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Dossier

Ältere im Betrieb

Die zunehmende Alterung und die abnehmende Zahl der Erwerbspersonen sowie die Anhebung des Rentenalters bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Betriebe. Es ist eine alter(n)ssensible Personalpolitik gefordert, die sich der verändernden Altersstruktur im Betrieb stellt. Die Infoplattform bietet zum Thema Ältere im Betrieb Literaturhinweise, Volltexte und Informationen über Forschungsprojekte. Es werden die Positionen der Politik, der Verbände und Betriebe sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich.
In dieser Infoplattform sind erstmals alle Literaturhinweise - neben der Themeneinordnung - dem Punkt "wissenschaftliche Literatur" oder "politik-/praxisbezogene Literatur" zugeordnet. "Wissenschaftliche Literatur" beinhaltet Veröffentlichungen in SSCI-Journals, referierten Zeitschriften, wissenschaftlichen Veröffentlichungsreihen und Discussion Papers. "Politik/Praxis" bezieht sich auf die aktuelle politische Diskussion bzw. auf betriebs-praktische Hinweise zum Thema Ältere im Betrieb.

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im Aspekt "Politik und Praxis"
  • Literaturhinweis

    Berufliche Weiterbildung in Deutschland: ein Vergleich von betrieblicher und indidueller Perspektive (2013)

    Demary, Vera; Werner, Dirk; Malin, Lydia ; Seyda, Susanne;

    Zitatform

    Demary, Vera, Lydia Malin, Susanne Seyda & Dirk Werner (2013): Berufliche Weiterbildung in Deutschland. Ein Vergleich von betrieblicher und indidueller Perspektive. (IW-Analysen 87), Köln, 102 S.

    Abstract

    "Die persönlichen Motive für eine Weiterbildung sind zahlreich. So entscheiden sich mehr als die Hälfte der Teilnehmer für eine Weiterbildung, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Durch eine solche Maßnahme erhoffen sie sich weiterhin, ihre berufliche Tätigkeit besser ausüben zu können, sie wollen ihr Wissen erweitern und hoffen, durch die Weiterbildung ihren Arbeitsplatz sichern zu können. Auf der Unternehmensseite ist die Erhöhung der Kompetenzen ebenfalls der entscheidende Grund, zeitliche und finanzielle Ressourcen in Weiterbildung zu investieren. Weiterbildung ist allerdings nicht nur auf individueller und betrieblicher Ebene sinnvoll, sondern hat vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels eine besondere Bedeutung für die Fachkräftesicherung. Die Autoren der vorliegenden Analyse fordern daher eine höhere Transparenz des Weiterbildungsmarktes, damit passgenaue Angebote identifiziert und unnötige Qualifizierungen vermieden werden. Es bedarf außerdem einer stärkeren Modularisierung der Angebote, um möglichst spezifische Maßnahmen bereitstellen zu können, welche sowohl die Kompetenzen der Mitarbeiter als auch den Bedarf der Unternehmen berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Branchenstudie Einzelhandel: Auswertungen aus dem IAB-Betriebspanel 2010 und 2011 (2013)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2013): Branchenstudie Einzelhandel. Auswertungen aus dem IAB-Betriebspanel 2010 und 2011. (IAB-Forschungsbericht 02/2013), Nürnberg, 45 S.

    Abstract

    "In dem Forschungsbericht werden zum einen die Grundstruktur der Einzelhandelsbetriebe und zum anderen deren betriebliche Charakteristika im Vergleich zu Betrieben des Dienstleistungssektors und der Privatwirtschaft analysiert. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf die Verbreitung atypischer Beschäftigungsformen, die Tarifbindung, die betriebliche Aus- und Weiterbildung, erwartete Personalprobleme, den Fachkräftebedarf und die Beschäftigung älterer Mitarbeiter gelegt. Basierend auf den Auswertungen des IAB-Betriebspanels der Jahre 2010 und 2011 zeigt sich in der Einzelhandelsbranche sowohl eine starke betriebliche Verbreitung als auch eine hohe Nutzungsintensität der Teilzeitarbeit sowie der geringfügigen Beschäftigung. In den Betrieben des Einzelhandels ist, trotz der Aufhebung der Allgemeinverbindlichkeitserklärung im Jahr 2000, eine geringfügig höhere Tarifbindung als im Dienstleistungssektor festzustellen. Die betriebliche Ausbildung spielt im Einzelhandel eine große Rolle. So ist, verglichen mit der Dienstleistungsbranche und der Privatwirtschaft, zum einen ein höherer Anteil an Einzelhandelsbetrieben ausbildungsberechtigt und zum anderen auch tatsächlich ausbildungsaktiv. Bezüglich der betrieblichen Weiterbildungsbeteiligung lässt sich zwischen den betrachteten Bereichen kein Unterschied erkennen. Knapp 60 % der Einzelhandelsbetriebe wie auch der Betriebe des Dienstleistungssektors und der Privatwirtschaft sehen keine Personalschwierigkeiten, 35 % der Einzelhandelsbetriebe gehen von Besetzungsproblemen für einzelne Fachkräftestellen aus, während 33 Prozent der Betriebe dies für alle Stellen prognostizieren. Lediglich in 11 Prozent der Betriebe des Einzelhandels, welche Mitarbeiter ab 50 Jahren beschäftigen, werden Maßnahmen für Ältere angeboten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Gibt es ein Leben nach der Arbeit? Zur diskursiven Konstruktion und sozialen Akzeptanz des "aktiven Alters" (2013)

    Dyk, Silke van; Lessenich, Stephan; Denninger, Tina; Richter, Anna;

    Zitatform

    Dyk, Silke van, Stephan Lessenich, Tina Denninger & Anna Richter (2013): Gibt es ein Leben nach der Arbeit? Zur diskursiven Konstruktion und sozialen Akzeptanz des "aktiven Alters". In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 5, S. 321-328. DOI:10.5771/0342-300X-2013-5-321

    Abstract

    "Der Beitrag kontrastiert politisch-mediale Altersdiskurse der vergangenen drei Jahrzehnte mit den in qualitativen Interviews dokumentierten Ruhestandserzählungen 'junger Alter'. Während das öffentliche Bild des Alters sich in Richtung auf die Betonung der produktiven Potenziale älterer Menschen verschiebt, zeigen deren Alltagserzählungen eine relative Distanz gegenüber gesellschaftlichen Produktivitätserwartungen. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen skizziert der Beitrag den Wandel politischer Altersdispositive wie auch die Vielfalt unterschiedlicher Sozialfiguren des 'jungen Alters'. Er macht deutlich, dass die politische Programmatik einer auf der Aktivität des Alters beruhenden Anerkennung der Alten bei diesen selbst zumindest einstweilen nicht verfängt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Reversing early retirement in advanced welfare economies: a paradigm shift to overcome push and pull factors (2013)

    Ebbinghaus, Bernhard ; Hofäcker, Dirk;

    Zitatform

    Ebbinghaus, Bernhard & Dirk Hofäcker (2013): Reversing early retirement in advanced welfare economies. A paradigm shift to overcome push and pull factors. In: Comparative Population Studies, Jg. 38, H. 4, S. 807-840. DOI:10.12765/CPoS-2013-24en

    Abstract

    "Jüngere Reformbemühungen moderner Wohlfahrtsstaaten hatten eine Umkehr des Frühverrentungstrends zum Ziel und waren mit einer Erhöhung der Regelaltersgrenze für den Übergang in den Ruhestand verbunden. Dieser Paradigmenwechsel geschah häufig gegen den Protest von Gewerkschaften, Unternehmen und deren Mitarbeitern. Infolge des zunehmenden Ausbaus von Wohlfahrtsstaaten sowie als Reaktion auf die wirtschaftlichen Herausforderungen seit den 1970er Jahren hatte sich der frühe Erwerbsausstieg zu einer weitverbreiteten Praxis entwickelt. Die Frühverrentung stellte dabei einen wesentlichen Bestandteil des kontinentaleuropäischen Problems der 'Wohlfahrt ohne Arbeit' dar, während die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten, die liberalen englischsprachigen Volkswirtschaften und der japanische Wohlfahrtsstaat höhere Beschäftigungsquoten älterer Arbeitnehmer aufrechterhalten konnten. Seit den 1990er Jahren entstand ein internationaler Konsens zwischen internationalen Organisationen und nationalen Politikexperten im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Trendwende bei der Frühverrentung. Auf der Basis einer vergleichenden historischen Analyse ausgewählter OECD-Länder untersuchen wir im Rahmen dieser Studie anhand von Makroindikatoren über Frühverrentungstrends und stilisierten Daten über institutionelle Strukturen die länderübergreifenden Unterschiede im Hinblick auf die Institutionalisierung von Frühverrentungssystemen sowie die jüngste Trendwende in diesem Bereich. Durch einen Vergleich des Zusammenspiels von Sozialpolitik und wirtschaftlichen Institutionen untersuchen wir die länderübergreifenden Unterschiede zwischen wohlfahrtsstaatlichen 'Pull'-Faktoren und wirtschaftlichen 'Push'-Faktoren, die zu einem frühen Erwerbsausstieg beigetragen haben. Gleichzeitig befasst sich der Beitrag mit den potentiellen Auswirkungen des Rückbaus wohlfahrtsstaatlicher Leistungen sowie der Bedeutung von 'Integrationsfaktoren' (wie etwa Aktivierungsmaßnahmen) im Hinblick auf eine Reduzierung frühzeitiger Erwerbsausstiege." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Effects of generational competition and substitution on late labour participation and labour market exit from a multilevel perspective (2013)

    Engelhardt, Henriette ; Schmidt, Christopher;

    Zitatform

    Engelhardt, Henriette & Christopher Schmidt (2013): Effects of generational competition and substitution on late labour participation and labour market exit from a multilevel perspective. In: Comparative Population Studies, Jg. 38, H. 4, S. 937-970. DOI:10.12765/CPoS-2013-21en

    Abstract

    "Wir untersuchen in diesem Beitrag die Auswirkungen der demografischen, ökonomischen sowie arbeitsmarktspezifischen Strukturen auf die Arbeitsmarktbeteiligung und auf den Übergang in die Nichterwerbstätigkeit (bzw. den Erwerbsausstieg) in Bezug auf ältere Männer in elf europäischen Ländern. Unsere Analyse orientiert sich in theoretischer Hinsicht an den Aspekten des intragenerationalen Wettbewerbs sowie des intergenerationalen Austausches. In Übereinstimmung mit der Easterlin-Hypothese, der zufolge der intragenerationale Wettbewerb mit der Kohortengröße zunimmt, nehmen wir einen negativen Effekt der Kohortengröße auf die Arbeitsmarktbeteiligung sowie einen positiven Effekt in Bezug auf ein frühzeitiges Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt an. Davon ausgehend, dass unterschiedliche Kohorten zumindest bis zu einem gewissen Grad austauschbar sind, vermuten wir, dass die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Erwerbsausstiegs durch ein hohes intergenerationales Austauschverhältnis zugunsten älterer Arbeitnehmer reduziert wird. Die Arbeitsmarktbeteiligung wird somit durch die Altersstruktur der Bevölkerung sowohl zum Zeitpunkt des Beginns der Erwerbstätigkeit als auch während der Erwerbstätigkeit beeinflusst. Außerdem gehen wir davon aus, dass ein geringer Anteil an Hochschulabsolventen in älteren Kohorten die Chancen älterer Arbeitnehmer auf eine Arbeitsmarktbeteiligung verringert. Zusätzlich zu demografischen Strukturen wirken sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen wie das BIP pro Kopf und dessen Entwicklung im Zeitverlauf sowohl positiv als auch negativ auf die Beschäftigung älterer Mitarbeiter aus. Außerdem wird die Erwerbsbeteiligung einzelner Personen sowie deren Übergang in die Nichterwerbstätigkeit von Merkmalen der Arbeitsmarktstruktur wie z.B. Arbeitslosenquoten, Teilzeitquoten oder die Anzahl der Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor beeinflusst. Wir untersuchen diese Thesen auf der Grundlage von zusammengeführten Daten der ersten beiden SHARE-Wellen sowie Indikatoren auf Makroebene von Eurostat. Wir verwenden für unsere Schätzungen ein Random-Intercept-Logit-Model mit zwei Ebenen, mit dessen Hilfe wir den Varianzanteil im Hinblick auf die späte Erwerbskarriere in den einzelnen Ländern bestimmen können, der auf landesspezifische Faktoren zurückzuführen ist, und den relativen Effekt spezifischer soziodemografischer und sozio-ökonomischer Hintergründe quantifizieren können. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die unterschiedliche Arbeitsmarktbeteiligung in den einzelnen Ländern in erster Linie auf die Ausprägung von Langzeitarbeitslosigkeit und den Anteil älterer Männer mit einem hohen Bildungsabschluss zurückzuführen ist. Unsere Analysen lassen zwar einen gewissen intragenerationalen Wettbewerb erkennen, wir können jedoch keine Belege für einen intergenerationalen Wettbewerb finden, durch den ein frühzeitiger Erwerbsausstieg erzwungen oder die Erwerbsbeteiligung reduziert wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterpotenziale länger nutzen: Fachkräftesicherung durch flexible Berufsausstiegsmodelle (2013)

    Frank, Nadine; Gottwald, Mario;

    Zitatform

    Frank, Nadine & Mario Gottwald (2013): Mitarbeiterpotenziale länger nutzen. Fachkräftesicherung durch flexible Berufsausstiegsmodelle. (Leitfaden für die Bildungspraxis 58), Bielefeld: Bertelsmann, 56 S.

    Abstract

    "Zukünftig wird es für Unternehmen immer wichtiger, ihre Leistungsträger länger im Betrieb zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Dieser kurzgefasste Leitfaden für Personalverantwortliche in Betrieben des Mittelstands plädiert für einen gleitenden Ausstieg aus dem Berufsleben und zeigt praxisnahe Alternativen zur bisherigen Verrentungspraxis auf. Neben allen wichtigen Informationen und Praxishilfen enthält der Band auch die arbeits- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen, die für den Übergang in die Nacherwerbsphase relevant sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flexibel in die Rente: gesetzliche, tarifliche und betriebliche Perspektiven (2013)

    Fröhler, Norbert; Fehmel, Thilo; Klammer, Ute;

    Zitatform

    Fröhler, Norbert, Thilo Fehmel & Ute Klammer (2013): Flexibel in die Rente. Gesetzliche, tarifliche und betriebliche Perspektiven. (Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 150), Berlin: Edition Sigma, 702 S.

    Abstract

    "Seit mehr als 20 Jahren werden die gesetzlichen Möglichkeiten des vorzeitigen oder gleitenden Erwerbsausstiegs sukzessive eingeschränkt. Diese Studie geht der Frage nach, wie tarifliche und betriebliche Akteure auf den Abbau staatlicher Optionen des flexiblen Rentenübergangs reagiert und welche Strategien und Initiativen sie entwickelt haben. Sie bietet einen Einblick in die Regelungsvielfalt von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen zum flexiblen Übergang in die Rente und erkundet die zugrunde liegenden Interessen- und Machtbeziehungen zwischen den Tarif- und Betriebsparteien. Durch die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden gelingt es, die Folgen der 'Entstaatlichung', 'Vertariflichung' und 'Verbetrieblichung' des Rentenübergangs sowohl für die regulierenden Akteure als auch für die individuellen Handlungsspielräume der Beschäftigten zu beleuchten. In der Summe ergibt sich ein facettenreiches und dynamisches Bild der institutionellen Rahmung des flexiblen Erwerbsausstiegs, der Nutzung der Übergangsinstrumente durch die Beschäftigten sowie der möglichen zukünftigen Gestaltung des Rentenübergangs auf betrieblicher, tariflicher und gesetzlicher Ebene." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2012 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2013)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2013): Beschäftigungstrends 2012 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 104 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.054 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Fazit: Die nach der Krise 2008/09 einsetzende Aufwärtstendenz der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich auch im Berichtsjahr bis zum Befragungszeitpunkt im Sommer 2012 fortgesetzt. Beschäftigungsgewinne gab es in allen betrachteten Wirtschaftsbereichen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit insgesamt als auch auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2012 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren ist sowohl die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge im ersten Halbjahr 2012 deutlich gestiegen. Der Arbeitsmarkt ist erneut fluider geworden und verzeichnet den höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000. Die Tarifbindung von Betrieben hat sich 2012 auf einem niedrigen Niveau stabilisiert und liegt sowohl für Branchen- wie auch für Firmentarifverträge etwas über dem Vorjahreswert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bridge unemployment in Germany: response in labour supply to an increased early retirement age (2013)

    Giesecke, Matthias; Kind, Michael;

    Zitatform

    Giesecke, Matthias & Michael Kind (2013): Bridge unemployment in Germany. Response in labour supply to an increased early retirement age. (Ruhr economic papers 410), Essen, 34 S. DOI:10.4419/86788465

    Abstract

    "In Deutschland wurde die Altersgrenze für Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit von 60 auf 63 Jahre angehoben. In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwieweit sich die Anhebung dieser Altersgrenze auf die Wiederbeschäftigung von Männern auswirkt, die kurz vor dem Erreichen dieser Grenze arbeitslos wurden. Durch die Anhebung der Altersgrenze wird die Dauer bis zur Erreichung des Renteneintrittsalters aus Sicht der kürzlich in Arbeitslosigkeit eingetretenen Individuen exogen verlängert. Mit Hilfe der Verweildaueranalyse werden in dieser Studie die Auswirkungen der Reform auf die Wiederbeschäftigung und auf den Austritt aus dem Erwerbsleben untersucht. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit steigt. Ältere Arbeitslose finden wahrscheinlicher eine neue Beschäftigung, wenn der zeitliche Horizont bis zur Rente verlängert wird. Eine Auswirkung auf die Wahrscheinlichkeit, den Arbeitsmarkt zu verlassen, kann jedoch nicht identifiziert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Incorporating employee heterogeneity into default rules for retirement plan selection (2013)

    Goda, Gopi Shah; Manchester, Colleen Flaherty ;

    Zitatform

    Goda, Gopi Shah & Colleen Flaherty Manchester (2013): Incorporating employee heterogeneity into default rules for retirement plan selection. In: The Journal of Human Resources, Jg. 48, H. 1, S. 198-235.

    Abstract

    "We study the effect of incorporating heterogeneity into default rules by examining the choice between retirement plans at a firm that transitioned from a defined benefit (DB) to a defined contribution (DC) plan. The default plan for existing employees varied discontinuously depending on their age. Employing regression discontinuity techniques, we find that the default increased the probability of enrollment in the default plan by 60 percentage points. We develop a framework to solve for the optimal default rule analytically and numerically and find that considerable welfare gains are possible if defaults vary by observable characteristics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels: Herausforderungen und Lösungsansätze (2013)

    Göke, Michael; Heupel, Thomas;

    Zitatform

    Göke, Michael & Thomas Heupel (Hrsg.) (2013): Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels. Herausforderungen und Lösungsansätze. (FOM-Edition / FOM-Hochschule für Oekonomie & Management), Wiesbaden: Springer VS, 535 S. DOI:10.1007/978-3-658-00307-4

    Abstract

    "Der demografische Wandel zieht tiefgreifende und existenzielle Veränderungen in nahezu allen Lebensbereichen nach sich. Erste Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, den Arbeitsmarkt, die Umwelt, technische Innovationen und Entwicklungen, die sozialen Sicherungssysteme und das Konsumverhalten sind bereits spürbar.
    Die FOM hat mit dem 1. Wirtschaftwissenschaftlichen Forum Essen 'Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels - Herausforderungen und Lösungsansätze' eine Tagung initiiert, die zum Ziel hatte, die Auswirkungen dieser Entwicklung unter Berücksichtigung aller wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen zu analysieren, den fachlichen Austausch zwischen Wissenschaftlern und Praktikern anzuregen und damit aktiv den Dialog zwischen Theorie und Praxis zu fördern.
    Mehr als 200 Experten aus ganz Deutschland sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter diskutierten die Folgen des demografischen Wandels - von der Personalwirtschaft über Marketing und Finanzen bis zur Gesundheit. Zu den Keynote-Speakern zählten der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Prof. Dr. Norbert Walter, Dr. Jürgen R. Karsten von der Steuerberatungsgesellschaft sowie Frau Hella Hagena, Partnerin der Unternehmensberatung Rundstedt & Partner. Schirmherrin der Tagung war Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Vom Werte "alten Eisens": Betriebliche Personalpolitik im Lichte des demographischen Wandels: eine empirische Untersuchung für Deutschland (2013)

    Haberkorn, Silke;

    Zitatform

    Haberkorn, Silke (2013): Vom Werte "alten Eisens": Betriebliche Personalpolitik im Lichte des demographischen Wandels. Eine empirische Untersuchung für Deutschland. (Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen 29), München: Hampp, 186 S.

    Abstract

    "Der anhaltende demographische Wandel führt zu weitreichenden Konsequenzen in Gesellschaft, Politik und Unternehmen. Betrieben kommt bei der Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels eine besondere Bedeutung zu, da die erfolgreiche Umsetzung der von der Politik beschlossenen 'Rente mit 67' zu großen Teilen vom Verhalten der Betriebe abhängt. Ob und wie Betriebe sich in ihrer Beschäftigungspolitik auf eine alternde Gesellschaft einstellen sollten, ist jedoch eine bis dato wenig untersuchte Frage. Vor diesem Hintergrund hat die Arbeit zum Ziel, eine systematische Analyse der Voraussetzungen und Folgen einer altersspezifischen Personalpolitik zu erstellen. Trotz der Aktualität dieses Themengebietes sind Wirkungsanalysen, die sich auf empirische Daten stützen, vor allem für Deutschland rar. Hier setzt die vorliegende Arbeit an und analysiert auf Basis von repräsentativen verlinkten Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensätzen sowohl Determinanten altersspezifischer Personalmaßnahmen als auch mögliche Produktivitätseffekte solcher Personalmaßnahmen. Es zeigt sich, dass vor allem Altersstrukturen, Innovationskraft und technologische Ausstattung, das Vorhandensein einer Personalvertretung und ein gut ausgebildetes Personalsystem einen Einfluss auf das Vorhandensein von altersspezifischen Personalmaßnahmen haben. Ein genereller Produktivitätszuwachs auf Betriebsebene konnte dagegen nicht eindeutig nachgewiesen werden. Die vorliegende Arbeit stellt einen methodisch anspruchsvollen, unser empirisches Wissen um wichtige Erkenntnisse erweiternden wissenschaftlichen Fortschritt dar, den auch Unternehmen nutzen können, um die Vorteilhaftigkeit ihrer eigenen Beschäftigungspolitik mit der anderer Unternehmen zu vergleichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Health, families, and work in later life: a review of current research and perspectives (2013)

    Hank, Karsten ; Brandt, Martina;

    Zitatform

    Hank, Karsten & Martina Brandt (2013): Health, families, and work in later life. A review of current research and perspectives. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2013,03), München, 25 S.

    Abstract

    "Während die Zahl sozialwissenschaftlicher Studien im Bereich der Alter(n)sforschung kontinuierlich - und erfreulicherweise - wächst, wird es zunehmend schwierig, einen Überblick auch nur über die wichtigsten neuen Erkenntnisse in diesem Bereich zu behalten. Der vorliegende Artikel zielt daher darauf ab, einen komprimierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand in drei zentralen Lebensbereichen älterer Menschen zu geben: Gesundheit, Familie und Arbeit. Darüber hinaus diskutieren wir kurz relevante theoretische Aspekte und stellen den Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) vor. Die hier präsentierten Befunde zeigen klar die angesichts einer stetig steigenden Lebenserwartung und eines wachsenden Anteils Älterer in der Bevölkerung vor uns liegenden Herausforderungen und Chancen auf. Allgemein wird hierbei auch der große Wert von Lebenslauf- und international vergleichenden Perspektiven in der sozialwissenschaftlichen Alter(n)sforschung deutlich. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf wesentliche zukünftige Forschungsfelder in diesem Bereich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Aus Erfahrung gut: wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern (2013)

    Heckel, Margaret;

    Zitatform

    Heckel, Margaret (2013): Aus Erfahrung gut. Wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern. Hamburg: Ed. Körber-Stiftung, 231 S.

    Abstract

    "Nach dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit droht nun ein Arbeitskräftemangel. An einem längeren Arbeitsleben führt kein vernünftiger Weg vorbei, erklärt die Wirtschaftsjournalistin Margaret Heckel. Eine Zumutung? Nein, vielmehr das Signal, endlich mit überkommenen Altersbildern aufzuräumen! Ein Trend macht dabei Mut: Immer mehr Firmen schätzen das Kapital, das sie bereits haben - die Älteren. Die, die aus Erfahrung gut sind.
    Wie die Vordenker in den Unternehmen die Potenziale einer älter werdenden Belegschaft zutage fördern, zeigt Heckel an erstaunlichen Beispielen. Viele der porträtierten Firmen gehören zu den erfolgreichsten Arbeitgebern im Lande: Was dort bereits praktiziert wird, bildet die Blaupause, nach der die deutsche Wirtschaft auch unter den Bedingungen des demografischen Wandels wettbewerbsfähig und innovativ bleiben wird.
    Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle ebenso wie spezielle Qualifizierungsangebote für Ältere. Dazu gehört vor allem aber auch eine Änderung der Unternehmenskultur: Persönliche Anerkennung und Wertschätzung muss genauso selbstverständlich sein wie die Einrichtung ergonomischer Arbeitsplätze. Und was den Älteren nützt, kommt auch den Jungen zugute: Die Weichen für die Arbeitswelt der Zukunft werden heute gestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Employment by age, education, and economic growth: effects of fiscal policy in general equilibrium (2013)

    Heylen, Freddy; Kerckhove, Renaat van de;

    Zitatform

    Heylen, Freddy & Renaat van de Kerckhove (2013): Employment by age, education, and economic growth. Effects of fiscal policy in general equilibrium. In: The B.E. Journal of Macroeconomics, Jg. 13, H. 1, S. 1-55. DOI:10.1515/bejm-2012-0057

    Abstract

    "We build and parameterize a general equilibrium OLG model that explains hours worked by three active generations, education by the young, the retirement decision of older workers, and aggregate per capita growth as functions of the level and structure of taxes and government expenditures. We find that our model's predictions match the facts remarkably well for all key variables in many OECD countries. We then use the model to investigate the effects of various fiscal policy shocks. To promote employment, especially among older workers, and economic growth, our results strongly prefer labor tax cuts targeted at older workers and higher productive government expenditures financed by a reduction of non-employment benefits and/or higher consumption taxes. We also evaluate the welfare effects for current and future generations of alternative policy changes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Too old to work, too young to retire? (2013)

    Ichino, Andrea; Schwerdt, Guido; Winter-Ebmer, Rudolf ; Zweimüller, Josef;

    Zitatform

    Ichino, Andrea, Guido Schwerdt, Rudolf Winter-Ebmer & Josef Zweimüller (2013): Too old to work, too young to retire? (Institut für Volkswirtschaftslehre Linz. Arbeitspapier 1313), Linz, 43 S.

    Abstract

    "We study whether employment prospects of old and young workers differ after a plant closure. Using Austrian administrative data, we show that old and young workers face similar displacement costs in terms of employment in the long-run, but old workers lose considerably more initially and gain later. We interpret these findings using a search model with retirement as an absorbing state, that we calibrate to match the observed patterns. Our finding is that the dynamics of relative employment losses of old versus young workers after a displacement are mainly explained by different opportunities of transition into retirement. In contrast, differences in layoff rates and job offer arrival rates cannot explain these patterns. Our results support the idea that retirement incentives, more than weak labor demand, are responsible for the low employment rates of older workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Down and out - or free at last?: causes and effects of early exit/retirement in the Nordic countries (2013)

    Jensen, Per H. ; Øverbye, Einar;

    Zitatform

    (2013): Down and out - or free at last? Causes and effects of early exit/retirement in the Nordic countries. Berlin: Logos-Verl., 117 S.

    Abstract

    "This book uses a citizenship perspective to analyse the causes and effects of early exit/early retirement, including retirement through disability benefits. Major research questions include: Which factors causes seniors to retire early? How do early retirees experience their retirement? Is early exit/retirement a 'release' from harsh working conditions? To what extent does early exit/retirement lead to economic, social and political marginalisation? Do disability pensioners experience retirement differently from regular early retirees, and if so, why? In a nutshell, do seniors retire early because they feel down and out - or free at last?
    The book is based on comparable survey data among gainfully employed, regular early retirees and disability pensioners in Norway, Sweden, Denmark and Finland. This book provides new insights for academics and students interested in the mechanisms behind different types of early exit/retirement, as well as the extent to which early exit/retirement leads to social, economic and political marginalisation. The book is also of value for policy makers and lay people who are concerned with integration of vulnerable groups, and how to influence retirement decisions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Retirement incentives in Belgium: estimations and simulations using SHARE data (2013)

    Jousten, Alain; Lefebvre, Mathieu ;

    Zitatform

    Jousten, Alain & Mathieu Lefebvre (2013): Retirement incentives in Belgium. Estimations and simulations using SHARE data. (IZA discussion paper 7387), Bonn, 24 S.

    Abstract

    "The paper studies retirement behavior of wage-earners in Belgium - for the first time using rich survey data to explore retirement incentives as faced by individuals. Specifically, we use SHARE data to estimate a model à la Stock and Wise (1990). Exploring the longitudinal nature of SHARELIFE, we construct measures of financial and non-financial incentive. Our analysis explicitly takes into account the different take-up rates of the various early retirement exit paths across time and ages. The results show that financial incentives play a strong role. Health and education also matter, as does regional variation - though the latter in an unexpected way. A set of policy simulations illustrate the scope and also the limits associated with selective parametric reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Verbreitete Altersstereotype lassen sich durch wissenschaftliche Fakten widerlegen (2013)

    Korff, Jörg; Biemann, Torsten;

    Zitatform

    Korff, Jörg & Torsten Biemann (2013): Verbreitete Altersstereotype lassen sich durch wissenschaftliche Fakten widerlegen. In: Personal quarterly, Jg. 65, H. 3, S. 46-49.

    Abstract

    "- Entgegen weit verbreiteter Altersstereotype sind die Zusammenhänge zwischen Alter und Arbeitsleistung bzw. -einstellung im Durchschnitt entweder nicht vorhanden oder nur schwach ausgeprägt.
    - Eine Kernaufgabe des Personalmanagements besteht im Abbau der vorhandenen Vorurteile innerhalb der Belegschaft.
    - Nach Altersgruppen differenzierte Produktivitätsprofile sollten ergänzend unternehmensspezifisch ermittelt werden, um maßgeschneiderte Demographieprojekte zu entwickeln." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Altersdiversität kann die Leistung des Unternehmens schmälern (2013)

    Kunze, Florian;

    Zitatform

    Kunze, Florian (2013): Altersdiversität kann die Leistung des Unternehmens schmälern. In: Personal quarterly, Jg. 65, H. 3, S. 31-36.

    Abstract

    "Wir wirkt sich Teilzeitarbeit auf die Karriere von Frauen aus? Empirische Analyse mit Daten des Sozioökonomischen Panels. Schon bei einer nur schwach reduzierten vertraglichen Arbeitszeit zeigen sich erhebliche Karrierenachteile für in Teilzeit arbeitende Frauen. Unternehmen sollten die Objektivität von Beförderungswahrscheinlichkeiten hinsichtlich der Behandlung von Teilzeitarbeitnehmerinnen hinterfragen und versuchen, gewünschte Erhöhungen der Arbeitszeit zu erleichtern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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