): The matching function. A selection-based interpretation. (LASER discussion papers 70), Erlangen, 33 S.

    Abstract

    "This paper reconsiders the matching function. In a first step, we estimate an aggregate matching function with German administrative data. Our results provide renewed evidence for a Cobb-Douglas matching function with constant returns to scale. Relying on restricted matching elasticities, we further show that it is important to control for various heterogeneities in the aggregate job finding rate. In a second step, we derive a simple labor selection model where vacancies do not have any aggregate effects, but appear as a worker attraction device. When we simulate this model for the German economy and estimate a matching function from the generated data, we also obtain evidence for a Cobb-Douglas function with constant returns to scale. In this fictional matching function, the elasticity of matches with respect to vacancies is a function of the exogenous contact probability. Thus, our paper suggests that the empirical evidence of the matching function may have a completely different interpretation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Stellenfindung und Arbeitgeberwechsel von Hochschulabsolventen: eine ereignisanalytische Untersuchung der Beschäftigungsdauer beim ersten Arbeitgeber (2013)

    Kratz, Fabian; Reimer, Maike; Felbinger, Sabine; Zhu, Xiaoyun;

    Zitatform

    Kratz, Fabian, Maike Reimer, Sabine Felbinger & Xiaoyun Zhu (2013): Stellenfindung und Arbeitgeberwechsel von Hochschulabsolventen. Eine ereignisanalytische Untersuchung der Beschäftigungsdauer beim ersten Arbeitgeber. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 35, H. 1, S. 38-56.

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der Stellenfindung auf die Beschäftigungsdauer von Hochschulabsolventen bei ihrem ersten Arbeitgeber und die zugrunde liegenden Mechanismen. Dabei wird zwischen formellen und informellen Wegen der Stellenfindung unterschieden. Mit Daten des bayerischen Absolventenpanels und ereignisanalytischen Methoden durchgeführte Schätzungen zeigen, dass alle informellen Wege der Stellenfindung mit einer längeren Beschäftigungsdauer einhergehen, dass aber starke und schwache Kontakte durch unterschiedliche Mechanismen wirken: Schwache Kontakte führen durch Informationsvorteile auf Seiten der Absolventen und Arbeitgeber oft zu besseren Einstiegpositionen, während starke Kontakte eher über soziale Kontrollmechanismen und Normen wirken. Insgesamt können Arbeitgeber im öffentlichen Dienst und in Großbetrieben längere Beschäftigungsdauern verzeichnen, da sie Entwicklungsmöglichkeiten ohne Arbeitgeberwechsel bieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jobsuche über soziale Netzwerke: "Vitamin B" ist kein Wundermittel (2013)

    Krug, Gerhard ;

    Zitatform

    Krug, Gerhard (2013): Jobsuche über soziale Netzwerke: "Vitamin B" ist kein Wundermittel. In: IAB-Forum H. 2, S. 102-107., 2013-12-03. DOI:10.3278/IFO1302W102

    Abstract

    "Soziale Kontakte spielen bei der Jobsuche generell eine wichtige Rolle. Für Arbeitslose und Geringqualifizierte gilt dies jedoch nur eingeschränkt. Auch für die Qualität der von ihnen gefundenen Stellen macht es keinen Unterschied, ob diese über private Netzwerke vermittelt wurden oder nicht." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Krug, Gerhard ;
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  • Literaturhinweis

    Expertenbefragung zu Abbrüchen bei der Personalsuche in der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (2013)

    Kubis, Alexander; Dony, Elke; Hense, Christine; Müller, Anne; Knapp, Barbara; Szameitat, Jörg; Voit, Alfons; Daumann, Volker; Rebien, Martina; Woitschig, Christian;

    Zitatform

    Kubis, Alexander, Anne Müller, Martina Rebien, Jörg Szameitat, Christian Woitschig, Elke Dony, Christine Hense, Barbara Knapp, Alfons Voit & Volker Daumann (2013): Expertenbefragung zu Abbrüchen bei der Personalsuche in der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots. (IAB-Forschungsbericht 06/2013), Nürnberg, 32 S.

    Abstract

    "Im Rahmen der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) werden Betriebe gefragt, ob sie im Jahr der Befragung die Personalsuche für offene Stellen abbrechen mussten, weil keine geeigneten Bewerber zu finden waren. Unklar bleibt bisher jedoch, ob dieser Suchabbruch das tatsächliche Ende der Personalsuche bedeutet und die offene Stelle vom Markt verschwindet, oder ob Betriebe einen Suchvorgang abbrechen, um dann erneut, möglicherweise unter anderen Bedingungen oder zu einem späteren Zeitpunkt, die Suche wieder aufnehmen. Der Pretest 2013 der EGS versucht diese Frage auf der Basis von 50 Experteninterviews zu beantworten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Job search requirements for older unemployed: transitions to employment, early retirement and disability benefits (2013)

    Lammers, Marloes; Bloemen, Hans; Hochguertel, Stefan;

    Zitatform

    Lammers, Marloes, Hans Bloemen & Stefan Hochguertel (2013): Job search requirements for older unemployed: transitions to employment, early retirement and disability benefits. In: European Economic Review, Jg. 58, H. February, S. 2013. DOI:10.1016/j.euroecorev.2012.11.003

    Abstract

    "We use a recent policy change in the Netherlands to study how changes in search requirements for the older unemployed affect their transition rates to employment, early retirement and sickness/disability benefits. The reform, becoming effective on January 1 2004, requires the elderly to formally report their job search efforts to the employment office in order to avoid a (temporary) cut in benefits. Before the new law was passed, unemployed individuals were allowed to stop all search activity at the moment they turned 57.5. Estimating various duration models using difference-in-difference and regression discontinuity approaches, we find that for several groups of individuals who are affected by the policy change, the stricter search requirements significantly increases their entry rate into employment. However, we also find evidence of a higher outflow to sickness/disability insurance schemes, a presumably unwanted side-effect of the policy change." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Occupational change and mobility among employed and unemployed job seekers (2013)

    Longhi, Simonetta; Taylor, Mark ;

    Zitatform

    Longhi, Simonetta & Mark Taylor (2013): Occupational change and mobility among employed and unemployed job seekers. In: Scottish Journal of Political Economy, Jg. 60, H. 1, S. 71-100.

    Abstract

    "We use data from the Labour Force Survey to show that employed and unemployed job seekers in Great Britain originate from different occupations and find jobs in different occupations. We find substantial differences in occupational mobility between job seekers: employed job seekers are most likely to move to occupations paying higher average wages relative to their previous occupation, while unemployed job seekers are most likely to move to lower paying occupations. Employed and unemployed job seekers exhibit different patterns of occupational mobility and, therefore, do not accept the same types of jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job search requirements for older workers: the effect on reservation wages (2013)

    Nivorozhkin, Anton ; Schneider, Julia; Romeu Gordo, Laura ;

    Zitatform

    Nivorozhkin, Anton, Laura Romeu Gordo & Julia Schneider (2013): Job search requirements for older workers. The effect on reservation wages. In: International journal of manpower, Jg. 34, H. 5, S. 517-535., 2011-11-18. DOI:10.1108/IJM-05-2013-0114

    Abstract

    "The goal of the paper is to investigate how reservation wages of older unemployed welfare recipients change once they are no longer subject to standard job search requirements. The authors apply a regression discontinuity design. Consistent with theoretical predictions, the authors' findings indicate that eliminating job search requirements will tend to increase reservation wages. The results correspond to previous findings in the literature that monitoring leads to lower accepted wages and increased exits rates from unemployment, and that it may be a successful policy measure to keep older workers in the labor market. Monitoring of job search effort has been shown to be an effective method of activating unemployed people, but little evidence has been found on the effect of activation measures on older workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Nivorozhkin, Anton ;
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  • Literaturhinweis

    Ask and you shall receive: social network contacts' provision of help during the job search (2013)

    O'Connor, Lindsey Trimble;

    Zitatform

    O'Connor, Lindsey Trimble (2013): Ask and you shall receive. Social network contacts' provision of help during the job search. In: Social Networks, Jg. 35, H. 4, S. 593-603. DOI:10.1016/j.socnet.2013.07.005

    Abstract

    "Social network contacts - the people who are asked to help with others' job searches - are key players in the job networking process. Before job seekers can become employed with the help social networks, contacts must first be able and willing to share the social resources job seekers need for their search. Little is known about the factors that affect contacts' ability and willingness to do this. Analyses of a unique dataset of contacts show that they typically have access to resources and help job seekers by sharing them. Still, contacts are better able to help when they are male, employed, and better educated than job seekers. They are more willing to help when they perceive job seekers to be 'good' workers. In identifying the conditions in which contacts provide social resources, this study illustrates how social networks are a productive job search strategy for some, but not all, job seekers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Social networking websites in personnel selection: a signaling perspective on recruiters' and applicants' perceptions (2013)

    Roulin, Nicolas; Bangerter, Adrian;

    Zitatform

    Roulin, Nicolas & Adrian Bangerter (2013): Social networking websites in personnel selection. A signaling perspective on recruiters' and applicants' perceptions. In: Journal of Personnel Psychology, Jg. 12, H. 3, S. 143-151. DOI:10.1027/1866-5888/a000094

    Abstract

    "Industry surveys and media reports suggest that recruiters increasingly use social networking websites (SNWs) in the selection process, but corresponding scientific research is still limited. Using signaling theory, we examine SNWs as a new way for applicants to signal their qualities to recruiters. Results suggest that recruiters and potential applicants (students and graduates) both perceive professional SNWs (e.g., LinkedIn) as a potential antecedent of Person-Job fit information and personal SNWs (e.g., Facebook) as a potential antecedent of Person-Organization fit information. When evaluating the same SNW profile, recruiters and potential applicants focus on different sections of the profile (e.g., recruiters focus more on job-related information), but they tend to infer similar personality traits. Implications for using SNWs in selection are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Recruiting Trends 2013: eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland sowie den Top-300-Unternehmen aus den Branchen Automotive, Finanzdienstleistung und IT (2013)

    Weitzel, Tim; Eckhardt, Andreas; Maier, Christian; Stetten, Alexander von; Guhl, Elke; Laumer, Sven;

    Zitatform

    Weitzel, Tim, Andreas Eckhardt, Sven Laumer, Alexander von Stetten & Christian Maier (2013): Recruiting Trends 2013. Eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland sowie den Top-300-Unternehmen aus den Branchen Automotive, Finanzdienstleistung und IT. Bamberg, 115 S.

    Abstract

    "Die repräsentative Befragung der Personalverantwortlichen der Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland (Rücklaufquote 13,7 Prozent) durch das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Monster Worldwide Deutschland GmbH liefert Ergebnisse zu:
    - Personalbedarf und Fachkräftemangel
    - Anzeigenschaltung und Generierung von Einstellungen
    - Social Media
    - Active Sourcing
    - Mobile Recruiting." (Textauszug, IAB-Doku)

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    How do the unemployed search for a job?: evidence from the EU Labour Force Survey (2012)

    Bachmann, Ronald ; Baumgarten, Daniel ;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald & Daniel Baumgarten (2012): How do the unemployed search for a job? Evidence from the EU Labour Force Survey. (IZA discussion paper 6753), Bonn, 26 S.

    Abstract

    "Auf Basis von harmonisierten Mikrodaten wird in diesem Papier das Job-Suchverhalten von Arbeitslosen in Europa untersucht. Dabei richtet sich das Augenmerk sowohl auf individuelle und haushaltsspezifische Determinanten des Suchverhaltens als auch auf Unterschiede zwischen den Ländern. Unsere Ergebnisse zeigen, dass sowohl individuelle als auch haushaltsspezifische Charakteristika - letztere vor allem bei Frauen - eine wichtige Rolle spielen. Jedoch bestehen, selbst wenn man für diese Faktoren kontrolliert, erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern, die mit institutionellen Charakteristika des Arbeitsmarktes im Zusammenhang stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The job search of the older unemployed (2012)

    Bernard, André;

    Zitatform

    Bernard, André (2012): The job search of the older unemployed. In: Perspectives on Labour and Income, Jg. 24, H. 3, S. 1-15.

    Abstract

    "This article examines the job-search behaviour of the older unemployed by comparing it with that of their younger counterparts, using data from the Employment Insurance Coverage Survey from 2006 to 2010. It looks at age differences in the number of hours spent looking for work and the methods used. It also examines two aspects that may affect the probability of finding a job quickly - looking for work outside one's community and the willingness of the unemployed to accept job offers with a lower wage than in the previous job. Lastly, it examines the level of optimism of the older unemployed about their chances of finding an acceptable job quickly, as well as what, in their view, would help them most in their efforts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Status differences in the cognitive activation of social networks (2012)

    Bishop Smith, Edward; Thompson, Leigh; Menon, Tanya;

    Zitatform

    Bishop Smith, Edward, Tanya Menon & Leigh Thompson (2012): Status differences in the cognitive activation of social networks. In: Organization Science, Jg. 23, H. 1, S. 67-82. DOI:10.1287/orsc.1100.0643

    Abstract

    "We develop a dynamic cognitive model of network activation and show that people at different status levels spontaneously activate, or call to mind, different subsections of their networks when faced with job threat. Using a multimethod approach (General Social Survey data and a laboratory experiment), we find that, under conditions of job threat, people with low status exhibit a winnowing response (i.e., activating smaller and tighter subsections of their networks), whereas people with high status exhibit a widening response (i.e., activating larger and less constrained subsections of their networks). We integrate traditional network theories with cognitive psychology, suggesting that cognitively activating social networks is a precondition to mobilizing them. One implication is that narrowing the network in response to threat might reduce low-status group members' access to new information, harming their chances of finding subsequent employment and exacerbating social inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Können offene Stellen als Vorlaufindikator für Neueinstellungen dienen?: Ergebnisse aus der IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (2012)

    Bleninger, Philipp; Szameitat, Jörg; Kettner, Anja; Pausch, Stephanie;

    Zitatform

    Bleninger, Philipp, Anja Kettner, Stephanie Pausch & Jörg Szameitat (2012): Können offene Stellen als Vorlaufindikator für Neueinstellungen dienen? Ergebnisse aus der IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots. (IAB-Forschungsbericht 04/2012), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "In der ökonomischen Forschung fehlt bislang gesamtwirtschaftlich repräsentative empirische Evidenz zu der Frage, ob offene Stellen als Vorlaufindikator für die Beschäftigungsentwicklung gelten können. Bei der Interpretation der aktuellen Entwicklung des Stellenangebots wird dies häufig angenommen und ein Anstieg des Stellenangebots wird mit positiven Beschäftigungsaussichten verknüpft, empirisch belegt ist ein solcher Zusammenhang allerdings nicht. Dies liegt vor allem daran, dass bisher kein ausreichendes Datenmaterial über die Gesamtzahl der offenen Stellen vorlag, das sowohl die bei den öffentlichen Arbeitsverwaltungen gemeldeten offenen Stellen als auch die nicht gemeldeten offenen Stellen einschließt.
    Basierend auf der IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) beleuchten wir das Verhältnis zwischen offenen Stellen und Neueinstellungen erstmals mit gesamtwirtschaftlich repräsentativen Daten. Wir nutzen dafür ein dynamisches lineares Panelmodell, das die Zeitreihenstruktur der Daten und unterschiedliche Lag-Strukturen berücksichtigt. Es zeigt sich ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen den sofort zu besetzenden offenen Stellen aus der EGS und den begonnenen Beschäftigungsverhältnissen, deren Zahl aus umfänglich bereinigten Daten der Bundesagentur für Arbeit stammt. Am stärksten ist der Effekt mit einer Zeitverzögerung von zwei Quartalen. Wird neben der sozialversicherungspflichtigen auch die geringfügige Beschäftigung berücksichtigt, wie in unserem Modell, ist auch ein positiver signifikanter Zusammenhang im gleichen Quartal zu beobachten. Die hier vorgestellten Ergebnisse sind der Ausgangspunkt unserer weiteren Forschungsarbeit zur Bedeutung offener Stellen für die Entwicklung von Einstellungen und Beschäftigung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kettner, Anja;
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