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Dossier

Berufswahl

Was will ich werden? Welche Ausbildung, welches Studium passt zu mir und bietet langfristig sichere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt? Die Wahl eines Berufes gehört zu den wichtigen biographischen Weichenstellungen, auch wenn sie heute keine Festlegung für ein ganzes (Berufs-)leben mehr darstellt. Sie hat Auswirkungen auf die spätere ökonomische Sicherheit, den sozialen Status und auf Chancen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Dieses Themendossier bietet eine Auswahl von Literatur- und Forschungsprojektnachweisen zur Berufswahlforschung in Deutschland und anderen Ländern. Sie gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Erklärung des Berufswahlverhaltens, zu Motiven der Berufswahl bei besonderen Personengruppen sowie zu Bestimmungsgründen und Einflussfaktoren bei der Entscheidungsfindung.
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im Aspekt "einzelnen Berufen und Fachrichtungen"
  • Literaturhinweis

    Gender differences in the intention to study math increase with math performance (2023)

    Breda, Thomas; Jouini, Elyès; Napp, Clotilde;

    Zitatform

    Breda, Thomas, Elyès Jouini & Clotilde Napp (2023): Gender differences in the intention to study math increase with math performance. (HAL open science), Paris, 12 S. DOI:10.1038/s41467-023-39079-

    Abstract

    "Even though females currently outnumber males in higher education, they remain largely underrepresented in math-related fields of study, with no sign of improvement during the past decades. To better understand which students drive this underrepresentation, we use PISA 2012 data on 251,120 15-year-old students in 61 countries to analyse boys' and girls' educational intentions along the ability distribution on math assessment tests. We analyze the percentages of boys and girls intending to pursue math-related studies or careers as a function of math performance. First, we show that for both boys and girls, there is a positive and linear relation between the probability of intending to pursue math and math performance. Second, the positive relation is stronger among boys than among girls. In particular, the gender gap in student intentions to pursue math-related studies or careers is close to zero among the poorest performers in math and increases steadily with math performance. Third, as a consequence, the gender gap in math performance, to the detriment of girls, is larger among students intending to pursue math than in the general student population." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The Full Returns to the Choice of Occupation and Education (2022)

    Clark, Andrew E. ; Cotofan, Maria; Layard, Richard;

    Zitatform

    Clark, Andrew E., Maria Cotofan & Richard Layard (2022): The Full Returns to the Choice of Occupation and Education. (IZA discussion paper 15279), Bonn, 57 S.

    Abstract

    "Information on both earnings and non-pecuniary rewards is needed to understand the occupational dispersion of wellbeing. We analyse subjective wellbeing in a large UK sample to construct a measure of "full earnings", the sum of earnings and the value of non-pecuniary rewards, in 90 different occupations. Labour-market inequality is underestimated: the dispersion of full earnings is one-third larger than the dispersion of earnings. Equally, the gender and ethnic gaps in the labour market are larger than those in earnings alone, and the full returns to education on the labour market are underestimated. These results are similar in data on US workers. In neither cross-section nor panel data do we find evidence of compensating differentials." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Pflege? Damit kann ich mich (nicht) sehen lassen...: Zum Image von Pflegeberufen und seiner Bedeutung für die Berufswahl Jugendlicher (2022)

    Ebbinghaus, Margit;

    Zitatform

    Ebbinghaus, Margit (2022): Pflege? Damit kann ich mich (nicht) sehen lassen... Zum Image von Pflegeberufen und seiner Bedeutung für die Berufswahl Jugendlicher. (BIBB-Report 2022,01), Leverkusen, 20 S.

    Abstract

    "Pflegekräfte sind rar in Deutschland. Strukturelle Änderungen bei den Ausbildungsgängen sollen daher gemeinsam mit Imagekampagnen dazu beitragen, dass sich mehr junge Menschen für eine Ausbildung in der Pflege interessieren. Gleichzeitig sind im Zuge der Covid-19-Pandemie neben der Relevanz auch die Schattenseiten von Tätigkeiten in der Pflege verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich dieser BIBB Report mit der Frage, welches Image Pflegeberufe derzeit bei Jugendlichen haben und was daraus für ihr Interesse an einer Pflegeausbildung folgt. Es zeigt sich, dass die Neigung zu einer Pflegeausbildung größer ist, wenn Pflegekräften solche Imageattribute zuerkannt werden, die für das mit einem Beruf erreichbare soziale Ansehen relevant sind. Das ist insbesondere bei Hauptschülerinnen und -schülern der Fall." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Lassen sich durch mehr Mathematikunterricht auch mehr junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen? (Serie "Frauen in MINT-Berufen") (2022)

    Hild, Judith; Kramer, Anica;

    Zitatform

    Hild, Judith & Anica Kramer (2022): Lassen sich durch mehr Mathematikunterricht auch mehr junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen? (Serie "Frauen in MINT-Berufen"). In: IAB-Forum H. 28.04.2022 Nürnberg, 2022-04-25. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220428.01

    Abstract

    "Mehr Mathematikunterricht in der gymnasialen Oberstufe führt dazu, dass männliche Jugendliche später häufiger MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) studieren und MINT-Berufe ergreifen – nicht aber junge Frauen. Um auch diese zu motivieren, reichen Reformen am Ende der Schulzeit, die sich auf die Vermittlung von mathematischem Wissen fokussieren, nicht aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mehr Männer in soziale Berufe?: Genderkonstruktionen im Diskurs der kirchlichen Wohlfahrtsverbände (2021)

    Booth, Susanna;

    Zitatform

    Booth, Susanna (2021): Mehr Männer in soziale Berufe? Genderkonstruktionen im Diskurs der kirchlichen Wohlfahrtsverbände. In: Soziale Passagen, Jg. 13, H. 1, S. 75-93. DOI:10.1007/s12592-021-00374-5

    Abstract

    "Die Forderung nach mehr Männern in sozialen Berufen wird seit einigen Jahren wiederkehrend in Politik, Medien und im Fachdiskurs aufgegriffen. Sie richtet sich dabei auf Tätigkeitsfelder, die alltagssprachlich als „Frauenberufe“ bezeichnet werden, da die sozialen Berufe sowohl historisch als auch aktuell einen hohen Frauenanteil aufweisen. Sie entstanden und professionalisierten sich zugleich als Frauenberufe im Kontext der gesellschaftlichen Unterscheidung einer öffentlichen, „männlichen“ Sphäre der Produktionsarbeit sowie einer privaten, „weiblichen“ Sphäre der Reproduktionsarbeit. Obwohl bereits einige Diskursanalysen zur Forderung nach „mehr Männern“ vorliegen, wurde die Ebene der Träger in sozialen Berufen bisher nicht untersucht. Der vorliegende Beitrag zeigt vor diesem Hintergrund auf Basis einer wissenssoziologischen Diskursanalyse, wie Gender im Diskurs um „mehr Männer in soziale Berufe“ auf der Ebene der Träger hervorgebracht wird. Letztere werden am Beispiel der kirchlichen Wohlfahrtsverbände als größte Anstellungsträger untersucht. Als analytische Perspektiven dienen Gender als diskursive Konstruktion, hegemoniale Männlichkeit und Intersektionalität. Als Ergebnis zeigen sich drei verschiedene Diskurse, die jeweils spezifische Gender- und Männlichkeitskonstruktionen hervorbringen. Insgesamt konstruieren die Diskurse jedoch eine heteronormative Zweigeschlechtlichkeit, wobei innerhalb der Diskurse das Verhältnis von Natur und Kultur als Ursache dieser variiert." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Zum Zusammenhang von Berufsethos und der Berufswahlmotivation angehender Wirtschaftspädagog*innen (2021)

    Ziegler, Simone; Goller, Michael;

    Zitatform

    Ziegler, Simone & Michael Goller (2021): Zum Zusammenhang von Berufsethos und der Berufswahlmotivation angehender Wirtschaftspädagog*innen. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. Spezial 18, S. 1-28.

    Abstract

    "Sowohl Berufsethos als auch Berufswahlmotivation tragen zu relevanten lern-, leistungs- und laufbahnbedingenden Prozessen eines Individuums bei und prägen dessen Lebensverlauf wesentlich. Während die Berufswahlmotivation bereits verstärkt im wirtschaftspädagogischen Kontext untersucht wurde, existieren zum Berufsethos von Wirtschaftspädagog*innen nur vereinzelt empirische Studien. So ist beispielsweise wenig darüber bekannt, wie das Berufsethos von Wirtschaftspädagog*innen in der Ausbildungsphase ausgeprägt ist. Auch die Erforschung des Zusammenhangs zwischen den Konstrukten des Berufsethos und der Berufswahlmotivation blieb bisher unbeachtet. In diesem Beitrag wird entsprechend dieses Forschungsdesiderats untersucht, wie das anfänglich ausgebildete Berufsethos von Wirtschaftspädagogikstudierenden in der universitären Ausbildung ausgeprägt ist, ob sich die Ausprägung nach dem angegebenen Berufswunsch der Studierenden unterscheidet und inwiefern das anfänglich ausgeprägte Berufsethos mit der Berufswahlmotivation von Studierenden zusammenhängt. Dafür wurden im Wintersemester 2019/20 an zwölf deutschen Universitäten insgesamt 879 Wirtschaftspädagogikstudierende schriftlich befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass das anfängliche Berufsethos der Befragten bereits in der universitären Ausbildungsphase relativ stark ausgeprägt ist. Weiterhin ist zu erkennen, dass das Berufsethos bei angehenden Wirtschaftspädagog*innen, die den Berufswunsch Lehrkraft haben, ausgeprägter ist als bei Wirtschaftspädagogikstudierenden, die eine Tätigkeit außerhalb des Schuldienstes anstreben bzw. noch unentschlossen sind. Letztlich kann aufgezeigt werden, dass grundsätzlich positive Zusammenhänge zwischen dem anfänglich ausgeprägten Berufsethos und der Berufswahlmotivation von angehenden Wirtschaftspädagog*innen bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung: ein Lehr- und Arbeitsbuch (2020)

    Brüggemann, Tim; Jung, Eberhard; Kinder, Katja; Dreer, Benjamin; Düggeli, Albert; Lipowski, Katrin; Neuenschwander, Markus P. ; Faulstich-Wieland, Hannelore; Ratschinski, Günter; Kohlrausch, Bettina; Thielen, Marc; Schaffner, Dorothee; Schuchart, Claudia ; Stein, Margit; Gehrau, Volker; Rotter, Elisabeth; Schnitzler, Annalisa; Engin, Gaby; Rahn, Sylvia ; Ziegler, Birgit; Howe, Falk; Lex, Tilly; Hartkopf, Emanuel; Baumeler, Franziska; Driesel-Lange, Katja; Ryter, Annamarie; Gaupp, Nora; Mette, Christa; Zimmermann, Julia; Lazarides, Rebecca; Mahl, Franciska; Mokhonko, Svitlana; Granato, Mona; Burda-Zoyke, Andrea; Fuhrmann, Christoph; Weißmann, Regina; Brüggemann, Tim; Frank, Carolin; Rahn, Sylvia ; Reißig, Birgit; Eberhard, Verena; Beinke, Lothar; Niemeyer, Beatrix; Staden, Christian; Schröder, Rudolf; Kanning, Uwe Peter; Ulrich, Joachim Gerd; Nickolaus, Reinhold; Oeynhausen, Stephanie; Kaak, Silvio; Grundmann, Matthias; Weyer, Christian; Brändle, Tobias ; Wottawa, Heinrich; Makarova, Elena; Thomas, Joachim; Herzog, Walter; Hirschi, Andreas ; Kunz, Nicola; Rübner, Matthias; Hany, Ernst; Taskinen, Päivi H.; Kracke, Bärbel;

    Zitatform

    Brüggemann, Tim & Sylvia Rahn (Hrsg.) (2020): Berufsorientierung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. (UTB. Pädagogik 5249), Münster ; New York: Waxmann, 560 S.

    Abstract

    "Autorinnen und Autoren aus Deutschland und der Schweiz skizzieren in diesem Buch den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zum Thema Übergang Schule-Beruf, beschreiben und kommentieren Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung und verdeutlichen die Perspektiven des Handlungsfeldes. Ziel des interdisziplinären Sammelbandes ist es, Studierenden, Lehrenden und allen Personen, die sich grundlegend über die Thematik informieren möchten, einen Überblick über den Gegenstandsbereich Studien- und Berufsorientierung zu vermitteln. Die zweite Auflage berücksichtigt dabei auch die geänderten Kontextbedingungen, die die Berufliche Orientierung heute beeinflussen. Sie legt den Fokus darauf, wie den Herausforderungen begegnet werden kann, aus der Fülle der Instrumente, Maßnahmen und Programme die geeigneten und effektiven auszuwählen und zu einem kohärenten Gesamtkonzept zu verknüpfen." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Warum Lehrerin, warum Lehrer werden?: Motive und Selbstkonzept von Lehramtsstudierenden im internationalen Vergleich (2020)

    Scharfenberg, Jonas;

    Zitatform

    Scharfenberg, Jonas (2020): Warum Lehrerin, warum Lehrer werden? Motive und Selbstkonzept von Lehramtsstudierenden im internationalen Vergleich. (Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung), Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 354 S. DOI:10.35468/5759

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht, (1.) welche Motive bei der Studienwahl von Lehramtsstudierenden relevant sind und inwiefern sich die Motive von deutschen, schwedischen, rumänischen und amerikanischen Lehramtsstudierenden unterscheiden, (2.) inwiefern die Motive mit Aspekten des Selbstkonzeptes zusammenhängen und (3.) inwiefern sich strukturelle Einflussfaktoren identifizieren lassen, die dazu beitragen können, die erwarteten Unterschiede zwischen den Motivausprägungen der einzelnen Länder zu erklären. Die Forschungsziele werden in einem Mixed-Methods-Design untersucht. Im Rahmen des ersten Forschungszieles bestätigt eine konfirmatorische Faktorenanalyse ein Messmodell, das aus neun intrinsischen, vier extrinsischen und drei pragmatischen Motiven besteht. Die Motive unterscheiden sich zwischen den Untersuchungsländern signifikant. So erreichen amerikanische Befragte bei den meisten intrinsischen, deutsche Befragte bei den meisten extrinsischen und rumänische Befragte im Bereich der der pragmatischen Motive die jeweils höchsten Mittelwerte. Eine Clusteranalyse ergibt drei distinkte Motivprofile, die sich länderübergreifend feststellen und im Rahmen des zweiten Forschungszieles mit belastungsrelevanten personalen Merkmalen in Verbindung bringen lassen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass eine rein intrinsisch ausgeprägte Motivstruktur für zukünftige Lehrkräfte tatsächlich funktionaler ist als eine Motivstruktur, die auch extrinsische oder pragmatische Komponenten beinhaltet. Allerdings bleiben die Effektstärken dieser Zusammenhänge gering. Ein Cluster rein extrinsisch motivierter Studierender ließ sich grundsätzlich nicht nachweisen – extrinsische und intrinsische Motive scheinen sich eher zu ergänzen, als dass sie miteinander in Konkurrenz stehen würden. Im Bereich der dritten Forschungsfrage lassen sich relevante Aspekte der beruflichen Umgebung von Lehrkräften identifizieren, die von den Befragten implizit oder explizit mit ihren Motiven in Verbindung gebracht werden. So beschreiben die Befragten beispielsweise, wie das Aufgabenspektrum und die bürokratische Belastung von Lehrkräften tätigkeits- und fachbezogene intrinsische Motivausprägungen beeinflussen können. Übergeordnete Einflussfaktoren liegen auf gesellschaftlicher, (bildungs-)politischer und universitärer Ebene. So können Bildungsreformen das Aufgabenspektrum von Lehrkräften oder Reformen der universitären Ausbildung die Anforderungen an zukünftige Lehrkräfte verändern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahlmotive von angehenden Wirtschaftspädagog(inn)en - Ein Update (2019)

    Krieger, Daniel; Rebmann, Karin; Jahncke, Heike; Berding, Florian;

    Zitatform

    Krieger, Daniel, Florian Berding, Heike Jahncke & Karin Rebmann (2019): Berufswahlmotive von angehenden Wirtschaftspädagog(inn)en - Ein Update. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 115, H. 2, S. S: 254-285. DOI:10.25162/zbw-2019-0011

    Abstract

    "Berufswahlmotive stellen eine wichtige Erklärungsgröße für Berufswahlprozesse dar. Idealerweise stimmten die individuellen Motive mit den Möglichkeiten überein, die ein Beruf bietet. Berufswahlmotive von Lehrkräften werden schon seit längerem empirisch untersucht, konzentrieren sich jedoch vor allem auf Lehrende an allgemeinbildenden Schulen. Die letzte Studie zu angehenden Lehrkräften an berufsbildenden Schulen stammt aus dem Jahr 2005 und wurde unter den Bedingungen von Lehrerarbeitslosigkeit sowie Diplomstudiengängen durchgeführt. Mittlerweile sind jedoch die Bachelor- und Masterstudiengänge eingeführt und es herrscht ein Lehrermangel. Vor diesem Hintergrund sichtet und systematisiert der Beitrag die Forschungen zu Berufswahlmotiven und aktualisiert die Erkenntnisse an einer Stichprobe von 165 angehenden Wirtschaftspädagog(inn)en. Die Studie bestätigt die Sozialorientierung als leitendes Berufswahlmotiv von Lehrkräften, zeigt aber auch auf, dass ökonomischen Faktoren eine größere Bedeutung zukommt als in der Vergangenheit. Zudem arbeitet die Studie die Bedeutung von Medien bei der Berufswahl heraus und ermittelt zwei Gruppen von Studierenden, die sich vor allem in der Bedeutung des Zufalls für die Berufs- und Studienwahl unterscheiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Warum werden Berufe nicht gewählt?: Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung (2019)

    Matthes, Stephanie;

    Zitatform

    Matthes, Stephanie (2019): Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bonn, 227 S.

    Abstract

    "Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit zunehmender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die 'Nicht-Wahl' von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin in ihrer Dissertation ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der 'Nicht-Wahl' von Berufen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The effect of labor market information on community college students' major choice (2018)

    Baker, Rachel; Marinescu, Ioana ; Jacob, Brian; Bettinger, Eric ;

    Zitatform

    Baker, Rachel, Eric Bettinger, Brian Jacob & Ioana Marinescu (2018): The effect of labor market information on community college students' major choice. In: Economics of education review, Jg. 65, H. August, S. 18-30. DOI:10.1016/j.econedurev.2018.05.005

    Abstract

    "An important goal of community colleges is to prepare students for the labor market. But are students aware of the labor market outcomes in different majors? And how much do students weigh labor market outcomes when choosing a major? In this study we find that less than 15% of a sample of community college students in California rank broad categories of majors accurately in terms of labor market outcomes. Students believe that salaries are 13% higher than they actually are, on average, and students underestimate the probability of being employed by almost 25%. We find that the main determinants of major choice are beliefs about course enjoyment and grades, but expected labor market outcomes also matter. Experimental estimates of the impact of expected labor market outcomes are larger than OLS estimates and show that a 10% increase in salary is associated with a 14 to 18% increase in the probability of choosing a specific category of majors." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die duale Berufsausbildung - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit (2018)

    Bosch, Gerhard;

    Zitatform

    Bosch, Gerhard (2018): Die duale Berufsausbildung - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. (IAQ-Report 2018-05), Duisburg, 23 S. DOI:10.17185/duepublico/48356

    Abstract

    "- Das duale System der Berufsausbildung in Fachkräfte für eine innovative Wirtschaft aus und gilt nicht, wie die Berufsausbildung in vielen anderen Ländern, als Auffangbecken für schwächere Schüler.
    - Die kontinuierliche Modernisierung der Berufsausbildung mit ihrer Ausrichtung auf neue Technologien und Teamarbeit in flexiblen Arbeitsorganisationen ist einer der Gründe für die Wiedererstarkung der deutschen Wirtschaft seit Mitte der 1990er Jahre.
    - Die Meister-, Techniker- und Fachwirtequalifikation ist ein in der Innovationsforschung wenig beachteter, aber zentraler Mechanismus des flächendeckenden Transfers neuer Technologien auch in kleine und mittlere Betriebe.
    - Die Erosion des deutschen Tarifsystems, das nicht mehr allen Fachkräften auch Fachkräftelöhne sichert, veranlasst viele Jugendliche, die eigentlich eine Berufsausbildung anstreben, zu studieren. Vor allem in Branchen mit schlechten Löhnen wird eine Ausbildung immer unattraktiver. Imagekampagnen helfen hier nicht, wenn nicht gleichzeitig die Tarifbindung wieder erhöht wird.
    - Da die Unternehmen bei wachsender Studienneigung nicht auf die Vorteile einer betriebsnahen Ausbildung verzichten wollen, haben sie in Kooperationen überwiegend mit Fachhochschulen neue Hybridmodelle des dualen Studiums entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Antworten für Berufsstarter liefern (2018)

    Hiltmann, Holger; Koppe, Thomas; Klameth, Max;

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    Hiltmann, Holger, Max Klameth & Thomas Koppe (2018): Antworten für Berufsstarter liefern. In: Personalwirtschaft, Jg. 45, H. 2, S. 30-33.

    Abstract

    "Mit einem neuen Recruiting-Tool hat der Merck-Konzern eine passende Candidate Experience für potenzielle Azubis geschaffen. Es gibt Schülern Orientierung bei der Berufswahl und führt sie gezielt zu passenden Ausbildungsstellen im Unternehmen hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The determinants of teachers' occupational choice (2018)

    Lang, Kevin; Palacios, Maria Dolores;

    Zitatform

    Lang, Kevin & Maria Dolores Palacios (2018): The determinants of teachers' occupational choice. (NBER working paper 24883), Cambrige, Mass., 36 S. DOI:10.3386/w24883

    Abstract

    "Among college graduates, teachers have both low average AFQT and high average risk aversion, perhaps because the compression of earnings within teaching attracts relatively risk-averse individuals. Using a dynamic optimization model with unobserved heterogeneity, we show that were it possible to make teacher compensation mimic the return to skills and riskiness of the non-teaching sector, overall compensation in teaching would increase. Moreover, this would make many current teachers substantially worse off, making reform challenging. Importantly, our conclusions are sensitive to the degree of heterogeneity for which we allow. Since even a model with no unobserved heterogeneity fits well within sample, one could easily conclude that allowing for two or three types fits the data adequately. Formal methods reject this conclusion. The BIC favors seven types. Ranking models using cross-validation, nine types is better although the improvements of going from six to seven, from seven to eight and from eight to nine types are noticeably smaller than those from adding an additional type to a lower base." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Was eine Berufsausbildung im Handwerk attraktiv macht: Ergebnisse einer Befragung von Jugendlichen (2018)

    Mischler, Till; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Mischler, Till & Joachim Gerd Ulrich (2018): Was eine Berufsausbildung im Handwerk attraktiv macht. Ergebnisse einer Befragung von Jugendlichen. (BIBB-Report 2018,05), Leverkusen, 20 S.

    Abstract

    "Von 2009 bis 2017 hat sich die Zahl der unbesetzten Lehrstellen im Handwerk verdreifacht. In einigen Regionen und Berufen blieben 2017 bereits mehr als 20 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze offen; die Spitzenwerte lagen bei über 30 Prozent. Ursachen sind neben der demografischen Entwicklung und dem verstärkten Trend zum Hochschulstudium die großen Veränderungen in der schulischen Vorbildung ausbildungsinteressierter Jugendlicher. Viele sind inzwischen studienberechtigt, während deutlich weniger über einen Hauptschulabschluss verfügen. Um ihre Rekrutierungschancen zu verbessern, müssen die Handwerksberufe somit insbesondere auch für Jugendliche mit höheren Schulabschlüssen attraktiver werden. Der Beitrag untersucht mittels einer Schüler/-innen- und einer Ausbilder/-innenbefragung, wie dies gelingen kann." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Microeconometric analysis of individual and institutional determinants of education and occupational choice (2018)

    Obergruber, Natalie;

    Zitatform

    Obergruber, Natalie (2018): Microeconometric analysis of individual and institutional determinants of education and occupational choice. (ifo-Beiträge zur Wirtschaftsforschung 80), München, 176 S.

    Abstract

    "Natalie Obergruber prepared this study while she was working at the ifo Center for the Economics of Education. The study was completed in March 2018 and accepted as doctoral thesis by the Department of Economics at the University of Munich. It consists of four distinct empirical analyses - two on the determinants of education and two on the determinants of occupational choice. For both choices, individual and institutional determinants are investigated. The econometric analyses are based on panel data from the National Educational Panel Study (NEPS), historical census data of the Statistical Office of the German Empire, historical maps and studies from Sering 1897, Verein für Socialpolitik 1883, Grossherzogliches Ministerium des Inneren 1883, Miaskowski 1882-1884, Fick 1895, and Kraft 1930 which are combined with modern data from the German Statistical Office and the BBSR. This study analyses which individual and institutional factors (causally) influence individuals in their educational career and in their choice for an occupation. Chapter 2 explores consequences of parental separation for cognitive skill development of children. In the year before parental separation occurs children are negatively affected in their cognitive skill development. Chapter 3 investigates the consequences of an institutional reform in the German school system which awards high track school drop outs with lower track school degrees if they accomplished 9th grade. After the reform students are less likely to switch between schools and tracks and surprisingly are more likely to successfully finish the high-track school and enter university. Chapter 4 predicts the choice of math-intensive occupations by school grades. School grades are affected by students' ability and tastes and may furthermore contain pure signals of achievement (based on rank in class). We find that the strong association between grades and math intensity of occupations is completely explained by individuals' differences in tastes. Chapter 5 shows that occupational choice is influenced by the distribution of land, a store of wealth in an agricultural society. We find that areas with more equally distributed land started to industrialize earlier particularly in innovative manufacturing." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Kreuz mit dem Lehrkräftemangel an beruflichen Schulen: systematische Analysen zur Nachwuchsproblematik aus professions- und berufswahltheoretischer Perspektive (2018)

    Ziegler, Birgit;

    Zitatform

    Ziegler, Birgit (2018): Das Kreuz mit dem Lehrkräftemangel an beruflichen Schulen. Systematische Analysen zur Nachwuchsproblematik aus professions- und berufswahltheoretischer Perspektive. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 114, H. 4, S. 578-608.

    Abstract

    "Ausgangspunkt der Analysen ist der aktuell wieder verstärkt in das öffentliche Bewusstsein getretene chronische Nachwuchsmangel beim Lehrpersonal an beruflichen Schulen. Es handelt sich um ein Dauerproblem dem die Bemühungen um eine Professionalisierung des Berufs bislang nicht abhelfen konnten. Besonders davon betroffen sind die gewerblich-technischen resp. die gegenstandsbezogenen Berufsfelder. Der Problemkomplex wird zunächst systematisch aus einer professionstheoretischen Perspektive analysiert, doch erst die zusätzliche Einbeziehung von berufswahltheoretischen Analysen vermag zu klären, warum sich das Versorgungsproblem in den drei großen Fachrichtungsgruppen so unterschiedlich darstellt. Eine übergreifende und fundamentale Ursache des Versorgungsproblems liegt in der Ausdifferenzierung von zwei Bildungssystemen, was den beim Lehrerberuf relevanten Selbstrekrutierungseffekt mindert. Verstärkend wirkt die soziale Geringschätzung aller Bildungsgänge, die als ,,beruflich' gelten. Dies hat Konsequenzen für die Entwicklung beruflicher Aspirationen von Kindern und Jugendlichen. Zudem weisen die gewerblich-technischen Fächer hinsichtlich der Passung von Gender und Interessenstruktur die meisten Inkonsistenzen zu den berufsfachlichen Referenzbereichen und dem pädagogisch-professionellen Handlungskern des Lehrerberufs auf. Doch selbst wenn eine zum Lehrerberuf passende Interessenstruktur vorliegt, scheint für viele Jugendliche ein Studium der Ingenieurwissenschaften die attraktivere Alternative zu sein. Im Beitrag wird versucht Wirkungszusammenhänge aufzuzeigen und zu modellieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Risiken der Berufswahl: Wahrnehmungen und Handlungsorientierungen bei der Wahl einer Erstausbildung (2017)

    Altepost, Andrea;

    Zitatform

    Altepost, Andrea (2017): Risiken der Berufswahl. Wahrnehmungen und Handlungsorientierungen bei der Wahl einer Erstausbildung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH - Springer VS, 332 S. DOI:10.1007/978-3-658-16744-8

    Abstract

    "Andrea Altepost führt Theorieelemente aus der Berufswahl- und Risikoforschung zusammen und generiert ein Modell, das anhand empirischer Daten aus einer Auszubildendenbefragung in Strukturgleichungsmodellen überprüft wird. Mit Einführung einer breiten Risikoperspektive und der Integration von Theorieansätzen werden hier gleich zwei Forschungsdesiderata adressiert. Die Wahl einer Erstausbildung findet vor dem Hintergrund erheblicher Planungs- und Antizipationsunsicherheit diverser tangierter Kontextbereiche statt. Risikobezogene Wahrnehmungen und Handlungsorientierungen, so eine Kernthese des Buches, spielen daher eine wesentliche Rolle in der Reproduktion sozialer Ungleichheit durch die Berufswahl." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Venus, Mars, and Math: Gender, Societal Affluence, and Eighth Graders' Aspirations for STEM (2017)

    Charles, Maria;

    Zitatform

    Charles, Maria (2017): Venus, Mars, and Math: Gender, Societal Affluence, and Eighth Graders' Aspirations for STEM. In: Socius, Jg. 3, S. 1-16. DOI:10.1177/2378023117697179

    Abstract

    "The author explores how the gender gap in aspirations for scientific, technical, engineering, and mathematical (STEM) work changes with societal affluence. Over-time data on cohorts of eighth graders in 32 countries reveal that aspirations for mathematically related work become more gender differentiated as societal affluence grows. This relationship holds controlling for students' social class backgrounds, mathematical achievement, and affinity for school, and it is not explained by cross-national differences in the economic integration of women, gender stereotyping of science, or Internet access. Observed patterns of gender segregation reflect more than just women's greater freedom to indulge tastes for non-STEM work in affluent societies; tastes are themselves more gendered in these contexts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    An evidence-based evaluation of transferrable skills and job satisfaction for science PhDs (2017)

    Sinche, Melanie; Layton, Rebekah L. ; Hall, Joshua D.; Brennwald, Patrick J.; Freeman, Ashalla M.; O'Connell, Anna B.; Harrell, Jessica R.; Brandt, Patrick D.; Gowen Cook, Jeanette;

    Zitatform

    Sinche, Melanie, Rebekah L. Layton, Patrick D. Brandt, Anna B. O'Connell, Joshua D. Hall, Ashalla M. Freeman, Jessica R. Harrell, Jeanette Gowen Cook & Patrick J. Brennwald (2017): An evidence-based evaluation of transferrable skills and job satisfaction for science PhDs. In: PLoS one, Jg. 12, H. 9, S. 1-16. DOI:10.1371/journal.pone.0185023

    Abstract

    "PhD recipients acquire discipline-specific knowledge and a range of relevant skills during their training in the life sciences, physical sciences, computational sciences, social sciences, and engineering. Empirically testing the applicability of these skills to various careers held by graduates will help assess the value of current training models. This report details results of an Internet survey of science PhDs (n = 8099) who provided ratings for fifteen transferrable skills. Indeed, analyses indicated that doctoral training develops these transferrable skills, crucial to success in a wide range of careers including research-intensive (RI) and non-research-intensive (NRI) careers. Notably, the vast majority of skills were transferrable across both RI and NRI careers, with the exception of three skills that favored RI careers (creativity/innovative thinking, career planning and awareness skills, and ability to work with people outside the organization) and three skills that favored NRI careers (time management, ability to learn quickly, ability to manage a project). High overall rankings suggested that graduate training imparted transferrable skills broadly. Nonetheless, we identified gaps between career skills needed and skills developed in PhD training that suggest potential areas for improvement in graduate training. Therefore, we suggest that a two-pronged approach is crucial to maximizing existing career opportunities for PhDs and developing a career-conscious training model: 1) encouraging trainees to recognize their existing individual skill sets, and 2) increasing resources and programmatic interventions at the institutional level to address skill gaps. Lastly, comparison of job satisfaction ratings between PhD-trained employees in both career categories indicated that those in NRI career paths were just as satisfied in their work as their RI counterparts. We conclude that PhD training prepares graduates for a broad range of satisfying careers, potentially more than trainees and program leaders currently appreciate." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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