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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "wissenschaftliche Befunde"
  • Literaturhinweis

    Ausbildung, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit junger Berufseinsteiger in Nordrhein-Westfalen: Ergebnisse auf der Grundlage von Erwerbsverläufen der Geburtskohorte 1987 (2019)

    Sieglen, Georg;

    Zitatform

    Sieglen, Georg (2019): Ausbildung, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit junger Berufseinsteiger in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse auf der Grundlage von Erwerbsverläufen der Geburtskohorte 1987. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen 01/2019), Nürnberg, 52 S.

    Abstract

    "In Nordrhein-Westfalen stieg, wie im übrigen Land, die Nachfrage nach qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitskräften in den vergangenen Jahren deutlich an. In Folge des demografischen Wandels sowie im Zusammenhang mit den zu erwartenden strukturellen Verschiebungen werden im mittleren Qualifikationssegment in den kommenden Jahren Fachkräfteengpässe wahrscheinlicher. Schon in den vergangenen Jahren gab es einen wachsenden Anteil nicht besetzter betrieblicher Ausbildungsplatzplätze, während die Anteile erfolgloser Ausbildungsplatznachfrager ebenso weitgehend unverändert hoch blieben wie die Bevölkerungsanteile Jugendlicher, die über keinen beruflichen Abschluss verfügen. Gleichzeitig konnten Geringqualifizierte bisher nur in geringem Umfang von dem seit rund 25 Jahren niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit profitieren. Vor diesem Hintergrund verfolgt diese Studie am Beispiel der Geburtskohorte 1987 das Ziel, Berufseinstiegsverläufe in Nordrhein-Westfalen zu beschreiben und dabei zu analysieren, in welchem Umfang Jugendliche, denen ein Übergang in eine duale berufliche Ausbildung sowie ein Berufsausbildungsabschluss nicht oder nur verzögert gelang, wiederum in den ersten Jahren des Arbeitsmarkteintritts Schwierigkeiten in Form längerer Arbeitslosigkeit und geringer Arbeitsmarkterträge erlebten. Entsprechend der regionalen Unterschiede bei der Arbeits- und Ausbildungsmarktsituation stehen dabei regionale Unterschiede im Hinblick auf die Berufseinstiegsverläufe im Mittelpunkt.
    Dazu werden kumulierte Zeiten dualer beruflicher Ausbildung, der Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, der Arbeitslosigkeit und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung vor und nach dem 24. Lebensjahr gegenübergestellt, um so Lebensphasen, in denen zum einen eine duale berufliche Ausbildung in der Regel abgeschlossen und zum anderen die ersten Jahre des Berufseinstiegs erfolgen, zu vergleichen. Datengrundlage für die entsprechenden Auswertungen waren die Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die auf prozessproduzierten Längsschnittdaten der Bundesagentur für Arbeit beruhen.
    Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche in Regionen mit einer relativ angespannten Arbeits- und Ausbildungsmarktlage wie dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Land nicht nur überdurchschnittlich häufig bereits in jungen Jahren längere Zeiten der Arbeitslosigkeit erleben, sondern auch häufiger erst in höherem Alter und erst nach Teilnahme an einer Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme in eine duale Berufsausbildung münden. Hinzu kommt, dass dort Ausbildungsverläufe relativ häufiger unterbrochen werden und nicht in einen Abschluss münden. Gleichwohl zeigen die Ergebnisse auch, dass die Anteile Jugendlicher, die nach dem 24. Lebensjahr ohne längere Zeiten der Arbeitslosigkeit blieben, in allen Regionen deutlich höher waren, wenn bis zum 24. Lebensjahr ein Berufsausbildungsabschluss erreicht wurde. Dies gilt auch für Fälle, bei denen bis zu dieser Altersgrenze bereits längere Zeiten an Arbeitslosigkeit oder der Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen bestanden. In ähnlicher Weise schlagen sich unterschiedliche Ausbildungsverläufe und -abschlüsse in allen Regionen auch in Unterschieden im Hinblick auf die bis zum 29. Lebensjahr maximal erreichten Bruttomonatsentgelte sowie die wichtigsten Berufsgruppen nieder." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Sieglen, Georg;
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  • Literaturhinweis

    Bilanz der Nachvermittlung am Ausbildungsmarkt ("5. Quartal") (2019)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2019): Bilanz der Nachvermittlung am Ausbildungsmarkt ("5. Quartal"). (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "- Der Ausbildungsmarkt war im sogenannten '5. Quartal' noch deutlich in Bewegung.
    - 70.000 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen zum sofortigen Beginn waren zu vermitteln. Davon waren im Januar 11.000 noch als unbesetzt registriert.
    - Fast 67.000 Bewerber suchten von Oktober bis Mitte Januar noch einen Ausbildungsplatz. 59% von ihnen galten Mitte Januar als versorgt.
    - Es zeigte sich auch in der Nachvermittlung, dass Angebot und Nachfrage oft nicht zusammenpassen.
    - So waren Mitte Januar rund 27.000 junge Menschen noch unversorgt (41% aller Bewerber des '5. Quartals'). Weitere 21.000 suchten trotz Alternative weiterhin eine Ausbildungsstelle. " (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsarbeit im Übergang junger Frauen in das Erwachsenenalter (2018)

    Achatz, Juliane;

    Zitatform

    Achatz, Juliane (2018): Erwerbsarbeit im Übergang junger Frauen in das Erwachsenenalter. In: A. Lange, H. Reiter, S. Schutter & C. Steiner (Hrsg.) (2018): Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie, S. 263-277. DOI:10.1007/978-3-658-05676-6_17-1

    Abstract

    "Der Beitrag skizziert die Entwicklung von Erwerbschancen und die Erwerbsrisiken von jungen Frauen in einer nach Geschlecht strukturierten Erwerbswelt. Die thematischen Schwerpunkte konzentrieren sich auf geschlechtsspezifische Berufsentscheidungen im Vorfeld des Erwerbseintritts, den Stellenwert der beruflichen Geschlechtertrennung, die beruflichen Merkmale bei Ersteintritt in den Arbeitsmarkt und auf den Verlauf der ersten Erwerbsjahre." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Achatz, Juliane;
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  • Literaturhinweis

    Ein Motivationsschub durch die Ausbildung? Entwicklung von Zielorientierungen von Beginn der Sekundarstufe I bis nach dem Übergang in die Sekundarstufe II oder in das duale Ausbildungssystem (2018)

    Becker, Sarah; Pfost, Maximilian; Schiefer, Irene M.; Artelt, Cordula;

    Zitatform

    Becker, Sarah, Maximilian Pfost, Irene M. Schiefer & Cordula Artelt (2018): Ein Motivationsschub durch die Ausbildung? Entwicklung von Zielorientierungen von Beginn der Sekundarstufe I bis nach dem Übergang in die Sekundarstufe II oder in das duale Ausbildungssystem. In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Jg. 49, H. 4, S. 210-223. DOI:10.1026/0049-8637/a000182

    Abstract

    "Bisherige Forschungsarbeiten zeigen, dass die Entwicklung von Zielorientierungen von kontextuellen Bedingungen abhängen kann. So wird beispielsweise ein Rückgang der Lernzielorientierung nach dem Übergang in die Sekundarstufe I berichtet (Anderman & Midgley, 1997). Schlechter werdende Passung zwischen Lernendem und Lernumgebung wird als mögliche Ursache für den Rückgang genannt. Im vorliegenden Beitrag wurde untersucht, ob und wie sich Zielorientierungen von Beginn der Sekundarstufe I bis nach dem Übergang in die Sekundarstufe II bzw. in das Ausbildungssystem entwickeln. Analysiert wurden Daten von N = 650 Schülerinnen und Schülern sowie Auszubildenden zu drei Messzeitpunkten (Klasse 5, Klasse 6, Stufe 11 / 1. Ausbildungsjahr). Die Ergebnisse latenter Neighbor-Change-Analysen zeigen in beiden Gruppen eine Abnahme der Annäherungs- und Vermeidungsleistungszielorientierung. Die Lernzielorientierung nimmt in beiden Gruppen zu, wobei der Anstieg für Auszubildende signifikant höher ausfällt. Die Ergebnisse erweisen sich unter Berücksichtigung der Kovariaten Geschlecht, Schulleistung, Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status als robust. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Stage-Environment-Fit-Theorie und Zielstrukturen diskutiert." (Author's abstract, © 2018 Hogrefe Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Übergang nicht studienberechtigter Schulabgänger/-innen mit Migrationshintergrund in vollqualifizierende Ausbildung: Analysen auf Basis des Nationalen Bildungspanels unter besonderer Berücksichtigung von Zuwanderungsgeneration und Schulabschlussniveau (2018)

    Beicht, Ursula; Walden, Günter;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Günter Walden (2018): Übergang nicht studienberechtigter Schulabgänger/-innen mit Migrationshintergrund in vollqualifizierende Ausbildung. Analysen auf Basis des Nationalen Bildungspanels unter besonderer Berücksichtigung von Zuwanderungsgeneration und Schulabschlussniveau. (BIBB-Report 2018,06), Leverkusen, 20 S.

    Abstract

    "Es ist bekannt, dass der Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung für Jugendliche mit Migrationshintergrund schwieriger und langwieriger ist als für diejenigen ohne Migrationshintergrund. Junge Migranten und Migrantinnen verfügen im Schnitt über niedrigere Schulabschlüsse, was ihre Ausbildungssuche zwar erschwert, aber ihre schlechteren Übergangschancen keineswegs vollständig erklärt. In diesem Report werden auf aktueller Datenbasis des deutschen Nationalen Bildungspanels (NEPS) für Schulabgänger/-innen der neunten und zehnten Klasse allgemeinbildender Schulen die Übergänge in betriebliche und vollqualifizierende Ausbildung insgesamt innerhalb der ersten 40 Monate nach Schulabgang untersucht. Dabei wird vor allem der Frage nachgegangen, ob und inwieweit sich die Übergangsverläufe junger Migranten und Migrantinnen mit zunehmender Aufenthaltsdauer der Familie in Deutschland, also mit ansteigender Migrationsgeneration verbessern. Außerdem wird betrachtet, wie sich die Übergangsprozesse der Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund bei unterschiedlichen Schulabschlüssen gestalten." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Die binationale Berufsausbildung im bayerisch-tschechischen Grenzraum - ein Zukunftsmodell für Nachbarstaaten? (2018)

    Bornhofen, Achim Johannes; Borrs, Linda; Moritz, Michael ;

    Zitatform

    Bornhofen, Achim Johannes, Linda Borrs & Michael Moritz (2018): Die binationale Berufsausbildung im bayerisch-tschechischen Grenzraum - ein Zukunftsmodell für Nachbarstaaten? (IAB-Forschungsbericht 07/2018), Nürnberg, 75 S.

    Abstract

    "Seit 2012 werden im Rahmen eines grenzüberschreitenden Berufsausbildungsmodells tschechische Schülerinnen und Schüler der Berufsschule Domazlice gemeinsam mit der Berufsschule im Landkreis Cham ausgebildet. Die Herausforderung liegt in der Verbindung der unterschiedlichen Berufsausbildungssysteme von Tschechien (schulisch) und Deutschland (dual). Das Programm verbindet diese, indem der tschechische Lehrplan um einige wenige Unterrichtsmodule erweitert wird. Diese umfassen die Vermittlung von berufsbezogenen Kenntnissen an einer deutschen Berufsschule, die Erweiterung der Deutschkenntnisse sowie zwei Praktika in bayerischen Unternehmen. Der erfolgreiche Ausbildungsabschluss wird durch ein Zertifikat der Industrie- und Handelskammer (IHK) dokumentiert. Partner dieses Projekts sind die Berufsschule Domazlice, die Berufsschule im Landkreis Cham, die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, die Agentur für Arbeit Schwandorf und der Landkreis Cham.
    Ziel dieses vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg durchgeführten wissenschaftlichen Vorhabens ist die Untersuchung des Ausbildungsprojekts hinsichtlich seiner Mehrwerte für die Absolventen, hinsichtlich der Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten, welche die Projektbeteiligten, also Auszubildende, Lehrkräfte und Betriebe, genannt haben und der Bedeutung des Programms für den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt. Mit dieser Arbeit soll darüber hinaus auch der Modellcharakter des Projekts für eine binationale Berufsausbildung und die Übertragbarkeit auf andere Grenzregionen geprüft werden. Die Bearbeitung dieser Aufgabenstellung erfolgte im Rahmen einer Masterarbeit im Zeitraum von Mai bis September 2017. Neben der Auswertung quantitativer Arbeitsmarktdaten waren für die Erstellung der Arbeit mehrere Gesprächstermine mit vielen Beteiligten vor Ort erforderlich, insbesondere an den Berufsschulen Cham und Domazlice sowie bei bayerischen Betrieben und Institutionen.
    Das zentrale Ergebnis der Untersuchung ist, dass sich durch das grenzüberschreitende Ausbildungsprogramm zahlreiche neue Perspektiven sowohl für die Auszubildenden als auch die Betriebe eröffnen. Beide können durch das Programm die vorhandenen Potenziale auf dem Arbeitsmarkt besser nutzen. Durch den Erwerb der Zusatzqualifikation wird den tschechischen Berufsschülerinnen und -schülern der Einstieg in den deutschen und tschechischen Arbeitsmarkt erleichtert. Anhand staatlich anerkannter Zertifikate kann überregional ein einheitlicher Ausbildungsstandard, unabhängig von der nationalen Ausbildung, erreicht werden. Davon profitieren nicht nur Unternehmen auf bayerischer Seite, auch deutschen Firmen in Tschechien stehen dadurch zusätzliche qualifizierte Fachkräfte mit einem bekannten Ausbildungszertifikat zur Verfügung. Darüber hinaus trägt das Programm zum kulturellen Austausch bei. Auch wenn an einigen Stellen Verbesserungsbedarfe identifiziert werden konnten, kann das Programm nicht nur dem Fachkräftemangel in der Region entgegenwirken, sondern auch als zukünftiges Modell für andere Grenzräume dienen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Moritz, Michael ;
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  • Literaturhinweis

    Die duale Berufsausbildung - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit (2018)

    Bosch, Gerhard;

    Zitatform

    Bosch, Gerhard (2018): Die duale Berufsausbildung - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. (IAQ-Report 2018-05), Duisburg, 23 S. DOI:10.17185/duepublico/48356

    Abstract

    "- Das duale System der Berufsausbildung in Fachkräfte für eine innovative Wirtschaft aus und gilt nicht, wie die Berufsausbildung in vielen anderen Ländern, als Auffangbecken für schwächere Schüler.
    - Die kontinuierliche Modernisierung der Berufsausbildung mit ihrer Ausrichtung auf neue Technologien und Teamarbeit in flexiblen Arbeitsorganisationen ist einer der Gründe für die Wiedererstarkung der deutschen Wirtschaft seit Mitte der 1990er Jahre.
    - Die Meister-, Techniker- und Fachwirtequalifikation ist ein in der Innovationsforschung wenig beachteter, aber zentraler Mechanismus des flächendeckenden Transfers neuer Technologien auch in kleine und mittlere Betriebe.
    - Die Erosion des deutschen Tarifsystems, das nicht mehr allen Fachkräften auch Fachkräftelöhne sichert, veranlasst viele Jugendliche, die eigentlich eine Berufsausbildung anstreben, zu studieren. Vor allem in Branchen mit schlechten Löhnen wird eine Ausbildung immer unattraktiver. Imagekampagnen helfen hier nicht, wenn nicht gleichzeitig die Tarifbindung wieder erhöht wird.
    - Da die Unternehmen bei wachsender Studienneigung nicht auf die Vorteile einer betriebsnahen Ausbildung verzichten wollen, haben sie in Kooperationen überwiegend mit Fachhochschulen neue Hybridmodelle des dualen Studiums entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Relevante Kriterien zur Ausbildungsreife benachteiligter Jugendlicher (2018)

    Breitenbach, Erwin; Endrikat, Kirsten; Weiland, Katharina;

    Zitatform

    Breitenbach, Erwin, Kirsten Endrikat & Katharina Weiland (2018): Relevante Kriterien zur Ausbildungsreife benachteiligter Jugendlicher. In: Berufliche Rehabilitation, Jg. 32, H. 1, S. 10-23.

    Abstract

    "In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, in der untersucht wurde, welche Kriterien sich für die Einschätzung der Ausbildungsreife von benachteiligten Jugendlichen als relevant erweisen. Zur Beantwortung der Frage wurden die umfangreichen Daten von zwei Jahrgängen der reha-spezifischen Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme am Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk (TSBW) in Husum herangezogen. Die Befunde der empirischen Analysen können die zentrale Relevanz von sogenannten Soft Skills, nämlich sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen zur Vorhersage der Ausbildungsreife belegen. Hard Skills spielen dazu interessanter Weise eine eher zu vernachlässigende Rolle." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment and the transition from school to work in Germany and Greece (2018)

    Dietrich, Hans ; Angelis, Vasilis; Tubadji, Annie ; Tsoka, Ioanna; Schels, Brigitte ; Dimaki, Katerina; Haas, Anette;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Annie Tubadji, Brigitte Schels, Anette Haas, Ioanna Tsoka, Vasilis Angelis & Katerina Dimaki (2018): Youth unemployment and the transition from school to work in Germany and Greece. In: F. E. Caroleo, O. Demidova, E. Marelli & M. Signorelli (Hrsg.) (2018): Young people and the labour market : a comparative perspective, S. 127-157.

    Abstract

    "In summary, the current chapter presents a descriptive analysis and logistic regression models with average marginal effects presented for Greece and Germany. Based on the extensive micro-level data sets of the Eurostat Labour Force Survey, the analysis explores young people's unemployment risk in Germany and Greece. In contrast to the literature, where unemployment in the youth stage (below the age of 25) is used, here, individuals' first five years on the labour market are addressed." (Excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Übergänge in Ausbildung und Arbeitsmarkt (2018)

    Dietrich, Hans ; Abraham, Martin ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans & Martin Abraham (2018): Übergänge in Ausbildung und Arbeitsmarkt. In: M. Abraham & T. Hinz (Hrsg.) (2018): Arbeitsmarktsoziologie : Probleme, Theorien, empirische Befunde, S. 77-116, 2018-01-01. DOI:10.1007/978-3-658-02256-3_3

    Abstract

    "Das Kapitel behandelt die berufliche Erstplatzierung, die aus individueller Sicht eine folgenreiche Entscheidung für die weitere Berufskarriere darstellt und auch für die Entwicklung der gesamten Arbeitsmarktsituation von entscheidender Bedeutung ist. Grund dafür ist die systematische Ungleichheit des Berufseinstiegs, welche durch den Arbeitsmarkt vorgelagerte Faktoren, vor allem soziale Herkunft und Selektion im Bildungssystem, bedingt wird. Im ersten Schritt behandeln die Autoren den Übergang von allgemeinbildenden Schulen in die berufliche Ausbildung und im zweiten Schritt den darauffolgenden Übergang in den Arbeitsmarkt. Abschließend diskutieren sie arbeitsmarktpolitische Implikationen." (Autorenreferat, © Springer)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Weniger Geflüchtete im Übergangsbereich, mehr in Berufsausbildung?: Welche Hinweise liefern amtliche Statistiken? (2018)

    Dionisius, Regina; Matthes, Stephanie; Neises, Frank;

    Zitatform

    Dionisius, Regina, Stephanie Matthes & Frank Neises (2018): Weniger Geflüchtete im Übergangsbereich, mehr in Berufsausbildung? Welche Hinweise liefern amtliche Statistiken? Bonn, 40 S.

    Abstract

    "Der Beginn einer Berufsausbildung gilt als zentraler Meilenstein auf dem Weg zur erfolgreichen Integration junger Geflüchteter. Wie viele von ihnen haben es bereits geschafft, einen Ausbildungsplatz zu finden? Derzeit kursieren zu dieser Frage unterschiedliche Zahlen und es erscheint schwierig, eine eindeutige Antwort zu finden. In einem Überblicksartikel stellt das BIBB dar, welche Zahlen woher kommen und erklärt, warum es nicht 'die eine richtige Zahl' gibt, sondern für das Gesamtbild verschiedene Statistiken herangezogen werden müssen, die alle etwas Anderes erfassen. Insgesamt zeigt sich, dass die Zahl der Geflüchteten in Ausbildung in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. Gleichzeitig befinden sich noch viele junge Geflüchtete in Angeboten des Übergangsbereichs, wobei eine quantitative Einordnung hier noch schwieriger ist, weil es auf Bundesebene keinen Überblick über die Beteiligung an sämtlichen Maßnahmen gibt, die oftmals auf Landes- oder kommunaler Ebene initiiert werden.
    Im folgenden Beitrag wird daher zunächst ein Überblick über die verschiedenen Angebote und Zugänge von jungen Geflüchteten zu Bildungsangeboten gegeben. Daran anschließend folgt eine Betrachtung der Datenlage zur Einmündung geflüchteter junger Erwachsener in Ausbildung basierend auf zentralen amtlichen Statistiken. Anhand eines Fallbeispiels wird verdeutlicht, an welchen Stellen eines Bildungsverlaufs die Zuordnung zu den verschiedenen Statistiken erfolgen bzw. fehlen kann. In der abschließenden Bewertung wird ausgeführt, dass keine Gesamtstatistik existiert, die Auskunft über die Teilhabe von Geflüchteten am Ausbildungsgeschehen gibt. Erst durch die Betrachtung der verschiedenen Quellen setzt sich puzzleartig ein Gesamtbild zusammen. Neben amtlichen Daten sollten Forschungsdaten aus Befragungen, insbesondere Längsschnittsdaten und Sonderauswertungen genutzt werden, um die Gesamtbetrachtung und die Hinweise zu Bildungsverläufen zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsberechtigung und Ausbildungsaktivität von Betrieben (2018)

    Dummert, Sandra ;

    Zitatform

    Dummert, Sandra (2018): Ausbildungsberechtigung und Ausbildungsaktivität von Betrieben. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (2018): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2018 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, S. 216-219.

    Abstract

    "Mit den Daten des IAB-Betriebspanels können Aussagen dazu getroffen werden, wie viele Betriebe in Deutschland nach eigenen Angaben die gesetzlichen Voraussetzungen zur Berufsausbildung erfüllen, also ausbildungsberechtigt sind, und wie hoch der Anteil der Betriebe ist, die tatsächlich ausbilden. Zudem kann betrachtet werden, wie viele der Ausbildungsabsolventen/-absolventinnen vom Ausbildungsbetrieb in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen werden" (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
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  • Literaturhinweis

    Ausweitung der Ausbildungsressourcen (2018)

    Euler, Dieter; Severing, Eckart;

    Zitatform

    Euler, Dieter & Eckart Severing (2018): Ausweitung der Ausbildungsressourcen. Gütersloh, 50 S. DOI:10.11586/2018001

    Abstract

    "Wie kann der Umfang an Ausbildungsressourcen insgesamt gesteigert werden, sodass jeder junge Mensch in Deutschland die Chance auf einen Ausbildungsplatz erhält? Welche betrieblichen Ausbildungsressourcen gibt es und aus welchen Gründen ziehen sich Ausbildungsbetriebe zurück? Warum werden immer mehr Ausbildungsstellen nicht besetzt? Welche staatlichen Maßnahmen zur Förderung betrieblicher Ausbildungsbeteiligung werden bereits angeboten? Die Autoren geben in der vorliegenden Studie Antworten auf diese Fragen. Die beiden folgern, dass trotz zahlreicher Förderprogramme ein hoher Bedarf an zusätzlichen betrieblichen Ausbildungsressourcen besteht. Zudem sind unter den Ausbildungsbewerbern viele Jugendliche mit Startschwierigkeiten, deren Bedürfnisse in der bisherigen Gestaltung von Ausbildung bislang nicht ausreichend berücksichtigt werden. Es brauche für die unterschiedlichen Zielgruppen des Ausbildungsmarkts ein quantitativ ausreichendes wie auch qualitativ hochwertiges Angebot, um allen Jugendlichen die Chance auf einen beruflichen Abschluss zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bloß keine Lücke im Lebenslauf: Institutionelle Interventionen und Ausgrenzungsrisiken im Übergang in Arbeit aus der Perspektive junger Erwachsener (2018)

    Figlestahler, Carmen;

    Zitatform

    Figlestahler, Carmen (2018): Bloß keine Lücke im Lebenslauf. Institutionelle Interventionen und Ausgrenzungsrisiken im Übergang in Arbeit aus der Perspektive junger Erwachsener. (Soziale Probleme - Soziale Kontrolle), Weinheim: Beltz Juventa, 210 S.

    Abstract

    "Junge Erwachsene mit brüchigen Übergängen in Arbeit werden einerseits als aktive Subjekte adressiert, die sich eigenverantwortlich um Ausbildung und Beschäftigung bemühen sollen. Gleichzeitig wird versucht, ihr Handeln durch verschiedene institutionelle Interventionen zu steuern, denn Diskontinuitäten im Übergang in Arbeit gelten als soziales Problem. Aufbauend auf Interviews mit jungen Erwachsenen betrachtet die Studie Fragen sozialer Ausgrenzung mit einem besonderen Fokus auf die institutionelle Bearbeitung sozialer Probleme, deren gesellschaftliche Verfasstheit sowie ihre subjektive Aneignung." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen: IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2017 (2018)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2018): Betriebliche Ausbildung in Hessen. IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2017. (IAB-Betriebspanel Hessen 2018,02), Frankfurt am Main, 23 S.

    Abstract

    "Der nun vorliegende zweite Report zum IAB-Betriebspanel Hessen 2017 ist dem betrieblichen Ausbildungsverhalten gewidmet. Dabei werden neben dem Engagement der ausbildenden Betriebe die Chancen erfolgreicher Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen berichtet. Zur Bestimmung des betrieblichen Ausbildungsverhaltens werden drei wesentliche Themenfelder berücksichtigt:
    ┐ die Ausbildungsbeteiligung und Ausbildungsintensität der Betriebe,
    ┐ die angebotenen und besetzten Ausbildungsplätze
    ┐ sowie die erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse und betrieblichen Übernahmen der Absolventinnen und Absolventen.
    Für die genannten Faktoren werden, neben Veränderungen im Zeitverlauf, Differenzierungen nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgrößen berücksichtigt sowie Vergleiche der hessischen mit der westdeutschen Situation vorgenommen, um strukturelle Faktoren und deren Entwicklung ebenfalls erfassen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vocational education and employment over the life course using a new measure of occupational specificity (2018)

    Forster, Andrea G.; Bol, Thijs ;

    Zitatform

    Forster, Andrea G. & Thijs Bol (2018): Vocational education and employment over the life course using a new measure of occupational specificity. In: Social science research, Jg. 70, H. February, S. 176-197. DOI:10.1016/j.ssresearch.2017.11.004

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  • Literaturhinweis

    Die Ausbildungsverlierer?: Fallstudien zu Entkopplungsprozessen von Jugendlichen beim Übergang in das Erwerbsleben (2018)

    Fuchs, Philipp ; Kutzner, Stefan; Gellermann, Jan F. C.;

    Zitatform

    Fuchs, Philipp, Jan F. C. Gellermann & Stefan Kutzner (2018): Die Ausbildungsverlierer? Fallstudien zu Entkopplungsprozessen von Jugendlichen beim Übergang in das Erwerbsleben. Weinheim: Beltz Juventa, 165 S.

    Abstract

    "Obwohl sich die Anzahl der nicht besetzten Lehrstellen in Deutschland auf einem historischen Höchststand befindet, scheitern gleichzeitig viele Jugendliche am Übergang von der Schule ins Erwerbsleben. Ist die Ausbildungs- und Arbeitssuche dauerhaft erfolglos, kann man von Entkopplung sprechen. Warum gelingt in diesen Fällen der Übergang in das Erwerbsleben nicht? Wie lassen sich die Entwicklungen von 'entkoppelten Jugendlichen' aus einer Milieu-, Biografie- und Sozialisationsperspektive erklären? Diesen Fragen gehen die Autoren auf der Basis einer qualitativen Längsschnittuntersuchung nach, in der sie ein festes Sample von Heranwachsenden über zwei Jahre mehrfach interviewten." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gellermann, Jan F. C.;
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  • Literaturhinweis

    Eine Exzellenzinitiative für die berufliche Bildung? (2018)

    Hartmann, Ernst A.; Fünfhaus, Annika; Brings, Christin; Krichewsky-Wegener, Léna; Stamm, Ida; Schulze, Mandy;

    Zitatform

    Hartmann, Ernst A., Christin Brings, Annika Fünfhaus, Léna Krichewsky-Wegener, Mandy Schulze & Ida Stamm (2018): Eine Exzellenzinitiative für die berufliche Bildung? (iit Perspektive 40), Berlin, 10 S.

    Abstract

    "Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern aus dem Jahr 2005 hat eine erhebliche Wirkung im Wissenschaftssystem Deutschlands entfaltet - trotz aller konträren Positionen und Diskussionen in Fachkreisen und Öffentlichkeit. Aktuell erfährt die Berufsbildung einen vergleichbaren Bedeutungszuwachs für die mittel- und langfristige Sicherung des Innovations- und Wirtschaftsstandorts, unter anderem weil der Bedarf an Fachkräften steigt. Daher stellt sich die Frage, ob eine 'Exzellenzinitiative Berufliche Bildung' ähnliche Wirkungen erzielen könnte wie sie im Wissenschafts- und Forschungssystem zu beobachten waren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unentdeckte Kompetenzen: Jugendliche ohne Mittleren Schulabschluss finden schwer einen Ausbildungsplatz (2018)

    Holtmann, Anne Christine ; Solga, Heike ; Menze, Laura ;

    Zitatform

    Holtmann, Anne Christine, Laura Menze & Heike Solga (2018): Unentdeckte Kompetenzen. Jugendliche ohne Mittleren Schulabschluss finden schwer einen Ausbildungsplatz. (WZBrief Bildung 36), Berlin, 7 S.

    Abstract

    "Nur die Hälfte der Jugendlichen, die höchstens einen Hauptschulabschluss haben, schafft den direkten Übergang in eine Ausbildung.
    Weder kognitive Fähigkeiten noch soziale Kompetenzen erhöhen die Übergangschancen dieser Jugendlichen.
    Solange vor allem Noten und Abschlüsse zählen, ist der Blick der Betriebe auf individuelle Stärken verstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Steuerung im Übergangsbereich Schule-Berufsausbildung: Eine auf der Perspektive der Educational Governance gründende Situationsanalyse (2018)

    Kierchhoff, Arnd;

    Zitatform

    Kierchhoff, Arnd (2018): Steuerung im Übergangsbereich Schule-Berufsausbildung. Eine auf der Perspektive der Educational Governance gründende Situationsanalyse. (Educational governance 41), Wiesbaden: Springer VS, 413 S. DOI:10.1007/978-3-658-22462-2

    Abstract

    "Arnd Kierchhoff analysiert die kommunale Steuerung des Übergangsbereiches zwischen allgemeinbildender Schule und Berufsausbildung. Hierfür verbindet er die analytische Perspektive der Educational Governance und eine postmodern-sozialkonstruktivistisch ausgelegte Grounded Theory in einem neuartigen Forschungskonzept. Der methodologische Mehrwert der Studie liegt insbesondere in der entworfenen Trias aus einer theoriegeleiteten Forschung zur Bildungssteuerung, einer methodischen Konkretisierung der Clarke'schen Situationsanalyse sowie einem Forschungskonzept, welches auf latente Steuerungsmodi und -diskurse abzielt. Der praxeologische Mehrwert liegt in der erstmaligen Eruierung einer kommunalen Steuerung dieses Übergangsbereiches, welche sich im Geflecht aus legislativen Rahmungen und lokalen Prämissen und Notwendigkeiten emergiert." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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