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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Schwerbehinderte Menschen"
  • Literaturhinweis

    Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung: Die Ausgleichsabgabe wirkt (Serie "Inklusion - eine Herausforderung für Wissenschaft und Praxis") (2023)

    Hiesinger, Karolin ; Vetter, Franka;

    Zitatform

    Hiesinger, Karolin & Franka Vetter (2023): Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung: Die Ausgleichsabgabe wirkt (Serie "Inklusion - eine Herausforderung für Wissenschaft und Praxis"). In: IAB-Forum H. 26.06.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230626.01

    Abstract

    "Um die Teilhabe von Menschen mit Schwerbehinderung am Arbeitsleben zu fördern, müssen Unternehmen in Deutschland, die nicht eine bestimmte Mindestzahl an solchen Personen beschäftigen, eine Ausgleichsabgabe entrichten. Eine neue Analyse mit Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass diese Regelung die Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung tatsächlich fördert. Sie hat aber auch Nebenwirkungen. Dazu zählen ein verminderter Beschäftigungsaufbau und ein höherer Anteil an geringfügiger Beschäftigung für Unternehmen, die knapp unterhalb der einschlägigen Schwellenwerte liegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hiesinger, Karolin ;
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  • Literaturhinweis

    'They Exist but They Don't Exist': Personal Assistants Supporting Physically Disabled People in the Workplace (2023)

    Maddison, Jane ; Birks, Yvonne; Graham, Katherine; Brooks, Jenni ;

    Zitatform

    Maddison, Jane, Jenni Brooks, Katherine Graham & Yvonne Birks (2023): 'They Exist but They Don't Exist': Personal Assistants Supporting Physically Disabled People in the Workplace. In: Work, Employment and Society, Jg. 37, H. 4, S. 1052-1069. DOI:10.1177/09500170221075532

    Abstract

    "Employment rates in England for disabled people are persistently lower than for non-disabled people. Support from a Workplace Personal Assistant is one way of narrowing this gap. Personal assistance is an empowerment-driven model in which the disabled person controls their support: who provides it, when, how and where. Previous research has focused on the personal assistant role in the home setting. This article draws on data from 32 qualitative interviews in the first UK study to explore personal assistance in the workplace for people with physical and/or sensory impairments. To maintain their enabling role in this external setting, Workplace Personal Assistants needed to strive for occupational invisibility when among the disabled workers’ colleagues: to ‘exist but not exist’. This article examines the Workplace Personal Assistant role as invisible work, applying Hatton’s conceptual framework. The analysis contributes to understanding of workplace personal assistance and ways in which mechanisms can intersect to produce multiple invisibility." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Disability Discrimination: Employer Considerations of Disabled Jobseekers in Light of the Ideal Worker (2023)

    Østerud, Kaja Larsen ;

    Zitatform

    Østerud, Kaja Larsen (2023): Disability Discrimination: Employer Considerations of Disabled Jobseekers in Light of the Ideal Worker. In: Work, Employment and Society, Jg. 37, H. 3, S. 740-756. DOI:10.1177/09500170211041303

    Abstract

    "Labour market stratification and discrimination of disabled people remains a less researched topic compared to other minorities despite being a notably disadvantaged group. This article explores the employer side of discrimination against disabled jobseekers by using a field experiment conducted in Norway as its point of departure. Through qualitative follow-up interviews, this article investigates employers’ assessments of equally qualified mobility-impaired candidates in a field experiment. The article employs the theoretical perspective of the ideal worker to shed light on how employers evaluate disabled jobseekers against an able-bodied ideal. Although previous literature on disability and the ideal worker has shown the imperative of asserting productivity, the findings in the current article reveal a stronger emphasis on social considerations as grounds for exclusion. The findings show how tacit constructions of the ideal worker not only relate to productivity but also to the creation of the socially integrated workplace." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Explaining Heterogeneity in Use of Non-wage Benefits: The Role of Worker and Firm Characteristics in Disability Accommodations (2022)

    Aizawa, Naoki; Mommaerts, Corina; Rennane, Stephanie;

    Zitatform

    Aizawa, Naoki, Corina Mommaerts & Stephanie Rennane (2022): Explaining Heterogeneity in Use of Non-wage Benefits: The Role of Worker and Firm Characteristics in Disability Accommodations. In: AEA papers and proceedings, Jg. 112, S. 376-380. DOI:10.1257/pandp.20221124

    Abstract

    "Non-wage benefits are an important component of employment arrangements, but are not available to or used by all workers. Do differences in firm, worker, or match-specific characteristics drive benefit take-up? We provide new evidence on heterogeneity in use of non-wage benefits, focusing on disability accommodations. Using administrative data in Oregon, we document significant dispersion in accommodation rates across worker and firm characteristics. We decompose the variance in accommodation use, finding that firm characteristics explain substantially more than worker or injury characteristics (29 percent vs. 4 percent). This finding highlights the firm's role in use of non-wage benefits like disability accommodations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswelt. Inklusion. Inspiration.: Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Handlungsempfehlung: Aktionspläne: Perspektiven aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Interviews mit Politikern, Wissenschaftlern, Entscheidern aus Wirtschaft und Vertreter:innen aus Verbänden und Vereinen (2022)

    Raab, Birgit; Westermann, Astrid;

    Zitatform

    Raab, Birgit & Astrid Westermann (2022): Arbeitswelt. Inklusion. Inspiration. Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Handlungsempfehlung: Aktionspläne: Perspektiven aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Interviews mit Politikern, Wissenschaftlern, Entscheidern aus Wirtschaft und Vertreter:innen aus Verbänden und Vereinen. Hamburg: tredition, 219 S.

    Abstract

    "2009 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft verabschiedet. Doch die Zahl der Firmen, die bisher einen Aktionsplan Inklusion vorweisen können, ist in Deutschland 11 Jahre danach noch mehr als gering und liegt im unteren zweistelligen Bereich. Mit unserem Buch wollen wir ein Plädoyer für das Engagement in inklusive Mitarbeitende halten. Und ermuntern, das Thema als Business-Case zu betrachten und selbst Aktionspläne zu erstellen. Wir blicken hinter die Kulissen des UnternehmensForum, ein Zusammenschluss von mittelständischen Betrieben und Großkonzernen, die aktiv das Thema Inklusion vorantreiben und bereits an der Umsetzung ihrer Aktionspläne arbeiten. Wir stellen bereits bestehende Aktionspläne vor und geben Erfahrungen zur Erarbeitung und Umsetzung weiter. Wir sprechen mit Inklusionsbeauftragten und mit Schwerbehindertenvertretern aus DAX Unternehmen und KMU über ihre Aufgaben, Ziele und Erwartungen. Und werfen einen Blick auf die Historie des Sozialgesetzbuchs lX. Unser Ziel: Wir möchten Schwerbehinderung/Inklusion in Unternehmen als aktuelles, wichtiges und vor allem lebendiges/dynamisches Thema darstellen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nutzung digitaler Technologien in Ausbildungsbetrieben von Menschen mit Schwerbehinderung (2022)

    Samray, David; Weller, Sabrina Inez;

    Zitatform

    Samray, David & Sabrina Inez Weller (2022): Nutzung digitaler Technologien in Ausbildungsbetrieben von Menschen mit Schwerbehinderung. In: M. Friese & D. Münk (Hrsg.) (2022): Berufliche Rehabilitation, S. 11-13.

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag untersucht den Stand der Digitalisierung und den Einsatz digitaler assistiver Technologien in Ausbildungsbetrieben von Menschen mit Schwerbehinderung. Die vorgenommenen quantitativen Analysen basieren auf Daten des BIBB-Betriebspanels zur Qualifizierung und Kompetenzentwicklung aus dem Jahr 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Junge Menschen mit psychischen Behinderungen in Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (2022)

    Tophoven, Silke ; Tisch, Anita; Reims, Nancy ;

    Zitatform

    Tophoven, Silke, Nancy Reims & Anita Tisch (2022): Junge Menschen mit psychischen Behinderungen in Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. In: H. Kranert & R. Stein (Eds.) (2022): Psychische Belastungen in der Berufsbiografie, S. 70-78, 2021-12-01.

    Abstract

    "Im deutschen sozialen Sicherungssystem bieten Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) (SGB IX) für Menschen mit Behinderungen eine Reihe von Unterstützungsleistungen zum Einstieg und Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt – so auch für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen im Übergang von der Schule in den Beruf. Im Jahr 2021 waren im Jahresschnitt insgesamt 133.315 junge Menschen mit Behinderungen im Rahmen von LTA im Bereich der Ersteingliederung registriert. Für 28 Prozent dieser jungen Menschen, also über ein Viertel, wird dabei eine psychische Behinderung als Hauptbehinderung angegeben (Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2021). Im Bereich der Wiedereingliederung, also bei schon berufserfahrenen Personen in LTA, zeichnete sich schon länger eine Zunahme psychischer Erkrankungen als ursächliche Diagnose für die Inanspruchnahme ab (Deutsche Rentenversicherung 2014; Reims et al. 2017). In den letzten Jahren wird diese Entwicklung zunehmend auch für den Bereich der Ersteingliederung konstatiert (Reims et al. 2016). Auch die Leistungserbringer im Bereich der beruflichen Rehabilitation (Reha) sprechen der Zunahme von Teilnehmenden mit psychischen Erkrankungen weiterhin eine sehr große Bedeutung in der Ausrichtung ihrer Arbeit zu (Reims et al. 2020). Vor diesem Hintergrund diskutiert der vorliegende Beitrag, was die jungen Menschen mit psychischen Erkrankungen, die LTA in Anspruch nehmen, charakterisiert, wie ihre Übergänge in die berufliche Reha erfolgen und wie ihre beruflichen Rehaprozesse verlaufen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © wbv)

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy ;
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  • Literaturhinweis

    Inklusiver Arbeitsmarkt oder lieber Aufhebung der Arbeit? (2021)

    Bärmig, Sven;

    Zitatform

    Bärmig, Sven (2021): Inklusiver Arbeitsmarkt oder lieber Aufhebung der Arbeit? In: Zeitschrift für Inklusion, Jg. 4.

    Abstract

    "Statt der Inklusion in den Arbeitsmarkt wird hier die Aufhebung der Arbeit gefordert. Nur diese kann, wenn auch zunächst nur utopisches Projekt, die Gesellschaft dahingehend reflektieren, dass wir nicht für die Einen, bspw. Menschen mit zugeschriebener Behinderung, Inklusion in den Arbeitsmarkt fordern, während auf der anderen Seite die Arbeitsbedingungen innerhalb der Wissenschaft selbst außen vor bleiben. Dass eine Veränderung der Sicht auf Arbeit auch Veränderungen der Sicht auf Bildung mit sich bringt, ergibt sich daraus fast zwangsläufig." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zum Zusammenspiel von Biografie und Arbeitswelt bei Beschäftigungssicherung und Wiedereingliederung gesundheitlich beeinträchtigter Menschen (2021)

    Kardorff, Ernst von;

    Zitatform

    Kardorff, Ernst von (2021): Zum Zusammenspiel von Biografie und Arbeitswelt bei Beschäftigungssicherung und Wiedereingliederung gesundheitlich beeinträchtigter Menschen. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 70, H. 4, S. 207-225. DOI:10.3790/sfo.70.4.207

    Abstract

    "Der Beitrag behandelt das Zusammenspiel von Biografie, Arbeitswelt und Gesundheitsversorgung am Beispiel von Beschäftigungssicherung und Wiedereingliederung in Arbeit von Menschen mit gesundheitlichen und vor allem psychischen Beeinträchtigungen. Nach einigen Anmerkungen zur Konjunktur des Themas konzentriere ich mich auf die Bedeutung und den Beitrag einer kontextualisierten Biografieforschung für eine verbesserte Teilhabe gesundheitlich beeinträchtigter Beschäftigter am Arbeitsleben anhand exemplarischer Beispiele aus einschlägigen Projekten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zu den Aushandlungsprozessen gesundheitlicher Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Unternehmenskulturen am Beispiel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) (2021)

    Lange, Bianca;

    Zitatform

    Lange, Bianca (2021): Zu den Aushandlungsprozessen gesundheitlicher Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Unternehmenskulturen am Beispiel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). In: Sozialer Fortschritt, Jg. 70, H. 4, S. 227-242. DOI:10.3790/sfo.70.4.227

    Abstract

    "Das von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte, qualitative Forschungsprojekt „Präventive Gesundheitsstrategien – Aus BEM lernen“ knüpft an der Schnittstelle von Stay at Work und Return to Work an. Das Forschungsvorhaben fokussiert auf bisherige Erfahrungen mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und fragt danach, wie bisherige Erfahrungen zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit genutzt werden können. Dabei konnte die Unternehmenskultur als ein zentraler Einflussfaktor für die Aushandlungsprozesse gesundheitlicher Beeinträchtigungen in Betrieben identifiziert werden. Deren genaue Betrachtung erschließt verschiedene Dilemmata und Paradoxien für die Praxis sowie die bisher bestehenden strukturellen Rahmenbedingungen und eröffnet Fragen nach neuen Lösungswegen für eben diese." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dritter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen (Gesamtbericht): Teilhabe - Beeinträchtigung - Behinderung (2021)

    Maetzel, Jakob; Braukmann, Jan; Frankenbach, Patrick; Heimer, Andreas; Schmutz, Sabrina; Ludwig, Lätizia;

    Zitatform

    (2021): Dritter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen (Gesamtbericht). Teilhabe - Beeinträchtigung - Behinderung. Bonn, 827 S.

    Abstract

    "Der dritte Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen beruht größtenteils auf dem Forschungsstand aus der Zeit kurz vor der Pandemie. Er bietet einen systematischen und ausführlichen Überblick über die vorliegenden Erkenntnisse der Forschung zur Entwicklung der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen sowie verbleibenden Herausforderungen. Gleichzeitig bildet er die Brücke zu einer Berichterstattung in neuer Datenqualität und Tiefe. Erstmals fließen in diesen Bericht Ergebnisse einer im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) bundesweit durchgeführten umfangreichen Teilhabebefragung ein. Diese „Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“ läuft seit dem Jahr 2017. Sie liefert erstmals repräsentative Daten nach dem international anerkannten bio-psycho-sozialen Konzept der ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) zur Messung von Teilhabebarrieren im Wechselspiel zwischen Individuum und Umfeld bzw. Umwelt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Teilhabe am Arbeitsleben durch Inklusionsbetriebe – Wie ist der aktuelle Stand? (2021)

    Muche, Claudia;

    Zitatform

    Muche, Claudia (2021): Teilhabe am Arbeitsleben durch Inklusionsbetriebe – Wie ist der aktuelle Stand? In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Jg. 168, H. 4, S. 130-132. DOI:10.5771/0340-8574-2021-4-130

    Abstract

    "Inklusionsbetriebe sind ein wichtiges Instrument der Arbeitsmarktteilhabe von Menschen mit Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung. Gerade angesichts verstärkter gesellschaftlicher Inklusionsbestrebungen und zugleich verfestigter Exklusionsrealitäten sollten die Rahmenbedingungen und Potentiale dieser Betriebsform stärker in den Blick genommen werden. Inklusionsbetriebe können Zugänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen und dauerhafte Teilhabe auch im Sinne »guter Arbeit« ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Situation von Frauen mit Schwerbehinderung am Arbeitsmarkt: Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei der Teilhabe am Erwerbsleben (2021)

    Abstract

    "Die vom SINUS Institut im Auftrag der Aktion Mensch durchgeführte Studie verbindet eine bundesweite Repräsentativ-Befragung von rund 2.000 Erwerbstätigen im Alter von 18 bis 64 Jahren mit elf leitfadengestützten Tiefeninterviews. Diese Tiefeninterviews wurden mit erwerbstätigen Frauen mit Schwerbehinderung aus der gleichen Altersgruppe geführt. Mit der Studie schließt die Aktion Mensch eine wissenschaftliche Lücke – es handelt sich dabei um einen erstmaligen systematischen Vergleich der Erwerbssituation von Frauen mit und ohne Schwerbehinderung im Verhältnis zu Männern mit und ohne Schwerbehinderung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen 2020 (2021)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2021): Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen 2020. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 22 S.

    Abstract

    "Häufigste Ursache einer Schwerbehinderung ist eine im Lebensverlauf erworbene Krankheit. Schwerbehinderte Menschen sind daher meist älter; in Folge des demografischen Wandels wird ihre Zahl steigen. Die Erwerbsbeteiligung schwerbehinderter Menschen ist deutlich niedriger als bei der nicht-schwerbehinderten Bevölkerung. Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen wird weniger durch die Konjunktur und stärker durch rechtliche Rahmenbedingungen und die demografische Entwicklung beeinflusst. Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dieser Anstieg geht aber nicht nur auf die steigende Zahl schwerbehinderter Menschen zurück, sondern auch auf eine steigende Erwerbsbeteiligung. Schwerbehinderte Menschen arbeiten in allen Branchen. Häufig sind sie im Öffentlichen Dienst tätig. Aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie hat sich im Jahr 2020 auch die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen erhöht. Allerdings hat sich dieser „Corona-Effekt“ bei dieser Personengruppe im Vergleich zu nicht-schwerbehinderten Menschen weniger stark ausgewirkt. Im Durchschnitt des Jahres 2020 waren 170.000 schwerbehinderte Menschen arbeitslos (+15.000 im Vergleich Vorjahr). Arbeitslose Menschen mit Schwerbehinderung sind gut qualifiziert: Anteilig finden sich bei schwerbehinderten Arbeitslosen etwas mehr Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung als bei nicht-schwerbehinderten Arbeitslosen. Schwerbehinderten Arbeitslosen gelingt es trotzdem seltener als nicht-schwerbehinderten, eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt aufzunehmen – gemessen am Arbeitslosenbestand werden sie allerdings auch nicht so häufig arbeitslos. Die Dynamik der Arbeitslosigkeit ist bei schwerbehinderten Arbeitslosen deutlich geringer als bei nicht-schwerbehinderten. Die Dauer der Arbeitslosigkeit und der Anteil der Langzeitarbeitslosen sind daher deutlich höher. Die Zahl der schwerbehinderten Menschen in Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik lag 2020 unter dem Vorjahresniveau." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung: Eine explorative Organisationsanalyse in Werkstätten für behinderte Menschen (2020)

    Hartung-Ziehlke, Julia;

    Zitatform

    Hartung-Ziehlke, Julia (2020): Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung. Eine explorative Organisationsanalyse in Werkstätten für behinderte Menschen. (Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, XVII, 332 S. DOI:10.1007/978-3-658-31750-8

    Abstract

    "Bei der Implementierung digitaler Bildungsangebote spielt die Lebenswelt der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) mit ihrem Selbstentwurf als „Familie“ sowie als Schutz- und Lebensraum eine entscheidende Rolle. Julia Hartung-Ziehlke betrachtet in diesem Buch die Organisationsform der WfbM vor dem Hintergrund der Implementierung digitaler Bildungsangebote. Sie prüft, wie sich die Situation, die formale Struktur sowie die Kultur der Organisation auf das Verhalten der Organisationsmitglieder und deren Einstellung gegenüber digitalen Bildungsprozessen auswirken und welche organisationalen Konzepte dabei eine wesentliche Rolle spielen. Für die Implementierungspraxis digitaler Bildungsangebote in der WfbM empfiehlt die Autorin die Implementierung eines neuen Beziehungsmodells. Die Autorin Dr. Julia Hartung-Ziehlke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften der Fakultät Soziale Arbeit. Sie koordiniert das von Prof. Dr. Ludger Kolhoff geleitete Forschungsprojekt „Modellprojekt zur Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote für die Qualifizierung schwerbehinderter Menschen für den allgemeinen Arbeitsmarkt“." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Strategien zur vollen und selbstverständlichen Inklusion: Schwerbehinderte Akademiker und Akademikerinnen im Beruf (2019)

    Anders, Petra;

    Zitatform

    Anders, Petra (2019): Strategien zur vollen und selbstverständlichen Inklusion. Schwerbehinderte Akademiker und Akademikerinnen im Beruf. In: Sozialrecht + Praxis, Jg. 29, H. 2, S. 100-104.

    Abstract

    "Der Beitrag berichtet von der Tagung 'Akademiker*innen mit Behinderungen im Aufwind - Strategien zur vollen und selbstverständlichen Inklusion' am 9. November 2018 an der Technischen Universität (TU) Dortmund. Die Tagung widmete sich zwei Projekten und zeigte unterschiedliche Strategien auf, um die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademikerinnen und Akademiker zu verbessern. Das Projekt AKTIF verfolgte drei Ziele: Berufliche Perspektiven für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Behinderungen auf- und ausbauen, Teilhabeforschung durch Arbeit in inklusiven Teams voranbringen und wissenschaftlichen Nachwuchs qualifizieren. Das 'Inklusive Expert*innen Netzwerk (IXNET)', das im Oktober 2018 als AKTIF-Folgeprojekt begonnen hat, stellte auf der Tagung die eigene und die Rolle der einzelnen Kooperationspartnerinnen und-partner der Öffentlichkeit vor. IXNET verfolgt das Ziel, gemeinsam weitere wirkungsvolle Strategien zur vollen und selbstverständlichen Inklusion von Akademikerinnen und Akademikern mit Behinderungen zu entwickeln und umzusetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Predicting policy performance: Can the work and health programme work for chronically ill or disabled people? (2019)

    Benstead, Stef;

    Zitatform

    Benstead, Stef (2019): Predicting policy performance: Can the work and health programme work for chronically ill or disabled people? In: Critical social policy, Jg. 39, H. 4, S. 643-662. DOI:10.1177/0261018318820173

    Abstract

    "Many developed countries consider that disability benefit receipt is too high and more disabled people should be in paid work. Employment programmes designed to achieve this have tended towards less financial support and more requirement to engage in activity. But emphasis on social inclusion through paid work coupled with inadequate benefits and mandated activity can cause distress and worsened health. It is therefore vital that politicians understand the likely impact of employment programmes before introducing them. In this article, a new framework based on five 'Ds' (diagnosis, destination, development, design and delivery) is used to analyse the UK's Work and Health Programme. It is shown that the programme is likely to fail: it includes measures that do not work, and may cause harm, whilst ignoring measures that are known to work. Based on this, it is recommended that this programme be scrapped and the government start listening to disabled people." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Nichterfüllung der Beschäftigungspflichtquote schwerbehinderter Menschen: Eine empirische Untersuchung möglicher Ursachen auf Ebene der deutschen Bundesländer (2019)

    Borah, Melanie; Hahn, Kathrin; Knabe, Andreas ;

    Zitatform

    Borah, Melanie, Kathrin Hahn & Andreas Knabe (2019): Die Nichterfüllung der Beschäftigungspflichtquote schwerbehinderter Menschen. Eine empirische Untersuchung möglicher Ursachen auf Ebene der deutschen Bundesländer. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 68, H. 12, S. 973-998. DOI:10.3790/sfo.68.12.973

    Abstract

    Diese Studie untersucht Faktoren, die die teilweise starken Unterschiede in der Beschäftigungsquote Schwerbehinderter zwischen den deutschen Bundesländern im Zeitraum von 2003 bis 2015 erklären können. Sie legt dabei besonderen Wert auf die Situation in Sachsen-Anhalt, das in diesem Zeitraum die deutschlandweit niedrigste Beschäftigungsquote aufweist. Die multivariate statistische Analyse liefert Hinweise darauf, dass der Erfüllungsgrad der Beschäftigungspflichtquote nach § 154 SGB IX in stärkerem Ausmaß von soziodemografischen als von ökonomischen Strukturmerkmalen der Länder bestimmt wird. Als Hauptdeterminante tritt in dem hier spezifizierten Modell der Anteil der (registrierten) Schwerbehinderten an der Gesamtbevölkerung hervor.

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  • Literaturhinweis

    Impact of participation in school-to-work programs on postsecondary outcomes for youth with disabilities from low-income families (2019)

    Enayati, Hassan ; Karpur, Arun;

    Zitatform

    Enayati, Hassan & Arun Karpur (2019): Impact of participation in school-to-work programs on postsecondary outcomes for youth with disabilities from low-income families. In: Journal of Disability Policy Studies, Jg. 29, H. 4, S. 235-244. DOI:10.1177/1044207318789419

    Abstract

    "Individuals with disabilities who also live in poverty face a double jeopardy. Disability and poverty are each separately associated with poorer education and employment outcomes. One approach to ameliorate these poorer outcomes is to improve the transition from high school to adulthood. Using data from the National Longitudinal Study of Adolescent to Adult Health, this article examines the role of school-to-work training programs on adult outcomes for individuals with disabilities who live in welfare receiving households. A linear probability model identifies the differences in outcomes for youth by disability and welfare status. Participation in school-to-work programs for youth with disabilities from welfare receiving homes was found to predict higher rates of employment, lower rates of conviction, and lower wages. Implications of these results and recommendations for future research design are included." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Do start-ups provide employment opportunities for disadvantaged workers? (2019)

    Fackler, Daniel; Fuchs, Michaela ; Hölscher, Lisa; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Fackler, Daniel, Michaela Fuchs, Lisa Hölscher & Claus Schnabel (2019): Do start-ups provide employment opportunities for disadvantaged workers? In: ILR review, Jg. 72, H. 5, S. 1123-1148., 2018-09-03. DOI:10.1177/0019793918814476

    Abstract

    "This article compares the hiring patterns of start-ups and incumbent firms to analyze whether start-ups offer relatively more job opportunities to disadvantaged workers. Using administrative linked employer - employee data for Germany that provide the complete employment biographies of newly hired workers, the authors show that young firms are more likely than incumbents to hire applicants who are older, foreign, or unemployed, or who have unstable employment histories, arrive from outside the labor force, or were affected by a plant closure. Analysis of entry wages shows that penalties for these disadvantaged workers, however, are higher in start-ups than in incumbent firms. Therefore, even if start-ups provide employment opportunities for certain groups of disadvantaged workers, the quality of these jobs in terms of initial remuneration appears to be low." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ;
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  • Literaturhinweis

    Jugendliche mit Handicap auf dem Weg in den Beruf (2019)

    Greskamp, Dagmar; Bien, Michael;

    Zitatform

    Greskamp, Dagmar & Michael Bien (2019): Jugendliche mit Handicap auf dem Weg in den Beruf. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 2, S. 40-41.

    Abstract

    "Die Arbeitslosenquote bei Menschen mit Behinderung ist gut doppelt so hoch wie die bei Menschen ohne Behinderung. Zudem suchen sie wesentlich länger nach einem Job. 2017 hat die Aktion Mensch junge Menschen zu ihren Erfahrungen auf dem Weg in den Beruf befragt. Ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung werden im Beitrag ausgeführt. Mit der Initiative Perspektiva wird abschließend ein Netzwerk vorgestellt, das junge Menschen mit Handicap an der zweiten Schwelle unterstützt." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    "Weil alles gut passt" : Nachhaltige Teilhabe am Arbeitsleben durch "Unterstützte Beschäftigung" (2019)

    Hohn, Kirsten; Siefken, Jan;

    Zitatform

    Hohn, Kirsten & Jan Siefken (2019): "Weil alles gut passt" : Nachhaltige Teilhabe am Arbeitsleben durch "Unterstützte Beschäftigung". In: Impulse H. 89, S. 10-17.

    Abstract

    "Im Projekt 'Unterstütze Beschäftigung - Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung der Teilhabe am Arbeitsleben' (2015-2019) sind wir der Frage nachgegangen, wie, unter welchen Bedingungen und mit welchen Unterstützungsformen Arbeitsverhältnisse stabilisiert und gesichert werden, die im Anschluss an eine Teilnahme an einer Individuellen betrieblichen Qualifizierung (InbeQ) entstanden sind. In diesem Artikel stellen wir Ergebnisse aus der Evaluation des Projekts sowie Handlungsempfehlungen an die beteiligten Akteur_innen vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Chancen für langzeitarbeitslose schwerbehinderte Menschen am Arbeitsmarkt - das Teilhabechancengesetz (2019)

    Rustige, Claudia;

    Zitatform

    Rustige, Claudia (2019): Neue Chancen für langzeitarbeitslose schwerbehinderte Menschen am Arbeitsmarkt - das Teilhabechancengesetz. In: Behindertenrecht, Jg. 58, H. 6, S. 149-151.

    Abstract

    "Am 1. 1.2019 trat das Zehnte Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch - Schaffung neuer Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen und sozialen Arbeitsmarkt (Teilhabechancengesetz - 10. SGB II- ÄndG) in Kraft.
    Mit diesem Beitrag sollen ein Überblick über die Grundsätze der neuen Förderung von Langzeitarbeitslosen nach dem SGB II gegeben und die Beschäftigungspotentiale der Inklusionsunternehmen für den geförderten Personenkreis insbesondere aus Sicht der bag if und ihrer Mitglieder analysiert werden." (Textauszug, © Richard Boorberg Verlag GmbH & Co. KG)

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    Ist die soziale Lage der Menschen mit Behinderung "prekär"?: Theoretische Anregungen für die Teilhabeforschung in Deutschland (2019)

    Schrauth, Bernhard;

    Zitatform

    Schrauth, Bernhard (2019): Ist die soziale Lage der Menschen mit Behinderung "prekär"? Theoretische Anregungen für die Teilhabeforschung in Deutschland. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 68, H. 5, S. 393-411. DOI:10.3790/sfo.68.5.393

    Abstract

    "Die Prekarisierungstheorie ist ein soziologischer Erklärungsansatz zur Genese sozialer Exklusion in modernen Lohnarbeitsgesellschaften und beschreibt die soziale Ausgrenzung als dynamischen und graduellen Prozess. Entscheidend für die Einbindung des Individuums in die Gesellschaft ist die soziale Positionierung auf den Integrationsachsen der Erwerbsarbeit und des sozialen Lebensumfeldes. Im vorliegenden Beitrag werden die Erklärungsmuster der Prekarisierungstheorie auf das Forschungsfeld der Teilhabeforschung übertragen und auf die soziale Lage der Menschen mit Behinderung in Deutschland bezogen. Darüber hinaus werden Grenzen der Übertragbarkeit aufgezeigt und Bezugspunkte für die empirische Teilhabeforschung hergestellt. Ziel des Beitrags ist es, die inhaltlichen Grundlagen für die Untersuchung der in verschiedenen Gesellschaftsbereichen oftmals eingeschränkten Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu erweitern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Eingeschränkte Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Deutschland: Aktuelle Situation und Ausblick (2019)

    Walter, Jochen; Kaufmann, Martin;

    Zitatform

    Walter, Jochen & Martin Kaufmann (2019): Eingeschränkte Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Deutschland. Aktuelle Situation und Ausblick. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Jg. 166, H. 3, S. 105-111. DOI:10.5771/0340-8574-2019-3-105

    Abstract

    "Seit der Verabschiedung der Werkstattkonzeption vor mehr als 40 Jahren existiert für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf eine Trennlinie zwischen der Werkstatt für behinderte Menschen und der Förderstätte (bzw. Tagesförderstätte). Die juristische Basis hierfür ist im § 219 Absatz 2 und 3 des neuen SGB IX (früher: § 136 Abs. 2 und 3 des SGB IX) zu finden. Das darin formulierte 'Mindestmaß wirtschaftlich verwertbarer Arbeitsleistung', das jemand in der Lage sein muss zu erbringen, war für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in der Vergangenheit das größte Hindernis beim Zugang zu Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und ist es bis dato geblieben. Nicht nur die formal-juristische Beschreibung des Mindestmaßes, sondern auch die praktische Auslegung ist mit vielen Problemen behaftet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Strategies for developing work experiences for youth with intellectual and developmental disabilities (2019)

    Whittenburg, Holly N.; Sims, Katie A.; Walther-Thomas, Christine; Wehman, Paul ;

    Zitatform

    Whittenburg, Holly N., Katie A. Sims, Paul Wehman & Christine Walther-Thomas (2019): Strategies for developing work experiences for youth with intellectual and developmental disabilities. In: Career Development and Transition for Exceptional Individuals, Jg. 42, H. 4, S. 259-264. DOI:10.1177/2165143418813900

    Abstract

    "High school work experience is a predictor of postsecondary employment success for youth with intellectual and developmental disabilities (IDD). Developing integrated work experiences often requires schools to partner with local businesses; yet, secondary special education transition teams may not have prior experience or preparation in this type of transition work. Drawing on supported employment research, this article provides transition specialists and secondary special educators with practical strategies for identifying and engaging with potential local business partners and creating networking opportunities that build effective relationships." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The ambiguity of social return policies in the Netherlands (2019)

    Yerkes, Mara A. ; Braken, Leydi Johana van den;

    Zitatform

    Yerkes, Mara A. & Leydi Johana van den Braken (2019): The ambiguity of social return policies in the Netherlands. In: Social policy and administration, Jg. 53, H. 1, S. 113-127. DOI:10.1111/spol.12409

    Abstract

    "Social procurement policies, which aim to create employment opportunities for vulnerable groups, such as the long-term unemployed and the disabled, have become increasingly popular in recent years. Despite their growing popularity, empirical research on this topic is limited. Combining insights from the social policy and public administration literatures, we explore the development and implementation of 'social return' policies by the Dutch government. These policies are a form of social procurement that require private employers to spend a percentage of public tenders to hire individuals far removed from the labor market. Social procurement appears, by definition, to be a form of social investment. However, our analysis of the ideas underlying its use in the Netherlands suggests that significant contradictions exist, with evidence of neoliberal New Public Management tendencies, social investment, and the more recent form of public administration, New Public Service. Using extensive document analysis of parliamentary documents, discussions and evaluative reports from 2008 to 2014, we reveal the tensions inherent in the Dutch approach and discuss possible implications for our understanding of social policy and administration as well as social protection." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Entwicklung und Etablierung eines digitalen Peer Support Netzwerks für die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen mit Anbindung an das Informationssystem REHADAT - IXNET (Inklusives Expert*innennetzwerk): Vorstudie (2019)

    Zapfel, Stefan; Schrauth, Bernhard; Zielinski, Bartholomäus;

    Zitatform

    Zapfel, Stefan, Bartholomäus Zielinski & Bernhard Schrauth (2019): Entwicklung und Etablierung eines digitalen Peer Support Netzwerks für die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen mit Anbindung an das Informationssystem REHADAT - IXNET (Inklusives Expert*innennetzwerk). Vorstudie. Nürnberg, 84 S.

    Abstract

    "Das 'Inklusive Expert*innen-NETZwerk - Digitales Peer Support Netzwerk für die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen' (IXNET) ist ein durch den 'Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben' des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefördertes und auf Initiative der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) zurückgehendes Projekt, das von der ZAV gemeinsam mit dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (IfeS), dem Hildegardis-Verein e.V. und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) / REHADAT durchgeführt wird. Als Praxisprojekt hat IXNET die Aufgabe, mit Hilfe eines neuen webbasierten und inklusiven Support-Netzwerks die berufliche Teilhabe schwerbehinderter Akademiker*innen in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die Vorstudie sollte klären, unter welchen Bedingungen IXNET als Praxisprojekt qualitativ hochwertig realisiert werden kann und welche Rahmenbedingungen dabei zu beachten sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Zur Beratung arbeitsloser Menschen mit Behinderung durch die Jobcenter: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/8157) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Zur Beratung arbeitsloser Menschen mit Behinderung durch die Jobcenter. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/8157). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/8887 (02.04.2019)), 11 S.

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    Wage subsidies targeted to jobseekers with disabilities: subsequent employment and disability retirement (2018)

    Angelov, Nikolay; Eliason, Marcus ;

    Zitatform

    Angelov, Nikolay & Marcus Eliason (2018): Wage subsidies targeted to jobseekers with disabilities. Subsequent employment and disability retirement. In: IZA journal of labor policy, Jg. 7, S. 1-37. DOI:10.1186/s40173-018-0105-9

    Abstract

    "In many countries, a non-negligible percentage of the working-age population has impairments that also entail reduced work capacity, and disability retirement is increasing. Despite this, studies on the effects of policies aimed at enhancing the labour market inclusion among people with disabilities, such as targeted wage subsidies, are surprisingly few. In an attempt to fill this gap, we have studied how wage subsidies affect future labour market outcomes for jobseekers with disabilities, in terms of employment and disability retirement. By using inverse probability weighting applied to rich Swedish register data, we contrast participants in the wage subsidy program to observably similar non-participants during a 19-year period. We find that participation was associated with both positive and negative labour market outcomes. On the negative side, participants were less likely to have unsubsidised employment. On the positive side, leaving the labour market through the disability insurance program was somewhat less common among participants. Moreover, using a broader employment measure including subsidised jobs, the participants were found to be employed to a larger extent, which could be interpreted either as locking-in effects or as fostering labour market inclusion." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf: Hintergründe, Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis (2018)

    Arndt, Ingrid; Weber, Klaus; Neises, Frank;

    Zitatform

    Arndt, Ingrid, Frank Neises & Klaus Weber (Hrsg.) (2018): Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf. Hintergründe, Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bonn, 189 S.

    Abstract

    "Der Übergang in Ausbildung und Beruf gelingt nicht allen Jugendlichen gleichermaßen gut. Am Ausbildungsmarkt setzen sich Selektions- und Ausgrenzungsprozesse fort. Wie es gelingt, allen jungen Menschen berufliche Handlungsfähigkeit zu vermitteln und die Teilhabe an regulärer Ausbildung und dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verbessern, ist Thema der Beiträge in diesem Sammelband. Einerseits werden Reformvorschläge aus wissenschaftlichen Analysen abgeleitet und andererseits Beispiele guter Praxis mit inklusiven Elementen gezeigt, die als Umsetzungshilfe dienen, wenn Institutionen sich inklusiver ausrichten möchten. Es wird deutlich, dass eine differenzierte individuelle Förderung die Basis für eine gelingende Inklusion in der beruflichen Bildung darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Das Ideal einer inklusiven Arbeitswelt: Teilhabegerechtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung (2018)

    Behrendt, Hauke ;

    Zitatform

    Behrendt, Hauke (2018): Das Ideal einer inklusiven Arbeitswelt. Teilhabegerechtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung. Frankfurt: Campus-Verl., 363 S.

    Abstract

    "Die gesellschaftliche Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger stellt eine zentrale Forderung sozialer Gerechtigkeit dar. Eine wichtige Dimension ist dabei, dass jeder Mensch die Möglichkeit haben sollte, seinen Lebensunterhalt eigenverantwortlich zu bestreiten. Doch das ist in Deutschland noch immer nicht verwirklicht. Im Gegenteil: Das Gefühl einer Spaltung unserer Gesellschaft ist einschlägig, wenn man auf die Ausgrenzung am Arbeitsmarkt blickt. Der Autor widmet sich in diesem Buch dem bisher vernachlässigten Gesichtspunkt der Digitalisierung hinsichtlich ihres Potenzials, Menschen mit Behinderungen eine gerechte und würdevolle Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Die berufliche Teilhabesituation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in unterschiedlichen beruflichen Kontexten (2018)

    Bergelt, Daniel; Seidel, Anja; Goldbach, Anne; Leonhardt, Nico;

    Zitatform

    Bergelt, Daniel, Anne Goldbach, Nico Leonhardt & Anja Seidel (2018): Die berufliche Teilhabesituation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in unterschiedlichen beruflichen Kontexten. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 69, H. 3, S. 121-132.

    Abstract

    "Erwerbsarbeit bleibt Menschen mit Lernschwierigkeiten oft verwehrt, jedoch ist sie von zentraler Bedeutung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der Beitrag beleuchtet mittels partizipativer Forschung die berufliche Teilhabesituation von Menschen in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM), auf Außenarbeitsplätzen und in integrativen Betrieben. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Kompetenzeinschätzung der Studienteilnehmenden, wobei Nutzerinnen und Nutzer Leichter Sprache in einzelnen Wissensbereichen höhere Werte erreichen. Zudem wird eine große Bedeutung der Vorgesetzten als Wissensvermittlungsquelle sowie in der sehr hohen Zufriedenheit vor allem unter Beschäftigten der Werkstatt für behinderte Menschen deutlich. Hinsichtlich der Motivation einer Arbeit nachzugehen, unterscheiden sich die Befragten nicht von anderen Arbeitnehmern." (Autorenreferat, © 2018 Ernst Reinhardt Verlag)

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    Akteure der Rehabilitation bei gesundheitlichbedingter Erwerbsunterbrechung: Forschungsmonitor für den Verbund "Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei gesundheitlichen Einschränkungen" (2018)

    Brussig, Martin; Schulz, Susanne Eva;

    Zitatform

    Brussig, Martin & Susanne Eva Schulz (2018): Akteure der Rehabilitation bei gesundheitlichbedingter Erwerbsunterbrechung. Forschungsmonitor für den Verbund "Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei gesundheitlichen Einschränkungen". (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 104), Düsseldorf, 49 S.

    Abstract

    "Müssen Beschäftigte aufgrund gesundheitlicher Beschwerden oder Einschränkungen ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, kommen sie mit dem stark fragmentierten Reha-System Deutschlands in Kontakt. Diese Fragmentierung birgt Vorteile, hat zugleich aber auch Nachteile. Die mit den Nachteilen verbundenen Probleme können durch Kooperationen zwischen den verschiedenen Akteuren ausgeglichen werden. Der Forschungsmonitor gibt vor diesem Hintergrund einen Überblick über die an der Rehabilitation beteiligten Akteure und über mögliche Kooperationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Partizipation - Teilhabe - Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge (2018)

    Dobslaw, Gudrun;

    Zitatform

    (2018): Partizipation - Teilhabe - Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Leverkusen: Budrich, 182 S.

    Abstract

    "Wie kann ein partizipatives Miteinander gelingen, wenn Menschen mit und ohne Behinderung zusammenkommen? Denn auch wenn mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Bürgerrechte von Menschen mit Behinderung in unserer demokratisch verfassten Gesellschaft deutlich herausgestellt wurden, ist die Praxis von dieser Forderung noch recht weit entfernt. Die Beiträge diskutieren diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven und stellen Lösungsansätze vor." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Arbeit 4.0 - Chancen und Risiken für Menschen mit (Lern-)Behinderung? (2018)

    Eser, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Eser, Karl-Heinz (2018): Arbeit 4.0 - Chancen und Risiken für Menschen mit (Lern-)Behinderung? In: Lernen fördern, Jg. 38, H. 1, S. 11-16.

    Abstract

    "Nach Bekanntmachen mit den neuen Begrifflichkeiten zu Arbeit 4.0 und Einordnung in die Phasen industrieller Revolutionen werden gefragte Kompetenzen und ihre Konsequenzen für die schulische und berufliche Bildung vorgestellt und am Beispiel der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bzw. zum Fachlageristen erläutert. Anschließend werden mögliche Veränderungen des Arbeitsplatzangebots und schlussendlich die Frage nach den Chancen und Risiken der Digitalisierung für Menschen mit (Lern-)Behinderung angesprochen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Measuring the impact of an organizational intervention on absence of employees with disabilities: a quasi-experimental design (2018)

    Folguera-i-Bellmunt, Conxita; Fernández-i-Marín, Xavier; Batista-Foguet, Joan Manel;

    Zitatform

    Folguera-i-Bellmunt, Conxita, Xavier Fernández-i-Marín & Joan Manel Batista-Foguet (2018): Measuring the impact of an organizational intervention on absence of employees with disabilities. A quasi-experimental design. In: International Labour Review, Jg. 157, H. 4, S. 651-669. DOI:10.1111/ilr.12071

    Abstract

    "This paper presents research on an organizational intervention aimed at employees with disabilities. Qualitative fieldwork was followed by a quasi-experimental design with two non-equivalent no-treatment control groups using short Time Series (2005 to 2015). We used hierarchical non-nested negative binomial regression with a lagged outcome variable to assess the impact on absence from work caused by illness and injuries. We compared the data of employees with disabilities who participated in the intervention with those who did not, and with employees without disabilities. We found strong evidence of a reduction in absence due to illness of employees with disabilities, and evidence, although weaker, of reduced absence due to injuries." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Assessing the impact of the 2008 financial crisis on the labor force, employment, and wages of persons with disabilities in Spain (2018)

    Garrido-Cumbrera, Marco ; Chacón-García, Jorge;

    Zitatform

    Garrido-Cumbrera, Marco & Jorge Chacón-García (2018): Assessing the impact of the 2008 financial crisis on the labor force, employment, and wages of persons with disabilities in Spain. In: Journal of Disability Policy Studies, Jg. 29, H. 3, S. 178-188. DOI:10.1177/1044207318776437

    Abstract

    "The financial crisis of 2008 has had a greater effect on people with disabilities than on those without disabilities in Spain. In recent years, the number of persons with disabilities registered as part of the labor force and having a higher educational level has increased. However, the unemployment rate among people with disabilities has grown at a faster pace, especially for women and young people. A similar situation has occurred with respect to the annual gross average wage; the gap between those with and without disabilities has increased in the years following the crisis. The present study reveals that Spanish public policies aimed at improving levels of employment for people with disabilities have not achieved the expected results. Here, we explore the possible causes and compare the results with those obtained in the United States." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Praxishandbuch Eingliederungsmanagement (2018)

    Geisen, Thomas; Mösch, Peter;

    Zitatform

    Geisen, Thomas & Peter Mösch (Hrsg.) (2018): Praxishandbuch Eingliederungsmanagement. (Springer Reference Sozialwissenschaften), Wiesbaden: Springer VS, getr. Sz. DOI:10.1007/978-3-658-07462-3

    Abstract

    "Eingliederungsmanagement ist ein neues Konzept in der Sozialen Arbeit im Bereich Arbeitsintegration, im internationalen Kontext wird das Konzept als Disability Management bezeichnet. Es umfasst Aktivitäten, die darauf ausgerichtet sind, die Erwerbsfähigkeit von Beschäftigten, die aufgrund von Leistungsveränderungen und Leistungsbeeinträchtigungen, etwa aufgrund von Krankheit oder Unfall, zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Auf diese Weise soll der Verlust des Arbeitsplatzes vermieden, eine neue, angepasste Erwerbstätigkeit erfolgreich angestrebt oder die Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt erreicht werden. Das Praxishandbuch bereitet Theorie, Geschichte, Grundlagen und Methoden des Eingliederungsmanagements systematisch auf und macht diese für professionell Handelnde im Bereich Arbeitsintegration zugänglich." (Verlagsangaben, © Springer)

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    Designing a process evaluation to examine mechanisms of change in return to work outcomes following participation in occupational rehabilitation: a theory-driven and interactive research approach (2018)

    Gensby, Ulrik; Eftedal, Monica; Braathen, Tore Norendal; Jensen, Chris;

    Zitatform

    Gensby, Ulrik, Tore Norendal Braathen, Chris Jensen & Monica Eftedal (2018): Designing a process evaluation to examine mechanisms of change in return to work outcomes following participation in occupational rehabilitation. A theory-driven and interactive research approach. In: International Journal of Disability Management, Jg. 13, S. 1-16. DOI:10.1017/idm.2018.2

    Abstract

    "There is a growing consensus that professional action in occupational rehabilitation should be research-based, and that practice-based knowledge is needed to achieve contextual insight and new theoretical understanding. Few study design examples exist to help inform an evaluation plan and develop research-practice interactions to examine process complexity of targeted occupational rehabilitation programs. This study design article is a proposal on a theory-driven and interactive research methodology for a process evaluation of a pragmatic intervention trial, known as STAiR. The aim of the process evaluation is to examine the delivery and implementation of an inpatient and an outpatient occupational rehabilitation program, and explore active mechanisms pertaining to patient experiences of the return to work (RTW) process. Qualitative and interactive data collection methods will include (a) participant observation of program setting and activities; (b) participatory dialogue conferences with program providers to facilitate initial logic modelling; (d) individual patient interviews at program intake and follow up; and (d) focus groups with rehabilitation teams and external stakeholders. The qualitative data will be supplemented with description of program activities and patient questionnaires. Program logic modelling is suggested to inform a logic analysis of how expected RTW outcomes and delivery of program activities are aligned and how contextual characteristics may clarify differences in achieved RTW outcomes. The proposed process evaluation approach may inform future design discussions and theoretical understanding, and it is expected that the applied knowledge gained through this study may help rehabilitation professionals better navigate potential challenges in clinical evaluation efforts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Inklusive Berufsbildung junger Menschen: Auf dem Weg zu neuen Dienstleistungen von Einrichtungen beruflicher Rehabilitation (2018)

    Goth, Günther G.; Kretschmer, Susanne; Pfeiffer, Iris;

    Zitatform

    Goth, Günther G., Susanne Kretschmer & Iris Pfeiffer (Hrsg.) (2018): Inklusive Berufsbildung junger Menschen. Auf dem Weg zu neuen Dienstleistungen von Einrichtungen beruflicher Rehabilitation. (Wirtschaft und Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 228 S. DOI:10.3278/6004643w

    Abstract

    "In Zusammenarbeit mit zehn Berufsbildungswerken wurden im Projekt PAUA neue Angebote für benachteiligte junge Menschen und junge Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt. Der Band präsentiert die entwickelten Konzepte sowie Materialsammlungen und stellt diese ambulanten und stationären Einrichtungen beruflicher Rehabilitation zur Verfügung.
    Ziel der Autor:innen ist es, die Kompetenzen der Berufsbildungswerke in Richtung Inklusion aufzuzeigen und ihre Entwicklungsprozesse und Fortschritte zu präsentieren. Mit der Entwicklung neuer Angebote und Dienstleistungen für ausbildende Unternehmen wird gleichzeitig die Chance auf eine betriebliche Ausbildung für Menschen mit Förderbedarf erhöht.
    Das Projekt Anfänge, Übergänge und Anschlüsse gestalten - Inklusive Dienstleistungen von Berufsbildungswerken (PAUA) wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und soll das Prinzip Inklusion in der beruflichen Bildung stärker verankern." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Einblick in die "Teilhabebefragung": erste Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Deutschland (2018)

    Harand, Julia; Steinwede, Jacob; Schröder, Helmut; Kersting, Anne; Schäfers, Markus; Schachler, Viviane;

    Zitatform

    Harand, Julia, Anne Kersting, Viviane Schachler, Markus Schäfers, Helmut Schröder & Jacob Steinwede (2018): Einblick in die "Teilhabebefragung". Erste Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In: Berufliche Rehabilitation, Jg. 32, H. 1, S. 67-75.

    Abstract

    "Mit der Teilhabebefragung wird die bislang größte bundesweite Erhebung zur Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland umgesetzt. Ziel der Studie ist es, die Lebenssituationen der Untersuchungsgruppe mit ausreichenden Fallzahlen und differenziert nach Art und Ausmaß der Beeinträchtigung sowie weiteren sozialstrukturellen Merkmalen abzubilden. In der Studie werden rund 22.000 Menschen dieser Personengruppe befragt, darunter auch Gruppen, die bisher in empirischen Befragungen nur wenig oder gar nicht berücksichtigt sind. Explizit werden 5.000 Personen einbezogen, die in stationären Einrichtungen leben, sowie 1.000 wohnungslose und schwer erreichbare Personen. Eine Befragung von zusätzlich 5.000 Personen ohne Beeinträchtigung dient vergleichenden Zwecken. Zum vertieften Verständnis der Lebenslagen von Menschen mit Behinderung werden ergänzende qualitative Zusatzerhebungen durchgeführt. Die Ergebnisse werden 2021 erwartet." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag)

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    Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen: Möglichkeiten und Grenzen von Inklusionsbetrieben (2018)

    Hohner, Sören;

    Zitatform

    Hohner, Sören (2018): Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen: Möglichkeiten und Grenzen von Inklusionsbetrieben. In: Soziale Sicherheit, Jg. 67, H. 8/9, S. 305-310.

    Abstract

    "Inklusionsbetriebe sollen die Beschäftigungsinklusion für Menschen mit Behinderungen vorantreiben und als Bindeglieder zwischen der Werkstatt für behinderte Menschen und einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt fungieren. Etwa 1.000 solcher Betriebe gibt es derzeit in Deutschland. Was unterscheidet sie von anderen Betrieben? Welche (rechtlichen) Voraussetzungen müssen sie erfüllen? Wie werden sie gefördert? Welchen und wie vielen behinderten Menschen bieten sie eine Chance? Diesen Fragen geht der folgende Beitrag nach." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Berufliche Wiedereingliederung zukunftssicher gestalten: Zur Umsetzung veränderter gesellschaftspolitischer Anforderungen am Beispiel des RehaFutur-Projektes und dessen Bedeutung für die Bildungsangebote der Berufsförderungswerke und vergleichbaren Einrichtungen (2018)

    Kappus, Sandra;

    Zitatform

    Kappus, Sandra (2018): Berufliche Wiedereingliederung zukunftssicher gestalten. Zur Umsetzung veränderter gesellschaftspolitischer Anforderungen am Beispiel des RehaFutur-Projektes und dessen Bedeutung für die Bildungsangebote der Berufsförderungswerke und vergleichbaren Einrichtungen. (Berichte aus der Pädagogik), Herzogenrath: Shaker, 421 S.

    Abstract

    "In einer nach wie vor um Erwerbsarbeit zentrierten Gesellschaft nimmt die berufliche Teilhabe einen hohen Stellenwert ein. Zugleich eröffnet sich über die Erwerbsarbeit die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, dass auch Menschen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Behinderung, die ihren ursprünglichen Beruf nicht mehr ausüben können, eine (neue) dauerhafte berufliche Perspektive eröffnet wird. Das wesentliche Mittel hierfür ist die berufliche Wiedereingliederung. Grundsätzlich verfügt Deutschland über ein im internationalen Vergleich sehr gut ausgebautes System der beruflichen Rehabilitation. Dennoch muss sich das System veränderten Bedingungen auf gesellschaftlicher, struktureller und politischer Ebene anpassen, um zukunftssicher zu sein. Daher befasst sich diese Arbeit mit den Möglichkeiten der Ausgestaltung einer zukunftssicheren beruflichen Rehabilitation. Am Beispiel des RehaFutur-Projekts werden Strategien zur Umsetzung veränderter gesellschaftspolitischer Anforderungen aufgezeigt. Zugleich wird deren Bedeutung für die Bildungsangebote der Berufsförderungswerke und vergleichbaren Einrichtungen betrachtet. Dabei folgt die Arbeit einer triangulativen Forschungsmethodik, indem Erkenntnisse einer umfassenden Literaturrecherche und die Befragung ausgewählter Experten auf dem Gebiet der beruflichen Rehabilitation miteinander kombiniert werden." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben: Überblick über die Neuerungen durch das BTHG (2018)

    Kempe, Astrid;

    Zitatform

    Kempe, Astrid (2018): Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben. Überblick über die Neuerungen durch das BTHG. In: Impulse H. 86, S. 6-15.

    Abstract

    Die Autorin befasst sich mit der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung im Hinblick auf die Verpflichtungen durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und die Novellierung durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG). Zunächst erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem neugefassten Behinderungsbegriff in Paragraph 2 Abs. 1 SGB IX. Anschließend werden inhaltliche Änderungen der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) auf dem ersten Arbeitsmarkt und sodann Leistungen in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen dargestellt. Den Schwerpunkt bilden hierbei die neu eingeführten Paragraphen 60-62 SGB IX, wesentlich das seit 01.01.2018 in Paragraph 61 SGB IX geregelte Budget für Arbeit, das Menschen mit Behinderung eine Alternative zur Werkstattbeschäftigung bieten und einen Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglichen soll. Schließlich wird ein Überblick über die Zuständigkeiten für LTA gegeben und klargestellt, dass trotz regelmäßiger Verantwortlichkeit der Eingliederungshilfeträger für Leistungen des Paragraphen 61 SGB IX, die Bundesagentur für Arbeit ihre Zuständigkeit für LTA nicht verliert. (IAB)

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    The effect of the disability insurance application decision on the employment of denied applicants (2018)

    Khan, Mashfiqur R.;

    Zitatform

    Khan, Mashfiqur R. (2018): The effect of the disability insurance application decision on the employment of denied applicants. In: AEA papers and proceedings, Jg. 108, S. 267-271. DOI:10.1257/pandp.20181046

    Abstract

    "Social Security Disability Insurance (SSDI) affects the labor supply of applicants through its work discouragement and through human capital deterioration regardless of the ultimate acceptance or denial of the claim. In this paper, I provide an estimate of the causal effect of SSDI application on denied applicants using non-applicants as a comparison group. Exploiting instrumental variable approach, I find that the SSDI causes a 36 percentage point reduction in employment of the denied applicants of ages 50 to 58 in the short run. The loss of potential employment of the denied SSDI applicants is a welfare loss to the society." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Measuring the effects of employment protection policies: theory and evidence from the Americans with Disabilities Act (2018)

    Kim, Soojin; Rhee, Serena;

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    Kim, Soojin & Serena Rhee (2018): Measuring the effects of employment protection policies. Theory and evidence from the Americans with Disabilities Act. In: Labour economics, Jg. 54, H. October, S. 116-134. DOI:10.1016/j.labeco.2018.08.001

    Abstract

    "Title I of the Americans with Disabilities Act (ADA) is an employment protection policy for disabled workers. By exploiting cross-state variation in pre-ADA legislation, we measure the effects of the law on transition rates of disabled workers. We find a decline in employment-to-non-employment transitions after the ADA, with an insignificant change in flow into employment. We use a model to disentangle the costs of firing and hiring imposed by the ADA. Our findings suggest that the ADA induces firms to fire less frequently but become more selective with new hires, impacting the aggregate productivity of the workforce and output of the economy." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Why do workers with disabilities earn less? Occupational job requirements and disability discrimination (2018)

    Kruse, Douglas ; Schur, Lisa; Ameri, Mason; Rogers, Sean;

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    Kruse, Douglas, Lisa Schur, Sean Rogers & Mason Ameri (2018): Why do workers with disabilities earn less? Occupational job requirements and disability discrimination. In: BJIR, Jg. 56, H. 4, S. 798-834. DOI:10.1111/bjir.12257

    Abstract

    "We analyse competing explanations for the lower pay of employees with disabilities, using 2008 - 2014 data from the American Community Survey matched to O*Net data on occupational job requirements. The results indicate that only part of the disability pay gap is due to productivity-related job requirements. The remaining pay gap -- experienced by employees whose impairments should not limit their productivity -- reflects potential discrimination. The discrimination-related pay gaps appear to be smallest and possibly non-existent for women and men with hearing impairments, and largest for those with cognitive and mobility impairments. Overall the results indicate that discrimination is likely to remain an influence on the pay of many workers with disabilities." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Predictors of employer attitudes toward blind employees, revisited (2018)

    McDonnall, Michele C. ; Crudden, Adele;

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    McDonnall, Michele C. & Adele Crudden (2018): Predictors of employer attitudes toward blind employees, revisited. In: Journal of Vocational Rehabilitation, Jg. 48, H. 2, S. 221-231. DOI:10.3233/JVR-180933

    Abstract

    "BACKGROUND: Negative employer attitudes have been identified as a major barrier to employment for people who are blind or visually impaired, yet we know little about what influences employer attitudes toward this population.
    OBJECTIVE: The purpose of the study was to replicate an earlier study of predictors of employer attitudes towards people who are blind or visually impaired as employees, utilizing a larger sample of employers and including additional predictor and control variables.
    METHODS: An online survey was conducted with a national sample of hiring managers, resulting in a usable sample of 379. Multiple regression was utilized to identify predictors of employer attitudes.
    RESULTS: Five variables significantly predicted employer attitudes: having hired someone in the past, knowledge about how work tasks can be accomplished, belief in knowledge, having a relationship with vocational rehabilitation (VR), and being female. Although communication with VR had a strong association with employer attitudes, having hired functioned as a mediator of the relationship between it and employer attitudes, indicating that communication with VR may influence employers' hiring decisions.
    CONCLUSION: VR professionals should interact with employers as much as possible to encourage the hiring of people who are blind or visually impaired. Going beyond initial contacts to developing relationships is important." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Neue Regeln und Wege für schwerbehinderte Menschen (2018)

    Nakielski, Hans;

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    Nakielski, Hans (2018): Neue Regeln und Wege für schwerbehinderte Menschen. In: Soziale Sicherheit, Jg. 67, H. 8/9, S. 305.

    Abstract

    "Anfang 2018 traten schließlich zahlreiche Änderungen im Verfahrens- und Leistungsrecht des SGB IX in Kraft.5 Neu eingeführt wurde dabei auch die für alle Reha-Träger verpflichtende Erstellung eines Teilhabeplans und die Durchführung einer Teilhabekonferenz, wenn mehrere Leistungsträger beteiligt und mehre Leistungsarten erforderlich sind. Was das im Einzelnen bedeutet, wird im vorletzten Artikel dieses Titelthemas näher beschrieben. Neu ist seit Anfang dieses Jahres auch der Anspruch auf 'Assistenzleistungen' für schwerbehinderte Menschen zur selbstbestimmten und eigenständigen Bewältigung ihres Alltags. Details dazu werden im letzten Beitrag dieses Titelthemas erläutert." (Textauszug, IAB-Doku)

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