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Dossier

Arbeitszufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, seltener krank und verursachen geringere Sozialkosten. Arbeitszufriedenheit hat aber nicht nur Vorteile für Betriebe. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Indikator für die Qualität der Arbeit selbst. Doch was ist überhaupt Arbeitszufriedenheit? Wie wird sie gemessen? Welche Faktoren und Prozesse fördern, welche schränken sie ein?

Das Thema Arbeitszufriedenheit steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Infoplattform gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten und ausgewählte ältere Publikationen zu theoretischen Ansätzen und empirischen Resultaten der Arbeitszufriedenheitsforschung.

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  • Literaturhinweis

    Ein Modell zur Erklärung von Arbeitszufriedenheit (1971)

    Reuband, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Reuband, Karl-Heinz (1971): Ein Modell zur Erklärung von Arbeitszufriedenheit. In: Soziologen-Korrespondenz, Jg. 2, H. 1/2, S. 73-81.

    Abstract

    Der Autor faßt Arbeitszufriedenheit als abhängige Variable auf und bezieht vor allem die subjektiven Faktoren in die Betrachtung ein. Er versucht an der Komplexität der Arbeitszufriedenheit die Möglichkeiten externer Einwirkung (z.B. auf die Rangordnung der Dimensionen, die Objekte, Bedürfnisse und Erwartungen) und die Mechanismen interner Kompensation zu verdeutlichen.

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  • Literaturhinweis

    Relationship of Job Characteristics to Job Involvement, Satisfaction, and Intrinsic Motivation (1970)

    Lawler, Edward E.; Hall, Douglas T.;

    Zitatform

    Lawler, Edward E. & Douglas T. Hall (1970): Relationship of Job Characteristics to Job Involvement, Satisfaction, and Intrinsic Motivation. In: Journal of applied psychology, Jg. 54, H. 4, S. 305-312.

    Abstract

    Questionnaires were completed by 291 scientists, all of whom worked in research and development laboratories. The results of a factor analysis indicated that job-involvement attitudes, higher order need-satisfaction attitudes, and intrinsic-motivation attitudes should be thought of as separate and distinct kinds of attitudes toward a job. These three types of attitudes were found to ba related differentially to job design factors and to job behavior. Satisfaction proved to be related to such job characteristics as the amount of control the job allowed the holder and the degree to which it is seen to be relevant to the holder's valued abilities. Satisfaction was not related to either self-rated effort or performance. Job involvement, like satisfaction, bore a significant relationship to certain job characteristics; unlike satisfaction, however, involvement was positively related to self-rated effort. Intrinsic motivation was less strongly related to the fob characreristics measured, but was more strongly related to both effort and performance than was either satisfaction or involvement. ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit - theoretische und praktische Probleme (1968)

    Stollberg, Rudhard;

    Zitatform

    Stollberg, Rudhard (1968): Arbeitszufriedenheit - theoretische und praktische Probleme. (Schriftenreihe "Soziologie".), Berlin (-Ost): Dietz, 142 S.

    Abstract

    Gliederung: 1. Die Arbeitszufriedenheit als Gegenstand der soziologischen Forschung 2. Empirische Untersuchung der Faktoren, die auf die Arbeitszu friedenheit einwirken 3. Arbeitszufriedenheit als Teil des sozialen Wohlbefindens 4. Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation 5. Arbeitszufriedenheit und "schoepferische Unzufriedenheit", Arbeitszufriedenheit und sozialistischer Lebensstil 6. Ueberlegungen zur Erhoehung der Arbeitszufriedenheit der Produktionsarbeiter in der sozialistischen Industrie 7. Das Problem der Arbeitszufriedenheit unter den Bedingungen des Kapitalismus. Im Anhang sind 9 soziologische Untersuchungen, die zu diesem Themenkreis in der DDR durchgefuehrt wurden, aufgelistet.

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