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Dossier

Arbeitszufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, seltener krank und verursachen geringere Sozialkosten. Arbeitszufriedenheit hat aber nicht nur Vorteile für Betriebe. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Indikator für die Qualität der Arbeit selbst. Doch was ist überhaupt Arbeitszufriedenheit? Wie wird sie gemessen? Welche Faktoren und Prozesse fördern, welche schränken sie ein?

Das Thema Arbeitszufriedenheit steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Infoplattform gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten und ausgewählte ältere Publikationen zu theoretischen Ansätzen und empirischen Resultaten der Arbeitszufriedenheitsforschung.

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction, comparison earnings, and gender (2000)

    Sloane, P. J.; Williams, H.;

    Zitatform

    Sloane, P. J. & H. Williams (2000): Job satisfaction, comparison earnings, and gender. In: Labour, Jg. 14, H. 3, S. 473-502.

    Abstract

    "This paper examines sex differences in job satisfaction by utilizing data from the 1986 UK Social and Economic Life Initiative (SCELI) household survey. It attempts to ascertain the relationship between actual and comparison pay and job satisfaction. Employees were asked on a 0-10 scale how satisfied of dissatisfied they were in their present job. They were also asked to state whether they were equitably, over or underpaid and to say how much pay they thought they deserved. Uniquely, therefore, we are able to analyse the effects of both actual and objective and subjective comparative pay measures on job satisfaction. The paper rejects the view that the higher expressed job satisfaction of women represents an innate difference rather than the results of self-selection into jobs with highly valued attributes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Taking another look at the gender job-satisfaction paradox (2000)

    Sousa-Poza, Alfonso; Sousa-Poza, Andres A.;

    Zitatform

    Sousa-Poza, Alfonso & Andres A. Sousa-Poza (2000): Taking another look at the gender job-satisfaction paradox. In: Kyklos, Jg. 53, H. 2, S. 135-152.

    Abstract

    "Arbeitsbedingungen sind für Frauen in der Regel weniger vorteilhaft als für Männer. Es ist deshalb widersinnig, dass zahlreiche Studien v.a. für Grossbritannien und die Vereinigten Staaten die Existenz einer höheren Arbeitszufriedenheit bei Frauen als bei Männern zeigen. Ziel dieses Beitrages ist es, dieses Paradoxon anhand von Daten aus dem sogenannten 'Work Orientations' Datensatz des International Social Survey Program (ISSP) in einem Zwischenländervergleich zu untersuchen. Diese Erhebung wurde im Jahr 1997 durchgeführt. In diesem Beitrag werden Daten von 21 Ländern verwendet. Es wird gezeigt, dass in den meisten der hier berücksichtigten Länder dieses Paradoxon entweder nicht existiert oder anhand von unterschiedlichen Ausstattungen mit arbeitsbedingten Inputs (z.B. Arbeitszeitdauer) und outputs (z.B. Lohn) erklärt werden kann. Nur in Grossbritannien, den Vereinigten Staaten und der Schweiz weisen die Frauen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen arbeitsbedingten Inputs und Outputs eine grössere Arbeitszufriedenheit auf als Männer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mobbing, Arbeitszufriedenheit und Absentismus (2000)

    Weller, Ingo; Habich, Jörg; Matiaske, Wenzel;

    Zitatform

    Weller, Ingo, Wenzel Matiaske & Jörg Habich (2000): Mobbing, Arbeitszufriedenheit und Absentismus. In: Zeitschrift Führung und Organisation, Jg. 69, H. 4, S. 226-233.

    Abstract

    "Anhand einer explorativen Studie auf Basis des Eurobarometers analysieren die Autoren das Phänomen Mobbing und insbesondere die hierdurch induzierten Folgen. Als Messkriterien für diese Folgen finden aufgrund ihrer Bedeutung Absentismus und Arbeitszufriedenheit Berücksichtigung. Dabei wird sichtbar, dass Mobbing und schädigendes Verhalten am Arbeitsplatz zwar deutlich nachzuweisen sind, aber durch gebräuchliche Kennzahlen kaum erkannt werden können. Führungskräfte stehen also vor der Aufgabe, ein vorhandenes Problem zu lösen, welches durch bekannte und bewährte Kennzahlen nicht in wirklichem Ausmaß erfasst werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Streß und Arbeitszufriedenheit im Lehrerberuf: eine Analyse von Belastung und Beanspruchung im Kontext sozialpsychologischer, klinisch-psychologischer und organisationspsychologischer Konzepte (1999)

    Dick, Rolf van;

    Zitatform

    Dick, Rolf van (1999): Streß und Arbeitszufriedenheit im Lehrerberuf. Eine Analyse von Belastung und Beanspruchung im Kontext sozialpsychologischer, klinisch-psychologischer und organisationspsychologischer Konzepte. (Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Psychologie 02), Marburg: Tectum Verlag, 286 S., Anhang.

    Abstract

    "Lehrerinnen und Lehrer sind in ihrem beruflichen Alltag starken Belastungen ausgesetzt. Dies behaupten zumindest die Medien. In der vorliegenden Arbeit wird an etwa 1000 Lehrern untersucht, wie die Betroffenen ihre Situation wahrnehmen und zu welchen Folgen die Belastungen führen können. In einer von drei Studien wird erforscht, wie sich vorzeitige Pensionierung ein zunehmendes Phänomen des Lehrerberufs, mit negativen Folgen für Individuen und Gesellschaft mit psychologischen Variablen vorhersagen läßt. Die drei Studien befassen sich mit den Konzepten Soziale Unterstützung, Mobbing, Kompetenzerwartungen, Beschwerden, Belastungen, Arbeitszeitzufriedenheit, Burnout und Coping sowie Fehlzeiten und Pensionierungsabsichten. Im theoretischen Teil werden diese Konzepte eingeführt und die aktuelle nationale und internationale Forschungslage dargestellt. Die Auswertung basiert auf Strukturgleichungsanalysen. Insgesamt bestätigen sich die Annahmen des allgemeinen Streßmodells. Zudem ergeben sich interessante Verbindungen zwischen den Konzepten der unterschiedlichen psychologischen (Teil-)Disziplinen. Der abschließende Teil befaßt sich mit Interventionsvorschlägen, die das einzelne Individuum, die Schule oder das Schulsystem insgesamt betreffen. Vorhandene Ansätze werden auf dem Hintergrund der vorgelegten Ergebnisse kritisch diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction within the Scottish academic profession (1999)

    Ward, Melanie E.; Sloane, Peter J.;

    Zitatform

    Ward, Melanie E. & Peter J. Sloane (1999): Job satisfaction within the Scottish academic profession. (IZA discussion paper 38), Bonn, 29 S.

    Abstract

    Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Arbeitszufriedenheit von Absolventen von fünf schottischen Universitäten. Die Datengrundlage bilden 900 schriftliche Befragungen von Akademikern, die 1995/6 durchgeführt wurden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Unternehmens- und personalpolitische Relevanz der Arbeitszufriedenheit (1997)

    Bayard, Nicole;

    Zitatform

    Bayard, Nicole (1997): Unternehmens- und personalpolitische Relevanz der Arbeitszufriedenheit. (Berner betriebswirtschaftliche Schriften 17), Bern u.a.: Haupt, 429 S.

    Abstract

    "Diese Publikation zeigt in einem vierstufigen, qualitativen Ansatz die vielfältigen Beziehungen auf, welche zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Effizienz bzw. Effektivität eines Unternehmens bestehen können. Die betriebswirtschaftliche Diskussion der AZ verlangt jedoch eine differenzierte Betrachtungsweise - den pauschalen Urteilen über die Höhe der (Un)Zufriedenheit muss die Zufriedenheitsqualität gegenübergestellt und der Komplexität von AZ der nötige Respekt entgegengebracht werden. Zur differenzierten Erfassung von Zufriedenheit dient ein qualitatives, genau beschriebenes Verfahren. Anhand einer empirischen Intensivfallstudie, durchgeführt in einer schweizerischen Grossbank, konnten zahlreiche Effizienz- und Effektivitätseffekte von Arbeitszufriedenheit belegt werden. Zum Schluss zeigt das Buch Gestaltungsempfehlungen für die Unternehmens- und Personalpolitik auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction and gender: why are women so happy at work? (1997)

    Clark, Andrew E. ;

    Zitatform

    Clark, Andrew E. (1997): Job satisfaction and gender: why are women so happy at work? In: Labour economics, Jg. 4, H. 4, S. 341-372. DOI:10.1016/S0927-5371(97)00010-9

    Abstract

    Anhand von Daten aus einer britischen Befragung untersucht der Artikel Gründe für geschlechtsspezifische Differenzen bei der Arbeitszufriedenheit. Die höhere Zufriedenheit bei Frauen ist demnach vor allem auf deren geringeres Erwartungsniveau zurückzuführen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    What motivates employees according to over 40 years of motivation surveys (1997)

    Wiley, Carolyn;

    Zitatform

    Wiley, Carolyn (1997): What motivates employees according to over 40 years of motivation surveys. In: International Journal of Manpower, Jg. 18, H. 3, S. 263-280. DOI:10.1108/01437729710169373

    Abstract

    "Explores past and present attitudes of employees concerning work-related motivational factors. Understanding the factors that employees consider motivating lends insight to the rewards to which they more positively respond. Compares the results of four motivation surveys conducted in 1946, 1980, 1986 and 1992. The comparisons reveal that employees' motivational preferences vary over time. In addition, the results of the 1992 survey indicate that the factors that motivate today's workers are more extrinsic than they used to be. Although employees differ on how they rank these factors, they overwhelmingly selected 'good wages' as the top motivator. A good wage is an extrinsic reward with intrinsic potency. On the surface 'good wages' seem to be purely extrinsic. Yet, at a deeper level, monetary rewards communicate what the company values and affect employees' emotional and familial wellbeing." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction in Britain (1996)

    Clark, Andrew E. ;

    Zitatform

    Clark, Andrew E. (1996): Job satisfaction in Britain. In: British Journal of Industrial Relations, Jg. 34, H. 2, S. 189-217. DOI:10.1111/j.1467-8543.1996.tb00648.x

    Abstract

    "Little recent empirical work in economics or industrial relations has examined job satisfaction, despite its demonstrated correlation with labour market behaviour such as quits, absenteeism and productivity. This paper uses information from a study of 5000 British employees to investigate the relationship between three measures of job satisfaction and a wide range of individual and job characteristics. Notably, men, workers in their thirties, the well-educated, those working longer hours and workers in larger establishments have lower levels of job satisfaction. The estimated job satisfaction equations are used to calculate a measure of the shadow wage and to provide some evidence that is consistent with the existence of non-compensating differentials in the industry and occupational wage structure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Unterschiede in der Arbeitszufriedenheit von berufstätigen Männern und Frauen (1996)

    Egger, Marianne; Kapeller, Doris;

    Zitatform

    Egger, Marianne & Doris Kapeller (1996): Unterschiede in der Arbeitszufriedenheit von berufstätigen Männern und Frauen. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 21, H. 1, S. 65-80.

    Abstract

    In dem Beitrag wird eine Reanalyse des ISSP - 1989 - Datensatzes zum Thema Arbeitsorientierungen vorgenommen. Das International Social Survey Project ist eine mündliche Fragebogenerhebung, die 11 Länder umfaßt. Der Beitrag bezieht sich primär auf Österreich. Als Ergebnis wird festgestellt, "daß sich - wie kaum anders zu erwarten - die Variable Geschlecht als die 'schwächste' Variable zur Unterscheidung bzw. zur Vorhersage der Arbeitszufriedenheit darstellt. Es sind vielmehr Charakteristika einer Arbeit, wie das Beschäftigungsausmaß, die Vorgesetztenpositionen, das Verhältnis zu Kollegen (mit Einschränkung, denn hier scheint auch eher eine Anpassung der Realität an Ansprüche von harmonischem und kollegialem Klima vorzuliegen bzw. eine Scheu, vorhandene Konfliktpotentiale anzusprechen) oder überhaupt die Berufsposition, die es zulassen, von strukturellen Merkmalen auf eine Einstellung wie Arbeitszufriedenheit zu schließen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit bei Betreuern geistig behinderter Menschen (1996)

    Fabian, Agnes S.;

    Zitatform

    Fabian, Agnes S. (1996): Arbeitszufriedenheit bei Betreuern geistig behinderter Menschen. (Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung. Forschungsberichte 02), München u.a.: Profil Verlag, 179 S.

    Abstract

    In der Arbeit wird untersucht, welche institutionellen Rahmenbedingungen die Arbeitszufriedenheit in der Betreuung geistig behinderter Menschen erhöhen können. Zunächst werden Forschungsergebnisse zur Arbeitssituation von Behindertenbetreuern referiert. Dann wird die eigene Erhebung, die 1992/93 bei 14 Trägern von Behinderteneinrichtungen in vier Bundesländern durchgeführt wurde und die 367 verwertbare Fragebögen erbrachte (Rücklauf 49 %), vorgestellt. Im ersten Auswertungsschritt wird anhand eines Vergleiches kleiner und großer Einrichtungen für geistig behinderte Menschen der Frage nachgegangen, ob sich die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, die die Einrichtungen bieten, in dem Erleben und in den Haltungen der dort tätigen Mitarbeiter niederschlagen. Im zweiten Schritt werden dann Mitarbeitermerkmale, Arbeitsplatzmerkmale sowie Aspekte der konzeptionellen Orientierung und des sozialen Klimas der Einrichtungen in Zusammenhang mit der Bewertung der Arbeitssituation durch die Mitarbeiter gesetzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsemotionen - ein vernachlässigter Aspekt in der Arbeitszufriedenheitsforschung (1996)

    Temme, Germi; Tränkle, Ulrich;

    Zitatform

    Temme, Germi & Ulrich Tränkle (1996): Arbeitsemotionen - ein vernachlässigter Aspekt in der Arbeitszufriedenheitsforschung. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 5, H. 3, S. 275-297. DOI:10.1515/arbeit-1996-0302

    Abstract

    "Die Arbeitszufriedenheitsforschung weist verschiedene Unzulänglichkeiten auf: Die zur Messung eingesetzten Fragebögen wurden in der Regel nicht theoriegeleitet entwickelt. Zahlreiche Forschungsergebnisse, die mit Hilfe dieser Fragebögen erzielt wurden, sind unplausibel. Theoretisch fundiertere Modelle beschränken sich auf kognitiv-motivationale Aspekte. Wenig diskutiert wurde bislang eine Erweiterung der Arbeitszufriedenheitsforschung durch emotions-psychologische Perspektiven. Nach einer Darstellung von Forschungsarbeiten über Emotionen in Arbeitssituationen wird eine explorative Studie zu subjektiven Vorstellungen "Betroffener" über emotionales Erleben von Arbeit beschrieben. In den durchgeführten Interviews zeigte sich nicht nur eine große Vielfalt von Emotionen. Deutlich wurde außerdem, daß intensive emotionale Arbeitserlebnisse sehr lange in Erinnerung bleiben. Es ließen sich auch erste Hinweise für die Annahme finden, daß persönlich bedeutsame emotionale Erlebnisse bei der Arbeit zu subjektiven Theorien "verarbeitet" werden. Für die Weiterentwicklung einer Theorie der Arbeitszufriedenheit wird vorgeschlagen, zunächst systematischere Untersuchungen über die Häufigkeit und Intensität differentieller Emotionen in Arbeitssituationen durchzuführen. In einem zweiten Schritt ist zu klären, welche differentiellen Emotionen für die Entstehung verschiedener Formen von Arbeitszufriedenheit oder -unzufriedenheit zentral sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The meaning of work for older adults seeking employment (1995)

    Mor-Barak, Michaal E.;

    Zitatform

    Mor-Barak, Michaal E. (1995): The meaning of work for older adults seeking employment. In: The international journal of aging and human development, Jg. 41, H. 4, S. 325-344.

    Abstract

    "This study is a theory-based examination of the meaning of work for older adults in a sample of 146 older job-seekers. It proposes four factors to the meaning of work: Financial, Personal, Social, and the Generativity factor. The Generativity factor, unique to older adults, refers to viewing work as a way to teach, train and share skills with younger generations. A factor analysis of a 16-item Meaning of Work Scale (MWS) supports the proposed four factors. The results indicate ethnic and employment differences with respect to the meaning of work, but no gender differences. Significant differences were detected between older adult job-seekers who obtained a job within a year of job search and those who did not, with respect to the personal factor of the MWS and with respect to ethnicity. The findings indicate that jobs providing opportunities for transfer of knowledge and experience to younger generations may be of particular value for older adults." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction, organizational commitment, turnover intention, and turnover: path analyses based on meta-analytic findings (1993)

    Tett, Robert P.; Meyer, John P.;

    Zitatform

    Tett, Robert P. & John P. Meyer (1993): Job satisfaction, organizational commitment, turnover intention, and turnover. Path analyses based on meta-analytic findings. In: Personnel Psychology, Jg. 46, H. 2, S. 259-293.

    Abstract

    Im Rahmen einer Sekundäranalyse von 155 Untersuchungen werden 3 Modelle zum Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und betrieblicher Bindung einerseits und Arbeitsplatzwechsel andererseits getestet. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    A dynamic view of job satisfaction in psychiatric nurses in Germany (1992)

    Büssing, Andre;

    Zitatform

    Büssing, Andre (1992): A dynamic view of job satisfaction in psychiatric nurses in Germany. In: Work and Stress, Jg. 6, H. 3, S. 239-259.

    Abstract

    Der Autor kritisiert statische Messungen der Berufszufriedenheit, da sie häufig zu überhöhten positiven Resultaten führen. Als Alternative schlägt er ein dynamisches Modell mit sechs differenzierten Formen der Berufszufriedenheit vor. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Sich selbst in der Arbeit wiederfinden: zur Auswirkung von Kontrollüberzeugung auf die Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen (1992)

    Künzel-Schön, Marianne; Schön, Marianne Künzel;

    Zitatform

    Künzel-Schön, Marianne; Marianne Künzel Schön (sonst. bet. Pers.) (1992): Sich selbst in der Arbeit wiederfinden. Zur Auswirkung von Kontrollüberzeugung auf die Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen. In: Soziale Arbeit, Jg. 41, H. 4, S. 122-128.

    Abstract

    Die Autorin geht der Frage nach, wie sich interne bzw. externe Kontrollüberzeugungen auf die berufliche Identität und Zufriedenheit von SozialarbeiterInnen auswirken. Dabei wird auch auf die Ergebnisse aus qualitativen Interviews zurückgegriffen. Die befragten SozialarbeiterInnen schildern Situationen am Arbeitsplatz, die als besonders positiv bzw. negativ erlebt wurden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Generalizing the importance of occupational and career views to job satisfaction attitudes (1992)

    Scarpello, Vida; Vandenberg, Robert J.;

    Zitatform

    Scarpello, Vida & Robert J. Vandenberg (1992): Generalizing the importance of occupational and career views to job satisfaction attitudes. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 13, H. 2, S. 125-140.

    Abstract

    In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, die übliche Ableitung der Arbeitszufriedenheit aus dem Vergleich der individuellen Entlohnungspräferenz mit dem erhaltenen Arbeitsentgelt durch zusätzliche Variablen zu verbessern. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die Einstellungen zur Arbeit und zum Unternehmen. Hierzu wurde eine Befragung in amerikanischen Industriebetrieben durchgeführt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The effects of job demands and control on employee attendance and satisfaction (1991)

    Dwyer, Deborah J.; Ganster, Daniel C.;

    Zitatform

    Dwyer, Deborah J. & Daniel C. Ganster (1991): The effects of job demands and control on employee attendance and satisfaction. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 12, H. 7, S. 595-608.

    Abstract

    In dem Beitrag wird der Einfluß belastender Arbeitsbedingungen auf die Einstellungen der Arbeitnehmer und ihre Anwesenheit am Arbeitsplatz untersucht. Insbesondere wird der Zusammenhang von persönlichen Kontrollüberzeugungen der Arbeitnehmer über ihre Arbeitssituation und Krankheit bzw. Abwesenheit analysiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The job satisfaction of older workers (1991)

    Eichar, Douglas M.; Fortinsky, Richard H.; Brady, E. Michael; Norland, Stephen;

    Zitatform

    Eichar, Douglas M., Stephen Norland, E. Michael Brady & Richard H. Fortinsky (1991): The job satisfaction of older workers. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 12, H. 7, S. 609-620.

    Abstract

    Der Beitrag stützt sich auf eine Befragung von älteren Arbeitnehmern in den Vereinigten Staaten, die erneut berufstätig werden. Dabei wird vor allem auf die Arbeitsorientierungen und die Arbeitszufriedenheit eingegangen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit (1991)

    Fischer, Lorenz; Bonitz, Dieter; Maas, Peter; Müller-Böling, Detlef; Hedden, Ina; Stephan, Ekkehard; Büssing, Andre; Borg, Ingwer; Eufinger, Andrea; Nachreiner, Friedhelm; Wiendieck, Gerd; Ramme, Iris; Grzech-Sukalo, Hiltraud; Six, Bernd; Eckes, Andrea; Staufenbiel, Thomas;

    Zitatform

    Fischer, Lorenz (Hrsg.) (1991): Arbeitszufriedenheit. (Beiträge zur Organisationspsychologie 05), Stuttgart: Verl. für Angewandte Psychologie, 243 S.

    Abstract

    Das subjektive Befinden der MitarbeiterInnen, ihre Ansprüche an die Arbeit und insbesondere die Frage, inwieweit diese Ansprüche im Betrieb verwirklicht werden können, sind für eine Unternehmensleitung wichtige Größen einer zukunftsorientierten Personalpolitik. Die Messung von Arbeitszufriedenheit birgt jedoch vielfältige theoretische und praktische Probleme. Die Beiträge dieses Bandes ermöglichen einen breitgefächerten Überblick über neuere Erkenntnisse zum Thema Arbeitszufriedenheit, angefangen von der Metaanalyse zum Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistung, Arbeitszufriedenheit bei Schichtarbeitern und Computernutzern, Meßverfahren zur Arbeitszufriedenheit bis zu den innerbetrieblichen Auswirkungen der Arbeitszufriedenheitsforschung insbesondere hinsichtlich der Unternehmenspolitik. (IAB2)

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