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Dossier

Berufsausbildung

Der Ausbildungsmarkt befindet sich in der Krise. Neben dem demografisch bedingten Bewerbermangel passen das Profil der angebotenen Stellen und die Bewerberinteressen oft nicht zueinander. Als Folge gibt es viele unbesetzten Ausbildungsstellen und gleichzeitig viele Bewerberinnen und Bewerber, die keinen Ausbildungsvertrag erhalten. Dieses Themendossier bietet Hintergrundinformationen zur Strukturdaten, Trends und Perspektiven des Ausbildungsmarktes. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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Themendossier Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung.

Themendossier IAB-Betriebspanel.

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  • Literaturhinweis

    Jünger und weniger zufrieden? Die Lebenszufriedenheit junger Beschäftigter während der Covid-19-Pandemie (2024)

    Achatz, Juliane; Christoph, Bernhard ; Anger, Silke ;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Silke Anger & Bernhard Christoph (2024): Jünger und weniger zufrieden? Die Lebenszufriedenheit junger Beschäftigter während der Covid-19-Pandemie. In: IAB-Forum H. 16.02.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240216.01

    Abstract

    "Jüngere Beschäftigte waren von den Auswirkungen der Pandemie besonders betroffen. So haben sie im Durchschnitt seltener Kurzarbeitergeld erhalten und ihre Einkommen haben sich weniger positiv entwickelt als die älterer Beschäftigter. Obwohl finanzielle Probleme und Arbeitsplatzunsicherheit üblicherweise zu den stärksten Prädiktoren der Lebenszufriedenheit zählen, hatten unmittelbar pandemiebedingte Bedrohungen und Einschränkungen, wie sie sich zum Beispiel über Inzidenzraten erfassen lassen, einen wesentlich stärkeren Einfluss auf die Lebenszufriedenheit junger Beschäftigter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb (2024)

    Böhme, Stefan; Rossen, Anja ; Eigenhüller, Lutz;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Lutz Eigenhüller & Anja Rossen (2024): Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2024), Nürnberg, 39 S. DOI:10.48720/IAB.REBY.2401

    Abstract

    "Das Handwerk ist ein bedeutender Teil der Gesamtwirtschaft, dem gerade in Zusammenhang mit der ökologischen Transformation eine wichtige Rolle zugeschrieben wird. Gleichzeitig haben Fachkräfteengpässe im Handwerk in den letzten Jahren weiter zugenommen. In diesem Bericht werden Auswertungen zu Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk auf der Grundlage der Daten des Ausbildungspanels Handwerk vorgestellt. Neben einem Überblick über Strukturmerkmale steht dabei der Betriebsverbleib dieser Absolvent*innen im Fokus der Analysen. Die Frage, in welchem Umfang die Ausbildungsabsolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb bleiben, wird hier beispielhaft für den Jahrgang 2015 erörtert. Es zeigt sich, dass viele Absolvent*innen nach der Ausbildung den Betrieb wechseln. Nach einem Jahr waren noch 56 Prozent, nach fünf Jahren noch 28 Prozent der Absolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb beschäftigt. Analysen der Betriebswechsel deuten darauf hin, dass viele Absolvent*innen zwar ihren Ausbildungsbetrieb verlassen, aber weiterhin in Betrieben arbeiten, die derselben Betriebsgrößenklasse oder demselben Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs angehören bzw. in der Region des Ausbildungsbetriebs liegen. Die Mehrheit der Betriebswechsler*innen ist auch bei ihrem neuen Betrieb als Fachkraft tätig, allerdings ist der Anteil derjenigen, die in Helferberufen und auf den Anforderungsniveaus über dem Fachkraftniveau arbeiten, höher als bei denjenigen, die bei ihrem Ausbildungsbetrieb geblieben sind. Insgesamt zeigen die Analysen, dass es „normal“ zu sein scheint, dass ein größerer Teil der Absolvent*innen des Handwerks in den ersten Jahren der Berufslaufbahn den Betrieb wechselt und damit den Ausbildungsbetrieben Fachkräftepotenziale verloren gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mit Sozialpolitik regieren: Eine ressourcentheoretische Policy-Analyse der Beschäftigungsförderung benachteiligter Jugendlicher in Österreich (2024)

    Knecht, Alban;

    Zitatform

    Knecht, Alban (2024): Mit Sozialpolitik regieren. Eine ressourcentheoretische Policy-Analyse der Beschäftigungsförderung benachteiligter Jugendlicher in Österreich. (Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik 14), Opladen: Verlag Barbara Budrich, 155 S. DOI:10.3224/84743041

    Abstract

    "Wie kann die Arbeitsmarktpolitik Jugendliche beim Berufseinstieg unterstützen? Alban Knecht analysiert politische Diskurse und institutionelle Veränderungen der Beschäftigungsförderung benachteiligter Jugendlicher in Österreich vor dem Hintergrund der Ressourcentheorie. Er diskutiert die Einführung von Maßnahmen wie überbetrieblicher Lehre, Ausbildungsgarantie und Ausbildungspflicht und verdeutlicht dabei die Bedeutung sozialinvestiver, befähigungsorientierter, neoliberaler und rechtspopulistischer Leitbilder für die praktische Arbeit der Fachkräfte und die Jugendlichen. Die Optimierung des Berufseinstiegs für Jugendliche ist ein Anliegen von Politik, Sozialarbeit und Berufspädagogik gleichermaßen. Die vorliegende Studie beleuchtet den Wandel der Beschäftigungsförderung für benachteiligte Jugendliche in Österreich von 2000 bis 2020. Sie analysiert Auswirkungen auf Fachkräfte und Jugendliche sowie die Bedeutung diskriminierender Bilder in politischen Diskursen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg (2024)

    Seibert, Holger;

    Zitatform

    Seibert, Holger (2024): Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 01/2024), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.REBB.2401

    Abstract

    "Der Bericht untersucht die Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg im Zeitraum zwischen 2009 und 2023. In dieser Zeit hat sich die Lage für die Ausbildungssuchenden in beiden Ländern entspannt, ist trotzdem in Berlin angespannter als in Brandenburg. Im Beobachtungszeitraum nimmt zugleich der Mismatch zwischen Bewerber:innen und angebotenen Ausbildungsstellen immer stärker zu. Zudem befinden sich unter den Bewerber:innen immer mehr Jugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die bei der Lehrstellensuche häufiger erfolglos bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Seibert, Holger;
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  • Literaturhinweis

    Nachvermittlung am Ausbildungsmarkt (2024)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2024): Nachvermittlung am Ausbildungsmarkt. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit 2024,01), Nürnberg, 13 S.

    Abstract

    "Im Nachvermittlungszeitraum („5. Quartal“) von Oktober 2023 bis Januar 2024 waren etwas mehr junge Menschen auf Ausbildungssuche als im Vorjahreszeitraum (+1.000). Auch die Zahl der betrieblichen Ausbildungsstellen für einen sofortigen Ausbildungsbeginn überstieg die des Vorjahres (+4.000). Insgesamt standen sich im „5. Quartal“ 64.000 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber sowie 85.000 betriebliche Ausbildungsstellen gegenüber. Im Januar 2024 befanden sich 12.000 oder 18 Prozent der im „5. Quartal“ gemeldeten Ausbildungssuchenden in einer Berufsausbildung. Mit 28.000 waren 43 Prozent der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber im Januar 2024 noch unversorgt (+2.000). Weitere 18.000 (28 Prozent) suchten trotz Alternative weiterhin eine Ausbildungsstelle (-2.000). Insgesamt waren im Januar 2024 also noch 46.000 Bewerberinnen und Bewerber auf Ausbildungssuche (+1.000). Gleichzeitig waren im Januar 2024 noch rund 18.000 Ausbildungsstellen zu besetzen (+5.000)."Textauszug, IAB-Doku)"

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  • Literaturhinweis

    Younger and less satisfied? Young workers life satisfaction during the Covid-19 pandemic in Germany (2023)

    Achatz, Juliane; Christoph, Bernhard ; Anger, Silke ;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Bernhard Christoph & Silke Anger (2023): Younger and less satisfied? Young workers life satisfaction during the Covid-19 pandemic in Germany. In: IAB-Forum H. 29.12.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231229.01

    Abstract

    "Adverse effects on workers’ employment situation are highly unequal for different groups. Young workers were particularly affected by the pandemic. They were less likely to receive short-time work allowance and their income developed less favourably than the income of older workers. While financial concerns and job insecurity decrease life satisfaction, it appears that additional threats and restrictions coming along with the pandemic—as approximated by incidence rates—had a much more substantial influence on young workers’ life satisfaction than labour market-related disadvantages." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufsberatung: In der Corona-Krise konnten nicht alle Themenwünsche junger Menschen ausreichend besprochen werden (2023)

    Anger, Silke ; Malfertheiner, Verena; Patzina, Alexander ; Bernhard, Sarah ; Malfertheiner, Verena; Sandner, Malte ; Lerche, Adrian; Singer, Stefanie; Dietrich, Hans ; Toussaint, Carina;

    Zitatform

    Anger, Silke, Sarah Bernhard, Hans Dietrich, Adrian Lerche, Alexander Patzina, Malte Sandner, Stefanie Singer, Carina Toussaint & Verena Malfertheiner (2023): Berufsberatung: In der Corona-Krise konnten nicht alle Themenwünsche junger Menschen ausreichend besprochen werden. In: IAB-Forum H. 23.08.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230823.01

    Abstract

    "Angesichts der zunehmenden Komplexität der Berufswelt hat die Berufsberatung für junge Menschen an Bedeutung gewonnen. Um die Berufsorientierung zu unterstützen, bietet die Bundesagentur für Arbeit neben umfassenden Informationen zur Ausgestaltung und Anforderung von Berufen auch individuelle Beratungsgespräche an. Eine Befragung angehender Abiturient*innen zeigt, dass sich junge Erwachsene insbesondere Beratung zu beruflichen Möglichkeiten und zu ihrer persönlichen Eignung wünschen. In den Beratungsgesprächen konnten allerdings nicht alle Themenwünsche aufgegriffen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildungspartnerschaften von KMU: Vier Fallanalysen zu Struktur und Praxis (2023)

    Bahl, Anke; Dionisius, Regina; Settelmeyer, Anke; Wetten, Leonie; Schwerin, Christine; Ebbinghaus, Margit;

    Zitatform

    Bahl, Anke, Anke Settelmeyer, Regina Dionisius, Margit Ebbinghaus, Christine Schwerin & Leonie Wetten (2023): Betriebliche Ausbildungspartnerschaften von KMU: Vier Fallanalysen zu Struktur und Praxis. (BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung / Bundesinstitut für Berufsbildung), Bonn: Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB), 127 S.

    Abstract

    "Die Ausbildungsbetriebsquote ist rückläufig und vor allem kleine Unternehmen ziehen sich aus der Ausbildung zurück. Verbünde werden bildungspolitisch als eine Möglichkeit propagiert, die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe zu stabilisieren. Über die Gegebenheiten und Herausforderungen solcher Zusammenschlüsse ist jedoch wenig bekannt. Im Zuge von Fallstudien konnten vier unterschiedliche Beispiele für betriebliche Ausbildungspartnerschaften, bei denen sich allein ausbildungsberechtigte KMU mit einem oder mehreren anderen Betrieben zusammenschlossen, ausführlich untersucht werden. Dabei wurden Interviews mit Führungskräften, Personalverantwortlichen und sonstigen Akteuren auf der Organisationsebene, Ausbildern/Ausbilderinnen auf der Durchführungsebene und Auszubildenden geführt. Die Publikation gibt Einblicke in die Entstehung, Struktur und Praxis der Modelle, bündelt die Erfahrungen sowohl aus Sicht der Betriebe als auch der Auszubildenden und leitet aus dem Vergleich allgemeine Erfolgsfaktoren für die Anbahnung und Aufrechterhaltung solcher innovativen Organisationsformen ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsperspektiven nach Corona: Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2023 (2023)

    Barlovic, Ingo; Ullrich, Denise; Wieland, Clemens;

    Zitatform

    Barlovic, Ingo, Denise Ullrich & Clemens Wieland (2023): Ausbildungsperspektiven nach Corona. Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2023. Gütersloh, 26 S. DOI:10.11586/2023036

    Abstract

    "Nach Corona blicken junge Menschen deutlich optimistischer auf ihre berufliche Zukunft – dies ist ein zentrales Ergebnis unserer repräsentativen Jugendumfrage, die im Juni 2023 durchgeführt wurde. Dieses erfreuliche Ergebnis gilt aber nicht für alle: Trotz zahlreicher unbesetzter Ausbildungsplätze hat jeder vierte junge Mensch in Deutschland den Eindruck, dass die Zahl der Ausbildungsplätze nicht ausreicht und vor allem Jugendliche mit niedriger Schulbildung machen sich Sorgen um ihre Ausbildungschancen. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken in den Ergebnissen – zum Beispiel, welche Unterstützung sich junge Menschen bei der Suche nach Ausbildungsplätzen wünschen. Oder wie gut sie sich von der Schule über das Thema Ausbildung informiert fühlen. Neu bei der diesjährigen Befragung ist das Thema Praktika: Welche Erfahrungen werden mit Praktika gemacht? Sind sie hilfreich oder enttäuschend, fühlen sich die jungen Menschen über- oder unterfordert? Manche Erwartungen werden bestätigt, aber es gibt auch viele Überraschungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Academic skills and work readiness among trainees in the lower segment of vocational training in Germany: are there universal criteria? (2023)

    Bastges-Lienshöft, Christina; Schabmann, Alfred; Schmidt, Barbara Maria; Bach, Rüdiger;

    Zitatform

    Bastges-Lienshöft, Christina, Rüdiger Bach, Barbara Maria Schmidt & Alfred Schabmann (2023): Academic skills and work readiness among trainees in the lower segment of vocational training in Germany. Are there universal criteria? In: Journal of vocational education and training, Jg. 75, H. 4, S. 697-721. DOI:10.1080/13636820.2021.1955402

    Abstract

    "Criteria lists of academic skills are widely used to assess the work readiness of people who are looking to enter or re-enter the apprenticeship market. These instruments represent a particular hurdle in the path to vocational training for low-skilled would-be trainees. We investigate the validity of one such list used in Germany. As different workplaces have diverse requirements, we question whether the same criteria hold for various professions. The study surveyed 538 trainees enrolled in vocational training programmes in eight different professions. Participants were asked about the requirements of their professions with respect to the minimum standards (as specified in the German Catalogue of Criteria for Apprenticeship Readiness) for work readiness. The results showed that the trainees consider the requirements during training to be lower than the minimum standards specified in the German Catalogue of Criteria for Apprenticeship Readiness and that substantial heterogeneity in requirements exists both between and within professions. We argue that criteria lists, which are also used in other countries in similar ways, should be treated with caution, as they might not be able to predict would-be trainees? readiness to successfully complete an apprenticeship programme due to enormous variability in job requirements." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Career Compromises and Dropout from Vocational Education and Training in Germany (2023)

    Beckmann, Janina ; Wicht, Alexandra ; Siembab, Matthias;

    Zitatform

    Beckmann, Janina, Alexandra Wicht & Matthias Siembab (2023): Career Compromises and Dropout from Vocational Education and Training in Germany. In: Social forces, Jg. 102, H. 2, S. 658-680. DOI:10.1093/sf/soad063

    Abstract

    "This study investigates the relevance of career compromises (i.e., the discrepancy between the expected and the actually attained training position) to the decision to drop out of vocational education and training (VET), focusing on compromises in terms of social status and gender type. We pay particular attention to upward and downward compromises. Using longitudinal data on 7205 apprentices from the German National Educational Panel Study (Starting Cohort 4), the results of discrete event history models show that both dimensions of compromise are crucial to the decision to drop out of a first VET position. In particular, downward gender-type discrepancies increase the probability that female apprentices will drop out. These findings draw attention to the role of pre-entry VET policies, such as career counseling, in minimizing the incidence of career compromises." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Why do they leave? Examining dropout behaviour in gender-atypical vocational education and training in Germany (2023)

    Beckmann, Janina ;

    Zitatform

    Beckmann, Janina (2023): Why do they leave? Examining dropout behaviour in gender-atypical vocational education and training in Germany. In: Journal of vocational education and training online erschienen am 24.05.2023, S. 1-25. DOI:10.1080/13636820.2023.2211546

    Abstract

    "Germany’s VET system is highly gender-segregated and marked by high dropout rates. This article investigates the dropout behaviour of apprentices in gender-atypical training occupations. First, we investigate whether gender-atypical apprentices drop out at a higher rate than their majority peers. Second, we examine differences in the self-reported reasons for dropping out among gender-typical and gender-atypical apprentices. Results show that gender-atypical apprentices, and particularly males in female-dominated occupations, are more likely to prematurely leave their apprenticeship. The self-reported reasons for dropping out differed by gender minority status: female minorities were more likely to drop out due to a lack of social integration, while male minorities were more likely to drop out due to unfulfilled aspirations in comparison to the gender majority. These results show that gender-specific perceptions and experiences are related to the higher dropout rates of gender-atypical apprentices." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Aus- und Weiterbildung in hessischen Betrieben in Krisenzeiten: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2022 (2023)

    Behr, Dominik; Larsen, Christa; Lauxen, Oliver;

    Zitatform

    Behr, Dominik, Oliver Lauxen & Christa Larsen (2023): Betriebliche Aus- und Weiterbildung in hessischen Betrieben in Krisenzeiten. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2022. (IAB-Betriebspanel Hessen), Frankfurt am Main, 23 S.

    Abstract

    "Neben den ausklingenden wirtschaftlichen Effekten der Corona-Pandemie und den Auswirkungen durch den Ukrainekrieg bleibt der vor allem demografisch bedingte Fachkräftemangel zentraler Trend, der das betriebliche Verhalten stark beeinflusst. 56 Prozent der in der WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021/22 befragten Betriebe gaben Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen an. Die Gründe für Nicht-Besetzungen scheinen vielfältig zu sein und unterscheiden sich branchenabhängig. Die Mehrheit der Betriebe sah jedoch das primäre Problem im Mangel an geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern (Ahlers & Quispe Villalobos 2022). Angesichts steigender altersbedingter Ersatzbedarfe bei gleichzeitig knappem Arbeitskräfteangebot stellt das stärkere Engagement in der dualen Ausbildung eine etablierte Strategie zur Fachkräftesicherung dar, um vor allem junge Menschen für Betriebe zu gewinnen (Neu 2018). Viele Betriebe haben jedoch Schwierigkeiten, geeignete Bewerberinnen und Bewerber für ihre Ausbildungsplätze zu finden (Ahlers & Quispe Villalobos 2022). Diese Problematik ist zwar nicht neu, hat sich in der Corona-Krise jedoch weiter zugespitzt. Zugleich ist die Übernahmequote der Absolvierenden seit 2010 stark gestiegen und lag im Jahr 2022 deutschlandweit bei einem Höchstwert von 77 Prozent (Leber et al. 2023). Zur Bindung der Beschäftigten kann berufliche Weiterbildung beitragen. Ähnlich wie während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 hat auch die Corona-Pandemie zu einem Einbruch der betrieblich geförderten Weiterbildungsaktivitäten geführt (Bellmann et al. 2022). Durch die zunehmende Verlagerung von beruflicher Weiterbildung in den digitalen Raum konnte dieser Einbruch nur teilweise kompensiert werden, auch weil die digitalen Formate technische und organisatorische Infrastruktur benötigen und nicht für jede Weiterbildung in gleichem Ausmaß geeignet sind (Jost & Leber 2021). Stattdessen führte der Wegfall vieler klassischer Weiterbildungsangebote zu einem stärkeren Rückgriff auf informelle Lernprozesse (Schmehl et al. 2021), und die Verbesserung der konjunkturellen Lage sollte das betriebliche Engagement in Weiterbildung eigentlich wieder befördern (Bellmann et al. 2022). Die Betriebe passen ihr Verhalten also neuen Anforderungen an, müssen aber gleichzeitig auch dem noch längerfristig wirksamen Trend des Fachkräftemangels entgegenwirken. In der diesjährigen Auswertung des IAB-Betriebspanels soll genauer eruiert werden, in welchen Dimensionen betrieblichen Handelns sich Veränderungen ergeben haben und an welchen Stellen an bewährtem Verhalten festgehalten wird. Damit wird deutlich, wo und wie Betriebe ihre Handlungsspielräume nutzen, um insbesondere dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Klar zeigt sich zudem, wo die Grenzen betrieblicher Handlungsmöglichkeiten sind und Herausforderungen durch veränderte Rahmenbedingungen beeinflusst werden können. Entsprechend lassen sich aus dieser Art von Analysen Schlussfolgerungen ziehen, die deutlich machen, wo Handlungsansätze für die Gestaltung aktueller und zukünftiger Herausforderungen liegen. Es handelt sich letztendlich um Anhaltspunkte, wie Krisen gemeistert werden können. Entsprechend lautet das diesjährige Rahmenthema „Beschäftigung und betriebliches Verhalten hessischer Betriebe in Krisenzeiten“. Es werden vier Einzelreporte erstellt, die Schlaglichter auf die wirtschaftliche und beschäftigungspolitische Lage der hessischen Betriebe nach dem zweiten Pandemiejahr und während des ersten Jahres des Ukrainekrieges richten. Der erste Report schaffte eine Übersicht darüber, wie sich die wirtschaftliche Lage der Betriebe dargestellt und in welchem Ausmaß bzw. welcher Form der Ukrainekrieg diese beeinflusst hat. Der vorliegende zweite Bericht beschäftigt sich damit, welchen Einfluss die genannten Entwicklungen auf das Ausbildungs- und Weiterbildungsverhalten hessischer Betriebe gehabt haben und in welcher Weise diese ihre Gestaltungsspielräume genutzt haben." (Textauszug, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Infografiken 2022
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  • Literaturhinweis

    Krise der dualen Ausbildung? (2023)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2023): Krise der dualen Ausbildung? In: IAB-Forum H. 02.06.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230602.03

    Abstract

    "Der Mangel an Bewerberinnen und Bewerbern hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum Hemmnis bei der Besetzung von Ausbildungsstellen entwickelt. Während der Corona-Krise hat sich die Lage noch verschärft. Gleichwohl finden viele Jugendliche keinen Zugang in die duale Ausbildung. Wie können junge Leute für eine solche Berufsausbildung gewonnen werden und was können Betriebe, Sozialpartner und Politik jetzt dafür tun? Antworten auf diese Fragen gab eine gemeinsame Veranstaltung des OECD Berlin Centre und des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Übergänge von der Schule in den Beruf: Kann Deutschland von der Schweiz lernen? (2023)

    Bellmann, Lutz ; Schmid, Günther;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Günther Schmid (2023): Übergänge von der Schule in den Beruf: Kann Deutschland von der Schweiz lernen? (WZB discussion paper : Emeriti EME 2023-001), Berlin, 47 S.

    Abstract

    "Obwohl sich das duale System der Berufsausbildung im Hinblick auf die Integration von jungen Menschen in das Bildungs- und Beschäftigungssystem generell als erfolgreich erwiesen hat, bestehen erhebliche Unterschiede in der Governance. Dementsprechend variieren Bildungs- und Beschäftigungsniveaus sowie die Risiken von NEET (neither in employment, nor in education and training), Arbeitslosigkeit und Armut. Nicht erst seit der COVID-19-Pandemie wird das deutsche System der Berufsausbildung aus vielen Gründen stark kritisiert, während das entsprechende System in der Schweiz eher positiv gewürdigt wird. Deshalb vergleichen wir die beiden Steuerungssysteme des Übergangs von der Schule in den Beruf. Vor dem Hintergrund der Theorie der Übergangsarbeitsmärkte betrachten wir die jeweiligen Ordnungen, Akteure, Übergangspfade und aktuellen Entwicklungen. Danach präsentieren wir unsere Bewertung: Deutschland kann von der Schweiz lernen, insbesondere hinsichtlich der Schaffung verlässlicher Brücken zwischen verschiedenen Ausbildungs- und Erwerbsverläufen, der Verbesserungen im Bereich der Berufsorientierung, der laufenden Aktualisierung der Berufsbildungs-Curricula durch verbindliche Vereinbarungen, der Modularisierung und nachhaltigen Finanzierung der beruflichen Bildungsgänge. Überlegungen zu konkreten und grundlegenden Reformoptionen bilden den Abschluss." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Auszubildende in der Beschäftigungsstatistik und im Vergleich mit anderen Statistiken (2023)

    Bertat, Thomas; Eisenbraun, Annette; Strahl, Janine;

    Zitatform

    Bertat, Thomas, Annette Eisenbraun & Janine Strahl (2023): Auszubildende in der Beschäftigungsstatistik und im Vergleich mit anderen Statistiken. (Methodenbericht der Statistik der BA), Nürnberg, 68 S.

    Abstract

    "Auszubildende befinden sich in einer Berufsausbildung. Diese soll sie befähigen, den angestrebten Beruf kompetent auszuüben. Über Auszubildende berichten verschiedene Statistiken und grenzen sie dabei unterschiedlich ab. Dieser Methodenbericht stellt dar, wie die Beschäftigungsstatistik Auszubildende abbildet. Er beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Statistiken und vergleicht ihre Ergebnisse. In der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit sind Auszubildende Beschäftigte, die in einem sozialversicherungspflichtigen Ausbildungsverhältnis stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsmarkt und ökologische Transformation: Auszubildende entscheiden sich zunehmend für Berufe mit umweltfreundlichen Tätigkeiten (2023)

    Brixy, Udo ; Mense, Andreas ; Janser, Markus ;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Markus Janser & Andreas Mense (2023): Ausbildungsmarkt und ökologische Transformation: Auszubildende entscheiden sich zunehmend für Berufe mit umweltfreundlichen Tätigkeiten. (IAB-Kurzbericht 19/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2319

    Abstract

    "Der Klimawandel erfordert eine Umstrukturierung der Volkswirtschaft hin zu ökologisch nachhaltigeren Technologien mit weitgehendem Verzicht auf fossile Energien. Dadurch steigt auch der Bedarf an bestimmten Fachkräften. Der dualen Ausbildung kommt zur Deckung dieses Bedarfs eine besonders wichtige Rolle zu. Wie kann der Umbau aber gelingen, wenn in den nächsten Jahren besonders viele Beschäftigte in Rente gehen und gleichzeitig die Zahl der Schulabgänger*innen eher klein ist? Die Autoren untersuchen in diesem Kurzbericht, wie sich der Ausbildungsmarkt für Berufe mit umwelt- und klimafreundlichen Tätigkeiten seit 2013 entwickelt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ; Mense, Andreas ; Janser, Markus ;
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  • Literaturhinweis

    Chance vertan: Die 'Ausbildungsgarantie' als Antwort auf Ausbildungsteilhabeförderung und Hebung von Fachkräftepotenzialen? (2023)

    Buck, Pia;

    Zitatform

    Buck, Pia (2023): Chance vertan: Die 'Ausbildungsgarantie' als Antwort auf Ausbildungsteilhabeförderung und Hebung von Fachkräftepotenzialen? In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 2, S. 32-35.

    Abstract

    "Das Ziel, berufliche Teilhabechancen "für Alle" anzubieten und auch der sich zuspitzende Fachkräfteengpass bringen u. a. den Übergangssektor und die steigende NEET-Quote in den Fokus bildungspolitischer Diskurse, in welchen in neuerer Zeit auch über eine Ausbildungsgarantie nachgedacht wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsplatzabsagen und -kündigungen während der Corona-Pandemie: Wer war besonders stark betroffen? Deskriptive Analysen auf Basis der BA/BIBB-Bewerberbefragung 2021 (2023)

    Christ, Alexander; Keßler, Catie; Gei, Julia; Heinecke, Marcel;

    Zitatform

    Christ, Alexander, Marcel Heinecke, Catie Keßler & Julia Gei (2023): Ausbildungsplatzabsagen und -kündigungen während der Corona-Pandemie. Wer war besonders stark betroffen? Deskriptive Analysen auf Basis der BA/BIBB-Bewerberbefragung 2021. (BIBB discussion paper / Bundesinstitut für Berufsbildung), Bonn, 16 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zeit der Ausbildungsstellensuche betrachtet der folgende Beitrag Ausbildungsstellenbewerber/-innen, denen im Zuge der Corona-Pandemie im zweiten Corona-Jahr (2021), bereits zugesagte Ausbildungsstellen abgesagt wurden oder denen im Laufe ihrer Ausbildung gekündigt wurde. Die Ergebnisse der BA/BIBB Bewerberbefragung, einer repräsentativen schriftlich-postalischen Befragung von Ausbildungsstellenbewerber/-innen, zeigen, dass der Anteil der Bewerber/-innen, die von Absagen und Kündigungen betroffen war, im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen ist von 9,1 Prozent im ersten- auf 12,1 Prozent im zweiten Corona-Jahr. Dabei sind in besonderem Maße Bewerber/-innen betroffen, die ohnehin eine vergleichsweise schwache Marktposition haben. So waren Bewerber/innen mit maximal Hauptschulabschluss, Bewerber/-innen mit Flucht- oder Migrationshintergrund sowie Bewerber/-innen, die bereits in den zurückliegenden Jahren mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Ausbildungsstellensuche waren (sog. Altbewerber/-innen) häufiger betroffen. Zudem zeigt sich, dass Bewerber/-innen, die die Erfahrung einer Absage oder Kündigung machten und denen im Anschluss an diese Erfahrung der erneute Übergang in eine betriebliche Ausbildung gelang, ihre berufliche Tätigkeit geringfügig weniger zufriedenstellend bewerten und häufiger als Bewerber/-innen ohne Erfahrungen von Absagen oder Kündigungen angaben, dass ihr Ausbildungsberuf nicht ihrem Wunschberuf entspricht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE: Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.2023 (2023)

    Dietrich, Hans ; Stephan, Gesine ; Janssen, Simon; Seibert, Holger; Kruppe, Thomas ; Leber, Ute; Fitzenberger, Bernd ; Osiander, Christopher ; Lang, Julia ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Bernd Fitzenberger, Simon Janssen, Thomas Kruppe, Julia Lang, Ute Leber, Christopher Osiander, Holger Seibert & Gesine Stephan (2023): Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE. Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.2023. (IAB-Stellungnahme 04/2023), Nürnberg, 16 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2304

    Abstract

    "Das IAB hat für die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.23 die folgende Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung sowie zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE vorgelegt. Die Stellungnahme zum Gesetzentwurf bezieht sich auf folgende Aspekte: Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach § 82 SGB III, Einführung eines Qualifizierungsgeldes, Verlängerung der Erstattungen bei beruflicher Weiterbildung während Kurzarbeit, Einführung einer Ausbildungsgarantie, Berufsorientierungspraktikum, Mobilitätszuschuss, Einstiegsqualifizierung sowie Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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