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Dossier

SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.

Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.

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im Aspekt "Auswirkungen auf Personengruppen in der Grundsicherung"
  • IAB-Projekt

    Sanktionen im SGB II - Perspektiven von Fachkräften und jungen KlientInnen (31.12.2007 - 29.06.2014)

    Schreyer, Franziska;

    Projektbeschreibung

    Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches (SGB) II zum 01. Januar 2005 wurde das Paradigma des Förderns und Forderns in der Arbeitsmarktpolitik gestärkt. Sanktionen sind ein Kernelement dieses Paradigmas. Bei KlientInnen unter 25 Jahren (U25) sind sie gesetzlich schärfer gefasst, auch werden junge KlientInnen überdurchschnittlich häufig sanktioniert. 

    Das qualitativ-explorativ ausgerichtete Forschungsprojekt soll zum Aufbau einer Wissensbasis zu Sanktionen im SGB II bei jungen KlientInnen beitragen. Zum einen werden Experteninterviews mit Fachkräften in SGB II-Trägern durchgeführt und deren Sanktionspraxis sowie Sichtweisen auf und Erfahrungen mit Sanktionen eruiert. Zum anderen kommen arbeitslose Sanktionierte in biographisch-narrativen Interviews selber zu Wort. Von Interesse sind dabei ihre bisherigen Lebens- und Bildungsverläufe und ihre Zukunftsentwürfe, ihre Sicht auf die Sanktionen sowie deren Folgen für ihre soziale Lage. 
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • IAB-Projekt

    Panel "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (31.07.2006 - 30.12.2024)

    Trappmann, Mark; Stegmaier, Jens;

    Projektbeschreibung

    Um die individuellen und sozialen Folgen der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende adäquat untersuchen zu können, müssen die Haushaltskontexte von Leistungsempfängern berücksichtigt werden. Die Strategie einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik trifft auf haushaltstypische Lebensumstände und entfaltet deshalb kontextabhängige Wirkungen. Das IAB Haushaltspanel soll eine neue Datengrundlage bereitstellen, die es erlaubt, auch soziale Prozesse und nicht intendierte Nebeneffekte der Arbeitsmarktreform empirisch zugänglich zu machen. Die Fokussierung der Untersuchungsperspektive auf Kontexte und Dynamiken von Armutshaushalten erfordert ein längsschnittlich angelegtes Untersuchungsdesign. Dies gestattet nicht nur eine ereignisbezogene Untersuchung der Ein- und Austritte in den Leistungsbezug und deren Relation zu sozial- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen des SGB II. In den Blick geraten somit individuelle wie auch haushaltstypische Verfestigungen von Bedürftigkeit und mittel- bis langfristig deren mögliche Marginalisierungsfolgen, die im negativen Falle in einer intergenerationalen Reproduktion von Armutslagen enden können. Ebenfalls kenntlich werden jene in der Intention des SGB II erwünschten Pfade aus der Hilfebedürftigkeit und der (Re-)Integration ins Erwerbsleben, deren Beförderung oder (Nicht-) Beförderung durch die im SGB II vorgesehenen Maßnahmepakete im Kontext unterschiedlicher Haushaltskonstellationen. Ebenso ist die Frage nach den geschlechtsspezifischen Wirkungen und der Bedeutung von  Berufs- und Erwerbsorientierungen von Frauen und Männern ohne Rückgriff auf die sozialen und ökonomischen Binnenstrukturen von Haushalten kaum hinreichend zu beantworten. Die forschungsleitenden Fragen eines IAB – Niedrigeinkommenspanels können zu folgenden Themenkomplexen gebündelt werden: Welche Wege führen in die Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen? Wie verändert sich die soziale Lage der betroffenen Personen und Haushalte? Wie wird Langzeitarbeitslosigkeit und Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen subjektiv/kognitiv bewältigt? Verändern sich handlungsrelevante Orientierungen der Befragten im Zeitverlauf? Wie gestaltet sich der Kontakt zu den Trägern der Grundsicherung? Was kennzeichnet die institutionelle Handlungspraxis zur Eingliederung der Arbeit im zeitlichen Verlauf? Welche Wege/Faktoren führen aus dem Hilfebezug?   Die forschungsleitenden Fragen sind in ihrer Gesamtheit nicht allein mit einer Stichprobe der SGBII-Leistungsempfängern zu beantworten. Zur Analyse von Zugangsprozessen, zur Konstruktion von Kontrollgruppen, zur Einschätzung relativer Lebenslagen werden Informationen auch über andere Bevölkerungsgruppen benötigt. Das Haushaltspanel arbeitet daher mit einer disproportional geschichteten Bevölkerungsstichprobe mit Schwerpunkt im unteren Einkommensbereich.

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  • IAB-Projekt

    Die Förderung der Sprachkompetenz von arbeitslosen Alg-II-Bezieher/innen mit Migrationshintergrund - eine explorative Untersuchung (31.12.2005 - 31.12.2006)

    Deeke, Axel;

    Projektbeschreibung

    Im Unterschied zu den Bezieher/innen von Alg I nach dem SGB III sind die erwerbslosen Hilfebedürftigen mit Migrationshintergrund von den ESF-Förderung berufsbezogener Sprachkompetenz in Deutsch ausgeschlossen. Sie können allerdings unter bestimmten Bedingungen an den Integrationskursen des BAMF teilnehmen.

    Parallel zum Projekt zur Untersuchung der ESF-BA-Sprachförderung im Rahmen der Begleitforschung zum ESF-BA-Programm wird hier eine explorative Analyse der Sprachförderung von Alg-II-Bezieherinnen durchgeführt. Dabei geht es um zwei Themenkomplexe. Erstens wird die Implementation der Sprachförderung im SGB II-Bereich in Form regionaler Fallstudien untersucht. Zweitens geht es um die Erschließung, Aufbereitung und deskriptive Auswertung einschlägiger Daten zu dieser Förderung und den adressierten Personengruppen im SGB II-Bereich.

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  • IAB-Projekt

    Armutsdynamik und Arbeitsmarkt: Entstehung, Verfestigung und Überwindung von Hilfebedürftigkeit bei Erwerbsfähigen (31.12.2005 - 30.12.2012)

    Hirseland, Andreas;

    Projektbeschreibung

    Hilfebedürftigkeit im Sinne des SGB II ist ein komplexes Phänomen, in das die Orientierungen, Kompetenzen und Handlungsweisen des Individuums, die sozialen Unterstützungsnetze der Familie, die Nachfrageseite des Arbeitsmarkts und die Unterstützungsleistungen der Arbeitsmarktpolitik einfließen. Wie im Zusammenspiel dieser Faktoren Hilfebedürftigkeit entsteht, sich ggf. verfestigt oder überwunden werden kann, wird im Rahmen des Projekts erforscht. Hierbei stehen subjektive und soziale Faktoren im Vordergrund: Wie sieht die Alltagswirklichkeit von Hilfebeziehern aus? Wie deuten sie ihre Lage, welche Konsequenzen ziehen sie daraus? Ändern sich ihr Alltag, ihr Arbeitsvermögen, ihre Bemühungen um Erwerbsarbeit oder ihre sozialen Netzwerke im Zeitverlauf? Wie reagieren sie auf das System des Fordern und Förderns? Zu erwarten steht, dass es hier unterschiedliche typische Muster gibt, da die Population der Hilfebezieher heterogen und die lokalen Bedingungen je unterschiedlich sind.

    Beteiligte aus dem IAB

    Promberger, Markus; Ramos Lobato, Philipp;
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  • IAB-Projekt

    Implementationsanalyse zu Struktur- und Prozessänderungen in der beruflichen Rehabilitation im Rahmen der Einführung des SGB II (30.11.2005 - 30.12.2008)

    Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Im Rahmen eines qualitativen Forschungsprojektes (wird durch externen Auftragnehmer durchgeführt) sollen die Konsequenzen des Inkrafttretens des SGB II und den daraus folgenden Auswirkungen auf die Förderpraxis im Rahmen der beruflichen Rehabilitation untersucht werden. In dem Rehabilitationsprozess kann es an verschiedenen Stellen zu Brüchen kommen. Diese sollen auf praxisrelevanten und miteinander verschränkten Ebenen untersucht werden. So interessieren die innerbehördlichen formellen Entscheidungswege und expliziten Handlungsvorschriften sowie handlungsrelevante implizite Weisungen auf der informellen Ebene. Aber auch die interbehördlichen Abläufe stellen einen wesentlichen Gesichtspunkt dar, da im Zuge des Inkrafttretens des SGB II eine neue und essentielle Schnittstelle für den Ablauf des Rehabilitations-Prozesses und für sein Gelingen geschaffen wurde. Betrachtet werden sollen auch die Auswirkungen, die sich innerhalb der SBG III Förderung ergeben.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela;
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  • IAB-Projekt

    Einkommenskomponenten und Bedürftigkeit im Umfeld des SGB II (31.10.2005 - 30.12.2013)

    Rudolph, Helmut;

    Projektbeschreibung

    Auf Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 werden Haushalte im Niedrigeinkommensbereich (Umfeld von SGB II) auf vorhandene Einkommen, Vermögen und Transferzahlungen untersucht und Ansprüche nach SGB II simuliert. Die Wirkung geplanter Gesetzesänderungen zu SGB II werden abgeschätzt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bruckmeier, Kerstin;
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  • IAB-Projekt

    Evaluation beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung (31.10.2005 - 30.12.2016)

    Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt soll Strukturinformationen zu beruflicher Rehabilitation im Rahmen der Wiedereingliederung liefern. Es beschäftigt sich mit Maßnahmezuweisung, Maßnahmeverlauf sowie dem Erwerbsverlauf nach Ende der Rehabilitation. Dabei werden Wirkungen auf der individuellen Ebene wie auch Förderstrukturen und -erfolge analysiert. Dabei werden die Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation sowohl für SGB II, als auch SGB III Empfänger gemeinsam evaluiert. Dabei wird durchgängig nach der Zuordnung der Rehabilitanden zu den Regelkreisen differenziert, um mögliche Veränderungen im Bereich der beruflichen Rehabilitation, die mit der Einführung des SGB II aufgetreten sind, transparent zu machen. Basis dieser quantitativen Analysen sind die prozessproduzierten Daten der Bundesagentur für Arbeit. Ergänzt werden diese durch eine Befragung von Rehabilitanden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela; Reims, Nancy;
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  • IAB-Projekt

    Evaluation beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen im Rahmen der Ersteingliederung (31.10.2005 - 30.12.2016)

    Rauch, Angela; Dornette, Johanna;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt soll Strukturinformationen zu beruflicher Rehabilitation im Rahmen der Ersteingliederung liefern.

    Es beschäftigt sich mit Maßnahmezuweisung, Maßnahmeverlauf sowie dem Erwerbsverlauf nach Ende der Rehabilitation. Dabei werden Wirkungen auf der individuellen Ebene sowie Förderstrukturen und erfolge analysiert. Dabei werden die Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene sowohl für SGB II, als auch SGB III Empfänger gemeinsam evaluiert. Basis dieser quantitativen Analysen sind die prozessproduzierten Daten der Bundesagentur für Arbeit. Ergänzt werden diese durch eine Befragung von Rehabilitanden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela; Reims, Nancy; Theuer, Stefan;
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  • IAB-Projekt

    Jugendliche und junge Erwachsene als besondere Zielgruppe im Rechtskreis SGB II (30.09.2005 - 30.12.2012)

    Achatz, Juliane;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt erarbeitet grundlegende Befunde über die soziale Lage von jungen Hilfebedürftigen und deren Integrationsprozess in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Die Analysen kon-zentrieren sich auf die folgenden Themenbereiche:
    • die Lebensumstände der Jugendlichen und jungen Erwachsenen und deren subjektive Bewertung;
    • die Beteiligung an zielgruppenspezifischen administrativen Verfahren und Maßnahmeangeboten der Grundsicherungsträger;
    • die Verweildauer in Hilfebedürftigkeit, ihre Bestimmungsgründe und die Ausstiegswege aus dem Leistungsbezug sowie
    • die Wirkung von Arbeitsgelegenheiten und Trainingsmaßnahmen auf den Übergang in Ausbildung, Beschäftigung und die Beendigung des Bezugs von Arbeitslosengeld II.
    Die differenzierte Beschreibung der individuellen und haushaltsstrukturellen Merkmale der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Bezug von Arbeitslosengeld II und ihrer Bildungs- und Erwerbsverläufe gibt einen ersten Aufschluss über mögliche Ursachen oder Auslöser von Hilfebedürftigkeit. Insbesondere ist von Interesse, welche Einflussfaktoren und Le-bensumstände den Arbeitsmarkteinstieg erschweren. In diesem Zusammenhang wird auch untersucht, in welchem Umfang und bei welchen Teilgruppen Unterversorgungslagen aus unterschiedlichen Lebensbereichen kumulieren.
    Junge Erwachsene bis zum 25. Lebensjahr sind eine besondere Zielgruppe für Aktivierungsmaßnahmen der Grundsicherungsträger. Deshalb wird auch untersucht, wie umfassend die jungen Hilfebezieher beraten werden, welche Förderarrangements von den Trägern der Grundsicherung angeboten werden und wie die Betroffenen ihrerseits die institutionellen Hilfen und Verpflichtungen einschätzen. In diesem Zusammenhang ist auch von Interesse, inwieweit die zielgruppenspezifischen Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration und zum Ausstieg aus dem Leistungsbezug beitragen und somit die vom Gesetzgeber beabsichtigte Wirkung entfalten.
    Ferner befasst sich das Projekt mit der Verweildauer im Hilfebezug. Von hervorgehobener Bedeutung ist hier die Frage, welche Lebensumstände und individuellen Merkmale einen längerfristigen oder wiederkehrenden Bezug begünstigen.
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte; Achatz, Juliane;
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  • IAB-Projekt

    Konzeption und Aufbau eines administrativen Panels zu den SGB-II-Bedarfsgemeinschaften (30.06.2005 - 30.12.2013)

    Rudolph, Helmut;

    Projektbeschreibung

    Ziel des Administrativen Panels ist es, die Zusammensetzung von BGs und ihre Einkommensposition im Zeitverlauf repräsentativ auf Stichprobenbasis abzubilden, Informationen zum Arbeitsmarktstatus und Aktivierungsmaßnahmen ihrer Mitglieder nachzuzeichnen. Durch den Panelcharakter sollen Veränderungen in der Zusammensetzung der BGs, im Grad der Transferabhängigkeit, im Wechsel der Einkommenskomponenten in Verbindung mit erwerbsbiographischen Ereignissen abgebildet und für die Forschung analysierbar gemacht werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Dauer von SGB II-Ansprüchen, die Dauerhaftigkeit des Ausscheidens bzw. vorübergehende Unterbrechungen.

    Neben der Organisation und Speicherung der sozio-demographischen, leistungs- und vermittlungsrelevanten Daten ermöglicht das AdminP die Berechnung von abgeleiteten Merkmalen und Kennziffern aus der Kombination der eingespeisten Informationen, wie z.B. Größe der BG, Typisierungen (BG von Alleinstehenden, Alleinerziehenden, Paaren mit und ohne Kindern), der Dauer der Bedürftigkeit oder Grad der Transferabhängigkeit (bewilligte Leistung in % des rechnerischen Bedarfs). Die Möglichkeiten zur Bildung von abgeleiteten Kennziffern und Variablen sind vielfältig und wachsen mit den integrierten Informationen und mit der Zeit.

    Beteiligte aus dem IAB

    Graf, Tobias;
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  • IAB-Projekt

    Der Übergang aus Arbeitslosen- und Sozialhilfe in die Grundsicherung für Arbeitsuchende (30.06.2005 - 30.12.2009)

    Rudolph, Helmut;

    Projektbeschreibung

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    Beteiligte aus dem IAB

    Bruckmeier, Kerstin;
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  • IAB-Projekt

    Schätzung der Auswirkungen des Hartz IV-Gesetzes auf Arbeitslosenhilfebezieher (31.10.2004 - 30.03.2005)

    Rudolph, Helmut;

    Projektbeschreibung

    Schätzung der Bedürftigkeit von ALHI-Haushalten unter SGB II auf Basis der EVS2003; Ermittlung der Leistungen für Lebensunterhalt und Unterkunft, Zuschlag nach §24 SGB II, Einsparungen und Mehraufwendungen beim Wohngeld.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bruckmeier, Kerstin;
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