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Dossier

Integrierte Erwerbsbiografien (IEB)

Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB sind Registerdaten der Bundesagentur für Arbeit (BA), die individuelle Informationen zu Beschäftigungszeiten, Bezugszeiten von SGB-II- bzw. SGB-III-Leistungen beinhalten sowie Informationen zu Zeiten, in denen arbeitsmarktpolitische Maßnahmen absolviert wurden. Die IEB enthalten umfassende und tagesgenaue Angaben zu Beschäftigung, Verdiensten, Arbeitslosigkeit, Leistungsbezug, Anforderungsniveau der ausgeübten Tätigkeit und einigen persönlichen Merkmalen von Erwerbspersonen, die für die wissenschaftlichen Analysen von IAB-Mitarbeitenden genutzt werden können.

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  • Literaturhinweis

    Employment-Related Further Training in a Dynamic Labour Market (2023)

    Anger, Silke ; Heß, Pascal ; Leber, Ute; Janssen, Simon;

    Zitatform

    Anger, Silke, Pascal Heß, Simon Janssen & Ute Leber (2023): Employment-Related Further Training in a Dynamic Labour Market. In: S. Weinert, G. J. Blossfeld & H.-P. Blossfeld (Hrsg.) (2023): Education, Competence Development and Career Trajectories, S. 319-336. DOI:10.1007/978-3-031-27007-9_14

    Abstract

    "In recent decades, accelerating technological progress and increasing international trade have not only made labour markets more dynamic but also steadily changed the demand for skills and knowledge. As a result, workers have had to continuously invest in training to update their skills if they want to avoid long-lasting negative consequences for their careers. This project uses data from the adult cohort of the German National Education Panel Study (NEPS) to investigate how workers’ training participation has evolved in dynamic labour markets exposed to technological change and increasing international trade. The study analyses the relationship between workplace automation and employment-related training and shows that the training participation of workers whose jobs were highly exposed to automation was much lower than that of workers whose jobs were less exposed. Moreover, results suggest that employers’ financial support explains the lion’s share of the training gap. Consistent with the new training literature, firms are the main force behind further training investments." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Minimum Wages, Wage Dispersion and Financial Constraints in Firms (2023)

    Arabzadeh, Hamzeh ; Balleer, Almut; Gehrke, Britta; Taskin, Ahmet Ali ;

    Zitatform

    Arabzadeh, Hamzeh, Almut Balleer, Britta Gehrke & Ahmet Ali Taskin (2023): Minimum Wages, Wage Dispersion and Financial Constraints in Firms. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16455), Bonn, 56 S.

    Abstract

    "This paper studies how minimum wages affect the wage distribution if firms face financial constraints. Using German employer-employee data and firm balance sheets, we document that the within-firm wage dispersion decreases more with higher minimum wages when firms are financially constrained. We introduce financial frictions into a search and matching labor market model with stochastic job matching, imperfect information, and endogenous effort. In line with the empirical literature, the model predicts that a higher minimum wage reduces hirings and separations. Firms become more selective such that their employment and wage dispersion fall. If effort increases strongly, firms may increase employment at the expense of higher wage dispersion. Financially constrained firms are more selective and reward effort less. As a result, within-firm wage dispersion and employment in these firms fall more with the minimum wage." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gehrke, Britta; Taskin, Ahmet Ali ;
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  • Literaturhinweis

    Forward-Looking Labor Supply Responses to Changes in Pension Wealth: Evidence from Germany (2023)

    Artmann, Elisabeth; Fuchs-Schündeln, Nicola ; Giupponi, Giulia ;

    Zitatform

    Artmann, Elisabeth, Nicola Fuchs-Schündeln & Giulia Giupponi (2023): Forward-Looking Labor Supply Responses to Changes in Pension Wealth. Evidence from Germany. (CESifo working paper 10427), München, 48 S.

    Abstract

    "We provide new evidence of forward-looking labor supply responses to changes in pension wealth. We exploit a 2014 German reform that increased pension wealth for mothers by an average of 4.4% per child born before January 1, 1992. Using administrative data on the universe of working histories, we implement a difference-in-differences design comparing women who had their first child before versus after January 1, 1992. We document significant reductions in labor earnings, driven by intensive margin responses. Our estimates imply that, on average, an extra euro of pension wealth in a given period reduces unconditional labor earnings by 54 cents." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Artmann, Elisabeth;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbsverläufe und frühzeitige Aktivierung von Bedarfsgemeinschaften mit kleinen Kindern (2023)

    Artmann, Elisabeth;

    Zitatform

    Artmann, Elisabeth (2023): Erwerbsverläufe und frühzeitige Aktivierung von Bedarfsgemeinschaften mit kleinen Kindern. (IAB-Forschungsbericht 03/2023), Nürnberg, 36 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2303

    Abstract

    "Arbeitslosengeld-II-Beziehende sind grundsätzlich verpflichtet, Anstrengungen zu unternehmen, um ihren Leistungsbezug zu beenden oder zu verringern. Dazu zählt die Pflicht zur Arbeitssuche und Teilnahme an angebotenen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Eine Ausnahme von dieser Regelung betrifft Bedarfsgemeinschaften, die Kinder unter drei Jahren betreuen. Hier kann sich ein Partner auf die Erziehung des Kindes berufen und muss dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, kann dies aber auf freiwilliger Basis tun. Der vorliegende Forschungsbericht untersucht anhand von administrativen Daten zunächst, wie sich die Arbeitsmarktverläufe von Eltern im Arbeitslosengeld-II-Bezug in den ersten vier Lebensjahren ihres Kindes entwickeln. Des Weiteren wird analysiert, in welchem Umfang Mütter und Väter in diesem Zeitraum von den Jobcentern in gemeinsamen Einrichtungen aktiviert werden. Im Sinne von Aktivierung werden sowohl Betreuungstermine im Jobcenter als auch Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen betrachtet. Die Stichprobe für diese Untersuchungen umfasst Bedarfsgemeinschaften, in denen in den Jahren 2014 oder 2015 ein Kind geboren wurde und die zumindest am Tag der Geburt des Kindes Arbeitslosengeld II bezogen. Die Erwerbsverläufe von Müttern und Vätern weisen darauf hin, dass vor allem Frauen die Betreuung der Kinder übernehmen und für den Arbeitsmarkt nicht verfügbar sind. Ein wesentlicher Teil der Mütter in der Stichprobe ist in den ersten drei Lebensjahren des Kindes als „nicht arbeitsuchend” gemeldet, während der Anteil von Müttern in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung mit dem Alter des Kindes zunimmt, aber während des Beobachtungszeitraums niedrig bleibt. Nach dem dritten Geburtstag des Kindes zeigt sich insgesamt ein Sprung in den Arbeitsuchendmeldungen von Frauen und ein geringer Anstieg in den Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Dieses Muster ist vor allem auf westdeutsche Frauen zurückzuführen, den bei ostdeutschen Frauen nehmen sowohl die Arbeitsuchendmeldungen als auch die Beschäftigungsquote bereits nach dem ersten Geburtstag des Kindes sprunghaft zu. Die Erwerbsverläufe von Vätern scheinen hingegen kaum von der Geburt ihres Kindes beeinflusst zu werden, sie sind durchgehend häufiger in Beschäftigung bzw. arbeitsuchend gemeldet als Frauen. Auch nach dem dritten Geburtstag des Kindes zeigen sich allenfalls geringe Veränderungen in den Erwerbsverläufen der Väter. Mütter werden im Beobachtungszeitraum dieser Studie in den ersten drei Lebensjahren ihres Kindes insgesamt nur sehr eingeschränkt aktiviert. Sowohl die durchschnittliche Anzahl der Betreuungstermine je Jobcenter als auch der Anteil an Frauen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind deutlich geringer als die entsprechenden Zahlen für Väter. Jedoch zeigen sich für Mütter auch bei der Aktivierungsintensität wesentliche Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Jobcentern. Mütter in ostdeutschen Jobcentern nehmen bereits nach dem ersten Geburtstag ihres Kindes zunehmend Betreuungstermine wahr und an Maßnahmen teil, während sich bei Müttern in westdeutschen Jobcentern vor allem nach dem dritten Geburtstag des Kindes eine Zunahme der Aktivierungsintensität zeigt. Rund vier Jahre nach der Geburt ihres Kindes sind etwas weniger als 20 Prozent der westdeutschen Mütter sozialversicherungspflichtig beschäftigt, aber rund 28 Prozent der ostdeutschen Mütter. Kausale Effekte frühzeitiger Aktivierung auf die Erwerbschancen der Eltern lassen sich mit den vorliegenden Daten jedoch nicht bestimmen, unter anderem weil sich die Teilnehmenden an frühzeitigen Aktivierungsmaßnahmen von denjenigen unterscheiden, die nicht teilnehmen. Im Rahmen eines Feldexperiments ließe sich für derartige (Selbst-)Selektionen kontrollieren, da die Zielgruppe zufällig einer Interventions- und Kontrollgruppe zugeordnet werden könnte. Aufgrund der Zufallszuordnung könnten spätere Unterschiede in den Arbeitsmarktergebnissen zwischen beiden Gruppen als kausale Effekte der Intervention (z.B. eine intensivere Frühaktivierung) interpretiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Artmann, Elisabeth;
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  • Literaturhinweis

    Forward-Looking Labor Supply Responses to Changes in Pension Wealth: Evidence from Germany (2023)

    Artmann, Elisabeth; Giupponi, Giulia ; Fuchs-Schündeln, Nicola ;

    Zitatform

    Artmann, Elisabeth, Nicola Fuchs-Schündeln & Giulia Giupponi (2023): Forward-Looking Labor Supply Responses to Changes in Pension Wealth. Evidence from Germany. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16132), Bonn, 48 S.

    Abstract

    "We provide new evidence of forward-looking labor supply responses to changes in pension wealth. We exploit a 2014 German reform that increased pension wealth for mothers by an average of 4.4% per child born before January 1, 1992. Using administrative data on the universe of working histories, we implement a difference-in-differences design comparing women who had their first child before versus after January 1, 1992. We document significant reductions in labor earnings, driven by intensive margin responses. Our estimates imply that, on average, an extra euro of pension wealth in a given period reduces unconditional labor earnings by 54 cents." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Artmann, Elisabeth;
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  • Literaturhinweis

    The cost of job loss in carbon-intensive sectors: Evidence from Germany (2023)

    Barreto, César; Grundke, Robert; Krill, Zeev;

    Zitatform

    Barreto, César, Robert Grundke & Zeev Krill (2023): The cost of job loss in carbon-intensive sectors: Evidence from Germany. (OECD Economics Department working papers 1774), Paris, 47 S. DOI:10.1787/6f636d3b-en

    Abstract

    "The green transformation of the economy is expected to lead to a sharp reduction in employment in carbon-intensive industries. For designing policies to support displaced workers, it is crucial to better understand the cost of job loss, whether there are specific effects of being displaced from a carbon-intensive sector and which workers are most at risk. By using German administrative labor market data and focusing on mass layoff events, we estimate the cost of involuntary job displacement for workers in high carbon-intensity sectors and compare it with the displacement costs for workers in low carbon-intensity sectors. We find that displaced workers from high carbon-intensity sectors have, on average, higher earnings losses and face stronger difficulties in finding a new job and recovering their earnings. Our results indicate that this is mainly due to human capital specificity, the regional clustering of carbon-intensive activities and higher wage premia in carbon-intensive firms. Workers displaced in high carbon-intensity sectors are older, face higher local labor market concentration and have fewer outside options for finding jobs with similar skill requirements. They have a higher probability to switch occupations and sectors, move to occupations that are more different in terms of skill requirements compared to the pre-displacement job, and are more likely to change workplace districts after displacement. Women, older workers and those with vocational degrees as well as workers in East Germany, experience particularly high costs in case they are displaced from high carbon-intensity sectors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Accounting for Qualification in Mismatch Unemployment (2023)

    Bauer, Anja ;

    Zitatform

    Bauer, Anja (2023): Accounting for Qualification in Mismatch Unemployment. (IAB-Discussion Paper 09/2023), Nürnberg, 31 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2309

    Abstract

    "Dieses Papier zeigt die Entwicklung der Mismatch-Arbeitslosigkeit in Deutschland im Zeitraum von 2007 bis 2022. Ein wesentlicher Teil der Mismatch-Arbeitslosigkeit resultiert aus einer Fehlallokation auf der Qualifikationsebene und nicht auf der beruflichen Ebene. Unter Berücksichtigung des Qualifikationsniveaus zeigt sich ein Aufwärtstrend der Mismatch-Arbeitslosigkeit nach der Covid-Krise, der den Anteil der Mismatch-Arbeitslosigkeit an der Gesamtarbeitslosigkeit um etwa 3 Prozentpunkte über dem Vor-Krisen-Niveau liegt. Zudem hatte die Covid-Krise einen anderen Einfluss auf das Berufsqualifikationsniveau als die globale Finanzkrise. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Covid-Krise vor allem den Arbeitsmarkt für un- und angelernte Arbeitskräfte getroffen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informing employees in small and medium-sized firms about training: Results of a randomized field Experiment (2023)

    Berg, Gerard J. van den; Homrighausen, Pia ; Stephan, Gesine ; Dauth, Christine ;

    Zitatform

    Berg, Gerard J. van den, Christine Dauth, Pia Homrighausen & Gesine Stephan (2023): Informing employees in small and medium-sized firms about training: Results of a randomized field Experiment. In: Economic Inquiry, Jg. 61, H. 1, S. 162-178., 2022-06-20. DOI:10.1111/ecin.13111

    Abstract

    "We mailed brochures to 10,000 randomly chosen employed German workers who were eligible for a subsidized occupational training program called WeGebAU, informing them about the importance of skills-upgrading training in general and about WeGebAU in particular. Using survey and register data, we estimate effects of the informational brochure on awareness of the program, on take-up of WeGebAU and other training, and on subsequent employment. The brochure more than doubles awareness of the program. There are no effects on WeGebAU take-up, but participation in other (unsubsidized) training increases among employees aged under 45. Short-term labor market outcomes are not affected." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stephan, Gesine ; Dauth, Christine ;
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  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Labor Demand on a Tight Leash. (LASER discussion papers 143), Erlangen, 77 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2302

    Abstract

    "In diesem Aufsatz stellen wir ein Arbeitsnachfrage-Modell auf, das Einstellungskosten berücksichtigt, die aufgrund eines angespannten Arbeitsmarktes bei der Besetzung offener Stellen anfallen. Darauf aufbauend schätzen wir den Effekt der Arbeitsmarktanspannung auf die betriebliche Arbeitsnachfrage, indem wir neuartige Bartik-Instrumente sowie administrative Beschäftigungsdaten für Deutschland heranziehen. Im Einklang mit der Theorie deuten die IV-Ergebnisse darauf hin, dass ein zehnprozentiger Anstieg der Arbeitsmarktanspannung die betriebliche Beschäftigung um rund 0,5 Prozent reduziert. Außerdem zeigt sich, dass die betriebliche Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage durch Einbeziehung von Suchexternalitäten auf der aggregierten Ebene von -0,7 auf -0,5 sinkt. In Bezug auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 implizieren die Elastizitäten nur geringfügig negative Beschäftigungseffekte, was die Ergebnisse empirischer Ex-Post-Evaluationen widerspiegelt. Darüber hinaus führte die Verdoppelung der Arbeitsmarktanspannung in Deutschland zwischen 2012 und 2019 zu einer Verringerung des Beschäftigungswachstums um rund 1,1 Millionen Arbeitsplätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Wage inequality in Germany after the minimum wage introduction (2023)

    Bossler, Mario ; Schank, Thorsten ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Thorsten Schank (2023): Wage inequality in Germany after the minimum wage introduction. In: Journal of labor economics, Jg. 41, H. 3, S. 813-857., 2022-03-17. DOI:10.1086/720391

    Abstract

    "Monthly wage inequality in Germany continued to increase in the early 2000s, which is mainly explained by a rising part-time employment share. After 2010, inequality returned to the level of 2000. About half of the recent decrease is due to the introduction of the national minimum wage in 2015. While employment effects of the minimum wage are negligible, we find strong wage increases among the existing workforce. The minimum wage lowered wage inequality within eastern and western Germany, but also led to a convergence of the east-west wage differential. The increased labor incomes were not offset by decreasing social benefits." (Author's abstract, © University of Chicago Press) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ;
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  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Labor Demand on a Tight Leash. (IAB-Discussion Paper 02/2023), Nürnberg, 90 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2302

    Abstract

    "In diesem Aufsatz stellen wir ein Arbeitsnachfrage-Modell auf, das Einstellungskosten berücksichtigt, die aufgrund eines angespannten Arbeitsmarktes bei der Besetzung offener Stellen anfallen. Darauf aufbauend schätzen wir den Effekt der Arbeitsmarktanspannung auf die betriebliche Arbeitsnachfrage, indem wir neuartige Bartik-Instrumente sowie administrative Beschäftigungsdaten für Deutschland heranziehen. Im Einklang mit der Theorie deuten die IV-Ergebnisse darauf hin, dass ein zehnprozentiger Anstieg der Arbeitsmarktanspannung die betriebliche Beschäftigung um rund 0,5 Prozent reduziert. Außerdem zeigt sich, dass die betriebliche Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage durch Einbeziehung von Suchexternalitäten auf der aggregierten Ebene von -0,7 auf -0,5 sinkt. In Bezug auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 implizieren die Elastizitäten nur geringfügig negative Beschäftigungseffekte, was die Ergebnisse empirischer Ex-Post-Evaluationen widerspiegelt. Darüber hinaus führte die Verdoppelung der Arbeitsmarktanspannung in Deutschland zwischen 2012 und 2019 zu einer Verringerung des Beschäftigungswachstums um rund 1,1 Millionen Arbeitsplätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Berufswechsel zu Beginn der Covid-19-Pandemie: Nur geringe Auswirkungen auf Erwerbsverläufe (2023)

    Braunschweig, Luisa; Seibert, Holger; Roth, Duncan ; Buhmann, Mara; Kindt, Anna-Maria ; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Braunschweig, Luisa, Tanja Buch, Mara Buhmann, Anna-Maria Kindt, Duncan Roth & Holger Seibert (2023): Berufswechsel zu Beginn der Covid-19-Pandemie: Nur geringe Auswirkungen auf Erwerbsverläufe. (IAB-Kurzbericht 6/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2306

    Abstract

    "Beschäftigte, die zu Beginn der Covid-19-Pandemie ihren Beruf gewechselt haben, taten dies in einem krisenhaften Arbeitsmarktumfeld. Verglichen mit Berufswechseln im Vorjahr 2019 gingen den Untersuchungsergebnissen zufolge solche Berufswechsel im Frühjahr 2020 zunächst häufiger mit einer erhöhten Arbeitslosigkeit und Lohneinbußen einher. Diese Nachteile konnten jedoch meist bis zum Jahresende 2020 ausgeglichen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Being a long distance out-commuter or home employee in a rather peripheral region evidence of a German federal state (2023)

    Brunow, Stephan ; Jost, Ramona ;

    Zitatform

    Brunow, Stephan & Ramona Jost (2023): Being a long distance out-commuter or home employee in a rather peripheral region evidence of a German federal state. In: Review of regional research, Jg. 43, H. 2, S. 317-342., 2023-08-07. DOI:10.1007/s10037-023-00194-5

    Abstract

    "Many firms in Germany are short of qualified workers, whereby East German regions are particularly affected because of the out-migration to West Germany after the reunification. This gives rise to an important debate for regional policy as the shortage of workers is a major challenge for each region and firm. In this context, out-commuters—workers who commute to work in another region—become an important group of employees to potentially satisfy local labour needs. In this study, we take a closer look at out-commuters in a particular eastern German region—the Federal State Mecklenburg-Vorpommern (MV)—and address the question whether out-commuters are a selective group of individuals working in e.g. occupations or industries that are rarely needed for labour market requirements in MV. Further, we focus on the wage differential between out-commuters and workers who are living and working in MV (home employees). The determination of the factors that explain this wage gap can provide new insights and a deeper understanding of the labour market in MV. This can provide a basis to work out potential strategies to attract the group of out-commuters for a workplace in MV to reduce the complained labour shortage. The derived evidence suggests that only few out-commuters can be recalled, as the labour demand in MV and the respective wage level are too low and the economic structure is too weak to sufficiently gain back out-commuters. Especially females suffer from the job-market weakness in MV." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Frauen üben seltener berufliche Tätigkeiten mit hohem Komplexitätsgrad aus (2023)

    Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Bächmann, Ann-Christin & Basha Vicari (2023): Frauen üben seltener berufliche Tätigkeiten mit hohem Komplexitätsgrad aus. In: Forum Arbeit H. 2, S. 4-10.

    Abstract

    "Insgesamt zeigt sich, dass Frauen trotz zunehmender Bildungs- und Erwerbsbeteiligung nach wie vor seltener Tätigkeiten mit hohem Komplexitätsgrad und entsprechender Entlohnung ausüben als Männer. Eine wichtige Rolle spielt dabei die berufliche Geschlechtersegregation, denn in männerdominierten Berufen - aber auch in Mischberufen gibt es offenbar mehr Stellen mit komplexeren Spezialisten- und Expertentätigkeiten als in frauendominierten Berufen. Trotzdem entscheiden sich junge Frauen noch immer häufig für typische Frauenberufe, was sowohl mit Präferenzen für soziale Arbeitsinhalte und den Kontakt zu Menschen zusammenhängt als auch mit erlernten Geschlechterrollen (Busch 2013). Kampagnen wie der Girls' & Boys' Day zum Abbau von Klischees bei der Berufswahl können vor diesem Hintergrund dazu beitragen, dass junge Frauen Berufe kennenlernen, in denen höhere Anforderungsniveaus erreicht werden können. Insgesamt bieten solche Kampagnen jungen Menschen die Möglichkeit, sich ein realistisches Bild von bislang unbekannten beruflichen Tätigkeiten zu machen und zu prüfen, ob diese ihren eigenen Interessen und Neigungen entsprechen - unabhängig von der vorherrschenden Geschlechtstypik des Berufs oder den Vorstellungen ihrer Eltern und Freunde zu einem für sie passenden Berufsfeld. Gleichzeitig haben auch Betriebe die Möglichkeiten, etwaige Vorbehalte gegenüber potentiellen Bewerber*innen abzubauen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Expansion of doctoral training and doctorate recipients’ labour market outcomes: evidence from German register data (2023)

    Bünstorf, Guido; König, Johannes ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Bünstorf, Guido, Johannes König & Anne Otto (2023): Expansion of doctoral training and doctorate recipients’ labour market outcomes: evidence from German register data. In: Studies in higher education, Jg. 48, H. 8, S. 1216-1242., 2023-03-03. DOI:10.1080/03075079.2023.2188397

    Abstract

    "In many countries around the world, the number of new doctorate recipients graduating from universities has grown sharply in the past few decades, but the implications of this expansion for the employment situation of doctorate recipients remain largely unexplored in longitudinal studies. In Germany, as in various other countries, the expansion of doctoral education coincided with other changes in higher education that may have had a relevant impact on the careers of doctorate recipients. We explore the labour market outcomes of more than 98,000 doctorate recipients who graduated between 1995 and 2013. Focusing on differences among 19 annual graduation cohorts, we find that, beginning in the mid-2000s, newly graduating doctorate recipients had lower rates of full-time employment and were less likely to earn high incomes than graduates of the 1995–2000 period. At the same time, rates of inter-regional mobility have declined, and more new doctorate recipients remain employed in the academic sector. Differences across cohorts are robust to disaggregation along gender and disciplinary lines and persist for at least five years after graduation. We relate these findings to a stronger socialisation of doctoral students towards academic ‘excellence’, new employment options in university administration and management as well as increasing fixed-term employment in research projects. Our findings indicate that the expansion of doctoral education, as well as potential reforms in the training of doctoral candidates, must be analysed in the context of the respective university system." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ; Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Who benefits from cash-for-care? The effects of a home care subsidy on maternal employment, childcare choices, and children’s development (2023)

    Collischon, Matthias ; Kühnle, Daniel ; Oberfichtner, Michael ;

    Zitatform

    Collischon, Matthias, Daniel Kühnle & Michael Oberfichtner (2023): Who benefits from cash-for-care? The effects of a home care subsidy on maternal employment, childcare choices, and children’s development. In: The Journal of Human Resources, Jg. 58, H. 6, S. 1-58., 2021-12-30. DOI:10.3368/jhr.0720-11051R1

    Abstract

    "We provide comprehensive evidence on Germany’s home care subsidy for one and two year-old children. In West Germany, take-up was 60% and the subsidy reduced mothers’ probability to work within three years after childbirth by 1.4 percentage points and increased exclusive parental care by 6.5 percentage points. The subsidy improved children’s development at age six, with the exception of children who do not speak German at home. In East Germany, 30% of families used the subsidy, neither affecting maternal employment nor exclusive parental care. As an income transfer, the subsidy did not benefit families with the least economic resources most." (Author's abstract, IAB-Doku, © University of Wisconsin Press) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Effects of Posttraumatic Stress Disorder and Mental Disorders on the Labor Market Integration of Young Syrian Refugees (2023)

    Dietrich, Hans ; Garrido Luque, Alicia ; Reissner, Volker ; Estramiana, José Luis Álvaro;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, José Luis Álvaro Estramiana, Alicia Garrido Luque & Volker Reissner (2023): Effects of Posttraumatic Stress Disorder and Mental Disorders on the Labor Market Integration of Young Syrian Refugees. In: International journal of environmental research and public health, Jg. 20, 2023-01-26. DOI:10.3390/ijerph20032468

    Abstract

    "Civil war experience in the Syrian home country, insecurity and critical life events during migration, or adverse events in the receiving country might affect refugees’ mental health. This paper addresses the effects of psychological distress and mental disorders on refugees’ labor market integration in Germany between 2016 and 2021. We employ survey data from about 2700 young Syrians, delivering information on individuals' experience of migration and arrival in Germany in 2016. The survey data were successfully merged with register data, delivering detailed information regarding individuals' process of labor market integration and employment status from 2016 to 2021. Overall, the labor market integration of young refugees improved remarkably over time. In 2021, about 69% of the study population was integrated in a wider sense, and 30% was employed in fulltime contracts in 2021. However, the results indicate long-lasting effects of PTSD and mental disorders on individuals’ labor market integration, whilst individuals’ characteristics related to migration and arrival lose relevance over time and hardly affect labor market integration around five years after arrival. High PTSD scores in 2016 indicate a significantly reduced full-time employment probability in 2021. Anxiety and depression show significant negative effects on individuals' labor market integration, but with a less severe impact compared to a PTSD diagnosis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Verbesserung der Datengrundlage der Mindestlohnforschung mittels maschineller Lernverfahren (2023)

    Dumpert, Florian; Beck, Martin;

    Zitatform

    Dumpert, Florian & Martin Beck (2023): Verbesserung der Datengrundlage der Mindestlohnforschung mittels maschineller Lernverfahren. In: Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv, Jg. 17, H. 1, S. 5-34. DOI:10.1007/s11943-023-00318-w

    Abstract

    "Mit der Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes zum 1. Januar 2015 stieg der Bedarf an geeigneten Daten für die Evaluation der Mindestlohnwirkungen. Die Mindestlohnkommission empfahl daher in ihrem ersten Bericht an die Bundesregierung die Verknüpfung der Integrierten Erwerbsbiografien mit der Verdienststrukturerhebung. Die Paneldaten der Integrierten Erwerbsbiografien sollen durch die Verknüpfung mit ansonsten fehlenden Angaben zum Bruttostundenverdienst bzw. zur Mindestlohnbetroffenheit aus der Verdienststrukturerhebung angereichert werden, um so die Analysemöglichkeiten zu verbessern. Sowohl ein deterministisches als auch ein probabilistisches Record Linkage waren aus rechtlichen Gründen nicht umsetzbar. Daher hat das Statistische Bundesamt die Option einer Anreicherung der Integrierten Erwerbsbiografien mit Informationen zur Mindestlohnbetroffenheit aus der Verdienststrukturerhebung auch mittels maschineller Lernverfahren geprüft. Im Fokus standen die Methoden „Random Forest“ und „Boosting“, die keine Verknüpfung oder Weitergabe von Einzeldatensätzen erfordern und daher datenschutzrechtlich handhabbar sind. Über die konkrete Vorgehensweise, speziell die getesteten Modellierungsvarianten für die Teilpopulationen Vollzeit‑, Teilzeit- und geringfügig entlohnte Beschäftigte, wird in diesem Beitrag ausführlich berichtet." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Safety Net or Helping Hand? The Effect of Job Search Assistance and Compensation on Displaced Workers (2023)

    Fackler, Daniel; Upward, Richard ; Stegmaier, Jens ;

    Zitatform

    Fackler, Daniel, Jens Stegmaier & Richard Upward (2023): Safety Net or Helping Hand? The Effect of Job Search Assistance and Compensation on Displaced Workers. (IWH-Diskussionspapiere / Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle 2023,18), Halle, 37 S.

    Abstract

    "We provide the first systematic evidence on the effectiveness of a contested policy in Germany to help displaced workers. So-called “transfer companies” (Transfergesellschaften) employ displaced workers for a fixed period, during which time workers are provided with job-search assistance and are paid a wage which is a substantial fraction of their pre-displacement wage. Using rich and accurate data on workers’ employment patterns before and after displacement, we compare the earnings and employment outcomes of displaced workers who entered transfer companies with those that did not. Workers can choose whether or not to accept a position in a transfer company, and therefore we use the availability of a transfer company at the establishment level as an IV in a model of one-sided compliance. Using an event study, we find that workers who enter a transfer company have significantly worse post-displacement outcomes, but we show that this is likely to be the result of negative selection: workers who lack good outside opportunities are more likely to choose to enter the transfer company. In contrast, ITT and IV estimates indicate that the use of a transfer company has a positive and significant effect on employment rates five years after job loss, but no significant effect on earnings. In addition, the transfer company provides significant additional compensation to displaced workers in the first 12 months after job loss." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ;
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  • Literaturhinweis

    Junge Menschen ohne Berufsausbildung. Welches Fachkräftepotenzial verbirgt sich in dieser Gruppe? (2023)

    Faißt, Christian; Jahn, Daniel; Wapler, Rüdiger; Hamann, Silke ;

    Zitatform

    Faißt, Christian, Silke Hamann, Daniel Jahn & Rüdiger Wapler (2023): Junge Menschen ohne Berufsausbildung. Welches Fachkräftepotenzial verbirgt sich in dieser Gruppe? (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg 02/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REBW.2302

    Abstract

    "In Baden-Württemberg haben zwischen 2013 und 2021 mehr als 236.000 junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen, ohne über eine abgeschlossene Berufsausbildung zu verfügen. Ausbildungslosigkeit kann sich für die jungen Menschen langfristig negativ bezüglich ihrer Arbeitsmarktbiografien auswirken und ist darüber hinaus auch deshalb überaus problematisch, weil in Baden-Württemberg Fachkräfte besonders knapp sind. Unter den jungen Menschen ohne Abschluss finden sich relativ viele Hauptschüler*innen (22 Prozent) und ausländische Beschäftigte (24 Prozent). Weniger als 1 Prozent der Ausländer*innen verfügen über einen nicht anerkannten Berufsabschluss. Zu den am häufigsten gewählten Berufen der männlichen Ungelernten gehören Verkehrs- und Logistikberufe, Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe, die Metallberufe und die Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe. Für die weiblichen Ungelernten stehen Verkaufsberufe an oberster Stelle, gefolgt von den Sekretariatsberufen und den Verkehrs- und Logistikberufen. Die Zeitarbeitsbranche nimmt ebenfalls zunächst viele formal nicht qualifizierte Männer und Frauen auf. Von den 136.000 Personen, die zwischen 2013 und 2017 ohne berufliche Qualifizierung eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung begonnen haben, bleiben rund 50.000 auch langfristig ohne beruflichen Abschluss. Dies geht einher mit einer geringeren Beschäftigungsstabilität, einem niedrigeren Einkommen und selteneren beruflichen Aufstiegen verglichen mit denjenigen, die noch formale Qualifikationen erwerben. Das Risiko dauerhafter Ausbildungslosigkeit ist für zwei Typen von Erwerbsverläufen besonders kennzeichnend: für die nach Schulabschluss direkte Einmündung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und in deren Verbleib sowie für die heterogenen Arbeitsmarktbiografien. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass auf längere Orientierungsphasen relativ selten Zeiten in Ausbildung folgen, sondern vielmehr deutlich häufiger Arbeitslosigkeit zu beobachten ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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