Springe zum Inhalt

Dossier

matching – Suchprozesse am Arbeitsmarkt

Offene Stellen bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit - was Arbeitsmarkttheorien u. a. mit "unvollkommener Information" begründen, ist für Unternehmen und Arbeitsuchende oft nur schwer nachzuvollziehen: Unternehmen können freie Stellen nicht besetzen, trotzdem finden Arbeitsuchende nur schwer den passenden Job. Wie gestalten sich die Suchprozesse bei Unternehmen und Arbeitsuchenden, welche Konzessionen sind beide Seiten bereit einzugehen, wie lässt sich das "matching" verbessern?
Diese Infoplattform bietet wissenschaftliche Literatur zur theoretischen und empirischen Auseinandersetzung mit dem Thema.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "offene Stellen, Dauer der Stellenbesetzung"
  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2023: Rückgang der offenen Stellen insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2024)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2024): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2023: Rückgang der offenen Stellen insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 19.03.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240319.01

    Abstract

    "Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Firm Productivity, Wages, and Sorting (2024)

    Lochner, Benjamin ; Schulz, Bastian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Bastian Schulz (2024): Firm Productivity, Wages, and Sorting. In: Journal of labor economics, Jg. 42, H. 1, S. 85-119., 2022-09-13. DOI:10.1086/722564

    Abstract

    "We study the link between firm productivity and the wages that firms pay. Guided by a search-matching model with large firms, worker and firm heterogeneity, and production complementarities, we infer firm productivity by estimating firm-level production functions. Using German data, we find that the most productive firms do not pay the highest wages. Worker transitions from high- to medium-productivity firms are on average associated with wage gains. Productivity sorting, that is, the sorting of high-ability workers into high-productivity firms, is less pronounced than the sorting into high-wage firms." (Author's abstract, IAB-Doku, © University of Chicago Press) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitslose im Fokus: Wege zur Fachkräftesicherung (2024)

    Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Tiedemann, Jurek & Dirk Werner (2024): Arbeitslose im Fokus: Wege zur Fachkräftesicherung. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2024,01), Köln, 5 S.

    Abstract

    "Nicht für alle Arbeitslosen gibt es zum Zeitpunkt ihrer Arbeitssuche eine offene Stelle in ihrem angestrebten oder erlernten Beruf. Der vorliegende KOFA Kompakt beleuchtet die Entwicklung dieses Arbeitslosenüberhangs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Labor Demand on a Tight Leash. (LASER discussion papers 143), Erlangen, 77 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2302

    Abstract

    "In diesem Aufsatz stellen wir ein Arbeitsnachfrage-Modell auf, das Einstellungskosten berücksichtigt, die aufgrund eines angespannten Arbeitsmarktes bei der Besetzung offener Stellen anfallen. Darauf aufbauend schätzen wir den Effekt der Arbeitsmarktanspannung auf die betriebliche Arbeitsnachfrage, indem wir neuartige Bartik-Instrumente sowie administrative Beschäftigungsdaten für Deutschland heranziehen. Im Einklang mit der Theorie deuten die IV-Ergebnisse darauf hin, dass ein zehnprozentiger Anstieg der Arbeitsmarktanspannung die betriebliche Beschäftigung um rund 0,5 Prozent reduziert. Außerdem zeigt sich, dass die betriebliche Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage durch Einbeziehung von Suchexternalitäten auf der aggregierten Ebene von -0,7 auf -0,5 sinkt. In Bezug auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 implizieren die Elastizitäten nur geringfügig negative Beschäftigungseffekte, was die Ergebnisse empirischer Ex-Post-Evaluationen widerspiegelt. Darüber hinaus führte die Verdoppelung der Arbeitsmarktanspannung in Deutschland zwischen 2012 und 2019 zu einer Verringerung des Beschäftigungswachstums um rund 1,1 Millionen Arbeitsplätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Labor Demand on a Tight Leash. (IAB-Discussion Paper 02/2023), Nürnberg, 90 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2302

    Abstract

    "In diesem Aufsatz stellen wir ein Arbeitsnachfrage-Modell auf, das Einstellungskosten berücksichtigt, die aufgrund eines angespannten Arbeitsmarktes bei der Besetzung offener Stellen anfallen. Darauf aufbauend schätzen wir den Effekt der Arbeitsmarktanspannung auf die betriebliche Arbeitsnachfrage, indem wir neuartige Bartik-Instrumente sowie administrative Beschäftigungsdaten für Deutschland heranziehen. Im Einklang mit der Theorie deuten die IV-Ergebnisse darauf hin, dass ein zehnprozentiger Anstieg der Arbeitsmarktanspannung die betriebliche Beschäftigung um rund 0,5 Prozent reduziert. Außerdem zeigt sich, dass die betriebliche Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage durch Einbeziehung von Suchexternalitäten auf der aggregierten Ebene von -0,7 auf -0,5 sinkt. In Bezug auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 implizieren die Elastizitäten nur geringfügig negative Beschäftigungseffekte, was die Ergebnisse empirischer Ex-Post-Evaluationen widerspiegelt. Darüber hinaus führte die Verdoppelung der Arbeitsmarktanspannung in Deutschland zwischen 2012 und 2019 zu einer Verringerung des Beschäftigungswachstums um rund 1,1 Millionen Arbeitsplätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2020 mit Folgequartalen von 2006 bis 2021 (2023)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Gürtzgen, Nicole; Popp, Martin ; Pohlan, Laura ; Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin, Mario Bossler, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Laura Pohlan & Martin Popp (2023): IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2020 mit Folgequartalen von 2006 bis 2021. (FDZ-Datenreport 17/2023 (de)), Nürnberg, 26 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2317.de.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte und repräsentative Betriebsbefragung über das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot sowie Einstellungsprozesse in Deutschland. Die Erhebung ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Das erste Modul des Fragebogens enthält Informationen zur Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Das zweite Modul erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente sowie den betrieblichen Umgang mit am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen. Das dritte Modul enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Modulen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Ähnliche Treffer

    also released in English
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2020 and subsequent quarters 2006 to 2021 (2023)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Pohlan, Laura ; Bossler, Mario ; Popp, Martin ; Küfner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin, Mario Bossler, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Laura Pohlan & Martin Popp (2023): The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2020 and subsequent quarters 2006 to 2021. (FDZ-Datenreport 17/2023 (en)), Nürnberg, 24 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2317.en.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte und repräsentative Betriebsbefragung über das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot sowie Einstellungsprozesse in Deutschland. Die Erhebung ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Das erste Modul des Fragebogens enthält Informationen zur Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Das zweite Modul erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente sowie den betrieblichen Umgang mit am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen. Das dritte Modul enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Modulen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Matching Through Search Channels (2023)

    Carillo-Tudela, Carlos; Kaas, Leo; Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Carillo-Tudela, Carlos, Leo Kaas & Benjamin Lochner (2023): Matching Through Search Channels. (IAB-Discussion Paper 10/2023), Nürnberg, 85 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2310

    Abstract

    "Firmen und Arbeitnehmer/-innen finden überwiegend über Stellenanzeigen, persönliche Kontaktnetzwerke oder die Bundesagentur für Arbeit zueinander. All diese Suchkanäle tragen dazu bei, Friktionen am Arbeitsmarkt zu verringern. In diesem Papier untersuchen wir, inwieweit diese Suchkanäle unterschiedliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Anhand einer neuen Datenverknüpfung aus administrativer Daten und Umfragedaten zeigen wir: (i) Niedriglohnfirmen und Niedriglohnbeziehende finden vermehrt über Netzwerke oder die Bundesagentur für Arbeit zueinander, währendessen Hochlohnfirmen und Hochlohnbeziehende häufiger über Stellenanzeigen zusammenkommen. (ii) Dabei nutzen Firmen Stellenanzeigen vor allem bei der Abwerbung und Gewinnung von Hochlohnbeziehenden. Im Vergleich zu anderen Suchkanälen, werden Stellenanzeigen auch vermehrt von Beschäftigten beim Aufstieg auf der Karriereleiter genutzt. Um die Auswirkungen dieser Beobachtungen auf die aggregierte Beschäftigung, die Löhne und die Arbeitsmarktsortierung zu bewerten, schätzen wir strukturell ein Gleichgewichtsmodell, das sich durch Karriereleitern, zweiseitige Heterogenität, mehrere Suchkanäle und endogene Einstellungsintensität auszeichnet. Die Schätzung zeigt, dass Netzwerke der kosteneffizienteste Kanal sind, der es Firmen ermöglicht, schnell einzustellen, aber auch Arbeitskräfte mit geringeren durchschnittlichen Fähigkeiten anzuziehen. Stellenanzeigen sind der kostspieligste Kanal, erleichtern die Einstellung von Arbeitnehmern/-innen mit höheren Fähigkeiten und sind für die Sortierung zwischen Beschäftigten und Firmen am wichtigsten. In kontrafaktischen Berechnungen zeigt sich, dass obwohl die Bundesagentur für Arbeit die geringste Einstellungswahrscheinlichkeit bietet, ihre hypothetische Abschaffung beträchtliche Folgen hätte. Die Gesamtbeschäftigung würde um mindestens 1,4 Prozent sinken und die Lohnungleichheit steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency (2023)

    Carrillo-Tudela, Carlos ; Gartner, Hermann ; Kaas, Leo;

    Zitatform

    Carrillo-Tudela, Carlos, Hermann Gartner & Leo Kaas (2023): Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency. In: Journal of the European Economic Association, Jg. 21, H. 6, S. 2413-2459., 2023-01-09. DOI:10.1093/jeea/jvad034

    Abstract

    "Recruitment intensity is important for the matching process in the labor market. Using unique linked survey-administrative data, we investigate the relationships between hiring and recruitment policies at the establishment level. Faster hiring goes along with higher search effort, lower hiring standards and more generous wages. We develop a directed search model that links these patterns to the employment adjustments of heterogenous firms. The model provides a novel structural decomposition of the matching function that we use to evaluate the relative importance of these recruitment policies at the aggregate level. The calibrated model shows that hiring standards play an important role in explaining differences in matching efficiency across labor markets defined as region/skill cross products and for the impact of labor market policy, whereas search effort and wage policies play only a minor role." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitskräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft (2023)

    Garnitz, Johanna; Schaller, Daria; Sauer, Stefan;

    Zitatform

    Garnitz, Johanna, Stefan Sauer & Daria Schaller (2023): Arbeitskräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 76, H. 9, S. 60-64.

    Abstract

    "Der Mangel an (qualifizierten) Arbeitskräften ist zu einer der größten Herausforderungen für die Unternehmen in Deutschland geworden. Gründe dafür sind unter anderem der demografische Wandel sowie die gesunkene Attraktivität vieler Ausbildungsberufe für junge Menschen. Aus den ifo Konjunkturumfragen geht hervor, dass der Anteil der Unternehmen, die durch Arbeitskräftemangel beeinträchtigt werden, trotz schwächelnder Konjunktur im Juli 2023 leicht gestiegen ist. Dies trifft sowohl auf Fachkräfte als auch auf geringqualifizierte Arbeitskräfte zu. Die ifo HR-Befragung ergab ebenfalls, dass viele Firmen große Probleme bei der Suche nach Arbeitskräften haben. Die Unternehmen reagieren darauf auch mit Maßnahmen für eine längere Weiterbeschäftigung älterer Mitarbeitender. Die Ausbildungsbetriebe beklagen zudem eine Veränderung der Bewerbersituation, nicht nur in Bezug auf die geringere Quantität, sondern auch hinsichtlich der Qualität der Anwärter*innen für Ausbildungsberufe. Einer von fünf Ausbildungsbetrieben bietet für das kommende Ausbildungsjahr keine neuen Ausbildungsstellen an." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2023: Offene Stellen gegenüber Vorjahreshoch weiterhin deutlich rückläufig (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2023)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2023): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2023: Offene Stellen gegenüber Vorjahreshoch weiterhin deutlich rückläufig (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 18.08.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230818.01

    Abstract

    "Dieser regelmäßig erscheinende Quartalsbericht enthält eine aktuelle Bestandsaufnahme der Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs. Die nach Branchen und Betriebsgrößenklassen differenzierten Informationen basieren auf der IAB-Stellenerhebung, einer vierteljährlichen Befragung des IAB zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot sowie zum betrieblichen Rekrutierungsverhalten. Diese Daten werden durch Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Aktuelle Entwicklungen am Ausbildungsmarkt – die Perspektive der Betriebe (2023)

    Leber, Ute;

    Zitatform

    Leber, Ute (2023): Aktuelle Entwicklungen am Ausbildungsmarkt – die Perspektive der Betriebe. In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 3, S. 18-21., 2023-04-20. DOI:10.3278/BB2303W006

    Abstract

    "Für Betriebe ist die Ausbildung ein wichtiges Instrument zur Sicherung des Fachkräftebedarfs, doch ist der Ausbildungsmarkt mit einer Reihe an Herausforderungen konfrontiert. Der Beitrag nimmt aktuelle Entwicklungen in der Ausbildung in den Blick, wobei er diese aus einer betrieblichen Perspektive beleuchtet. Im Fokus stehen die zunehmenden Stellenbesetzungsprobleme, vorzeitige Vertragslösungen und die Übernahme von Ausbildungsabsolvent*innen. Zudem wird auf die Entwicklung der Ausbildung während der Corona-Krise eingegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf (2023)

    Maier, Tobias ; Steeg, Stefanie; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Stefanie Steeg & Gerd Zika (2023): Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 176-209.

    Abstract

    "Zur Identifikation beruflicher Passungsprobleme auf dem Arbeitsmarkt bedarf es eines Indikators, welcher unter Berücksichtigung möglicher Anpassungsprozesse beider Marktseiten einfach zu interpretieren ist. Das QuBe-Projekt modelliert dafür anhand der IAB-Stellenerhebung sogenannte adjustierte Suchdauern. Diese geben für Fachkraft-, Spezialisten- oder Expertentätigkeiten die mittlere Anzahl an Tagen an, die es benötigt, um für die Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle eine geeignete Person zu finden. Sie lassen sich anhand der im QuBe-Instrumentarium verankerten berufsspezifischen Arbeitsmarktindikatoren fortschreiben und können nach Berufen, Anforderungsniveaus und Regionen Auskunft über die jetzige und künftig mögliche Fachkräftesituation geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Worker-Firm Screening and the Business Cycle (2022)

    Bradley, Jake ;

    Zitatform

    Bradley, Jake (2022): Worker-Firm Screening and the Business Cycle. (IZA discussion paper 15017), Bonn, 50 S.

    Abstract

    "There has been a substantial body of work modeling the co-movement of employment, vacancies, and output over the business cycle. This paper builds on this literature, and informed by empirical investigation, models worker and firm search and hiring behavior in a manner consistent with recent micro-evidence. Consistent with empirical findings, for a given vacancy, a firm receives many applicants, and chooses their preferred candidate amongst the set. Similarly, workers in both unemployment and employment, can evaluate many open vacancies simultaneously and choose to which they make an application. Business cycles are propagated through turbulence in the economy. Structural parameters of the model are estimated on U.S. data, targeting aggregate time series. The model can generate large volatility in unemployment, vacancies, and worker flows across jobs and employment state. Further, it provides a theoretical mechanism for the shift in the Beveridge curve after the 2008 recession - a phenomenon often referred to as the jobless recovery. That is, persistently low employment after the recession, despite output per worker and vacancies having returned to pre-crisis levels." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A note on the relation of search costs and search duration for new hires (2022)

    Carbonero, Francesco ; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Carbonero, Francesco & Hermann Gartner (2022): A note on the relation of search costs and search duration for new hires. In: Macroeconomic Dynamics, Jg. 26, H. 1, S. 263-276., 2020-02-11. DOI:10.1017/S136510052000005X

    Abstract

    "Fixed search costs, that is, costs that do not vary with search duration, can amplify the cyclical volatility of the labor market. To assess the size of fixed costs, we analyze the relation between search costs and search duration using German establishment data. An instrumental variable estimation shows no relation between search duration and search costs. We conclude that search costs are mainly fixed costs. Furthermore, we show that a search and matching model, calibrated for Germany with fixed costs close to 75%, can generate labor market volatility that is consistent with the data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2021: Ergebnisse der 26. Welle (2022)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Wittbrodt, Linda; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Linda Wittbrodt (2022): Betriebspanel Berlin 2021. Ergebnisse der 26. Welle. Berlin, 102 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels dargelegt. Hierzu gehören Befunde zu den spezifischen Strukturmerkmalen der Berliner Wirtschaft (Kapitel 3), zur Beschäftigungsentwicklung, also der Struktur von Personaleinstellungen und Personalabgängen sowie Beschäftigungsaussichten (Kapitel 6), zur Entwicklung der Fachkräftenachfrage und zum Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 7). Diese werden ergänzt um Ausführungen zur Entwicklung der betrieblichen Ausbildung (Kapitel 8) sowie zur Tarifbindung von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 10). Die Ergebnisse zu den genannten, regelmäßig abgefragten Aspekten werden ergänzt um empirische Befunde zu weiteren, zusätzlich aufgenommenen Themen. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sind dies Daten zur Betroffenheit der Berliner Wirtschaft von der Corona-Krise (Kapitel 4), zur Verbreitung von Homeoffice (Kapitel 5) sowie zu den Erfahrungen der Betriebe mit der Nutzung von digitalen Formaten in der Weiterbildung (Kapitel 9)." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Während der Pandemie ist die Suche nach geeignetem Personal für viele Betriebe schwieriger geworden (2022)

    Gleiser, Patrick ; Hensgen, Sophie ; Stegmaier, Jens ; Umkehrer, Matthias; Leber, Ute; Roth, Duncan ; Kagerl, Christian ;

    Zitatform

    Gleiser, Patrick, Sophie Hensgen, Christian Kagerl, Ute Leber, Duncan Roth, Jens Stegmaier & Matthias Umkehrer (2022): Während der Pandemie ist die Suche nach geeignetem Personal für viele Betriebe schwieriger geworden. In: IAB-Forum H. 05.08.2022 Nürnberg, 2022-08-03. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220805.01

    Abstract

    "Für gut vier von zehn Betrieben haben sich die Probleme bei der Besetzung offener Stellen im Jahr 2021 gegenüber 2019 nach eigenen Angaben verschärft. Die Betriebe machen hierfür überwiegend den Rückgang an (geeigneten) Bewerbungen, teils auch pandemiebedingte Einschränkungen im Rekrutierungsprozess verantwortlich. Manche Betriebe mussten daher Überstunden anordnen oder Aufträge reduzieren. Viele Betriebe mussten außerdem häufig Kompromisse eingehen, um Stellen besetzen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Langzeitarbeitslosigkeit aus betrieblicher Perspektive: Betriebliche Vorbehalte gegenüber Langzeitarbeitslosen sinken leicht in Krisenzeiten (2022)

    Gürtzgen, Nicole; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Martin Popp (2022): Langzeitarbeitslosigkeit aus betrieblicher Perspektive: Betriebliche Vorbehalte gegenüber Langzeitarbeitslosen sinken leicht in Krisenzeiten. (IAB-Kurzbericht 17/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2217

    Abstract

    "Während der Covid-19-Pandemie ist in Deutschland die Zahl der Langzeitarbeitslosen, also der Personen mit einer Arbeitslosigkeit von mindestens einem Jahr, zum ersten Mal seit 2014 wieder gestiegen. Für langzeitarbeitslose Personen gestaltet sich die Aufnahme einer Beschäftigung besonders schwierig, wenn Betriebe vom Umstand der Langzeitarbeitslosigkeit negative Rückschlüsse auf die Eigenschaften der Bewerberinnen und Bewerber ziehen. Mit Daten der IAB-Stellenerhebung wird im Zeitverlauf untersucht, ob und inwieweit Betriebe dazu bereit sind, Bewerbungen von langzeitarbeitslosen Personen im Einstellungsprozess zu berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Popp, Martin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Parität zwischen Vakanzen und Arbeitslosen am deutschen Arbeitsmarkt fast erreicht (2022)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2022): Parität zwischen Vakanzen und Arbeitslosen am deutschen Arbeitsmarkt fast erreicht. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 102, H. 9, S. 680-682., 2022-08-15. DOI:10.1007/s10273-022-3280-7

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2022 gab es in Deutschland 1,93 Mio. offene Stellen (Kubis und Popp, 2022), saisonbereinigt sogar knapp über 2 Mio. Stellt man diese Zahl den im selben Quartal rund 2,31 Mio. Arbeitslosen gegenüber, kommen rein rechnerisch auf 120 Arbeitslose rund 100 offene Stellen. Nimmt man die Zahlen der international vergleichbaren ILO Erwerbslosenstatistik, gibt es sogar weniger Erwerbslose als offene Stellen. Dies bedeutet, dass wir aktuell nicht über einen qualifikationsspezifischen Fachkräfteengpass in einzelnen Qualifikationsgruppen sprechen, sondern über einen weit verbreiteten Arbeitskräftemangel. Dies gilt insbesondere für den Süden von Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Überfachliche Kompetenzen sind gefragt - allen voran Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit (2022)

    Stops, Michael ; Leschnig, Lisa; Laible, Marie-Christine ;

    Zitatform

    Stops, Michael, Marie-Christine Laible & Lisa Leschnig (2022): Überfachliche Kompetenzen sind gefragt - allen voran Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. In: IAB-Forum H. 16.02.2022 Nürnberg, 2022-02-14. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220216.01

    Abstract

    "Betriebe benennen in etwa 75 Prozent ihrer Stellenanzeigen explizit fachliche Kompetenzen. Zugleich werden in rund zwei Drittel der betrieblichen Stellenanzeigen aber auch überfachliche Kompetenzen gefordert. Bei Letzteren gilt dabei den personalen und sozial-kommunikativen Kompetenzen ein besonderes Augenmerk. Vor allem größere Betriebe, die vergleichsweise hohe Löhne zahlen, fordern überfachliche Kompetenzen - insbesondere, wenn es um Stellen mit höherem Anforderungsniveau geht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stops, Michael ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen