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Dossier

Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitleistungsbezug in Deutschland – Ursachen, Konsequenzen, Maßnahmen

Trotz positiver Arbeitsmarktentwicklung bleibt die Anzahl langzeitarbeitsloser Menschen in Deutschland seit Jahren konstant. Langfristig auf den Bezug von Sozialleistungen angewiesen zu sein, geht für die Betroffenen häufig mit ökonomischen und sozialen Teilhabedefiziten und Exklusionsrisiken einher. Welche Personen sind von Langzeitleistungsbezug und Langzeitarbeitslosigkeit betroffen? Was sind die Ursachen und Folgen und welche Maßnahmen wirken?
Diese Infoplattform stellt Quellen aus soziologischer und ökonomischer Perspektive zusammen.

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im Aspekt "Regionaler Bezug"
  • Literaturhinweis

    Integrationsforschung im Rechtskreis des deutschen Sozialgesetzbuches II: Endbericht zur Wirksamkeit der Integration von Langzeitarbeitslosen nach dem Ingeus-Programm in München und Berlin (2014)

    Spengler, Hannes; Finley, Pamela; Egle, Franz;

    Zitatform

    Spengler, Hannes & Franz Egle (2014): Integrationsforschung im Rechtskreis des deutschen Sozialgesetzbuches II. Endbericht zur Wirksamkeit der Integration von Langzeitarbeitslosen nach dem Ingeus-Programm in München und Berlin. (Schriftenreihe Arbeit und Bildung des Heinrich-Vetter-Forschungsinstituts e.V. 07), Frankfurt am Main: Lang, 150 S.

    Abstract

    "Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ist eines der wichtigsten Ziele der deutschen (und europäischen) Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik. Die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung (MAFAB) führte als Tochterunternehmen des Heinrich-Vetter-Forschungsinstituts (HVFI) einen Forschungsauftrag der Ingeus Deutschland GmbH zur Untersuchung der Wirkungen ihres spezifischen Arbeitsvermittlungskonzepts durch. Die in diesem Bericht enthaltenen Auswertungen und Forschungsergebnisse beziehen sich auf die Arbeitsmarkt-Integrationsprojekte von Ingeus in München und Berlin. Dabei reichte das Forschungsinteresse weit über Analysen der Integrationserfolge hinaus; zusätzlich wurden Zufriedenheits- und Wirkungsanalysen sowie Methodenprüfungen durchgeführt. Im Rahmen der Studie konnten aufschlussreiche Erkenntnisse über den innovativen Vermittlungsansatz von Ingeus gewonnen werden. So zeigt sich beispielsweise, dass Ingeus überdurchschnittliche Vermittlungsquoten erreicht und dieser Vermittlungserfolg weitgehend unabhängig vom Qualifikationsniveau der SGB-II-Kunden ist. Selbst für arbeitsmarktferne Kundengruppen, wie z.B. Ältere oder Langzeitarbeitslose oder Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen, werden immer noch Wiedereingliederungsquoten erreicht, die im Bereich des allgemeinen Bundesdurchschnitts liegen. Interessante Erkenntnisse ergeben sich nicht nur für Personen, die an Arbeitsmarkdienstleistungen interessiert sind. Auch für Akteure und Entwickler von arbeitsmarkpolitischen Instrumenten, wie z.B. Experten aus der Arbeitsmarkt und Sozialpolitik, die Agenturen für Arbeit, die Jobcenter sowie Arbeitsmarktforscher, sind die Ergebnisse aufschlussreich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der standardisierte Arbeitslose: langzeitarbeitslose Klienten in der aktivierenden Sozialpolitik (2014)

    Wyer, Bettina;

    Zitatform

    Wyer, Bettina (2014): Der standardisierte Arbeitslose. Langzeitarbeitslose Klienten in der aktivierenden Sozialpolitik. Konstanz: UVK Medien Verlagsges., 247 S.

    Abstract

    "In der aktivierenden Sozialpolitik müssen erwerbslose Personen immer höhere Anforderungen bewältigen, um sich in der Zeit der Arbeitslosigkeit zu bewähren. In einer vermeintlich zweckdienlichen Standardisierung wird erwartet, dass die erwerbslosen Personen ihr Handeln an bestimmten Normen ausrichten: diese sind vor allen Dingen eine ausgeprägte Leistungsorientierung, Eigenverantwortung, Funktionstüchtigkeit und Selbststeuerungskompetenz. Einer solchen Standardisierung der Anforderungen liegt die technokratische Vorstellung zugrunde, dass alle oder die meisten erwerbslosen Personen diesen Standard erfüllen können. Dies trägt der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Klienten nicht Rechnung. Unberücksichtigt bleiben auch Belastungen durch lange Arbeitslosigkeit, Ressourcenschwächen und biografisch bedingte Probleme. Der politische Ausschluss dieser Faktoren, die die Handlungsmöglichkeiten langzeiterwerbsloser Personen entscheidend beeinflussen, erzeugt ein Legimitationsdefizit in der aktivierenden Praxis. - In einer strukturtheoretischen Betrachtung der Aktivierungspolitik und einer empirischen Analyse der Situation langzeiterwerbsloser Klienten in der aktivierenden Praxis zeigt Bettina Wyer, wie die politischen Widersprüche die institutionelle Praxis determinieren. Dies hat weitreichende Folgen für die Situation der Klienten. Langzeitarbeitslose Personen, die ihr ganzes Engagement auf die verlangte Standardisierung legen, werden denn auch häufig nicht zu Arbeitnehmern im ersten Arbeitsmarkt, sondern bloß zu sehr guten Arbeitslosen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Die Arbeitsmarktsituation von langzeitarbeitslosen Menschen (2014)

    Abstract

    "Die Arbeitslosigkeit war in den ersten fünf Jahren nach der Jahrtausendwende - mit Ausnahme des Jahres 2001 - Jahr für Jahr gestiegen und erreichte 2005 verstärkt durch einen statistischen Sondereffekt infolge der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende mit 4,86 Millionen einen Rekordwert. Die Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen erlangte ein Jahr später ihren Höchstwert mit 1,86 Millionen. Infolge der wirtschaftlichen Belebung ab 2006 war sowohl die Arbeitslosigkeit als auch die Langzeitarbeitslosigkeit spürbar gesunken. Die Wirtschafts- und Finanzkrise drei Jahre später hat diese Entwicklung dann vorübergehend ausgebremst. 2013 waren im Jahresdurchschnitt 2,95 Millionen Menschen bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet. 1,05 Millionen oder knapp 36 Prozent von ihnen waren ein Jahr und länger auf der Suche nach einer Beschäftigung, 2 Prozent mehr als 2012. Ein vergleichsweise hohes Risiko langzeitarbeitslos zu sein haben ältere Menschen und Geringqualifizierte. 184.000 langzeitarbeitslosen Menschen gelang es 2013 eine Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt inkl. Selbständigkeit aufzunehmen. Im europaweiten Durchschnitt hat sich der Anteil von Langzeiterwerbslosen in 2013 im Vergleich zu 2007 um 4,6 Prozentpunkte auf 44,7 Prozent erhöht. Dabei hatten Irland mit 31,1 Prozentpunkten und Spanien mit 29,3 Prozentpunkten die höchsten Anstiege. Rückgänge gab es in Deutschland, Polen und in der Tschechischen Republik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unemployment persistence: not only stigma but discouragement too (2013)

    Ayllon, Sara;

    Zitatform

    Ayllon, Sara (2013): Unemployment persistence. Not only stigma but discouragement too. In: Applied Economics Letters, Jg. 20, H. 1, S. 67-71. DOI:10.1080/13504851.2012.681020

    Abstract

    "This article shows how stigma effects and discouragement counterbalance as sources of state dependence in unemployment throughout the business cycle." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Versorgungssituation von Langzeitarbeitslosen mit psychischen Störungen (2013)

    Bühler, B.; Hegerl, U.; Mahler, A.; Preiß, B.; Berger, R.; Liwowsky, I.; Kocalevent, R.; Carl, P.;

    Zitatform

    Bühler, B., R. Kocalevent, R. Berger, A. Mahler, B. Preiß, I. Liwowsky, P. Carl & U. Hegerl (2013): Versorgungssituation von Langzeitarbeitslosen mit psychischen Störungen. In: Der Nervenarzt, Jg. 84, H. 5, S. 603-607. DOI:10.1007/s00115-011-3457-6

    Abstract

    "Unbehandelte psychische Erkrankungen bei Langzeitarbeitslosen stellen ein medizinisches Problem und zudem ein beseitigbares Vermittlungshemmnis in den Arbeitsmarkt dar. Ziel der Studie ist die Erfassung des Diagnosespektrums und des Behandlungsstatus bei älteren Langzeitarbeitslosen (≥ 50 Jahre), die von Arbeitsvermittlern des Jobcenters in München wegen psychischer Probleme in ein Zentrum für psychosoziales Coaching weitergeleitet wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Die Langzeitwirkung von Qualifikationsmaßnahmen des Arbeitsmarktservice (2013)

    Holl, Jürgen; Kernbeiß, Günter; Wagner-Pinter, Michael; Städtner, Karin;

    Zitatform

    Holl, Jürgen, Günter Kernbeiß, Karin Städtner & Michael Wagner-Pinter (2013): Die Langzeitwirkung von Qualifikationsmaßnahmen des Arbeitsmarktservice. (Sozialpolitische Studienreihe 14), Wien, 126 S.

    Abstract

    "Die verschiedenen Schulungsmaßnahmen des Arbeitsmarktservice Österreich stehen nicht zuletzt wegen der Frage nach ihrer nachhaltigen Wirkung zur Arbeitsmarktintegration im besonderen öffentlichen Interesse. Gesichtspunkte wie die Struktur der verschiedenen Maßnahmen, ihre Wirkung hinsichtlich Aufnahme einer neuen Beschäftigung, Arbeitsplatzqualität oder Einkommen sind sowohl für die Kundinnen und Kunden wie auch ihre BeraterInnen des Arbeitsmarktservice sowie ihre potenziellen zukünftigen ArbeitgeberInnen von zentralem Interesse. Die Arbeitsmarktpolitik muss sich permanent der Herausforderung stellen, in welchem Umfang die investierten Mittel die geplante Zielerreichung sichern und dabei ein positives Verhältnis zwischen Schulungsaufwand und -ertrag gewährleisten. Diesen Fragestellungen ist die Firma Synthesis-Forschung hinsichtlich der Wirkungen länger dauernder Schulungsmaßnahmen nachgegangen. Ihre Forschungsergebnisse werden im aktuellen Band 14 der Sozialpolitischen Studienreihe einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Sie untermauern einmal mehr empirisch die in der arbeitsmarktpolitischen Zielsetzung verfolgte Ausrichtung, via spezifische Qualifizierungsmaßnahmen die nachhaltige Arbeitsmarktintegration zu fördern. Sie zeigen darüber hinaus, dass sich der Aufwand - den in den Folgejahren erzielten Erträgen gegenübergestellt - für die relevanten öffentlichen Haushalte mehr als rechnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Monetary incentives to reinforce engagement and achievement in a job-skills training program for homeless, unemployed adults (2013)

    Koffarnus, Mikhail N.; Silverman, Kenneth; Bigelow, George E.; Fingerhood, Michael; Svikis, Dace S.; Wong, Conrad J.;

    Zitatform

    Koffarnus, Mikhail N., Conrad J. Wong, Michael Fingerhood, Dace S. Svikis, George E. Bigelow & Kenneth Silverman (2013): Monetary incentives to reinforce engagement and achievement in a job-skills training program for homeless, unemployed adults. In: Journal of applied behavior analysis, Jg. 46, H. 3, S. 582-591. DOI:10.1002/jaba.60

    Abstract

    "The current study examined whether monetary incentives could increase engagement and achievement in a job-skills training program for unemployed, homeless, alcohol-dependent adults. Participants (n?=?124) were randomized to a no-reinforcement group (n?=?39), during which access to the training program was provided but no incentives were given; a training reinforcement group (n?=?42), during which incentives were contingent on attendance and performance; or an abstinence and training reinforcement group (n?=?43), during which incentives were contingent on attendance and performance, but access was granted only if participants demonstrated abstinence from alcohol. abstinence and training reinforcement and training reinforcement participants advanced further in training and attended more hours than no-reinforcement participants. Monetary incentives were effective in promoting engagement and achievement in a job-skills training program for individuals who often do not take advantage of training programs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The dynamics of social assistance benefit receipt in Germany: state dependence before and after the Hartz reforms (2013)

    Königs, Sebastian;

    Zitatform

    Königs, Sebastian (2013): The dynamics of social assistance benefit receipt in Germany. State dependence before and after the Hartz reforms. (OECD social, employment and migration working papers 136), Paris, 85 S. DOI:10.1787/5k3xwtg6zknq-en

    Abstract

    "In this paper, we study the dynamics of social assistance benefit receipt in Germany using annual survey data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) for the years 1995-2011. Rates of benefit receipt were stable in Germany at around 8% in the 1990s but started rising in 2001 to peak at over 12% in 2006. We show that this increase in the receipt rate can be attributed to lower exit rates from benefit receipt since 2001. In the econometric part of the paper, we study state dependence in social assistance benefit receipt, i.e. the question to what extent benefit receipt today predicts the probability of future benefit receipt. We estimate a series of dynamic random-effects probit models that control for unobserved heterogeneity and endogeneity of the initial conditions and indeed find considerable evidence of state dependence. Our estimates suggest that benefit receipt one year ago raises the likelihood of benefit receipt today by a factor of 3, which corresponds to an average partial effect of about 14 percentage points. The level of state dependence differs between subsamples and is larger in absolute terms for women, Eastern German residents, and migrants, for whom receipt rates are higher. Studying variations over time, we find a rise in the level of state dependence after the 2005 Hartz reforms in Eastern Germany. We attribute this effect to a drop in average predicted entry rates into benefit receipt without a corresponding fall in predicted benefit persistence rates. We do not identify any comparable change in structural dependence for Germany as a whole or other subsamples we look at. Since a reform that contributes to keeping individuals off benefits while doing little to raise exit rates would increase state dependence but might nonetheless be considered as beneficial, our findings should not be understood as a verdict on the success or failure of the Hartz reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The influence of perceived health on labour participation among long term unemployed (2013)

    Lötters, Freek; Burdorf, Alex; Carlier, Bouwine; Schuring, Merel; Borgers, Natacha; Bakker, Bernhard;

    Zitatform

    Lötters, Freek, Bouwine Carlier, Bernhard Bakker, Natacha Borgers, Merel Schuring & Alex Burdorf (2013): The influence of perceived health on labour participation among long term unemployed. In: Journal of Occupational Rehabilitation, Jg. 23, H. 2, S. 300-308. DOI:10.1007/s10926-012-9398-5

    Abstract

    "Backgrounds: Few studies have addressed the specific contribution of health in relation to socio-demographic and motivational aspects to re-entering paid employment. The purpose of this study among beneficiaries of unemployment benefits is to evaluate the detrimental effects of poor health and a lack of motivation on the likelihood of getting a job and to develop a decision support model that predicts remaining unemployment after 12 months.
    Methods: A longitudinal cohort study was conducted among people on unemployment benefit (UB) or social insurance benefit (SIB). The time-window of the study was 18 months. Written questionnaires were filled out 3 months post-benefit assessment, 6, 12 and 18 months. Multivariate logistic regression analysis was used to identify the barriers of re-entering paid employment. Subsequently, a predictive model was constructed to estimate the probability for every combination of determinants for a person to remain unemployed in the next 12 months.
    Results: Older age (=55 years), a poor perceived health, and a lack of willingness to accept a job were the most prominent predictive factors for remaining unemployed after 12 months in both UB and SIB groups. Lower education in the UB group and being married or living together and poor self-reliance in the SIB group were additional risk factors for long-term unemployment.
    Conclusion: Vocational rehabilitation of people on long-term social benefit should address perceived health, socio-demographic, and motivational aspects as key factors that determine prolonged unemployment. A predictive flow chart can be used to detect most vulnerable persons at risk for remaining long-term unemployment." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    "Arbeitsmarktferne" Personen - wer sind die?: zu veränderten Exklusionsdynamiken in neokapitalistischen Gesellschaften (2013)

    Pühringer, Stephan;

    Zitatform

    Pühringer, Stephan (2013): "Arbeitsmarktferne" Personen - wer sind die? Zu veränderten Exklusionsdynamiken in neokapitalistischen Gesellschaften. In: SWS-Rundschau, Jg. 53, H. 4, S. 361-381.

    Abstract

    "Der in den letzten Jahrzehnten unter dem Schlagwort der Aktivierung laufende sozialpolitische Diskurs hat ökonomischen Wettbewerbsdruck - der eine Vielzahl von prekären Lebenswirklichkeiten geschaffen hat - ins Zentrum neoliberal geprägter Arbeitsgesellschaften gerückt. Diese Dynamik eines sozialen Wettbewerbs hat auch eine Gruppe von 'arbeitsmarktfernen' Personen produziert, deren subjektiv erlebte und an ihren Erwerbsbiographien ablesbare Distanz zur noch immer präsenten Vorstellung eines Normarbeitsverhältnisses die sozialen Kohäsionsversprechen neokapitalistischer Gesellschaften sprengt. Auf eine Befragung von ExpertInnen und sozialpolitischen AkteurInnen sowie Gruppeninterviews mit arbeitsmarktfernen Personen aufbauend wird in diesem Artikel eine Typologie von Arbeitsmarktferne entwickelt, die zum einen die Heterogenität dieser Personengruppe aufzeigt und zum anderen das Phänomen Arbeitsmarktferne als unmittelbare Folge der Exklusionsdynamiken neokapitalistischer Gesellschaft beschreibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie uns Arbeitslosigkeit unter die Haut geht: Identitätsprozess und psychische Gesundheit bei Statuswechseln (2013)

    Rogge, Benedikt;

    Zitatform

    Rogge, Benedikt (2013): Wie uns Arbeitslosigkeit unter die Haut geht. Identitätsprozess und psychische Gesundheit bei Statuswechseln. Konstanz: UVK Medien Verlagsges., 399 S.

    Abstract

    "Arbeitslos zu sein ist für viele Menschen eine schwere psychische Last. Andere hingegen leiden kaum darunter oder sehen ihre Arbeitslosigkeit sogar als Gewinn. Basierend auf knapp 60 Interviews mit Kurz- und Langzeitarbeitslosen zeigt Benedikt Rogge in seiner Studie, wie Arbeitslosigkeit 'unter die Haut' geht und sie sich auf Selbstbild und Psyche auswirkt. Anders als die bisherige Forschung, die Arbeitslose meist einseitig als 'Ausgegrenzte', 'Opfer' oder 'Kranke' porträtiert, zeigt er die Vielfalt von individuellen Handlungs- und Deutungspraktiken und sozialen Kontexten auf.
    Nach seiner 'Theorie biographischer Identitätsmodi' können Menschen Arbeitslosigkeit auf verschiedene Weisen erfahren: im Modus einer wiederkehrenden Umstellung, einer ersehnten Befreiung, eines ungewissen Kampfes, eines dauerhaften Verfalls oder einer positiven Transformation. Die psychische Belastung variiert mit dem Modus. In welchem Modus jemand seine Arbeitslosigkeit durchlebt, hängt u.a. von den Bezugspersonen, der Lebensform, dem ökonomischen und kulturellen Kapital ab. Zu einem Wechsel des Identitätsmodus kommt es, wenn sich die Statusperspektive einer Person verschiebt, etwa beim Übergang in 'Hartz-IV' oder bei der Rückkehr in die Erwerbsarbeit.
    Mit der Theorie biografischer Identitätsmodi legt der Autor die komplexen Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Identitätsprozess sowie psychischer Gesundheit offen. Die soziologisch-psychologische Längsschnittstudie bringt so neues Licht in die sozialen Kontexte und zeitlichen Dynamiken von Identität und Gesundheit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Soziale Situation der Leistungsberechtigten beim Langzeitbezug von Hartz-IV-Leistungen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/14372) (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Soziale Situation der Leistungsberechtigten beim Langzeitbezug von Hartz-IV-Leistungen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/14372). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/14464 (31.07.2013)), 17 S.

    Abstract

    Die Kleine Anfrage soll Auskunft über die Anzahl der Personen geben, die dauerhaft Grundsicherung nach SGB II beziehen. In ihrer Antwort bezieht sich die Bundesregierung auf differenzierte Auswertungen zu den Verweildauern für den Dezember 2012. Danach waren im Dezember 2012 22 Prozent der Leistungsberechtigten weniger als ein Jahr, 31 Prozent zwischen einem und unter vier Jahren und 46 Prozent mehr als vier Jahre in der Grundsicherung. Von den Langzeitleistungsbeziehern des Dezember 2012 waren 44 Prozent arbeitslos und 31 Prozent erzielten ein Einkommen aus einer Erwerbstätigkeit. Im Hinblick auf die soziale Situation der Arbeitslosengeld II-Empfänger bezeichnet die Bundesregierung die Höhe der Regelbedarfe als angemessen, um ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern. 'Bezüglich der sozialen Situation zeigen Forschungsergebnisse des IAB, dass ein Großteil der Personen im ALG-II-Leistungsbezug regelmäßig einer gesellschaftlich relevanten Tätigkeit nachgeht (Erwerbstätigkeit oder Ausbildung, Betreuung von Kindern, Pflege von Angehörigen und die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme). Es zeigt sich aber auch, dass ALG-II-Leistungsempfänger/- innen im Durchschnitt ein geringeres Teilhabeempfinden und eine geringere Lebenszufriedenheit äußern als der Rest der Bevölkerung. Dies muss nicht zwingend Folge des SGB-II-Bezugs sein, sondern könnte durchaus auch allgemein aus der Situation der Arbeitslosigkeit oder dem geringen Einkommen resultieren.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Verfestigte Armut: Langzeitbeziehende im Hartz IV-System (2013)

    Zitatform

    Deutscher Gewerkschaftsbund. Bereich Arbeitsmarktpolitik (2013): Verfestigte Armut. Langzeitbeziehende im Hartz IV-System. (Arbeitsmarkt aktuell 2013,02), Berlin, 15 S.

    Abstract

    "Die Zahl der Arbeitslosen ist seit Einführung des Hartz-IV-Systems deutlich zurückgegangen. Doch noch immer sind gut sechs Millionen Menschen auf staatliche Fürsorge angewiesen. Vielen gelingt es nicht oder nur befristet, den Hilfebezug längerfristig zu überwinden. Prekäre Lebensverhältnisse und Armut verfestigen sich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovative financing and delivery mechanisms for getting the unemployed into work (2013)

    Abstract

    "Many factors put people at risk of long-term unemployment, including poverty and social exclusion, poor basic skills levels, discrimination, cultural distance from the mainstream labour market and poor local social capital. At the local level a holistic approach can help tackle such issues, with direct interventions in the fields of education and employment complementing wider actions to build social cohesion and community capacity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The social consequences of unemployment in Europe: a two-stage multilevel analysis (2012)

    Dieckhoff, Martina; Gash, Vanessa;

    Zitatform

    Dieckhoff, Martina & Vanessa Gash (2012): The social consequences of unemployment in Europe. A two-stage multilevel analysis. (CCSR working paper 2012-04), Manchester, 30 S.

    Abstract

    "In this paper we examine the relationship between unemployment and social participation and aim to identify the role of national policies and attitudes as possible mediators. We use the 2006 EU-SILC module on social participation - a dataset that provides rich information on social participation for 24 EU countries. We adopt a two-stage multilevel design, allowing us to directly examine the impact of national policies and norms on individual outcome. The paper reveals clear evidence that the negative impact of unemployment on participation levels can be alleviated by macro-level factors. Societies where egalitarian ideals are held high have higher social participation rates amongst their unemployed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Lebenslagen im SGB-II-Bezug (2012)

    Rudolph, Helmut; Koller, Lena ; Lietzmann, Torsten;

    Zitatform

    Rudolph, Helmut, Lena Koller & Torsten Lietzmann (2012): Lebenslagen im SGB-II-Bezug. In: Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2012): Sozialbericht NRW 2012 : Armuts- und Reichtumsbericht, S. 242-284.

    Abstract

    "Dieses Vertiefungskapitel behandelt Aspekte der Bedürftigkeit von Menschen, die in Nordrhein-Westfalen auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende angewiesen sind. ...In Kapitel VI.2 wird der Zusammenhang zwischen den sich nur langsam ändernden Strukturen der Hilfebedürftigkeit und der Dynamik der Entstehung und Überwindung der Hilfebedürftigkeit in unterschiedlichen Lebenslagen herausgestellt. Kapitel VI.3 beschreibt aus einer Längsschnittperspektive die Überwindung der Bedürftigkeit und die Dauer des Leistungsbezugs in ihrer Abhängigkeit von Lebenslagen und Familiensituation der Bedarfsgemeinschaften. Hier wird unter anderem auch der Frage nachgegangen, wie stabil Ausstiege aus dem Leistungsbezug bzw. wie hoch die Rückkehrquoten sind. Zudem wird ein Blick auf die Arbeitsaufnahmen aus dem SGB-II-Bezug geworfen. In Kapitel VI.4 werden die bisherigen Erwerbs- und Leistungsbiografien der Leistungsbezieher/-innen betrachtet. Kapitel VI.5 kontrastiert Leistungsberechtigte im verfestigten Langzeitbezug mit denen im Kurzzeitbezug. In Kapitel VI.6 werden Bedarfe, Leistungen und Haushaltseinkommen sowie die Wohnsituation als Indikatoren der Lebenslagen der Bedarfsgemeinschaften in der Grundsicherung ausgewertet." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Koller, Lena ; Lietzmann, Torsten;
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  • Literaturhinweis

    Deutschland im internationalen Vergleich (2012)

    Sproß, Cornelia; Trübswetter, Parvati;

    Zitatform

    Sproß, Cornelia & Parvati Trübswetter (2012): Deutschland im internationalen Vergleich. In: H. Brücker, S. Klinger, J. Möller & U. Walwei (Hrsg.) (2012): Handbuch Arbeitsmarkt 2013 : Analysen, Daten, Fakten (IAB-Bibliothek, 334), S. Anhang 62-99, 2012-07-16. DOI:10.3278/300776W061

    Abstract

    Das Kapitel F des Handbuchs Arbeitsmarkt 2013 enthält Zeitreihen von 1993-2010 zur Erwerbsbeteiligung, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit/Langzeitarbeitslosigkeit für 21 Länder. Die Daten für den internationalen Datenhang wurden aus der Datenbank der OECD (OECD STAT), insbesondere aus der Beschäftigungsdatenbank (Online OECD Employment Database), und aus der jährlich erscheinenden Arbeitskräftestatistik (OECD Labour Force Statistics), dem Beschäftigungsausblick (OECD Employment Outlook) und dem Bildungsüberblick (OECD Education at a Glance) entnommen. Einige wenige Daten wurden aus der Arbeitskräfteerhebung (EUROSTAT) übernommen. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trübswetter, Parvati;
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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Strukturen der Arbeitslosigkeit (2012)

    Zirra, Sascha;

    Zitatform

    Zirra, Sascha (2012): Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Strukturen der Arbeitslosigkeit. Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Als Sockelarbeitslosigkeit kann die verbleibende Arbeitslosigkeit in konjunkturstarken Phasen gelten. Sie stieg in Deutschland bis zur Jahrtausendwende immer weiter an. Seit den Arbeitsmarktreformen der 2000er Jahre geht sie jedoch deutlich zurück.
    - In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Arbeitslosen um ein Fünftel gesunken. Der Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit war sogar noch stärker: Ihr Bestand hat im gleichen Zeitraum um zwei Fünftel abgenommen.
    - Die kurzfristige Übergangsarbeitslosigkeit und der Umschlag in der Arbeitslosigkeit haben sich dagegen erhöht.
    - Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben in den vergangenen Jahren im SGB III erheblich stärker abgenommen als im SGB II. In der Folge stieg der Anteil der SGB II-Arbeitslosen am Bestand aller Arbeitslosen.
    - Das SGB III stellt nur ein Drittel der Arbeitslosen - macht aber zwei Drittel aller Beschäftigungsaufnahmen Arbeitsloser am ersten Arbeitsmarkt aus.
    - Während die Arbeitslosigkeit im SGB III zunehmend von kurzfristiger Übergangsarbeitslosigkeit gekennzeichnet ist, bleiben die Strukturen im SGB II schwierig und die durchschnittliche Dauer vergleichsweise hoch.
    - Vor allem ein Faktor erhöht die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit im SGB II: eine fehlende berufliche Qualifikation, hinter der häufig weitere soziale und individuelle Defizite stehen.
    - Steigende Abgangschancen in Beschäftigung gehen im SGB II auch mit steigenden Zugangsrisiken von Menschen einher, deren Integration in den ersten Arbeitsmarkt nicht auf Dauer gelingt. Oft deckte das erzielte Einkommen auch zuvor nicht den Lebensunterhalt des Haushalts und diese Personen haben schon während der Beschäftigung ergänzend Arbeitslosengeld II bezogen.
    - Maßgeblich für die günstige Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung ist der Zuwachs sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, der in beiden Rechtskreisen die Chancen deutlich erhöht hat, durch Aufnahme einer Beschäftigung die Arbeitslosigkeit zu beenden.
    - Dass so viele Arbeitslosengeld II-Empfänger nicht arbeitslos sind, liegt daran, dass sie z.B. erwerbstätig sind, kleine Kinder betreuen, selbst noch zur Schule gehen oder an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Langzeitarbeitslosigkeit: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/10905) (2012)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2012): Langzeitarbeitslosigkeit. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/10905). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/11278 (01.11.2012)), 17 S.

    Abstract

    Die Fragesteller, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, stellen fest: "Um auch dem sogenannten harten Kern der Langzeitarbeitslosen neue berufliche Optionen zu eröffnen, bedarf es einer Intensivierung der individuellen Unterstützung, der Ausweitung von Weiterbildungsangeboten und eines sozialen Arbeitsmarktes. Die Bundesregierung hat aber die Mittel für die Arbeitsförderung, also für die Unterstützung und Qualifizierung Arbeitsloser, in den vergangenen Jahren erheblich reduziert. Im Haushaltsplanentwurf 2013 sind zudem weitere Kürzungen bei der Bundesagentur für Arbeit und bei den Jobcentern vorgesehen." Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage zum Stand der Langzeitarbeitslosigkeit 2009-2011, zu Maßnahmen wie geförderte berufliche Weiterbildung, Eingliederungszuschuss, Einstiegsgeld, Gründungszuschuss, Arbeitsgelegenheiten, berufliche Rehabilitation, Beschäftigungszuschuss und Bürgerarbeit und zu den Perspektiven Langzeitarbeitsloser angesichts zunehmenden Fachkräftebedarfs unter Heranziehung der statistischen Daten der Bundesagentur für Arbeit. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Implementationsanalyse zu § 16e SGB II in Nordrhein-Westfalen II: die Erfahrungen der Geförderten (2011)

    Bauer, Frank; Franzmann, Manuel; Fuchs, Philipp ; Jung, Matthias;

    Zitatform

    Bauer, Frank, Matthias Jung, Manuel Franzmann & Philipp Fuchs (2011): Implementationsanalyse zu § 16e SGB II in Nordrhein-Westfalen II. Die Erfahrungen der Geförderten. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen 07/2011), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    "Als Instrument zur Bearbeitung des Problems der verfestigten Langzeitarbeitslosigkeit trat 2007 mit § 16e SGB II ein Gesetz in Kraft, das unbefristet geförderte Beschäftigung ermöglicht. Mit Mitteln der Beschäftigungsförderung sollen individuelle Wohlfahrtseffekte erzielt werden, die sich aber nur dann einstellen, wenn die Geförderten sich unter den jeweiligen betrieblichen Bedingungen bewähren können. Dieser Beitrag zeigt auf, welche spezifischen Merkmale die Zielgruppe des Gesetzes hat, welche Formen von Erwerbsarbeit für sie infrage kommen bzw. welche Modifikationen von Tätigkeiten erforderlich sind, damit sie die Arbeit bewältigen können. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage zu diskutieren sein, inwiefern diese Arbeit eine 'normale' sein bzw. von den Geförderten als eine solche wahrgenommen werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bauer, Frank;
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