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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Fachkräftebedarf und -sicherung"
  • IAB-Projekt

    Entwicklung eines gesamtwirtschaftlichen Simulationsmodelles (19.08.1999 - 30.12.2010)

    Feil, Michael;

    Projektbeschreibung

    Analyse der Folgen politischer Maßnahmen für den Arbeitsmarkt. Ziel derartiger Analysen ist, den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung im Sinne einer neutralen Politikberatung quantitative Anhaltspunkte zu liefern, welche Beschäftigungseffekte von dem Einsatz unterschiedlicher Instrumente ausgehen können und mit welchen Rückwirkungen auf andere ökonomische Größen zu rechnen ist.
    Ziel künftiger Forschungsvorhaben ist es, einen geeigneten Ansatz zur Integration der Zeitdimension in das bereits bestehende Modell zu finden und zu implementieren. Bislang werden die langfristigen Wirkungen von Maßnahmen anhand eines Vergleichs des Ausgangs-gleichgewichts mit dem sich infolge der Maßnahme neu einstellenden Gleichgewichts bestimmt. Für die Analyse politischer Maßnahmen wäre es hilfreich, wenn einerseits bekannt wäre, welche Wirkungen zu welchen Zeitpunkten von einer Maßnahme ausgehen, und vor allem wann sich ein neues Gleichgewicht einstellt.

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  • IAB-Projekt

    Bildungsbiographische Merkmale und berufliche Orientierung von Studentinnen und Studenten in männerdominierten Studienfächern (31.07.1999 - 31.12.2000)

    Projektbeschreibung

    Beschreibung: Es wird untersucht, inwieweit sich Studenten und Studentinnen in männlich dominierten Studienfächern (z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik) im Hinblick auf bildungsbiographische Merkmale und berufliche Orientierungen unterscheiden. So sollen bspw. die in der einschlägigen Diskussion vielfach vertretenen Thesen untersucht werden, wonach Frauen in geschlechtsuntypischen Fächern besonders oft höheren sozialen Schichten entstammen, bessere Abiturnoten und in Fachhochschulstudiengängen wesentlich häufiger die allgemeine Hochschulreife mitbringen als Männer. Weiter interessiert etwa die Frage, ob Studentinnen in geschlechtsuntypischen Fächern beruflich inhaltlich-intrinsischer orientiert sind als Studenten.

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • IAB-Projekt

    Wissenschaft als Beruf. Berufliche Werdegänge von Frauen (und Männern) in der außeruniversitären Spitzenforschung (30.06.1997 - 30.11.2000)

    Allmendinger, Jutta;

    Projektbeschreibung

    Wie werden berufliche Werdegänge strukturell vorgegeben? Wie beeinflussen Lebensverläufe die Strukturen, in die sie eingebettet sind? Am Beispiel der beruflichen Werdegänge von jetzigen und ehemaligen WissenschaftlerInnen der Max-Planck-Gesellschaft werden die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Ausgangsbedingungen und Entwicklungen in neun ausgewählten Instituten einerseits und den Karriereverläufen der dort arbeitenden Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen andererseits untersucht.

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Stefan;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Beschäftigungsentwicklung (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel erfasst - ergänzend zur amtlichen Statistik - die aktuelle und zukünftige Personalentwicklung in den Betrieben nach Branchen, Betriebsgrößen und Regionen. Die Beschäftigung entwickelt sich in Abhängigkeit von Umsatz, betrieblicher Ertragslage, Investitionstätigkeit, Lohnentwicklung sowie von der arbeitsorganisatorischen und technischen Entwicklung.
    Über das Gründungsdatum von Betrieben lassen sich Gründungen identifizieren und deren Entwicklungen sowie ihre Wirkungen für die Beschäftigung analysieren. Die Betriebsbefragung gibt Auskunft über die Beschäftigungsentwicklung befristet Beschäftigter, überlassener Arbeitnehmer, freier Mitarbeiter mit Dienst- und Werkverträgen und geringfügig Beschäftigter.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Aus- und Weiterbildung (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Der betriebliche Qualifikationsbedarf bestimmt sich unter anderem durch eigene Anstrengungen in der Aus- und Weiterbildung. Diese unterscheiden sich nach Branchen und Betriebsgrößen.

    Aus den Angaben der Betriebe lassen sich Ausbildungs- und Ausbildungsbetriebsquoten sowie die Untersuchung der Gründe für die Nicht-Beteiligung der Betriebe an der betrieblichen Berufsausbildung ermitteln. Die Untersuchung gibt Auskünfte über die künftige Entwicklung der Ausbildung und über die Übernahme von Ausbildungsabsolventen.

    Zudem stellt das IAB-Betriebspanel Informationen zum betrieblichen Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen, die qualifikations- und geschlechtsspezifischen Weiterbildungsbeteiligungen und die Formen und Gründe der Weiterbildung zur Verfügung. Analysen beschäftigen sich mit den Determinanten und den Effekten der Weiterbildung.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Schwengler, Barbara; Leber, Ute;
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  • IAB-Projekt

    Das IAB-Betriebspanel (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz; Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel ist eine seit 1993 jährlich wiederholte Panelbefragung von Betriebseinheiten. Seit 1996 enthält der Datensatz auch Betriebe aus den neuen Bundesländern und Ost-Berlin. Grundgesamtheit der repräsentativen Stichprobe sind alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten.

    Die Ziehung der Zufallsstichprobe erfolgte auf Grundlage einer Betriebsdatei, die aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit generiert wurde, über 20 Branchen (bis 1999: 16 Branchen, ab 2005: 17 Branchen) und 10 Betriebsgrößenklassen. Das Sample enthält derzeit fast 16.000 Fälle (rund 10.000 für Westdeutschland und fast 6000 für Ostdeutschland).

    Die Feldarbeit wird in persönlichen Interviews bei den Betrieben von TNS Infratest Sozialforschung durchgeführt. Die Erstellung des Fragebogens und die Organisation der Datenerhebung erfolgt in Zusammenarbeit mit Länderministerien, SÖSTRA-Berlin und weiteren Forschungsinstituten.

    Erhoben werden mit dieser Befragung Niveau, Struktur und kurz- bis mittelfristige Beschäftigungserwartungen, wirtschaftliche Determinanten wie Umsatz, Erträge, Investitionen, Löhne, technischer Stand, Innovationen und organisatorische Änderungen, Arbeitszeitmuster, Entkoppelung von Betriebszeiten, Arbeitszeitflexibilitäten, Aus- und Weiterbildung, offene Stellen und Arbeitskräftenachfrage über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen. Hinzu kommen jährlich wechselnde Themenschwerpunkte.

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  • IAB-Projekt

    Regionale Beschäftigungsprojektion (31.05.1997 - 30.12.2006)

    Blien, Uwe;

    Projektbeschreibung

    Ziel der Beschäftigungsprojektion ist die Abschätzung der kurz- und mittelfristigen Entwicklung der Nachfrage nach Arbeitskräften innerhalb möglichst kleiner regionaler Einheiten. Dies bedeutet für die Umsetzung im vorliegenden Fall eine Vorausschau auf die Entwicklung der amtlichen Beschäftigungszahlen einzelner Kreise bzw. von Kreis-Clustern (z.B. Arbeitsmarktregionen) der Bundesrepublik (zunächst nur West) mit einem Projektionshorizont von 2-3 Jahren.
    Für die Projektion stehen alternative Methoden wie Modellspezifikationen zur Verfügung. Datenbasis des Projekts ist die Beschäftigtenstatistik für Landkreise und kreisfreie Städte. Weitere Variablen sollen einbezogen werden. Darunter zählen Größen mit Vorlaufcharakter (leading indicators) sowie Panel- und Qualifikationsdaten.
    Das SGB III sieht die Dezentralisierung von Entscheidungskompetenzen auf der Ebene der Regionaldirektionen und Arbeitsagenturen vor. Nicht nur deshalb entsteht bei der Gestaltung der Mittelallokation im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik ein weiter erhöhter Bedarf an regionalisierter Information. Ein wichtiges Element der Entscheidungsbasis ist deshalb die Projektion kleinräumiger Einheiten (Kreise).

    Beteiligte aus dem IAB

    Blien, Uwe;
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  • IAB-Projekt

    Weiterentwicklung eines sektoral tief disaggregierten Projektionsmodells (10.07.1996 - 29.06.2012)

    Zika, Gerd;

    Projektbeschreibung

    Die aktuell erfolgte große Revision der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) seitens des Statistischen Bundesamtes macht eine Anpassung der Modellierung und damit auch der Datenbasis an die im Rahmen der VGR-Revision erfolgten Konzeptänderungen sowie die Neuschätzung des Modells zwingend notwendig.

    Auch erfordern die aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt (Mini-, Midi-Jobs etc.) eine nach Wirtschaftszweigen differenzierte Einbeziehung der Arbeitsvolumenrechnung.

    Ferner ist es aufgrund des derzeit für Langfristprojektionen noch sehr kurzen Referenzzeitraums unumgänglich, die Datenbasis des Modells, die der Schätzung der Parameter der Verhaltensgleichungen zugrunde liegt, laufend zu aktualisieren.

     

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliches Ausbildungsverhalten (31.05.1996 - 30.11.2002)

    Dietrich, Hans;

    Projektbeschreibung

    Zielsetzung: Neben der Erfassung von Aufkommen und Entwicklung betrieblicher Bildungsaktivitäten (unter besonderer Berücksichtigung der durch BBIG und HWO geregelten Ausbildungsgänge) stehen in diesem Projekt Fragen im Mittelpunkt nach:

    a) dem betrieblichen Ausbildungsverhalten und dessen Determinanten (betriebliche Bestimmungsgrößen wie Personalbedarf und Personalrekrutierungsstrategien);

    b) den betrieblichen Voraussetzungen für das Angebot von Ausbildungsleistung;

    c) den Hemmnisen für das Angebot (weiterer) Ausbildungskapazitäten; Erfahrungen aus der Vergangenheit;

    d) der Organisationsstruktur des Betriebes (Branche, Unternehmensstruktur, Unternehmensentwicklung usw);

    e) nach den ausbildungs-, arbeitsmarktlichen und anderen ökonomischen Rahmenbedingungen der Betriebe;

    f) der Bedeutung institutioneller und situativer Faktoren bei der Bereitstellung betrieblicher Ausbildungskapazitäten.

    g) Besondere Beachtung findet dabei der Beitrag des Dienstleisters BA zum Zustandekommen betrieblichen Ausbildungsangebots.

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans;
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  • IAB-Projekt

    Längerfristige Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotentials für die neuen Bundesländer (31.05.1991 - 30.12.2012)

    Fuchs, Johann;

    Projektbeschreibung

    Wie für die alten Bundesländer schätzt das IAB auch für die neuen Bundesländer das Arbeitskräfteangebot nach dem Potentialkonzept (vgl. IAB-Projekte Nr. 81 und 276). Langfristiges Ziel ist es, die bisher nach Ost und West getrennt durchgeführten Projektionen zusammenzuführen und durch gesamtdeutsche Projektionen zu ersetzen. Aufgrund der Datenlage kann dieses Ziel auf absehbare Zeit nur über den Weg eigenständiger, aber hinsichtlich Differenzierungsgrad, Projektionszeitraum und Annahmebündel kompatibler Potentialprojektionen für die neuen Bundesländer erreicht werden. Das Projekt wird fortgeführt, bis das Kriterium neues/altes Bundesgebiet keinen relevanten Erklärungsbeitrag mehr liefert.

    Beteiligte aus dem IAB

    Söhnlein, Doris;
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  • IAB-Projekt

    IAB-Stellenerhebung (30.06.1989 - laufend)

    Dietz, Martin; Kubis, Alexander; Warning, Anja; Warning, Anja; Magvas, Emil; Spitznagel, Eugen; Warning, Anja; Kubis, Alexander; Rebien, Martina; Gürtzgen, Nicole;

    Projektbeschreibung

    Die Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liefert quartalsweise repräsentative Daten über Anzahl und Struktur der offenen Stellen, die aus anderen Quellen nicht verfügbar und deshalb einmalig sind. Die regelmäßigen Befragungen einer repräsentativen Auswahl von Betrieben und Verwaltungen richten sich an Personalverantwortliche bzw. Geschäftsführer mit Personalverantwortung. Sie begannen 1989 in Westdeutschland mit einem schriftlichen Fragebogen und werden seitdem einmal jährlich – jeweils im vierten Quartal – als Querschnittsbefragung wiederholt, seit 1992 auch in Ostdeutschland.
    Repräsentative Daten über offene Stellen werden sehr kurzfristig – maximal sechs Wochen nach Quartalsende – für alle Wirtschaftsbereiche publiziert. Mit ihren jährlich verfügbaren Daten zum Verlauf von Stellenbesetzungsprozessen, zum Beispiel mit Informationen über die Such- und Besetzungswege einschließlich des Einschaltungsgrads der Arbeitsvermittlung, Informationen über die Suchzeiten und die Gründe für Schwierigkeiten bei Stellenbesetzungen, ermöglicht die Erhebung sowohl aktuelle Analysen als auch die Beobachtung von Veränderungen im Zeitverlauf.

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  • IAB-Projekt

    Bildungsgesamtrechnung (BGR) (31.12.1983 - 30.12.2010)

    Projektbeschreibung

    Wie in allen hoch entwickelten Industrienationen werden der Stand und die Dynamik des Humankapitals auch für Deutschland zu einem immer entscheidenderen Wirtschaftsfaktor. Deshalb kommt dem Wissen um die Struktur und die Veränderungen des Bildungs- und Ausbildungswesens sowie dessen Bezüge zum Arbeitsmarkt ein hoher Stellenwert zu. Das Berichtssystem der Bildungsgesamtrechnung (BGR) versucht, hierzu einen Beitrag zu leisten. Die BGR dokumentiert nicht nur die quantitativen Veränderungen von Personenbeständen verschiedener Ausbildungs- und Erwerbsstationen, sondern versucht insbesondere die diese Veränderungen verursachenden Bewegungen (Zu- und Abgänge) transparent zu machen.
    Für das alte Bundesgebiet (BGR-West) liegen nunmehr nach Alter und Geschlecht differenzierte Bestandszahlen für den Zeitraum von 1975 bis 2000 und Übergangsschätzungen bis 2000 vor. Die deutsche Wiedervereinigung machte eine Erweiterung der BGR notwendig. Der Übergang von der zentral gelenkten Planwirtschaft der ehemaligen DDR zur sozialen Marktwirtschaft vollzog sich umbruchartig und erfasste nicht zuletzt auch die Bereiche Bildung und Beschäftigung in den neuen Bundesländern. Da aber Qualifizierungsprozesse sowohl von der Entstehungs- als auch der Verwendungsseite her langfristiger Natur sind, galt es mit der Erweiterung der BGR nicht erst ab dem Wendepunkt 1989/1990 zu beginnen. Für den Zeitraum zwischen 1980 und 1989 wurde deshalb eine BGR für die ehemalige DDR aufgebaut. Erst ab 1991 konnten die beiden bislang noch getrennten Berechnungen für das frühere Bundesgebiet und das Beitrittsgebiet in ein einheitliches Berichtssystem integriert werden. Ab 1992 liegen die Bestands- und Übergangsergebnisse in gleicher Detailtiefe auch für die neuen Bundesländer vor. Eine Erweiterung um Längsschnittanalysen der Qualifikationsstruktur der Bevölkerung wurde realisiert. Außerdem wurden mehrere Revisionen der Erwerbstätigenzahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zurück bis 1991 in der BGR berücksichtigt, was umfangreiche Rückrechnungen mit sich brachte.
    Ab dem Jahr 2001 soll die BGR nur noch für Gesamtdeutschland jährlich aktualisiert werden.
    Die bisherigen Analyseschwerpunkte der BGR:
    - Analysen der demographischen Entwicklung, der Bildungsbeteiligung und des Übergangsverhaltens an der "ersten" und "zweiten" Schwelle;
    - Determinanten der veränderten Bildungsnachfrage;
    - Langfristige Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots.

    Beteiligte aus dem IAB

    Hummel, Markus;
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  • IAB-Projekt

    Längerfristige Projektionen des Arbeitskräfteangebots (31.12.1969 - laufend)

    Fuchs, Johann;

    Projektbeschreibung

    Ziel des Projekts ist eine langfristige Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotentials. Konzeptionell, methodisch und in seinen Grunddaten baut das Projekt auf das Projekt "Weiterentwicklung der Konzepte und Daten zur Schätzung der Stillen Reserve und des Erwerbspersonenpotentials" (IAB-Projekt 276) sowie auf das Projekt Längerfristige Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotentials für die neuen Bundesländer (IAB-Projekt 397) auf. Das Erwerbspersonenpotenzial wird demnach als Maß für das gesamtwirtschaftliche Arbeitskräfteangebot betrachtet. Eine Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotenzials basiert auf zwei Grundbausteinen: einer Bevölkerungsprojektion und einer Projektion der Erwerbsbeteiligung. Im Zentrum dieses Projekts steht die Vorausschätzung der Erwerbsbeteiligung, d.h. von Potenzialerwerbsquoten. Die für die Prognose des Erwerbspersonenpotenzials ebenfalls notwendige Bevölkerungsprojektion wird getrennt erstellt (siehe Projekt Nr. 955). Für die Projektionen der Potenzialerwerbsquoten, die hier im Mittelpunkt stehen, werden im Wesentlichen ökonometrische Zeitreihenanalysen eingesetzt. Alle Rechnungen sind nach Alter und Geschlecht sowie Deutschen und Ausländern disaggregiert. Der Vorausschätzungszeitraum reicht beim aktuellen Projektstadium bis zum Jahr 2050.

    Beteiligte aus dem IAB

    Söhnlein, Doris; Hellwagner, Timon;
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