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Dossier

Berufswahl

Was will ich werden? Welche Ausbildung, welches Studium passt zu mir und bietet langfristig sichere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt? Die Wahl eines Berufes gehört zu den wichtigen biographischen Weichenstellungen, auch wenn sie heute keine Festlegung für ein ganzes (Berufs-)leben mehr darstellt. Sie hat Auswirkungen auf die spätere ökonomische Sicherheit, den sozialen Status und auf Chancen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Dieses Themendossier bietet eine Auswahl von Literatur- und Forschungsprojektnachweisen zur Berufswahlforschung in Deutschland und anderen Ländern. Sie gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Erklärung des Berufswahlverhaltens, zu Motiven der Berufswahl bei besonderen Personengruppen sowie zu Bestimmungsgründen und Einflussfaktoren bei der Entscheidungsfindung.
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  • Literaturhinweis

    Psychologische Eignungsprognosen: Ihre Stellung in einem Gesamtsystem arbeitsmarktorientierter und eignungsorientierter Beratungsinformationen (1973)

    Eckardt, Hans-Henning;

    Zitatform

    Eckardt, Hans-Henning (1973): Psychologische Eignungsprognosen: Ihre Stellung in einem Gesamtsystem arbeitsmarktorientierter und eignungsorientierter Beratungsinformationen. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 6, H. 2, S. 177-189.

    Abstract

    "Die Einschätzung der individuellen Eignung für bestimmte Ausbildungs- und Berufswege und die Einschätzung von Beschäftigungschancen setzen gleichermaßen eine Prognose zukünftiger Entwicklungen voraus. Es wird gezeigt, daß sich diese Prognosen - die psychologische Eignungsprognose mit der Blickrichtung auf das Individuum, die arbeitsmarktorientierte Berufsprognose mit der Blickrichtung auf die einzelnen "Berufe" und ihre zukünftige soziologisch-ökonomische Entwicklung mit verwandten Schwierigkeiten auseinanderzusetzen haben und daß sie sich unter den gleichen Gesichtspunkten analysieren lassen. Der erste Versuch einer solchen Analyse wird unternommen. Weiter wird eine Übersicht über die gegenwärtige Situation der Berufseignungsdiagnostik, die derzeit erreichbaren Prognoseleistungen und neuere methodische Entwicklungen gegeben und eine Prüfung häufig erhobener Einwände gegen die praktische Anwendung eignungsdiagnostischer Verfahren vorgenommen. Es werden erste Überlegungen dazu angestellt, wie die Ergebnisse ökonomisch-soziologischer Berufsprognosen und die Ergebnisse psychologischer Eignungsprognosen am einzelnen Beratungsfall so zusammengeführt werden könnten, daß auch von dieser Seite her eine Entwicklung unterstützt wird, in deren Verlauf Ausbildungs- und Berufswahl (und die sie unterstützenden Beratungstätigkeiten) zu einem soweit als möglich rationalen Geschehen werden."

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  • Literaturhinweis

    Rationale individuelle Berufswahl und die langfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes (1973)

    Schmalen, Helmut;

    Zitatform

    Schmalen, Helmut (1973): Rationale individuelle Berufswahl und die langfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes. In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Jg. 129, H. 2, S. 292-311.

    Abstract

    Es wird hypothetisch angenommen, daß die Lohnstruktur in einer Marktwirtschaft, in der der einzelne seinen Beruf rational wählt, einem Gleichgewichtszustand zustrebt. Dieser ist gekennzeichnet durch Lohnunterschiede die in ausreichendem Maße die Nutzen oder Nachteile der verschiedenen Berufe kompensieren ohne den einzelnen zum Berufswechsel zu veranlassen. Nach Definition des Begriffs der "rationalen Berufswahl" wird gefolgert, daß die Gleichgewichtshypothese in dieser absoluten Form nicht aufrechterhalten werden kann. Dies ergibt sich sowohl als Folge der Zeitaufwände jeder Ausbildung wie auch aus den Begrenzungen des individuellen Arbeitslebens, die beide Ungleichheiten hervorbringen können. Abschließend wird gezeigt, daß eine vorausschauende Berufsberatung für den einzelnen nützlich ist, weil sie wenigstens teilweise stabilisierend wirkt.

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  • Literaturhinweis

    Die Doppelrolle der Frau in Familie und Beruf (1971)

    Myrdal, Alva; Klein, Viola;

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    Myrdal, Alva & Viola Klein (1971): Die Doppelrolle der Frau in Familie und Beruf. Köln: Kiepenheuer und Witsch, 319 S.

    Abstract

    Das Buch basiert auf einer 1956 unternommenen Sozialanalyse. Es wurde 1971 in einer 3. überarbeiteten und erweiterten Auflage herausgegeben. In dieser Neuauflage bekennen sich die beiden Autorinnen im Grundsätzlichen zu ihren aus der Untersuchung von 1956 abgeleiteten Thesen. Zentrales Anliegen der Verfasserinnen ist das Plädoyer für eine Rückkehr der Frauen ins Erwerbsleben nach Erledigung ihrer familiären Verpflichtungen, d.h. nach Aufzucht der Kinder. Quantitativ wird in etwa das Ziel gesetzt, die Frauenerwerbsquote (gemessen am gesamten Erwerbstätigenbestand) von rund 30 % auf 50 % zu erhöhen. Zur Begründung werden sowohl gesamtwirtschaftliche wie auch individuelle und gesellschaftsbezogene Argumente aufgeführt. Die Problematik der Doppelrolle der Frau wird u.a. durch Fragen nach den gesellschaftlich bedingten Belastungen, nach den Motiven der Frauen für eine Berufstätigkeit, nach den Auswirkungen auf die Kinder sowie durch internationale Vergleiche behandelt. Die positive Grundeinstellung zur Frauenerwerbstätigkeit wird an keiner Stelle verhehlt.

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl in der modernen Industriegesellschaft: Beitrag zu einer Theorie der Berufswahl mit einer empirischen Untersuchung bei 320 Berufswahlschülern (1970)

    Ries, Heinz;

    Zitatform

    Ries, Heinz (1970): Berufswahl in der modernen Industriegesellschaft. Beitrag zu einer Theorie der Berufswahl mit einer empirischen Untersuchung bei 320 Berufswahlschülern. Stuttgart: Hogrefe und Huber, 236 S.

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  • Literaturhinweis

    Messung Psychologischer Berufswahldeterminanten. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über Studienanfänger (1970)

    Scheller, Reinhold;

    Zitatform

    Scheller, Reinhold (1970): Messung Psychologischer Berufswahldeterminanten. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über Studienanfänger. Erlangen: Universität Erlangen-Nürnberg, 279 S.

    Abstract

    "Ziel der Arbeit ist es, an diversen Studiengruppen die Erhebung bzw. Messung der wesentlichsten psychologischen Berufswahldeterminanten vorzunehmen, die gewonnenen Daten einer statistischen Analyse zu unterziehen und die Befunde sinnvoll zu diskutieren."

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  • Literaturhinweis

    Vocational Psychology. The Study of Vocational Behavior (1969)

    Crites, John O.;

    Zitatform

    Crites, John O. (1969): Vocational Psychology. The Study of Vocational Behavior. New York u.a.: McGraw-Hill, 719 S.

    Abstract

    "The major portions of the book, Part II ("The Process of Vocational Choice") and Part III ("The Dynamics of Vocational Adjustment"), have been constituted by using occupational entry as the criterion for differentiating the two broadest classes of vocational behavior-choice and adjustment. The distinction between vocational behaviors which are developmental and those which are nondevelopmental has been maintained by separate chapters in each of these parts, namely, "The Development of Vocational Choice" (Chapter 5) and "Developmental Aspects of Vocational Adjustment" (Chapter 12). The other two main sections of the book are the introductory and concluding ones: Part I includes this chapter, "The Field of Vocational Psychology," and the next chapter, "The Foundations of Vocational Psychology," in which relevant knowledge for the study of vocational behavior from differential psychology, occupationology, and occupational differences is summarized. Part IV is designed to provide an overview of vocational psychology based upon the review and discussion of research and theory presented in the other parts of the book. Chapter 13, "Research in Vocational Psychology," deals with the questions of what we know and what we do not know about vocational behavior and development, and Chapter 14, "Theory Construction in Vocational Psychology," evaluates the present status of conceptionalisation and exploration in the field and suggests some possible new directions for the future." ((en))

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  • Literaturhinweis

    The Theory and Practice of Vocational Guidance. A Selection of Readings (1968)

    Hopson, Barrie; Hayes, John;

    Zitatform

    Hopson, Barrie & John Hayes (1968): The Theory and Practice of Vocational Guidance. A Selection of Readings.: Pergamon Press 523 S.

    Abstract

    Sammelband mit grundlegenden amerikanischen Aufsaetzen zur Theorie der Berufswahl und Berufsberatung.

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  • Literaturhinweis

    Vocational Behavior: Readings in Theory and Research. (1968)

    Zytowski, Donald G.;

    Zitatform

    Zytowski, Donald G. (Hrsg.) (1968): Vocational Behavior: Readings in Theory and Research. New York: Holt, Rinehart and Winston, 496 S.

    Abstract

    "The essences of the book are two: theory and research. Theoretical and heuristic propositions are matched at every possible opportunity with evidence which reflects on their validity. The collection begins with material on the nature and meaning of work and progresses through consideration of the structure and perceptual qualities of work. This is the foreground to material examining the work span, focussing successively on maturation, choice, satisfaction, and adjustment. Statements of the way in which occupations and careers may be determined, a lateral expansion of the concept of vocational choice, comprise the core of the collection. Here especially, the editors remarks are hoped to link the selections fore and aft, by means of the several threads which have run through theorizing in this field: psychoanalysis, individual differences, probability and utility theory, determinants of job satisfaction, and the like." Das Buch enthält im wesentlichen Beiträge aus den Jahren 1957-1967, die 16 verschiedenen Zeitschriften und anderen Quellen entnommen wurden.

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  • Literaturhinweis

    Occupational Choice. An Approach to a General Theory (1966)

    Ginzberg, Eli; Ginsburg, Sol W.;

    Zitatform

    Ginzberg, Eli & Sol W. Ginsburg (1966): Occupational Choice. An Approach to a General Theory. New York: Columbia University Press, 271 S.

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  • Literaturhinweis

    Die Berufswahl. Eine Untersuchung über die Voraussetzungen und Motive der Berufswahl bei Jugendlichen von heute (1961)

    Jaide, Walter;

    Zitatform

    Jaide, Walter (1961): Die Berufswahl. Eine Untersuchung über die Voraussetzungen und Motive der Berufswahl bei Jugendlichen von heute. München: Juventa-Verl., 269 S.

    Abstract

    Bericht über eine Untersuchung, die im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung zwischen 1957 und 1959 bei Absolventen von Volks- und Mittelschulen im Raum Niedersachsen und Bremen durchgeführt wurde. Im Zeitraum je eines Jahres wurden120 Volks- und 60 Mittelschüler während des letzten Schuljahres und darüber hinaus bis zum Ende der dreimonatigen Probezeit im ergriffenen Beruf monographisch erfaßt. Als zentrale Methode dient die Exploration. Dabei sollte die "Berufswahlmotivation in ihren Grundproblemen, ihren vielerlei auslösenden, ausrichtenden, impulsgebenden Faktoren, ihrem Reifungsstand und ihren Bezügen zu den Mitmenschen und den objektiven Gegebenheiten des Berufslebens erfaßt werden."

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und Berufsschicksal: empirische Untersuchungen zur Frage der Berufsumschichtung (1959)

    Klages, Helmut;

    Zitatform

    Klages, Helmut (1959): Berufswahl und Berufsschicksal. Empirische Untersuchungen zur Frage der Berufsumschichtung. (Schriftenreihe des Instituts für empirische Soziologie 03), Opladen: Westdeutscher Verlag, 149 S.

    Abstract

    Der Band enthält die Auswertung der wesentlichen Ergebnisse eines Forschungsauftrags, der 1954 vom Bundesministerium für Arbeit an das Institut für empirische Soziologie Hannover-Bamberg vergeben wurde. Der methodische Grundgedanke der Repräsentativerhebung war, "die berufliche Ausgangsposition der jetzt noch im Arbeitsleben stehenden männlichen Arbeitnehmer (die Ausschaltung der weiblichen Arbeitnehmer wurde wegen der hier gegebenen Sonderbedingungen grundsätzlich vorausgesetzt) zu erfassen und zu untersuchen, welchem Berufsschicksal sie nach ihrem Start unterworfen waren."... "Als Erhebungsgrundlage wurden ... die Arbeitnehmerkarteien der männlichen Arbeitnehmer von 11 über das ganze Bundesgebiet gestreuten Arbeitsämtern (Hannover, Dortmund, Augsburg, Schweinfurt, Bamberg, Celle, Bassum, Bielefeld, Aschaffenburg, Neustadt und Neumarkt) herangezogen, in denen als erfaßbar bzw. erfassungswürdig folgende Merkmale festegestellt wurden: das Geburtsjahr, der Familienstand, die Kinderzahl, die Fachschulvorbildung, der Ausgangsberuf, die Berufszugehörigkeit im Zeitpunkt der Erhebung und die Berufstätigkeit im Zeitpunkt der Erhebung, die Art des Betriebes, dem die Arbeitnehmer bei ihrer Berufseinmündung und bei ihrer letzten Beschäftigung zugehörten, die "Art des Berufswechsels", die Häufigkeit des Berufswechsels und die Häufigkeit der Arbeitslosigkeit."... "Unter der Frage nach der "Art des Berufswechsels" verbirgt sich die Frage nach der vertikalen Sozialmobilität, nach der sozialen Veränderung oder Stabilität in den einzelnen Berufen also. Es wurde hier unterschieden nach: "Arbeiter aufsteigend" (vom Beruf ohne Lehrlingsausbildung), "Arbeiter gleichgeblieben" (Verbleiben im lehrberuflichen oder ungelernten Bereich) und Arbeiter absteigend" (vom Beruf mit Lehrlingsausbildung zu einem Berufs ohne Lehrlingsausbildung), also bis jetzt nach Mobilitäts- oder Stabilitätsmerkmalen, die sich da feststellen ließen, wo der Proband sowohl seinem Ausgangsberuf als auch seiner Berufszugehörigkeit im Zeitpunkt der Erhebung nach Arbeiter war. In den Fällen, in denen der Proband über das Arbeiterverhältnis hinaus aufstieg, wurde unterschieden nach: "selbständiger Tätigkeit", "Beamten", "Meistern und Werkmeistern", "sonstigen technischen Angestellten", kaufmännischen und Verwaltungsangestellten" und "Sonstigen". Bei "Häufigkeit des Berufswechsels" wurde unterschieden nach: einmaligem, zweimaligem und "drei- und mehrmaligem" Berufswechsel. Ähnlich wurde bei "Häfigkeit der Arbeitslosigkeit" unterschieden nach einmaliger, zweimaliger und "drei- und merhmahliger" Arbeitslosigkeit im Erhebungszeitraum. Als "Beruf" wurden in allen Fällen nicht die untersten Einheiten der Berufssystematik, sondern die Berufsordnungen, also bereits kleinere Gruppen von Einzelberufen, erfaßt." "Nicht erfaßt wurden ... Flüchtlinge. ... Eine weitere Beschränkung des Umfangs der Erhebung ist mit der Erfassung nur der Jahrgänge 1909-1924, also der im Zeitpunkt der Erhebung 30-40jährigen gegeben." "Unsere Ergebnisse ... beleuchten ... vor allem ... die Notwendigkeit eines beruflichen "Observatoriums", das die Dynamik der beruflichen Situation, z.B. auch die ständig vor sich gehenden Variierungen der Verwandtschaftsverhältnisse und Verwandtschaftsräume, mit der nötigen Exaktheit ständig registriert. Erscheint so die Notwendigkeit einer dynamischen Kontrolle als Korrelat zur Arbeitswirklichkeit unserer Zeit, so ist es andererseits - wie schon betont - die individuelle Fähigkeit zur Beweglichkeit, die zu fördern unumgänglich ist. Es geht dabei letztlich um mehr als um die Schaffung der hierzu erforderlichen ausbildungsmäßigen Voraussetzungen. Es geht auch um eine entsprechende Bewußtseinskonstellation des Arbeitnehmers: Entweder muß er dazu befähigt werden, ein dynamisches Bewußtsein zu entwickeln, d.h. einerseits seine beruflichen Orientierungen aus der Lebenswirklichkeit zu holen und andererseits dem Zwang zur Anpassung des Denkens und Handelns auf Grund freier Entscheidung nachzukommen gewillt zu sein. Oder er muß dazu bereit sein, den Herrschaftseingriff von Staatsinstanzen, die das Geschehen besser überblicken als er, als Notwendigkeit zu bejahen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    The Psychology of Careers. An Introduction to Vocational Development (1957)

    Super, Donald E.;

    Zitatform

    Super, Donald E. (1957): The Psychology of Careers. An Introduction to Vocational Development. Evanston: Harper and Row, 372 S.

    Abstract

    "Part 1 of this book attempts to prov some ustandig of the nature of work, first by surveying our present knowledge of why people work or what they get from work, and ten by reviewing the place of work in daily living. These two short chapters are followed by a survey of the types of work, in an attempt to give some idea of the varieties of work and of the ways in which occupations differ. A fourth chapter discusses the place of work in the life span, viewing it not only as a major factor in human life but also as one which changes as the individual progresses through the various life stages. This part thus prepares the reader for the bulk of the book which, in Parts 2 and 3, treats in detail the course and cycle of the working life and the factors affecting vocational choice, success and satisfication. Finally, Part 4 attempts to synthesize this material, first for theory and then for practical applications." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der Beruf in der modernen Gesellschaft: Versuch einer soziologischen Theorie beruflichen Handelns (1967; 1970)

    Daheim, Hansjürgen;

    Zitatform

    Daheim, Hansjürgen (1967; 1970): Der Beruf in der modernen Gesellschaft. Versuch einer soziologischen Theorie beruflichen Handelns. (Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie 13), Köln u.a.: Kiepenheuer und Witsch, 312 S.; 328 S.

    Abstract

    Der Autor "wählt als Ausgangspunkt seines Versuches, die sozialen Beziehungen in der Arbeitswelt zu analysieren, die zunehmende Rationalisierung der Arbeit in den fortgeschrittenen Industriegesellschaften. Die Anforderungen, die an das 'systematisierte technische Wissen' der Arbeitenden gestellt werden und die einem zunehmend rascheren Wandel unterliegen, erscheinen damit als der Faktor, der im wesentlichen die unterschiedlichen Formen der Organisationen in der Arbeitswelt und des Verhaltens der Arbeitenden bedingt. Das wird zunächst für die sogenannte Berufswahl gezeigt, die als Prozeß aufgefaßt wird, in welchem Individuen und Berufspositionen zusammengebracht werden und der, mit der Entscheidung für eine Schulbildung beginnend, sich häufig über das ganze Arbeitsleben erstreckt. Das wird weiter für den Betrieb und für den Berufsverband dargelegt, in denen die Individuen als Inhaber von Berufspositionen zur Erreichung bestimmter Organisationsziele zusammenarbeiten. Im Schlußabschnitt werden einige Auswirkungen der Rationalisierung der Arbeit auf die Integration der modernen Gesellschaft erörtert. Der Autor bemüht sich, in Auseinandersetzung mit älteren deutschen Ansätzen und jüngeren Ansätzen vor allem amerikanischer Soziologen eine Soziologie der heutigen Arbeits- und Berufswelt in ihren Grundzügen darzulegen. Das Analysemodell wurde in Anlehnung besonders an Talcott Parsons entwickelt."

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und Berufswahlvorbereitung. Zur Theorie und Praxis eines Aufgabenbereichs der Arbeits- und Wirtschaftslehre (1974; 1975)

    Steffens, Heiko;

    Zitatform

    Steffens, Heiko (1974; 1975): Berufswahl und Berufswahlvorbereitung. Zur Theorie und Praxis eines Aufgabenbereichs der Arbeits- und Wirtschaftslehre. Ravensburg: Maier, 244 gez. Bl.; 190 S.

    Abstract

    Das Buch legt "didaktische Grundzüge der Berufswahlvorbereitung und ausgearbeitete Beispiele für eine neue Konzeption eines systematischen Berufswahlunterrichts im Rahmen der Arbeits- und Wirtschaftslehre vor. Ausgangspunkt für diese Konzeption ist die Analyse der Bedinungen für die Möglichkeit eines autonomen und rationalen Berufswahlverhaltens unter Einbeziehung der traditionellen berufswahltheoretischen Ansätze. Ziel ist ein Berufswahlunterricht, der den Schüler im Lichte einer für ihn selbst möglichen Rationalität und Autonomie als Entscheidungsträger begreift und ihn gegen fremde Entscheidungsprämissen in Schutz zu nehmen sucht." Es werden neue pädagogische, bidlungsökonomische und marktpolitische Erkenntnisse und Entwicklungen berücksichtigt.

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  • Literaturhinweis

    Studien- und Berufswünsche Frankfurter Abiturienten, ihr Alter und die Berufe ihrer Väter: eine statistische Untersuchung der Entlaßjahrgänge 1957 bis 1962 im Arbeitsamtsbezirk Frankfurt am Main (o. J.)

    Steininger, Alexander;

    Zitatform

    Steininger, Alexander (o. J.): Studien- und Berufswünsche Frankfurter Abiturienten, ihr Alter und die Berufe ihrer Väter. Eine statistische Untersuchung der Entlaßjahrgänge 1957 bis 1962 im Arbeitsamtsbezirk Frankfurt am Main. Frankfurt, 32 S.

    Abstract

    Das Heft informiert über eine statistische Untersuchung der Berufsberatung für Abiturienten im Arbeitsamt Frankfurt/Main. Sie zielt auf die Verteilung und Steuerung der Studien- und Berufswünsche schulentlassener Abiturienten der Jahrgänge 1957 bis 1962, deren Alter und die Berufe ihrer Väter. (IAB)

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