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Dossier

Berufliche Mobilität

Eine Tätigkeit, die mehr Spaß verspricht, ein höheres Gehalt oder bessere Entwicklungsperspektiven: Es gibt viele Gründe, nicht länger im erlernten oder ausgeübten Beruf tätig zu sein. Nicht immer sind sie jedoch so erfreulich: Auslöser kann auch eine Entlassung sein.

Dieses Themendossier bietet Literaturhinweise zur beruflichen Mobilitätsforschung in Deutschland und in anderen Ländern. Sie erschließt theoretische Ansätze und empirische Ergebnisse - beispielsweise zu den Fragen: Sind Berufswechsel lohnend? Für wen sind sie mit besonderen Risiken verbunden? Wie gut lassen sich bei einem beruflichen Neustart die bisher erworbenen Qualifikationen verwerten?
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im Aspekt "Berufliche Mobilitätsverläufe"
  • Literaturhinweis

    Der Einfluß von Verrentungsprozessen und Mobilitätsprozessen auf die Arbeitsmarktrisiken von Berufseinsteigern (1997)

    Sackmann, Reinhold;

    Zitatform

    Sackmann, Reinhold (1997): Der Einfluß von Verrentungsprozessen und Mobilitätsprozessen auf die Arbeitsmarktrisiken von Berufseinsteigern. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 30, H. 3, S. 675-680.

    Abstract

    "Anhand der IAB-Beschäftigtenstichprobe wird geprüft, welchen Einfluß die Vorverlagerung des Ruhestandes und die Mobilitätsraten von Beschäftigten mittleren Alters auf die Arbeitsmarktchancen von Berufseinsteigern ausüben. Dazu wird eine Ereignisdatenanalyse der Erwerbsverläufe in sechs Berufen durchgeführt. Es zeigt sich bei dieser explorativen Analyse, daß Frühverrentungen keinerlei Bedeutung bei der Verringerung von Arbeitslosigkeit bei Berufseinsteigern besitzen. Eine Zunahme der berufichen Mobilität von Beschäftigten mittleren Alters verringert dagegen das Risiko für Berufseinsteiger, arbeitslos zu werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ostdeutsche Erwerbsverläufe zwischen Kontinuität und Wandel (1997)

    Schenk, Sabine;

    Zitatform

    Schenk, Sabine (Hrsg.) (1997): Ostdeutsche Erwerbsverläufe zwischen Kontinuität und Wandel. (Beiträge zu den Berichten zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland 01.2), Opladen: Leske und Budrich, 280 S.

    Abstract

    Der Sammelband präsentiert Ergebnisse aus der dritten Forschungs- und Förderphase (1994-1996) der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW). (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Existenzgründer bevorzugen Servicebereich: aus der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit - Teil I (1997)

    Wießner, Frank;

    Zitatform

    Wießner, Frank (1997): Existenzgründer bevorzugen Servicebereich. Aus der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit - Teil I. (IAB-Kurzbericht 10/1997), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Auf der Basis einer Aktenrecherche von ausgewählten Fällen der Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit der Jahre 1994/95 wird untersucht, in welchen Sektoren die neuen Selbständigen tätig werden. Es wird festgestellt, daß drei von vier nach § 55a AFG geförderten Existenzgründern im tertiären Sektor tätig werden. Gründer aus Fertigungs- und technischen Berufen strömen dort hinein. Sie folgen damit dem allgemeinen Trend zur Tertiarisierung. Ihr Leistungsangebot ist zu einem großen Teil qualitativ hochwertig. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Die berufliche Transformation von Arbeiter- und Angestelltenbelegschaften im Industrie- und Dienstleistungsbereich in den neuen Bundesländern: ein Forschungsbericht (1996)

    Baethge, Martin; Andretta, Gabriele; Roßbach, Uwe; Glott, Rüdiger; Trier, Matthias; Naevecke, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin, Gabriele Andretta, Stefan Naevecke, Uwe Roßbach & Matthias Trier (1996): Die berufliche Transformation von Arbeiter- und Angestelltenbelegschaften im Industrie- und Dienstleistungsbereich in den neuen Bundesländern. Ein Forschungsbericht. (Edition QUEM 08), Münster u.a.: Waxmann, 247 S.

    Abstract

    "Die berufliche Transformation als Kernstück des Systemwechsels wird in der Studie im Zusammenhang mit einer Reihe von Veränderungen untersucht: Veränderungen der betrieblichen Reorganisations- und Personalentwicklungsstrategien, der Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung sowie der beruflichen Orientierungen und Verhaltensweisen von Arbeitern und Angestellten. In zahlreichen Fallstudien werden die betrieblichen Transformationsprobleme im Indstrie- und Dienstleistungssektor (Handel, Banken, Versicherungen) analysiert und mit einer breit angelegten Panelbefragung die Erfahrungen von Arbeiten und Angestellten auf dem Arbeitsmarkt, in Weiterbildungsmaßnahmen und in den Betrieben bei der individuellen Bewältigung der beruflichen Umstellung erfaßt. Damit werden Defizite und Potentiale beschrieben, die den weiteren Prozeß der beruflichen Transformation in den neuen Bundesländern bestimmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zwischenbilanz der Wiedervereinigung: Strukturwandel und Mobilität im Transformationsprozeß (1996)

    Diewald, Martin ; Mayer, Karl Ulrich;

    Zitatform

    Diewald, Martin & Karl Ulrich Mayer (Hrsg.) (1996): Zwischenbilanz der Wiedervereinigung. Strukturwandel und Mobilität im Transformationsprozeß. (Sozialstrukturanalyse 08), Opladen: Leske und Budrich, 352 S.

    Abstract

    "Der Transformationsprozeß in Ostdeutschland gehört gewiß nicht zu den Forschungsfeldern, in denen wenig Aktivität herrscht. Allerdings gibt es einen Mangel an genuinen Längsschnittstudien, die am ehesten dem Prozeßcharakter der Transformation gerecht werden können. Solche Studien sind umso notwendiger, als es sich bei der ostdeutschen Transformation ja keineswegs um einen bereits abgeschlossenen Vorgang, sondern um einen noch andauernden Veränderungsprozeß handelt. Die Gemeinsamkeit der in dem Band versammelten Beiträge liegt darin, daß es sich um empirische Längsschnittanalysen sozialer Ungleichheiten unter verschiedenen Aspekten handelt oder um eher theoretische Auseinandersetzungen mit dem Transformationsverlauf. Angesprochen werden dabei vor allem Erwerbschancen und Berufsverläufe (Teil 1), aber auch Veränderungen der Einkommen (Teil 2), Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale (Teil 3) sowie institutionelle Veränderungen als Rahmenbedingungen der beschriebenen individuellen Verläufe. Im letzten Teil dieses Sammelbandes sind Beiträge versammelt, die sich das Ziel gesetzt haben, die verschiedenen Entwicklungsstränge zu resümieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktperformance und Arbeitsmarktverfassung: ein deutsch-amerikanischer Vergleich (1996)

    Klös, Hans-Peter; Kroker, Rolf;

    Zitatform

    Klös, Hans-Peter & Rolf Kroker (1996): Arbeitsmarktperformance und Arbeitsmarktverfassung. Ein deutsch-amerikanischer Vergleich. In: IW-Trends, Jg. 23, H. 2, S. 20-43.

    Abstract

    "In den Vereinigten Staaten ist es besser als in Deutschland gelungen, Wirtschaftswachstum in Beschäftigungserfolge umzusetzen. Außerdem wurde dort der Strukturwandel in Richtung Dienstleistungen ohne verfestigte Arbeitsmarktprobleme bewältigt. Von 1980 bis 1995 gingen in der amerikanischen Industrie 1,4 Millionen Arbeitsplätze verloren, ihnen stehen 24,6 Millionen neue Dienstleistungs-Arbeitsplätze gegenüber. Entgegen landläufiger Meinung handelt es sich hierbei keineswegs überwiegend um niedrigentlohnte Teilzeitjobs. Auch im höher vergütenden Spektrum des Dienstleistungssektors sind in nennenswertem Umfang Arbeitsplätze geschaffen worden. In den USA sind die Reallöhne seit 1980 gesunken. Doch dort wurde mit dem Reallohnverzicht die Mehrbeschäftigung finanziert. In Deutschland wurde dagegen nicht auf Lohnerhöhungen verzichtet. Die steigende Arbeitslosigkeit und ihre Folgen verhinderten jedoch, daß die Kaufkraft der verfügbaren Einkommen steigen konnte. Die Flexibilität des amerikanischen Arbeitsmarktes, die höhere räumliche und berufliche Mobilität der Arbeitnehmer sowie die spezifische Ausgestaltung der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, deren primäres Ziel die Wiederbeschäftigung ist, sind wesentliche Faktoren, die die gute Beschäftigungsperformance der amerikanischen Wirtschaft erklären. Die in den beiden Ländern völlig unterschiedlichen Ausstiegspfade aus der Arbeitslosigkeit sind eindrucksvolle Belege für institutionelle Differenzen: In den USA schafft es jeder zweite Arbeitslose, nach einem Jahr einen neuen Arbeitsplatz zu finden, in Deutschland nur etwa jeder sechste. Die für Deutschland typische Ausstiegsalternative ist das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Sie hat in Deutschland eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit wie in den USA." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Wechselprozesse in Ostdeutschland: eine Längsschnittstudie über Berufswechselprozesse von ostdeutschen Berufs- und Hochschulabsolventen im Transformationsprozeß (1996)

    Rasztar, Matthias; Struck-Möbbeck, Olaf; Sackmann, Reinhold; Wingens, Matthias; Weymann, Ansgar;

    Zitatform

    Rasztar, Matthias, Reinhold Sackmann, Olaf Struck-Möbbeck, Ansgar Weymann & Matthias Wingens (1996): Berufliche Wechselprozesse in Ostdeutschland. Eine Längsschnittstudie über Berufswechselprozesse von ostdeutschen Berufs- und Hochschulabsolventen im Transformationsprozeß. (Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf. Arbeitspapier 39), Bremen, 70 S.

    Abstract

    "Das Arbeitspapier skizziert anhand von Verlaufsdatenanalysen Prozesse des intragenerationalen Berufswechsels in einem Vergleich zwischen den letzten Jahren der DDR und den ersten Jahren des Transformationsprozesses. Dabei wird deutlich, wie massiv eingelebte DDR-Berufs- und Lebenslaufbahnen differenziert und individualisiert wurden. Zur Beantwortung von Fragen nach der Neukonstitution sozialer Chancen nach der Wende wird mittels Ereignisdatenanalysen aufgezeigt, welche Personengruppen primäre Träger des beruflichen Strukturwandels waren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zunehmende Arbeitsmarktintegration bei anhaltender sozialer Segregation: Strukturwandel der ausländischen Bevölkerung (1996)

    Seifert, Wolfgang;

    Zitatform

    Seifert, Wolfgang (1996): Zunehmende Arbeitsmarktintegration bei anhaltender sozialer Segregation. Strukturwandel der ausländischen Bevölkerung. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren H. 15, S. 7-11.

    Abstract

    "Am Beispiel der Veränderungen der beruflichen Stellung und der Branchenzugehörigkeit wird der Wandel in der Beschäftigungsstruktur von ausländischen und deutschen Erwerbstätigen vergleichend abgebildet. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob sich die Konzentration der ausländischen Bevölkerung in den unteren Bereichen des Arbeitsmarktes verfestigt oder allmählich auflöst. Daten zum Erwerbsverlauf wurden zudem dahingehend analysiert, inwiefern ausländische Beschäftigte häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Abschließend werden einige Indikatoren zur sozialen Integration betrachtet. Als Datenbasis hierfür wird das Sozio-Ökonomische Panel (SOEP) verwendet, das seit 1984 jährlich durchgeführt wird. Da sich die hier betrachteten Gruppen ausländischer Arbeitnehmer fast ausschließlich auf Westdeutschland konzentrieren, bilden die Beschäftigten der alten Bundesländer die entsprechenden Vergleichsgruppen. Neben dem strukturellen Wandel zwischen den Generationen richtet sich das Augenmerk im folgenden besonders auf türkische Zuwanderer und ausländische Frauen, da diese gemeinhin als besonders benachteiligt gelten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gestaltung berufsbiographischer Diskontinuität: Bewältigungsstrategien von ostdeutschen Berufs- und Hochschulabsolventen im Transformationsprozeß (1996)

    Struck-Möbbeck, Olaf; Weymann, Ansgar; Rasztar, Matthias; Sackmann, Reinhold; Wingens, Matthias;

    Zitatform

    Struck-Möbbeck, Olaf, Matthias Rasztar, Reinhold Sackmann, Ansgar Weymann & Matthias Wingens (1996): Gestaltung berufsbiographischer Diskontinuität: Bewältigungsstrategien von ostdeutschen Berufs- und Hochschulabsolventen im Transformationsprozeß. (Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf. Arbeitspapier 38), Bremen, 101 S.

    Abstract

    "In dem...Arbeitspapier wird zunächst der theoretische Rahmen berufsbiographischen Bewältigungshandelns präsentiert. Danach werden zentrale Frames und Ressourcen vorgestellt und die Bedeutung individueller Kontrollkompetenzen diskutiert. Im letzten Abschnitt wird die wechselvolle Dynamik des Transformationsprozesses verdeutlicht. Die Ergebnisse der Auswertung des qualitativen Mikro-Panels lassen sich in zwei Thesen zusammenfassen: Erstens, individuelles Bewältigungsverhalten ist das Produkt des Zusammenspiels von Frames, Ressourcen und Kontrollkompetenz. Der wichtigste Frame im Transformationsprozeß ist "Beschäftigungssicherheit", die wichtigste Ressource "Berufsausbildung". Zweitens, Bewältigungsverhalten ist im Transformationsprozeß keine Konstante, sondern eine dynamische Relation zwischen Frames und Ressourcen, bei der zwischen 1990 und 1993 Kontrollverluste auftraten. Aufgrund der schnellen Veränderung von Gelegenheitsstrukturen kam dem Timing bei berufsbiographischen Entscheidungen eine zentrale Weichenstellungsfunktion für berufliche Verläufe zu. Die besondere Bedeutung des in diesem Arbeitspapier vorgelegten Untersuchungsansatzes besteht in dem theoretischen und methodischen Vorgehen, die Zeitabhängigkeit der Daten systematisch in die Analyse einzubeziehen. Auf diese Weise wird der Erklärungsgehalt des im Sonderforschungsbereich vertretenen dynamischen Ansatzes einer theoretischen und empirischen Verknüpfung individueller und gesellschaftlicher Veränderungen zum Verständnis vielschichtiger und lebendiger Formen sozialen Wandels, in der vorliegenden qualitativen Studie beispielhaft veranschaulicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zwischen zwei Welten: Berufliche Transformationsbiographien in den neuen Bundesländern (1995)

    Andretta, Gabriele; Baethge, Martin;

    Zitatform

    Andretta, Gabriele & Martin Baethge (1995): Zwischen zwei Welten: Berufliche Transformationsbiographien in den neuen Bundesländern. In: Mitteilungen. Soziologisches Forschungsinstitut, Göttingen H. 22, S. 17-29.

    Abstract

    In dem Beitrag werden Berufsbiographien in Ostdeutschland hinsichtlich der beruflichen Mobilität untersucht. Es werden drei Mobilitätstypen (berufsorientiert Mobile, reproduktionsorientiert Mobile und Immobile) differenziert und es wird die Frage gestellt, unter welchen neuen Systembedingungen dieses Muster der Vergangenheit jetzt nach der Wende aufzubrechen und Chancen für eine eigenverantwortliche Gestaltung der Berufsbiographie zu nutzen sind. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Transformation als individueller und institutioneller Lernprozeß (1995)

    Baethge, Martin;

    Zitatform

    Baethge, Martin (1995): Berufliche Transformation als individueller und institutioneller Lernprozeß. In: Bulletin. Qualifikations-Entwicklungs-Management H. 1, S. 3-7.

    Abstract

    Der Autor berichtet über Gegenstand, Verlauf und Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsverbundobjektes zur beruflichen Transformation, das vom Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen, dem Institut für angewandte Innovationsforschung, Bochum, dem Institut für Berufspädagogik, Karlsruhe, und dem Institut für sozialwissenschaftliche Forschung München, durchgeführt wurde. Erörtert werden institutionelle Lernprozesse in Betrieben, organisationales Lernen als Desiderat betrieblicher Transformation, berufliche Transformation als individueller Lernprozeß ein neues Verhältnis zur Berufsbiographie und Sozialisation zum Arbeitsmarkt als Kernpunkte des individuellen Lernprozesses. Dabei spielt die Aneignung von Kompetenz im Umgang mit Unsicherheit und Mobilität eine große Rolle. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsverläufe seit der Wende in Ostdeutschland: Brüche und Kontinuitäten: Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors über berufliche Veränderungen 1989 bis 1994. Aktualisierung (1995)

    Bielenski, Harald; Kohler, Bärbl; Brinkmann, Christian;

    Zitatform

    Bielenski, Harald, Christian Brinkmann & Bärbl Kohler (1995): Erwerbsverläufe seit der Wende in Ostdeutschland: Brüche und Kontinuitäten. Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors über berufliche Veränderungen 1989 bis 1994. Aktualisierung. (IAB-Werkstattbericht 06/1995), Nürnberg, 50 S.

    Abstract

    Der Bericht enthält Längsschnittauswertungen der acht repräsentativen Befragungen der ostdeutschen Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter, die zwischen November 1990 und November 1994 im Rahmen des Arbeitsmarkt-Monitors durchgeführt wurden. Insgesamt zeigte sich im Beobachtungszeitraum auf dem Arbeitsmarkt der neuen Bundesländer eine beachtliche Bewegung. Lediglich 25% der im November 1989 erwerbstätigen Personen sind ununterbrochen im selben Betrieb tätig geblieben. Rund ein Drittel von ihnen war fünf Jahre später nicht mehr berufstätig. Frauen haben deutlich geringere Beschäftigungschancen als Männer. Dabei schlagen vor allem die schlechteren Wiedereingliederungschancen bei einem Arbeitsplatzverlust zu Buche. Frauen konnten allerdings zuletzt wieder etwas aufholen. Ältere und unter 25jährige Erwerbstätige sind von der Umstrukturierung mehr als die mittleren Altersgruppen betroffen. Höher Qualifizierte sind überdurchschnittlich häufig erwerbstätig geblieben. Je nach Erwerbsverlauf haben arbeitsmarktpolitische Maßnahmen eine unterschiedliche Bedeutung. Personen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrachen oder unterbrechen mußten, nahmen solche Maßnahmen am häufigsten in Anspruch. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsverläufe und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Ostdeutschland: Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors über berufliche Veränderungen 1989 bis 1993 (1994)

    Bielenski, Harald; Kohler, Bärbl; Brinkmann, Christian;

    Zitatform

    Bielenski, Harald, Christian Brinkmann & Bärbl Kohler (1994): Erwerbsverläufe und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Ostdeutschland. Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Monitors über berufliche Veränderungen 1989 bis 1993. (IAB-Werkstattbericht 12/1994), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    Der Bericht enthält Längsschnittauswertungen von sieben repräsentativen Befragungen der ostdeutschen Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter, die zwischen November 1990 und November 1993 durchgeführt wurden. Insgesamt zeigte sich im Beobachtungszeitraum auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt eine beachtliche Bewegung. Lediglich 29% der im November 1989 erwerbstätigen Personen sind ununterbrochen im selben Betrieb tätig geblieben. Rund ein Drittel von ihnen war vier Jahre später nicht mehr berufstätig. Frauen haben deutlich geringere Beschäftigungschancen als Männer (Verbleib in Erwerbstätigkeit: 69% der Männer gegenüber 58% der Frauen). Ältere und unter 25jährige Erwerbstätige sind von der Umstrukturierung mehr als die mittleren Altersgruppen betroffen. Höher Qualifizierte sind überdurchschnittlich häufig erwerbstätig geblieben. Je nach Erwerbsverlauf haben arbeitsmarktpolitische Maßnahmen eine unterschiedliche Bedeutung. Personen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrachen oder unterbrechen mußten, nahmen solche Maßnahmen am häufigsten in Anspruch. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Entwertung und Umwertung von Laufbahnkapital?: Erwerbsverläufe und soziale Mobilität von Frauen und Männern in Ostdeutschland (1994)

    Diewald, Martin ; Sorensen, Annemette;

    Zitatform

    Diewald, Martin & Annemette Sorensen (1994): Entwertung und Umwertung von Laufbahnkapital? Erwerbsverläufe und soziale Mobilität von Frauen und Männern in Ostdeutschland. (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Arbeitsbericht 13/1994), Berlin, 19 S., Anhang.

    Abstract

    Die Autoren stellen Ergebnisse der Analyse von Erwerbsverläufen von Männern und Frauen ausgewählter Kohorten (1929-1931, 1951-1953, 1959-1961) vor, die in der Zeit der "Wende" in der DDR bzw. während des staatlichen Zusammenschlusses primär auf die Weiterverfolgung ihrer beruflichen Karriere zu DDR-Zeiten orientiert waren. Sie ziehen den Schluß, daß "zumindest von einer umfassenden Entwertung der DDR-Qualifikationen nicht die Rede sein kann". Doch bewirken rapide Anpassungen an westdeutsche Arbeitsmarkt-Kriterien rigide Entwertungen bisheriger Berufsverläufe und beeinflussen berufliche Mobilitätsprozesse in erheblichem Maße. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ordnung im Umbruch? Strukturwandel und deutsch-deutsche Tradition bei der Kanalisierung beruflicher Mobilität im Transformationsprozeß (1994)

    Diewald, Martin ; Solga, Heike ;

    Zitatform

    Diewald, Martin & Heike Solga (1994): Ordnung im Umbruch? Strukturwandel und deutsch-deutsche Tradition bei der Kanalisierung beruflicher Mobilität im Transformationsprozeß. (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Arbeitsbericht 14/1994), Berlin, 21 S., Anhang.

    Abstract

    Die Autoren stellen Ergebnisse der Analyse von Erwerbsverläufen von Männern und Frauen ausgewählter Kohorten (1929-1931, 1951-1953, 1959-1961) vor, die die Zeit des staatlichen Zusammenschlusses als ehemalige DDR-Bürger in Ostdeutschland erlebten. Die Analyse konzentriert sich "aus der Perspektive des Berufssystems auf berufliche Mobilitätsprozesse und aus der Sicht des Positionengefüges auf Mobilität im beruflichen Status". Ihr Fazit: "Verberuflichung schützt vor Statusverlust - vorausgesetzt, man verbleibt im Erwerbssystem". (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Mobilität und Legitimität: zum Vergleich der Chancenstrukturen in der alten DDR und der alten BRD oder: Haben Mobilitätschancen zu Stabilität und Zusammenbruch der DDR beigetragen? (1994)

    Mayer, Karl Ulrich; Solga, Heike ;

    Zitatform

    Mayer, Karl Ulrich & Heike Solga (1994): Mobilität und Legitimität. Zum Vergleich der Chancenstrukturen in der alten DDR und der alten BRD oder: Haben Mobilitätschancen zu Stabilität und Zusammenbruch der DDR beigetragen? In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 46, H. 2, S. 193-208.

    Abstract

    "War die Überzeugung vieler DDR-Bürger, daß die ostdeutsche Gesellschaft ihren Bürgern mehr Aufstiegschancen verschafft habe als die westdeutsche Gesellschaft, begründet? Mit Hilfe von Daten über die Berufsverläufe von Männern der Geburtenjahrgänge 1929-31, 1939-41, 1951-53 und 1959-61, die im Rahmen des Projekts "Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR" am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung von 1991-92 erhoben wurden, und vergleichbaren Daten für die alte Bundesrepublik Deutschland wird versucht, dieser Frage nachzugehen. Unter Beachtung der notwendigen Anpassungsleistungen, die ein solcher Systemvergleich mit sich bringt, wird eine 6-stufige Klassifikation der Berufsstruktur verwendet: obere Dienstklasse, untere Dienstklasse, Facharbeiter, sonstige Arbeiter, Selbständige und Bauern. Betrachtet man die befragten Männer insgesamt, so zeigen sich keine Unterschiede zwischen den beiden Gesellschaften. Man könnte daher zu der Schlußfolgerung gelangen, daß der Mythos der besseren Aufstiegschancen für Arbeiterkinder in der DDR eher einer erfolgreichen Überzeugungsarbeit der SED entsprang, als daß er der Realität entsprach. Untersucht man die Mobilitätschancen jedoch in der historischen Kohortenfolge, dann war es für die um 1930 und 1940 Geborenen durchaus begründet, von der DDR als der Gesellschaft mit mehr Chancengleichheit zu sprechen. Für die um 1960 Geborenen galt dies eindeutig nicht mehr." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    New patterns of labour mobility: a panel analysis of job changes and unemployment (1994)

    Mühleisen, Martin; Zimmermann, Klaus F. ;

    Zitatform

    Mühleisen, Martin & Klaus F. Zimmermann (1994): New patterns of labour mobility. A panel analysis of job changes and unemployment. In: European Economic Review, Jg. 38, H. 3/4, S. 793-801. DOI:10.1016/0014-2921(94)90115-5

    Abstract

    Mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (männliche Westdeutsche, 1984-89) untersuchen die Autoren die Mobilität zwischen Arbeitsplätzen bzw. zwischen Beschäftigten, Arbeitslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit und ihre sozio-ökonomischen Determinanten. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Mobilität zur Anpassung struktureller Diskrepanzen am Arbeitsmarkt (1994)

    Velling, Johannes; Bender, Stefan;

    Zitatform

    Velling, Johannes & Stefan Bender (1994): Berufliche Mobilität zur Anpassung struktureller Diskrepanzen am Arbeitsmarkt. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 27, H. 3, S. 212-231.

    Abstract

    Auf der Basis eines theoretischen Modells zur Bestimmung der wichtigsten Determinanten wurde die berufliche Mobilität am westdeutschen Arbeitsmarkt empirisch untersucht. Die Analyse wurde mit Daten der IAB-Beschäftigtenstichprobe, die aus der Historikdatei der Bundesanstalt für Arbeit gezogen wurde, mit Hilfe eines eigenen Konzepts der beruflichen Mobilität für das Jahr 1989, in dem rund 13% der beschäftigten Arbeitnehmer den Beruf (auf 2-Stellen-Ebene der Berufsklassifikation) gewechselt haben, durchgeführt. Verschiedene Determinanten der beruflichen Mobilität wurden im Rahmen eines multivariaten Proportional Hazard Cox Modells ermittelt. Demnach wechseln ältere Arbeitnehmer mit gehobener Stellung im Beruf, die in einer großen Firma angestellt sind, weniger häufig den Beruf. Arbeitnehmer mit längerer Erwerbsunterbrechung sowie höherem Arbeitslosigkeitsrisiko sind dagegen beruflich mobiler. Die höhere Wechselwahrscheinlichkeit von Arbeitnehmern mit Universitätsabschluß oder zumindest Abitur ist zu einem großen Teil auf die Aufstiegsmobilität dieser Personengruppe zurückzuführen. Die geringe Wechselneigung von Frauen, die bei außerbetrieblichen Berufswechseln besteht, steht vermutlich in Zusammenhang mit Unterschieden zwischen typischen Männer- und Frauenberufen. Eine Unterteilung in außer- und innerbetriebliche Wechsler ergab darüber hinaus Unterschiede beim Einfluß des bisherigen Lohns und der Firmengröße. Arbeitnehmer mit höherem Lohn wechseln häufiger innerbetrieblich, dagegen weniger häufig den Betrieb selbst. Innerhalb einer größeren Firma scheint ein innerbetrieblicher Berufswechsel einfacher zu sein, Betriebswechsel finden dagegen weniger häufig statt. Die relative Häufigkeit vergangener Wechsel besitzt einen äußerst hohen Erklärungsgehalt für die gegenwärtige Wechselwahrscheinlichkeit. Die Berücksichtigung dieser Vielwechslereigenschaft führt sogar dazu, daß der negative Einfluß der Berufszugehörigkeitsdauer auf die Wechselwahrscheinlichkeit bis zur Insignifikanz abgeschwächt wird. Der Lohnunterschied zwischen neuem und bisherigem Beruf, der insbesondere für freiwillige Berufswechsler von hoher Bedeutung ist, ist für Männer und junge Arbeitnehmer am größten. Bei längerer Berufszugehörigkeitsdauer sowie längerer Erwerbsunterbrechung fiel er dagegen geringer aus, auch Vielwechsler konnten eine geringere Lohndifferenz realisieren. Der höchste Lohnanstieg konnte durch den Erwerb einer Zusatzqualifikation in Form eines Hochschulabschlusses oder des Meistertitels sowie durch den Wechsel zu einer größeren Firma realisiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikation und Erwerbssituation im geeinten Deutschland: ein Überblick über die Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung 1991/92 (1993)

    Jansen, Rolf; Stooß, Friedemann;

    Zitatform

    (1993): Qualifikation und Erwerbssituation im geeinten Deutschland. Ein Überblick über die Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung 1991/92. Berlin u.a., 195 S.

    Abstract

    "Mit dem Bericht wird ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse des BIBB/IAB-Erhebung 1991/92 gegeben. Dies ist nach 1979 und 1985/86 inzwischen die dritte breit angelegte Erhebung der beiden Forschungseinrichtungen, die differenzierte aktuelle Daten über die Erwerbstätigen der Bundesrepublik, ihr Qualifikationsprofil und ihre Arbeitsbedingungen liefert. Im Vordergrund dieser Analyse steht der Ost-West-Vergleich. Für die alten Bundesländer werden zudem Vergleichsdaten aus den beiden vorangegangenen Untersuchungen hinzugezogen, um die Entwicklungen in der Arbeitswelt aufzuzeigen." Die Erhebung 191/92 erfaßte 24.000 repräsentativ ausgewählte Erwerbstätige in den alten Bundesländern, rund 10.000 Erwerbspersonen (also einschließlich Personen in Umschulung und Arbeitslose) in den neuen Bundesländern. Die einzelnen Abschnitte behandeln folgende Aspekte: Qualifikationsprofil der Erwerbstätigen (Schulbildung, Erwerbstätige ohne formalen berufsqualifizierenden Abschluß, Lehrabschluß (betriebliche Berufsausbildung), andere berufsbildende Abschlüsse); Ausbildung und Beschäftigung: Berufseinmündung und Wechselprozesse (Übergang von der Ausbildung in die Erwerbstätigkeit, Verwertbarkeit der Lehre, Berufswechsel); Strukturinformationen zur Beschäftigungssituation (Branchen und Betriebsgröße, beruflicher Status, Tätigkeitsstrukturen); Arbeitsmittel und Technikeinsatz; Arbeitsbelastungen und qualifikationsrelevante Arbeitsbedingungen (Arbeitsbelastung, arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen, Fremdsprachenkenntnisse); Weiterbildung (Weiterbildungsaktivitäten und Weiterbildungsbedarf, Strukturmerkmale der am besten verwertbaren Kurse / Lehrgänge); Berufliche Zufriedenheit. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung - Beschäftigung - Zukunftsaspekte: Fachkräfte in anerkannten Ausbildungsberufen. Struktur- und Entwicklungsdaten in regionaler Gliederung (1993)

    Abstract

    Die Broschüre versucht durch die Darstellung statistischer Fakten Aussagen über Chancen und Risiken von Ausbildungen und Berufen zu machen. Alle relevanten Datenquellen zu einem Beruf (Berufsbildungsstatistik, Berufsberatungsstatistik, Beschäftigtenstatistik, Mikrozensus, BIBB/IAB-Erhebung über den Berufsverlauf bei Erwerbstätigen, Strukturerhebung bei Arbeitslosen) werden einbezogen und ggf. miteinander verknüpft (z.B. bei der Nachwuchsquote).
    Die Aussagen sind auf den Personenkreis der ausgebildeten Fachkräfte zugeschnitten. Sie beziehen sich auf Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen und Absolventen einer betrieblichen oder dementsprechenden Berufsausbildung bzw. einer darauf aufbauenden Fachschulausbildung.
    Alle wichtigen Informationen werden -soweit möglich - auch in ihrer zeitlichen Entwicklung aufgezeigt.
    Die berufliche Gliederung ist so detailliert, wie es die einzelnen Datenquellen erlauben. Dies bedeutet mindestens eine Aussage für Berufsordnungen (Dreisteller der Berufssystematik) und bei den Aussagen über den Ausbildungsstellenmarkt und die Arbeitslosigkeit auch eine tiefere Gliederung nach 4stelligen Berufskennziffern (Berufsklassen).
    Die Daten werden - wenn es die Quellen erlauben - in tiefer regionaler Gliederung bis auf Arbeitsamtsebene angeboten und ermöglichen so regionale Vergleiche.
    Auf jeder regionalen Ebene werden den Daten zum Einzelberuf die Vergleichswerte für alle Berufe gegenübergestellt. (IAB2)

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