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Dossier

Homeoffice – Mobiles Arbeiten zu Hause

Arbeiten von zu Hause aus - in den eigenen vier Wänden - bietet sowohl für Beschäftigte als auch für Unternehmen Vorteile einer größeren Flexibilität. Bislang war diese Art des Arbeitens allerdings noch nicht so verbreitet - trotz der fortschreitenden Digitalisierung. Die Corona-Pandemie hat nun die Einstellungen gegenüber Homeoffice sowohl bei den beschäftigten Frauen und Männern als auch bei den Führungskräften in eine neue Richtung gelenkt.
Die Infoplattform beleuchtet die Chancen und Herausforderungen mobilen Arbeitens von zu Hause für Beschäftigte und Unternehmen und zeigt Handlungsanforderungen auf.

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  • Literaturhinweis

    Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Mai 2021 um 15:30 Uhr zum a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der FDP: Arbeitsrecht updaten – Moderner Rechtsrahmen für orts- und zeitflexibles Arbeiten (BT-Drucksache 19/23678) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Für ein Recht auf gute Arbeit im Homeoffice (BT-Drucksache 19/26298) c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Recht auf Homeoffice einführen – Mobiles Arbeiten erleichtern (BT-Drucksache 19/13077): Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen (2021)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales (2021): Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Mai 2021 um 15:30 Uhr zum a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der FDP: Arbeitsrecht updaten – Moderner Rechtsrahmen für orts- und zeitflexibles Arbeiten (BT-Drucksache 19/23678) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Für ein Recht auf gute Arbeit im Homeoffice (BT-Drucksache 19/26298) c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Recht auf Homeoffice einführen – Mobiles Arbeiten erleichtern (BT-Drucksache 19/13077). Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. (Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache 19(11)1075 v. 29.04.2021), 134 S.

    Abstract

    Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Mai 2021 zum Thema Homeoffice und mobiles Arbeiten. Liste der Sachverständigen: Verbände: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; Deutscher Gewerkschaftsbund; Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung; Einzelsachverständige: Dr. Peter Krauss-Hoffmann, Hagen; Dr. Yvonne Lott, Düsseldorf; Dr. Johanna Wenckebach, Frankfurt/Main; Prof. Dr. Richard Giesen, München

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  • Literaturhinweis

    Office im Home, Stereotype im Kopf: Ergebnisse aus der Beschäftigtenumfrage des Instituts DGB-Index Gute Arbeit (2021)

    Abstract

    "Frauen haben nicht die gleichen Chancen wie Männer Homeoffice zu nutzen. Wenn sie es tun, arbeiten sie unter schlechteren Bedingungen. Der Grundstein für die ungleiche Verteilung von Chancen und Risiken rund ums Homeoffice war bereits vor der Corona-Krise gelegt. Zu diesem Ergebnis kommt der DGB Index Gute Arbeit aufgrund einer Beschäftigtenbefragung im Frühjahr 2020. Im Rahmen der Erhebung wurden Beschäftigte bereits vor der Pandemie danach befragt, wie sie ihre Arbeitsqualität im Homeoffice einschätzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der fünfundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2021)

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    Brandenburg. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (2021): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der fünfundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Reihe Forschungsberichte / Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg 45), Potsdam, 78 S.

    Abstract

    "Die Befragung, deren Ergebnisse im vorliegenden Bericht präsentiert werden, wurde schwerpunktmäßig im dritten Quartal des Jahres 2020 durchgeführt und im November 2020 abgeschlossen. Die Daten spiegeln somit die Situation rund ein halbes Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie wider. Mit der Befragung von Betrieben wird vorrangig die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes abgebildet. Die mit dem IAB-Betriebspanel gewonnenen Ergebnisse ergänzen damit vorhandene, eher angebotsseitig ausgerichtete Statistiken, z.B. die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Die empirischen Daten des IAB-Betriebspanels verbessern zudem die Informationsbasis, die von amtlichen statistischen Daten geboten wird, da die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels alle Betriebe umfasst, die mindestens eine bzw. einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben. Damit ist die Befragung wesentlich breiter angelegt als andere betriebsbezogene Datenquellen, die sich vielfach nur auf ausgewählte Bereiche der Wirtschaft oder auf Betriebe ab einer bestimmten Größe beschränken. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit der Frage nach den Auswirkungen der Corona-Pandemie von Bedeutung, die in dieser Welle im Mittelpunkt standen: Der vorliegende Bericht enthält hierzu die ersten Erkenntnisse für die brandenburgische Wirtschaft insgesamt." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Work That Can Be Done from Home: Evidence on Variation within and across Occupations and Industries (2020)

    Adams-Prassl, Abigail; Boneva, Teodora; Rauh, Christopher ; Golin, Marta;

    Zitatform

    Adams-Prassl, Abigail, Teodora Boneva, Marta Golin & Christopher Rauh (2020): Work That Can Be Done from Home: Evidence on Variation within and across Occupations and Industries. (IZA discussion paper 13374), 61 S.

    Abstract

    "Using large, geographically representative surveys from the US and UK, we document variation in the percentage of tasks workers can do from home. We highlight three dimensions of heterogeneity that have previously been neglected. First, the share of tasks that can be done from home varies considerably both across as well as within occupations and industries. The distribution of the share of tasks that can be done from home within occupations, industries, and occupation-industry pairs is systematic and remarkably consistent across countries and survey waves. Second, as the pandemic has progressed, the share of workers who can do all tasks from home has increased most in those occupations in which the pre-existing share was already high. Third, even within occupations and industries, we find that women can do fewer tasks from home. Using machine-learning methods, we extend our working-from-home measure to all disaggregated occupation-industry pairs. The measure we present in this paper is a critical input for models considering the possibility to work from home, including models used to assess the impact of the pandemic or design policies targeted at reopening the economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Living, working and COVID-19 (2020)

    Ahrendt, Daphne; Mascherini, Massimiliano;

    Zitatform

    Ahrendt, Daphne & Massimiliano Mascherini (2020): Living, working and COVID-19. (Eurofound. First findings), Dublin, 10 S.

    Abstract

    "In the space of just a few weeks, the COVID-19 pandemic caused by the novel coronavirus has radically transformed the lives of people around the globe. Apart from the devastating health consequences on people directly affected by the virus, the COVID-19 pandemic has had major implications for the way people live and work, affecting their physical and mental well-being in a profound way. To capture the immediate economic and social effects of this crisis, Eurofound launched a large-scale online survey across the European Union and beyond on 9 April. Entitled Living, working and COVID-19, the aim of the survey is to investigate the impact on well-being, work and telework and on the financial situation of people living in Europe. It includes a range of questions relevant to people across various age groups and life situations. Most of the questions are based on Eurofound’s European Quality of Life Survey (EQLS) and European Working Conditions Survey (EWCS), while other questions are new or were adapted from other sources, such as the EU Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Living, working and COVID-19 (2020)

    Ahrendt, Daphne; Hurley, John; Leončikas, Tadas; Cabrita, Jorge; Mascherini, Massimiliano; Clerici, Eleonora; Sandor, Eszter; Riso, Sara;

    Zitatform

    Ahrendt, Daphne, Jorge Cabrita, Eleonora Clerici, John Hurley, Tadas Leončikas, Massimiliano Mascherini, Sara Riso & Eszter Sandor (2020): Living, working and COVID-19. (Eurofound research report / European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions), Dublin, 66 S. DOI:10.2806/467608

    Abstract

    "This report presents the findings of the Living, working and COVID-19 e-survey, carried out by Eurofound to capture the far-reaching implications of the pandemic for the way people live and work across Europe. The survey was fielded online, among respondents who were reached via Eurofound’s stakeholders and social media advertising. Two rounds of the e-survey have been carried out to date: one in April, when most Member States were in lockdown, and one in July, when society and economies were slowly re-opening. The findings of the e-survey from the first round reflected widespread emotional distress, financial concern and low levels of trust in institutions. Levels of concern abated somewhat in the second round, particularly among groups of respondents who were benefiting from support measures implemented during the pandemic. At the same time, the results underline stark differences between countries and between socioeconomic groups that point to growing inequalities. The results confirm the upsurge in teleworking across all countries during the COVID-19 pandemic that has been documented elsewhere, and the report explores what this means for work–life balance and elements of job quality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wiring the Labor Market Revisited: Working from Home in the Digital Age (2020)

    Alipour, Jean-Victor; Schüller, Simone ; Falck, Oliver ; Mergener, Alexandra ;

    Zitatform

    Alipour, Jean-Victor, Oliver Falck, Alexandra Mergener & Simone Schüller (2020): Wiring the Labor Market Revisited: Working from Home in the Digital Age. In: CESifo forum, Jg. 21, H. 3, S. 10-14.

    Abstract

    "The aim of this essay is to document the extent of WfH and to draw conclusions about its future. We do this using the example of Germany, an industrialized country that is representative in that it is neither a forerunner nor a laggard in the age of digital transformation. We mainly use data from the 2018 BIBB/BAuA Employment Survey (ETB). This representative survey of more than 20,000 employees with a minimum of 10 working hours per week includes extensive information on workplace characteristics, occupational tasks, requirements, qualifications, employment history, personal characteristics and differentiated information on WfH. These data are complemented by time-series evidence from the European Labor Force Survey (LFS) and the German Socio-Economic Panel (SOEP). The richness of our data allows us to comprehensively describe and analyze WfH in Germany from different perspectives." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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    My Home Is my Castle – The Benefits of Working from Home During a Pandemic Crisis: Evidence from Germany (2020)

    Alipour, Jean-Victor; Fadinger, Harald; Schymik, Jan;

    Zitatform

    Alipour, Jean-Victor, Harald Fadinger & Jan Schymik (2020): My Home Is my Castle – The Benefits of Working from Home During a Pandemic Crisis. Evidence from Germany. (Ifo working paper 329), München, 48 S.

    Abstract

    "This paper studies the relation between work and public health during the COVID-19 pandemic in Germany. Combining administrative data on SARS-CoV-2 infections and short-time work registrations, firm- and worker-level surveys and cell phone tracking data on mobility patterns, we find that working from home (WFH) is very effective in economic and public health terms. WFH effectively shields workers from short-term work, firms from COVID-19 distress and substantially reduces infection risks. Counties whose occupation structure allows for a larger fraction of work to be done from home experienced (i) much fewer short-time work registrations and (ii) less SARSCoV-2 cases. Health benefits of WFH appeared mostly in the early stage of the pandemic and became smaller once tight confinement rules were implemented. Before confinement, mobility levels were lower in counties with more WFH jobs and counties experienced a convergence in traffic levels once confinement was in place." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Germany's Capacities to Work from Home (2020)

    Alipour, Jean-Victor; Schüller, Simone ; Falck, Oliver ;

    Zitatform

    Alipour, Jean-Victor, Oliver Falck & Simone Schüller (2020): Germany's Capacities to Work from Home. (CESifo working paper 8227), München, 15 S.

    Abstract

    "Due to the COVID-19 crisis and the related “social distancing” measures, working from home (WfH) has suddenly become a crucial lever of economic activity. This paper combines survey and administrative data to compute measures for the feasibility of working from home among German employees. Breaking down the data by occupation, region, industry, and employee characteristics, we document considerable variation in the potential to WfH across all dimensions. We find that WfH is feasible for roughly 56 percent of the overall German workforce, while less than half of this potential was exploited in the pre-pandemic economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    My Home is My Castle - The Benefits of Working from Home During a Pandemic Crisis: Evidence from Germany (2020)

    Alipour, Jean-Victor; Fadinger, Harald; Schymik, Jan;

    Zitatform

    Alipour, Jean-Victor, Harald Fadinger & Jan Schymik (2020): My Home is My Castle - The Benefits of Working from Home During a Pandemic Crisis: Evidence from Germany. (CRC TR 224 discussion paper series / EPoS Collaborative Research Center Transregio 224 178), Bonn, 48 S.

    Abstract

    "This paper studies the relation between work and public health during the COVID-19 pandemic in Germany. Combining administrative data on SARS-CoV-2 infections and short-time work registrations, firm- and worker-level surveys and cell phone tracking data on mobility patterns, we find that working from home (WFH) is very effective in economic and public health terms. WFH effectively shields workers from short-term work, firms from COVID-19 distress and substantially reduces infection risks. Counties whose occupation structure allows for a larger fraction of work to be done from home experienced (i) much fewer short-time work registrations and (ii) less SARS-CoV-2 cases. Health benefits of WFH appeared mostly in the early stage of the pandemic and became smaller once tight confinement rules were implemented. Before con- finement, mobility levels were lower in counties with more WFH jobs and counties experienced a convergence in traffic levels once confinement was in place." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Homeoffice während der Pandemie und die Implikationen für eine Zeit nach der Krise (2020)

    Alipour, Jean-Victor; Schüller, Simone ; Falck, Oliver ;

    Zitatform

    Alipour, Jean-Victor, Oliver Falck & Simone Schüller (2020): Homeoffice während der Pandemie und die Implikationen für eine Zeit nach der Krise. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 73, H. 7, S. 30-36.

    Abstract

    "Homeoffice spielt in der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Maßgaben zur sozialen Distanzierung eine zentrale Rolle. Der vorliegende Beitrag stellt jüngste Forschungsergebnisse zur Berechnung des Homeoffice-Potenzials für Deutschland sowie zu den Effekten von Homeoffice auf Wirtschaft und öffentliche Gesundheit während der Krise vor. Die Berechnungen ergeben, dass etwa 56% aller Beschäftigten in Deutschland prinzipiell einen Zugang zu Homeoffice haben. Weniger als die Hälfte dieses Potenzials wurde vor der Covid-19-Pandemie ausgeschöpft. Geringverdiener und Beschäftigte mit niedrigem Qualifikationsniveau können wesentlich seltener von zu Hause arbeiten. Dass Beschäftigte ohne Homeoffice-Zugang eine ungleich höhere Bürde der Pandemie tragen, zeigt sich darin, dass ein höheres Homeoffice-Potenzial sowohl mit regionalen Meldungen von Kurzarbeit als auch mit regionalen Infektionszahlen in einem negativen Zusammenhang steht. Der pandemiebedingte Homeoffice-Boom wird voraussichtlich nachhaltige Auswirkung auf die Organisation von Arbeit haben. Die vollständige Verlagerung ins Homeoffice kann in naher Zukunft jedoch kein universelles Modell sein. Es ist davon auszugehen, dass sowohl Betriebe als auch Beschäftigte eine hybride Arbeitsform zwischen Homeoffice und Präsenzarbeit bevorzugen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The impact of Covid-19 on gender equality (2020)

    Alon, Titan; Doepke, Matthias; Tertilt, Michèle; Olmstead-Rumsey, Jane;

    Zitatform

    Alon, Titan, Matthias Doepke, Jane Olmstead-Rumsey & Michèle Tertilt (2020): The impact of Covid-19 on gender equality. In: Covid economics H. 4, S. 62-85.

    Abstract

    "The economic downturn caused by the current Covid-19 outbreak has substantial implications for gender equality, both during the downturn and the subsequent recovery. Compared to 'regular' recessions, which affect men’s employment more severely than women’s employment, the employment drop related to social distancing measures has a large impact on sectors with high female employment shares. In addition, closures of schools and daycare centers have massively increased child care needs, which has a particularly large impact on working mothers. The effects of the crisis on working mothers are likely to be persistent, due to high returns to experience in the labour market. Beyond the immediate crisis, there are opposing forces which may ultimately promote gender equality in the labour market. First, businesses are rapidly adopting flexible work arrangements, which are likely to persist. Second, there are also many fathers who now have to take primary responsibility for child care, which may erode social norms that currently lead to a lopsided distribution of the division of labour in house work and child care." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The City Paradox: Skilled Services and Remote Work (2020)

    Althoff, Lukas ; Ganapati, Sharat; Eckert, Fabian; Walsh, Conor;

    Zitatform

    Althoff, Lukas, Fabian Eckert, Sharat Ganapati & Conor Walsh (2020): The City Paradox: Skilled Services and Remote Work. (CESifo working paper 8734), München, 16 S.

    Abstract

    "The large cities in the US are the most expensive places to live. Paradoxically, this cost is disproportionately paid by workers who could work remotely, and live anywhere. The greater potential for remote work in large cities is mostly accounted for by their specialization in skill- and information-intensive service industries. We highlight that this specialization makes these cities vulnerable to remote work shocks. When high-skill workers begin to work from home or leave the city altogether, they withdraw spending from local consumer service industries that rely heavily on their demand. As a result, low-skill service workers in big cities bore most of the recent pandemic's economic impact." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Smart-Working: Work Flexibility without Constraints (2020)

    Angelici, Marta; Profeta, Paola ;

    Zitatform

    Angelici, Marta & Paola Profeta (2020): Smart-Working: Work Flexibility without Constraints. (CESifo working paper 8165), München, 56 S.

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    Remote Work and the Heterogeneous Impact of COVID-19 on Employment and Health (2020)

    Angelucci, Manuela; Schaner, Simone; Angrisani, Marco; Bennett, Daniel; Kapteyn, Arie;

    Zitatform

    Angelucci, Manuela, Marco Angrisani, Daniel Bennett, Arie Kapteyn & Simone Schaner (2020): Remote Work and the Heterogeneous Impact of COVID-19 on Employment and Health. (IZA discussion paper 13620), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "This paper examines the impact of the COVID-19 pandemic on employment and respiratory health for remote workers (i.e. those who can work from home) and non-remote workers in the United States. Using a large, nationally-representative, high-frequency panel dataset from March through July of 2020, we show that job losses were up to three times as large for non-remote workers. This gap is larger than the differential job losses for women, African Americans, Hispanics, or workers without college degrees. Non-remote workers also experienced relatively worse respiratory health, which likely occurred because it was more difficult for non-remote workers to protect themselves. Grouping workers by prepandemic household income shows that job losses and, to a lesser extent, health losses were highest among non-remote workers from low-income households, exacerbating existing disparities. Finally, we show that lifting non-essential business closures did not substantially increase employment." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2020 Elsevier) ((en))

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    Homeschooling und Bildungsgerechtigkeit (2020)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Anger, Christina & Axel Plünnecke (2020): Homeschooling und Bildungsgerechtigkeit. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2020,44), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Seitdem in allen Bundesländern die Kitas und Schulen im Zuge der Corona-Krise geschlossen haben, müssen alle Kinder zu Hause weiter gefördert werden. Sollten die Schließungen und Homeschooling längere Zeit andauern, dürften sich die bereits in den letzten Jahren zunehmenden Probleme bei der Bildungsgerechtigkeit in Deutschland weiter verschärfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Befunde der IAB-Forschung zur Corona-Krise - Zwischenbilanz und Ausblick (2020)

    Anger, Silke ; Weber, Brigitte; Leschnig, Lisa; Leber, Ute; Westermeier, Christian; Lang, Julia ; Wanger, Susanne ; Bauer, Anja ; Kubis, Alexander; Vom Berge, Philipp ; Küfner, Benjamin ; Trahms, Annette; Kruppe, Thomas ; Stephan, Gesine ; Kosyakova, Yuliya ; Stegmaier, Jens ; Bruckmeier, Kerstin ; Schneemann, Christian; Jaschke, Philipp ; Reims, Nancy ; Hutter, Christian ; Osiander, Christopher ; Hausner, Karl Heinz; Müller, Dana; Hauptmann, Andreas; Zika, Gerd; Hartl, Tobias ; Walwei, Ulrich ; Haas, Anette; Stobbe, Holk; Gürtzgen, Nicole ; Sandner, Malte ; Gundacker, Lidwina ; Oberfichtner, Michael ; Grunau, Philipp ; Weber, Enzo ; Gehrke, Britta; Bossler, Mario ; Fuchs, Johann ; Müller, Anne; Dummert, Sandra ; Rauch, Angela ; Dietz, Martin; Vallizadeh, Ehsan ; Brücker, Herbert ;

    Zitatform

    Anger, Silke, Anja Bauer, Mario Bossler, Kerstin Bruckmeier, Herbert Brücker, Martin Dietz, Sandra Dummert, Johann Fuchs, Britta Gehrke, Philipp Grunau, Lidwina Gundacker, Nicole Gürtzgen, Anette Haas, Tobias Hartl, Andreas Hauptmann, Karl Heinz Hausner, Christian Hutter, Philipp Jaschke, Yuliya Kosyakova, Thomas Kruppe, Benjamin Küfner, Alexander Kubis, Julia Lang, Ute Leber, Lisa Leschnig, Brigitte Weber, Christian Westermeier, Susanne Wanger, Philipp Vom Berge, Annette Trahms, Gesine Stephan, Jens Stegmaier, Christian Schneemann, Nancy Reims, Christopher Osiander, Dana Müller, Gerd Zika, Ulrich Walwei, Holk Stobbe, Malte Sandner, Michael Oberfichtner, Enzo Weber, Anne Müller, Angela Rauch & Ehsan Vallizadeh (2020): Befunde der IAB-Forschung zur Corona-Krise - Zwischenbilanz und Ausblick. Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "Die Covid-19-Pandemie hat die stärkste Weltwirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg ausgelöst. Mit den massiven wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie sind weitreichende Folgen für den Arbeitsmarkt verbunden. Die bestehenden Regelungen und Mechanismen zur sozialen Sicherung als auch zur Stützung der hiesigen Volkswirtschaft sind einem nie dagewesenen Stresstest ausgesetzt und die Politik reagiert in großer Geschwindigkeit mit zusätzlichen Sicherungs- und Stabilisierungsmaßnahmen. Das IAB hat aufgrund der Tragweite der Entwicklung ein neues Fokusthema mit dem Titel „Folgen der Covid-19-Pandemie“ etabliert und das laufende Forschungs- und Arbeitsprogramm für das Jahr 2020 ergänzt. Auch im Forschungs- und Arbeitsprogramm 2021 wird das Thema eine zentrale Rolle spielen. Laufend werden zudem aktuelle Forschungsergebnisse in der Serie „Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt“ im IAB-Forum sowie in anderen Publikationsformaten des IAB veröffentlicht. Das vorliegende Dokument liefert einen Überblick über die Forschung zur Covid-19-Pandemie am IAB. Sie fasst die wesentlichen bereits vorliegenden Befunde aus dem Institut zusammen und gibt einen Ausblick auf Forschungsprojekte, die in Zukunft Informationen bereitstellen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Working from home and Covid-19: The chances and risks for gender gaps (2020)

    Arntz, Melanie ; Berlingieri, Francesco ; Ben Yahmed, Sarra ;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Sarra Ben Yahmed & Francesco Berlingieri (2020): Working from home and Covid-19. The chances and risks for gender gaps. In: Intereconomics, Jg. 55, H. 6, S. 381-386. DOI:10.1007/s10272-020-0938-5

    Abstract

    "As the COVID-19 pandemic causes a record number of people to work from home, this disruptive event will likely have a long-lasting impact on work arrangements. Given existing research on the effects of working from home on hours worked and wages, an increased availability of working from home may provide a chance for women to catch up with their male counterparts. Yet, the need to simultaneously care for children during the COVID-19 lockdown may also revive traditional gender roles, potentially counteracting such gains. We discuss the likely effects of the COVID-19 pandemic on gender gaps in the labour market and at home in light of recent empirical findings and novel statistics on the heterogeneous structure of work arrangements among couples. We construct a novel teleworkability index that differentiates between fully teleworkable, partly teleworkable and on-site jobs and find that in about a third of households the COVID-19 shock is likely to induce shifts in the intra-household allocation of tasks from mothers to fathers." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Working from home and Covid-19: The chances and risks for gender gaps (2020)

    Arntz, Melanie ; Berlingieri, Francesco ; Ben Yahmed, Sarra ;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Sarra Ben Yahmed & Francesco Berlingieri (2020): Working from home and Covid-19. The chances and risks for gender gaps. (ZEW expert brief 2020-09), Mannheim, 12 S.

    Abstract

    "As the Covid-19 pandemic causes an all-time high share of people to work from home, this disruptive event is likely to have a long-lasting effect on work arrangements. Given existing research on the effects of working from home (WfH) on hours worked and wages, an increased availability of WfH may provide a chance for women to catch up with their male counterparts. Yet, the need to simultaneously care for children during the Covid-19 lockdown may also revive traditional gender roles, potentially counteracting such gains. This expert brief discusses the likely effects of the Covid-19 pandemic on gender gaps in light of recent empirical findings and novel statistics on the heterogeneous structure of work arrangements among couples." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    'Becoming mainstream': the professionalisation and corporatisation of digital nomadism (2020)

    Aroles, Jeremy ; Vaujany, François-Xavier de; Granter, Edward;

    Zitatform

    Aroles, Jeremy, Edward Granter & François-Xavier de Vaujany (2020): 'Becoming mainstream': the professionalisation and corporatisation of digital nomadism. In: New Technology, Work and Employment, Jg. 35, H. 1, S. 114-129. DOI:10.1111/ntwe.12158

    Abstract

    "Digital nomadism, a mobile lifestyle that encompasses a wide array of professional endeavours, ranging from corporate remote workers to digital entrepreneurs, has benefitted from a steadily growing appeal. Despite this, there is a dearth of research exploring the premises and development of digital nomadism. This paper is concerned with the image of digital nomadism, its underlying structure and practices, and its relation to the current world of work. In order to explore these aspects and problematise digital nomadism, the paper traces the development of digital nomadism and takes inspiration from the Deleuzo-Guattarian image of the nomad. Adopting a qualitative approach to content analysis, this paper argues that digital nomadism is becoming increasingly institutionalised and professionalised, and, as such, is distant from the emancipatory dimension underlying its discourse and many of its cultural representations. Overall, digital nomadism appears as an extension of capitalist logics, rather than an alternative to them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    When face-to-face interactions become an occupational hazard: Jobs in the time of COVID-19 (2020)

    Avdiu, Besart; Nayyar, Gaurav;

    Zitatform

    Avdiu, Besart & Gaurav Nayyar (2020): When face-to-face interactions become an occupational hazard: Jobs in the time of COVID-19. In: Economics Letters, Jg. 197. DOI:10.1016/j.econlet.2020.109648

    Abstract

    "The vulnerability of jobs to social distancing during the COVID-19 pandemic has thus far been analyzed through the lens of home-based work. However, as lockdowns ease, activities intensive in face-to-face interactions with consumers will likely be slower to recover as people continue to exercise social distancing precautions. This paper uses data on 900 job titles from the Occupational Information Network (O*NET) database for the United States to demonstrate substantial heterogeneity in the importance of face-to-face interactions across industries, income groups, and gender. First, industries vary in whether they emphasize face-to-face interactions and home-based work and the two do not always go hand-in-hand. Second, occupations that are more intensive in face-to-face interactions are largely concentrated among lower wage deciles. Third, a larger share of women's employment is accounted for by occupations that are intensive in face-to-face interactions." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2021 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeit von zuhause in der Corona-Krise: Wie geht es weiter? (2020)

    Backhaus, Nils; Kagerl, Christian ; Tisch, Anita; Pohlan, Laura ;

    Zitatform

    Backhaus, Nils, Anita Tisch, Christian Kagerl & Laura Pohlan (2020): Arbeit von zuhause in der Corona-Krise: Wie geht es weiter? (baua: Bericht kompakt), Dortmund, 4 S. DOI:10.21934/baua:berichtkompakt20201123

    Abstract

    "In der Corona-Krise, insbesondere in der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen, haben viele Betriebe die Arbeit von zuhause genutzt, um die Hygiene- und Abstandsregeln einhalten zu können und die Anwesenheit in den Betrieben zu entzerren. Der Anteil Beschäftigter, denen es ermöglicht wurde von zuhause zu arbeiten, hat dadurch in vielen Betrieben stark zugenommen (Bellmann et al., 2020). Die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beauftragte Befragung „Betriebe in der Covid-19-Krise“ deutet an, dass viele Betriebe auch nach der Corona-Krise die Möglichkeiten von Homeoffice weiter nutzen oder ausbauen wollen. Dabei sehen sie Vorteile für die Beschäftigten (Flexibilität, Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf ), und hoffen, dass sich diese in einer höheren Arbeitgeberattraktivität niederschlagen. Dort, wo Homeoffice weniger verbreitet war und ein Ausbau nicht geplant ist, wird in vielen Fällen die Tätigkeit der Beschäftigten als ein Hinderungsgrund für die Arbeit von zuhause angeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kagerl, Christian ; Pohlan, Laura ;
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  • Literaturhinweis

    BAuA-Arbeitszeitbefragung: Telearbeit in Deutschland (2020)

    Backhaus, Nils; Tisch, Anita; Wöhrmann, Anne M. ;

    Zitatform

    Backhaus, Nils, Anne M. Wöhrmann & Anita Tisch (2020): BAuA-Arbeitszeitbefragung: Telearbeit in Deutschland. (baua: Bericht kompakt), Dortmund, 4 S. DOI:10.21934/baua:berichtkompakt20191216.2

    Abstract

    "Die zunehmenden Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglichen es vielen Beschäftigten, ihre Arbeit unabhängig von einem festen Arbeitsort zu verrichten. Die BAuA-Arbeitszeitbefragung zeigt allerdings, dass nur ein geringer Anteil an Beschäftigten tatsächlich über eine Vereinbarung zur Telearbeit verfügt (12 Prozent). Bei diesen halten sich Ressourcen (z. B. selbstbestimmte Arbeitszeiten oder soziale Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen) und Belastungen (z. B. Überstunden oder erweiterte Erreichbarkeit) die Waage. Ein weitaus größerer Teil der Beschäftigten arbeitet zumindest gelegentlich ohne betriebliche Vereinbarung von zuhause (31 Prozent). Bei dieser Gruppe überwiegen die belastenden Arbeitsanforderungen, was häufig auch mit einer geringeren Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance einhergeht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unemployment effects of stay-at-home orders: Evidence from high-frequency claims data (2020)

    Baek, ChaeWon; Messer, Todd; Mui, Preston; McCrory, Peter B.;

    Zitatform

    Baek, ChaeWon, Peter B. McCrory, Todd Messer & Preston Mui (2020): Unemployment effects of stay-at-home orders. Evidence from high-frequency claims data. In: VOX H. 30.04.2020, o. Sz.

    Abstract

    "Stay-at-home orders have been imposed in many countries to flatten the COVID-19 pandemic curve, but it’s not clear how much economic disruption is caused directly by the orders and how much by the coronavirus. This column disentangles the two by comparing the implementation of stay-at-home policies across the US and high-frequency unemployment insurance claims. The direct effect of stay-at-home orders accounted for a significant but minority share of the overall rise in unemployment claims; unemployment would have risen even without such orders. So long as the underlying public health crisis persists, undoing stay-at-home orders will only bring limited economic relief." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    What Jobs are Being Done at Home During the Covid-19 Crisis? Evidence from Firm-Level Surveys (2020)

    Bartik, Alexander W.; Cullen, Zoë B.; Stanton, Christopher T.; Luca, Michael; Glaeser, Edward L.;

    Zitatform

    Bartik, Alexander W., Zoë B. Cullen, Edward L. Glaeser, Michael Luca & Christopher T. Stanton (2020): What Jobs are Being Done at Home During the Covid-19 Crisis? Evidence from Firm-Level Surveys. (NBER working paper 27422), 24 S. DOI:10.3386/w27422

    Abstract

    "The threat of COVID-19 has increased the health risks of going to an office or factory, leading more workers to do their jobs remotely. In this paper, we provide results from firm surveys on both small and large businesses on the prevalence and productivity of remote work, and expectations about the persistence of remote work once the COVID-19 crisis ends. We present four main findings. First, while overall levels of remote work are high, there is considerable variation across industries. The Dingel and Neiman (2020) measure of suitability for remote work does a remarkably good job of predicting the industry level patterns of remote work - highlighting the challenge of moving many industries to remote work. Second, remote work is much more common in industries with better educated and better paid workers. Third, in our larger survey, employers think that there has been less productivity loss from remote working in better educated and higher paid industries. Fourth, more than one-third of firms that had employees switch to remote work believe that remote work will remain more common at their company even after the COVID-19 crisis ends." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    How the COVID-19 crisis is reshaping remote working (2020)

    Bartik, Alex; Stanton, Christopher; Cullen, Zoë; Luca, Michael; Glaeser, Edward;

    Zitatform

    Bartik, Alex, Zoë Cullen, Edward Glaeser, Michael Luca & Christopher Stanton (2020): How the COVID-19 crisis is reshaping remote working. In: VOX H. 19.07.2020, o. Sz.

    Abstract

    "The COVID-19 crisis has necessitated a rise in remote working, but many challenges to its broader adoption remain. This column uses survey data from thousands of small businesses representing a wide set of industries, firm sizes, and regions across the US to understand how businesses are adjusting to the crisis. It finds that transition to remote working is uneven, with businesses in industries with higher income and better educated employees more likely to transition to remote working. Productivity effects are also uneven, with many firms becoming less productive as a result of the transition." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Working from home experience: An empirical study from the user perspective during the Corona pandemic (2020)

    Bauer, Wilhelm; Rief, Stefan; Weisbecker, Anette; Riedel, Oliver; Bockstahler, Milena; Jurecic, Mitja;

    Zitatform

    Bockstahler, Milena, Mitja Jurecic & Stefan Rief, Bauer, Wilhelm, Oliver Riedel & Anette Weisbecker (Hrsg.) Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (2020): Working from home experience. An empirical study from the user perspective during the Corona pandemic. Stuttgart, 61 S.

    Abstract

    "Die Studie "Homeoffice Experience - Eine empirische Untersuchung aus Nutzersicht während der Corona-Pandemie" wurde am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Rahmen des Verbundforschungsprojekts Office 21® durchgeführt. Ausgangspunkt bildeten die unvermittelt eintretenden Herausforderungen für die Arbeitswelt im Zuge der Corona- Pandemie und der daraus resultierende flächendeckende Einsatz des Homeoffice. Diese Entwicklung veranlasste eine Untersuchung der neuartigen Arbeitssituation unter Berücksichtigung bisheriger Erfahrungen im Homeoffice, aber auch möglicher zukünftiger Prognosen. Durch die Abfrage unterschiedlicher Faktoren von rund 2.100 Befragten wurden die Arbeitssituation und ihre Veränderungen ganzheitlich betrachtet und mögliche Wirkungszusammenhänge zur Gestaltung der Arbeitswelt von morgen identifiziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeiten in der Corona-Pandemie: Auf dem Weg zum New Normal: Studie des Fraunhofer IAO in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Personalführung DGFP e.V. (2020)

    Bauer, Wilhelm; Rief, Stefan; Piele, Christian; Hofmann, Josephine; Riedel, Oliver; Piele, Alexander;

    Zitatform

    Hofmann, Josephine, Alexander Piele & Christian Piele, Bauer, Wilhelm, Oliver Riedel & Stefan Rief (Hrsg.) Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (2020): Arbeiten in der Corona-Pandemie: Auf dem Weg zum New Normal. Studie des Fraunhofer IAO in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Personalführung DGFP e.V. Stuttgart, 26 S.

    Abstract

    "In einer gemeinsam angelegten Studie haben das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) die Auswirkungen, Chancen und Erfahrungen virtueller Arbeitsformen in der Corona-Pandemie analysiert. An der Befragung nahmen über 500 Unternehmen teil. Im Fokus der Studie standen Fragen nach den Veränderungen der Arbeitsorganisation, der Bewältigung von Kundenkontakten sowie technischen Herausforderungen für Mitarbeitende und Unternehmen. Im Vordergrund stand darüber hinaus die Einschätzung der Unternehmen dazu, wie es im "New Normal" weitergehen kann und welche technischen, kulturellen sowie führungsseitigen Voraussetzungen hierfür noch geschaffen werden müssen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Forschungsberichte zur Arbeit im Homeoffice: Eine kritische Übersicht (2020)

    Behrens, Beatrix; Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Behrens, Beatrix & Lutz Bellmann (2020): Forschungsberichte zur Arbeit im Homeoffice: Eine kritische Übersicht. Maastricht, o. Sz.

    Abstract

    "Das vorliegende Papier ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Teil präsentieren und diskutieren wir die Erfahrungen der Beschäftigten mit der Arbeit im Homeoffice. Die empirischen Belege auf der Grundlage von Daten wurden insbesondere in privaten Unternehmen und Betrieben während der Corona Krise (erste Welle) gesammelt. Anschließend richten wir im dritten Teil den Fokus auf die Perspektive der Arbeitgeber. Im vierten Teil werden wir kurz darlegen, welche Lehren bezüglich der Schaffung künftiger attraktiver Arbeitsbeziehungen und -bedingungen und der Notwendigkeit von transformationaler Führung bzw. inspirierender Führung gezogen werden können. Der fünfte Teil nennt einige Implikationen für weitere Forschung und Personalführung in der Praxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    The Short-Term Economic Consequences of COVID-19: Exposure to Disease, Remote Work and Government Response (2020)

    Beland, Louis-Philippe; Brodeur, Abel; Wright, Taylor;

    Zitatform

    Beland, Louis-Philippe, Abel Brodeur & Taylor Wright (2020): The Short-Term Economic Consequences of COVID-19. Exposure to Disease, Remote Work and Government Response. (IZA discussion paper 13159), Bonn, 91 S.

    Abstract

    "In this ongoing project, we examine the short-term consequences of COVID-19 on employment and wages in the United States. Guided by a pre-analysis plan, we document the impact of COVID-19 at the national-level using a simple difference and test whether states with relatively more confirmed cases/deaths were more affected. Our findings suggest that COVID-19 increased the unemployment rate, decreased hours of work and labor force participation and had no significant impacts on wages. The negative impacts on labor market outcomes are larger for men, younger workers, Hispanics and less educated workers. This suggest that COVID-19 increases labor market inequalities. We also investigate whether the economic consequences of this pandemic were larger for certain occupations. We built three indexes using ACS and O*NET data: workers relatively more exposed to disease, workers that work with proximity to coworkers and workers who can easily work remotely. Our estimates suggest that individuals in occupations working in proximity to others are more affected while occupations able to work remotely are less affected. We also find that occupations classified as more exposed to disease are less affected, possibly due to the large number of essential workers in these occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftlicher Wandel, Personalpolitik und betriebliche Bildung in der Corona-Krise: Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 8. Oktober 2020 (2020)

    Bellmann, Lutz ; Lang, Julia ; Weber, Enzo ; Zika, Gerd; Dietrich, Hans ; Leber, Ute;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Hans Dietrich, Julia Lang, Ute Leber, Enzo Weber & Gerd Zika (2020): Wirtschaftlicher Wandel, Personalpolitik und betriebliche Bildung in der Corona-Krise. Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 8. Oktober 2020. (IAB-Stellungnahme 12/2020), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2020/2021 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Aus- und Weiterbildung und die Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktur sowie Handlungsbedarfe zur Verhinderung möglicher Hysterese-Effekte sowie Änderungen der betrieblichen Personalpolitik gebeten. Die Erkenntnisse, die das IAB im Herbst 2020 hierzu vorgelegt hat, werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regeln für und steuerliche Förderung von Homeoffice: Stellungnahme des IAB zur schriftlichen Anhörung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags vom 16.11.2020 (2020)

    Bellmann, Lutz ; Hübler, Olaf;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Olaf Hübler (2020): Regeln für und steuerliche Förderung von Homeoffice. Stellungnahme des IAB zur schriftlichen Anhörung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags vom 16.11.2020. (IAB-Stellungnahme 15/2020), Nürnberg, 15 S.

    Abstract

    "Das IAB wurde im Rahmen der Beratung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags, zusammen mit dem Wirtschafts- und Finanzausschuss, um seine schriftliche Stellungnahme zu zwei Anträgen gebeten („Home-Office steuerlich berücksichtigen“ – Antrag der Abgeordneten des SSW und „Mobiles Arbeiten gesetzlich regeln“ – Alternativantrag der Fraktion der SPD). Mit der Covid-19-Pandemie gewinnt das Arbeiten von zu Hause zunehmend an Bedeutung. Obgleich Vorteile für Betriebe wie Beschäftigte auszumachen sind, kann erst die Zukunft zeigen, auf welchem Niveau sich die Ausweitung einpendeln wird. Handlungsbedarf besteht vor allem bei der IT-Ausstattung, bei der Regelung der Arbeitszeit sowie den Themen der Mitarbeiterführung und der Zusammenarbeit. Es erscheint schwierig, die Einführung steuerlicher Anreize zielgenau zu gestalten, da hierzu verschiedenste Punkte diskutiert werden und Berücksichtigung finden müssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Kurzarbeit ist nicht alles: Was Betriebe tun, um Entlassungen in der Krise zu vermeiden (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Bellmann, Lutz ; Aminian, Armin; Koch, Theresa; König, Corinna ; Kagerl, Christian ; Stegmaier, Jens ; Leber, Ute; Schierholz, Malte ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Christian Kagerl, Theresa Koch, Corinna König, Ute Leber, Malte Schierholz, Jens Stegmaier & Armin Aminian (2020): Kurzarbeit ist nicht alles: Was Betriebe tun, um Entlassungen in der Krise zu vermeiden (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 25.09.2020 Nürnberg, o. Sz.

    Abstract

    "In der Corona-Krise konnten die meisten Betriebe Entlassungen bislang vermeiden. Ein Instrument, das wesentlich hierzu beigetragen hat, ist die Kurzarbeit. Sie hat während der Pandemie einen historischen Höchststand erreicht. Dabei wird leicht übersehen, dass viele Betriebe auch andere personalpolitische Maßnahmen ergreifen, um ihre Beschäftigten zu halten. Dies zeigt eine neue Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potenzial für Homeoffice noch nicht ausgeschöpft (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Bellmann, Lutz ; Gleiser, Patrick ; Stegmaier, Jens ; Schierholz, Malte ; Koch, Theresa; Backhaus, Nils; Roth, Duncan ; Tisch, Anita; Kleifgen, Eva ; König, Corinna ; Kagerl, Christian ; Leber, Ute; Aminian, Armin; Pohlan, Laura ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Patrick Gleiser, Christian Kagerl, Eva Kleifgen, Theresa Koch, Corinna König, Ute Leber, Laura Pohlan, Duncan Roth, Malte Schierholz, Jens Stegmaier, Armin Aminian, Nils Backhaus & Anita Tisch (2020): Potenzial für Homeoffice noch nicht ausgeschöpft (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 21.12.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-12-17.

    Abstract

    "Die Covid-19-Pandemie hat zu einer deutlich stärkeren Nutzung von Homeoffice und entsprechenden Mehrinvestitionen der Betriebe geführt. Das Potenzial für Homeoffice ist indes noch keineswegs ausgeschöpft. Das zeigen aktuelle Daten aus der IAB-Befragung „Betriebe in der Covid-19-Krise“." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Homeoffice braucht klare Regeln (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Bellmann, Lutz ; Hübler, Olaf;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Olaf Hübler (2020): Homeoffice braucht klare Regeln (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 11.09.2020 Nürnberg, o. Sz.

    Abstract

    "Während der aktuellen COVID-19 Pandemie haben die Belegschaften in vielen Betrieben ganz oder teilweise im Homeoffice gearbeitet. Zweifellos war dies angesichts des Infektionsrisikos notwendig und sinnvoll. Gleichwohl birgt Homeoffice bei allen Vorteilen auch Risiken. Um Homeoffice auch längerfristig für Betriebe wie Beschäftigte attraktiv und praktikabel zu gestalten, sollten sich die Sozialpartner gemeinsam auf klare Regelungen verständigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Working from home: Estimating the worldwide potential (2020)

    Berg, Janine; Bonnet, Florence; Soares, Sergei;

    Zitatform

    Berg, Janine, Florence Bonnet & Sergei Soares (2020): Working from home: Estimating the worldwide potential. In: VOX, o. Sz.

    Abstract

    "Working from home can help mitigate the public health and economic consequences of the COVID-19 pandemic. This column estimates the share of workers across the different regions of the world who could potentially perform their activities from home, using a Delphi survey of labour market experts from across the world and then weighing these estimates by countries’ occupational shares. The analysis shows that approximately one in six workers at the global level, and just over one in four in advanced countries, could potentially work from home." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work from Home After the COVID-19 Outbreak (2020)

    Bick, Alexander ; Blandin, Adam; Mertens, Karel;

    Zitatform

    Bick, Alexander, Adam Blandin & Karel Mertens (2020): Work from Home After the COVID-19 Outbreak. (Federal Reserve Bank, Dallas, Texas, Research Department. Working paper 2017), Dallas, TX, 19 S. DOI:10.24149/wp2017

    Abstract

    "Based on rich novel survey data on almost 5,000 working age adults, we document that 35.2 percent of the workforce worked entirely from home in May 2020, up from 8.2 percent in February 2020. Highly educated, high-income and white individuals were much more likely to shift to remote work and to maintain employment following the virus outbreak. Using available estimates of the potential number of home-based workers suggests that a large majority (71.7 percent) of US workers that could work from home, effectively did so in May. We provide some evidence indicating that apart from the potential for homebased work, industry business conditions and labor demand also mattered for employment outcomes following the virus outbreak." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung in Zeiten von Corona: Ergebnisse einer empirischen Studie zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Ausbildungsbetriebe (2020)

    Biebeler, Hendrik; Schreiber, Daniel;

    Zitatform

    Biebeler, Hendrik & Daniel Schreiber (2020): Ausbildung in Zeiten von Corona. Ergebnisse einer empirischen Studie zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Ausbildungsbetriebe. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 223), Leverkusen: Budrich, 40 S.

    Abstract

    "Die Corona-Pandemie mit ihren vielfältigen wirtschaftlichen Folgen ist eine große Herausforderung für die duale Berufsausbildung. Nicht zuletzt mussten auch die Berufsschulen bzw. die meisten ihrer Klassen aufgrund der Kontaktbeschränkungen während der ersten Corona-Welle 2020 schließen. Eine Befragung von Ausbildungsleitungen zeigt, wie sehr und mit welchen Mitteln sich die Betriebe in dieser Zeit der Lage stellten. Die Auszubildenden gingen zu großen Teilen weiter in die Betriebe, wenn es möglich war, dort auf die Einhaltung der Abstandsregen zu achten. Auch Homeoffice wurde für die Weiterführung der betrieblichen Ausbildung genutzt, jedoch seltener. Teilweise fehlte hierfür die technische Ausstattung. Insgesamt betrachtet zeigen die Ergebnisse der Betriebsbefragung jedoch, dass trotz der massiven Einschränkungen in den Betrieben die Ausbildung grundsätzlich weitergeführt werden konnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Women's Work, Housework and Childcare, before and during COVID-19 (2020)

    Boca, Daniela Del; Profeta, Paola ; Oggero, Noemi; Rossi, Maria Cristina;

    Zitatform

    Boca, Daniela Del, Noemi Oggero, Paola Profeta & Maria Cristina Rossi (2020): Women's Work, Housework and Childcare, before and during COVID-19. (CESifo working paper 8403), München, 24 S.

    Abstract

    "Using new survey data collected in April 2020 from a representative sample of Italian women, we analyse jointly the effect of COVID-19 on the working arrangements, housework and childcare of couples where both partners work. ties. According to our empirical estimates, changes to the amount of housework done by women during the emergency do not seem to depend on their partners' working arrangements. With the exception of those continuing to work at their usual place of work, all of the women surveyed spend more time on housework than before. In contrast, the amount of time men devote to housework does depend on their partners' working arrangements: men whose partners continue to work at their usual workplace spend more time on housework than before. The link between time devoted to childcare and working arrangements is more symmetric, with both women and men spending less time with their children if they continue to work away from home. Similar results emerge for our sample of women not working before the emergency. Finally, analysis of work-life balance satisfaction shows that working women with children aged 0-5 are those who say they find balancing work and family more difficult during COVID-19.The work-life balance is especially difficult to achieve for those with partners who continue to work outside the home during the emergency." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Women's work, housework and childcare, before and during COVID-19 (2020)

    Boca, Daniela Del; Oggero, Noemi; Rossi, Maria Cristina; Profeta, Paola ;

    Zitatform

    Boca, Daniela Del, Noemi Oggero, Paola Profeta & Maria Cristina Rossi (2020): Women's work, housework and childcare, before and during COVID-19. In: Covid economics H. 28, S. 70-90.

    Abstract

    "Evidence from past economic crises indicates that recessions often affect men’s and women’s employment differently, with a greater impact on male-dominated sectors. The current COVID-19 crisis presents novel characteristics that have affected economic, health and social phenomena over wide swaths of the economy. Social distancing measures to combat the spread of the virus, such as working from home and school closures, have placed an additional tremendous burden on families. Using new survey data collected in April 2020 from a representative sample of Italian women, we analyse jointly the effect of COVID-19 on the working arrangements, housework and childcare of couples where both partners work. Our results show that most of the additional workload associated to COVID-19 falls on women while childcare activities are more equally shared within the couple than housework activities. According to our empirical estimates, changes to the amount of housework done by women during the emergency do not seem to depend on their partners’ working arrangements. With the exception of those continuing to work at their usual place of work, all of the women surveyed spend more time on housework than before. In contrast, the amount of time men devote to housework does depend on their partners’ working arrangements: men whose partners continue to work at their usual workplace spend more time on housework than before. The link between time devoted to childcare and working arrangements is more symmetric, with both women and men spending less time with their children if they continue to work away from home. For home schooling, too, parents who continue to go to their usual workplace after the lockdown are less likely to spend greater amounts of time with their children than before. Finally, analysis of work-life balance satisfaction shows that working women with children aged 0-5 are those who say they find balancing work and family more difficult during COVID-19. The work-life balance is especially difficult to achieve for those with partners who continue to work outside the home during the emergency." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Link zum gesamten Heft
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  • Literaturhinweis

    Welches Home-Office-Potential birgt der österreichische Arbeitsmarkt? (2020)

    Bock-Schappelwein, Julia;

    Zitatform

    Bock-Schappelwein, Julia (2020): Welches Home-Office-Potential birgt der österreichische Arbeitsmarkt? (WIFO Research Briefs 2020,4), Wien, 3 S.

    Abstract

    "Home-Office war bislang, wenn überhaupt, ein Instrument, das nur von wenigen Personengruppen und häufig zeitlich beschränkt genutzt wurde. Mit den Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie wurde für viele Arbeitskräfte das Zuhause recht unvermittelt zur Arbeitsstätte. Auf Grundlage der Tätigkeitsschwerpunkte der unselbständigen Beschäftigung ermittelt das WIFO ein Home-Office-Potential von rund 45%; für Frauen fällt dieses Potential etwas höher aus als für Männer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Quo vadis paarinterne Arbeitsteilung post coronam? (2020)

    Boll, Christina ; Schüller, Simone ;

    Zitatform

    Boll, Christina & Simone Schüller (2020): Quo vadis paarinterne Arbeitsteilung post coronam? In: Wirtschaftsdienst, Jg. 100, H. 7, S. 556-558. DOI:10.1007/s10273-020-2703-6

    Abstract

    "Das Stichwort „Retraditionalisierung der paarinternen Arbeitsteilung“ ist während der COVID-19-Pandemie in aller Munde. Die Diskussion darüber, was nach Corona erwartet werden kann, bewegt sich zwischen zwei Lagern – den Pessimisten, die einen „Backlash“ in Form eines massiven Rückfalls in tradierte Verhaltensmuster befürchten, und den Optimisten, die aufgrund der krisenbedingt freigesetzten väterlichen Zeitbudgets sowie der väterlichen Anwesenheit im Homeoffice erwarten, dass Väter mit zuvor relativ geringer Beteiligung die Familienarbeit kennen- und schätzen lernen und auch über die akute Krise hinaus ihren Anteil an der familialen Sorgearbeit dauerhaft erhöhen könnten. Allerdings orientiert sich der derzeitige Diskurs stark an der Zielgröße, ohne die zugrundeliegenden Mechanismen ausreichend in den Blick zu nehmen. Es ist daher mitnichten zu erwarten, dass „künftig dort mehr (väterliche Betreuung) sein wird, wo bisher wenig war und dort eher weniger, wo bisher viel war“. Eine Verortung der mittel- bis langfristigen Erwartungen für Deutschland zwischen Chance und „Backlash“ bedarf empirisch gestützter Überlegungen dazu, welche Mechanismen der elterlichen Arbeitsteilung durch die Corona-Krise in welcher Weise tangiert werden, und für wie viele (und für welche) Elternpaare von einem unmittelbaren Anpassungsdruck in der Aufteilung der familialen Sorgearbeit während der Kita- und Schulschließungen auszugehen ist." (Textauszug, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos – empirisch gestützte Überlegungen zur elterlichen Aufteilung der Kinderbetreuung vor, während und nach dem COVID-19 Lockdown (2020)

    Boll, Christina ; Schüller, Simone ;

    Zitatform

    Boll, Christina & Simone Schüller (2020): Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos – empirisch gestützte Überlegungen zur elterlichen Aufteilung der Kinderbetreuung vor, während und nach dem COVID-19 Lockdown. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 1089), Berlin, 29 S.

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) 2018 die Zusammenhänge zwischen dem väterlichen Kinderbetreuungsanteil im Paar und den in der Literatur einschlägigen Wirkmechanismen Zeitbudgetverhältnis, Einkommensrelation und Geschlechterrolleneinstellungen im Paar. Die Untersuchungsstichprobe besteht aus 2.145 heterosexuellen Paaren im Alter 18 bis 65 Jahre mit Kindern unter 13 Jahren. Anhand bi- und trivariater Analysen belegen wir deren Bezüge zu den beiden berufsbezogenen Elternmerkmalen Systemrelevanz und Homeoffice-Potenzial. Anhand dieser „Corona-Faktoren“ nominieren wir drei Paarkonstellationen, von denen ein Anstieg des väterlichen Kinderbetreuungsanteils am ehesten erwartet werden kann, als “Hoffnungsträger“. Eltern mit Zugang zur Notbetreuung schließen wir dabei aus, da der Anpassungsdruck im Paar hier (teilweise) durch das Angebot externer Betreuung entweichen kann. Je nach Spezifikation der Notbetreuung quantifizieren wir einen Anteil von 7–8% der Paare als Hoffnungsträger. Positive Impulse für die Geschlechtergleichstellung erwarten wir nicht nur im privaten, sondern auch im betrieblichen Bereich—insbesondere durch Multiplikatoreffekte, die von den Führungskräften unter den Vätern ausgehen dürften, sowie einem unumkehrbaren Digitalisierungsschub—, mit entsprechenden Feedbackeffekten in die Familien." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    All that glitters is not gold. Effects of working from home on income inequality at the time of COVID-19 (2020)

    Bonacini, Luca; Gallo, Giovanni ; Scicchitano, Sergio ;

    Zitatform

    Bonacini, Luca, Giovanni Gallo & Sergio Scicchitano (2020): All that glitters is not gold. Effects of working from home on income inequality at the time of COVID-19. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 541), Essen, 32 S.

    Abstract

    "The recent global COVID-19 pandemic forced most of governments in developed countries to introduce severe measures limiting people mobility freedom in order to contain the infection spread. Consequently, working from home (WFH) procedures became of great importance for a large part of employees, since they represent the only option to both continue working and keep staying home. Based on influence function regression methods, our paper explores the role of WFH attitude across labour income distribution in Italy. Results show that increasing WFH attitudes of occupations would lead to a rise of wage inequality among Italian employees. Specifically, a change from low to high WFH attitude would determine a 10% wage premium on average and even higher premiums (+17%) in top deciles of wage distribution. A possible improvement of occupations WFH attitude tends to benefit male, older and high-paid employees, as well as those living in provinces more affected by the novel coronavirus." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Verbreitung und Auswirkungen von mobiler Arbeit und Homeoffice (2020)

    Bonin, Holger; Steffes, Susanne; Eichhorst, Werner; Scholten, Annika; Kümmerling, Angelika; Rinne, Ulf; Kaczynska, Jennifer;

    Zitatform

    Bonin, Holger, Werner Eichhorst, Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling, Ulf Rinne, Annika Scholten & Susanne Steffes (2020): Verbreitung und Auswirkungen von mobiler Arbeit und Homeoffice. (IZA research report 99), Bonn, 146 S.

    Abstract

    "Mit dem Wandel der Arbeitswelt gehen auch neue Formen flexiblen Arbeitens einher. In diesem Zusammenhang sind vermehrt Fragen der Nutzung, Gestaltung und Wirkung von Homeoffice und ortsmobilem Arbeiten in den Fokus gerückt. Dies gilt umso mehr, als Unternehmen und Beschäftigte während der COVID-19-Pandemie in großem Stil die Arbeit von zu Hause als Möglichkeit genutzt haben, um betriebliche Abläufe trotz Mobilitätsbeschränkungen und Abstandsregelungen aufrecht zu erhalten. Auch der Koalitionsvertrag der Bundesregierung greift das Thema auf und spricht sich für eine Erleichterung, Förderung und rechtliche Rahmung mobiler Arbeit aus. Gegenstand dieser Kurzexpertise ist es, das verfügbare Wissen über die Nutzung, die Effekte und die rechtliche Gestaltung zu mobiler Arbeit und Homeoffice zusammenzustellen, zu bewerten und an einigen Stellen gezielt zu erweitern. Hierzu wird die verfügbare Literatur systematisch ausgewertet. Dies wird mit repräsentativen Umfragen vor und während der COVID-19-Pandemie, einer international vergleichenden Untersuchung sowie betriebliche Fallstudien vertieft. Um die positiven Aspekte von Homeoffice und mobilem Arbeiten realisieren zu können, stellen sich, wie die Studie belegt, einerseits erhöhte Anforderungen an die betriebliche Organisation von Arbeit und Zusammenarbeit, andererseits an die Fähigkeiten zur Selbstorganisation bei den Beschäftigten. Die Praxis zeigt, dass in vielen Fällen passende Arrangements gefunden werden. Gleichwohl wird ein individueller Rechtsanspruch auf Prüfung der Machbarkeit ortsflexiblen Arbeitens im Einzelfall von einer Mehrheit der Beschäftigten befürwortet. Insgesamt ist davon auszugehen, dass die Arbeit im Homeoffice auch nach der Pandemie, wie es sich bereits abzeichnet, als ein normaler Baustein im Arbeitsleben für breitere Beschäftigtengruppen angesehen werden wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verbreitung und Auswirkungen von mobiler Arbeit und Homeoffice: Kurzexpertise (2020)

    Bonin, Holger; Kümmerling, Angelika; Eichhorst, Werner; Rinne, Ulf; Kaczynska, Jennifer; Scholten, Annika; Steffes, Susanne;

    Zitatform

    Bonin, Holger, Werner Eichhorst, Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling, Ulf Rinne, Annika Scholten & Susanne Steffes (2020): Verbreitung und Auswirkungen von mobiler Arbeit und Homeoffice. Kurzexpertise. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 549), Berlin, 146 S.

    Abstract

    "Mit dem Wandel der Arbeitswelt gehen auch neue Formen flexiblen Arbeitens einher. In diesem Zusammenhang sind vermehrt Fragen der Nutzung, Gestaltung und Wirkung von Homeoffice und ortsmobilem Arbeiten in den Fokus gerückt. Dies gilt umso mehr, als Unternehmen und Beschäftigte während der COVID-19-Pandemie in großem Stil die Arbeit von zu Hause als Möglichkeit genutzt haben, um betriebliche Abläufe trotz Mobilitätsbeschränkungen und Abstandsregelungen aufrecht zu erhalten. Auch der Koalitionsvertrag der Bundesregierung greift das Thema auf und spricht sich für eine Erleichterung, Förderung und rechtliche Rahmung mobiler Arbeit aus. Gegenstand dieser Kurzexpertise ist es, das verfügbare Wissen über die Nutzung, die Effekte und die rechtliche Gestaltung zu mobiler Arbeit und Homeoffice zusammenzustellen, zu bewerten und an einigen Stellen gezielt zu erweitern. Hierzu wird die verfügbare Literatur systematisch ausgewertet. Dies wird mit repräsentativen Umfragen vor und während der COVID-19-Pandemie, einer international vergleichenden Untersuchung sowie betriebliche Fallstudien vertieft. Um die positiven Aspekte von Homeoffice und mobilem Arbeiten realisieren zu können, stellen sich, wie die Studie belegt, einerseits erhöhte Anforderungen an die betriebliche Organisation von Arbeit und Zusammenarbeit, andererseits an die Fähigkeiten zur Selbstorganisation bei den Beschäftigten. Die Praxis zeigt, dass in vielen Fällen passende Arrangements gefunden werden. Gleichwohl wird ein individueller Rechtsanspruch auf Prüfung der Machbarkeit ortsflexiblen Arbeitens im Einzelfall von einer Mehrheit der Beschäftigten befürwortet. Insgesamt ist davon auszugehen, dass die Arbeit im Homeoffice auch nach der Pandemie, wie es sich bereits abzeichnet, als ein normaler Baustein im Arbeitsleben für breitere Beschäftigtengruppen angesehen werden wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit 4.0 im Mittelstand: Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU (2020)

    Bosse, Christian K.; Zink, Klaus J.;

    Zitatform

    Bosse, Christian K. & Klaus J. Zink (Hrsg.) (2020): Arbeit 4.0 im Mittelstand. Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU. Wiesbaden: Springer Gabler, 380 S.

    Abstract

    "Dieses Buch beleuchtet die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt von morgen, die zunehmend auch im Mittelstand an Relevanz gewinnen. Während Großunternehmen den Wandel hin zu Industrie 4.0 weiter vorantreiben, entstehen parallel dazu auch für mittelständische Unternehmen im Kontext der digitalen Transformation unzählige Herausforderungen. Vernetzte Produktionsanlagen, Automatisierung und cyber-physische Systeme sind für mittelständische Unternehmen selten rentable Lösungen. Vielmehr gilt es für sie, ihre Prozesse mit den digitalen Möglichkeiten weiter zu optimieren und dadurch positive Effekte zu generieren. Ziel dieses Herausgeberbandes ist es, Lösungsansätze im Themenbereich „Arbeit 4.0“ von der Entwicklung bis hin zur Umsetzung in mittelständischen Unternehmen aufzuzeigen und damit für Inhaber und Führungskräfte im Mittelstand verfügbar zu machen. Dabei werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche wie z.B. Strategieentwicklung, Entwicklung und Einsatz von Assistenzsystemen, Wissensmanagement, neue Formen der Arbeitsorganisation, Veränderungsmanagement und Mitarbeiterbeteiligung anhand von Beispielen aus mittelständischen Unternehmen abgedeckt. Die Beispiele sollen als Anstoß bzw. Anknüpfungspunkt für eigene Digitalisierungsprojekte dienen." (Verlagsangaben IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Inhaltsverzeichnis vom Verlag
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  • Literaturhinweis

    Führung auf Distanz und gesunde Führung bei mobiler Arbeit (2020)

    Breisig, Thomas;

    Zitatform

    Breisig, Thomas (2020): Führung auf Distanz und gesunde Führung bei mobiler Arbeit. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 74, H. 3, S. 188-194. DOI:10.1007/s41449-020-00219-6

    Abstract

    "Unternehmen sind geführte Institutionen. Juristisch gesehen setzen sie sich wesentlich über Arbeitsverträge zusammen. Diese beinhalten das sog. Direktionsrecht des Arbeitgebers, d. h., er selbst oder von ihm damit beauftragte Personen („Führungskräfte“) haben die Aufgabe und die Pflicht, die ihnen unterstellten Mitarbeiter

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  • Literaturhinweis

    COVID-19 and Remote Work: An Early Look at US Data (2020)

    Brynjolfsson, Erik; Horton, John J.; Sharma, Garima; Rock, Daniel; TuYe, Hong-Yi; Ozimek, Adam;

    Zitatform

    Brynjolfsson, Erik, John J. Horton, Adam Ozimek, Daniel Rock, Garima Sharma & Hong-Yi TuYe (2020): COVID-19 and Remote Work: An Early Look at US Data. (NBER working paper 27344), 25 S. DOI:10.3386/w27344

    Abstract

    "We report the results of a nationally-representative sample of the US population during the COVID-19 pandemic. The survey ran in two waves from April 1-5, 2020 and May 2-8, 2020. Of those employed pre-COVID-19, we find that about half are now working from home, including 35.2% who report they were commuting and recently switched to working from home. In addition, 10.1% report being laid-off or furloughed since the start of COVID-19. There is a strong negative relationship between the fraction in a state still commuting to work and the fraction working from home. We find that the share of people switching to remote work can be predicted by the incidence of COVID-19 and that younger people were more likely to switch to remote work. Furthermore, states with a higher share of employment in information work including management, professional and related occupations were more likely to shift toward working from home and had fewer people laid off or furloughed. We find no substantial change in results between the two waves, suggesting that most changes to remote work manifested by early April." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsarbeit, Geschlecht und Entgrenzung: Auswirkungen von Digitalisierung und Flexibilisierung auf Geschlechterverhältnisse und Gesundheit: Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2020)

    Brück, Carsten; Gümbel, Michael;

    Zitatform

    Brück, Carsten & Michael Gümbel (2020): Erwerbsarbeit, Geschlecht und Entgrenzung: Auswirkungen von Digitalisierung und Flexibilisierung auf Geschlechterverhältnisse und Gesundheit. Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. (Dritter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung), Berlin, 60 S.

    Abstract

    "Erwerbsarbeit befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Einerseits werden dabei Kontinuitäten der letzten Jahrzehnte fortgesetzt, andererseits führen gravierende technologische und gesellschaftliche Innovationen zur Einschätzung, dass wir mit „Arbeit 4.0“ in eine grundlegend neue Stufe der Entwicklung eintreten. Prägend dafür ist einerseits eine zunehmende Digitalisierung von Arbeitsprozessen durch neue Informations- und Kommunikationstechniken, andererseits lässt sich eine erhebliche Flexibilisierung von Strukturelementen der Arbeit wie Zeit, Raum und Vertragsverhältnis beobachten. Beides zusammen bedeutet, dass bisher vertraute Grenzen fluide werden und verschwinden oder neu verortet werden, so dass die Entwicklung zusammengenommen auch mit dem Begriff der Entgrenzung beschrieben werden kann. Die Expertise beleuchtet, welche Folgen diese Entwicklungen für die Geschlechterverhältnisse in Betrieben und in der Gesellschaft – insbesondere unter Berücksichtigung der Gesundheit der Menschen – absehbar sind und wie diese gestaltet werden können und sollten. Dabei werden unterschiedliche Beispiele für Digitalisierung und entgrenzte Arbeit anhand von Szenarien konkretisiert. Das Instrumentarium des Arbeitsschutzes, insbesondere Gefährdungsbeurteilungen, wird unter Berücksichtigung der Gender-Perspektive dargestellt. Deutlich wird, dass es von der Gestaltung der Rahmenbedingungen von Digitalisierung abhängt, ob Potenziale oder Hindernisse für die Gleichstellung stärker wirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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