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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "Österreich"
  • Literaturhinweis

    Mit Sozialpolitik regieren: Eine ressourcentheoretische Policy-Analyse der Beschäftigungsförderung benachteiligter Jugendlicher in Österreich (2024)

    Knecht, Alban;

    Zitatform

    Knecht, Alban (2024): Mit Sozialpolitik regieren. Eine ressourcentheoretische Policy-Analyse der Beschäftigungsförderung benachteiligter Jugendlicher in Österreich. (Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik 14), Opladen: Verlag Barbara Budrich, 155 S. DOI:10.3224/84743041

    Abstract

    "Wie kann die Arbeitsmarktpolitik Jugendliche beim Berufseinstieg unterstützen? Alban Knecht analysiert politische Diskurse und institutionelle Veränderungen der Beschäftigungsförderung benachteiligter Jugendlicher in Österreich vor dem Hintergrund der Ressourcentheorie. Er diskutiert die Einführung von Maßnahmen wie überbetrieblicher Lehre, Ausbildungsgarantie und Ausbildungspflicht und verdeutlicht dabei die Bedeutung sozialinvestiver, befähigungsorientierter, neoliberaler und rechtspopulistischer Leitbilder für die praktische Arbeit der Fachkräfte und die Jugendlichen. Die Optimierung des Berufseinstiegs für Jugendliche ist ein Anliegen von Politik, Sozialarbeit und Berufspädagogik gleichermaßen. Die vorliegende Studie beleuchtet den Wandel der Beschäftigungsförderung für benachteiligte Jugendliche in Österreich von 2000 bis 2020. Sie analysiert Auswirkungen auf Fachkräfte und Jugendliche sowie die Bedeutung diskriminierender Bilder in politischen Diskursen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hohe Ziele in einem herausfordernden Umfeld? - Bildungsaspirationen von Migrant_innen und deren Umsetzung im Vergleich (2023)

    Astleithner, Franz ; Vogl, Susanne ; Schels, Brigitte ; Kogler, Raphaela ;

    Zitatform

    Astleithner, Franz, Susanne Vogl, Brigitte Schels & Raphaela Kogler (2023): Hohe Ziele in einem herausfordernden Umfeld? - Bildungsaspirationen von Migrant_innen und deren Umsetzung im Vergleich. In: J. Flecker, B. Schels & V. Wöhrer (Hrsg.) (2023): Junge Menschen gehen ihren Weg, Göttingen, V&R unipress S. 261-284, 2022-07-01.

    Abstract

    "Bildungsaspirationen prägen die Bildungsverläufe und sind ein wesentliches Element in der Reproduktion sozialer Ungleichheit. Die Höhe der Aspirationen, wie sie erklärt werden können, und ob sie für verschiedene Gruppen "zu hoch" oder "zu niedrig" sind, ist Gegenstand wissenschaftlicher und politischer Debatten. Jugendlichen mit "Migrationshintergrund" wird (vor allem wenn man die schlechteren Ausgangsbedingungen berücksichtigt) eine überdurchschnittlich und eher "unrealistisch" hohe Aspiration attestiert. Wir zeichneten in unserem Beitrag nach, welche migrationsspezifischen Unterschiede sich am Übergang nach der NMS in Wien finden lassen, und welche Rolle die Bildungsaspiration in diesem Zusammenhang spielt. Dafür differenzierten wir drei verschiedene Migrationsgenerationen und die Referenzkategorie Jugendliche ohne "Migrationshintergrund". Wir unterschieden in den Analysen außerdem idealistische Bildungsaspiration und geplante Schulanmeldung nach der NMS. Im Längsschnitt betrachteten wir die Umsetzungschancen der Bildungsaspiration, nach dem Abschluss der NMS an eine maturaführende Schule zu gehen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Junge Menschen gehen ihren Weg: Längsschnittanalysen über Jugendliche nach der Neuen Mittelschule (2023)

    Flecker, Jörg ; Wöhrer, Veronika ; Schels, Brigitte ;

    Zitatform

    Flecker, Jörg, Brigitte Schels & Veronika Wöhrer (Hrsg.) (2023): Junge Menschen gehen ihren Weg. Längsschnittanalysen über Jugendliche nach der Neuen Mittelschule. Göttingen: V&R unipress, 306 S.

    Abstract

    "Die Wege von Jugendlichen nach der Neuen Mittelschule sind vielfältig. Obwohl ihre Bildungs- und Lebenswege unter anderem von sozialer Herkunft und Geschlecht deutlich geprägt sind, können sich auch unerwartete Handlungsmöglichkeiten eröffnen oder neue Risiken auftauchen. Das Projekt »Wege in die Zukunft« hat Schüler_innen an Neuen Mittelschulen in Wien die ersten Jahre nach Schulende begleitet. Die Befunde aus einer quantitativen und qualitativen Panelstudie ergeben ein detailreiches Bild der zentralen Lebensphase, in der die Weichen für zukünftige Lebenschancen gestellt werden. Die Beiträge blicken auf die Bildungs- und Berufsorientierungen der Jugendlichen sowie ihre tatsächlichen Bildungs- bzw. Ausbildungsverläufe, auf Fragen von Geschlecht, Identität und Zukunftsvorstellungen sowie ihren Raum für Freizeitaktivitäten. Zusätzlich zu den strukturellen sozialen Ungleichheiten weist der Band auf die individuelle Handlungsfähigkeit junger Menschen hin." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Vienna University Press)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    (Bildungs-)Wege nach der Neuen Mittelschule (2023)

    Flecker, Jörg ; Schels, Brigitte ; Wöhrer, Veronika ;

    Zitatform

    Flecker, Jörg, Brigitte Schels & Veronika Wöhrer (2023): (Bildungs-)Wege nach der Neuen Mittelschule. In: J. Flecker, B. Schels & V. Wöhrer (Hrsg.) (2023): Junge Menschen gehen ihren Weg, Göttingen, V&R unipress S. 287-302, 2022-07-01.

    Abstract

    "Im abschließenden Kapitel dieses Sammelbandes möchten wir die wesentlichen bisherigen Ergebnisse der Längsschnittstudie "Wege in die Zukunft" zusammentragen. Wir fassen dafür die Beiträge in Bezug auf Bildungswege, Geschlecht und Handlungsfähigkeit für Jugendliche am Übergang nach der NMS noch einmal zusammen und erläutern methodische Aspekte unserer Herangehensweise. Mit der Studie werden neben kritischen Ereignissen die Lebensverläufe und die Erfahrungen einer besonderen Gruppe von Jugendlichen untersucht: Absolvent_innen von NMS in Wien. Von außen zu Unrecht überwiegend als sozial benachteiligt und als Schüler:innen einer "Restschule" wahrgenommen, ist dies Gruppe tatsächlich sehr heterogen. Entsprechend ist auch für ihren weiteren Lebensverlauf, für ihre Bildungswege und ihre Berufsausbildung mit Vielfalt und Dynamik zu rechnen. Im theoretischen Zugriff sind wir zunächst von den Strukturen sozialer Ungleichheit ausgegangen, welche je nach Positionierung der Familien, aus denen die Jugendlichen kommen, manche Bildungs- und Berufswege wahrscheinlicher und andere unwahrscheinlicher machen. Auf der anderen Seite lag der Fokus auf dem Handeln und den Entscheidungen der jungen Menschen, mit denen sie insbesondere auf Klasse, Geschlecht und Ethnizität bezogene soziale Strukturen nicht nur reproduzieren, sondern auch von diesen abweichen können. Die Befunde der Studie "Wege in die Zukunft" verweisen auf die zentrale Bedeutung von Längsschnittstudien für die Bildungs- und Übergangsforschung, um die Vielfalt der Wege von jungen Menschen nach einem ersten Schulabschluss, hier der NMS, und die damit einhergehenden Fragen der Verstetigung oder Lösung sozialer Ungleichheiten aufzuzeigen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Jugendliche gehen ihren Weg - theoretische Perspektiven und institutioneller Rahmen (2023)

    Flecker, Jörg ; Schels, Brigitte ; Wöhrer, Veronika ;

    Zitatform

    Flecker, Jörg, Brigitte Schels & Veronika Wöhrer (2023): Jugendliche gehen ihren Weg - theoretische Perspektiven und institutioneller Rahmen. In: J. Flecker, B. Schels & V. Wöhrer (Hrsg.) (2023): Junge Menschen gehen ihren Weg, Göttingen, V&R unipress S. 11-27, 2022-07-01.

    Abstract

    "Am Übergang in das Erwachsenenalter sind junge Menschen mit einer Reihe von Herausforderungen in unterschiedlichen Lebensbereichen konfrontiert. Mit ihren Entwicklungsschritten und Entscheidungen stellen sie zentrale Weichen für ihre soziale Integration im Lebensverlauf. Es geht in dieser Phase meist um vieles zugleich: Bildung und Berufswahl, ökonomische Eigenständigkeit, Partnerschaft und Familiengründung sowie politische und soziale Teilhabe. Diese Schritte hängen unter anderem von sozialer Herkunft, Geschlecht, Ethnizität und individuellen Reifungsprozessen ab und sind zugleich institutionell strukturiert, so dass kritische Entscheidungszeitpunkte für Weichenstellungen bestehen, darunter der Übergang nach der obligatorischen allgemeinbildenden Schulzeit, der Sekundastufe I. Die Jugend- und Übergangsforschung stellt sich, vereinfacht gesprochen, die Frage, wie die Werdegänge von jungen Menschen aussehen und wie sie sozial strukturiert sind. Das Forschungsprojekt "Wege in die Zukunft" schließt hier an und stellt junge Menschen in den Mittelpunkt des Interesses, die im Jahr 2017 die letzte Klasse einer Neuen Mittelschule (NMS) in Wien besucht haben... In diesem Kapitel sollen der thematische und theoretische Rahmen der Studie abgesteckt und die ihren Teiluntersuchungen gemeinsamen Fragestellungen aufgezeigt werden. Es enthält grundlegende und das gesamte Projekt betreffende Überlegungen und Vorklärungen,..." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Voices of transition: analyzing inequality and adolescents’ lives after Mittelschule (2023)

    Flecker, Jörg ; Schels, Brigitte ; Wöhrer, Veronika ;

    Zitatform

    Flecker, Jörg, Brigitte Schels & Veronika Wöhrer (2023): Voices of transition: analyzing inequality and adolescents’ lives after Mittelschule. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 48, H. 3, S. 303-308., 2023-06-23. DOI:10.1007/s11614-023-00548-w

    Abstract

    "Transitions in adolescence are challenges having far-reaching consequences for later stages in life and are essential in reproducing or mitigating educational, economic, and social inequalities. Young people face challenges in various areas of life simultaneously, including education and training, identity formation, sexuality, social and political participation, and many other issues. Consequently, educational and school-to-work transitions research is highly relevant in various social science fields, including education studies, vocational training and labour-market entry, and socialinequality research. While this research is usually highly specialized, a comprehensive analysis of the adolescent life stage considering different spheres of life is crucial to fully comprehend the structural conditions and youth agency. Moreover, the dynamics of transitions during adolescence have to be adequately understood. Longitudinal perspectives allow for analyzing how challenges in adolescence become pressing during transitions, such as participation in the education system, undergoing developmental processes, and experiencing shifts in social expectations (Buchmann and Steinhoff 2017). This special issue draws on thematically comprehensive and mostly longitudinal research to present findings on educational and occupational aspirations, educational pathways, youth political participation, counselling and training measures, and leisure activities. Its research draws from longitudinal data from the “Pathways to the Future” project (Flecker et al. 2020; Flecker et al. 2023), which followed the paths of school leavers from the non-academic track of lower secondary schools in Vienna." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Labour Market Success of Initial Vocational Education and Training Graduates: A Comparative Study of Three Education Systems in Central Europe (2023)

    Hoidn, Sabine ; Šťastný, Vít ;

    Zitatform

    Hoidn, Sabine & Vít Šťastný (2023): Labour Market Success of Initial Vocational Education and Training Graduates: A Comparative Study of Three Education Systems in Central Europe. In: Journal of vocational education and training, Jg. 75, H. 4, S. 629-653. DOI:10.1080/13636820.2021.1931946

    Abstract

    "This paper compares within-country programmes of initial vocational education and training (IVET) in Austria, the Czech Republic and Germany and their outcomes. Specifically, it aims to analyse and compare the labour market success of graduates of different tracks at the ISCED 3 level in both early and later stages of their careers. The comparison is based on the analysis of PIAAC 2013 OECD study data. A composite multidimensional indicator was constructed to measure labour market success and subsequently used as a dependent variable in regression models. The results indicate that in the systems with dual IVET at the ISCED 3 level (Germany and Austria), graduates are indeed more successful at the labour market than their counterparts with other ISCED 3 tracks. However, their advantage diminishes in later stages of the career. Additionally, in Austria, the success of dual education young graduates is mediated by individual characteristics. In the system with only school-based IVET (the Czech Republic), this track does not guarantee substantively higher labour market success for young graduates compared to other ISCED 3 tracks and also to those with lower education. Czech apprentices in the later stages of career succeed even less than those with below ISCED 3 education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zukunftsorientierungen von Mädchen und Jungen nach Abschluss der NMS (2023)

    Malschinger, Paul ; Schels, Brigitte ;

    Zitatform

    Malschinger, Paul & Brigitte Schels (2023): Zukunftsorientierungen von Mädchen und Jungen nach Abschluss der NMS. In: J. Flecker, B. Schels & V. Wöhrer (Hrsg.) (2023): Junge Menschen gehen ihren Weg, Göttingen, V&R unipress S. 153-172, 2022-07-01.

    Abstract

    "Der Beitrag geht folgenden Forschungsfragen nach: Wie sehen die Zukunftsziele von Mädchen und jungen nach Abschluss der NMS (Neue Mittelschule) aus und wie verändern sie sich weiter? Gibt es dabei Unterschiede nach eingeschlagenem Ausbildungszweig? Diese Fragen werden mit Daten der zweiten, dritten und vierten Erhebungswelle aus dem quantitativen Panel des Forschungsprojekts "Wege in die Zukunft" untersucht." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    The dreams they are a-changin': Mixed-methods longitudinal research on young people's patterns of orientation (2023)

    Vogl, Susanne ; Valls, Ona ; Astleithner, Franz ; Kogler, Raphaela ;

    Zitatform

    Vogl, Susanne, Ona Valls, Raphaela Kogler & Franz Astleithner (2023): The dreams they are a-changin': Mixed-methods longitudinal research on young people's patterns of orientation. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 48, H. 3, S. 309-331. DOI:10.1007/s11614-023-00540-4

    Abstract

    "Am Ende der Neuen Mittelschule erleben junge Menschen einen wichtigen Übergang: In Österreich müssen sie dann über ihren weiteren Berufs- und Bildungsweg entscheiden. Dieser Übergang wird von Aspirationen und Entscheidungen gerahmt. In diesem Beitrag untersuchen wir Muster der Entstehung, sowie Stabilität und Wandel von Berufs- und Bildungsaspirationen. Basierend auf einer explorativen, längsschnittlichen Mixed Methods Studie mit Jugendlichen im Alter von 14 Jahren in der ersten Erhebungswelle nähern wir uns dem multidimensionalen Phänomen der Berufs- und Bildungsaspirationen an. Wir analysieren drei Wellen qualitativer Panelinterviews und entwickeln eine Verlaufstypologie des Orientierungsprozesses der jungen Menschen in Bezug auf Beruf und Bildung. In statistischen Analysen von drei Wellen einer Panelbefragung der selben Altersgruppe vergleichen und integrieren wir Ergebnisse zu Stabilität und Wandel der Aspirationen und analysieren den Einfluss sozio-demographischer Aspekt auf diese Muster. Anhang dieses Mixed Methods Längsschnittdesigns erlangen wir ein tiefergehendes Verständnis für die Gedanken, Vorstellungen und Sorgen der jungen Menschen während dieses Übergangs. Außerdem lernen wir mehr darüber, welche Ressourcen den Orientierungsprozess und die damit zusammenhängenden Muster prägen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Soziale Herkunft, Leistung und Aspiration beim Übergang nach der Mittelschule in den Wiener Bezirken (2023)

    Vogtenhuber, Stefan ;

    Zitatform

    Vogtenhuber, Stefan (2023): Soziale Herkunft, Leistung und Aspiration beim Übergang nach der Mittelschule in den Wiener Bezirken. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 48, H. 3, S. 451-461. DOI:10.1007/s11614-023-00546-y

    Abstract

    "In diesem Artikel werden die primären und sekundären sozialen Herkunftseffekte in der Entscheidung über den weiteren Bildungsverlauf nach der Mittelschule (MS) in Wien untersucht. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob sich beim Übergang aus dem bereits nach Leistung und sozialer Herkunft homogenisierten MS-Milieu weitere soziale Herkunftseffekte zeigen und ob diese Effekte systematisch zwischen den Wiener Bezirken variieren. Bedingt durch regionale Unterschiede in den schulischen Angebotsstrukturen unterscheiden sich auch die Bezirke Wiens erheblich nach dem Anteil der Schüler*innen, die in der unteren Sekundarstufe in eine MS oder in die Unterstufe einer Allgemeinbildenden höheren Schule gehen. Auf Basis einer Sekundäranalyse der Paneldaten des Projekts „Wege in die Zukunft“ zeigt sich, dass die Bildung der Eltern auch aus der MS heraus einen signifikanten Einfluss auf den Übergang in eine zur Matura führende Schule hat. Dabei gewinnen die sekundären, leistungsunabhängigen Herkunftseffekte an Bedeutung je geringer des MS-Anteil im Bezirk ist. In Bezirken mit hohem MS-Anteil, in denen die Lernumgebung im Hinblick auf die Zusammensetzung der Schüler*innen heterogener ist, ist der Übergang hingegen überwiegend von leistungsabhängigen Faktoren bestimmt. Das entspricht eher dem meritokratischen Ideal, wonach leistungsunabhängige Faktoren keinen Einfluss auf die Übergangschance haben sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Methodische Grundlagen und Forschungsdesign der Panelstudie (2023)

    Wöhrer, Veronika ; Schels, Brigitte ; Astleithner, Franz ; Mataloni, Barbara; Vogl, Susanne ; Malschinger, Paul ;

    Zitatform

    Wöhrer, Veronika, Susanne Vogl, Brigitte Schels, Barbara Mataloni, Paul Malschinger & Franz Astleithner (2023): Methodische Grundlagen und Forschungsdesign der Panelstudie. In: J. Flecker, B. Schels & V. Wöhrer (Hrsg.) (2023): Junge Menschen gehen ihren Weg, Göttingen, V&R unipress S. 29-56, 2022-07-01.

    Abstract

    "In der Studie "Wege in die Zukunft" werden Jugendliche aus Wien über fünf Jahre begleitet. Sie standen zum Zeitpunkt der Erstbefragung unmittelbar vor der Entscheidung, welchen Weg sie nach der NMS gehen wollen/sollen/können/werden. In diesem Kapitel stellen wir die methodischen Grundlagen des Projekts vor, vom Gesamtdesign über die Zielgruppe hin zu den Datenerhebungen im qualitativen und quantitativen Strang." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Vorbild Österreich: Ausbildungsgarantie als Brücke zu qualifizierter Beschäftigung? (2022)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2022): Vorbild Österreich: Ausbildungsgarantie als Brücke zu qualifizierter Beschäftigung? In: IAB-Forum H. 02.02.2022 Nürnberg, 2022-01-31. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220204.01

    Abstract

    "Die neue Bundesregierung plant, eine sogenannte Ausbildungsgarantie einzuführen. Eine solche existiert bereits seit einigen Jahren in Österreich. Dort werden rund 8 Prozent aller Auszubildenden auf Staatskosten rein schulisch oder in Zusammenarbeit mit den Betrieben ausgebildet. Auf einer gemeinsamen Videokonferenz des IAB und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, ob und inwieweit sich das österreichische Modell auch als Blaupause für Deutschland eignet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Challenges in School-To-Work Transition in Germany and Austria: Perspectives on Individual, Institutional, and Structural Inequalities: Editorial (2022)

    Schels, Brigitte ; Wöhrer, Veronika ;

    Zitatform

    Schels, Brigitte & Veronika Wöhrer (2022): Challenges in School-To-Work Transition in Germany and Austria: Perspectives on Individual, Institutional, and Structural Inequalities. Editorial. In: Social Inclusion, Jg. 10, H. 2, S. 221-225., 2022-05-09. DOI:10.17645/si.v10i2.5770

    Abstract

    Editorial for the Issue "Challenges in School-To-Work Transition: Perspectives on Individual, Institutional, and Structural Inequalities", edited by Brigitte Schels and Veronika Wöhrer. "Transitions between schools, vocational education and training (VET), and work pose important challenges for young people that influence their well‐being and social positioning now and in the future. The young people themselves experience the transition phase as the formation stage of their aspirations and goals. In this process, young people are confronted with the expectations and assessments of relevant others - such as parents, teachers, employers, and career counsellors - and by the requirements that are defined in sociopolitical and institutional contexts. In these contexts, criteria of successful transitions and risky transitions worthy of special support are made relevant. German and Austrian employment‐ centred transition regimes are characterised by relatively high standardisation and segregation as well as a strong VET system linked to the labour market. This thematic issue brings together contributions that examine challenges in these transitions from different perspectives and related facets of social inequality. The articles address different transitions (mostly school-to-VET, but also school-to-school or unemployment to work) and their different phases: aspiration formation, changing aspirations, challenges in transitions, and concrete problems in transition processes like disconnectedness or unemployment. The articles on social inequalities are related to class, ethnicity, gender, and (dis)ability. We also place importance on balancing different methods to bring together findings from quantitative surveys, qualitative interviews, and participatory research." (Author's abstract, IAB-Doku, © COGITATIO Press) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Berufswahl in der Adoleszenz: Projektbericht des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung (öibf), Wien (2022)

    Schmölz, Alexander; Löffler, Roland; Litschel, Veronika; Österle, David; Gugitscher, Karin; Petanovitsch, Alexander;

    Zitatform

    Schmölz, Alexander, Karin Gugitscher, David Österle, Alexander Petanovitsch, Veronika Litschel & Roland Löffler (2022): Berufswahl in der Adoleszenz. Projektbericht des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung (öibf), Wien. (AMS-Report / Arbeitsmarktservice Österreich 164), Wien, 82 S.

    Abstract

    "Aus dem einleitenden Teil: "Diese Studie präsentiert die Lebensrealitäten von Jugendlichen in Wien am Übergang von der Schule in den Beruf. Es werden unterschiedliche Aspekte aufgezeigt, die bei der Wahl eines Berufes für diese Jugendlichen ausschlaggebend sind. Dabei wird das Augenmerk vor allem auf chancenbenachteiligte Jugendliche und deren besonderen Herausforderungen und Lebensumstände gelegt. Vorgestellt werden spezifische Ressourcen, die bereitgestellt werden müssen, damit diesen Jugendlichen eine gelingende Berufswahl möglich ist. Auf Basis der im empirischen Teil gewonnenen Ergebnisse werden Ansätze zur Stärkung und zum Empowerment der Jugendlichen entwickelt und zusammengefasst. Neben dem Ziel, eine Ausbildung erfolgreich abzuschließen, zeigt sich, dass es arbeitsmarktpolitisch sinnvoll ist, dass diese Jugendlichen: 1. eine aktiv erworbene berufliche Identität entwickeln; 2. eine aktive Positionierung »Ich will« gegenüber Arbeit einnehmen; 3. eine reflektierte Berufswahl treffen. Um diese Ziele zu erreichen, erweisen sich vor allem humanistische Ansätze der Berufsorientierung, Bildungsberatung und Übergangsbegleitung als wirkmächtig, da sie neben der Begleitung der Berufswahl auch zur Stärkung des Selbstbewusstseins, des Selbstwirkungsgefühls und der Handlungskompetenz des Einzelnen beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    They Really Only Look for the Best": How Young People Frame Problems in School‐to‐Work Transition (2022)

    Wintersteller, Teresa; Danz, Shenja; Wöhrer, Veronika ; Malik, Mariam;

    Zitatform

    Wintersteller, Teresa, Veronika Wöhrer, Shenja Danz & Mariam Malik (2022): They Really Only Look for the Best": How Young People Frame Problems in School‐to‐Work Transition. In: Social Inclusion, Jg. 10, H. 2, S. 335-346. DOI:10.17645/si.v10i2.5158

    Abstract

    "This article presents how young people in educational measures experience and discuss tensions between structural and individualised challenges they face in the transition from school to work. The findings are based on an Austrian citizen social science research project that involved conducting participatory research in Vienna with 33 young people between the ages of 15 and 23 years who are in measures for early school leavers that are preparing for further education and training. These co‐researchers struggle with constant comparisons to “norm” biographies and their accompanying social pressure as they try to meet the high expectations of school, work, and family. Additionally, mental health was a prominent issue, as the young co‐researchers experience stigma and a lack of professional support, which can impede their access to the labour market. The results of our research indicate that young people in employment measures require a more inclusive school and work environment that supports them regardless of their origin, family background, appearance, or mental health status. They negotiate the tension between individual employability and structural disadvantage and demand a recognised place in society, a request that connects to current debates concerning the individualisation of transitions from school to work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Suchstrategien & Informationsverhalten zum Thema Beruf, Bildung und Arbeitsmarkt - Befragung Jugend (12 bis 24 Jahre): Eine Studie von IPSOS im Auftrag des AMS 2022 (2022)

    Zitatform

    Arbeitsmarktservice Österreich. Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (2022): Suchstrategien & Informationsverhalten zum Thema Beruf, Bildung und Arbeitsmarkt - Befragung Jugend (12 bis 24 Jahre). Eine Studie von IPSOS im Auftrag des AMS 2022. (AMS-Arbeitsmarktstrukturbericht), Wien, 90 S.

    Abstract

    "Jugendliche gelten aus Sicht des AMS als besonders wichtige KundInnengruppe. Ziel/Inhalt: Erhebung von Daten über AMS und BIZ Bekanntheitsgrad, Bekanntheitsgrad der AMS Online Infos, Daten zur Arbeitsmarktsituation aus Sicht der Jugendlichen. Zweck: Informationstransfer in Richtung Aus- und Weiterbildung von BIZ MitarbeiterInnen. Auch bei internen Weiterbildungsveranstaltungen für AMS BeraterInnen werden jene Themenbereiche vorgestellt, die für den Aufbau eines gut funktionierenden Service für jugendliche KundInnen bedeutsam sind. Die Daten werden im jährlichen BIZ Bericht veröffentlicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Trade, Human Capital, and Income Risk (2021)

    Deng, Liuchun ; Senses, Mine Zeynep; Stegmaier, Jens ; Krishna, Pravin;

    Zitatform

    Deng, Liuchun, Pravin Krishna, Mine Zeynep Senses & Jens Stegmaier (2021): Trade, Human Capital, and Income Risk. (IZA discussion paper 14953), Bonn, 40 S.

    Abstract

    "In this paper, we empirically assess the causal links between trade and individual income risk and study the role that human capital plays in this relationship using a rich, worker-level, longitudinal data set from Germany spanning 1976 to 2012. Our estimates suggest substantial heterogeneity in labor income risk across workers in different entry cohorts and across workers with different levels of industry- and occupation-specific human capital. Our findings suggest that within-industry changes in imports and exports are causally related to income risk: Imports increase risk and exports decrease risk, and they do so in an economically significant manner. Importantly, we find there to be a complex interplay between human capital and the linkage between trade and risk: While, on average, individuals with higher levels of industry- or occupation-specific human capital experience lower income risk, a given increase in net-imports exposure in an industry increases risk for workers with higher levels of industry tenure more than it does for workers with lower levels of industry tenure. High levels of industry-specific human capital can be costly for workers in highly trade-exposed industries. By contrast, we find no evidence of any interaction between risk, industry trade exposure, and occupation-specific human capital." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ;
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  • Literaturhinweis

    Berufs- und Arbeitswelt in der politischen Bildung: Über Bildungs- und Berufsvorstellungen Jugendlicher am Ende der Sekundarstufe I in Deutschland und Österreich (2021)

    Straub, Sarah; Baumgardt, Iris; Lange, Dirk;

    Zitatform

    Straub, Sarah, Iris Baumgardt & Dirk Lange (2021): Berufs- und Arbeitswelt in der politischen Bildung. Über Bildungs- und Berufsvorstellungen Jugendlicher am Ende der Sekundarstufe I in Deutschland und Österreich. (Citizenship. Studien zur Politischen Bildung), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, XI, 177 S. DOI:10.1007/978-3-658-34304-0

    Abstract

    "Dieses open access-Buch analysiert den Zusammenhang von Berufsorientierung und politischer Bildung von Jugendlichen. Der Anspruch der Mündigkeitsbildung stellt die Ausgangsposition für die Vorstellungsforschung subjektiver Sinnbilder über die Berufs- und Arbeitswelt von Jugendlichen in der Sekundarstufe I dar. Dabei zeichnen sich Unterschiede in den Vorstellungen entlang der Trennlinien von sozioökonomischem Hintergrund, Herkunft, Geschlecht und Schulform ab. Die empirische Studie liefert wichtige Erkenntnisse zu den Vorstellungen und Handlungsmöglichkeiten von Schüler°innen und hilft zu verstehen, wovon diese abhängen und welche didaktischen Ansätze sich für die Berufsorientierung ableiten lassen. Die Autor°innen Sarah Straub ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Lehrer°innenbildung im Fachbereich Didaktik der Politischen Bildung der Universität Wien und dem Demokratiezentrum Wien. Dr. Iris Baumgardt ist Professorin für Grundschulpädagogik Sachunterricht mit gesellschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt an der Universität Potsdam. Dr. Dirk Lange ist Universitätsprofessor und lehrt Didaktik der Politischen Bildung an der Universität Wien sowie an der Leibniz Universität Hannover. Er leitet das Demokratiezentrum Wien." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Alle Jugendlichen in Ausbildung bringen - wie geht das?: Bedingungen und Gestaltung ergänzender, öffentlich geförderter Ausbildung (2020)

    Burkard, Claudia; Severing, Eckart; Härle, Naemi; Euler, Dieter;

    Zitatform

    Burkard, Claudia, Dieter Euler, Naemi Härle & Eckart Severing (2020): Alle Jugendlichen in Ausbildung bringen - wie geht das? Bedingungen und Gestaltung ergänzender, öffentlich geförderter Ausbildung. Gütersloh, 42 S. DOI:10.11586/2020053

    Abstract

    "Die Situation am Ausbildungsmarkt ist angespannt. Aber nicht nur in der Corona-Krise, sondern jedes Jahr gehen viele Jugendliche bei der Ausbildungsplatzsuche leer aus. Auch wenn es in bestimmten Berufen und Regionen teils unbesetzte Ausbildungsplätze gibt, wird eine größere Zahl an Ausbildungssuchenden beim Bemühen um eine Ausbildungsstelle erfolglos bleiben. Eine Ergänzung des betrieblichen Ausbildungsangebots durch öffentlich geförderte Ausbildungsplätze ist daher sinnvoll und notwendig, um allen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz anbieten zu können. In der Neuauflage des Konzeptpapiers ‘Alle Jugendlichen in Ausbildung bringen - wie geht das?‘ werden neben der Darstellung der zentralen Gestaltungsfaktoren ergänzender, öffentlich geförderter Ausbildungsstellen auch Umsetzungsbeispiele - unter anderem die Ausbildungsgarantie in Österreich - vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildung auf einen Blick 2020: OECD Indikatoren (2020)

    Zitatform

    OECD (2020): Bildung auf einen Blick 2020. OECD Indikatoren. (Bildung auf einen Blick. OECD-Indikatoren), Bielefeld: Bertelsmann, 582 S. DOI:10.3278/6001821nw

    Abstract

    "Bildung auf einen Blick 2020 hat u. a. einen Schwerpunkt auf der beruflichen Ausbildung. Untersucht wurden die Teilnahme an beruflicher Bildung in den verschiedenen Bildungsbereichen, die Arbeitsmarktergebnisse und sozialen Auswirkungen für Absolventen beruflicher Ausbildungsgänge sowie die in berufsbildende Bildungseinrichtungen investierten Human- und Finanzressourcen. Zwei neue Indikatoren zu den unterschiedlichen Systemen der beruflichen Bildung weltweit und den Erfolgsraten im Sekundarbereich II runden die Analyse ab. Außerdem gibt es erneut ein separates Kapitel zu SDG 4, dem vierten Ziel für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030, in dem auch die Qualität und Teilnahme im Sekundarbereich II untersucht wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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