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Dossier

Gender und Arbeitsmarkt

Die IAB-Infoplattform "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.

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im Aspekt "Work-Life-Management"
  • Literaturhinweis

    Memorandum Familie und Arbeitswelt: die NEUE Vereinbarkeit. Fortschrittsfelder, Herausforderungen, Leitsätze (2015)

    Abstract

    "Die Berufsorientierung von Frauen, insbesondere die von Müttern, ist enorm gewachsen, Karrierewünsche inbegriffen. Immer mehr Männer wünschen sich, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Ausgewogene Vereinbarkeit, Partnerschaftlichkeit und stabile Einkommensverhältnisse - darum geht es Familien heute. Gleichzeitig befinden wir uns mitten in einem umfassenden gesellschaftlichen Wandel: Digitalisierung, demografischer Wandel, Globalisierung und die Beschleunigung von Arbeitsprozessen führen zu neuen Herausforderungen. So sind im demografischen Wandel eine wachsende Zahl älterer Menschen im Fall der Pflegebedürftigkeit durch immer weniger junge Menschen zu betreuen, denn der Wunsch, soweit es geht in der Familie zu pflegen, ist nach wie vor groß. Auf der anderen Seite wird Arbeit flexibler, die Familienformen sind vielfältiger geworden - und das führt zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Diese Veränderungen bieten die Chance für einen Qualitätssprung für eine NEUE Vereinbarkeit." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Wirkung ehe- und familienbezogener Leistungen auf die Geburtenrate/Erfüllung von Kinderwünschen: Endbericht. Gutachten für die Prognos AG (2014)

    Abiry, Raphael; Boll, Christina ; Laß, Inga ; Nehrkorn-Ludwig, Marc-André; Wilke, Christina B.; Reich, Nora; Hank, Karsten ; Schnabel, Reinhold; Gerlach, Irene; Bonin, Holger; Stichnoth, Holger; Reuß, Karsten;

    Zitatform

    Abiry, Raphael, Christina Boll, Irene Gerlach, Karsten Hank, Inga Laß, Marc-André Nehrkorn-Ludwig, Nora Reich, Karsten Reuß, Reinhold Schnabel, Holger Stichnoth & Christina B. Wilke (2014): Evaluation der Wirkung ehe- und familienbezogener Leistungen auf die Geburtenrate/Erfüllung von Kinderwünschen. Endbericht. Gutachten für die Prognos AG. Mannheim, 229 S.

    Abstract

    "Die Evaluation zeigt, dass eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch die Erreichung der anderen genannten familienpolitischen Ziele fördert. Eine gelungene Vereinbarkeit ist der Dreh- und Angelpunkt einer wirksamen Familienpolitik. Zu den Leistungen mit den besten Wirkungen gehören die subventionierte Kinderbetreuung und das Elterngeld. Ohne die öffentlichen Gelder, die in die Kinderbetreuung fließen, wären 100.000 Mütter mit Kindern zwischen einem und drei Jahren nicht erwerbstätig.
    Für die Gesamtevaluation wurden folgende zentrale ehe- und familienbezogenen Leistungen betrachtet: Kindergeld und Kinderfreibetrag, Elterngeld, höheres Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit Kindern, Sozialgeld für Kinder, Kinderzuschlag, Wohngeld für Haushalte mit Kindern, beitragsfreie Mitversicherung des Ehepartners in der gesetzlichen Krankenversicherung, relativ ermäßigter Beitrag zur gesetzlichen Pflegeversicherung für Eltern mit Kindern im Vergleich zu Kinderlosen, Ehegattensplitting, steuerlicher Entlastungsbetrag für Alleinerziehende, Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskosten, Kinderbetreuung, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende. Zusätzlich wurden die ehe- und familienbezogenen Leistungen in der Alterssicherung untersucht, dies sind die Kindererziehungs- und Kinderberücksichtigungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung, die Hinterbliebenenversorgung und das Rentensplitting sowie die Kinderzulage bei der Riester-Rente." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Female self-employment and children: the case of Sweden (2014)

    Andersson Joona, Pernilla;

    Zitatform

    Andersson Joona, Pernilla (2014): Female self-employment and children. The case of Sweden. (IZA discussion paper 8486), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "Previous studies, mostly from Anglo-Saxon countries, find a positive correlation between the presence of young children in the household and self-employment probabilities among women. This has been seen as an indication of women with young children choosing self-employment as a way of balancing work and family commitments. This paper studies the relationship between children and female self-employment in a country with family friendly policies and a generous welfare system: Sweden. The initial hypothesis is that we will not find evidence of a positive effect of children on self-employment among Swedish women since there are other institutions in place aiming at facilitating the combination of work and family. Using Swedish register data for the period 2004-2008 we do, however, find that the presence of young children increases the probability of choosing self-employment also among Swedish women. The effect is strongest for women with very young children, 0-3 years of age. These results also hold in a panel data model that takes individual unobserved heterogeneity into account. We also analyze time-use data and find, contrary to what has been found in many other countries, that self-employed women spend more, or as much, time on market work than wage-earning women. This raises doubts about whether women in Sweden chose self-employment as a way of balancing work and family commitments. We suggest an alternative interpretation which is that women who chose self-employment while the children are young in fact are women with strong preferences for market work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Housework share between partners: experimental evidence on gender identity (2014)

    Auspurg, Katrin ; Nicoletti, Cheti ; Iacovou, Maria;

    Zitatform

    Auspurg, Katrin, Maria Iacovou & Cheti Nicoletti (2014): Housework share between partners. Experimental evidence on gender identity. (IZA discussion paper 8569), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "Using an experimental design, we investigate the reasons behind the gendered division of housework within couples. In particular, we assess whether the fact that women do more housework may be explained by differences in preferences deriving from differences in gender identity between men and women. We find little evidence of any systematic gender differences in the preference for housework, suggesting that the reasons for the gendered division of housework lie elsewhere." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Realisierungschancen egalitärer Erwerbsmodelle: Analysen zur Erwerbsbeteiligung in Partnerschaften mit Kindern auf Basis des Mikrozensus (2014)

    Bohr, Jeanette;

    Zitatform

    Bohr, Jeanette (2014): Realisierungschancen egalitärer Erwerbsmodelle. Analysen zur Erwerbsbeteiligung in Partnerschaften mit Kindern auf Basis des Mikrozensus. (GESIS-Schriftenreihe 14), Köln, 246 S.

    Abstract

    "Obwohl in vielen Partnerschaften ein gleichberechtigtes Rollenverständnis vorherrscht, führt die Geburt eines Kindes häufig zu einer geschlechtsspezifischen Aufgabenverteilung, bei der die Frau ihre Erwerbstätigkeit längerfristig reduziert. Die Studie geht der Frage nach, welche Mütter eine gleichmäßige Aufteilung der Erwerbsarbeit präferieren und unter welchen Rahmenbedingungen egalitäre Erwerbsmodelle in Partnerschaften mit Kindern realisiert werden. Dabei werden nicht nur die faktisch praktizierten Erwerbskonstellationen, sondern auch die darüber hinausgehenden Arbeitszeitwünsche von Müttern berücksichtigt. Als Datengrundlage dient der Mikrozensus, der die Möglichkeit bietet, das Erwerbsverhalten von Frauen in Ost- und Westdeutschland unter Berücksichtigung zentraler sozioökonomischer Merkmale beider Partner sowie in unterschiedlichen Familienkonstellationen abzubilden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktübergänge junger Eltern: Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen unter besonderer Berücksichtigung der Familienform. Abschlussbericht (2014)

    Boockmann, Bernhard; Jakob, Lukas; Johann, Christina; Dreyer, Jane; Gabor, Fabian; Brändle, Tobias ; Storz, Angelika; Seidel, Katja; Seckler, Matthias; Burwitz, Hanno; Maier, Patrick ; Dengler, Carina; Meythaler, Nicole; Storz, Florian; Röder, Franziska; Verbeek, Hans; Schmid, Florian;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard, Tobias Brändle, Carina Dengler, Katja Seidel, Hans Verbeek, Lukas Jakob, Christina Johann, Jane Dreyer, Fabian Gabor, Angelika Storz, Matthias Seckler, Hanno Burwitz, Patrick Maier, Nicole Meythaler, Florian Storz, Franziska Röder & Florian Schmid (2014): Arbeitsmarktübergänge junger Eltern. Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen unter besonderer Berücksichtigung der Familienform. Abschlussbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Arbeitsmarkt 440), Berlin, 215 S.

    Abstract

    "Der Bericht bietet eine empirisch fundierte Analyse der Arbeitsmarktsituation und der sozio-ökonomischen Lage junger Eltern. Als solche werden alle Elternpaare oder Elternteile bezeichnet, bei denen die Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes wenigstens 16, aber höchstens 26 Jahre alt war. Eine frühe Elternschaft kann ein besonderes Risiko für den Qualifikationserwerb und die Arbeitsmarktintegration darstellen, deshalb werden die Übergänge ins Erwerbsleben und zwischen verschiedenen Erwerbszuständen besonders in den Blick genommen. Die Analysen stützen sich vor allem auf Auswertungen des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) 1996-2011 in Verbindung mit den ersten beiden Wellen der ergänzenden Stichprobe 'Familien in Deutschland (2010/2011)', teilweise auch auf den Mikrozensus und das 'Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung' (PASS)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Giving up: how gendered organizational cultures push mothers out (2014)

    Cahusac, Emma; Kanji, Shireen ;

    Zitatform

    Cahusac, Emma & Shireen Kanji (2014): Giving up: how gendered organizational cultures push mothers out. In: Gender, Work and Organization, Jg. 21, H. 1, S. 57-70. DOI:10.1111/gwao.12011

    Abstract

    "Explanations for professional and managerial mothers' departure from paid work concentrate on childcare and women's preferences or choices. In contrast, our study, based on in-depth interviews with professional and managerial mothers in London, shows that women's experiences within hegemonic masculine cultures play a key role. For example, working time norms require these mothers to work exceptionally long hours, to have permeable time boundaries even if they have negotiated reduced working hours and to 'socialize' in the evenings. Mothers are limited in their ability to protest or implement creative working time solutions because they feel they must hide their motherhood, which in itself creates tension. Mothers who are seemingly supported to work fewer hours are sidelined to lower-status roles for which they are underpaid and undervalued in relation to their experience and previous seniority. Unless mothers mimic successful men, they do not look the part for success in organizations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Male scientists' competing devotions to work and family: changing norms in a male-dominated profession (2014)

    Damaske, Sarah ; White, Virginia J.; Lincoln, Anne E.; Ecklund, Elaine Howard;

    Zitatform

    Damaske, Sarah, Elaine Howard Ecklund, Anne E. Lincoln & Virginia J. White (2014): Male scientists' competing devotions to work and family. Changing norms in a male-dominated profession. In: Work and occupations, Jg. 41, H. 4, S. 477-507. DOI:10.1177/0730888414539171

    Abstract

    "Using in-depth interviews with 74 men across different ranks in biology and physics at prestigious U.S. universities, the authors ask to what extent changing norms of fatherhood and a flexible workplace affect men working in a highly male-dominated profession and what variation exists in family forms. The authors conceptualize four typologies of men: those forgoing children, egalitarian partners, neotraditional dual earners, and traditional breadwinners. Findings suggest male scientists hold strong work devotions, yet a growing number seek egalitarian relationships, which they frame as reducing their devotion to work. The majority of men find the all-consuming nature of academic science conflicts with changing fatherhood norms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Scenarios for the equal division of paid and unpaid work in the transition to parenthood in Germany (2014)

    Dechant, Anne; Schulz, Florian ;

    Zitatform

    Dechant, Anne & Florian Schulz (2014): Scenarios for the equal division of paid and unpaid work in the transition to parenthood in Germany. In: Comparative Population Studies, Jg. 39, H. 3, S. 615-644. DOI:10.4232/10.CPoS-2013-06en

    Abstract

    "Auf Basis einer qualitativen Längsschnittstudie von 14 deutschen Paaren werden die notwendigen und hinreichenden Bedingungen einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung beim Übergang zur Elternschaft explorativ untersucht. Ausgehend von der These, dass hochgebildet-homogame Paare am ehesten geneigt und durchsetzungsstark genug sein dürften, eine egalitäre Paarbeziehung zu etablieren, wird gezeigt, dass solche Arrangements ohne spezifische Randbedingungen nicht aufrecht erhalten oder erreicht werden können. Ein Vergleich von Einstellungen, Familienwerten und -normen mit der gelebten Alltagspraxis deutet in vielen Fällen zudem auf die bekannte 'verbale Aufgeschlossenheit bei weitgehender Verhaltensstarre' hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    deutschsprachige Fassung
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  • Literaturhinweis

    Women's role in the Swiss economy (2014)

    Dutu, Richard;

    Zitatform

    Dutu, Richard (2014): Women's role in the Swiss economy. (OECD Economics Department working papers 1144), Paris, 47 S. DOI:10.1787/5jz123dzstkb-en

    Abstract

    "Swiss women are now as well educated as their male counterparts. However, progress remains to be made in the job market where both the supply and price of female labour are below that of men. While the participation rate for women is high and rising, it is offset by a heavy incidence of part-time work, reflecting both personal preferences and factors that limit their labour supply. The lack and high cost of childcare options for parents, as well as burdensome marginal income tax rates for second earners, create disincentives to work more. A falling but persistent net (i.e. unexplained) wage gap of about 7% in favour of men, coupled with under-representation of women as managers and entrepreneurs, further reduce the incentive for women to take full advantage of their high levels of human capital. Priority should be given to removing those barriers by increasing public spending on childcare and out-of-school-hours care at the cantonal and municipal levels. Existing regulations regarding childcare provision should also be investigated to see whether a broader range of price and quality childcare options is feasible. The implicit tax penalty for married women should also be removed, as the Federal Council is currently considering. More flexibility in working arrangements could further alleviate women's cost of reconciling work and family life. For instance, facilitating flexi-time, annualised hours, job-sharing, part-time and telework options for both, women and men, and creating paternity and/or consecutive, take-it-or-leave-it parental leave could facilitate transition in and out of the labour market. Increasing competition in product markets should help reduce the wage gap by replacing old habits with the hunt for talent regardless of gender. Finally, a corporate governance code in favour of a more equal representation of women in leadership positions, and setting ambitious quantitative targets for women on boards combined with the 'Comply or Explain' practise, or quotas, should help remove the so-called glass ceiling. This Working Paper relates to the 2013 OECD Economic Review of Switzerland." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    When is the best time to give birth? (2014)

    Frühwirth-Schnatter, Sylvia; Weber, Andrea; Winter-Ebmer, Rudolf ; Pamminger, Christoph;

    Zitatform

    Frühwirth-Schnatter, Sylvia, Christoph Pamminger, Andrea Weber & Rudolf Winter-Ebmer (2014): When is the best time to give birth? (IZA discussion paper 8396), Bonn, 27 S.

    Abstract

    "Using Bayesian Markov chain clustering analysis we investigate career paths of Austrian women after their first birth. This data-driven method allows characterizing long-term career paths of mothers over up to 19 years by transitions between parental leave, non-employment and different forms of employment. We, thus, classify women into five cluster-groups with very different long-run career costs of childbearing. We model group membership with a multinomial specification within the finite mixture model. This approach gives insights into the determinants of the long-run family gap. Giving birth late in life may lead very diverse outcomes: on the one hand, it increases the odds to drop out of labor force, and on the other hand, it increases the odds to reach a high-wage career track." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Can immigrants help women "have it all"?: immigrant labor and women's joint fertility and labor supply decisions (2014)

    Furtado, Delia;

    Zitatform

    Furtado, Delia (2014): Can immigrants help women "have it all"? Immigrant labor and women's joint fertility and labor supply decisions. (IZA discussion paper 8614), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "This paper explores how inflows of low-skilled immigrants impact the trade-offs women face when making joint fertility and labor supply decisions. I find increases in fertility and decreases in labor force participation rates among high skilled US-born women in cities that have experienced larger immigrant inflows. Most interestingly, these changes have been accompanied by decreases in the strength of the negative correlation between childbearing and labor force participation, an often-used measure of the difficulty with which women combine motherhood and labor market work. Using a structured statistical model, I show that the immigrant-induced attenuation of this negative correlation can explain about 24 percent of the immigrant-induced increases in the joint likelihood of childbearing and labor force participation in the U.S. between the years 1980 and 2000." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The global gender gap report 2014 (2014)

    Hausmann, Ricardo; Zahidi, Saadia; Tyson, Laura D.; Bekhouche, Yasmina;

    Zitatform

    Hausmann, Ricardo, Laura D. Tyson, Yasmina Bekhouche & Saadia Zahidi (2014): The global gender gap report 2014. (The global gender gap report), Genf, 385 S.

    Abstract

    "Through the Global Gender Gap Report 2014, the World Economic Forum quantifies the magnitude of gender-based disparities and tracks their progress over time. While no single measure can capture the complete situation, the Global Gender Gap Index presented in this Report seeks to measure one important aspect of gender equality: the relative gaps between women and men across four key areas: health, education, economy and politics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Child-care subsidies and family well-being (2014)

    Healy, Olivia; Dunifon, Rachel;

    Zitatform

    Healy, Olivia & Rachel Dunifon (2014): Child-care subsidies and family well-being. In: Social Service Review, Jg. 88, H. 3, S. 493-528.

    Abstract

    "Many low-income families receive child-care subsidies, and a small but growing literature examines the relationship between subsidies and family well-being. Some studies find a negative association between subsidy receipt and family well-being, raising questions about the processes that mediate the two. Drawing on a subsample of 1,189 subsidy recipients and eligible mothers from the Fragile Families and Child Wellbeing Study, we investigate the relationship between child-care subsidies and maternal and child well-being using measures of parenting stress, maternal depression, and child cognitive and behavioral outcomes. Within a sample limited to working mothers, and after addressing issues of selection, we find little evidence to suggest relationships between subsidy receipt and maternal and child well-being, despite significant negative bivariate associations between subsidy receipt and measures of well-being. Null findings are consistent with those of other recent studies and suggest that subsidy receipt in and of itself is not associated with decreased well-being of either children or mothers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work and well-being of informal caregivers in Europe (2014)

    Heger, Dörte;

    Zitatform

    Heger, Dörte (2014): Work and well-being of informal caregivers in Europe. (Ruhr economic papers 512), Essen, 55 S. DOI:10.4419/86788587

    Abstract

    "Informelle Pflegerinnen und Pfleger leisten einen wertvollen Beitrag zu der Pflege älterer Menschen. Welche Folgen die Erbringung von Pflege auf die pflegende Person hat, ist jedoch noch nicht vollständig bekannt. Diese Studie verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Pflegeerbringung, Arbeit, kognitiven Fähigkeiten und Gesundheit in einem theoretischen Modell und schätzt die Auswirkung von Pflegeerbringung anhand von Längsschnittdaten aus 13 europäischen Ländern. Dabei wird insbesondere der Einfluss institutioneller Faktoren auf die Auswirkungen von Pflegeerbringung analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Pflegeerbringung die Erwerbstätigkeit in Ländern mit einem geringeren professionellen Pflegeangebot stark reduziert. Dagegen leiden in allen Ländern pflegende Personen häufiger an depressiven Symptomen. Die Ergebnisse für kognitive Fähigkeiten und Gesundheit sind gemischt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work and family over the life course: do older workers differ? (2014)

    Hill, E. Jeffrey; Fellows, Kaylene J.; Martinengo, Giuseppe; Erickson, Jenet J.; Allen, Sarah M.;

    Zitatform

    Hill, E. Jeffrey, Jenet J. Erickson, Kaylene J. Fellows, Giuseppe Martinengo & Sarah M. Allen (2014): Work and family over the life course. Do older workers differ? In: Journal of Family and Economic Issues, Jg. 35, H. 1, S. 1-13. DOI:10.1007/s10834-012-9346-8

    Abstract

    "This study explored how older workers (age 55+) differed from middle-aged (ages 35 - 54) and young workers (<35 years) in their experience of the work - family interface. Data came from a subset of a survey conducted by a multi-national corporation in 79 countries (N = 41,813, n = 2,700). Older workers reported significantly less work-to-family and family-to-work conflict and greater work - family fit, life success, and work success than middle-aged and young workers. They reported significantly greater job flexibility and job satisfaction but were significantly less likely to be aware of and use work - family programs than young workers. Older men reported significantly less awareness and use of work-life programs and less family-to-work conflict than older women. Implications of this research are presented." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Maternity leave in the context of couples: the impact of both partners' characteristics and employment experiences on mothers' re-entry into the labour market (2014)

    Hoherz, Stefanie;

    Zitatform

    Hoherz, Stefanie (2014): Maternity leave in the context of couples. The impact of both partners' characteristics and employment experiences on mothers' re-entry into the labour market. (ISER working paper 2014-15), Colchester, 37 S.

    Abstract

    "This research focuses on re-entry for mothers after maternity leave. The empirical analysis focuses on the first twenty-two years of post-reunification Germany, using proportional hazards models. Results show that the re-entry into part-time employment is primarily affected by the mothers own resources and former career, the return to full-time work is more linked to the partners resources. This behaviour is especially prevalent in families where the mother has a higher earning potential than the father, a group having the highest re- entry chances for mothers, especially into full-time employment. The results concerning experiences of unemployment for the male partner show that mothers try to compensate uncertainties with increased labour force participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Maternity leave in the context of couples: the impact of both partners' characteristics and employment experiences on mothers' re-entry into the labour market (2014)

    Hoherz, Stefanie;

    Zitatform

    Hoherz, Stefanie (2014): Maternity leave in the context of couples. The impact of both partners' characteristics and employment experiences on mothers' re-entry into the labour market. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 647), Berlin, 36 S.

    Abstract

    "This research focuses on re-entry for mothers after maternity leave. The empirical analysis focuses on the first twenty-two years of post-reunification Germany, using proportional hazards models. Results show that the re-entry into part-time employment is primarily affected by the mothers own resources and former career, the return to full-time work is more linked to the partners resources. This behaviour is especially prevalent in families where the mother has a higher earning potential than the father, a group having the highest re- entry chances for mothers, especially into full-time employment. The results concerning experiences of unemployment for the male partner show that mothers try to compensate uncertainties with increased labour force participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bei der Erwerbstätigkeit der Frauen liegt Ostdeutschland vorn (2014)

    Holst, Elke; Wieber, Anna;

    Zitatform

    Holst, Elke & Anna Wieber (2014): Bei der Erwerbstätigkeit der Frauen liegt Ostdeutschland vorn. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 81, H. 40, S. 967-975.

    Abstract

    "Auch fast ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall liegt die Erwerbstätigkeit von Frauen in Ostdeutschland immer noch höher als in Westdeutschland. Der Abstand ist heute allerdings gering. Gestartet sind die beiden Regionen von höchst unterschiedlichen Niveaus. Im Westen lag die Erwerbstätigenquote von Frauen kurz nach der Wende (1991) bei 54,6 Prozent und ist seitdem von Jahr zu Jahr auf 67,5 Prozent (2012) gestiegen. In Ostdeutschland ging sie nach der Wende zunächst massiv zurück, stieg dann aber wieder deutlich an und lag 2012 mit 69,1 Prozent leicht höher als im Westen. In beiden Teilen Deutschlands arbeiten Frauen häufiger in Teilzeit als früher, im Osten lag der tatsächliche Arbeitsumfang mit 27,8 Wochenstunden 2013 aber deutlich höher als im Westen (21,7 Stunden). Viele von ihnen, das zeigt die Studie des DIW Berlin auf Grundlage des SOEP, würden gern mehr Wochenstunden leisten. Vergleicht man die gewünschte, vereinbarte und tatsächliche Wochenarbeitszeit von Frauen in Ost und West, so liegen in der Durchschnittsbetrachtung die ostdeutschen Frauen in allen drei Kategorien über dem höchsten Wert aller Arbeitszeitgrößen im Westen. Die meisten erwerbstätigen Männer in Ost und West wollten 2013 hingegen 40 Wochenstunden arbeiten, tatsächlich tun dies aber im Westen nur 22,6 Prozent und im Osten 29,2 Prozent. Die meisten sind länger erwerbstätig; obwohl lange Arbeitszeiten auch bei den Männern unbeliebt sind. Die Veränderungen nach der Wende hatten erhebliche Auswirkungen auf die Lebensformen in Paarhaushalten mit Kindern: Das modernisierte Ernährermodell (Vater Vollzeit / Mutter Teilzeit) hat in beiden Teilen Deutschlands an Gewicht hinzugewonnen - in Westdeutschland auf Kosten des Alleinernährermodells (Vater Alleinverdiener), im Osten auf Kosten des Egalitätsmodells mit zwei Vollzeitbeschäftigten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Convergences in men's and women's life patterns: lifetime work, lifetime earnings, and human capital investment (2014)

    Jacobsen, Joyce; Yuksel, Mutlu; Khamis, Melanie ;

    Zitatform

    Jacobsen, Joyce, Melanie Khamis & Mutlu Yuksel (2014): Convergences in men's and women's life patterns. Lifetime work, lifetime earnings, and human capital investment. (IZA discussion paper 8425), Bonn, 40 S.

    Abstract

    "The changes in women and men's work lives have been considerable in recent decades. Yet much of the recent research on gender differences in employment and earnings has been of a more snapshot nature rather than taking a longer comparative look at evolving patterns. In this paper, we use 50 years (1964-2013) of US Census Annual Demographic Files (March Current Population Survey) to track the changing returns to human capital (measured as both educational attainment and potential work experience), estimating comparable earnings equations by gender at each point in time. We consider the effects of sample selection over time for both women and men and show the rising effect of selection for women in recent years. Returns to education diverge for women and men over this period in the selection-adjusted results but converge in the OLS results, while returns to potential experience converge in both sets of results. We also create annual calculations of synthetic lifetime labor force participation, hours, and earnings that indicate convergence by gender in worklife patterns, but less convergence in recent years in lifetime earnings. Thus, while some convergence has indeed occurred, the underlying mechanisms causing convergence differ for women and men, reflecting continued fundamental differences in women's and men's life experiences." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Active labour market programmes for women with a partner: challenge or replication of traditional gender roles (2014)

    Kopf, Eva; Zabel, Cordula ;

    Zitatform

    Kopf, Eva & Cordula Zabel (2014): Active labour market programmes for women with a partner. Challenge or replication of traditional gender roles. (IAB-Discussion Paper 06/2014), Nürnberg, 43 S.

    Abstract

    "Ein Ziel der Hartz IV Reformen im Jahr 2005 war eine stärkere Aktivierung von Personen, die bisher nicht am Arbeitsmarkt beteiligt waren. Bei Paarhaushalten wird somit ein 'adult worker' Modell angestrebt, bei dem beide Partner erwerbstätig sind und zum Haushaltseinkommen beitragen. Eine wichtige Hypothese unserer Studie ist jedoch, dass Vermittlungen in Programme der aktiven Arbeitsmarktpolitik, wie beispielsweise Trainingsmaßnahmen oder Arbeitsgelegenheiten, in der Praxis weiterhin die Arbeitsteilung im Haushalt replizieren, an die sich Paare gewöhnt haben. Die Ansichten von Sachbearbeitern in den Jobcentern sowie der ALG II Empfänger selbst hinsichtlich der Arbeitsteilung im Haushalt können den Prozess der Vermittlung in Programme der aktiven Arbeitsmarktpolitik beeinflussen. Wir bilden verschiedene Haushaltsklassifikationen basierend auf dem kumulativen Einkommen beider Partner während der zehn Jahre vor Beginn der Zeit als erwerbslose Leistungsbezieher. Wir vergleichen die Eintrittsraten in Programme der aktiven Arbeitsmarktpolitik zwischen Frauen in Haushalten mit einem vormaligen männlichen Hauptverdiener, in vormaligen Doppelverdienerhaushalten, in Haushalten ohne vormaligen Hauptverdiener, sowie in vormaligen weiblichen Hauptverdienerhaushalten. Unsere Analysen beruhen auf administrativen Daten, und wir wenden Methoden der Ereignisanalyse an. Die Ergebnisse zeigen, dass Vermittlungen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Westdeutschland tatsächlich die vormalige Arbeitsteilung im Haushalt replizieren. In Ostdeutschland werden Frauen in vormaligen männlichen Hauptverdiener Haushalten dagegen in einige Maßnahmen sogar vermehrt vermittelt verglichen mit Frauen aus Haushalten ohne vormals klare Arbeitsteilung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zabel, Cordula ;
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  • Literaturhinweis

    Working mums and informal care givers: the anticipation effect (2014)

    Korn, Evelyn; Wrede, Matthias ;

    Zitatform

    Korn, Evelyn & Matthias Wrede (2014): Working mums and informal care givers. The anticipation effect. In: The B.E. Journal of Economic Analysis and Policy, Jg. 14, H. 2, S. 473-498. DOI:10.1515/bejeap-2012-0023

    Abstract

    "Fertility and the provision of long-term care are connected by an aspect that has not received attention so far: both are time consuming activities that can be produced within the household or bought at the market and are, thus, connected through the intertemporal budget constraint of the household that accounts for time and money. This paper models that link and analyzes the effect of intervention in the long-term-care market on female labor-market related decisions. It shows that women's fertility and their labor supply when young are affected by such policies. The overall effect can be decomposed into an opportunity-cost effect and a consumption-smoothing effect that each impact fertility as well as labor supply in opposite directions. Using survey data, the paper provides some evidence that in the member states of the European Union the consumption-smoothing effect is dominant." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Parenthood and productivity of highly skilled labor: evidence from the groves of academe (2014)

    Krapf, Matthias; Ursprung, Heinrich W.; Zimmermann, Christian;

    Zitatform

    Krapf, Matthias, Heinrich W. Ursprung & Christian Zimmermann (2014): Parenthood and productivity of highly skilled labor. Evidence from the groves of academe. (CESifo working paper 4641), München, 63 S.

    Abstract

    "We examine the effect of pregnancy and parenthood on the research productivity of academic economists. Combining the survey responses of nearly 10,000 economists with their publication records as documented in their RePEc accounts, we do not find that motherhood is associated with low research productivity. Nor do we find a statistically significant unconditional effect of a first child on research productivity. Conditional difference-in-differences estimates, however, suggest that the effect of parenthood on research productivity is negative for unmarried women and positive for untenured men. Moreover, becoming a mother before 30 years of age appears to have a detrimental effect on research productivity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    European women: the link between money, career, and financial satisfaction (2014)

    Kulic, Nevena ;

    Zitatform

    Kulic, Nevena (2014): European women. The link between money, career, and financial satisfaction. In: European Sociological Review, Jg. 30, H. 3, S. 287-301. DOI:10.1093/esr/jct030

    Abstract

    "This study goes beyond economic research on women's economic independence, which relies only on income in explaining women's economic well-being within a household, and adopts a perspective that recognizes the importance of their actual employment patterns and occupational choices (Gerson, 1993, Hakim, 2000). Using the data on financial satisfaction from the European Community Household Panel from 1994 - 2001, this article compares married and cohabiting women from five industrialized European countries. Analyses indicate that it is not relative income or pure employment that matters the most for a woman's financial satisfaction but, more likely, the choice of continuous and full-time labour market involvement. The data also offer other interesting findings: a homemaking career may be as beneficial for a woman's financial satisfaction as continuous employment, while a discontinuous employment path seems to be detrimental for a woman's financial satisfaction. Cross-country comparison shows that institutions alter women's economic well-being independently of their individual achievements, suggesting that more research is needed to disentangle the institutional components that most influence the relation between women's paid and unpaid employment, and their economic well-being." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Vereinbarkeit von Beruf und Familie von Paaren mit nicht schulpflichtigen Kindern - unter spezifischer Berücksichtigung der Erwerbskonstellation beider Partner: ausgewählte Ergebnisse auf der Basis der FiD-Daten ("Familien in Deutschland") (2014)

    Lauber, Verena; Storck, Johanna; Fuchs, Nittaya; Spieß, C. Katharina ;

    Zitatform

    Lauber, Verena, Johanna Storck, C. Katharina Spieß & Nittaya Fuchs (2014): Vereinbarkeit von Beruf und Familie von Paaren mit nicht schulpflichtigen Kindern - unter spezifischer Berücksichtigung der Erwerbskonstellation beider Partner. Ausgewählte Ergebnisse auf der Basis der FiD-Daten ("Familien in Deutschland"). (DIW Berlin. Politikberatung kompakt 88), Berlin, 99 S.

    Abstract

    "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein zentrales familienpolitisches Thema. Mit unterschiedlichen familienpolitischen Maßnahmen setzt die Familienpolitik daran an, die Vereinbarkeit zu verbessern. In jüngster Vergangenheit wird in diesem Zusammenhang insbesondere die Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern fokussiert - dabei geht es primär um Mütter und Väter mit Kindern, die noch nicht schulpflichtig sind.
    Die familienwissenschaftliche Forschung hat zu diesem Thema bereits einige wichtige Analysen hervorgebracht - vielfach konnten jedoch detaillierte Analysen für einzelne Gruppen, d.h. Paar- und Haushaltskonstellationen nicht durchgeführt werden, da die Datenbasis dies nicht ermöglichte. Mit den vier Wellen des Datensatzes 'Familien in Deutschland' (FiD) sind detaillierte Analysen für Paare mit nicht schulpflichtigen Kindern möglich. Die in diesem Bericht zusammengestellten empirischen Untersuchungen veranschaulichen beispielhaft die mit den FiD-Daten in diesem Kontext möglichen Analysen. Dabei handelt es sich um bivariate und multivariate deskriptive Analysen, welche am Anfang tiefergehender Analysen stehen können und den an ähnlichen Fragestellungen interessierten Forschern aufzeigen sollen, welche Möglichkeiten die Daten geben. Darüber hinaus zeigen sie, wie sich die Paar- und Haushaltskonstellation nach Erwerbstätigkeit beider Partner differenziert darstellt. Die diesem Bericht zugrundeliegenden Analysen erfolgten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit: Gut für die Work-Life Balance?: Analysen zum Zusammenhang von Arbeitszeitarrangements und Work-Life Balance in Europa (2014)

    Lott, Yvonne ;

    Zitatform

    Lott, Yvonne (2014): Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit: Gut für die Work-Life Balance? Analysen zum Zusammenhang von Arbeitszeitarrangements und Work-Life Balance in Europa. (WSI-Report 18), Düsseldorf, 16 S.

    Abstract

    "Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit haben das Potenzial, Beschäftigte in ihrer Work-Life Balance zu unterstützten. Aber tun sie das auch tatsächlich? Forschungsergebnisse zeigen: Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit sind generell mit einer guten Work-Life Balance verbunden. Jedoch gilt dies für Männer in der Regel weniger als für Frauen. Zudem spielen Arbeitsmarkt- und Familienpolitik, Sozialpartnerschaft und die betriebliche Arbeitsorganisation für den Zusammenhang zwischen Arbeitszeitautonomie und Work-Life Balance eine entscheidende Rolle. Gewerkschaften und Mitbestimmung haben damit die Möglichkeit und auch die Aufgabe die Flexibilisierung der Arbeitszeit im Interesse der Beschäftigten zu gestalten. So muss für eine Arbeitsorganisation gesorgt werden, die die Vorteile von Arbeitszeitautonomie zur Geltung bringt. Gewerkschaften und Betriebsräte sollten letztlich eine Betriebskultur fördern, in der Männer ermuntert werden, Arbeitszeitautonomie für ihre Aktivitäten außerhalb der Arbeit tatsächlich auch zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Daddy months (2014)

    Meier, Volker; Rainer, Helmut;

    Zitatform

    Meier, Volker & Helmut Rainer (2014): Daddy months. (CESifo working paper 5033), München, 20 S.

    Abstract

    "We consider a bargaining model in which husband and wife decide on the allocation of time and disposable income. Since her bargaining power would go down otherwise more strongly, the wife agrees to have a child only if the husband also leaves the labor market for a while. The daddy months subsidy enables the couple to overcome a hold-up problem and thereby improves efficiency. However, the same ruling harms cooperative couples and may also reduce welfare in an endogenous taxation framework." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wiedereinstieg mit besonderen Herausforderungen (2014)

    Meier-Gräwe, Uta; Buck, Katharina; Kriege-Steffen, Astrid;

    Zitatform

    Meier-Gräwe, Uta, Katharina Buck & Astrid Kriege-Steffen (2014): Wiedereinstieg mit besonderen Herausforderungen. Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes leben, 68 S.

    Abstract

    "Die Publikation stellt die Situation von Frauen mit besonderen Herausforderungen dar und ihre Chancen, die Betreuung eines behinderten Kindes mit einer Berufstätigkeit zu vereinbaren. Es werden Faktoren beschrieben, welche die Vereinbarkeit und den Wiedereinstieg beeinträchtigen und befördern können. Auf dieser Basis werden Handlungsempfehlungen entwickelt, wie Frauen mit besonderen Herausforderungen im beruflichen Wiedereinstieg angemessen unterstützt werden können und wie - als Voraussetzung dafür - die Situation von Familien, in denen Kinder mit Behinderungen leben, verbessert werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit: Vermittlungshandeln in einem komplexen Spannungsfeld (2014)

    Preuß, Maren;

    Zitatform

    Preuß, Maren (2014): Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit. Vermittlungshandeln in einem komplexen Spannungsfeld. (Vechtaer Beiträge zur Gerontologie), Wiesbaden: Springer VS, 460 S. DOI:10.1007/978-3-658-04122-9

    Abstract

    "Maren Preuß untersucht, auf welche Weise Frauen ihr tägliches Leben arrangieren, um die Pflege eines älteren Familienmitglieds und die eigene Erwerbstätigkeit miteinander in Einklang zu bringen. Hierzu bildet sie zunächst einen heuristisch-analytischen Theorierahmen, indem sie Konzepte aus dem Ansatz Alltäglicher Lebensführung der gleichnamigen Projektgruppe und aus Hartmut Essers Frame- und Skriptselektionstheorie zusammenführt. Diesen Rahmen entwickelt die Autorin anhand einer Literaturanalyse und einer qualitativen Untersuchung zum theoretischen Modell der Vermittlung erwerbstätiger pflegender Frauen fort. Es verdeutlicht die Funktionslogik des vermittelnden Handelns und konkretisiert den Einfluss struktureller und kultureller Rahmenbedingungen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden außerdem herangezogen, um eine Idealtypologie zu erstellen, die einen Überblick über Muster des Vermittlungshandelns bietet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Making dough or baking dough? Spousal housework responsibilities in Germany, 1992-2011 (2014)

    Procher, Vivien; Ritter, Nolan; Vance, Colin;

    Zitatform

    Procher, Vivien, Nolan Ritter & Colin Vance (2014): Making dough or baking dough? Spousal housework responsibilities in Germany, 1992-2011. (Ruhr economic papers 472), Essen, 29 S. DOI:10.4419/86788532

    Abstract

    "Basierend auf deutschen Haushaltsdaten von 1992 bis 2011 wird in diesem Papier untersucht, wie verheiratete Paare die Hausarbeit untereinander aufteilen. Der Fokus richtet sich auf die folgenden Fragen: (1) Wird die Hausarbeitszeit, die eine Person aufbringt, vom absoluten bzw. relativen individuellen Einkommen beeinflusst? (2) Wenn ja, sind die Einkommenseffekte für Frauen und Männer gleich? (3) Wie wichtig sind heutzutage noch traditionelle Geschlechterrollen in Bezug auf die Verteilung der Hausarbeit? Mithilfe von Quantils-Panelschätzungen kann gezeigt werden, dass die individuelle Hausarbeit abnimmt, wenn das absolute oder das relative Einkommen dieser Person ansteigt. Die Einkommenseffekte sind für beide Geschlechter nicht signifikant unterschiedlich. Traditionelle Geschlechterrollen scheinen noch immer die Aufteilung zu beeinflussen, denn die Hausarbeit steigt selbst dann für die Frau, wenn ihr Gehalt das ihres Partners übersteigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A transaction cost approach to outsourcing by households (2014)

    Raz-Yurovich, Liat;

    Zitatform

    Raz-Yurovich, Liat (2014): A transaction cost approach to outsourcing by households. In: Population and Development Review, Jg. 40, H. 2, S. 293-309. DOI:10.1111/j.1728-4457.2014.00674.x

    Abstract

    "Below-replacement fertility and late marriage reflect, in part, the incompatibility of women's family and paid work roles. The outsourcing of childcare and housework to market and state service providers offers a strategy for reconciling work - family conflicts. By referring to the household as an organizational unit, I use the transaction cost approach (TCA) of organizational economics to discuss the factors that facilitate or impede outsourcing by households. In my analysis the frequency, specificity, and uncertainty level of the transaction, as well as normative and social beliefs, can facilitate or impede the household's decision to outsource. Monetary considerations, preferences, and government policies might moderate the effect of the transaction cost on this decision. The analysis further demonstrates that gender is an important factor, because transaction costs are often not distributed equally within households." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Verschwommene Grenzen zwischen den Lebensbereichen: Effekte auf emotionale Erschöpfung und Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance (2014)

    Rexroth, Miriam; Sonntag, Karlheinz; Michel, Alexandra ;

    Zitatform

    Rexroth, Miriam, Karlheinz Sonntag & Alexandra Michel (2014): Verschwommene Grenzen zwischen den Lebensbereichen. Effekte auf emotionale Erschöpfung und Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 68, H. 1, S. 35-43.

    Abstract

    "Neue Kommunikationsmedien ermöglichen ein höheres Maß an Flexibilität, aber verwischen auch die Grenzen zwischen den Lebensbereichen. Die vorliegende Studie untersucht die Annahme, dass eine fehlende Segmentation der Lebensbereiche einen negativen Einfluss auf emotionale Erschöpfung und Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance hat und dass Unterstützung durch Kollegen negative Auswirkungen abpuffern kann. Die Studie wurde mit einem längsschnittlichen Design an 608 Mitarbeitern eines großen Unternehmens durchgeführt. Die Ergebnisse unterstreichen die Relevanz einer Segmentation von Arbeit und Privatleben für die Gesundheit und Work-Life-Balance. Die moderierende Funktion der Unterstützung durch Kollegen weist auf die Bedeutung sozialer Ressourcen in diesem Kontext hin.
    Praktische Relevanz
    Die Studie zeigt, welche negativen Aspekte verschwommene Grenzen zwischen den Lebensbereichen haben können. Dies bedeutet, dass zahlreiche Angebote von Unternehmen, die durch Flexibilität eine bessere Work-Life-Balance fördern wollen, nicht unbedingt den gewünschten Effekt haben. Hier bedarf es neuer Konzepte. Die soziale Unterstützung durch Kollegen bietet als Ressource einen wertvollen Ausgangspunkt für solche Lösungsansätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Women and part-time work in Europe (2014)

    Salladarré, Frédéric; Hlaimi, Stephane;

    Zitatform

    Salladarré, Frédéric & Stephane Hlaimi (2014): Women and part-time work in Europe. In: International Labour Review, Jg. 153, H. 2, S. 293-310. DOI:10.1111/j.1564-913X.2014.00205.x

    Abstract

    "This article examines female part-time employment in 23 European countries, distinguishing between 'short' and 'long' part-time employment. The short form, defined as less than 20 hours per week, is associated with the youngest and oldest age groups, slight disability, a higher number of children, lower skill levels, and employment in community, social and personal services. Although the incidence of part-time employment varies considerably across countries, long part-time employment is generally more widespread than short part-time employment, albeit with matching cross-country variations in the incidence of the two types. This suggests that they are complementary, rather than substitutes for one another." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Generation, Geschlecht und Wohlfahrtsstaat: intergenerationelle Unterstützung in Europa (2014)

    Schmid, Tina;

    Zitatform

    Schmid, Tina (2014): Generation, Geschlecht und Wohlfahrtsstaat. Intergenerationelle Unterstützung in Europa. (Research), Wiesbaden: Springer Fachmedien, 235 S. DOI:10.1007/978-3-658-04346-9

    Abstract

    "Praktische Hilfe, Enkelbetreuung und Pflege in der Familie wurden traditionell von Frauen erbracht aber helfen Frauen ihren erwachsenen Kindern und pflegebedürftigen Eltern heute noch häufiger und zeitintensiver als Männer? Tina Schmid untersucht für vierzehn europäische Länder auf der Grundlage des Survey of Health, Ageing and Retriement in Europe' folgende Fragen: Gibt es Geschlechterunterschiede in der Verbreitung, Intensität oder Art der geleisteten Unterstützung zwischen erwachsenen Familiengenerationen? Wie beeinflussen individuelle und familiale Faktoren diese Geschlechterunterschiede? Welche Rollen spielen kulturelle Normen und wohlfahrtsstaatliche Institutionen? Die Autorin präsentiert sowohl wertvolle vergleichende Befunde als auch substanzielle Einsichten in die Besonderheiten der jeweiligen (Wohlfahrts-)Staaten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Geschlechterarrangements und Ehestabilität in Ost- und Westdeutschland (2014)

    Schmitt, Christian; Trappe, Heike;

    Zitatform

    Schmitt, Christian & Heike Trappe (2014): Geschlechterarrangements und Ehestabilität in Ost- und Westdeutschland. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 682), Berlin, 12 S.

    Abstract

    "Auch zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung bestehen in beiden Teilen Deutschlands unterschiedliche Muster im generativen Verhalten und in der Wahl privater Lebensformen fort. Unterschiede bestehen auch in den Geschlechtsrollenvorstellungen, der häusliche Arbeitsteilung und in den in Partnerschaften praktizierten Erwerbsarrangements fort. Der Osten Deutschlands stellt sich hierbei in vielerlei Hinsicht als egalitärer dar. Dies spiegelt sich in einer geringeren Skepsis gegenüber den Konsequenzen von Frauenerwerbstätigkeit für Partnerschaft und Familie, einer etwas stärkeren Beteiligung von Männern an häuslichen Aufgaben und einer stärkeren Partizipation von Müttern am Erwerbsleben wider (Wengler u.a. 2008). Deutlicher Ausdruck dieser fortbestehenden Unterschiede sind Differenzen in der partnerschaftlichen Erwerbsarbeitsteilung: So folgte im Jahr 2008 in Westdeutschland der überwiegende Anteil von Paaren im erwerbsfähigen Alter einem modernisierten Ernährermodell mit einem vollzeitbeschäftigten Mann und einer teilzeitbeschäftigten Frau, während in Ostdeutschland das doppelte Vollzeitmodell nach wie vor dominiert (SOEPmonitor 2008; Steiber/Haas 2010). Ziel unserer Analysen ist es, den Zusammenhang zwischen Geschlechterarrangements der Arbeitsteilung in Partnerschaften und der Dauer beziehungsweise der Stabilität ehelicher Lebensgemeinschaften in Ost und West näher zu untersuchen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Staatlich gewährleistete Kinderbetreuung als Instrument zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (2014)

    Seiler, Christian;

    Zitatform

    Seiler, Christian (2014): Staatlich gewährleistete Kinderbetreuung als Instrument zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In: Recht der Jugend und des Bildungswesens H. 1, S. 59-68.

    Abstract

    Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die in den letzten Jahren gelegten Grundlagen für einen erheblichen Ausbau der öffentlichen Betreuungsinfrastruktur - insbesondere für die außerfamiliäre Betreuung kleiner Kinder. Für eine verfassungsrechtliche Einordnung dieser Entwicklung gilt es sich zunächst Rechenschaft über die damit angestrebten Ziele und den dahinter stehenden Schutzgütern abzulegen: gesamtgesellschaftliche Anliegen, gleichberechtigte Persönlichkeitsentfaltung von Müttern und Vätern, das Kindeswohl als ausschlaggebendes Kriterium. Im Anschluss daran zieht der Beitrag Folgerungen für die nähere Ausgestaltung der Kinderbetreuung hinsichtlich des Angebotscharaktes der staatlich gewährleisteten Kinderbetreuung, der Folgepflicht zur Qualitätssicherung und der Einordnung in den finanzverfassungsrechtlichen Rahmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Renteneintritt und Hausarbeit (2014)

    Stich, David; Hess, Moritz ;

    Zitatform

    Stich, David & Moritz Hess (2014): Renteneintritt und Hausarbeit. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 683), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Dieses Papier untersucht wie sich der Renteneintritt eines Partners auf die Verteilung der Hausarbeit in Paaren auswirkt. Zur Erklärung wie Hausarbeit zwischen den Partner verteilt wird, gibt es zwei Theoriestränge. Die ökonomischen Theorien gehen davon aus, dass der- oder diejenige der Partner, welcher am Arbeitsmarkt weniger Geld verdient, mehr Hausarbeit übernehmen wird unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht. Die normbasierten Theorien hingegen basieren auf Werten und Vorstellungen. In konservativen Paaren übernehmen Frauen den Haushalt, während Paare mit modernen Vorstellungen die Hausarbeit egalitärere verteilen. Aufbauend auf den ökonomischen und normbasierten Theorien lassen sich in Bezug auf den Renteneintritt dazu zwei gegensätzliche Hypothesen aufstellen. 1) Mit dem Renteneintritt verändert sich die Verteilung der Hausarbeit nicht. 2) Diejenige Person, welche in Rente geht, übernimmt einen größeren Anteil der Hausarbeit. Diese Hypothesen werden mit Fixed-Effects Modellen und Daten des SOEP getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Männer wie auch Frauen nach der Verrentung mehr Zeit für Hausarbeit aufwenden, als dies in der Erwerbsphase der Fall ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance: Schlussbericht zum Forschungsvorhaben "Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance mit Hilfe der rechnerunterstützten Simulation - ARBWOL" (2014)

    Stock, Patricia; Leupold, Michael; Schmidt, Daniel;

    Zitatform

    Stock, Patricia, Daniel Schmidt & Michael Leupold (2014): Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance. Schlussbericht zum Forschungsvorhaben "Arbeitszeitgestaltung unter Berücksichtigung der Work-Life-Balance mit Hilfe der rechnerunterstützten Simulation - ARBWOL". Karlsruhe, XII, 102 S.

    Abstract

    "Ziel des Forschungsvorhabens ARBWOL ist die Aufdeckung von Effekten flexibler Arbeitszeitmodelle auf die Work-Life-Balance und die daraus resultierende ganzheitliche Belastungssituation der Mitarbeiter. Hierzu sollen innerhalb der heterogenen Gruppe der Beschäftigten zunächst sog. 'soziale Rollen' identifiziert werden. Als soziale Rolle wird die Position eines Beschäftigten in seinem außerberuflichen Umfeld verstanden sowie die daraus resultierenden Verpflichtungen und Erwartungen (z.B. eigen- und gemeinnützige Arbeit, ehrenamtliche Tätigkeiten, sportliche Aktivitäten), welche aus dieser Position resultieren und so zu einer (außerberuflichen) Belastung des Beschäftigten führen können. Im Anschluss daran werden typische Belastungen sowie potenzielle soziale Konflikte für die verschiedenen sozialen Rollen ermittelt und ein Rollen-Belastungs-Modell abgeleitet, das die Wirkungszusammenhänge beschreibt. Hierzu wird in diesem Forschungsprojekt ein dualer Forschungsansatz verfolgt:
    - Einerseits soll durch eine Befragung die Belastungssituation der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich erfasst und analysiert werden. Aus dem Ergebnis soll ein genaueres Bild bezüglich der individuell von den Beschäftigten empfundenen Arbeitssituation abgeleitet werden.
    - Andererseits sollen mittels einer personalorientierten Simulationsstudie die Auswirkungen verschiedener Arbeitszeitmodelle auf die Work-Life-Balance in Abhängigkeit von sozialen Rollen abgebildet werden.
    Es sollen Handlungsanleitungen und Empfehlungen zur belastungsreduzierenden Gestaltung von Arbeitszeitmodellen entwickelt werden. Diese gewonnen Erkenntnisse sollen in ein simulationsunterstütztes Analyse- und Gestaltungsinstrument eingebunden werden, das es ermöglicht, im konkreten Anwendungsfall Empfehlungen für die Arbeitszeitgestaltung abzuleiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Third European quality of life survey: quality of life in Europe: Families in the economic crisis (2014)

    Sándor, Eszter; Kuenzi, Rachel; Ahrendt, Daphne;

    Zitatform

    Sándor, Eszter, Daphne Ahrendt & Rachel Kuenzi (2014): Third European quality of life survey. Quality of life in Europe: Families in the economic crisis. Dublin, 76 S. DOI:10.2806/49619

    Abstract

    "The economic crisis has reshaped the lives of millions of European citizens. But how has it affected families with children? Children are more at risk of poverty or social exclusion than the overall population in a large majority of EU countries; hence, it is important to understand how the crisis has affected the households in which these children grow up. This report describes the changing quality of life across the EU for different types of families with children and compares their living standards and social situation. Grouping the EU Member States into four categories on the basis of the flexibility or otherwise of their family policies, it also examines potential patterns that may be related to different family policy approaches. Themes that emerge from the findings include the particular challenges facing lone parents, the greater difficulties facing jobless families since the onset of the crisis, and the increasing extent of conflict parents experience in seeking to balance their work and family lives." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Deutsche Zusammenfassung
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  • Literaturhinweis

    Steigende Erwerbstätigkeit von Frauen und ihre anhaltende Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/525) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Steigende Erwerbstätigkeit von Frauen und ihre anhaltende Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/525). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/734 (07.03.2014)), 41 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung berichtet über ihre gleichstellungspolitischen Ziele bezüglich der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben. Die wichtigsten politischen Handlungsfelder in dieser Legislaturperiode sieht sie 'in den umfassenden Maßnahmen zur Verringerung der Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern sowie zur signifikanten Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen der Wirtschaft wie auch im Bereich der Wissenschaft und der öffentlichen Verwaltung. Nicht zuletzt gilt es im Sinne einer lebensverlaufsorientierten Zeitpolitik für Frauen und Männer, bessere Anreize für die Beteiligung am Arbeitsmarkt unter Stärkung einer vollzeitnahen Beschäftigung zu setzen.' Weiterhin soll das Elterngeld flexibler gestaltet werden und mit dem so genannten ElterngeldPlus die Inanspruchnahme des Elterngeldes in Kombination mit einer nicht geringfügigen Teilzeitarbeit ermöglicht und damit der Wiedereinstieg für Mütter erleichtert werden. Der Bericht enthält weiterhin statistische Daten zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern für die letzten zehn Jahre mit Angaben zur Arbeitszeit, Entlohnung und Beschäftigungsform. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in der Arbeitswelt - ein Aktionsprogramm (2014)

    Zitatform

    Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (2014): Frauen in der Arbeitswelt - ein Aktionsprogramm. (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. Position), München, 32 S.

    Abstract

    "Frauen stellen mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung. In vielen Bereichen entspricht ihre Beteiligung am Erwerbsleben diesem Anteil aber nicht. Deshalb fordert die bayerische Wirtschaft bessere Rahmenbedingungen für Frauen in der Arbeitswelt.
    Um mehr Frauen für den Arbeitsmarkt zu aktivieren, bedarf es einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung. Statt einer Verengung der Diskussion auf einen Teilbereich brauchen wir eine Gesamtstrategie, die alle gesellschaftlichen Gruppen fordert. Mit dem vorliegenden Aktionsprogramm stellt die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. dazu einen auf vier Säulen basierenden Vorschlag zur Diskussion.
    Ziel der gemeinsamen Anstrengungen - sowohl von Politik und Gesellschaft als auch von Arbeitnehmern und Arbeitgebern - muss es sein, attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen und die Hemmnisse abzubauen, die Frauen viele Chancen auf allen Ebenen des Arbeitsmarkts verbauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Caring for children and dependants: effect on careers of young workers (2013)

    Ahrendt, Daphne; Pirklbauer, Sybille; Anderson, Robert; Sándor, Eszter; Jungblut, Jean-Marie; Molinuevo, Daniel; Buxbaum, Adi;

    Zitatform

    Ahrendt, Daphne, Robert Anderson, Jean-Marie Jungblut, Daniel Molinuevo, Eszter Sándor, Adi Buxbaum & Sybille Pirklbauer (2013): Caring for children and dependants. Effect on careers of young workers. Dublin, 11 S.

    Abstract

    "This background paper aims to give an overview of the effects that the lack of childcare and care facilities for other dependants has on the career choices and situation of young men and women in the labour market, with a particular focus on the effects of the crisis on the accessibility of those services. The paper was prepared on request from the European Parliament for expert input on the effects of caring for children and other dependants on the employability of young men and women. It includes an analysis of the data from Eurofound's third European Quality of Life Survey of 2011 (EQLS), the 2013 European Labour Force Survey (LFS) and the 2011 Eurobarometer survey." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Lebensentwürfe heute: wie junge Frauen und Männer in Deutschland leben wollen. Kommentierte Ergebnisse der Befragung 2012 (2013)

    Allmendinger, Jutta; Fliegner, Florian; Haarbrücker, Julia;

    Zitatform

    Allmendinger, Jutta & Julia Haarbrücker (2013): Lebensentwürfe heute. Wie junge Frauen und Männer in Deutschland leben wollen. Kommentierte Ergebnisse der Befragung 2012. (WZB discussion paper P / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsgruppe der Präsidentin 2013-002), Berlin, 75 S.

    Abstract

    "Zwischen 2007 und 2012 haben wir die Lebensentwürfe und Lebensverläufe von jungen Frauen und Männern verfolgt. Heute sind die Befragten 21 bis 34 Jahre alt. Welche Einstellungen haben sie zu Familie, Arbeit und Leben? Wie haben sich ihre Hoffnungen, Träume und Pläne über die Zeit verändert? Das vorliegende Discussion Paper stellt die Ergebnisse der Untersuchung dar und kommentiert diese im Licht aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gender differences in sickness absence and the gender division of family responsibilities (2013)

    Angelov, Nikolay; Johansson, Per; Lindahl, Erica ;

    Zitatform

    Angelov, Nikolay, Per Johansson & Erica Lindahl (2013): Gender differences in sickness absence and the gender division of family responsibilities. (IZA discussion paper 7379), Bonn, 53 S.

    Abstract

    "This study investigates possible reasons for the gender difference in sickness absence. We estimate both short- and long-term effects of parenthood in a within-couple analysis based on the timing of parenthood. We find that after entering parenthood, women increase their sickness absence by between 0.5 days per month (during the child's third year) and 0.85 days per month (during year 17) more than their spouse. By investigating possible explanations for the observed effect, we conclude that the effect mainly stems from higher home commitment, which reduces women's labour market attachment and, in turn, increases female sickness absence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Working time and work-life balance in a life course perspective: a report based on the fifth European Working Conditions Survey (2013)

    Anxo, Dominique; Franz, Christine; Kümmerling, Angelika;

    Zitatform

    Anxo, Dominique, Christine Franz & Angelika Kümmerling (2013): Working time and work-life balance in a life course perspective. A report based on the fifth European Working Conditions Survey. Dublin, 72 S.

    Abstract

    "Understanding how working time is organised and how this is impacting on balance of work versus private life is of fundamental importance. This general statement is very much in accordance with the main objective of the Europe 2020 employment strategy, stating that at least 75% of the population aged 20 - 64 should be employed by 2020, necessitating in many Member States a significant increase in women's labour market participation. Drawing on data from Eurofound's fifth European Working Conditions Survey (EWCS), based on interviews with more than 38,000 respondents in 34 countries, this report documents the prevailing working time patterns of employees, the self-employed and lone parents across five country clusters. It also analyses the relationship between paid employment and domestic activities, work - life balance and working time preferences across the life course." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Executive Summary
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  • Literaturhinweis

    Die private Seite von Frauen- und Männerkarrieren (2013)

    Bathmann, Nina; Cornelißen, Waltraud;

    Zitatform

    Bathmann, Nina & Waltraud Cornelißen (2013): Die private Seite von Frauen- und Männerkarrieren. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 33, H. 4, S. 350-364.

    Abstract

    "Die Verfestigung und die Veränderung der kulturellen Schemata geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung lassen sich auf mehreren Ebenen untersuchen, zum Beispiel auf den Ebenen der politischen und der betrieblichen Akteure. Hier interessiert aber die Ebene des Paares. Über eine Analyse der Handlungsstrategien von Doppelkarrierepaaren wird gezeigt, wie kulturelle Schemata der Arbeitsteilung auf der Ebene der Paarbeziehung hergestellt werden. Das Handeln der Akteure stellt unseres Erachtens eine treibende Kraft des kulturellen Wandels dar. Die Paare stellen kulturelle Schemata her, reproduzieren oder verändern diese in ihrem alltäglichen Tun und betreiben damit ein doing culture. Auf der Basis einer empirischen Studie zu Karriereverläufen von Frauen in Paarbeziehungen wird gezeigt, wie es speziell hoch qualifizierten Paaren gelingt, gemeinsam das Modell des Doppelkarrierepaares dauerhaft zu etablieren. Mit diesem Lebensmodell sind Paare deutlich dem Geschlechterarrangement voraus, das der konservative deutsche Wohlfahrtsstaat mit seiner unentschlossenen Modernisierung heute stützt. In diesem Zusammenhang werden die zentralen Orientierungsrahmen und Handlungsstrategien der erfolgreichen Doppelkarrierepaare identifiziert und Hinweise auf die Genese ihrer Handlungspraxis gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsmuster von Frauen und Männern: Auswertungen des IAB-Betriebspanels 2012 (2013)

    Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Dahms, Vera; Frei, Marek; Leber, Ute; Schwengler, Barbara;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Vera Dahms, Nikolai Tschersich, Marek Frei, Ute Leber & Barbara Schwengler (2013): Beschäftigungsmuster von Frauen und Männern. Auswertungen des IAB-Betriebspanels 2012. (IAB-Forschungsbericht 14/2013), Nürnberg, 93 S.

    Abstract

    "Seit vielen Jahren wird die Integration von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere die Gleichstellung von Frauen und Männern oder die Beteiligung von Frauen an der Betriebsführung rege diskutiert. Bereits 2008 wurden diese Themen mit den Daten des IAB-Betriebspanels aus betrieblicher Sicht beleuchtet. Der dies jährige Forschungsbericht versteht sich als eine aktualisierte Bestandsaufnahme. Die AutorInnen prüfen, ob und inwieweit sich in den vergangenen vier Jahren Veränderungen gezeigt haben: In welchen Betrieben arbeiten überdurchschnittlich häufig Frauen und in welchen Betrieben Männer? In welchen Punkten unterscheiden sich weibliche von männlichen Beschäftigungsverhältnissen? Inwiefern unterscheiden sich ausschließlich männergeführte Betriebe von ausschließlich frauengeführten Betrieben oder von Betrieben, die sowohl von Frauen als auch von Männern geführt werden? Gibt es Unterschiede in den betrieblichen Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, in der Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern oder im Aus- und Weiterbildungsverhalten der Betriebe?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;
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  • Literaturhinweis

    Working life on the move, domestic life at standstill? Work-related travel and responsibility for home and family (2013)

    Bergström Casinowsky, Gunilla;

    Zitatform

    Bergström Casinowsky, Gunilla (2013): Working life on the move, domestic life at standstill? Work-related travel and responsibility for home and family. In: Gender, Work and Organization, Jg. 20, H. 3, S. 311-326. DOI:10.1111/j.1468-0432.2011.00579.x

    Abstract

    "Using survey data from Sweden, this article examines the implications of work-related travel for the gendered division of household responsibility. The question is raised whether absence from home due to frequent business trips or long commuting hours might affect work travellers' relative share of managing and organizing everyday life in the domestic sphere. In the sample, a correlation was observed between an increased overnight work travel and a reduced share of responsibility at home when the work traveller was a man, whereas no such association could be detected for female work travellers. The implications of work travel for the division of domestic responsibility thus cannot be considered simply a function of available time. Instead, the outcome is affected by gender, supporting the notion that a woman's dedication to interests and obligations outside home seem to be conditioned by her ability to simultaneously live up to traditional norms of proper womanhood. Moreover, since work-related travel is associated with higher positions and better pay, one's ability and willingness to travel may condition one's chances for professional and financial advancement, contributing to a gender-segregated labour market with women more reluctant to embrace jobs requiring frequent travel." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Part-time jobs: what women want? (2013)

    Booth, Alison L.; Ours, Jan C. van;

    Zitatform

    Booth, Alison L. & Jan C. van Ours (2013): Part-time jobs: what women want? In: Journal of population economics, Jg. 26, H. 1, S. 263-283. DOI:10.1007/s00148-012-0417-9

    Abstract

    "Part-time jobs are common among partnered women in many countries. There are two opposing views on the efficiency implications of so many women working part-time. The negative view is that part-time jobs imply wastage of resources and underutilization of investments in human capital since many part-time working women are highly educated. The positive view is that, without the existence of part-time jobs, female labor force participation would be substantially lower since women confronted with the choice between a full-time job and zero working hours would opt for the latter. In the Netherlands, the majority of partnered working women have a part-time job. Our paper investigates, from a supply-side perspective, if the current situation of abundant part-time work in the Netherlands is likely to be a transitional phase that will culminate in many women working full-time. Our main results indicate that partnered women in part-time work have high levels of job satisfaction, a low desire to change their working hours, and live in partnerships in which household production is highly gendered. Taken together, our results suggest that part-time jobs are what most Dutch women want." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    EU employers take family-friendly working seriously (2013)

    Broughton, Andrea;

    Zitatform

    Broughton, Andrea (2013): EU employers take family-friendly working seriously. Dublin, 12 S.

    Abstract

    "A survey investigating family-friendly working policies in companies in six European countries (France, Germany, Italy, Poland, Sweden, UK) finds that employers take family-friendly working seriously and have put in place a range of policies to support this, especially in areas such as flexible working and parental support. The main driver for this in most countries was compliance with legislation or collective agreements. The economic crisis has had little impact on the provision of family-friendly working policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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