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Dossier

Hartz IV – Zur Diskussion um die Beschäftigungseffekte der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Die Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende ("Hartz IV") 2005 war der wohl wichtigste Baustein der umfassenden Arbeitsmarktreformen der "Agenda 2010". Dieses Themendossier ermöglicht einen Blick auf die kontroverse wissenschaftliche und politische Diskussion.
Mehr Literaturhinweise z.B. zur Wirkung einzelner arbeitsmarktpolitischer Instrumente, finden Sie im Themendossier SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende.
Informationen zur Diskussion um die Weiterentwicklung des SGB II finden Sie im Themendossier Die Zukunft der Grundsicherung – Konzepte und Positionen.
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  • Literaturhinweis

    Materielle Lebensbedingungen im Grundsicherungsbezug (2016)

    Christoph, Bernhard ;

    Zitatform

    Christoph, Bernhard (2016): Materielle Lebensbedingungen im Grundsicherungsbezug. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 69, H. 5, S. 344-352., 2016-06-03. DOI:10.5771/0342-300X-2016-5-344

    Abstract

    "Mehr als zehn Jahre nach Einführung der besser als 'Hartz IV' bekannten Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lässt sich festhalten, dass das Ziel einer wesentlichen Verringerung der Armut bei gleichzeitiger Einsparung öffentlicher Mittel nicht im erhofften Ausmaß realisiert werden konnte. Obwohl das System die Bedürftigen einigermaßen erreicht und zumindest grundständig versorgt, gibt es weiterhin Probleme bei der Sicherung der kulturellen und sozialen Teilhabe. Offensichtlich ist mittlerweile auch, dass der Grundgedanke des SGB II, Armutsprobleme durch eine rigide 'work-first'-Strategie zu lösen, im Widerspruch zur Heterogenität der Lebenslagen von Hartz-IV-Empfängern steht. Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass die Grundsicherungsreform die negativen Effekte flexibilisierter Arbeitsmärkte eher verstärkt, als sie zu kompensieren - auch wenn dieser Aspekt noch nicht abschließend erforscht ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Christoph, Bernhard ;
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  • Literaturhinweis

    Zehn Jahre Hartz IV: eine kritische Würdigung (2016)

    Promberger, Markus; Ramos Lobato, Philipp;

    Zitatform

    Promberger, Markus & Philipp Ramos Lobato (2016): Zehn Jahre Hartz IV. Eine kritische Würdigung. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 69, H. 5, S. 325-333., 2016-06-02. DOI:10.5771/0342-300X-2016-5-325

    Abstract

    "Bei der Untersuchung der materiellen Lebensbedingungen von SGB-II-Leistungsempfängern kann die Verwendung von Einkommensindikatoren in mehrfacher Hinsicht ungünstig sein. So legen z.B. gesetzliche Regelungen die Einkommen im SGB II weitgehend fest, was den Informationsgehalt entsprechender Analysen eher begrenzt. Zudem erfassen einkommensbasierte Maße weder Unterschiede in der Güterausstattung der Haushalte noch in ihren verbliebenen Mitteln - beides Faktoren, die für den Lebensstandard im Leistungsbezug durchaus eine Rolle spielen. Daher werden hier alternative Vorgehensweisen genutzt: die Analyse von Konsumausgaben und ein Deprivationsindikator in der Tradition von Townsend. Interessanterweise weisen beide Methoden einstimmig darauf hin, dass die Leistungen des SGB II ausreichen, die grundlegenden Bedarfe der Leistungsempfänger abzudecken, dass bei der Teilhabe jedoch deutliche Lücken auftreten. Daraus ergibt sich die Frage, inwieweit das SGB II tatsächlich seinen (in § 20, Abs. 1) selbst gestellten Anspruch einlösen kann, neben der Absicherung der alltäglichen Bedürfnisse der Leistungsempfänger auch ihre angemessene Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben zu gewährleisten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Revisiting German labour market reform effects: a panel data analysis for occupational labour markets (2016)

    Stops, Michael ;

    Zitatform

    Stops, Michael (2016): Revisiting German labour market reform effects. A panel data analysis for occupational labour markets. In: IZA journal of European Labor Studies, Jg. 5, S. 1-43., 2016-04-19. DOI:10.1186/s40174-016-0064-3

    Abstract

    "The role of the 2000's German labour market reforms in boosting the German economy has been widely discussed. Considering that one of the main objectives of these reforms was to improve the matching process on the labour market, I use high-frequency administrative data to present new details regarding the development of job-matching performance from 2000 to 2011. Matching productivity increased during all reform stages. Increases in matching productivity have become smaller from 2009. The analysis shows also differences and commonalities in the matching productivity changes on occupational labour markets." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stops, Michael ;
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  • Literaturhinweis

    Sanktionen im SGB II und die Situation von Leistungsbeziehern nach den Hartz-Reformen: öffentliche Anhörung von Sachverständigen vor dem Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 29. Juni 2015 (2015)

    Bruckmeier, Kerstin ; Trenkle, Simon ; Weber, Enzo ; Wiemers, Jürgen ; Moczall, Andreas; Trappmann, Mark ; Wolff, Joachim; Heining, Jörg; Hofmann, Barbara; Penninger, Marion; Lietzmann, Torsten; Vom Berge, Philipp ; Jahn, Elke ; Promberger, Markus; Stephan, Gesine ; Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Bruckmeier, Kerstin, Jörg Heining, Barbara Hofmann, Elke Jahn, Torsten Lietzmann, Andreas Moczall, Marion Penninger, Markus Promberger, Franziska Schreyer, Gesine Stephan, Mark Trappmann, Simon Trenkle, Enzo Weber, Jürgen Wiemers, Joachim Wolff & Philipp Vom Berge (2015): Sanktionen im SGB II und die Situation von Leistungsbeziehern nach den Hartz-Reformen. Öffentliche Anhörung von Sachverständigen vor dem Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 29. Juni 2015. (IAB-Stellungnahme 02/2015), Nürnberg, 66 S.

    Abstract

    In dieser Stellungnahme für die Öffentliche Anhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales am 29. Juni 2015 äußert sich das IAB zu den von der Bundesregierung vorgelegten Anträgen der Fraktion Die Linke: "Gute Arbeit und eine sanktionsfreie Mindestsicherung statt HartzIV"; (Bundestagsdrucksache 18/3549) und "Sanktionen bei Hartz IV und Leistungseinschränkungen bei der Sozialhilfe abschaffen" (Bundestagsdrucksache 18/1115) sowie dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: "Existenzminimum und Teilhabe sicherstellen - Sanktionsmoratorium jetzt" (Bundestagsdrucksache 18/1963).

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie die Gesamtstellungnahme.
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  • Literaturhinweis

    Zehn Jahre SGB II: wie lässt sich die Integration von Langzeitleistungsbeziehern eigentlich fördern? (2015)

    Lange, Joachim; Radloff, Rainer; Langer, Rose; Walwei, Ulrich ; Prill, Peter; Adamy, Wilhelm; Strobel, Eva; Kaps, Petra; Rosemann, Martin; Koch, Andreas; Schröter, Anne; Vorholz, Irene; Schulze Böing, Matthias; Keller, Markus; Sell, Stefan; Helbig, Antje; Steinke, Joß; Lagosky, Uwe; Stier, Michael;

    Zitatform

    Radloff, Rainer, Rose Langer, Ulrich Walwei, Peter Prill, Wilhelm Adamy, Eva Strobel, Petra Kaps, Martin Rosemann, Andreas Koch, Anne Schröter, Irene Vorholz, Matthias Schulze Böing, Markus Keller, Stefan Sell, Antje Helbig, Joß Steinke, Uwe Lagosky & Michael Stier (2015): Zehn Jahre SGB II. Wie lässt sich die Integration von Langzeitleistungsbeziehern eigentlich fördern? (Loccumer Protokolle 2015,01), Rehburg-Loccum, 222 S.

    Abstract

    "Die insgesamt positive Entwicklung am Arbeitsmarkt in Deutschland - im Vergleich zur Situation Mitte der 2000er Jahre und der Situation anderer europäischer Länder im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise - hat die Aufmerksamkeit dafür geschmälert, dass es auch 10 Jahre nach der 'hartz IV' Reform immer noch eine große Gruppe von Menschen gibt, der es nicht gelingt, den Leistungsbezug des SGB II dauerhaft zu verlassen. Mehr noch: In den letzten Jahren scheinen die Fortschritte zur Integration dieser Menschen nahezu zum Erliegen gekommen zu sein.
    Dafür gibt es vielfältige Ursachen, da die Gruppe der Langzeitleistungsbezieher höchst heterogen ist. Um diese Ursachen zu analysieren und der Frage nachzugehen, wie diese Menschen künftig besser in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft integriert werden könnten, veranstaltete die Evangelische Akademie Loccum kurz nach dem zehnten Jahrestag des Inkrafttretens des SGB II im Januar 2005 eine Tagung, deren Beiträge der vorliegende Band dokumentiert." (Textauszug, IAB-Doku)
    Inhalt:
    Petra Kaps:
    Was wurde aus dem Versprechen gegenüber den Langzeitarbeitslosen bzw. den Langzeit-Leistungsbeziehenden?(11-26);
    Rainer Radloff:
    Was ist aus dem Versprechen gegenüber den 'Langzeitarbeitslosen' geworden? (27-33);
    Rose Langer:
    Chancen eröffnen - soziale Teilhabe sichern. Neue Ansätze für die Integration von Langzeitarbeitslosen (35-48);
    Ulrich Walwei:
    Was wissen wir eigentlich über die Integration von Langzeitleistungsbeziehern? - Und was folgt daraus für die Politik? (49-61);
    Stefan Sell:
    Was wissen wir eigentlich über die Integration von Langzeitleistungsbeziehern? - Und was folgt daraus für die Politik? (63-78);
    Anne Schröter:
    Wenn Arbeitsmarktintegration allein nicht reicht. Zum Langzeitleistungsbezug von Aufstocker-Familien (79-113);
    Peter Prill:
    Vorschläge der Länder zur Reform der Instrumente öffentlich geförderter Beschäftigung (117-122);
    Andreas Koch:
    'Aktiv statt passiv!' Dortmunder Integrationsarbeitsmarkt (123-133);
    Antje Helbig und Joß Steinke:
    Öffentlich geförderte Beschäftigung. Die Rolle der Freien Träger (135-143);
    Michael Stier:
    Öffentlich geförderte Beschäftigung (145-146);
    Wilhelm Adamy:
    Sozialintegrative Leistungen der Kommunen im Hartz-IV-System (147-154);
    Markus Keller:
    Ganzheitliche, umfassende Betreuung und die kommunalen Eingliederungsleistungen. Zu den im Forum erörterten Themen (155-158);
    Uwe Lagosky:
    Welche politischen Weichenstellungen sollen erfolgen? (161-165);
    Martin Rosemann:
    Welche politischen Weichenstellungen sollen hinsichtlich des Langzeitleistungsbezugs im SGB II erfolgen? (167-173);
    Eva Strobel:
    Welche politischen Weichenstellungen sollen erfolgen und was bedeutet dies in der konkreten Umsetzung? (175-179);
    Irene Vorholz:
    Zehn Jahre SGB II: Wie lässt sich die Integration von Langzeitleistungsbeziehern eigentlich fördern? Ein Thesenpapier (181-184);
    Wilhelm Adamy:
    Welche politischen Weichenstellungen sollen erfolgen und welche Interdependenzen müssen berücksichtigt werden? (185-189);
    Matthias Schulze Böing:
    Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit: Was kann das SGB II? (191-208).

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Did the German model survive the labor market reforms? (2015)

    Möller, Joachim;

    Zitatform

    Möller, Joachim (2015): Did the German model survive the labor market reforms? In: Journal for labour market research, Jg. 48, H. 2, S. 151-168., 2015-04-15. DOI:10.1007/s12651-015-0182-9

    Abstract

    "Der Aufsatz diskutiert entlang verschiedener Dimensionen die Kennzeichen des deutschen Modells als einer besonderen Spielart des Kapitalismus. Diese unterscheidet sich vom angelsächsischen Modell, da sie stärker auf soziale Absicherung und Sozialpartnerschaft setzt. Er argumentiert, dass das deutsche Modell aufgrund der seit Mitte der 1970er Jahre schubartig angewachsenen Sockelarbeitslosigkeit zunehmend unter Druck geraten ist. Die Situation verschlechterte sich noch aufgrund der finanziellen Belastungen durch die deutsche Wiedervereinigung. Obgleich schmerzhaft für bestimmte Arbeitnehmergruppen, waren die in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Arbeitsmarktreformen letztlich unvermeidlich, um einen Kollaps des Systems zu verhindern. Gewisse Erosionserscheinungen am deutschen Modell wie die rückläufige Tarifabdeckung, die zunehmende Segmentation des Arbeitsmarktes und die höhere Lohnungleichheit werden fälschlicherweise den Reformen zugeschrieben. Die empirischen Fakten belegen, dass diesen Phänomenen längerfristige Trends zugrunde liegen, die schon vor den Reformen in den 1990er Jahren oder sogar früher einsetzten. Nach den Reformen überstand die deutsche Wirtschaft den Stresstest der Großen Rezession erfolgreich und zeigte nachhaltiges Beschäftigungswachstum. Wesentliche Bestandteile des deutschen Modells wie die langen Betriebszugehörigkeiten von qualifizierten Facharbeiter/innen, das duale Ausbildungssystem, die starke Exportorientierung sowie eine solide finanzierte Sozialversicherung sind im Wesentlichen erhalten geblieben. Deswegen ist das deutsche Modell keineswegs abgewickelt, sondern im Kern weiterhin sehr lebendig. Eine gewisse Bedrohung ergibt sich aus den schleichenden Erosionserscheinungen durch wachsende Segmentation und Ungleichheit. Hierauf sollte mit ausgewogenen Gegenmaßnahmen reagiert werden, die jedoch nicht die Beschäftigungserfolge des bisherigen Reformprozesses wieder in Frage stellen sollten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim;
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  • Literaturhinweis

    Nine years of Hartz IV: a welfare reform under scrutiny (2015)

    Promberger, Markus;

    Zitatform

    Promberger, Markus (2015): Nine years of Hartz IV. A welfare reform under scrutiny. In: Cuadernos de Relaciones Laborales, Jg. 33, H. 1, S. 35-63., 2014-10-20. DOI:10.5209/rev_CRLA.2015.v33.n1.48806

    Abstract

    "Nine years ago, Germany has implemented Hartz IV, the last one in a series of welfare state reforms, merging the former separate systems of long term unemployment benefit and basic income support into a new system. The article summarizes the main empirical findings from a growing field and draws a few conclusions. Mainly, after years of heavy debates and practical experiences in Germany and elsewhere, it has to be said the goal of substantially reducing poverty and saving public money has not really been achieved. Although the system is working well in terms of financial support and population coverage, there are problems in providing cultural and social participation, and even the money is not enough under certain family constellations. Moreover, the idea to solve every poverty problem by rigid work first policies does obviously conflict with the observable heterogeneity of poverty situations. Main results are the disappearance of the privileges of persons in long term unemployment, a shift from permanent unemployment to unsteady low wage employment and need for further subsidies for a major part of the poor, as well as a consolidation of the normative image of a 'normal working citizen', making it harder to get support for people who don't fit into that scheme." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Promberger, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Revisiting German labour market reform effects: a panel data analysis for occupational labour markets (2015)

    Stops, Michael ;

    Zitatform

    Stops, Michael (2015): Revisiting German labour market reform effects. A panel data analysis for occupational labour markets. (IAB-Discussion Paper 02/2015), Nürnberg, 47 S.

    Abstract

    "Über einen etwaigen Beitrag der deutschen Arbeitsmarktreformen (2003-2005) zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft wird sowohl in Wissenschaft als auch Politik nach wie vor debattiert. Dabei war die Verbesserung der Effizienz des Arbeitsmarktausgleichs eines der erklärten Hauptziele der Reformen. Zur Frage, ob dieses Ziel erreicht wurde, stelle ich präzise und neue detaillierte Befunde auf der Basis von umfangreichen administrativen Daten vor, die auch die Zeit der Wirtschafts- und Finanzkrise (2008/2009) einschließen. Die Effizienz des Arbeitsmarktausgleichs erhöhte sich während und nach den Reformjahren deutlich. Dies lässt sich nun auch für die Einführung der letzten Reformstufe im Jahr 2005 belegen. Jedoch waren die Arbeitsmarktausgleichsprozesse nicht vollständig immun gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise; die positive Entwicklung wurde hier unterbrochen und setzte sich danach nicht in dem gleichen Maße fort. Darüber hinaus zeigen die Analysen eine unterschiedliche Entwicklung der Matchingeffizienz in beruflichen Teilarbeitsmärkten auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stops, Michael ;
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  • Literaturhinweis

    Zehn Jahre Grundsicherung: mehr Licht als Schatten (2015)

    Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich (2015): Zehn Jahre Grundsicherung: mehr Licht als Schatten. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 95, H. 1, S. 2-3. DOI:10.1007/s10273-015-1770-6

    Abstract

    "Die Bilanz nach zehn Jahren Grundsicherung legt keine Reform der Reform nahe. Ein noch stärkeres Fordern, z.B. durch Workfare-Ansätze, die auf eine weitgehende, ethisch fragwürdige Arbeitspflicht setzen, ist nicht zielführend. Ebenso wenig sind dies Konzepte eines bedingungslosen Grundeinkommens, die eine aus fiskalischen Gründen nicht akzeptable Vollkaskomentalität favorisieren. Vielmehr sollte das SGB II weiterentwickelt werden, mit dem Ziel, zu einer insgesamt erfolgreichen Beschäftigungspolitik beizutragen und damit kontinuierlich der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Tragfähige Ansätze sind in einem noch professionelleren Fallmanagement, einer insbesondere durch gezielte Qualifi zierungsmaßnahmen stärkeren Befähigung des Personenkreises zur Aufwärtsmobilität und der Prävention des Langzeitleistungsbezugs zu sehen. Gerade mit Blick auf Letzteres sind aber neben der Arbeitsmarktpolitik auch andere Politikfelder, insbesondere die Bildungs- und Familienpolitik, gefragt." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Was wissen wir eigentlich über die Integration von Langzeitleistungsbeziehern? - Und was folgt daraus für die Politik? (2015)

    Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich (2015): Was wissen wir eigentlich über die Integration von Langzeitleistungsbeziehern? - Und was folgt daraus für die Politik? In: J. Lange (Hrsg.) (2015): Zehn Jahre SGB II : wie lässt sich die Integration von Langzeitleistungsbeziehern eigentlich fördern? (Loccumer Protokolle, 2015,01), S. 49-61.

    Abstract

    "Der Beitrag zeigt, dass sich der deutsche Arbeitsmarkt insgesamt auf einem guten Weg befindet und sich gerade in Krisenzeiten als außerordentlich robust erwiesen hat. Dennoch sind weitere Fortschritte kein Selbstläufer. Dies hat vor allem damit zu tun, dass Menschen, die hierzulande erst einmal arbeitslos sind, ein hohes Risiko tragen, lange Zeit arbeitslos zu bleiben. Die Bilanz nach zehn Jahren Grundsicherung legt dennoch keine Reform der Reform nahe. Vielmehr geht es um eine gezielte Weiterentwicklung des SGB II, die Beiträge zu einer insgesamt erfolgreichen Beschäftigungspolitik leistet und damit kontinuierlich der weiterhin kritisch zu sehenden Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegenwirkt. Tragfähige Ansätze sind in einem noch professionelleren Fallmanagement, in einer verbesserten Beschäftigungsfähigkeit des Personenkreises und der Prävention des Langzeitleistungsbezugs zu sehen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Zehn Jahre Hartz IV: Ein Grund zum Feiern? (2015)

    Zitatform

    Deutscher Gewerkschaftsbund. Bereich Arbeitsmarktpolitik (2015): Zehn Jahre Hartz IV: Ein Grund zum Feiern? (Arbeitsmarkt aktuell 2015,01), Berlin, 14 S.

    Abstract

    "Am 1. Januar 2005 trat das 'Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt' in Kraft. SPD und GRÜNE hatten diese 'größte Sozialreform in der Nachkriegsgeschichte' auf den Weg gebracht und CDU/CSU sowie FDP über den Bundesrat noch wesentlich zur Verschärfung des Hartz-IV-Gesetzes beigetragen. Das runde Jubiläum nehmen nunmehr die Befürworter dieses Systemwechsels zum Anlass, die Reform zu loben und zu feiern. Doch gibt es dazu tatsächlich einen Grund? Und wurden Beschäftigung und sozialstaatliche Entwicklung wirklich positiv beeinflusst?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sozialstruktur und Lebensumstände: Materielle und soziale Lage der ALG-II-Empfänger (2014)

    Beste, Jonas ; Gundert, Stefanie ; Bethmann, Arne ;

    Zitatform

    Beste, Jonas, Arne Bethmann & Stefanie Gundert (2014): Sozialstruktur und Lebensumstände: Materielle und soziale Lage der ALG-II-Empfänger. (IAB-Kurzbericht 24/2014), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Für die Sozialberichterstattung sowie für Planung und Evaluation im Bereich der Sozialpolitik sind empirische Befunde über die soziale Lage von Personen und Familien im Grundsicherungsbezug von besonderer Bedeutung. Mit dem seit 2006 jährlich durchgeführten Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) lassen sich nicht nur die materielle und soziale Situation von SGB-II-Leistungsbeziehern ermitteln. Die Studie zeigt überdies, wie Leistungsbezieher finanzielle und soziale Einschränkungen subjektiv erleben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Beste, Jonas ; Gundert, Stefanie ;
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  • Literaturhinweis

    From sick man of Europe to economic superstar: Germany's resurgent economy (2014)

    Dustmann, Christian; Spitz-Oener, Alexandra; Fitzenberger, Bernd ; Schönberg, Uta;

    Zitatform

    Dustmann, Christian, Bernd Fitzenberger, Uta Schönberg & Alexandra Spitz-Oener (2014): From sick man of Europe to economic superstar. Germany's resurgent economy. (CReAM discussion paper 2014,06), London, 23 S. DOI:10.1257/jep.28.1.167

    Abstract

    "The astonishing transformation of the German economy from the 'sick man of Europe' to a lean and highly competitive economy is predominantly due to the decentralisation of wage bargaining rather than government labour market reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der Einfluss von Hartz IV auf die westdeutsche Stille Reserve: Ergebnisse auf Basis unterschiedlicher methodischer Ansätze (2014)

    Fuchs, Johann ;

    Zitatform

    Fuchs, Johann (2014): Der Einfluss von Hartz IV auf die westdeutsche Stille Reserve. Ergebnisse auf Basis unterschiedlicher methodischer Ansätze. In: Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv, Jg. 8, H. 1-2, S. 33-48., 2014-01-17. DOI:10.1007/s11943-014-0138-5

    Abstract

    "Der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahr 2005 wird teilweise der Arbeitsmarktreform des Jahres 2005 (Hartz IV) zugeschrieben, die 'verdeckte' Arbeitslosigkeit offengelegt hätte. Im folgenden Beitrag wird deshalb mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen und Datensätzen erstmals untersucht, welchen Umfang diese Umschichtung von verdeckter zu offener Arbeitslosigkeit hatte. Der Umfang des in Anlehnung an die ILO abgegrenzten sogenannten 'Discouragements' ist nach den Daten des Mikrozensus zwischen 2004 und 2005 tendenziell gestiegen, d.h. in der Querschnittsbetrachtung hat die auf diese Weise operationalisierte Stille Reserve nach Hartz IV sogar zugenommen. Aufbauend auf einem am DIW entwickelten Konzept zeigten sich mit Daten des Sozioökonomischen Panels auch im Längsschnitt keine bedeutsamen Umschichtungen zwischen Stiller Reserve und Arbeitslosigkeit. Abschließend wurde mit Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung eine Simulation gerechnet, die eine Situation ohne und eine mit Hartz IV abbildet. Auch diese Schätzung legt einen bestenfalls schwachen Einfluss von Hartz IV auf die Stille Reserve nahe. Alles in allem dürfte Hartz IV die westdeutsche Stille Reserve nur wenig reduziert haben. Die Resultate sprechen eher für die Annahme, dass Hartz IV in erster Linie das Erwerbspersonenpotenzial um bislang dem Arbeitsmarkt fern stehende Personen ausgeweitet hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A closer look at the German labor market 'miracle' (2014)

    Fujita, Shigeru; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Fujita, Shigeru & Hermann Gartner (2014): A closer look at the German labor market 'miracle'. In: Business review H. 4, S. 16-24., 2014-08-01.

    Abstract

    "During the Great Recession, unemployment in Germany actually fell, even though economic output contracted more sharply there than in the U.S. Did Germany's job protection programs make the difference? Shigeru Fujita and Hermann Gartner explore how U.S. and German firms tend to respond to economic conditions and identify a different cause for Germany's muted labor market response." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    Direct job creation before and after the Hartz reforms (2014)

    Hohmeyer, Katrin;

    Zitatform

    Hohmeyer, Katrin (2014): Direct job creation before and after the Hartz reforms. In: Y. Kilsang (Hrsg.) (2014): Active labour market policies in OECD countries, S. 51-66.

    Abstract

    "By the beginning of the 21st century, Germany had been facing a situation of high and persistent unemployment for more than a decade with an increasing number of long-term unemployed people. As the situation had been similar in other countries, the OECD (1994) and the European Commission (1997, 1999) had advised their member states in the 1990s to implement reforms towards employment-friendly social protection systems to increase employment for a sustainable welfare state. Therefore, Germany implemented major reforms (the so-called Hartz reforms) in the early 2000s. The reforms meant a considerable change in the unemployment benefit system and put a strong focus on the activation of a broad group of unemployed people that had not been necessarily active in the labor market or registered as unemployed before. One activation scheme, particularly for individuals with severe difficulties of finding a job, is direct job creation (DJC). It provides unemployed individuals with 'temporary work and, in some cases, regular jobs in the public sector or in non-profit organizations' (OECD, 2001). Inflow into DJC was particularly high in the years after the Hartz reforms." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Hohmeyer, Katrin;
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  • Literaturhinweis

    Hartz sei Dank?: Stabilität und Entlohnung neuer Jobs nach Arbeitslosigkeit (2014)

    Jaenichen, Ursula; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Jaenichen, Ursula & Thomas Rothe (2014): Hartz sei Dank? Stabilität und Entlohnung neuer Jobs nach Arbeitslosigkeit. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 67, H. 3, S. 227-235., 2014-03-07. DOI:10.5771/0342-300X-2014-3-227

    Abstract

    "Mit den Hartz-Reformen wurden umfassende Veränderungen der Institutionen des Arbeitsmarkts durchgeführt. Sie setzten sowohl an der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite an, um den Arbeitsmarkt flexibler und aufnahmefähiger zu machen. Dieser Beitrag untersucht anhand der Entlohnung von Vollzeitbeschäftigten und der Beschäftigungsdauer, inwieweit sich die Qualität neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse im Anschluss an eine Arbeitslosigkeit im Zeitraum von 1998 bis 2009/2010 in Westdeutschland verändert hat. Unsere Ergebnisse zeigen bei zuvor Arbeitslosen wie bei neu Beschäftigten insgesamt einen deutlichen Rückgang der Reallöhne im Zeitablauf. Die Beschäftigungsdauern blieben während und nach den Hartz-Reformen weitgehend stabil. Zuvor Arbeitslose nehmen Beschäftigungen mit geringerer Entlohnung und kürzeren Beschäftigungsdauern an. Mit zunehmender Dauer der vorhergehenden Arbeitslosigkeit werden tendenziell noch schlechter bezahlte und bei Männern auch instabilere Beschäftigungen aufgenommen. In einzelnen Perioden des Untersuchungszeitraums lässt sich insbesondere für zuvor Langzeitarbeitslose eine weitere Verschlechterung der Qualität der neuen Beschäftigung feststellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Jaenichen, Ursula;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktreformen und "Beschäftigungswunder" in Deutschland (2014)

    Knuth, Matthias; Kaps, Petra;

    Zitatform

    Knuth, Matthias & Petra Kaps (2014): Arbeitsmarktreformen und "Beschäftigungswunder" in Deutschland. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 67, H. 3, S. 173-181. DOI:10.5771/0342-300X-2014-3-173

    Abstract

    "Kurz nach den Arbeitsmarktreformen der Jahre 2002 bis 2005 setzte eine Trendwende am deutschen Arbeitsmarkt ein. Die zeitliche Koinzidenz legt es nahe, die Reformen als ursächlich für die Trendwende anzusehen und Kritik an ihren negativen Nebenfolgen mit dem Verweis auf ihre angeblichen Beschäftigungswirkungen zurückzuweisen. Tatsächlich jedoch ist die Evidenz für die Wirksamkeit der Reformen eher schwach. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit bei mäßigem Wirtschaftswachstum ist vor allem auf schrumpfende Arbeitskraftreserven, verlangsamte Produktivitätsentwicklung und die Verteilung des Arbeitsvolumens auf mehr Köpfe zurückzuführen. Aber auch negative Entwicklungen, die mit diesen Reformen in Verbindung gebracht werden, haben sich überwiegend schon vorher vollzogen. Die mit den Reformen und den sie begleitenden Diskursen einhergehenden Einschüchterungseffekte haben jedoch zusammen mit der Verschlechterung betrieblicher Einstiegspositionen bezüglich Lohn und Beschäftigungsstatus einen paradoxen Effekt auf den Arbeitsmarkt insgesamt: Flexibilisierung in Form vergrößerter Dispositionsmacht des einzelnen Arbeitgebers führt zur Verringerung der Allokationsleistung des Arbeitsmarktes." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prosperity, sustainable employment and social justice: challenges for the German labor market in the 21st century (2014)

    Möller, Joachim;

    Zitatform

    Möller, Joachim (2014): Prosperity, sustainable employment and social justice. Challenges for the German labor market in the 21st century. In: International Journal for Educational and Vocational Guidance, Jg. 14, H. 1, S. 35-46., 2013-09-11. DOI:10.1007/s10775-013-9259-6

    Abstract

    "Wohlstand, nachhaltige Beschäftigung und soziale Gerechtigkeit -- Herausforderungen für den deutschen Arbeitsmarkt im 21. Jahrhundert. Der Beitrag untersucht die Effekte der deutschen Arbeitsmarktreformen im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit und Leistung der deutschen Wirtschaft. Zunächst werden einige Hintergrundinformationen zur Begründung der Reformen gegeben und die besonderen Strukturen der deutschen Wirtschaft herausgestellt. Im Folgenden werden die herausragenden Effekte der Reformen für die Beschäftigung und die Integration in den Arbeitsmarkt beschrieben. Abschließend werden die dunklen Seiten der Reform beleuchtet, d.h. insbesondere die Segmentation des Arbeitsmarktes und Lohnungleichheiten. Dies wirft die generelle Frage auf, wie die Reformen mit den Vorstellungen von sozialer Gerechtigkeit vereinbar sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim;
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  • Literaturhinweis

    In the aftermath of the German labor market reforms, is there a qualitative/quantitative trade-off? (2014)

    Möller, Joachim;

    Zitatform

    Möller, Joachim (2014): In the aftermath of the German labor market reforms, is there a qualitative/quantitative trade-off? In: European journal of economics and economic policies, Jg. 11, H. 2, S. 205-220., 2014-03-04. DOI:10.4337/ejeep.2014.02.07

    Abstract

    "This paper argues that the German labor market reforms implemented in 2003-2005 were successful, according to the main quantitative indicator of labor market conditions. Long-term unemployment decreased substantially in the years after the reform, and the trend of continuously increasing systemic unemployment was reversed. At the same time, the extreme shock to the GDP incurred by the world recession in 2008/2009 left only minor traces in the German labor market. Employment climbed to an all-time high, and several regions, especially Southern Germany, are close to full employment. One should also stress that youth unemployment in the country is among the lowest in Europe.
    The evidence from several qualitative indicators of labor market conditions, however, is less clear. Since 2005, these different indicators tell both negative and positive stories. On the positive side, the German 'job miracle' could have played a role in this context. Even during the sharpest recession in the post-war period, employment was stable. My interpretation is that this ameliorated the perceived job stability for many workers. On the negative side, the wage growth for many groups of workers is unsatisfactory. Wage inequality has risen substantially. Today, the size of the low-pay sector in Germany is higher than that in almost all other European countries. I argue that the increase in wage dispersion has gone too far. It was not a necessary condition for the improvement of the employment rate but was instead an unintended by-product of the reforms. Therefore, this side effect can be corrected without jeopardizing the indisputable employment rate successes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim;
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